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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
und ein Verfahren davon.
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Allgemein
gibt es verschiedene Typen von Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien,
wie etwa eine Plattenkassette, einen Adapter, eine nackte Platte oder
dergleichen. Unter ihnen haben Plattenkassetten zum Halten von Platten
allgemein zwei Typen, d.h. einen, der eine Platte mit einem Durchmesser von
12cm (hierin nachstehend eine 12cm-Plattenkassette genannt) hält, und
einen anderen, der eine Platte mit einem Durchmesser von 8cm (hierin
nachstehend eine 8cm-Plattenkassette genannt) hält. Derartige Plattenkassetten
haben ein Unterbringungsloch, durch das eine Drehplattform und eine Aufspannungsklemme
einer optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung vorgerückt werden. Das
Unterbringungsloch kommuniziert mit einer Öffnung, die als ein Zuführungsdurchgang
zu einer optischen Aufnahmeeinrichtung dient. Es ist ein Verschluss
in jeder Plattenkassette montiert, um sowohl das Unterbringungsloch
als auch die Öffnung
zu öffnen/zu
schließen.
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Die
optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung hat eine Rotationssektion
zum Rotieren der Platte bei einer derartigen Geschwindigkeit, dass die
Information darauf/von dort aufgezeichnet/wiedergegeben werden kann,
eine optische Aufnahmeeinrichtung zum Lesen eines optischen Signals,
oder Aufzeichnen der Information, durch Ausstrahlen eines Laserstrahls
auf die rotierende Platte, während einer
Bewegung in einer radia len Richtung der rotierenden Platte, und
eine Signalverarbeitungssektion zum Verarbeiten der Information,
die durch den Laserstrahl erfasst wird, der von der optischen Aufnahmeeinrichtung
ausgestrahlt wird.
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Wenn
die Plattenkassette in die optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
gebracht ist, wird somit der Verschluss der Plattenkassette in einer gewissen
Richtung bewegt, wobei so das Unterbringungsloch und die Öffnung der
Plattenkassette freigelegt werden. Dann werden die Drehplattform
und die Aufspannungsklemme durch das Unterbringungsloch vorgerückt, um
die Platte zu positionieren und aufzuspannen. Die optische Aufnahmeeinrichtung
wird linear und reziprok in einer radialen Richtung der Platte in
der Plattenkassette entlang der Öffnung
bewegt, während
die Information auf die/von der Platte aufgezeichnet/wiedergegeben
wird.
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Da
jedoch die konventionelle optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zum Verwenden nur einer Art einer Plattenkassette fähig ist,
gibt es geringe Kompatibilität,
d.h. es können
nicht beide der Plattenkassetten von unterschiedlichen Größen, wie
etwa Plattenkassetten von 12cm und 8cm, darin verwendet werden.
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Falls
sowohl Platten von 12cm als auch 8cm zu verwenden sind, müssen ferner
jeweilige optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen für die jeweiligen
Plattenkassetten bereitgestellt werden, und als ein Ergebnissteigen
die Kosten entsprechend an.
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EP 0526204 offenbart ein
Plattenabspielgerät,
welches sowohl eine nackte Platte als auch eine Platte, die in einer
Kassette eingeschlossen ist, spielen kann. Es ist ein Plattenschacht
vorgesehen, der in eine Vielzahl von Positionen entsprechend unterschiedlichen
Aktivitäten
beweglich ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts dessen unternommen, um die
oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu überwinden oder
zu reduzieren, und entsprechend ist es ein Ziel von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
vorzusehen, die zum Verwenden von Plattenkassetten unterschiedlicher
Größen, wie
etwa 12cm- und 8cm-Plattenkassetten fähig ist, durch selektives Positionieren
der gleichen in einem Schacht.
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Ein
anderes Ziel von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
vorzusehen, die zum Verwenden einer nackten Platte (ohne eine Plattenkassette)
und eines Adapters, der eine 8cm-Platte enthält, zusätzlich zu Plattenkassetten unterschiedlicher
Größen fähig ist,
durch selektives Positionieren der gleichen in einem Schacht.
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Noch
ein anderes Ziel von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren einer optischen
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung zum automatischen Erfassen
des Typs des Aufzeichnungs-/Wiedergabemediums, das im Gebrauch ist,
als eine 12cm-Plattenkassette, eine 8cm-Plattenkassette, einen Adapter
oder eine nackte Platte, und zum automatischen Durchführen von
Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeprozessen gemäß dem erfassten
Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium vorzusehen.
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Zusätzliche
Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden
Beschreibung dargelegt, und werden teilweise aus der Beschreibung offensichtlich
sein, oder können
durch Praktizieren der Erfindung erlernt werden.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine optische Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabevorrichtung vorgesehen, um Plattenkassetten als Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien
von mindestens zwei unterschiedlichen Größen unterzubringen, die jeweilige
Platten unterschiedlicher Größen aufnehmen,
enthaltend: ein Gehäuse;
einen Schacht, der an dem Gehäuse
montiert ist und in das/aus dem Gehäuse einführbar und herausziehbar ist,
wobei der Schacht die Plattenkassetten selektiv unterbringt; Mittel
zum Stützen
der Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien, die in dem Schacht selektiv
positioniert sind gemäß Größen der
Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien so, um eine Bewegung der Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien
in dem Schacht zu verhindern; Mittel zum Erfassen der Größen der
Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien,
die selektiv in dem Schacht positioniert sind, und Zustände der
jeweiligen Platten, die in den Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien untergebracht
sind; Mittel zum Rotieren der Platten der Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien,
die selektiv in dem Schacht positioniert sind; Mittel zum Aufzeichnen
von Information auf und/oder Wiedergeben der Information von den
Platten, die durch das Rotationsmittel rotiert werden; und eine
Verdeckunterlage zum Stützen des
Rotationsmittels und des Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittels,
und dabei aufwärts
und abwärts
in Übereinstimmung
mit der Aufnahme/Entnahme des Schachtes mit Bezug auf das Gehäuse drehbar
bewegt wird.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine optische Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabevorrichtung zum selektiven Unterbringen von Plattenkassetten
mindestens zweier unterschiedlicher Größen als Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien
vor, wobei die Kassetten jeweilige Platten unterschiedlicher Größen enthalten,
die Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse, das einen Innenraum bildet;
einen Schacht, der an dem Gehäuse
montiert ist und in den/aus dem Innenraum einführbar und herausziehbar ist,
wobei der Schacht eine ausgewählte
der mindestens zwei unterschiedlichen Größen von Plattenkassetten unterbringt;
Stützmittel
zum Stützen
der ausgewählten
Plat tenkassette in dem Schacht so, um eine Bewegung der ausgewählten Plattenkassette
relativ zu dem Schacht zu verhindern; Erfassungsmittel zum Erfassen
der Größe der ausgewählten Plattenkassette,
die in dem Schacht positioniert ist, und Zuständen einer Platte, die in der
ausgewählten Plattenkassette
untergebracht ist; Rotationsmittel zum Rotieren der Platte der ausgewählten Plattenkassette,
die in dem Schacht positioniert ist; Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittel
zum Aufzeichnen von Information auf und/oder Wiedergeben der Information
von der Platte, die durch das Rotationsmittel rotiert wird; und
eine bewegliche Verdeckunterlage, an der das Rotationsmittel und
das Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittel montiert sind, die
Verdeckunterlage in dem Gehäuse
positioniert ist; wobei das Rotationsmittel und das Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittel
in eine operative Position als Reaktion auf Einführung des Schachtes in das
Gehäuse
beweglich sind, und in eine inoperative Position als Reaktion auf
Entnahme des Schachtes aus dem Gehäuse beweglich sind.
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Die
optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
vorzugsweise: Mittel zum Öffnen/Schließen von Verschlüssen, die
schiebbar in den Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien angeordnet sind,
um das Unterbringungsloch und die Öffnung zu öffnen/zu schließen, in Übereinstimmung
mit der Aufnahme/Entnahme des Schachtes mit Bezug auf das Gehäuse; und
Mittel zum Drücken
von Anlageflächen der
Platten, die in den Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien untergebracht
sind, um die Platten auf das Rotationsmittel aufzuspannen.
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Das
Stützmittel
gemäß der Erfindung
enthält ein
Druckelement, um eine Seite einer ersten Plattenkassette, die eine
Platte mit einem Durchmesser von 12cm hält, und einer zweiten Plattenkassette,
die eine Platte mit einem Durchmesser von 8cm hält, der mindestens zwei Plattenkassetten,
die selektiv in dem Schacht positioniert sind, zu berühren und
zu drücken;
einen Halteelementmechanismus, um beide Seiten der zweiten Plattenkassette
zu halten, um eine Bewegung der zweiten Plattenkassette zu verhindern,
die in dem Schacht positioniert ist; und einen Horizontallageelementmechanismus,
um eine Horizontallage der zweiten Plattenkassette mit Bezug auf einen
Boden des Schachtes zu unterhalten.
