DE69933081T2 - Schmelzbare Verbindungsschaltung mit Vorbesichtigungsfunktion - Google Patents

Schmelzbare Verbindungsschaltung mit Vorbesichtigungsfunktion Download PDF

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    • G11C17/14Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards in which contents are determined by selectively establishing, breaking or modifying connecting links by permanently altering the state of coupling elements, e.g. PROM
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schaltung, umfassend einen durch eine Sicherung programmierbaren Ausgang und insbesondere auf eine schmelzbare Verbindungsschaltung mit einem durch eine Sicherung programmierbaren Ausgang mit einer Vorbesichtigungsfunktion.
  • Tintenstrahldrucker spritzen Tinte auf einen Druckträger, wie Papier, gemäß bestimmten Mustern von eng beabstandeten Punkten. Um Farbbilder zu bilden, werden mehrere Tintenstrahldruckköpfe verwendet, wobei jeder Kopf mit Tinte einer unterschiedlichen Farbe aus einem entsprechenden Tintenbehälter versorgt wird. Das Drucksystem kann in entweder einen Wagentyp- oder Seitenbreitentypdrucker aufgenommen werden. Ein Wagentypdrucker, wie beispielsweise der in US-Patenten 4,571,599 und Re. 32,572 offenbarte Typ, umfasst üblicherweise einen relativ kleinen Druckkopf mit Tintenkanälen und Düsen. Der Druckkopf ist üblicherweise versiegelt mit einem Tintenversorgungsbehälter verbunden und die Kombination von Druckkopf und Behälter bilden eine Patronenanordnung, die erwidert ist, um einen jeweiligen Informationsschwaden auf einem stationär gehaltenen Datenträger, wie Papier, zu drucken. Nachdem der Schwaden gedruckt wurde, wird das Papier um eine Distanz verschoben, die der Höhe des gedruckten Schwadens gleich ist, so dass der nächste gedruckte Schwaden angrenzend dazu gelegen ist. Der Vorgang wird wiederholt, bis die gesamte Seite gedruckt wurde. Der Seitenbreitendrucker umfasst einen stationären Druckkopf mit einer Länge, die gleich oder größer als die Papierbreite ist. Das Papier wird kontinuierlich dem Seitenbreitendruckkopf entlang senkrecht zur Druckkopflänge mit einer konstanten Geschwindigkeit während des Druckvorgangs bewegt. Ein Beispiel eines Seitenbreitendruckers ist in US-Patent 5,221,397 zu finden.
  • Ein bekanntes Problem mit thermischen Tintenstrahldruckern ist die Verschlechterung der Ausgangsdruckqualität aufgrund einer Veränderung der aus den Druckkopfdüsen gespritzten Tintenmenge, die aus Schwankungen der Druckkopftemperaturen resultiert. Diese Temperaturen führen zu Variationen in der Größe der gespritzten Tropfen, die eine verschlechterte Druckqualität verursachen. Die Größe der gespritzten Tropfen variiert gemäß der Druckkopftemperatur, weil zwei Eigenschaften, die die Größe der Tropfen bestimmen, von der Druckkopftemperatur abhängig sind: die Tintenviskosität und die Menge der Tinte, die von einem während eines Druckimpulses angesteuerten Zündungswiderstand verdampft wurde. Die Schwankungen der Druckkopftemperatur kommen üblicherweise bei dem Startvorgang des Druckers vor, bei Veränderungen der Umgebungstemperatur, und wenn der Druckerausgang variiert.
  • Beim Drucken von Text, Graustufenbildern und/oder Farbbildern können die Finsternis, der Kontrast und Farbenwiedergabe von der Druckkopftemperatur abhängig sein. Um Text, Grafik oder Bilder höchster Qualität auszudrucken, muss die Druckkopftemperatur konstant bleiben. Darüber hinaus muss nicht nur die Druckkopftemperatur konstant bleiben, sondern muss jeder der Druckköpfe, entweder innerhalb einer einzigen Druckmaschine oder unter einer Vielzahl von Maschinen, von einem Druckkopf zum anderen konsistent drucken, so dass der Druckausgang solcher Maschinen konsistent bleibt. Folglich muss die Kalibrierung der Temperatursensoren zwischen den verschiedenen Druckköpfen ausgeführt werden.
  • Verschiedene Systeme und Verfahren zum Steuern der Druckkopftemperatur sind im Stand der Technik bekannt, welche eine Druckkopftemperatur ermitteln und ermittelte Temperatursignale verwenden, um Temperaturschwankungen oder -erhöhungen auszugleichen. Ebenso sind sicherungsprogrammierbare Schaltungen und schmelzbare Verbindungen auch bekannt.
  • Im US-Patent 4,551,685 von Kerns, Jr. et al., wird ein programmierbarer Verstärker beschrieben. Eine Decodier- und Programmierschaltung zum Empfangen eines Eingangsprogrammierbefehlsignals wird verwendet, um die geeigneten Sicherungen wahlweise durchzubrennen oder zu öffnen, damit eine gewünschte Signalschwächung in einem beschriebenen Netzwerk erreicht wird. Nach dem Programmieren wird die Verstärkung der Verstärkungsschaltung, wobei die Verstärkung mit der Gesamtschwächung des Netzwerks verbunden ist, permanent gesetzt, und erfordert nicht, dass das Programmiersignal kontinuierlich angelegt wird.
  • US-Patent 5,075,690 von Kneezel offenbart einen analogen Temperatursensor für Tintenstrahldruckköpfe, der ein genaueres Ansprechverhalten durch Bilden des Thermistoren auf dem Substrat des Druckknopfs und aus dem selben Polysiliconmaterial wie die Widerstände, die beheizt werden, um Tropfen aus den Druckkopfdüsen zu spritzen, erreicht.
