DE69930403T2 - Automatisches steuerungssystem für zubehörvorrichtungen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Automatisches steuerungssystem für zubehörvorrichtungen von kraftfahrzeugen Download PDF

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Kabushiki K.Tokai-Rika-Denki Yoshimasa Niwa-gun KUNIMATSU
Kabushiki K. Tokai-Rika-Denki Chikao Niwa-gun NAGASAKA
Kabushiki K. Tokai-Rika-Denki Masato Niwa-gun NISHIKAWA
Kabushiki K. Tokai-Rika-Denki Yoshihisa Niwa-gun HIRANO
Kabushiki K. Tokai-Rika-Denki Toshiyuki Niwa-gun ISOGAI
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten für ein Kraftfahrzeug, das eine automatische Steuerung der Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise elektronische Komponenten des Kraftfahrzeugs, die Verwendung eines Navigationssystems, verschiedene Arten von Sensoren und dergleichen durchführt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren wurde die automatische Steuerungstechnologie in elektrische Komponenten für Kraftfahrzeuge eingeführt. Die Anzahl von elektrischen Komponenten mit automatischen Steuerungsfunktionen hat sich gesteigert. Handelt es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe, gibt es ein automatisches Steuerungssystem, in dem ein Zustand des Kraftfahrzeugs anhand einer Stellung eines Schalthebels und durch Drücken eines an dem Schalthebel vorgesehenen Knopfes mittels einer einzigen Aktion bewertet wird, eine Fernsteuerung einer Vielzahl der zuvor eingestellten Funktionen durchgeführt wird und Betätigungen seitens des Fahrers, die für jeden Zustand erforderlich sind, vermindert werden. Mittels dieses automatischen Steuerungssystems können durch Drücken des Knopfes die Fernbedienungen von unterschiedlichen Arten von Funktionen durchgeführt werden, wie im nachfolgenden beschrieben werden wird. Durch Drücken dieses Knopfes in dem Fall, in dem sich die Stellung des Ganghebels im Parkbereich befindet, können eine Türschloßfreigabe, eine Sicherheitsgurtschloßfreigabe, ein Einziehen der Türspiegel, ein Einschalten einer Innenraumleuchte, ein Zurückschieben eines Sitzes, ein Lösen der seitlichen Stütze des Sitzes und dergleichen als ein Stapel durchgeführt werden. In einem Fall, in dem sich der Ganghebel im „Rückwärts-Bereich" befindet, sind eine Korrektur des unteren Sichtfeldes eines linken Türspiegels, ein Nachlassen der Spannung des Sicherheitsgurtes, ein Auslösen der Anti-Blend-Wirkung des Rückspiegels und dergleichen stapelgesteuert. In einem Fall, in dem sich der Ganghebel in dem D-Bereich (drive) befindet, werden eine Rückdrehung des Türspiegels, ein Ausschalten der Innenraumbeleuchtung, eine Verriegelung der Tür und dergleichen stapelgesteuert.
  • In einem automatischen Steuerungssystem sind bei einer Verwendung eines Navigationssystems des Weiteren beispielsweise zur Zeit eines Einfahrens in einen Tunnel nach Erhalt einer Tunnelinformation von dem Navigationssystem eine Vielzahl von zuvor eingestellten Funktionen stapelsteuerbar, wie beispielsweise ein Einschalten der Scheinwerfer, ein Schließen der Türscheiben, ein Umschalten einer Klimaanlage von einem Einsaugen von Außenluft auf eine Zirkulation von Innenluft und dergleichen.
  • Die EP-A-0 059 952 beschreibt ein Steuerungssystem für ein Fahrzeug, um unterschiedliche Zubehöreinheiten des Fahrzeugs durch Drücken eines einzelnen Knopfes in Übereinstimmung mit einer stimmlichen Nachricht, die die spezifische Vorrichtung nennt, zu steuern. Die JP-A-07081498 offenbart eine Vorrichtung zur Änderung des Steuerungsinhalts einer Reisegeschwindigkeitssteuerung, das heißt der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, durch Schaffung eines stimmanzeigenden Eingangssignalmittels, in das der Fahrer stimmliche Anweisungen eingibt, um den Steuerungsgehalt zu ändern.
  • Herkömmliche automatische Steuerungssysteme für Hilfsvorrichtungen von Automobilen haben allerdings keine Steuerung auf Basis der Wünsche sämtlicher Fahrer durchgeführt, sondern eine auf durchschnittliche Gefühle des Fahrers, wobei eine Steuerung, die die Wünsche der entsprechenden Fahrer erfüllt, nicht immer ausgeführt wurde. Ein automatisches Steuerungssystem für Hilfsvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs, das eine Steuerung ermöglicht, die die Wünsche eines Fahrers einfach wiedergibt, ist folglich erforderlich.
  • Mit der Erfindung gelöste Probleme
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei dem eine Funktion zugefügt ist, bei der ein Fahrer bezüglich der Zweckmäßigkeit einer automatischen Steuerung von Zubehöreinheiten des Fahrzeugs entscheiden kann und eine Steuerung, die die Wünsche des Fahrers wiedergibt, möglich ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die in Anspruch 1 angeführte Erfindung betrifft ein automatisches Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug, das eine Vielzahl der an dem Kraftfahrzeug angeordneten Zubehörvorrichtungen automatisch gemäß einer vorbestimmten Bedingung steuert, aufweisend: ein Erfassungsmittel, das Triggerinformationen zum Starten einer automatischen Steuerung erfaßt, ein Steuerungsmittel, das eine Vielzahl von automatischen Steuerungsinhalten speichert, von denen jeder eine Kombination automatischer Steuerungsobjekte für die Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug ist, einen automatischen Steuerungsinhalt auf der Basis der durch das Erfassungsmittel erfaßten Triggerinformationen feststellt und eine Steuerung der Zubehöreinheiten für das Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem automatischen Steuerungsinhalt durchführt, ein Meldemittel, das den durch die Steuerungsmittel durchzuführenden automatischen Steuerungsinhalt meldet, bevor die automatische Steuerung durchgeführt wird, und ein Eingabemittel zur Eingabe einer die Zweckmäßigkeit einer Implementierung des automatischen Steuerungsinhaltes, der durch das Meldemittel gemeldet wurde, betreffenden Antwort, wobei die automatische Steuerung in Übereinstimmung mit der an dem Eingabemittel eingegebenen Antwort ausgeführt wird.
