DE699337C - Tabakpfeife mit quer geteiltem Pfeifenkopf mit gegeneinander drehbaren Teilen - Google Patents

Tabakpfeife mit quer geteiltem Pfeifenkopf mit gegeneinander drehbaren Teilen

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DE699337C
DE699337C DE1935M0134338 DEM0134338D DE699337C DE 699337 C DE699337 C DE 699337C DE 1935M0134338 DE1935M0134338 DE 1935M0134338 DE M0134338 D DEM0134338 D DE M0134338D DE 699337 C DE699337 C DE 699337C
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Germany
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pipe
tobacco
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gripper
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DE1935M0134338
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ERNST RICHARD MACHUTA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/01Collapsible pipes and pipes in general

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Tabakpfeife mit quer geteiltem Pfeifenkopf mit gegeneinander drehbaren Teilen Die Erfindung betrifft eine Tabakpfeife mit quer geteiltem Pfeifenkopf mit gegeneinander drehbaren Teilen, von denen der obere einen mit einem Drehverschluß eingesetzten Tabakbehälter aufweist, während der untere .eine mit Filterstoff versehene Kammer bildet.
  • Tabäkpfeifen dieser Art sind bereits bekannt. Bei einer solchen Ausführung äst jedoch der Filterstoff fest in einer Haltevorrichtung gelagert, die erst nach Abnehmen des Pfeifenkopfoberteils mit Tabakbehälter im Pfeifenkopfunterteil gedreht werden kann, um den Filterstoff voll auszunutzen. Dies ist unpraktisch, und außerdem wird hier der Filterstoff vor der.Rauchabzugsöffhung sehr bald feucht und wirkt dann nicht mehr filternd. Nach einer anderen Ausführung ist wohl der Filterstoff mit einer von außen her bedienbaren Drehvorrichtung versehen, doch lagert hier der Filterstoff zum großen Teil im Pfeifenschaft und wird daher auch nicht voll ausgenutzt.
  • Alle diese Mängel sollen durch die Erfindung beseitigt werden, und_ zwar dadurch, daß bei einer Tabakpfeife eingangs genannter Art die beiden drehbaren Pfeifenkopfteile durch einen Ringfalz miteinander verbunden sind und in den Filterstoff ein Greifer faßt, der durch einen am Boden des Tabakbehälters vorgesehenen Mitnehmer beim Drehen des Pfeifenkopfoberteils mitgenommen wird und dabei den Filterstoff dreht. Der Greifer besteht erfindungsgemäß aus einem in* einem Blechring befestigten und mit der Spitze nach _ unten ragenden dreieckigen Blechstreifeai, gegen den sich am Boden des Tabakbehälters versetzt angeordnete @ Mitnehmerzäpfen legen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeiigexi : Abb. i den Tabakbehälter mit Mitnehmerzapfen allein, in Ansicht und teilweisem Schnitt, Abb. a den Greifer im Schaubild und Abb.3 die Tabakpfeife mit teilweisem Längsschnitt durch den Pfeifenkopf und den Tabakbehälter.
  • Die Tabakpfeife hat einen quer geteilten Kopf, deren Teile i und s durch einen Ringfalz 3 miteinander verbunden . sind. Der obere Teil i weist einen mit einem Drehverschluß 9 eingesetzten Tabakbehälter 8 ,auf, während der untere Teil a eine Kammer bildet, in der sich Filterstoff q. befindet. In den Filterstoff q. faßt ein im unteren Kopfteil z gelagerter Greifer. Dieser besteht aus einem in einem Blechring 5 befestigten und mit der Spitze nach unten ragenden dreieckigen Blechstreifen 6, gegen den sich am Boden des Tabakbehälters 8 versetzt angeordnete Mitnehmerzapfen 7 legen. -Diese nehmen beim Drehen des Pfeifenkopfoberteils,i den Greifer 5, 6 mit, der den- Filterstoff q. in eine andere Lage bringt.
  • Hierdurch wird der vor der Rauchabzugsöffnung liegende, gesättigte Filterstoff von dieser entfernt und durch neuen, unverbrauchten Filterstoff ersetzt: Gleichzeitig wird der Filterstoff aber auch gelockert und kann restlos zum Reinigen des Tabakrauches verwandt werden. Durch die Erfindung ist der Raucher vor den gesundheitsschädlichen Einwirkungen der Rauchgifte sicher geschützt; auch ist bei dieser die Tabakstärke regulierbar, indem mehr oder weniger Filterstoff in den Pfeifenkopf eingelegt wird. Ferner wird mit der neuen Tabakpfeife ein staub- und aschefreies, trockenes sowie inhalierartiges Rauchen gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabakpfeife mit quer geteiltem Pfeifenkopf mit gegeneinander drehbaren Teilen, von denen der obere einen mit einem Drehverschluß eingesetzten Tabakbehälter aufweist, während der untere eine mit Filterstoff versehene Kammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Pfeifenkopfteile (i, z) durch einen Ringfalz (3) miteinander verbunden sind und in den Filterstoff (q,) ein Greifer faßt, der durch einen am Boden des Tabakbehälters (8) vorgesehenen Mitnehmer beim Drehen des Pfeifenköpfoberteils (i) mitgenommen wird und dabei den Filterstoff dreht. z. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Filterstoff fassende Greifer aus einem in einem Blechring (5) befestigten und -mit der Spitze nach unten ragenden dreieckigen Blechstreifen (6) besteht; gegen den sich am Boden des Tabakbehälters (8) versetzt angeordnete Mitnehmerzapfen (7) legen.
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