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Das
Druckelement enthält
vorzugsweise einen Druckschieber, der in dem Schacht angeordnet ist,
wobei der Druckschieber ein Paar von Haken hat, die in das Paar
von Führungsnuten
des Schachtes einzuführen
sind, wobei der Druckschieber ferner aufweist ein Paar von Löchern, ein
Paar von Druckabschnitten, die in ersten und zweiten Seiten des
Druckschiebers ganzheitlich ausgebildet sind, um die Seite der ersten
Plattenkassette zu drücken, ein
Paar von Druckstangen, die innerhalb der jeweiligen Löcher des
Druckschiebers beweglich angeordnet und linear beweglich sind, die
Druckstangen, um eine Seite der zweiten Plattenkassette zu drücken, die
in dem Schacht positioniert ist, und ein Paar von ersten Spiralfedern,
die um das Paar von Druckstangen herum angeordnet sind, um die Druckstangen
jeweils zu Anfangspositionen elastisch zu stützen.
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Der
Halteelementmechanismus enthält
vorzugsweise ein Paar von Halterklammern, die jeweils in den Kopplungslöchern beweglich
angeordnet sind, um entgegengesetzte Seiten der zweiten Plattenkassette,
die in dem Schacht positioniert ist, zu schließen – zu berühren, wobei die Halterklammern
Führungsstücke haben,
die obere Enden der Führungsstücke haben,
die abgeschrägt
sind, um Interferenz zu verhindern, die mit einer unteren Fläche der
ersten Plattenkassette auftritt.
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Jedes
der Horizontallageelemente enthält ein
Paar von Klammern, die mit beiden unteren Seiten des Schachtes fixiert sind,
ein Paar von Klammerwellen, die in den Klammern beweglich aufwärts und abwärts angeordnet
sind, um selektiv durch entsprechende Durchbohrungslöcher hervorzuragen,
sodass die Klammerwellen in die Einführungslöcher eingeführt werden, die in einer unteren
Fläche
der zweiten Plattenkassette ausgebildet sind, und ein Paar von zweiten
Spiralfedern, die zwischen den Klammerwellen und den Klammern angeordnet
sind, um die Klammerwellen aufwärts
elastisch zu stützen.
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Das
Erfassungsmittel enthält
vorzugsweise ein erstes Erfassungsmittel zum Erfassen einer Größe der ersten
Plattenkassette in dem Schacht und eines Zustands der Platte, die
darin untergebracht ist; und ein zweites Erfassungsmittel zum Erfassen
einer Größe einer
zweiten Plattenkassette in dem Schacht und des Zustands einer Platte,
die darin untergebracht ist.
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Das
erste Erfassungsmittel enthält
vorzugsweise eine Vielzahl von ersten Erfassungslöchern, die
in dem Schacht ausgebildet sind entsprechend den Sensorlöchern der
ersten Plattenkassette; und mindestens einen Sensorschalter, der
an der Verdeckunterlage angebracht ist, um in die Sensorlöcher der
ersten Plattenkassette durch die ersten Erfassungslöcher eingeführt zu werden.
Hier enthalten die Sensorlöcher
der ersten Plattenkassette vorzugsweise ein Kassettenerfassungssensorloch,
und eine Vielzahl von Plattenzustandserfassungssensorlöchern. Ferner
enthalten die Sensorschalter vorzugsweise einen ersten Sensorschalter,
der angeordnet ist, um dem Kassettenerfassungssensorloch zu entsprechen,
und eine Vielzahl von zweiten Sensorschaltern, die angeordnet sind,
um den Plattenzustandserfassungssensorlöchern zu entsprechen. Das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht positioniert ist, wird vorzugsweise als die ersten
Plattenkassette erfasst, wenn der erste Sensorschalter "ein" geschaltet ist.
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Das
zweite Erfassungsmittel enthält
vorzugsweise mindestens einen Flügelschalter,
der an der Verdeckunterlage angebracht ist, freigelegt durch die
Führungsnuten
des Schachtes, wobei der Flügelschalter
die Größe der zweiten
Plattenkassette, die in dem Schacht positioniert ist, durch selektives
Berühren
mit den Kontaktabschnitten der Druckstangen, die entlang der Führungsnuten
bewegt werden, erfasst, und als Reaktion ein-/ausgeschaltet wird, eine Vielzahl von
zweiten Erfassungslöchern,
die in dem Schacht ausgebildet sind entsprechend den Sensorlöchern der
zweiten Plattenkassette, und einen Fotosensor, der an der Verdeckunterlage
angebracht ist, um den Zustand der Platte, die in der zweiten Plattenkassette
untergebracht ist, durch Projizieren eines Laserstrahls durch die
zweiten Erfassungslöcher
zu den Sensorlöchern
der zweiten Plattenkassette zu erfassen, und den Laserstrahl zu
empfangen, der durch die zweiten Erfassungslöcher zu dem Sensorloch der
zweiten Plattenkassette projiziert wird, und das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht positioniert ist, als die zweite Plattenkassette
erfasst wird, wenn der Flügelschalter
in dem "Ein"-Zustand ist.
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Der
Fotosensor enthält
vorzugsweise ein Lichtemissionselement, um den Laserstrahl zu der Diffusionslinse
durch eines der zweiten Erfassungslöcher des Schachtes zu projizieren,
eine Vielzahl von Lichtempfangselementen, die in Positionen entsprechend
den Sensorlöchern
der zweiten Plattenkassette angeordnet sind, die Lichtempfangselemente,
um die Laserstrahlen zu empfangen, die zu den Sensorlöchern der
zweiten Plattenkassette über
die Diffusionslinse übertragen
werden, und eine Schaltungsplatine, an der das Lichtemissionselement
und die Lichtempfangselemente angebracht sind und gestützt werden,
die Schaltungsplatine, um empfangene Laserstrahlen, die durch die
Lichtempfangselemente empfangen werden, elektrisch zu erfassen.
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Ferner
enthält
das Erfassungsmittel der optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise ein drittes Erfassungsmittel zum Erfassen
einer Größe des Adapters,
der in dem Schacht positioniert ist. Das dritte Erfassungsmittel
enthält
einen dritten Sensorschalter, der in der Verdeckunterlage entsprechend
dem A3-Sensorloch angeordnet ist, das in dem Adapter ausgebildet
ist, und das Aufzeichnungs-/Wiedergabemittel, das in dem Schacht
positioniert ist, wird als der Adapter erfasst, der eine Platte mit
einem Durchmesser von 8cm unterbringt, wenn der dritte Sensorschalter
als im "Aus"-Zustand erfasst
wird.
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Ferner
wird in der optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung auch vorzugsweise eine nackte Platte (ohne Plattenkassette)
als das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium verwendet. Hier erfasst die
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorzugsweise, dass
die nackte Platte in dem Schacht positioniert ist, wenn der erste
Sensorschalter, der Flügelschalter
und der dritte Sensorschalter im "Aus"-Zustand
sind.
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Gemäß einem
anderen Beispiel wird eine optische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
vorgesehen, um ein Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium unterzubringen,
wobei das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium enthält Plattenkassetten von mindestens
zwei unterschiedlichen Größen, die jeweilige
Platten unterschiedlicher Größen aufnehmen,
einen Adapter, der eine Platte mit einem Durchmesser von 8cm unterbringt,
und eine nackte Platte, wobei die optische Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält:
ein Gehäuse;
einen Schacht, der an dem Gehäuse
montiert ist und in das/aus dem Gehäuse einführbar und entfernbar ist, wobei
der Schacht erste und zweite Plattenkassetten der Plattenkassetten, den
Adapter und die nackte Platte selektiv unterbringt; Stützmittel
zum Stützen
der Aufzeich nungs-/Wiedergabemedien, die in dem Schacht selektiv
positioniert sind gemäß Größen der
Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien so, um eine Bewegung der Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien
in dem Schacht zu verhindern; ein erstes Positionierungsmittel zum
Bestimmen einer ersten Position der ersten Plattenkassette in dem
Schacht; ein erstes Erfassungsmittel zum Erfassen einer Größe der ersten Plattenkassette,
die in dem Schacht positioniert ist durch das erste Positionierungsmittel,
und eines Zustands einer Platte, die in der ersten Plattenkassette untergebracht
ist; ein zweites Positionierungsmittel zum Bestimmen einer zweiten
Position der zweiten Plattenkassette in dem Schacht, das zweite
Erfassungsmittel zum Erfassen einer Größe der zweiten Plattenkassette,
die in dem Schacht positioniert ist durch das zweite Positionierungsmittel,
und eines Zustands der Platte, die in der zweiten Plattenkassette
untergebracht ist; ein drittes Erfassungsmittel zum Erfassen des
Adapters, der in dem Schacht positioniert ist, und des Zustands
der Platte, die in dem Adapter untergebracht ist; ein Plattenrotationsmittel zum
Rotieren der Platten der Aufzeichnungs-/Wiedergabemedien, die selektiv
in dem Schacht positioniert sind; ein Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittel
zum Aufzeichnen von Information auf und/oder Wiedergeben der Information
von den Platten, die durch das Rotationsmittel rotiert werden; und eine
Verdeckunterlage zum Stützen
des Plattenrotationsmittels und des Informationsaufzeichnungs-/Wiedergabemittels,
und dabei aufwärts
und abwärts
in Übereinstimmung
mit der Aufnahme/Entnahme des Schachtes mit Bezug auf das Gehäuse drehbar
bewegt wird.