  • Gemäß der in Anspruch 1 aufgeführten Erfindung wird die Triggerinformation in dem automatischen Steuerungssystem für Zubehöreinheiten eines Kraftfahrzeugs, das die Vielzahl von in dem Kraftfahrzeug angeordneten Zubehöreinheiten automatisch in Übereinstimmung mit den zuvor bestimmten Bedingungen steuert, mit dem Erfassungsmittel wie einem Navigationssystem, Sensoren und dergleichen, erfaßt, die die für den Beginn (Durchführung) der Steuerung der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs erfaßt. Die zu steuernden automatischen Steuerungsinhalte werden durch das Steuerungsmittel aus der Vielzahl der automatischen Steuerungsinhalte, die zuvor gespeichert (eingestellt) wurden, auf Basis der durch das Erfassungsmittel erfaßten Triggerinformationen erstellt sowie eine automatische Steuerung der Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs durchgeführt. Der durch das Steuerungsmittel erstellte automatische Steuerungsinhalt wird durch das Meldemittel gemeldet. Die Antwort betreffend die Freigabe oder die Sperrung der Implementierung des gemeldeten Inhalts (der automatische Steuerungsinhalt oder anders ausgedrückt die entsprechenden automatischen Steuerungsobjekte) werden in das Eingabemittel eingegeben. Durch das Steuerungsmittel wird auf Basis der Ergebnisse der Eingabe an dem Eingabemittel die automatische Steuerung durchgeführt. Durch Melden des automatischen Steuerungsinhalts an das Meldemittel und Eingabe der Zweckmäßigkeit der Implementierung des Inhaltes an dem Eingabemittel kann auf diese Weise einfach eine Steuerung durchgeführt werden, in der die Wünsche des Fahrers wiedergegeben werden. Der Fahrer kann ohne Verdruß über eine Steuerung fahren, die gegen seine oder ihre Betätigungswünsche wirkt. Falls das Eingabemittel in einer Stellung angeordnet ist, in der es der Fahrer einfach betätigen kann, kann ebenfalls jede Betätigung schnell durchgeführt werden. Falls das Eingabemittel in einer Stellung angeordnet ist, wo es der Fahrer und die Insassen betätigen können, kann eine Steuerung durchgeführt werden, die ebenfalls die Wünsche der Insassen wiedergibt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 ist das automatische Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Erfassungsmittel ein Navigationssystem ist, das den Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs feststellt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 ist das automatische Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Automobils gemäß Anspruch 2, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Triggerinformation eine mit dem Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs verbundene Karteninformation ist, die von dem Navigationssystem übermittelt wird.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 und 3 ist das die Triggerinformation zur Durchführung der automatischen Steuerung erfassende Erfassungsmittel das Navigationssystem, das den Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs bestimmt und eine Führung an einem Bestimmungsort durchführt, wobei durch eine Verwendung der mit dem Standort des Kraftfahrzeugs verbundenen Karteninformation, die von dem Navigationssystem als die Triggerinformation übermittelt wird, der automatische Steuerungsinhalt für die Vielzahl der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs, die in diesem angeordnet sind, festgesetzt wird. Der festgesetzte automatische Steuerungsinhalt wird des Weiteren dem Fahrer durch das Meldemittel gemeldet. Der Fahrer führt bezüglich der Zweckmäßigkeit der Implementierung des gemeldeten automatischen Steuerungsinhaltes Antworten durch das Eingabemittel durch. Auf diese Weise kann eine Steuerung durchgeführt werden, die die Wünsche des Fahrers wiedergibt. Der Fahrer kann daher ohne das Gefühl fahren, durch die Steuerungen, die entgegen seinen oder ihren Betätigungswünschen laufen, verärgert zu werden. Falls beispielsweise von dem Navigationssystem als Triggerinformation eine Information über einen Tunnel erhalten wurde, und der automatische Steuerungsinhalt einschließlich solcher Objekte wie ein Schließen der Fenster, ein Einschalten der Scheinwerfer, ein Umschalten der Klimaanlage auf Innenluft und dergleichen eingerichtet wurde, wird der automatische Steuerungsinhalt (die entsprechenden automatischen Steuerungsobjekte) dem Fahrer gemeldet. Durch Durchführen von Antworten bezüglich der Zweckmäßigkeit der Implementierung des gemeldeten automatischen Steuerungsinhalts (jedes automatischen Steuerungsobjektes) über das Eingabemittel, kann eine Steuerung durchgeführt werden, die die Wünsche des Fahrers wiedergibt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 ist das automatische Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eingabemittel durch zwei Betätigungsabschnitte ausgebildet ist, die ja und nein sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 beinhaltet das Eingabemittel zwei Betätigungsabschnitte, die JA und NEIN sind. Durch eine einfache binäre Entscheidung können die Wünsche des Fahrers wiedergegeben werden. Falls die beiden Schalter, die JA und NEIN sind, an dem Lenkrad angeordnet sind, antwortet der Fahrer auf den durch das Meldemittel gemeldeten Inhalt durch Betätigen der beiden Schalter. Falls die Steuerung in einer der Antwort entsprechenden Weise durchgeführt wird, kann die Steuerung, in der die Wünsche des Fahrers wiedergegeben werden, ohne Betätigung zahlreicher Schalter durchgeführt werden. Falls die zuvor beschriebenen ja/nein-Schalter in einem Betätigungsabschnitt des Navigationssystems oder dergleichen angeordnet sind, kann die Betätigung nicht nur durch den Fahrer, sondern ebenfalls durch einen auf einem Beifahrersitz sitzenden Insassen durchgeführt werden. Es kann eine Steuerung durchgeführt werden, in der ebenfalls die Wünsche des Insassen wiedergegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 5 ist das automatische Steuerungssystem für Zubehöreinheiten für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Eingabemittel wenigstens einen Stimmerkennungsabschnitt beinhaltet, der beim Fahren nicht hindert.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 beinhaltet das Eingabemittel einen Stimmerkennungsabschnitt, der die Stimme des Fahrers erkennt und dazu geeignet ist, die Wünsche des Fahrers aus der Stimme des Fahrers wiederzugeben. Falls ein Stimmerkennungsabschnitt vorgesehen ist, der eine Stimme „ja" und „nein" oder „ok" oder „nicht ok" erkennt und der Fahrer mit „ja" und „nein" oder „ok" und „nicht ok" oder dergleichen durch seine oder ihre Stimme auf die durch das Meldemittel gemeldeten Inhalte antwortet und eine diesen Antworten entsprechende Steuerung durchgeführt wird, kann beispielsweise eine Steuerung ohne eine Betätigung von Schaltern durchgeführt werden, die die Wünsche des Fahrers wiedergibt. Mittels des Stimmerkennungsabschnittes können des Weiteren Antworten auf das Meldemittel durchgeführt werden, die nicht nur die Wünsche des Fahrers, sondern ebenfalls die der Insassen wiedergeben.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 6 ist das automatische Steuerungssystem für Zubehöreinheiten für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes automatische Steuerungsobjekt eine automatisch gesteuerte Zugangsvorrichtung für das Kraftfahrzeug beinhaltet und die automatisch gesteuerte Zugangsvorrichtung für das Kraftfahrzeug betätigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a und 1b sind Blockdiagramme, die die Struktur eines automatischen Steuerungssystems für Zubehörvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 2 ist eine Zeichnung, die schematisch Befestigungsstellen des Fahrzeugs für das automatische Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen für das Fahrzeug darstellt.