  • US-Patent 5,387,823 von Ashizawa beschreibt eine sicherungsprogrammierbare Steuerungsschaltung, umfassend eine Hauptsteuereinheit mit einer ersten schmelzbaren Verbindung, die die Stromversorgung eines sicherungsprogrammierbaren Speichers steuert. Wenn ein Signalausgang aus dem sicherungsprogrammierbaren Speicher nicht notwendig ist, wird die erste schmelzbare Verbindung abgeschnitten. Wenn ein Signalausgang aus dem sicherungsprogrammierbaren Speicher notwendig ist, bleibt die erste schmelzbare Verbindung intakt und der sicherungsprogrammierbare Speicher wird durch Abschneiden einer schmelzbaren Verbindung in jedem einer Vielzahl von Paaren von schmelzbaren Verbindungen programmiert.
  • EP-A-0 675 439 bezieht sich auf eine nicht-destruktive Sicherungsschaltung, die das Durchbrennen einer Sicherung emulieren kann. Die Schaltung umfasst ein Steuerungslogikmittel und eine Sicherung, die mit dem Steuerungslogikmittel verbunden ist. Die Schaltung umfasst weiterhin einen Transistor, der mit der Sicherung und zwei Invertern verbunden ist. Wenn ein Signal an das Steuerungslogikmittel angelegt wird, emuliert das Ausgangssignal das Durchbrennen der Sicherung. Eine solche Sicherungsschaltung kann in Vorrichtungen mit integrierten Schaltungen implementiert werden, wobei die nicht-destruktive Sicherungsschaltung mit einem redundanten Element assoziiert wird, um das redundante Element vor einer Laserreparatur durch Emulation des Durchbrennens der sich in einer solchen Sicherungsschaltung befindenden Sicherung zu aktivieren und/oder zu testen. Die Sicherung kann dann, wenn gewünscht, permanent durchgebrannt werden, um die Schaltung permanent zu programmieren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine schmelzbare Verbindungsschaltung anzugeben, die es ermöglicht, den offenen Zustand der schmelzbaren Verbindung nicht-destruktiv zu simulieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die schmelzbare Verbindungsschaltung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 und durch das Verfahren zum Vorbesichtigen des Zustands einer schmelzbaren Verbindung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 7 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • 1 stellt ein elektrisches Blockdiagramm dar, das eine Schaltung zum Ermitteln von Änderungen der Druckkopftemperatur mit einer programmierbaren schmelzbaren Verbindungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 stellt eine schmelzbare Verbindungsschaltung gemäß dem Stand der Technik dar.
  • 3 stellt eine schmelzbare Verbindungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt die schmelzbare Verbindungsschaltung der 3 dar, wobei die schmelzbare Verbindung zu einem offenen Zustand gezwungen wurde.
  • 5 stellt eine andere Ausführungsform der schmelzbaren Verbindungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine andere Ausführungsform der schmelzbaren Verbindungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7 stellt einen temperaturgesteuerten Oszillator dar, der eine Vielzahl von schmelzbaren Verbindungsschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 8 stellt ein Flussdiagramm eines Programmiervorgangs der schmelzbaren Verbindungsschaltung und der programmierbaren Temperaturemittlungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9 stellt eine alternative Ausführungsform der 1 dar, wobei alle Temperaturermittlungsschaltungen auf einem einzigen integrierten Schaltungschip auf dem Druckkopf abgebildet sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird, ist dies selbstverständlich nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Ausführungsform zu begrenzen. Im Gegensatz ist es beabsichtigt, alle Alternativen, Än derungen und Äquivalente, die von der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, abgeleitet werden können, abzudecken.
  • In Bezug auf 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Abschnitts eines thermischen Tintenstrahldruckers gezeigt, der eine schmelzbare Verbindungsschaltung und Verfahren zur Temperaturermittlung gemäß der Erfindung verwendet. Die Erfindung kann in einem Drucker des im US-Patent 4,980,702 und Re. 32,572 offenbarten Typen verwendet werden, wobei Änderungen gemäß der Prinzipien der Erfindung unten beschrieben werden. Eine Steuereinheit 10 empfängt Eingangsbilddatensignale von einer Bilddatenquelle wie einem Computer (nicht gezeigt). Die Steuereinheit verarbeitet die Druckdaten in einer Datenumwandlungsschaltung, um Drucksteuerinformation dem Druckkopf 12 bereitzustellen. Die Steuereinheit 10 umfasst üblicherweise eine CPU, einen ROM 14 zum Speichern von Programmen und einen RAM. Die Steuereinheit führt die unten beschriebenen Temperaturermittlungs- und Korrekturfunktionen aus, und steuert den Betrieb des Druckwagens, auf dem der Druckkopf 12 montiert ist, die Bewegung des Aufnahmemediums und Systemzeitfunktionen.
  • Die Steuereinheit 10 sendet Heizwiderstandssteuerungsimpulse und Leistungspegelsignale zur Steuerungsschaltung 16, die auf dem Substrat des Druckkopfes 12, wie gezeigt, oder alternativ in der Steuereinheit 10, gebildet werden kann. Die Steuerung 16 umfasst eine Vielzahl von Steuerungstransistoren zum Anlegen von Steuerungssignalen an entsprechende Widerstandsheizgeräte 18. Die Steuerung 16 umfasst auch eine Vielzahl von Leistungstransistoren zur Steuerung des Leistungspegels der an die Widerstandsheizgeräte angelegten Steuerungssignale. Selbstverständlich könnten die Steuerungs- und Leistungspegelsignale direkt von der Steuereinheit 10 über flexible elektrische Drähte, wie im Stand der Technik üblich, angelegt werden.
  • Wenn ein Druckvorgang eingeleitet wird, wird ein Scannwagen, der den Druckkopf 12 trägt, hin und her entlang einer Scannbahn bewegt, wobei Tinte durch Druckkopfdüsen herausgespritzt wird, wenn die jeweiligen Widerstandsheizgeräte durch Signale von der Steuerschaltung 16 angeregt werden. Wenn der Druckvorgang fortgesetzt wird, kann die Temperatur des Druckkopfes 12 anfangen, zuzunehmen, wodurch die Tintenmenge, die durch die Düsen herausgespritzt wird, zunimmt, was zu einer erhöhten Punktgröße der auf dem Aufnahmemedium gespritzten Tinte führt. Ein temperaturgesteuerter Oszillator 20 befindet sich auf dem Substrat des Druckkopfes 12 in einem Ort, der den Tempera turschwankungen des Druckkopfes ausgesetzt ist. Der Oszillator 20 wird durch ein Signal zur Funktionsfreigabe (FCLR) von der Steuereinheit 10 aktiviert und fängt an, einen Satz von Ausgangsimpulsen zu generieren, deren Frequenz temperaturabhängig ist. Er kann auch einen frei schwingenden Oszillator, d.h. einen Takt ohne Gatter, umfassen.