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Vorzugsweise
enthält
das erste Positionierungsmittel: ein Paar von ersten Positionierungsstiftlöchern, die
in dem Schacht ausgebildet sind entsprechend den Einführungsöffnungen
der ersten Plattenkassette; und ein Paar von ersten Positionierungsstiften,
die in der Verdeckunterlage angeordnet sind, um in die Einführungsöffnungen
der ersten Plattenkas sette eingeführt zu werden, nachdem sie
die ersten Positionierungsstiftlöcher
durchlaufen haben.
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Vorzugsweise
enthält
das zweite Positionierungsmittel: ein Paar von zweiten Positionierungsstiftlöchern, die
in dem Schacht entsprechend den Einführungsöffnungen der zweiten Plattenkassette ausgebildet
sind; eine Rotationsklammer, die in dem Gehäuse durch einen Gelenksstift
beweglich angeordnet ist, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden, und mit
einem Paar von zweiten Positionierungsstiften, um in die Einführungsöffnungen
der zweiten Plattenkassette eingeführt zu werden, nachdem sie
die zweiten Positionierungsstiftlöcher durchlaufen haben; und
ein Rotationsklammer-Operationsmittel, das durch das zweite Erfassungsmittel
betrieben wird, um die Rotationsklammer aufwärts und abwärts zu rotieren.
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Vorzugsweise
enthält
das Rotationsklammer-Operationsmittel: einen Schieber, der reziprok und
linear entlang eines Paares von Führungsvorsprüngen des
Gehäuses
zu bewegen ist, und mit einem Paar von abgeschrägten Schlitzen, die an beiden
Seiten ausgebildet sind, durch die die Einführungsvorsprünge der
Rotationsklammern eingeführt werden,
Kopplungslöcher,
die in einem hinteren Ende des Schiebers ausgebildet sind, das Zahnstangen
in einem inneren Kreisumfang der Kopplungslöcher ausgebildet hat; einen
Motor, der eine Antriebsquelle für
eine reziproke und lineare Bewegung des Schiebers ist, indem er
durch das zweite Erfassungsmittel "ein-/aus" geschaltet wird; und einen Leistungsübertrager
zum Übertragen
der Antriebskraft des ansteuernden Motors zu dem Schieber.
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Unterdessen
wird nach einem zweiten Aspekt ein Verfahren zum Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben von Information unter Verwendung einer optischen Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, das die Schritte enthält: a) Erfassen, ob die Aufzeichnungs-/Wie dergabemedien
in dem Schacht der optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung positioniert
sind; b) Erfassen, ob das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium, das in
dem Schacht positioniert ist, eine erste Plattenkassette, eine zweite
kleinere Plattenkassette, ein Adapter oder eine nackte Platte ist;
c) Erfassen eines Zustands einer Platte, die in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium
untergebracht ist; und d) Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information
auf der Platte in Übereinstimmung
mit den Ergebnissen, die in Schritt c) erfasst werden.
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Hier
erfasst Schritt b) vorzugsweise das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht positioniert ist, als die erste Plattenkassette zu
sein, wenn ein erster Sensorschalter der optischen Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabevorrichtung im "Ein "-Zustand
ist, als die zweite Plattenkassette zu sein, wenn ein Flügelschalter
im "Ein"-Zustand ist, als
der Adapter zu sein, wenn ein dritter Sensorschalter im "Aus"-Zustand ist, und
als die nackte Platte zu sein, wenn der erste Sensorschalter, der
Flügelschalter
und ein dritter Sensorschalter im "Aus"-Zustand
sind.
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Vorzugsweise
enthält
der Schritt c) ferner die Teilschritte von: c1) Erfassen, ob die
Platte einseitig oder doppelseitig ist; c2) Erfassen, ob die Platte
formatiert oder unformatiert ist; c3) Erfassen, um eine aufzeichenbare
Seite der Platte zu verifizieren oder nicht; und c4) Erfassen, ob
die Information auf die/von der Platte aufzuzeichnen oder wiederzugeben
ist.
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Ferner
enthält
ein Verfahren zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Information
unter Verwendung einer optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ferner den Schritt zum Anzeigen
von Information über
den Typ, die Größe und die
auf zeichenbare Seite der Platte, und ob die Platte formatiert ist
oder nicht, für
einen Benutzer.
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Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird, da die Plattenkassetten, die Platten
unterschiedlicher Größen unterbringen,
der Adapter, der die 8cm-Platte hält, und die nackte Platte in nur
einem Schacht verwendet werden können,
die Kompatibilität
des Produktes verbessert, und der Benutzer hat mehr Komfort, wenn
das Produkt verwendet wird. Auch verringern sich die Kosten.
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Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann, da die Informationsaufzeichnungs-
und/oder Wiedergabeprozesse in Übereinstimmung
mit dem Zustand der Platte, die in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium
in dem Schacht untergebracht ist, die auch automatisch erfasst werden,
Informationsaufzeichnungs- und/oder Wiedergabezeit stark reduziert
werden.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung, und um zu zeigen, wie Ausführungsformen der selbigen zur
Wirkung gebracht werden können,
wird nun auf dem Weg eines Beispiels auf die begleitenden schematischen
Zeichnungen verwiesen, in denen:
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1 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 eine
Perspektivansicht ist, die ein Gehäuse, einen Schacht und einen
Adapter einer optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht ist, die einen Hauptabschnitt
der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabe vorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
Perspektivansicht ist, die eine 8cm-Plattenkassette zeigt, die in
der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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5 eine
vergrößerte Schnittansicht
ist, die einen Hauptabschnitt der 8cm-Plattenkassette in 4 zeigt;
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6A ein
Grundriss ist, der eine 12cm-Plattenkassette zeigt;
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6B ein
Grundriss eines Schachtes der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine 12cm-Platte in Umrisslinien in dem Schacht
gezeigt wird;
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7 eine
Schnittseitenansicht der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ist, die in 6 gezeigt wird;
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8 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereiches A ist, der in 7 gezeigt
wird;
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9A ein
Grundriss ist, der eine 8cm-Plattenkassette zeigt;
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9B ein
Grundriss des Schachtes ist, der die 8cm-Platte zeigt, die in dem
Schacht der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung positioniert ist;
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10 eine
Schnittseitenansicht der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
ist, die in 9 gezeigt wird;
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11 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereiches B ist, der in 10 gezeigt
wird;
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12 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereiches C ist, der in 10 gezeigt
wird;
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13 eine
Schnittansicht ist, die eine Operation eines Schiebers zeigt, der
in der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; und
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14A und 14B Flussdiagramme
zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Aufzeichnen/Wiedergeben
von Information unter Verwendung einer optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind.
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Es
wird nun detailliert Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den
begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei gleiche Bezugszeichen überall auf
die gleichen Elemente verweisen. Die Ausführungsformen werden nachstehend
beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezug auf die Figuren
zu erläutern.
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1 bis 3 zeigen
eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist ein Bezugszeichen 10 ein Gehäuse, und 20 ist
ein Schacht. Der Schacht 20 ist an dem Gehäuse 10 montiert
und ist dazu fähig,
in das/aus dem Gehäuse 10 aufgenommen/entfernt
zu werden. Der Schacht 20 empfängt selektiv Plattenkassetten
unterschiedlicher Größen zum
Halten von Platten unterschiedlicher Größen, wie etwa z.B. eine Kassette 200,
die eine Platte d mit einem Durchmes ser von 12cm hält (hierin
nachstehend eine 12cm-Plattenkassette genannt), eine andere Kassette 210,
die eine Platte d' mit
einem Durchmesser von 8cm hält
(hierin nachstehend eine 8cm-Plattenkassette genannt). Der Schacht 20 hat
eine Stützsektion zum
Stützen
der Plattenkassetten 200 und 210 in Übereinstimmung
mit den Größen der
Plattenkassetten 200 und 210, wobei dadurch die
mögliche
Bewegung der Plattenkassetten 200 und 210 verhindert wird,
während
sie in dem Schacht 20 positioniert sind.