  • 3a und 3b sind Zeichnungen, die Antwortschalter darstellen, die an einem Steuerrad angeordnet sind.
  • 4a und 4b sind Flußdiagramme, die Verarbeitungsströme des automatischen Steuerungssystems für Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellen.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung bezüglich eines automatischen Steuerungssystems, in dem ein Navigationssystem verwendet wird.
  • 1a und 1b sind Blockdiagramme, die die Struktur eines automatischen Steuerungssystems 10 für Zubehörvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug bezüglich der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen. 2 ist eine Zeichnung, die schematisch Befestigungsstellen des Fahrzeugs für das automatische Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug zeigt.
  • Das automatische Steuerungssystem 10 für Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein System, das eine automatische Steuerung von Zubehörausrüstung (elektrischen Komponenten) durchführt, die an einem Kraftfahrzeug befestigt sind, wobei die Information eines Navigationssystems 12 verwendet wird. Dessen Struktur wird durch das Navigationssystem 12, eine VICS-Einheit (vehicle information and communication system, Fahrzeuginformations- und Kommunikations-System) 14, ein audiovisuelles System 16, einen Steuerungsabschnitt 20, der die automatische Steuerung durchführt, einen Antwortschalter 100 und verschiedene Arten elektrischer Komponenten, die mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind, ausgebildet. Beispiele der verschiedenen Arten elektrischer Komponenten, die mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind, beinhalten einen elektrischen Fensterantrieb 22 zum Öffnen und Schließen der Fenster, einen Sonnendachantrieb 24 zum Öffnen und Schließen eines Sonnendachs, ein die Klimaanlage von Innenluft auf Außenluft schaltendes Betätigungsmittel 26, das die Klimaanlage zwischen Innen- und Außenluft umschaltet, Scheinwerfer 28, ein Betätigungsmittel 30 für ein Türschloß zum Öffnen und Schließen der Türschlösser, Gefahrenlichter 32, ein Betätigungsmittel für das Tankschloß zum Öffnen und Schließen einer Tankkappe, Türspiegel 36, ein Betätigungsmittel zum Einziehen der Antenne, einen Entfernungsanzeiger 40, einen Scheibenwischerverstärker 42 und dergleichen.
  • Das Navigationssystem 12 ist in einer derartigen Weise ausgebildet, daß sämtliche Betätigungen an einem Darstellungs- und Betätigungspaneel 44 durchgeführt werden können, das ebenfalls einer Betätigung des Audiosystems 16 dient, wie beispielsweise eines Fernsehers, eines Kassettenspielers 80, eines CD-Wechslers 78 und dergleichen. Diese Betätigungen können darüber hinaus mittels einer Fernbedienung 52 durch einen Insassen aus der Ferne durchgeführt werden.
  • Das Darstellungs- und Betätigungspaneel 44 ist in einem zentralen Bereich eines Armaturenbrettes angeordnet und ist durch Bedienungsschalter und Berührungsschalter gebildet, die durch Berühren eines Bildschirms mit einem Finger betätigt werden. Ein Displayabschnitt des Darstellungs- und Betätigungsabschnitts 44 beinhaltet ein Farbflüssigkeitsdisplay, kann Fernsehbilder und Computerausgaben darstellen und besitzt ein Hindergrundlicht, wobei ein kaltes Kathodenrohr (fluoreszierende Lampe) verwendet wird, die an einer Rückseite des Farbflüssigkristalldisplays eingebaut ist.
  • Ein mit dem Darstellungs- und Betätigungspaneel 44 verbundener Navigationscomputer 46 ist in einem Schacht angeordnet und steuert Navigationsfunktionen, die einen Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs bestimmen, führt eine Darstellung eines Aufenthaltsortes des Kraftfahrzeugs auf einer Karte aus und gibt Wegführungsinformationen zu einem Bestimmungsort mittels der Karte und einer führenden Stimme aus. Der Navigationscomputer 46 liest mittels eines CD-ROM-Players, der in dem Navigationscomputer 46 eingebaut ist, Daten aus einer CD-ROM 50, auf der Karteninformationsdaten, Führungsstimmendaten und Bestimmungsortbestimmungsdaten aufgenommen sind. Der Navigationscomputer 46 gibt die Daten an das Darstellungs- und Betätigungspanel 44 aus. Der Navigationscomputer 46 erhält des Weiteren Signale über eine an einem Kartonbrett hinter einem Rücksitz angeordnete GPRS-Antenne 48 von einem GPRS-Satelliten, der in einer Höhe von ungefähr 20.000 km im Weltall angeordnet ist, bestimmt den gegenwärtigen Aufenthaltsort und stellt den Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs zusammen mit einer auf der CD-ROM 50 aufgenommenen Karteninformation auf dem Bildschirm des Darstellungs- und Betätigungspaneels 44 dar. Des Weiteren werden die Führungsstimmendaten, die durch den Navigationscomputer 46 von der CD-ROM 50 gelesen wurden, durch das Audiosystem 16 per Stimme ausgegeben, wie später beschrieben werden wird.