  • In Bezug auf 1 erzeugt der Oszillator 20 ein periodisches Signal, beispielsweise umfassend rechteckige, dreieckige oder sinusförmige Wellenformen, während der Zeit, wo FCLR hoch ist. Diese Ausgangsimpulse, die eine relativ hohe Amplitude von 3-5 V aufweisen, werden an einen Zähler 22 gesendet. Der Zähler 22 muss sich nicht auf dem Druckkopf befinden, sondern kann woanders angeordnet werden, beispielsweise in der Steuereinheit 10. Der Zähler wird durch ein Startsignal von einer Folgesteuerung (Zustandsmaschine) in der Steuereinheit 10, das über eine Synchronisierungsschaltung 24 angelegt wird, aktiviert. Die Funktion der Synchronisierungsschaltung besteht darin, die Zeitsteuerung zu synchronisieren und zu verhindern, dass der Zähler metastabilisiert. Während der Start- und Halteperioden akkumuliert (zählt) der Zähler 22 die Anzahl der Impulse, die innerhalb der vorbestimmten Periode vorkommen, die durch das Startsignal eingeleitet und durch das Haltesignal terminiert wird. Der Inhalt des Zählers 22 wird als N(T) in der Lese-/Steuerlogikschaltung 26 registriert. Der digitale Ausgang der Lese-/Steuerschaltung ist eine direkte binäre Darstellung der Druckkopftemperatur. Weitere Erklärungen der Oszillatoren können in der am 19. August 1997 gewährten US-Patentanmeldung 08/570,024 gefunden werden.
  • Die Frequenz und Periode des temperaturgesteuerten Oszillators TCO sind von der Temperatur (wie der Name TCO zu erkennen gibt) der in der Schaltung integrierten Sensoren abhängig. Damit das elektronische Subsystem (ESS) in einem IOT die geeignete Energie justieren kann, die an ein bestimmtes TIJ-Die-Modul bei einer bestimmten Temperatur angelegt wird, nimmt das System an, dass die Temperatur dieses Die durch dieselbe analoge Größe (TCO-Periode) an jedem Zeitpunkt dargestellt wird. Zum Beispiel kann das ESS, das die Ausgangsperiode des integrierten temperaturgesteuerten Oszillators TCO bei 550 ns misst, eine Suchtabelle abfragen, um eine Temperatur des Die Moduls von 35°C zu bestimmen. Wenn die Periode des temperaturgesteuerten Oszillators TCO bei 600 ns gemessen wird, kann eine andere Abfrage der Suchtabelle eine Temperatur des Die-Moduls von 25°C zeigen.
  • Das digitale Temperatursignal oder ein digitales Wort oder Byte, das der Druckkopftemperatur entspricht, wird an den ROM 14 gesendet. In dem ROM 14 werden Suchtabellen hochgeladen, die der temperaturabhängigen Kennlinie des Widerstandsheizgeräts 18 entsprechen. Der Prozessor 10 liest das digitale Wort aus, das der ermittelten Druckkopftemperatur entspricht und „sucht" die passende Kombination von Impulsdauer und Leistungspegel, die an die Steuerschaltung 16 angelegt werden müssen, um die Auswirkungen der Temperaturänderung zu kompensieren. Weitere Details des Hochladens eines ROM 14 werden im oben erwähnten US 5,223,853 gefunden.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung kann die Ermittlungsperiode jederzeit während des Druckvorgangs sein, selbst während eines Druckschwadens, und ist nicht auf das Generieren von Temperatursteuersignalen nur am Ende eines Druckschwadens begrenzt.
  • Wie weiterhin in 1 erläutert, wird eine schmelzbare Verbindungsschaltung 30 angezeigt, die mit dem temperaturgesteuerten Oszillator elektrisch verbunden ist. Wie beschrieben, generiert der temperaturgesteuerte Oszillator ein periodisches Signal, dessen Frequenz temperaturabhängig ist. Der Ausgang des temperaturgesteuerten Oszillators kann allerdings aufgrund von Änderungen der zur Bildung des temperaturgesteuerten Oszillators 20 auf dem Druckkopf verwendeten Herstellungsverfahren variieren. Infolgedessen wird die schmelzbare Verbindungsschaltung verwendet, um den originalen Ausgang des temperaturgesteuerten Oszillators so anzupassen, dass der angepasste temperaturgesteuerte Oszillator einen genauen Ausgang ausgibt, der mit den Temperatursensoren des temperaturgesteuerten Oszillators verbunden ist. Folglich kann der Ausgang durch Aufnehmen einer schmelzbaren Verbindungsschaltung in den temperaturgesteuerten Oszillator so angepasst werden, dass seine Ausgangswerte von einem Druckmodul zum anderen, einem Druckkopf zum anderen und einem Drucker zum anderen konsistent bleiben.