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Ferner
enthält
die optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung eine Erfassungssektion
zum Erfassen der Größen der
Plattenkassetten 200 und 210 in dem Schacht 200,
und des Zustands von Platten d und d', die in den Plattenkassetten 200 bzw. 210 untergebracht
sind, eine Rotationssektion zum Rotieren der Platten d und d' (siehe 7, 8, 10, 12 und 13),
die in den Plattenkassetten 200 und 210 untergebracht
sind, die in dem Schacht 20 positioniert sind, und eine
Aufzeichnungs-/Wiedergabesektion zum Aufzeichnen/Wiedergeben von
Information auf die/von den Platten d und d', die durch die Rotationssektion rotiert
werden.
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Die
optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung enthält ferner
eine Verschlussöffnungs-/Schließsektion
zum Öffnen/Schließen von Verschlüssen 202 und 220 (siehe 4, 6 und 9),
die jeweils an den Plattenkassetten 200 und 210 montiert sind
in Übereinstimmung
mit dem Aufnehmen/Entnehmen des Schachtes in das/aus dem Gehäuse 10, und
eine Plattenaufspannsektion zum Aufspannen der Platten d und d' auf die Rotationssektion
durch Drücken
von Anlageflächen
der Platten d und d',
die in den jeweiligen Plattenkassetten 200 und 210 untergebracht
sind.
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Hierin
nachstehend wird der Aufbau der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
mit Bezug auf 4 bis 13 detaillierter
beschrieben.
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4 ist
eine Perspektivansicht, die die 8cm-Plattenkassette 210 zeigt,
die in einer optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung verwendet wird,
und 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch
die 8cm-Plattenkassette 210 in 4, wobei eine
Abdeckung 214 in einem geschlossenen Zustand ist.
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Wie
in 4 gezeigt, hat die 8cm-Plattenkassette 210 ein
Plattengehäuse 212 mit
Unterbringungslöchern 212a und Öffnungen 212b,
die in oberen und unteren Seiten davon ausgebildet sind, und eine Öffnungsabdeckung 214,
die an dem Kassettengehäuse 212 drehbar
angebracht ist, um eine Trennung der Platte d' (in der Zeichnung nicht gezeigt) von
der 8cm-Plattenkassette 210 zu verhindern.
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Ein
Durchbohrungsloch 212c und eine Vielzahl von zweiten Sensorlöchern 212d sind
in einem Eckbereich des Kassettengehäuses 212 ausgebildet. Die
zweiten Sensorlöcher 212d enthalten
z.B. ein Loch zum Erfassen, ob die Platte d' aus dem 8cm-Plattengehäuse 212 für einen
Austausch herausgezogen wurde, ein Loch zum Erfassen, ob die Platte
d' einseitig oder
doppelseitig ist, und ein Loch zum Erfassen, ob die Platte d' formatiert oder
unformatiert ist.
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Außerdem hat
die Öffnungsabdeckung 214 Anschlusslöcher 214a entsprechend
jeweils dem Durchbohrungsloch 212c und den zweiten Sensorlöchern 212d.
Eine Diffusionslinse 216 aus einem transparenten Material
ist in den Anschlusslöchern 214a der Öffnungsabdeckung 214 angeordnet.
Die Diffusionslinse 216 hat Einführungsabschnitte 216e, die
jeweils in die Anschlusslö cher 214a eingeführt sind,
und Verbinder 216b zum Verbinden miteinander der Einführungsabschnitte 216a.
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Eine
Lichtempfangsplatte 218 ist in jedem von zweiten Sensorlöchern 212d des
Plattengehäuses 212 angeordnet,
um die zweiten Sensorlöcher 212d selektiv
zu öffnen/zu
schließen,
wie es ein Benutzer wünscht.
Die Lichtempfangsplatte 218 wird durch den Benutzer manuell
betrieben.
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Die
12cm-Plattenkassette 200 hat ein Unterbringungsloch 200a mit
einer Öffnung 200b,
die sich durch obere und untere Seiten der 12cm-Plattenkassette 200 (siehe 6A)
erstreckend ausgebildet ist und später detaillierter beschrieben
wird.
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Unterdessen
hat unter Bezug auf 1 bis 3 und 6B der
Schacht 20 ein Mittelloch 20a und ein Zuführungsloch 20b,
die in einem Boden davon ausgebildet sind, entsprechend den Unterbringungslöchern 200a und 212a und
den Öffnungen 200b und 212b der
Plattenkassetten 200 und 210. Wegen dem Vorhandensein
des Mittellochs 20a und des Zuführungslochs 20b ist
die Platte d oder d' der Aufzeichnungs-/Wiedergabesektion
ausgesetzt, wenn die Verschlüsse 202 und 220 der
jeweiligen Plattenkassetten 200 und 210 durch
die Verschlussöffnungs-/Schließsektion
geöffnet
sind. Es ist wünschenswert,
dass das Unterbringungsloch 212a und die Öffnung 212b der
8cm-Plattenkassette 210 den gleichen Durchmesser und Breite
wie das Unterbringungsloch 200a und die Öffnung 200b der 12cm-Plattenkassette 200 haben.
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Ferner überbrückt ein
Führungsteil 22 einer gewissen
Höhe ein
Ende des Einführungslochs 20b des
Schachtes 20. Der Führungsteil 22 ist
zwischen einem Paar von Führungsöffnungen 20c und 20k angeordnet,
die in dem Schacht 20 ausgebildet sind.
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Es
ist eine Vielzahl von ersten und zweiten Erfassungslöchern 20d und 20e in
einem Eckbereich des Schachtes 20 ausgebildet, und Paare
von ersten und zweiten Positionierungsstiftlöchern 20f und 20g sind
in beiden Eckbereichen des Schachtes 20 ausgebildet. Zwischen
den ersten und zweiten Positionierungsstiftlöchern 20f und 20g und
den Führungsöffnungen 20c und 20k ist
ein Paar von rechteckigen Kopplungslöchern 20i mit Führungsschienen 20h ausgebildet.
Benachbart zu den Kopplungslöchern 20i ist
ein Paar von Durchbohrungslöchern 20j ausgebildet.
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Der
Führungsteil 22 ist
mit einem Druckelement 24 versehen, das gegen eine Kante
der Plattenkassetten 200 und 210, die in dem Schacht 20 positioniert
sind, durch Flächenkontakt
damit drückt.
Ein Paar von Halteeinheiten 36 ist in jeweiligen der Kopplungslöcher 20i angeordnet,
um die 8cm-Plattenkassette 210 von beiden Seiten davon
so zu halten, um eine Bewegung der 8cm-Plattenkassette 210 zu
verhindern, während
die selbe in dem Schacht 20 positioniert ist. Außerdem unterhalten
ein Paar von horizontal-gehaltenen Elementen 42, die jeweils
in den Durchbohrungslöchern 20j angeordnet
sind, die 8cm-Plattenkassette 210 horizontal und parallel
mit Bezug auf den Boden des Schachtes 20, wenn die 8cm-Plattenkassette 210 in
dem Schacht 20 positioniert ist.
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Das
Druckelement 24 hat einen Druckschieber 26, und
Druckabschnitte 26a, die an jeweiligen Seiten des Druckschiebers 26 ausgebildet
sind, um gegen eine Kante der 12cm-Plattenkassette 200 zu drücken. Haken 28 sind
in den jeweiligen unteren Seiten der Druckabschnitte 26a ausgebildet,
um in die Führungsöffnungen 20c und 20k des
Schachtes 20 eingeführt
zu werden. Ein Paar von Druckstangen 30 ist in jeweiligen
Löchern 26b,
die in beiden Seiten des Druckschiebers 26 ausgebildet
sind, beweglich angeordnet, um gegen eine Kante der 8cm-Plattenkassette 210 zu
drücken,
wenn die selbe in dem Schacht 20 positioniert ist. Jede
der Druckstangen 30 hat einen Kontaktabschnitt 30b,
der in dem führenden
Ende davon ausgebildet ist, und eine Nut 30a, die um den
Kreisumfang der Stange herum ausgebildet ist. Ein E-Ring 32 ist
in der Nut 30a angeordnet. Somit sind die Druckstangen 30 niemals
vollständig von
den Löchern 26b der
Druckschieber 26 getrennt. Außerdem sind erste Spiralfedern 34 um
die Druckstangen 30 herum angeordnet, um die Druckstangen 30 in
eine Anfangsposition vorzuspannen. Hier werden die jeweiligen Kontaktabschnitte 30b der
Druckstangen 30 entlang der Führungsöffnungen 20c und 20k bewegt,
sodass die Plattenkassetten 200 und 210 richtig
gestützt
werden durch, und positioniert sind in dem Schacht 20.
