DE69927767T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • GPHYSICS
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers, in welcher eine Information auf/von einem optischen Datenträger durch ein optisches Mittel aufgezeichnet und/oder wiedergegeben wird, und insbesondere eine Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers und ein Verfahren hierfür, welches eine Datenträgerladeanordnung in manueller Ausführung verwendet.
  • Im Allgemeinen umfaßt eine Antriebsvorrichtung für optische Datenträger einen Laufwerkgrundrahmen, ein Lade-/Entlademittel, ein Drehungsmittel und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabenittel. Der Laufwerkgrundrahmen bildet einen Trägerkörper für die Vorrichtung für optische Datenträger. Das Lade-/Entlademittel lädt oder entlädt den optischen Datenträger in den/aus dem Laufwerkgrundrahmen. Das Drehungsmittel dreht den vom Lade-/Entlademittel geladenen optischen Datenträger. Das Aufzeichnungs-/Wiedergabemittel zeichnet eine Information auf dem optischen Datenträger auf und/oder gibt eine Information vom optischen Datenträger wieder, während es sich in Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegt, welcher vom Drehungsmittel gedreht wird. Hierbei kann der optische Datenträger geladen oder entladen werden, während er in einem Schubfach gelagert ist. Es gibt verschiedenartige Ausführungen von Antriebsvorrichtungen für optische Datenträger, wie zum Beispiel eine, bei der der optische Datenträger von einer Schutzhülle oder von einer Kassette aufgenommen wird, um in den/aus dem Laufwerkgrundrahmen eingeführt oder zurückgezogen zu werden oder Ähnliches. Ein Spindelmotor wird üblicherweise als Drehungsmittel benutzt, und eine Abtasteinheit wird als Aufzeichnungs-/Wiedergabemittel benutzt.
  • 1 zeigt eine konventionelle Schubfach-Ausführung einer Antriebsvorrichtung für optische Datenträger. Wie in 1 dargestellt ist, umfaßt die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger einen Laufwerkgrundrahmen 1, eine Trägerplatte 10, auf der der Spindelmotor und die Abtasteinheit angebracht sind, ein Schubfach 20, auf der ein optischer Datenträger D gelagert ist, ein Schubfachbewegungsmittel 30, ein Mittel 40 zum Anheben und Absenken der Trägerplatte und eine obere Abdeckung 50.
  • Der Laufwerkgrundrahmen 1 ist mit einem Paar Seitenwänden 2 und 3, einer Rückwand 4 und einem vorderen Boden 5 versehen, welcher eine vorherbestimmte Breite aufweist. Ein Paar Löcher 6a und 6b sind an einem hinteren Bereich der Seitenwände 2 und 3 vorgesehen.
  • Die Trägerplatte 10 weist ein Paar Schwenkzapfen 11a und 11b auf, die an beiden hinteren Enden der Trägerplatte ausgebildet sind. Die Trägerplatte 10 ist beweglich am Laufwerkgrundrahmen 1 mittels der Schwenkzapfen 11a und 11b gelagert, welche jeweils in die Löcher 6a und 6b des Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt sind. Ein Spindelmotor 12 und eine Abtasteinheit 13 sind auf der Trägerplatte 10 angebracht. Der Spindelmotor 12 weist einen Drehteller 12a auf, auf welchem ein Datenträger D aufliegt. Die Abtasteinheit 13 weist einen optischen Kopf 13a auf. Der Spindelmotor 12 ist angrenzend an eine Längsöffnung 10a der Trägerplatte 10 befestigt, und die Abtasteinheit 13 ist beweglich an einem Paar Führungsstäben 14a und 14b angeordnet, welche parallel zueinander über der Längsöffnung 10a liegen. Ferner ist ein Schrittmotor 15 an einer Seite der Trägerplatte 10 montiert, und eine Gewindespindel 15a ist am Schrittmotor 15 parallel in Bezug auf die Führungsstäbe 14a und 14b montiert. Die Gewindespindel 15a steht mit einem Führungshalter 13b in Eingriff, welcher an einer Seite der Abtasteinheit 13 ausgebildet ist. Folglich wird die Abtasteinheit 13 entlang der Führungsstäbe 14a und 14b bewegt, wenn der Schrittmotor 15 in einer Richtung und in einer Rückwärtsrichtung von der einen Richtung gedreht wird.