  • Im folgenden wird die Struktur der VICS-Vorrichtung beschrieben werden. VICS ist ein Straßenverkehrinformationssystem, das Straßenverkehrsinformationen wie Staus und Verkehrseinschränkungen, Informationen betreffend Parkbereiche, Reisezeitinformationen und dergleichen direkt an eine in dem Kraftfahrzeug befestigte Vorrichtung in Echtzeit ausgibt. Für diese Information werden Informationen von Oberflächenstraßen durch entsprechende Polizeibehörden der Stadtgebiete und Präfekturen sowie Informationen von Autobahnen durch entsprechende Straßenverwalter gesammelt, an die Japan Road Traffic Information Center Foundation gesendet, in der Foundation verarbeitet und an die in dem Kraftfahrzeug befestigte Vorrichtung über entsprechende Medien (Funkfeuer, optische Feuer und FM Multiplexsendungen) geleitet. Diese in dem Kraftfahrzeug befestigte Vorrichtung ist die VICS-Vorrichtung 14. Die VICS-Vorrichtung 14 ist durch eine Funk-/optische Sendeantenne 62 ausgebildet. Die Antenne 62 ist an einer oberen Fläche des Armaturenbrettes auf der Seite des Beifahrersitzes angeordnet, um einen Funkleitstrahl, der mittels durch die Straßenverwaltung an Autobahnen installierten Vorrichtungen übermittelt wird, sowie optische Leitstrahlen zu empfangen, die mittels von den Polizeikräften städtischer Gebiete und -verwaltungen an Oberflächenstraßen (surface roads) installierten Vorrichtungen übermittelt werden. Ein weiterer Bestandteil der VICS-Vorrichtung 14 ist eine FM Multiplex-Funkantenne 60 zum Empfang von frequenzmodulierten Multiplexsendungen und ein in dem Kofferraum angeordneter VICS-Computer 58, um die von den entsprechenden Medien erhaltenen VICS-Informationen zu demodulieren und Informationen an den Navigationscomputer 46 zu übertragen.
  • Die mittels der VICS-Vorrichtung 14 erhaltenen Informationen werden an den Navigationscomputer 46 ausgegeben, durch diesen verarbeitet, zusammen mit den Karteninformationen und den Straßenführungsinformationen auf dem Bildschirm/Bedienungspanel 44 dargestellt und über das Audiosystem 16 als Sprachführung erzeugt.
  • Das Audiosystem 16 ist derart ausgebildet, daß der Kassettenspieler 80, der CD-Wechsler 78 und ein Multituner 70 mit einem Audiovorverstärker 64 verbunden sind, der verschiedene Einstellungen wie die Qualität des Tons, die Links-/Rechts-Balancierung, den Fader, den Ton und dergleichen durchführt und Schallsignale von dem Kassettenspieler 80, dem CD-Wechsler 78, dem Multituner 70, dem Navigationscomputer 46 und dergleichen an einen Audio-Hauptverstärker 66 ausgibt. Der Audio-Vorverstärker 64, der Audio-Hauptverstärker 66 und der Multituner 70 sind des Weiteren in dem Kofferraum angeordnet, während der Kassettenspieler 80 in Bildschirm/Betätigungspanel eingebaut ist und der CD-Wechsler 78 in einem Handschuhfach angeordnet ist.
  • Der Audio-Hauptverstärker 66 ist des Weiteren mit Lautsprechern 68 verbunden. Die zuvor beschriebenen verschiedenen Arten der Schallsignale werden verstärkt und von den Lautsprechern 66 als Schall ausgegeben. Der Multituner 70 ist ebenfalls mit der FM Multiplexsendeantenne 60, einem VTR-Adapter 76, einem TV-Antennenverstärker 72 und dem Bildschirm/Bedienungspanel 44 verbunden. Der TV-Antennenverstärker 72, der in einer rückwärtigen Säule angeordnet ist, ist mit einer TV-Antenne 74 verbunden. Der Multituner 70 gibt Bildsignale eines von der TV-Antenne 74 empfangenen TV-Sendungsfunksignals an den Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 aus und führt eine Ausgabe von Schallsignalen an den Audio-Vorverstärker 64 durch. Der Multituner 70 führt des Weiteren eine Ausgabe eines von der FM-Multiplexsendeantenne 60 empfangenen FM-Multiplexsendungsfunksignals an den Audio-Vorverstärker 64 durch. Durch eine Verbindung eines Videoanschlusses und eines Audioanschlusses einer Chrom-Audioanwendung wie einem tragbaren Heim-Video-Recorder oder dergleichen an dem mit dem Multituner 70 verbundenen VTR-Adapter 76 wird eine Darstellung von VTR-Bildern auf dem Bildschirm/Bedienungspanel 44 und eine Schallausgabe über den Audio-Vorverstärker 64 und den Audio-Hauptverstärker 66 an die Lautsprecher 68 ermöglicht.
  • In dem automatischen System 10 zur Steuerung von Zubehörvorrichtungen von Kraftfahrzeugen gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Steuerungsbereich 20 zur Steuerung verschiedener Arten von Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug vorgesehen. Der Steuerungsbereich 20 ist mit den verschiedenen Arten der Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug verbunden. Darüber hinaus sind dieser Steuerungsabschnitt 20, das Navigationssystem 12 und über das Navigationssystem 12 die VICS-Vorrichtung 14 derart verbunden, daß externe Informationen erhalten werden. Das Audiosystem 16 ist ebenfalls verbunden. Der Steuerungsbereich 20 erstellt anhand der von dem Navigationssystem 12 erhaltenen äußeren Informationen die Inhalte der durchzuführenden automatischen Steuerung, stellt über den Navigationscomputer 46 Nachrichten der automatischen Steuerungsinhalte auf dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 dar und gibt über das Audiosystem 16 eine Stimmführung aus.