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Die
Halteelemente 36 enthalten jeweils Halterklammern 40,
die in den Kopplungslöchern 20i beweglich
angeordnet sind, die in der Mitte der Seiten des Schachtes 20 ausgebildet
sind. Die Halterklammern 40 werden in einer senkrechten
Richtung mit Bezug auf die Richtung bewegt, in der die Plattenkassetten 200 und 210 vorgerückt werden.
Die Halterklammern 40 haben jeweils Führungsstücke 38, die mit Führungsnuten
ausgebildet sind, in die die Führungsschienen 20h der
Kopplungslöcher 20i eingeführt sind.
Ein führendes
Ende von jedem der Führungsstücke 38 ist
abgeschrägt,
um eine mögliche
Interferenz zu verhindern, die mit einer unteren Fläche der
12cm-Plattenkassette 200 auftreten würde, wenn die 12cm-Plattenkassette 200 in
dem Schacht 20 positioniert ist.
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Ferner
hat jedes horizontal-gehaltene Element 42 eine Klammer 46,
die mit einer unteren Fläche
des Schachtes 20 durch eine Schraube 44 fixiert ist,
eine Klammerwelle 48, die in der Klammer 46 beweglich
angeordnet ist, die fähig
ist, aufwärts
und abwärts
bewegt zu werden, und eine zweite Spiralfeder 50, die jeweilige
Klammerwellen 48 aufwärts
elastisch vorspannt. Führende
Enden der Klammerwellen 48 durchlaufen die Durch bohrungslöcher 20j des Schachtes 20,
und ragen aufwärts
von dort heraus, um in Positionslöcher 212e (siehe 10)
eingeführt zu
werden, die in der unteren Fläche
der 8cm-Plattenkassette 210 ausgebildet sind. Somit wird
die 8cm-Plattenkassette 210 horizontal gehalten, wenn sie
in dem Schacht 20 positioniert ist.
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Unterdessen
hat die Erfassungssektion einen ersten Erfassungsteil zum Erfassen
der Größe der 12cm-Plattenkassette 200 und
des Zustands der Platte d, die darin untergebracht ist, und einen
zweiten Erfassungsteil zum Erfassen der Größe der 8cm-Plattenkassette 210 und
des Zustands der Platte d',
die darin untergebracht ist.
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Der
erste Erfassungsteil hat eine Sensorschalteranordnung 52,
die die ersten Erfassungslöcher 20d durchläuft, die
in dem Schacht 20 ausgebildet sind, und dann in erste Sensorlöcher 200c (siehe 6A)
der 12cm-Plattenkassette 200 eintritt. Hier können die
ersten Sensorlöcher 200c z.B.
ein Kassettensensorloch und eine Vielzahl von Plattenzustandssensorlöchern enthalten.
In diesem Fall ist das Plattensensorloch in dem geschlossenen Zustand. Die
Plattenzustandssensorlöcher
werden in Übereinstimmung
mit dem Zustand der Platte geöffnet/geschlossen.
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Die
Sensorschalteranordnung 52 ist an einer Verdeckunterlage 60 angebracht.
Die Verdeckunterlage ist als Reaktion darauf, dass der Schacht 20 in das/aus
dem Gehäuse 10 eingeführt oder
entfernt wird, aufwärts
bzw. abwärts
beweglich. Die Verdeckunterlage kann auf eine beliebige geeignete
Art und Weise montiert und bewegt werden. Z.B. kann die Verdeckunterlage
entlang einer ihrer Kanten (z.B. der rechten Kante in 7)
drehbar angebracht sein und kann ein oder mehr Löcher mit einem Mutternschraubengewinde
haben, das eine durch einen Motor angesteuerte Säule mit einem Außenschraubgewinde aufnimmt.
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Wenn
die Säule(n)
durch den Motor rotiert wird (werden), wird die Verdeckunterlage
um ihr Gelenk herum aufwärts
oder abwärts
geschwungen.
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Die
Sensorschalteranordnung 52 enthält einen ersten Sensorschalter 52a zum
Abtasten der Typen der Kassetten, und eine Vielzahl von zweiten Sensorschaltern 52b zum
Abtasten des Zustands der Platte. In einem Anfangszustand, wenn
die Kassette noch nicht an dem Schacht 20 montiert ist,
sind die Sensorschalter in einem "Aus"-Zustand.
Wenn die Kassette 200 in dem Schacht 20 positioniert
und zu dem Gehäuse 10 vorgerückt ist,
wird dann die Verdeckunterlage 60 angehoben, und entsprechend
werden die Sensorschalter jeweils in die ersten Sensorlöcher 200c durch
eine Vielzahl der ersten Sensorlöcher 20d,
die in dem Schacht 20 ausgebildet sind, eingeführt. In
einer derartigen Situation wird, da das Kassettensensorloch der
12cm-Plattenkassette 200 in
dem geschlossenen Zustand ist, der erste Sensorschalter 52a durch
die 12cm-Plattenkassette gedrückt,
sodass der erste Sensorschalter zu dem "Ein"-Zustand
geschaltet wird. Folglich wird erfasst, dass das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, die 12cm-Plattenkassette 200 ist.
Der erste Sensorschalter 52a wird nicht gedrückt, falls
eine 8cm-Plattenkassette installiert wird (vergleiche 7 und 13).
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Der
zweite Erfassungsteil hat mindestens einen Flügelschalter 64, der
an der Verdeckunterlage 60 angebracht ist (siehe 1, 11),
um durch die Führungsöffnung 20c oder 20k des
Schachtes 20 freigelegt zu werden, zum Abtasten der Größe der Plattenkassetten 200 und 210,
und einen Fotosensor 54 zum Abtasten des Zustands der Platte
d', die in der 8cm-Plattenkassette 210 untergebracht
ist. Hier wird der Flügelschalter 64 selektiv
ein-/ausgeschaltet, um die Größe der 8cm-Plattenkassette 210 zu
erfassen, indem er in Übereinstimmung
mit selektivem Kontakt mit den Kontaktabschnitten 30b der
Druckstangen 30 ein-/ausgeschaltet wird, die entlang der Führungsöffnungen 20c und 20k bewegt
werden, die den (die) Flügelschalter 64 enthalten.
Es wird z.B. bestimmt, dass die Kassette die 8cm-Plattenkassette 210 ist, falls
der Flügelschalter 64 im "Ein"-Zustand ist. Vergleiche
die Beziehung des Kontaktabschnitts 30b und des Schalters 64 in 7 (wenn
eine 12cm-Kassette
installiert ist), mit der gleichen Beziehung in 10,
wenn eine 8cm-Kassette installiert ist.
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Wie
in 12 gezeigt, hat der Fotosensor 54 (i)
ein Lichtemissionselement 56a zum Projizieren eines Laserstrahls
zu der Diffusionslinse 216 durch die zweiten Erfassungslöcher 20e und
das Durchbohrungsloch 212c des 8cm-Plattenkassettengehäuses 212,
(ii) Lichtempfangselemente 56b, die positioniert sind,
den zweiten Sensorlöchern 212d der
8cm-Plattenkassette 210 zu entsprechen, um den Laserstrahl zu
empfangen, der zu den zweiten Sensorlöchern 212d entlang
der Diffusionslinse 216 übertragen wird, und (iii) eine
Schaltungsplatine 58 (siehe auch 8), in der
das Lichtemissionselement 56a und die Lichtempfangselemente 56b installiert
sind, und zum elektrischen Erfassen des Laserstrahls, der durch
die Lichtempfangselemente 56b empfangen wird. Hier ist
die Diffusionslinse 216 in die Anschlusslöcher 214a der Öffnungsabdeckung 214 eingepasst.
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Halter 114 sind
ganzheitlich in der Schaltungsplatine 58 in einer gewissen
Höhe so
ausgebildet, um die jeweiligen Lichtempfangselemente 56b zu
umgeben. Wegen dem Vorhandensein der Halter 114 wird der
Laserstrahl, der zu dem Lichtempfangselement 56b über die
Diffusionslinse 216 übertragen wird,
nicht zu den anderen benachbarten Lichtempfangselementen 56b diffundiert,
sodass die Fehlfunktion der Lichtempfangselemente 56b verhindert
wird.