  • Um den Ausgangswert des temperaturgesteuerten Oszillators 20 anzupassen, umfasst die schmelzbare Verbindungsschaltung eine Vielzahl von Eingängen 32, die Eingangssignale zum Anpassen des Ausgangssignals f(T) empfangen. Ein Beispiel einer schmelzbaren Verbindungsschaltung gemäß dem Stand der Technik wird in 2 erläutert. Die schmelzbare Verbindungsschaltung gemäß dem Stand der Technik umfasst einen Durchbrenneingang 34, der mit einem schmelzbaren Element 36 verbunden ist, dessen eines Ende mit einer Erde verbunden ist und dessen anderes Ende an einen Puffer 38 angeschlossen ist, wobei der Ausgang des Puffers ein Puffer-Logikausgang 40 ist. Ein Widerstand 41 ist zwischen einer Spannungsversorgung Vcc und dem Eingang des Puffers 38 gekoppelt. In der Schaltung wird das schmelzbare Element 36 durchgebrannt oder in einen offenen Zustand gezwungen, wenn ein Eingangssignal an den Durchbrenneingang 34 angelegt wird, das eine ausreichende Leistungsmenge aufweist. Folglich wird der Logikausgang am Ausgang 40 bei der Versorgungsspannung Vcc gesetzt. Wenn allerdings das schmelzbare Element 36 intakt bleibt, wird der Puffer-Logikausgang 40 aufgrund der Verbindung zur Erde tief getrieben.
  • In diesem Schaltungstyp gemäß dem Stand der Technik ist das am Puffer-Logikausgang 40 vorhandene Ausgangssignal vollständig von dem Zustand der schmelzbaren Verbindung 36 abhängig, unabhängig von einem am Eingang 34 angelegten Eingangssignal. Wenn das am Durchbrenneingang 34 angelegte Signal beispielsweise nicht ausreichend wäre, um das schmelzbare Element 36 zu einem offenen Zustand zu zwingen, hätte der Ausgang am Puffer-Logikausgang 40 einen Wert von ungefähr null. Wenn der gepufferte Logikausgang 40 allerdings zu einem hohen Pegel getrieben werden soll, der von der Versorgungsspannung Vcc abhängig ist, wird dann das schmelzbare Element 36 durch das Eingangssignal am Durchbrenneingang 34 in einen offenen Zustand gezwungen. Folglich leiden die schmelzbaren Verbindungsschaltungen gemäß dem Stand der Technik unter der Tatsache, dass der Ausgang solcher Schaltungen von dem Zustand des schmelzbaren Elements 36 völlig abhängig ist. In solchen Konfigurationen ist das Simulieren eines durchgebrannten schmelzbaren Elements nicht möglich, da der Ausgangspegel am Ausgang 40 von dem physikalischen Zustand der schmelzbaren Verbindung völlig abhängt. Infolgedessen, wenn es nach Zerstörung des schmelzbaren Elements 36 herausgefunden wird, dass das schmelzbare Element hätte nicht zu einem offenen Zustand gezwungen werden sollen, ist es unmöglich, das schmelzbare Element zu reparieren, insbesondere ist es unmöglich, in einer integrierten Schaltung zum vorherigen Zustand zu gelangen.
  • 3 erläutert eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine schmelzbare Verbindungsschaltung 42 ist dargestellt, die eine Vorbesichtigungsfunktion umfasst, die es ermöglicht, den Zustand einer schmelzbaren Verbindung 44, die entweder einem offenen Zustand oder einem intakten Zustand entspricht, durch "normale" Eingangslogikspannungspegel zu simulieren. Die schmelzbare Verbindungsschaltung 42 umfasst eine Widerstandseinheit, wie beispielsweise einen ersten Feldeffekt-Transistor 46, und eine Schalteinheit, wie beispielsweise einen zweiten Feldeffekt-Transistor 48, jeweils umfassend jeweilige Gate-Anschlüsse 50 und 52, die miteinander und der Versorgungsspannung Vcc verbunden sind. Die Widerstandseinheit kann sowohl einen Widerstand mit einem Widerstandswert oder einen Transistor 46, wie dargestellt, umfassen. Ein Eingabeterminal 54 empfängt ein Eingangssignal, das einem gemeinsamen Knoten zugeführt wird, der den ersten Transistor 46 mit dem zweiten Transistor 48 über die Sicherung 44 verbindet. Ein Puffer 56 ist mit dem Knoten 55 verbunden und stellt eine Pufferungs- oder Isolierungsfunktion zwischen dem Eingang 54 und dem Ausgang 58 bereit.
  • Wie in 3 dargestellt, agieren die zwei Transistoren 46 und 48 als Widerstandsteiler mit entsprechenden Widerständen im leitenden Zustand oder Widerständen/Widerständen im leitenden Zustand, die so ausgewählt werden, dass der untere Abschnitt der Schaltung mit der schmelzbaren Verbindung 44 und dem Transistor 48 einen kleineren Widerstand als der obere Abschnitt mit dem Transistor 46 umfasst. In einer Ausführungsform soll der Transistor 46 einen Widerstand umfassen, der fünfmal größer als der Widerstand des Transistors 48 ist. Wenn ein Widerstand verwendet würde, würde das Verhältnis unverändert bleiben. Folglich ist ein Source-Terminal 60, der mit dem Ausgangspuffer 56 verbunden ist, bei einer Spannung, die niedrig genug ist, dass der gepufferte Ausgang am Ausgang 58 zu einem logischen Zustand "null" gesetzt wird, wenn kein Eingangssignal am Eingang 54 angelegt wird. Dieser Zustand entspricht der Situation, wo die schmelzbare Verbindung intakt bleibt. Wenn ein Eingangssignal allerdings am Eingangsterminal 54 angelegt wird, das einen ausreichend hohen Spannungspegel umfasst, wird das gepufferte Ausgangssignal am Ausgang 58 zu einem logischen "eins" gezwungen, was dem entspricht, dass die schmelzbare Verbindung 44 in einen offenen Zustand gezwungen wird. Die Schaltung wird so ausgelegt, dass die Integrität und Zuverlässigkeit der Schaltungselemente bei "normalen" Spannungspegeln (ungefähr 3,0 bis 5,0 V, z.B. in nominal 5 V TTL- und CMOS-Logikschaltungen) nicht beeinträchtigt werden. Um den Ausgang zu einem logischen Null-Pegel zu zwingen, kann das am Eingang 54 angelegte Eingangssignal entweder erdfrei gehalten werden, wie oben beschrieben, oder ein niedriger logischer Spannungspegel angelegt werden, um einen Ausgangsspannungspegel von null sicherzustellen.