  • Der Steuerungsbereich 20 verfügt des Weiteren über einen Speicher 18 und eine CPU 19. In dem Speicher 18 werden im voraus entsprechend den Bedingungen automatische Steuerungsinhalte (automatische Steuerungsgegenstände) gespeichert. Durch die CPU 19 wird die automatische Steuerung entsprechend der Bedienung der Antwortschalter 100, die im nachfolgenden beschrieben werden wird, durchgeführt. Des Weiteren sind aktuelle Zustände (bevor eine automatische Steuerung durchgeführt wird) der verschiedenen Arten der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs (beispielsweise ein geöffneter oder geschlossener Zustand der Fenster, ein ein- oder ausgeschalteter Zustand der Scheinwerfer, ein Zustand des Scheibenwischerbetriebs und dergleichen) in dem Speicher 18 gespeichert, so daß nach einer Durchführung der automatischen Steuerung die Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs in ihren ursprünglichen Zustand, insbesondere in den Zustand vor dem Durchführen der automatischen Steuerung, zurückgebracht werden.
  • Das automatische System 10 zur Steuerung von Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs leitet des Weiteren ein Geschwindigkeitssignal von einem in einem Getriebe angeordneten Geschwindigkeitssensor 56 über ein Verbindungsmeßinstrument 54 an den Navigationscomputer 46 und schränkt die Betätigung derart ein, daß ein Teil der Betätigung des Bildschirms/Bedienpanels 44 nicht während der Fahrt durchgeführt werden kann.
  • Mit dem Kontrollbereich 20 sind des Weiteren die Antwortschalter 100 verbunden, die durch zwei Schalter, einen „ja"-Schalter 102 und einen „nein"-Schalter 104, ausgebildet und in einem Lenkrad 106 angeordnet sind, wie in den 3a und 3b dargestellt ist, um auf Fragen der Stimmführung betreffend die Inhalte der automatischen Steuerung bejahend oder verneinend zu antworten. Schalter mit gleicher Funktion wie der Antwortschalter 100 sind auch an den Fernbedienung 52 und dem Bildschirm/Bedienungspanel 44 vorgesehen. Daher kann nicht nur der Fahrer, sondern ebenfalls der Beifahrer wie zuvor beschrieben bejahend oder verneinend antworten. In diesem Zusammenhang können die Schalter, die die gleiche Funktion wie der Antwortschalter 100 haben und an der Fernbedienung 52 und dem Bildschirm/Bedienungspanel 44 vorgesehen sind, eine dem Antwortschalter 100 gleichende Struktur haben oder kann beispielsweise ein Lautstärkeregler oder dergleichen die gleiche Funktion wie der Antwortschalter 100 haben.
  • Im folgenden werden Beispiele der mittels des automatischen Systems 10 zur Steuerung von Zubehörvorrichtungen für Kraftfahrzeuge gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten automatischen Steuerung dargestellt.
    • A) In einem Fall, in dem von dem Navigationssystem 12 eine Information hinsichtlich eines Tunnels erhalten wurde, warnt das automatische Steuerungssystem 10 vor dem Vorliegen des Tunnels, schaltet die Scheinwerfer 28 ein, schließt die Fenster und ein Sonnendach, schaltet die Klimaanlage auf eine Innenluftzirkulation, schaltet das Radio auf eine Verkehrsinformation und schaltet die Scheibenwischer in ihren Ruhezustand oder in eine unterbrochene Betätigung. Nach dem Durchfahren des Tunnels bringt sie die entsprechenden Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs in ihre ursprünglichen Zustände zurück.
    • B) In einem Fall, in dem durch das Navigationssystem 12 Informationen hinsichtlich einer Mautstelle erhalten wurden, warnt das automatische Steuerungssystem 10 vor dem Vorliegen der Mautstelle, öffnet das fahrerseitige Fenster, schließt die anderen Fenster und das Sonnendach, regelt die Lautstärke des Radios herunter und schaltet zeitweise die Scheibenwischer aus. Nach dem Passieren der Mautstelle bringt sie die entsprechenden Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs in ihre ursprünglichen Zustände zurück.
    • C) In einem Fall, in dem von dem Navigationssystem 12 Informationen hinsichtlich einer Tankstelle erhalten wurden und das Fahrzeug an einer Tankstelle anhält, öffnet das automatische Steuerungssystem 10 das fahrerseitige Fenster, öffnet den Tankeinfüllstutzen, stellt den Entfernungsmesser 40 zurück, schaltet die Scheinwerter 28 aus und spielt eine Leitstimme ab, die aufgenommene Wortlaute wie beispielsweise „Normal", „Bitte volltanken und den Aschenbecher leeren, bitte" und dergleichen wiedergibt.
    • D) In einem Fall, in dem durch das Navigationssystem 12 Informationen hinsichtlich eines Eisenbahnübergangs erhalten wurden, warnt das automatische Steuerungssystem 10 vor dem Vorliegen des Eisenbahnübergangs, öffnet das fahrerseitige Fenster leicht und regelt die Lautstärke des Radios herunter. Nach dem Passieren des Eisenbahnübergangs bringt sie die entsprechenden Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs in ihre ursprünglichen Zustände zurück.
    • E) In einem Fall, in dem von dem Navigationssystem 12 Informationen hinsichtlich einer Ankunft am Fahrtziel erhalten wurden und das Fahrzeug anhält, schließt das automatische Steuerungssystem die Fenster und das Sonnendach, öffnet die Türschlösser, zieht die Türspiegel 36 ein und schaltet die Scheinwerfer 28 aus.
    • F) In einem Fall, in dem Informationen hinsichtlich eines Verkehrsstaus für die befahrene Straße von der VICS-Vorrichtung 14 und dem Navigationssystem 12 erhalten wurden und eine Bremse für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt wurde, schaltet während einer Reise auf einer Autobahn das automatische Steuerungssystem 10 die Warnblinklichter 32 ein. In diesem Fall ist es zusätzlich notwendig, Schaltinformationen eines Bremsschalters an den Steuerungsbereich 20 zu leiten.