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Wie
beschrieben, wird gemäß der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, als die 12cm-Plattenkassette 200 erfasst,
wenn der erste Sensorschalter 52a im "Ein"-Zustand
ist, oder als die 8cm-Plattenkassette 210, wenn der Flügelschalter 64 "ein" geschaltet ist.
Ferner wird der Zustand der Platte, die in der 12cm- oder 8cm-Plattenkassette 200 oder 210 aufgenommen
ist, durch eine Vielzahl der zweiten Sensorschalter 52b und
den Fotosensor 54 erfasst.
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Gemäß Ausführungsformen
der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung können
nicht nur die 12cm- und 8cm-Plattenkassetten 200 und 210,
sondern auch eine nackte Platte (ohne ein Plattenkassettengehäuse) in
dem Schacht 20 positioniert werden, um verwendet zu werden.
Die nackte Platte wird erfasst, wenn sowohl der erste Sensorschalter 52a als
auch der Flügelschalter 64 im "Aus"-Zustand sind. Da
es kein Kassettengehäuse
gibt, das mit der nackten Platte in Verbindung steht, werden der
erste Sensorschalter 52a und der Flügelschalter 64 nicht
gedrückt,
wenn die nackte Platte in dem Gehäuse 10 positioniert
ist. Entsprechend sind der erste Sensorschalter 52a und
der Flügelschalter 64 im "Aus"-Zustand.
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Ferner
kann, wie in 2 gezeigt, ein Adapter 65,
der die 8cm-Platte unterbringt und zum Gestatten der Verwendung
einer 8cm-Platte in der optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
für eine
12cm-Platte, in dem Schacht 20 montiert sein, um verwendet
zu werden, und in diesem Fall wird erneut der Adapter automatisch
erfasst. Es ist zusätzlich
ein dritter Sensorschalter (nicht gezeigt) zum Erfassen des Adapters
vorgesehen. Der dritte Sensorschalter ist platziert, einem A3-Sensorloch zu entsprechen,
das in dem Adapter ausgebildet ist. Das A3-Sensorloch ist in einem
offenen Zustand. Wenn der Adapter verwendet wird, wird entsprechend
der dritte Sensorschalter in dem A3-Sensorloch des Adapters aufgenommen.
In Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung haben wir den Zustand, dass der dritte
Sensorschalter in das A3-Sensorloch eingeführt ist, als einen "Aus"-Zustand gesetzt,
und wenn der dritte Sensorschalter zu dem "Aus"-Zustand
geschaltet ist, wird bestimmt, dass der Adapter in dem Schacht positioniert
und in das Gehäuse
eingeführt ist.
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Wie
beschrieben, wird die 12cm-Plattenkassette 200, die 8cm-Plattenkassette 210,
die nackte Platte oder der Adapter automatisch durch eine Vielzahl
von Sensorschaltern erfasst, die dazu entsprechen, die "ein-/aus" geschaltet sind.
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Unterdessen
durchläuft
ein Paar von ersten Positionierungsstiften 62, die in der
Verdeckunterlage 60 angeordnet sind, die jeweiligen ersten
Positionierungsstiftlöcher 20f,
um die Position der 12cm-Plattenkassette 200 in dem Schacht 20 zu
bestimmen. Die ersten Positionierungsstifte 62 werden in
Einführungslöcher 200d (siehe 7 und 8) eingeführt, die
in der 12cm-Plattenkassette 200 ausgebildet sind, um die
12cm-Plattenkassette 200 zu positionieren.
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Außerdem ist
eine Rotationsklammer 68 an dem Gehäuse 10 durch einen
Gelenksstift 70 montiert. Die Rotationsklammer 68 hat
ein Paar von zweiten Positionierungsstiften 66, die die
Position der 8cm-Plattenkassette 210 in dem Schacht 20 bestimmen.
Die zweiten Positionierungsstifte 66 werden in die Einführungslöcher 212f (siehe 10 und 12)
eingeführt,
die in der 8cm-Plattenkassette 210 ausgebildet sind, um
die 8cm-Plattenkassette 210 zu
positionieren.
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Die
Rotationsklammer 68 wird durch das Rotationsansteuermittel
aufwärts/abwärts rotiert,
das durch den Fotosensor 54 an gesteuert wird, der die Platte
d' der 8cm-Plattenkassette 210 erfasst.
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Das
Rotationsklammer-Ansteuermittel hat einen Schieber 80,
einen ansteuernden Motor 82 und einen Leistungsübertrager
zum Übertragen
der Antriebsleistung des ansteuernden Motors 82 zu dem Schieber 80.
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Der
Schieber 80 hat ein Paar von abgeschrägten Schlitzen 80a,
die in beiden führenden
Enden des Schiebers 80 ausgebildet sind, in die Einführungsvorsprünge 68a,
die von beiden Seiten der Rotationsklammer 68 herausragen,
eingeführt
werden. Ein Paar von Führungslöchern 80b ist
in einem mittleren Abschnitt des Schiebers 80 ausgebildet,
in die Führungsvorsprünge 12,
die von dem Gehäuse 10 herausragen,
eingeführt
werden. Ein Kopplungsschlitz 80d ist in einem hinteren
Abschnitt des Schiebers 80 ausgebildet und hat eine Zahnstange 80c, die
in seiner inneren Kreisumfangsfläche
ausgebildet ist.
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Der
Leistungsübertrager
hat ein Getriebe 84, das in den Kopplungsschlitz 80d eingeführt wird,
um mit der Zahnstange 80c einzugreifen, ein Schneckengetriebe 86,
das mit dem Getriebe 84 ganzheitlich ausgebildet ist, und
eine Schnecke 88, die mit einer Welle des ansteuernden
Motors 82 mit Druck eingepasst ist, um mit dem Schneckengetriebe 86 einzugreifen.
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Unter
Verweis auf 1 hat die Rotationssektion unterdessen
einen Spindelmotor 90, der mit der Verdeckunterlage 60 fixiert
ist, und eine Drehplattform 92, die mit einer Welle des
Spindelmotors 90 mit Druck eingepasst ist. Die Platten
d und d', die in
den Plattenkassetten 200 und 210 untergebracht sind,
werden selektiv in die Drehplattform 92 geladen.
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Ferner
hat die Aufzeichnungs-/Wiedergabesektion die Aufnahmeunterlage 96 (1),
die entlang eines Paars von Führungs stangen 94 linear
und reziprok bewegt wird, die in der Verdeckunterlage 60 in
einer parallelen Beziehung miteinander vorgesehen sind, einen optischen
Kopf 98, der in einem oberen Abschnitt der Aufnahmeunterlage 96 zum
Aufzeichnen/Wiedergeben der Information auf die/von den Platten
d und d' durch Projizieren
eines Laserstrahls auf die Aufzeichnungsfläche davon angeordnet ist, und
einen Motor 99, der die Antriebsquelle der Aufnahmeunterlage 96 ist.
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Wie
in 6B und 9B gezeigt,
hat die Verschlussöffnungs-/Schließsektion
ein Bindeglied 102, das in einer unteren Fläche einer
oberen Abdeckung 100 geschwenkt angeordnet ist, einen Öffnervorsprung 104,
der von einem Ende des Bindegliedes 102 herausragt, um
die Verschlüsse 202 und 220,
die in dem Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium montiert sind, zu öffnen, und
eine Torsionsfeder (nicht gezeigt), die in dem anderen Ende des
Bindegliedes 102 angeordnet ist, um das Bindeglied 102 zu einer
Anfangsposition zurückzuführen.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, hat das Aufspannungsmittel
einen Hebel 110, der in der oberen Fläche der oberen Abdeckung 100 angeordnet
ist, um in Übereinstimmung
mit der Einführung/Entnahme
des Schachtes 20 geschwenkt bewegt zu werden, und einen
Klemmer 112, der an einem Ende des Hebels 110 montiert
ist, um die Platte fest auf die Drehplattform 92 zu drücken.
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Hierin
nachstehend wird eine Operation einer Ausführungsform einer optischen
Aufzeichnungs-/optischen Wiedergabevorrichtung, die wie oben beschrieben
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist, detaillierter mit Bezug auf 6 bis 13 und
die Flussdiagramme von 14A und 14B beschrieben.
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Wenn
ein Auswurfknopf (nicht gezeigt), der in einer vorderen Seite des
Gehäuses 10 vorgesehen ist,
gedrückt
wird, wird ein Lademotor (nicht gezeigt), der innerhalb des Gehäuses 10 in stalliert
ist, angesteuert, und der Schacht 20 wird von dem Gehäuse 10 nach
außen
ausgeworfen. In einer derartigen Situation wird eine der 12cm- und
8cm-Plattenkassetten 200 und 210, eine nackte
Platte und der Adapter selektiv in dem Schacht 20 positioniert.