  • Der Ausgangsterminal 58 der folgenden Ausführungsform ist mit der TCO-Schaltung 20 der 1 so verbunden, dass ein durchgebrannter oder intakter Zustand der schmelzba ren Verbindung 44 durch Anlegen eines Eingangssignals der beschriebenen Pegel am Eingang 54 simuliert werden kann. Folglich ist es dank der vorliegenden Erfindung möglich, entweder durchgebrannte oder intakte Zustände einer oder mehrerer schmelzbarer Elemente einer elektronischen Schaltung nicht-destruktiv zu simulieren.
  • Solche schmelzbaren Verbindungen sind aber nicht auf eine Anwendung mit einem temperaturgesteuerten Oszillator 20 begrenzt, sondern sind auch auf eine Vielzahl von bekannten Schaltungen, einschließlich integrierte Schaltungen, anwendbar. Funktionen, wie Logik-Netzwerksynthese in ASICs, Kodieren und Beschriften von seriellen Nummern, Passwörtern oder elektronischen "Kombinationsschloss"-Daten und Speichern von Leistungsdaten in einem Produkt, die vor dem Eintreffen bei einem Endbenutzer gemessen werden, können auch adressiert werden. Ob eine bestimmte schmelzbare Verbindung in einen offenen Zustand gezwungen werden oder intakt bleiben soll, wird in solchen bekannten Schaltungen üblicherweise unabhängig von dem schmelzbaren Element an sich bestimmt. Zum Beispiel wird ein synthetisiertes Logiknetzwerk in programmierbaren Logikschaltungen durch Durchbrennen oder Zwingen der nötigen Sicherungen in einen offenen Zustand basierend auf durch einen Compiler generierten Algorithmen ausgeführt. Eine serielle Nummer ist eine bekannte digitale Größe, die in einer Vorrichtung codiert wird. Eine gemessene Ausgangsleistung einer Vorrichtung kann durch eine digitale Größe dargestellt werden, die in einer Vielzahl von schmelzbaren Elementen codiert wird. In diesen Fällen wird die typische Konfiguration einer schmelzbaren Verbindungsschaltung mit einem schmelzbaren Element beschrieben, das zwischen einem Erdeknoten und einem "Durchbrenn"-Knoten angeordnet wird, wie in der Darstellung gemäß dem Stand der Technik in 2 gezeigt. In diesen Konfigurationen ist das Simulieren einer durchgebrannten Sicherung nicht möglich, da eine an dem Eingang angelegte "normale" Logikspannung das schmelzbare Element zerstören würde.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es aber, eine Messung oder Änderungen in der Reaktion einer Schaltung durch Simulieren von entweder durchgebrannten oder intakten Sicherungen durch Anlegen hoher oder niedriger Eingangslogikpegel bei normalen Spannungspegeln für jede der Sicherungskombinationen zu überwachen. Die gemessenen Werte der Reaktion der Schaltung können dann für die Kombination der simulierten Sicherungszustände mit einem vorbestimmten Referenzwert verglichen werden. Die Kombination von durchgebrannten und intakten Sicherungen, die am Nächsten mit dem erwünschten Referenzausgangssignal verbunden ist, kann durch Anlegen eines Span nungseingangspegels über normale Logikspannungen hinaus in eine Schaltung permanent geschrieben oder programmiert werden, wobei der Spannungseingangspegel ausreichend ist, um das schmelzbare Element oder Elemente, die mit den erwünschten durchgebrannten Zuständen assoziiert sind, zu zerstören, aber niedrig genug ist, um die anderen übrigen Schaltungselemente nicht zu schädigen.
  • Sobald es bestimmt wurde, welche erwünschte Ausgangszustände am Ausgang 58 generiert werden müssen, um einer offenen oder durchgebrannten schmelzbaren Verbindung 44 zu entsprechen, wird eine Spannung, deren Amplitude und Zeitdauer ausreichend sind, um das schmelzbare Element 44 zu zerstören, am Eingang 54 angelegt. Dieses Eingangssignal sollte eine Amplitude aufweisen, die niedrig genug ist, um den oberen Transistor 46, im Falle eines Transistors, und den Eingang des Puffers 56 oder den Puffer-Ausgang 56 nicht zu schädigen. Der untere Transistor 48 tritt in einen Lavinendurchbruch-Modus ein, was zu einem tatsächlichen Kurzschluss führt, der wiederum die schmelzbare Verbindung zerstört. Die über den Knoten 54 am Drain-Anschluss angelegte Spannung sollte einen ausreichend hohen Strom aufweisen, um das schmelzbare Element 44 verschmelzen zu lassen oder offen zu zwingen, was in der 4 erläutert wird, wo das schmelzbare Element von einem Signal mit einer ausreichend hohen Eingangsamplitude zerstört wurde. Es wurde herausgefunden, dass ein Eingangssignal mit ungefähr 13-15 V genügt, um die schmelzbare Verbindung zu öffnen oder zu zerstören, ohne andere Komponenten zu schädigen.
  • 5 erläutert eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer geänderten Anordnung der einzelnen Transistoren, wobei ein Eingangssignal von 5 V, das am Eingang angelegt wird, einen logischen eins-Ausgang generiert, zum Zweck der Simulation einer durchgebrannten schmelzbaren Verbindung. Die Nummerierung bleibt wie in 3 und 4 unverändert, da die Komponenten dieselben sind, aber die Anordnung jedes Transistors und der schmelzbaren Verbindung wie dargestellt, geändert wurde. Der Transistor 46, wie vorher, umfasst eine Transkonduktanz, die fünfmal größer als die Transkonduktanz des Transistors 48 ausgewählt wird. Um die nicht-destruktive Simulation von Ausgangszuständen zu erzielen, würde ein Eingangssignal von null Volts eine logische Null am Ausgang generieren. Die schmelzbare Verbindung wird zu einem offenen Zustand gezwungen, wenn eine Spannung von negativen 10 V oder weniger am Eingang angelegt wird. Folglich ist der Ausgang eine logische Null, wenn die Sicherung intakt ist und der Eingang erdfrei bleibt, und der Ausgang ist eine logische eins, wenn die Sicherung durchgebrannt ist und der Eingang erdfrei bleibt.