  • Es sollte wahrgenommen werden, daß in den Punkten A) bis F) beispielsweise die Bezeichnung „Einschalten der Scheinwerfer 28" im Beispiel A) bedeutet, daß die Scheinwerfer in einem Fall eingeschaltet werden, in dem sie nicht eingeschaltet wurden, und daß in einem Fall, in dem die Scheinwerfer 28 bereits eingeschaltet waren, der eingeschaltete Zustand der Scheinwerfer 28 bewahrt wird.
  • Im nachfolgenden wird in Bezug auf die Flußdiagramme der 4a und 4b der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform für einen Fall beschrieben, in dem die automatische Steuerung des zuvor beschriebenen Beispiels A) durchgeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform durchgeführte Korrespondenz zwischen Betriebsarten, Inhalte der Betriebsarten und den Betriebsarten entsprechende Markierungszeichen der Flußdiagramme der 4a und 4b sind in Tabelle 1 beschrieben.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001
  • Falls von dem Navigationssystem 12 im Schritt 200 Informationen hinsichtlich eines Tunnels an den Steuerungsbereich 20 gegeben werden, geht die Routine zum Schritt 202 über, in dem festgestellt wird, ob das Kennzeichen für die Betriebsart Tunnel 0 ist (Kennzeichen 0: anfänglicher Zustand). In einem Fall, in dem die Bestimmung des Schrittes 202 positiv ist, das heißt das Kennzeichen 0 ist, geht die Routine zum Schritt 204 über. Im Schritt 204 wird anhand der Informationen des Navigationssystems 12 festgestellt, ob das Fahrzeug kurz davor steht, in den Tunnel einzufahren. Die Schritte 200 bis 204 werden wiederholt, bis die Feststellung des Schrittes 204 positiv ist. Wenn die Feststellung des Schrittes 204 positiv ist, das heißt das Fahrzeug sich kurz vor der Einfahrt in den Tunnel befindet, geht die Routine zum folgenden Schritt 206 über. Im Schritt 204 werden Informationen hinsichtlich der Tunnelausfahrt dargestellt. Im nachfolgenden Schritt 208 wird eine Stimmansage wie „Sie fahren in einen Tunnel ein. Soll ich die Tunnelanpassungsfunktion durchführen?" (die automatische Steuerung für Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs, die zuvor eingestellt wurde) abgespielt und die gleiche Nachricht an dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 dargestellt, um den Fahrer zu informieren. Im nachfolgenden Schritt 210 wird festgestellt, ob der Fahrer den Antwortschalter 100 innerhalb einer vorbestimmten Zeit betätigt. In dem Fall, daß der Fahrer den Antwortschalter 100 innerhalb der vorbestimmten Zeit betätigt, wird Schritt 210 als positiv festgesetzt, woraufhin die Routine zum Schritt 212 übergeht. In einem Fall, in dem der Fahrer den Antwortschalter 100 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit betätigt, geht die Routine zum Schritt 226 über. Im Schritt 212 geht die Routine zum Schritt 214 über, falls der Fahrer den „ja"-Schalter 102 des Antwortschalters 110 im Schritt 210 betätigt. Die Routine geht zum Schritt 228 über, falls der Fahrer den „nein"-Schalter 104 betätigt.
  • Im Schritt 214 wird eine Stimmführung wie „Soll ich die automatische Anpassungsfunktion durchführen?" an den Fahrer ausgegeben. Im nachfolgenden Schritt 216 wird die Bestimmung des Fahrers eingegeben. Im Schritt 216 geht die Routine zum Schritt 230 über, falls der Fahrer mittels des Antwortschalters 100 eine negative Bestimmung ausgibt, während die Routine zum Schritt 218 übergeht, falls der Fahrer eine positive Bestimmung ausgibt.
  • Im Schritt 218 werden die aktuellen Zustände der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs (geöffnete/geschlossene Fenster, ein- bzw. ausgeschaltete Scheinwerfer, Innen-/Außenluft der Klimaanlage, Gebrauch/Nichtgebrauch der Scheibenwischer und dergleichen) gelesen und in dem Speicher 18 des Steuerungsbereiches 20 gespeichert. Im Schritt 220 werden automatische Steuerungsinhalte für einen Tunnelbetrieb gelesen, die zuvor in dem Speicher 18 des Steuerungsabschnitts 20 gespeichert worden sind. Während die entsprechenden automatischen Steuerungsgegenstände des automatischen Steuerungsinhaltes abgearbeitet werden, wird der Fahrer durch auf dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 und mittels der Stimmführung dargestellter Nachrichten darüber informiert, daß die automatische Steuerung durchgeführt wird. In dem folgenden Schritt 224 wird eine Betriebsart auf das Kennzeichen 4 (die Tunnelbetriebsart wird ausgeführt) gesetzt und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt.
  • Falls der Fahrer andererseits im Schritt 200 nicht den Antwortschalter 100 betätigt, ob die Tunnelanpassungsfunktion durchgeführt werden soll oder nicht, geht die Routine zum Schritt 226 über, wobei der Betriebszustand auf das Kennzeichen 1 (vollautomatischer Betriebszustand) eingestellt wird, und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt wird. Falls der Fahrer des Weiteren im Schritt 212 den „nein"- Schalter 104 des Antwortschalters 100 betätigt, wird das Kennzeichen des Betriebszustandes auf 2 gestellt (Löschungszustand der automatischen Steuerung) und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt. Falls der Schalter des Weiteren im Schritt 216 mit Hilfe des Antwortschalters 100 eine negative Festsetzung durchführt, wird der Betriebszustand im Schritt 230 auf das Kennzeichen 3 (halbautomatischer Betriebzustand) eingestellt und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt.
  • Falls in den Schritten 224, 226, 228 und 230 das Kennzeichen 1, 2, 3 oder 4 eingestellt ist und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt wird, besitzt der nachfolgende Schritt 202 eine negative Feststellung und die Routine geht zum Schritt 232 über.