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6 bis 8 zeigen
die 12cm-Plattenkassette 200, die in dem Schacht 20 positioniert
ist. Wie in den Figuren gezeigt, ist, wenn die 12cm-Plattenkassette 200 in
dem Schacht 20 positioniert ist, eine untere Fläche der
12cm-Plattenkassette 200 in engem Kontakt mit dem Boden
des Schachtes 20. Auch wird die 12cm-Plattenkassette 200 durch
die Druckabschnitte 26a des Druckschiebers 26 gestützt, der
hinter der 12cm-Plattenkassette 200 angeordnet ist. Somit
wird eine Bewegung der 12cm-Plattenkassette 200 verhindert.
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In
einer derartigen Situation, da die 12cm-Plattenkassette 200 in
dem Schacht 20 positioniert ist, werden die Kontaktabschnitte 30b der Druckstangen 30 nach
hinten entlang der Führungsöffnungen 20c und 20k gedrückt. Ferner
werden nun die Klammerwellen 48, deren Enden aus den Durchbohrungslöchern 20j des
Schachtes 20 herausgeragt haben, durch den Kontakt mit
der unteren Fläche
der 12cm-Plattenkassette 200 nach unten bewegt.
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Da
der Auswurfknopf erneut gedrückt
wird, wird dann der Lademotor umgekehrt angesteuert, sodass der
Schacht 20, in dem die 12cm-Plattenkassette 200 positioniert
ist, in das Gehäuse 10 vorgerückt wird
(Schritt S101). Zu dieser Zeit berührt der Verschluss 202,
der in der 12cm-Plattenkassette 200 montiert ist, den Öffnungsvorsprung 104 des
Bindegliedes 102, das in der oberen Abdeckung 100 angeordnet
ist. Entsprechend wird der Verschluss 202 in einer gewissen
Richtung bewegt, und das Unterbringungsloch 200a und die Öffnung 200b werden
geöffnet.
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Wenn
der Schacht 20 vollständig
in das Gehäuse 10 vorgerückt ist,
wie in 7 und 8 gezeigt, wird die Verdeckunterlage 60 hochgehoben. Entsprechend
wird die Drehplattform 92 in das Unterbringungsloch 200a der
12cm-Plattenkassette 200 vorgerückt, und die Platte d wird
darin geladen. Ferner durchlaufen die ersten Positionierungsstifte 62 die
ersten Positionierungsstiftlöcher 20f des
Schachtes 20, und werden dann in die Einführungslöcher 200d der
12cm-Plattenkassette 200 eingeführt. Dadurch wird die Position
der 12cm-Plattenkassette bestimmt, und die 12cm-Plattenkassette 200 wird
horizontal gehalten, d.h. parallel mit Bezug auf den Boden des Schachtes 20.
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Gleichzeitig
wird ein Ende des Hebels 110, der zu der oberen Abdeckung 100 geschwenkt
ist, in Übereinstimmung
mit der Vorrückung
des Schachtes 20 in das Gehäuse 10 geschwenkt
abwärts
bewegt. Anschließend
wird der Klemmer 112 in das Unterbringungsloch 200a der
12cm-Plattenkassette 200 vorgerückt, um die Anlagefläche der
Platte d zu drücken und
die Platte d auf die Drehplattform 92 aufzuspannen.
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In
einer derartigen Situation wird erfasst, ob der dritte Sensorschalter
im "Ein"-Zustand ist (Schritt S102),
und falls ja, wird bestimmt, dass eine Plattenkassette oder eine
nackte Platte positioniert ist (Schritt S103), und falls nicht,
wird bestimmt, dass ein Adapter 65 positioniert ist (Schritt
S104).
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Nach
dem Schritt S103 wird erfasst, ob das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, die Plattenkassette
oder die nackte Platte ist. Wenn der erste Sensorschalter 52a und
der Flügelschalter 64 in
dem "Aus"-Zustand sind, wird
bestimmt, dass die nackte Platte positioniert ist (Schritt S106).
Falls nicht, wird bestimmt, dass die Plattenkassette positioniert
ist (Schritt S107).
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Wenn
der erste Sensorschalter 52a in dem "Ein"-Zustand
ist (Schritt S108), wird hier bestimmt, dass das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, die 12cm-Plattenkassette 200 ist
(Schritt S109). Falls der Flügelschalter 64 im "Ein"-Zustand ist (Schritt
S110), wird bestimmt, dass das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, die 8cm-Plattenkassette 210 ist
(Schritt S111).
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Nach
Erfassung des Typs des Aufzeichnungs-/Wiedergabemediums wird die
Aufnahmeunterlage 96 mit dem optischen Kopf 98 zu
einer Anfangsposition bewegt (Schritt S112). In einer derartigen
Situation wird durch andere Sensorschalter, die selektiv in die
ersten Sensorlöcher 200c der
Plattenkassette 200 eingeführt sind, der Zustand der Platte d
erfasst. Durch Prüfen
z.B., ob einer der Sensorschalter, der als ein Aufzeichnungsflächensensorschalter
verwendet wird, "ein" oder "aus" geschaltet ist (Schritt
S113), können
Seiten A und B der Platte erfasst werden (Schritte S114 und S115).
Durch Prüfen,
ob einer der Sensorschalter, der als ein Formatsensorschalter verwendet
wird, "ein" oder "aus" geschaltet ist (Schritt
S116), wird ferner erfasst, ob die Platte formatiert ist oder nicht
(Schritte S117 und S118).
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Ferner
bedeutet der Begriff "Verifizierung" hierin nachstehend
einen von Informationsaufzeichnungsprozessen, in denen die neu aufgezeichnete Information
mit Bezug auf die vorher existierende Information neu gelesen, verglichen
und geprüft
wird, um zu bestätigen,
dass die neue Information erfolgreich aufgezeichnet ist.
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Nachdem
der Zustand der Platte, d.h. die Größe, Aufzeichnungsfläche, Formatierungszustand oder
dergleichen, wie oben erfasst sind, werden die Ergebnisse dem Benutzer
für eine Prüfung angezeigt (Schritt
S119). Das heißt
es wird erfasst, ob die Verifizierung mit Bezug auf die Aufzeichnungsfläche der Platte
durchzuführen
ist oder nicht (Schritte S120 und S121). Dann wird erfasst, welcher
Typ von Informationstransfer zu geschehen hat, d.h. ob die Information aufzuzeichnen
oder wiederzugeben ist (Schritte S122, S123 und S124). Schließlich wird
die Information auf die/von der Platte in Übereinstimmung mit den erfassten
Ergebnissen aufgezeichnet und/oder wiedergegeben (Schritt S125).
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Wenn
das Vorhandensein eines Adapters in dem Schacht erfasst wird, wird
hier der Prozess von dem Schritt S112 nach dem Schritt S104 durchgeführt. Wenn
eine nackte Platte erfasst wird (Schritt S106), wird der optische
Kopf 98 zu der Anfangsposition bewegt (Schritt S106a),
und dann wird erfasst, ob die nackte Platte einseitig oder doppelseitig
ist (Schritt S106b), und entsprechend wird das Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben durchgeführt (Schritt
S106c). Hier wird Information bezüglich dessen, ob die Aufzeichnungsfläche der
nackten Platte Seite A oder B ist, durch den optischen Kopf 98 erfasst,
der Information über
Seiten A und B der nackten Platte liest, die in einem Lesebereich
der Platte aufgezeichnet ist.
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9 bis 13 zeigen
die Situation, in der die 8cm-Plattenkassette 210 in dem
Schacht 20 positioniert ist, und die Information wird auf
die/von der Platte d' davon
aufgezeichnet/wiedergegeben. Die 8cm-Plattenkassette 210 wird
in dem Schacht 20 positioniert, wobei die Druckstangen 30,
die in dem Druckschieber 26 ausgebildet sind, rückwärts geschoben
werden. In dieser Situation werden die Klammerwellen 48,
deren jeweilige Enden aus dem Durchbohrungsloch 20j des
Schachtes 20 herausragen, in die Löcher 212e der 8cm-Plattenkassette 210 eingeführt. Auch
werden die Druckstangen 30, die rückwärts gedrückt wurden, zu dem Kassettengehäuse 212 der
8cm-Plattenkassette 210 durch
die Wiederherstellungskraft der ersten Spiralfeder 34 bewegt.
Entsprechend wird eine Bewegung der 8cm-Plattenkassette 210 verhindert.