  • Das Schubfach 20 ist an einer oberen Seite des Laufwerkgrundrahmens 1 angeordnet und ist dazu geeignet, in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt und aus diesem zurückgezogen zu werden. Eine Aufnahmeöffnung 20a ist ungefähr im mittleren Bereich des Schubfachs 20 vorgesehen, um den Spindelmotor 12 aufzunehmen, und eine Längsöffnung 20b ist so ausgebildet, daß sie in gegenseitiger Verbindung mit der Aufnahmeöffnung 20a steht und daß sie die beschreibbare Oberfläche des im Schubfach 20 gelagerten optischen Datenträgers D für die Abtasteinheit 13 zugänglich macht. Weiterhin ist eine Zahnstange 21 an einer unteren Oberfläche des Schubfachs 20 in einer Längsrichtung des Schubfachs 20 angeordnet, und ein Mitnehmer 22 mit einer Kurvennut ist benachbart zu der Aufnahmeöffnung 20a angeordnet.
  • Das Schubfachbewegungsmittel 30 ist am Boden 5 des Laufwerkgrundrahmens 1 vorgesehen, und das Mittel 40 zum Anheben und Absenken der Trägerplatte ist so ausgebildet, daß es mit dem Schubfachbewegungsmittel 30 zusammenwirkt.
  • Das Schubfachbewegungsmittel 30 ist mit der am Schubfach 20 angeordneten Zahnstange 21, einem Antriebsritzel 31 und einem eine Antriebskraft erzeugenden Motor 32 versehen. Das Antriebsritzel 31 ist mittels eines Zapfens drehbar am Boden des Laufwerkgrundrahmens 1 angeordnet. Der Motor 32 ist an einer unteren Fläche des Bodens 5 des Laufwerkgrundrahmens 1 angeordnet, und eine Antriebswelle des Motors 32 ragt nach oben durch den Boden 5 des Laufwerkgrundrahmens 1 hindurch. Die Antriebskraft des Motors 32 wird über einen Getriebezug 33 auf das Antriebsritzel 31 übertragen. Der Getriebezug 33 weist ein erstes Ritzel 33a auf, das an der Antriebswelle des Motors 32 befestigt ist, ein zweites Ritzel 33b, das mit dem ersten Ritzel 33a in Eingriff steht, ein drittes Ritzel 33c, das insgesamt am zweiten Ritzel 33b ausgebildet ist, ein viertes Ritzel 33d, das mit dem dritten Ritzel 33c in Eingriff steht, ein fünftes Ritzel 33e, das insgesamt am vierten Ritzel 33d ausgebildet ist und ein sechstes Ritzel 33f, das insgesamt am Antriebsritzel 31 ausgebildet ist, um mit dem fünften Ritzel 33e in Eingriff zu stehen. Hierbei wird das Schubfach 20 vorangetrieben, um in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt zu werden, wenn der Motor 32 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Motor 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Schubfach 20 zurückgetrieben, um aus dem Laufwerkgrundrahmen 1 zurückgezogen zu werden.
  • Das Mittel 40 zum Anheben und Absenken der Trägerplatte weist ein Schiebeelement 41 und einen Schwenkhebel 42 auf. Das Schiebeelement 41 ist an einer Innenseite des Bodens 5 des Laufwerkgrundrahmens 1 angeordnet, um rechtwinklig zu der Richtung, in der das Schubfach 20 bewegt wird, bewegt zu werden. Der Schwenkhebel 42 ist am Boden 5 des Laufwerkgrundrahmens 1 mittels eines Zapfens angeordnet und mit einem Ende des Schiebeelements 41 verbunden.
  • Ein Paar Kurvennuten 41a und 41b sind an einer Seitenfläche des Schiebeelements 41 vorgesehen. Ein Paar Eingriffsnasen 16a und 16b stehen von der Stirnfläche der Trägerplatte 10 vor und sind in einem vorherbestimmten Ab stand voneinander beabstandet. Die Engriffsnasen 16a und 16b sind in die Kurvennuten 41a und 41b eingebracht. Zusätzlich ist eine Zahnstange 41c an der anderen Seite des Schiebeelements 41 ausgebildet. Die Zahnstange 41c steht wahlweise im Eingriff mit dem sechsten Ritzel 33f des Getriebezugs 33. Folglich wird das Schiebeelement 41 bewegt, wenn das sechste Ritzel 33f in einer Richtung und in einer Rückwärtsrichtung von der einen Richtung gedreht wird. Anfangs, wenn das Schubfach 20 nicht in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt ist, steht die Zahnstange 41c nicht mit dem sechsten Ritzel 33f in Eingriff, sondern ist beabstandet davon in einem vorherbestimmten Abstand.