  • Im Schritt 234, in dem festgestellt wird, ob das Kennzeichen 4 ist (eine automatische Steuerung wird durchgeführt), geht die Routine zum Schritt 234 über, falls das Kennzeichen nicht 4 ist (die automatische Steuerung wird durchgeführt). Es wird festgestellt, ob das Fahrzeug kurz vor einem Tunnel angekommen ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Fahrzeug kurz vor einem Tunnel angekommen ist, geht die Routine daher zum Schritt 236 über, in dem festgestellt wird, ob das Kennzeichen 2 beträgt. Falls das Kennzeichen in Schritt 236 nicht 2 beträgt (Löschungsmodus der automatischen Steuerung), wird im folgenden Schritt 238 festgestellt, ob das Kennzeichen 3 beträgt (halbautomatischer Betriebszustand). Falls das Kennzeichen nicht 3 beträgt (semiautomatischer Zustand), das heißt das Kennzeichen 1 beträgt (vollautomatischer Betriebszustand), geht die Routine zum Schritt 218 über, wodurch eine automatische Steuerung vom Schritt 218 bis zum Schritt 224 wie zuvor beschrieben durchgeführt wird und die Routine zum Schritt 200 zurückkehrt. Falls der Fahrer den Antwortschalter 100 im Schritt 210 (Kennzeichen 1) nicht betätigt, wird der automatische Steuerungsinhalt (die entsprechenden automatischen Steuerungsgegenstände), die vorab gespeichert wurden, im vollautomatischen Betriebszustand ausgeführt.
  • Falls des Weiteren im Schritt 232 festgestellt wird, daß das Kennzeichen 4 beträgt (die automatische Steuerung wird durchgeführt), geht die Routine zum Schritt 240 über. Im Schritt 240 werden die Informationen des Navigationssystems 12 verwendet, um festzustellen, ob aus dem Tunnel ausgefahren wurde oder nicht. Falls festgestellt wird, daß der Tunnel verlassen wurde, geht die Routine zum Schritt 242 über. Die vor dem Durchführen einer automatischen Steuerung gespeicherten Zustände der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeug werden aus dem Speicher 18 gelesen. Die Zustände der Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs werden in die ursprünglichen Zustände überführt. In dem nachfolgenden Schritt 244 wird das Kennzeichen für den Anfangszustand 0 (der Anfangszustand) gesetzt und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt. Im Schritt 240 wird die Routine des Weiteren zum Schritt 200 zurückgeführt, falls festgestellt wird, daß aus dem Tunnel nicht ausgefahren wurde. Die Schritte 200, 202, 232 und 240 werden durchgeführt, bis ein Verlassen des Tunnels festgestellt wird.
  • Falls andererseits im Schritt 234 festgestellt wird, daß man sich nicht unmittelbar vor dem Tunnel befindet, wird die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt und die Schritte 200, 202, 232 und 234 werden wiederholt, bis festgestellt wird, daß man sich unmittelbar vor dem Tunnel befindet.
  • Falls in Schritt 236 des Weiteren festgestellt wird, daß das Kennzeichen 2 beträgt (Löschungsmodus der automatischen Steuerung), geht die Routine zum Schritt 244 über, das Kennzeichen kehrt in den Anfangszustand 0 zurück und die Routine wird zum Schritt 200 zurückgeführt.
  • Falls im Schritt 238 des Weiteren festgestellt wird, daß das Kennzeichen 3 beträgt (halbautomatischer Betriebszustand), geht die Routine zum Schritt 246 über, in dem die aktuellen Zustände der Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug (geöffnete bzw. geschlossene Fenster, ein- bzw. ausgeschaltete Scheinwerfer, Innen- oder Außenluft an der Klimaanlage, Verwendung bzw. Nichtverwendung der Scheibenwischer und dergleichen) gelesen, in dem Speicher 18 des Steuerungsbereiches 20 gespeichert, woraufhin die Routine zum Schritt 248 übergeht. Im Schritt 248 werden Nachrichten auf dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 dargestellt und der Fahrer wird hinsichtlich der Zweckmäßigkeit jedes automatischen Steuerungsgegenstandes gefragt, während eine Stimmführung für jeden automatischen Steuerungsgegenstand wie beispielsweise „Soll ich die Scheinwerfer einschalten?" abgespielt wird. Im Schritt 250 betätigt der Fahrer den Antwortschalter 100 und bestimmt die Zweckmäßigkeit jedes automatischen Steuerungsgegenstandes. Im Schritt 252 wird jede der im Schritt 250 bekräftigten automatischen Steuerungen durchgeführt und während eine Stimmführung, wie beispielsweise „Einschalten der Scheinwerfer", durchgeführt wird, Nachrichten auf dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels 44 dargestellt. Falls im Schritt 250 ein Gegenstand verneint wurde, wird im Schritt 254 des Weiteren der verneinte automatische Steuerungsgegenstand gelöscht, während auf dem Bildschirm des Bildschirms/Bedienungspanels eine Nachricht dargestellt wird und eine Stimmführung wie „Das Einschalten der Scheinwerter wurde abgebrochen." durchgeführt wird.
  • Im nachfolgenden Schritt 256, in dem festgestellt wird, ob die Einstellung sämtlicher automatischer Steuerungsgegenstände beendet wurde, wird die Durchführung der Schritte 248 bis 254 durchgeführt, bis die Einstellung sämtlicher automatischer Steuerungsgegenstände beendet wurde. Wenn die Einstellung sämtlicher automatischer Steuerungsgegenstände fertiggestellt ist, geht die Routine zum Schritt 204 über, wobei das Kennzeichen auf 4 gesetzt wird (die automatische Steuerung wird durchgeführt) und die Routine zum Schritt 200 zurückgeführt wird. Wenn das Kennzeichen auf 4 eingestellt ist (die automatische Steuerung wird durchgeführt) und die Routine zum Schritt 200 zurückgekehrt ist, werden die Schritte 240 bis 244 wie zuvor beschrieben ausgeführt.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurden die Einstellungen für den halbautomatischen Betriebszustand und den vollautomatischen Betriebszustand unter Verwendung der Kennzeichen 3 und 4 durchgeführt. Als Reaktion auf die Bedingung (die Bedingung basierend auf den Trägerinformationen) (ein Eisenbahnübergang, eine Autobahn und dergleichen) kann eine Einstellung für nur den halbautomatischen Betriebszustand oder nur den vollautomatischen Betriebszustand durchgeführt werden, eine Verarbeitungsroutine für eines der Kennzeichen 3 und 4 unterlassen werden und die Belastung des Fahrers vermindert werden.