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Dann
werden die Halterklammern 40, die in den Kopplungslöchern 20i des
Schachtes 20 angeordnet sind, von beiden Seiten des Schachtes 20 gedrückt. Entsprechend
werden die Halterklammern 40 mit Bezug auf den Schacht 20 entlang
der Führungsschienen 20h,
in die die Führungsstücke 38 eingeführt sind,
nach innen bewegt, um gegen beide Seiten des Gehäuses 212 der 8cm-Plattenkassette 210 zu
drücken.
Somit wird die Bewegung der 8cm-Plattenkassette 210 in
einer seitlichen Richtung verhindert.
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In
einer derartigen Situation, wenn der Schacht 20 in das
Gehäuse 10 vorgerückt wird,
durch den oben beschriebenen gleichen Prozess, wird der Verschluss 220 der
8cm-Plattenkassette 210 in einer gewissen Richtung durch
den Öffnungsvorsprung 104 des
Bindegliedes 102 bewegt. Dann wird die Verdeckunterlage 60 hochgehoben,
wodurch die Drehplattform 92 in das Unterbringungsloch 212a der 8cm-Plattenkassette 210 nach
oben bewegt und vorgerückt
wird, und die Platte d' wird
auf der Drehplattform positioniert. Zu dieser Zeit berührt, wie
in 11 gezeigt, der Flügelschalter 64, der
an der Verdeckunterlage 60 angebracht ist, die Kontaktabschnitte 30b der
Druckstangen 30, und erfasst, dass das Aufzeichnungs-/Wiedergabemedium,
das in dem Schacht 20 positioniert ist, die 8cm-Plattenkassette 210 ist.
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Wenn
die 8cm-Plattenkassette 210 durch den Flügelschalter 64 erfasst
wird, wird der ansteuernde Motor 82 entsprechend in Übereinstimmung mit
dem erfassten Signal rotiert. Gleichzeitig werden die Schnecke 88,
die mit der rotierenden Welle des ansteuernden Motors 82 gekoppelt
ist, und das Schneckengetriebe 86, das mit der Schnecke 88 im Eingriff
ist, zusammen rotiert. Wie in 13 gezeigt, wird
auch, da das Getriebe 84, das mit der Zahnstange 80c des
Schiebers 80 im Eingriff ist, rotiert wird, der Schieber 80 rückwärts bewegt.
In einer derartigen Situation wird die Rotationsklammer 68,
die mit der inneren Seite des Gehäuses 10 durch den
Gelenksstift 70 gekoppelt ist, hochgehoben, da die Einführungsvorsprünge 68a,
die von beiden Seiten der Rotationsklammer 68 herausragen,
entlang der abgeschrägten
Schlitze 80a durch die lineare Bewegung des Schiebers 80 bewegt
werden. Gleichzeitig durchlaufen die zweiten Positionierungsstifte 66,
die an der oberen Fläche
der Rotationsklammer 68 fixiert sind, die Löcher 60a der
Verdeckunterlage 60 und die zweiten Positionierungsstiftlöcher 20g des
Schachtes 20, und werden in die Einführungslöcher 212f der Plattenkassette 210 eingeführt. Entsprechend
wird die Position der 8cm-Plattenkassette 210 mit Bezug auf
den Schacht 20 bestimmt.
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Danach
wird der Laserstrahl von dem Lichtemissionselement 56a,
das an der Schaltungsplatine 58 der Verdeckunterlage 60 angebracht
ist, projiziert. Der Laserstrahl durchläuft das zweite Erfassungsloch 20e des
Schachtes 20 und das Durchbohrungsloch 212c der
Plattenkassette 210, und zu der Diffusionslinse 216,
die in die Anschlusslöcher 214a der Öffnungsabdeckung 214 eingeführt ist.
Der Laserstrahl wird dann in dem Lichtempfangselement 56b durch
das Sensorloch 212d und das zweite Erfassungsloch 20e empfangen.
Entsprechend werden die Zustände
der Platte erfasst.
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Wie
in 12 gezeigt, wird der Laserstrahl, der von dem
Lichtemissionselement 56a projiziert wird, das an der Schaltungsplatine 58 angebracht
ist, zu dem Einführungsabschnitt 216a der
Diffusionslinse 216 projiziert, während er das Durchbohrungsloch 212c des
Plattenkassettengehäuses 212 durchläuft. Der
Laserstrahl, der zu den Einführungsabschnitten 216a projiziert
wird, wird zu einer Vielzahl von Strahlen abgezweigt, die jeweils
zu den Verbindern 216b übertragen werden,
die die Einführungsabschnitte 216a mit
anderen der Einführungsabschnitte 216a verknüpfen. Derart übertragene
Laserstrahlen werden in dem Lichtempfangselement 56b empfangen, das
in der Position entsprechend den zweiten Sensorlöchern 212d und den
zweiten Erfassungslöchern 20e ausgebildet
ist, nachdem sie die zweiten Sensorlöcher 212d und die
zweiten Erfassungslöcher 20e durchlaufen
haben. Entsprechend wird automatisch erfasst, ob die Platte, die
in der Plattenkassette untergebracht ist, eine einseitige Platte
oder eine doppelseitige, und formatiert oder unformatiert ist.
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Genauer
kann durch manuelles Betreiben und somit Blockieren von einem der
Sensorlöcher
in der 8cm-Plattenkassette 210 mit der Lichtempfangsplatte 218,
die an dem Plattenkassettengehäuse 212 beweglich
angebracht ist, der Benutzer verhindern, dass der Laserstrahl, der
durch die Diffusionslinse 216 projiziert wird, zu dem entsprechenden
Lichtempfangselement 56b übertragen wird. In diesem Fall
wird erfasst, dass die Platte d' nicht
einmal aus der 8cm-Plattenkassette 210 herausgezogen wurde. Falls
die Lichtempfangsplatte 218 betrieben wird, ein anderes
Sensorloch zu blockieren, wird erfasst, dass die Platte d' doppelseitig ist,
während
die Platte d' erfasst
wird einseitig zu sein, falls der Laser in dem Lichtempfangselement 56b empfangen
wird. Durch manuelles Betreiben eines anderen Sensorlochs wird erfasst,
ob die Platte d' formatiert
oder unformatiert ist.
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Wegen
dem Vorhandensein des Halters 114, der die Lichtempfangselemente 56b umgibt,
werden hier die Laserstrahlen nicht durch die anderen nicht beabsichtigten
benachbarten Lichtempfangselemente 56b diffundiert. Entsprechend
wird die präzise
Erfassung der Zustände
der Platte garantiert.
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Falls
eine nackte Platte in dem Schacht 200 positioniert ist,
dann bewegt die optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung die
Aufnahmeunterlage 96 mit dem optischen Kopf 98 zu
der Anfangsposition nach Erfassung der nackten Platte. Dann wird
erfasst, ob die nackte Platte eine einseitige Platte oder eine doppelseitige
ist, und die Information wird auf die/von der (den) erfassten verfügbaren Seite(n)
der nackten Platte aufgezeichnet und/oder wiedergegeben.
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Unterdessen
gibt es ein A3-Sensorloch, das in einem offenen Zustand ist. Wenn
der Adapter 65, der die Platte d' mit dem Durchmesser von 8cm enthält, in den
Schacht 20 positioniert wird, wird der dritte Sensorschalter
in das A3-Sensorloch eingeführt, und
entsprechend wird erfasst, dass der Adapter für die 8cm-Platte positioniert
ist.
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Wenn
der Adapter durch den Sensorschalter erfasst wird, wird die Aufnahmeunterlage 96 mit
dem optischen Kopf 98 zu der Anfangsposition bewegt. Nach
einer Erfassung, ob die Platte d' einseitig
oder doppelseitig ist, wird die Information auf die/von der (den)
erfassten Seite(n) der Platte d' aufgezeichnet/wiedergegeben.
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Wie
oben beschrieben können
gemäß der optischen
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung die Plattenkassetten unterschiedlicher Größen, die nackte
Platte und der Adapter, der die 8cm-Platte enthält, in nur einem Schacht positioniert
werden um verwendet zu werden, sodass die Kompatibilität davon
gesteigert wird und die Kosten reduziert werden.
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Da
die Zustände
der Platten, die in den Plattenkassetten untergebracht sind, und
des Adapters, der in dem Schacht positioniert ist, automatisch erfasst
werden, und da die Operation davon gemäß den abgetasteten Zuständen der
Platten automatisch ausgeführt
wird, wird die Zeit verkürzt,
die gebraucht wird, um die Information auf der Platte aufzuzeich nen/wiederzugeben,
wobei somit dem Benutzer größerer Komfort
bereitgestellt wird.
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Während die
vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform
davon gezeigt und beschrieben wurde, wird durch einen Fachmann verstanden,
dass verschiedene Änderungen
in Form und Details darin bewirkt werden können, ohne von dem Bereich
der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen definiert.