  • Obwohl die Ausführungsformen von 3, 4 und 5 NMOS-Transistoren umfassen, stellt die 6 eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, welche PMOS-Transistoren umfasst. Wie dargestellt, wird eine Erdverbindung jeweils mit dem Gate-Anschluss 66 eines ersten Transistors 68 und dem Gate-Anschluss 70 eines zweiten Transistors 72 hergestellt. Ein Eingangsterminal 74 ist mit einem gemeinsamen Knoten 76 gekoppelt, der mit einem Puffer 78 verbunden ist, welcher einen Ausgang umfasst, der mit einem Ausgangterminal 80 verbunden ist. Eine schmelzbare Verbindung 82 ist zwischen dem Transistor 68 und dem Knoten 76 verkoppelt. Wie in der Ausführungsform von 4 kann ein ausreichend hoher Eingangsspannungspegel am Eingangsterminal 74 angelegt werden, um die schmelzbare Verbindung 82 zu einem offenen Zustand zu zwingen.
  • 7 stellt eine Schaltung mit einem einstellbaren, temperaturgesteuerten Oszillator (TCO) gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die TCO-Schaltung 90 ist jeweils mit einer ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften schmelzbaren Verbindungsschaltung 93, 94, 96, 98 und 100 verbunden. Jede der schmelzbaren Verbindungsschaltungen wird als eine der vorher beschriebenen schmelzbaren Verbindungsschaltungen, wie in 3, 5 und 6 ausgeführt. Ein einziger zugänglicher Test-Eingangsterminal 102, 104, 106, 108 und 110 ist jeweils mit jeder der assoziierten schmelzbaren Verbindungsschaltungen gekoppelt. Jeder der Test-Eingangsterminals ist mit einem der Eingangsterminals der schmelzbaren Verbindungsschaltung gekoppelt, beispielsweise dem Eingangsterminal 54 der 3. Jede der schmelzbaren Verbindungsschaltungen umfasst einen Ausgangsterminal 58, wie vorher beschrieben, der mit dem Gate-Anschluss eines assoziierten MOS-Transistors 112, 114, 116, 118 und 120 jeweils gekoppelt. Jeder der MOS-Transistoren 112, 114, 116, 118 und 120 ist jeweils mit einem assoziierten Kondensator 122, 124, 126, 128 und 130 gekoppelt. Diese fünf Kondensatoren sind auch mit einem Eingang 132 eines Schmitt-Triggers 134 gekoppelt. Ein Ausgangssignal an einem Schmitt-Trigger-Ausgang 136 wird, zumindest teilweise, durch den vorhandenen oder nicht vorhandenen Zustand jedes der Kondensatoren 122, 124, 126, 128 und 130 bestimmt, wobei deren Zustand von dem simulierten oder tatsächlichen Zustand der schmelzbaren Verbindungsschaltung jeder der jeweiligen assoziierten schmelzbaren Verbindungsschaltungen 92, 94, 96, 98 und 100 bestimmt wird.
  • Wie vorher in Bezug auf die schmelzbaren Verbindungsschaltungen von 3, 5 und 9 beschrieben, kann deren Ausgang durch entweder das Anlegen eines Eingangssignals am Eingang zur Simulierung einer schmelzbaren Verbindung, die entweder zu einem offenen Zustand gezwungen wird oder intakt ist, oder durch das Anlegen eines Spannungspegels an den jeweiligen Eingängen, wie vorher beschrieben, permanent gesetzt werden kann.
  • Die TCO-Schaltung wird gemäß einem vorbestimmten Referenzwert, der mit einem Ausgangssignal am Ausgang 140 verglichen wird, eingestellt. Die TCO-Schaltung umfasst einen ersten ermittelten Temperaturwiderstand 142, der zwischen einer Spannungsversorgung Vcc und dem Eingang 132 des Schmitt-Triggers 134 gekoppelt ist, und einen zweiten ermittelten Widerstand 144, der mit dem Eingang 164 eines zweiten Schmitt-Triggers 148 gekoppelt ist, der ein Ausgangssignal vom Ausgang 136 über den NOT-Gate-Anschluss 147 und den Transistor 149 empfängt. Der zweite Schmitt-Trigger 148 umfasst in dieser Ausführungsform einen Kondensator 150, der zwischen dem Eingang 146 und der Erde gekoppelt ist, und einen NMOS-Transistor 152, der auch zwischen dem Eingang 146 und der Erde gekoppelt ist. Eine Teiler-Schaltung 154 umfasst einen Ausgang 156, der mit einem NMOS-Transistor 158 gekoppelt ist, der verwendet wird, um die Frequenz am Ausgang 140 durch Teilen mittels den dargestellten NOR-Gattern der internen Schaltungsfrequenz durch 2 festzulegen, einen Invertierer und einen Zähler, auch als Flip-Flop oder Dezimal 2-Zähler bekannt.
  • Obwohl die Schaltung 90 ausgelegt wird, um ein Signal am Ausgang 140 zu generieren, das eine vorbestimmte Frequenz umfasst, die auf die ermittelten Temperaturen hinweist, muss der Ausgang 140 aufgrund von Abweichungen während der Herstellung von integrierten Schaltungen ermittelt und, wenn nötig, in Bezug auf das vorbestimmte Referenzsignal, eingestellt werden. Folglich kann der Ausgang 140, wenn nötig, durch das gleichzeitige Anlegen von fünf Eingangssignalen an den Eingängen der schmelzbaren Verbindungsschaltungen und dann das Ändern des logischen Zustands jedes der Eingänge, so dass eine Reihe von Ausgängen generiert werden kann, die dann mit dem vorbestimmten Wert am Ausgang 140 verglichen werden, eingestellt werden.