  • In der zuvor erläuterten Ausführungsform sind die dargestellten Nachrichten und die Stimmführung für die automatischen Steuerungsgegenstände des Schrittes 248 fragende Nachrichten und Stimmführungen, allerdings können positive Nachrichten und Stimmführungen wie beispielsweise „Einschalten der Scheinwerter 28." verwendet werden. Falls eine Betätigung des Antwortschalters 100 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit durchgeführt wird, wird der Wunsch des Fahrers als „ja" festgesetzt, woraufhin eine automatische Steuerung durchgeführt werden kann. Der Antwortschalter 100 beinhaltet des Weiteren zwei Schalter, nämlich den „ja"-Schalter 102 und den „nein"-Schalter 104. Falls allerdings sämtliche darstellten Nachrichten und Stimmführungen wie zuvor beschrieben als positiv eingestellt sind und der Wunsch des Fahrers als „ja" festgesetzt wurde, falls die Schalterbetätigung nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit durchgeführt wurde, kann der Antwortschalter 100 lediglich einen einzigen Schalter beinhalten, wodurch Bedienungen durch den Fahrer vereinfacht werden können.
  • Der Antwortschalter 100 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht des Weiteren eine breite Verwendung. Falls beispielsweise beim Öffnen bzw. Schließen der Fenster und dergleichen an einer Autobahnmautstelle und dergleichen von dem Navigationssystem 12 Informationen der Mautstelle erhalten wurden, wechselt der Antwortschalter 100 unter Ausgabe einer positiven Nachricht wie „Beginn des Betriebszustandes als Fensterschalter" in eine Funktion als Fensterschalter, wodurch es für den Fahrer möglich wird, diesen zu betätigen, ohne eine Hand von dem Steuerrad 106 zu entfernen. Zu diesem Zeitpunkt kann des Weiteren eine Darstellung des Antwortschalters 100 als Drehknopf geändert werden. Auf diese Weise kann eine Steuerung, in der ein Schalter zu einem anderen Schalter wechselt und dergleichen durchgeführt werden, falls es eine Bedienung an einem vorbestimmten Ort gibt.
  • Darüber hinaus werden in der vorliegenden Ausführungsform die Wünsche des Fahrers mittels des Antwortschalters wiedergegeben. Die Wünsche des Fahrers können allerdings an einem Stimmerkennungsabschnitt weitergegeben werden, der eine Stimme wie die Fahrerstimme, „ja", „nein" und dergleichen erkennt.
  • Die vorliegende Ausführungsform besitzt des Weiteren eine Struktur, in der die Trägerinformationen zur Durchführung einer automatischen Steuerung von dem Navigationssystem erhalten werden. Sie ist allerdings nicht auf diese Struktur beschränkt. Zum Erhalt der Trägerinformationen können eine Vielzahl von Sensoren und dergleichen verwendet werden.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, wird durch Zuführen einer Funktion, in der der Fahrer bezüglich der Durchführung einer automatischen Steuerung von Zubehörvorrichtungen des Kraftfahrzeugs entscheiden kann, in ausgezeichneter Weise eine Steuerung ermöglicht, die die Wünsche des Fahrers einfach wiedergibt.

Claims (6)

  1. Automatisches Steuerungssystem für Zubehörvorrichtungen für ein Kraftfahrzeug, das dazu eingerichtet ist, eine Vielzahl der Zubehörvorrichtungen, die an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind, automatisch gemäß einer vorbestimmten Bedingung zu steuern, aufweisend: ein Erfassungsmittel, das dazu vorgesehen ist, Triggerinformationen zum Starten einer automatischen Steuerung zu erfassen, ein Steuerungsmittel, das dazu vorgesehen ist, eine Vielzahl von automatischen Steuerungsinhalten zu speichern, von denen jeder eine Kombination automatischer Steuerungsobjekte für die Zubehörvorrichtungen für das Kraftfahrzeug ist, einen automatischen Steuerungsinhalt auf der Basis der durch das Erfassungsmittel erfaßten Triggerinformationen festzustellen und eine Steuerung der Zubehöreinheiten für das Fahrzeug in Übereinstimmung mit dem automatischen Steuerungsinhalt durchzuführen, ein Meldemittel, das dazu vorgesehen ist, den durch die Steuerungsmittel durchzuführenden automatischen Steuerungsinhalt zu melden, bevor die automatische Steuerung durchgeführt wird, und ein Eingabemittel zur Eingabe einer die Zweckmäßigkeit einer Implementierung des automatischen Steuerungsinhaltes, der durch das Meldemittel gemeldet wurde, betreffenden Antwort, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Steuerungssystem derart ausgebildet ist, daß die automatische Steuerung in Übereinstimmung mit der an dem Eingabemittel eingegebenen Antwort ausgeführt wird.
  2. Automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel ein Navigationssystem ist, das dazu vorgesehen ist, den Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs zu bestimmen.
  3. Automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerinformation eine mit dem Aufenthaltsort des Kraftfahrzeugs verbundene Karteninformation ist, die von dem Navigationssystem ermittelt wird.
  4. Automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel durch zwei Betätigungsabschnitte ausgebildet ist, die JA und NEIN sind.
  5. Automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel wenigstens einen Stimmerkennungsabschnitt beinhaltet, der beim Fahren nicht hindert.
  6. Automatisches Steuerungssystem für Zubehöreinheiten des Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes automatische Steuerungsobjekt eine automatisch gesteuerte Zugangsvorrichtung für das Kraftfahrzeug beinhaltet und die automatisch gesteuerte Zugangsvorrichtung für das Kraftfahrzeug betätigt.
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