  • Wie in 8 dargestellt, fängt ein Flussdiagramm zum Bestimmen der Betriebskennlinie einer Schaltung mit schmelzbaren Verbindungen mit dem Bestimmen eines erwünschten Ausgangssignals im Schritt 160 an. Im Schritt 162 werden ein oder mehrere Eingangssignale an die schmelzbare Verbindungsschaltung angelegt, wobei die schmelzbare Verbindungsschaltung, wie beschrieben, jede der schmelzbaren Verbindungsschaltungen 92, 94, 96, 98 und 100 umfassen kann. Wenn beispielsweise kein Signal oder ein Signal mit niedrigem Pegel am Eingang 102 angelegt würde, wäre dann der Ausgang an der schmelzbaren Verbindungsschaltung 92 ein logischer "0"-Ausgangspegel, da der Transistor 48 in 3 aufgrund des ausgelegten Verhältnisses zwischen den zwei Transistoren stärker als der Transistor 60 in 3 leitet. Der Transistor 112 wird dann ausgeschaltet und der Kondensator 122 ist in der Eingangsschaltung des Schmitt-Triggers 134 elektrisch abwesend. Wenn das Eingangssignal am Eingang 102 aber ausreichend hoch ist, ist der Zustand des Transistors 48 in 3 dann unbedeutend, da das vorrangige Eingangssignal den Ausgang zu einem logischen "1" setzt, wodurch der Transistor 112 eingeschaltet wird. Der Kondensator 122 ist in der Eingangsschaltung des Schmitt-Triggers 134 elektrisch anwesend.
  • Da die Ausgänge jeder der schmelzbaren Verbindungsschaltungen durch das Anlegen von Eingängen simuliert werden können, wird ein Signal an jedem der Eingänge angelegt und ein Ausgangssignal wird am Ausgang 140, wie im Schritt 164 überprüft, generiert, das mit dem erwünschten Ausgangssignal im Schritt 166 verglichen wird. Wenn das generierte Ausgangssignal dem erwünschten Ausgangssignal nicht entspricht oder nicht damit übereinstimmt, wird ein zweiter Satz von Eingangssignalen an jede der schmelzbaren Verbindungsschaltungen angelegt, um ein neues Ausgangssignal im Schritt 168 zu generieren. Der erste Satz von Eingangssignalen kann beispielsweise keine Eingangssignale an jeder der schmelzbaren Verbindungsschaltungen sein. Ein zweiter Satz von Eingangssignalen kann ein Signal mit hohem Pegel umfassen, das nur an die schmelzbare Verbindungsschaltung 100 angelegt wird. Somit wird ein unterschiedlicher Satz von Eingangssignalen so festgelegt, dass die Anzahl von Kombinationen von Eingängen 2N gleich wäre, wobei N gleich die Anzahl von Eingangsterminals ist, oder fünf, wie in der beschriebenen Schaltung 90 der 7. Sobald das generierte Ausgangssignal dem erwünschten Ausgangssignal entspricht, wie im Schritt 166 bestimmt, werden geeignete Zwangssignale an eine oder mehrere der schmelzbaren Verbindungsschaltungen angelegt, um die schmelzbaren Verbindungsschaltungen zu programmieren, um den erwünschten Ausgangszustand im Schritt 170 permanent zu setzen. Wenn es beispielsweise bestimmt wird, dass die schmelzbare Verbindungsschaltung 100 unter den fünf schmelzbaren Verbindungsschaltungen die einzige Schaltung ist, die als eine in einen offenen Zustand gezwungene schmelzbare Verbindung umfassend bestimmt wurde, wird dann ein ausreichend hohes Eingangssignal an den Eingang 110 angelegt, um die schmelzbare Verbindungsschaltung in einen offenen Zustand zu zwingen. Somit wird der Kondensator 130 in die Eingangsschaltung des Schmitt-Triggers 134 gesetzt.
  • Aufgrund von Abweichungen in den mehreren Schritten der Herstellung von thermischen Tintenstrahl (TIJ) Heizer-Wafern, Abweichungen der natürlichen Frequenz der temperaturgesteuerten Oszillatoren (TCO) von einem Die zum anderen, einem Wafer zum anderen und einem Los zum anderen, sind groß genug, um eine Einstellung oder Kalibrierung dieser Schaltung zu verlangen. Die Vielzahl von passend dimensionierten Kondensatoren, die jeder mit einer "hunt and blow"-Schaltung verbunden sind, ermöglicht eine fast lineare Einstellbarkeit der TCO-Periode. Eine Testvorrichtung (beispielsweise während Wafer-Untersuchung oder nach der Montage einer Druckkopfpatrone) würde alle 2N-simulierten offenen/durchgebrannten Kombinationen der Vielzahl von Eingängen durchgehen, um zur nächstgelegenen Übereinstimmung mit dem Referenzstandard zu gelangen. Die assoziierten Zustände, die der korrekten Ausgangs-TCO-Periode entsprechen, werden dann in den Chip, wie vorher beschrieben, geschrieben.
  • Obwohl die darin offenbarten Ausführungsformen bevorzugt sind, ist es von dieser Lehre zu erkennen, dass unterschiedliche alternative Änderungen, Variationen oder Verbesserungen von einem Fachmann ausgeführt werden können. Die in der 1 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung zeigen z.B. einen Druckkopf 12, der eine Schaltung umfasst, die verwendet wird, um die auf dem Substrat des Druckkopfes gebildete Temperatur ermittelnde Funktion (Oszillator 20, Zähler 22, Lese/Steuerung 26 und Synchronisierer 24) zu implementieren. Die Suche und Impulsgenerationsanpassung werden mittels der Schaltung in der Steuereinheit 10 ausgeführt. 8 zeigt einen Druckkopf 12, der so geändert wurde, dass alle oben beschriebenen Funktionen auf einem einzigen integrierten Schaltungschip 170 auf dem Druckkopf gebildet werden: beispielsweise umfasst der Chip 171 die Datenkonvertierung 172, den Oszillator 20, die schmelzbare Verbindungsschaltung 30, den Zähler 12, den Synchronisierer 24, die Lese/Steuerung 26 und den ROM 14. Eine totale Integration der Temperatur ermittelnden Funktion wird somit ermöglicht. Teile der Schaltungen und Sub-Schaltungen können auch auf entweder der Steuereinheit (10) oder dem Druckkopf (12) oder auf den beiden angeordnet werden.
  • Obwohl diese Erfindung in Bezug auf eine spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass viele Alternativen, Änderungen und Variationen dem Fachmann zugänglich sind. Die vorliegende Erfindung ist z.B. nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern ist auf jede schmelzbare Verbindungsschaltung anwendbar, die zum Programmieren oder Festsetzen des Ausgangs einer elektronischen Schaltung nützlich ist. Darüber hinaus, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf thermische Tintenstrahldruckköpfe beschrieben wurde, ist sie nicht darauf begrenzt, da die vorliegende Erfindung Anwendungen umfasst, die anders sind als der beschriebene temperaturgesteuerte Oszillator. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Ausführungsform einer integrierten Schaltung begrenzt, die die beschriebenen hergestellten Transistoren umfasst, sondern kann andere Typen von elektrischen Schaltungen umfassen. Es wird daher beabsichtigt, alle diese Alternativen und Änderungen, die von der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert, abgeleitet werden können, abzudecken.

Claims (8)

  1. Schmelzbare Verbindungsschaltung (42) mit Vorbesichtigungsfunktion, umfassend: eine schmelzbare Verbindung (44, 82) mit einer Schwelle, über der die schmelzbare Verbindung (44, 82) durch Anlegen einer Schwellenbedingung in einen offenen Zustand gezwungen wird, und eine Schaltung mit einer Schalteinheit (48, 68) und einer Widerstandseinheit (46, 72), die beide mit der schmelzbaren Verbindung (44, 82) verbunden sind, einen Eingang (54, 74) und einen Ausgang (58, 80), wobei die Schaltung angepasst ist, ein Ausgangssignal am Ausgang (58, 80) nach Anlegen eines Signals am Eingang (54, 74) zu generieren, wobei das Ausgangssignal einen Ausgangszustand bereitstellt, der den offenen Zustand der schmelzbaren Verbindung (44, 82) als eine Vorbesichtigungsfunktion nicht-destruktiv simuliert, gekennzeichnet dadurch, dass die Schalteinheit (48, 68) einen Widerstand im leitenden Zustand umfasst, dessen Wert sich von dem Widerstand der Widerstandseinheit (46, 72) unterscheidet.
  2. Die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schalteinheit (48, 86) einen Transistor (48, 68) umfasst.
  3. Die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) eine integrierte Schaltung umfasst.
  4. Die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) angepasst ist, ein Ausgangssignal, das nach Anlegen eines Eingangssignals am Eingang (54, 74) generiert wird, am Ausgang (58, 80) mit einem vorbestimmten Referenzwert zu vergleichen, um zu bestimmen, ob das ausgegebene Ausgangssignal dem vorbestimmten Referenzwert entspricht, und die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) angepasst ist, die schmelzbare Verbindung (44, 82) durch Anlegen eines Zwangssignals am Eingang (54, 74) zu einem offenen Zustand zu zwingen, wenn es bestimmt wurde, dass das verglichene Ausgangssignal dem vorbestimmten Referenzwert entspricht, wodurch die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) programmiert wird.
  5. Die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass das am Eingang (54, 74) angelegte Zwangssignal sich von dem vorher angelegten Eingangssignal unterscheidet.
  6. Die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) gemäß Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, dass die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) eine Vielzahl von schmelzbaren Verbindungen (44, 82) und eine Vielzahl von Eingangspunkten (54, 74), die mit der Vielzahl von schmelzbaren Verbindungen (44, 82) entsprechend verbunden sind, umfasst, und die Schaltung angepasst ist, eine Vielzahl von Eingangssignalen an die Vielzahl von Eingängen (54, 74) entsprechend gleichzeitig anzulegen.
  7. Verfahren zum Vorbesichtigen des Zustands einer schmelzbaren Verbindung (44, 82) in einer schmelzbaren Verbindungsschaltung (42) mit einer schmelzbaren Verbindung (44, 82), wobei die schmelzbare Verbindung (44, 82) über eine Schwelle in einen offenen Zustand durch Anlegen einer Schwellenbedingung gezwungen wird, und einer Schaltung, die eine Schalteinheit (48, 68) und eine Widerstandseinheit (46, 72) umfasst, die beide mit der schmelzbaren Verbindung (44, 82) verbunden sind, wobei die Schaltung weiterhin einen Eingang (54, 74) und einen Ausgang (58, 80) umfasst, und das Verfahren folgende Schritte umfasst: Anlegen eines Signals am Eingang (54, 74), und Generieren eines Ausgangssignals am Ausgang (58, 80) nach Anlegen des Signals am Eingang (54, 74), wobei das Ausgangssignal einen Ausgangszustand bereitstellt, der den offenen Zustand der schmelzbaren Verbindung (44, 82) als eine Vorbesichtigungsfunktion nicht-destruktiv simuliert, wobei das Ausgangssignal von den Widerstandswerten der Schalteinheit (48, 68) und der Widerstandseinheit (46, 72) abhängig ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Schritt des Generierens des Ausgangssignals von dem Widerstandsverhältnis zwischen den Widerständen der Schalteinheit (48, 68) und der Widerstandseinheit (46, 72) abhängig ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch: Vergleichen am Ausgang (58, 80) eines Ausgangssignals, das nach Anlegen eines Eingangssignals am Eingang (54, 74) ausgegeben wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert, um zu bestimmen, ob das generierte Ausgangssignal dem vorbestimmten Referenzwert entspricht, und Anlegen eines Zwangssignals am Eingang (54, 74), um die schmelzbare Verbindung (44, 82) zu einem offenen Zustand zu zwingen, wenn es bestimmt wurde, dass das verglichene Ausgangssignal dem vorbestimmten Referenzwert entspricht, wodurch die schmelzbare Verbindungsschaltung (42) programmiert wird.
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