  • Ferner ist eine Nase 41d an einem oberen Bereich des Schiebeelements 41 ausgebildet. Wenn das Schubfach 20 in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt ist, ist die Nase 41d in die Kurvennut des am Schubfach 20 ausgebildeten Mitnehmers 22 eingebracht. Dadurch, daß die Nase 41d in die Kurvennut des Mitnehmers 22 eingebracht ist, wird das Schiebeelement 41 ein wenig bewegt, wenn das Schubfach 20 eingeführt wird. Folglich steht die Zahnstange 41c des Schiebeelements 41 mit dem sechsten Ritzel 33f in Eingriff und während das sechste Ritzel 33f gedreht wird, wird das Schiebeelement 41 kontinuierlich bewegt. Durch das Schiebeelement 41, welches bewegt wird, werden die Eingriffsnasen 16a und 16b der Trägerplatte 10, welche an einem unteren Bereich der Kurvennuten 41a und 41b positioniert sind, entlang der geneigten Flächen der Kurvennuten 41a und 41b angehoben, um an den oberen Enden der Kurvennuten 41a und 41b positioniert zu werden. Durch die anhebende Bewegung der Trägerplatte 10 wird der optische Datenträger D, der auf dem Schubfach 20 gelagert ist, auf den Drehteller 12a des Spindelmotors 12 gelegt, um vom Drehteller 12a gedreht zu werden.
  • Indes weist der Schwenkhebel 42 einen Schieber 43 auf, der auf eine Nocke 41e des Schiebeelements 41 aufgesteckt ist. Der Schieber 43 wird von einer Öffnung des Schwenkhebels 42 aufgenommen. Eine Feder 44 zum elastischen Einwirken auf den Schieber 43 ist in der Öffnung angeordnet. Da der Schieber 43 und die Feder 44 vorhanden sind, behält das Schiebeelement 41 seinen Ausgangszustand bei, in welchem die Zahnstange 41c und das sechste Ritzel 33f beabstandet voneinander sind.
  • Eine Klemmanordnung 51 ist an der Abdeckung 50 vorgesehen, um als Reaktion auf ein Einführen des Schubfachs 20 bewegt zu werden und um auf die Nabe des optischen Datenträgers D Druck auszuüben.
  • Nachstehend wird die Funktion einer herkömmlichen Schubfach-Ausführung einer Antriebsvorrichtung für optische Datenträger unter Bezugnahme auf die beigefügten 2 bis 5 beschrieben.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Laufwerkgrundrahmen 1, die den Zustand zeigt, wenn der Datenträger entladen ist, das heißt, das Schubfach ist aus dem Laufwerkgrundrahmen 1 zurückgezogen, und 3 ist eine Querschnittsansicht von 2 zum Darstellen der Stellung der Trägerplatte 10, wenn das Schubfach zurückgezogen ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Schubfach 20 vollständig aus dem Laufwerkgrundrahmen 1 zurückgezogen, und das Schiebeelement 41 wird nach links bewegt. Die Zahnstange 41c des Schiebeelements 41 und das sechste Ritzel 33f des Getriebezuges 33 sind beabstandet voneinander, und die Eingriffsnasen 16a und 16b der Trägerplatte 10 sind an den unteren Enden der Kurvennuten 41a und 41b des Schiebeelements 41 positioniert. Somit ist die Trägerplatte 10 in einer abgesenkten Stellung.
  • Dann, wenn das Schubfach 20, auf welchem der optische Datenträger D gelagert ist, manuell angeschoben wird oder wenn ein gesonderter Ladeschalter betätigt wird, wird der Lademotor 32 angetrieben, so daß das Schubfach 20 vorgeschoben wird. Folglich wird das Schubfach 20 in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt.
  • Wenn das Schubfach 20 fast in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt ist, und insbesondere wenn der Mitnehmer 22 des Schubfachs 20 und die Nase 41d des Schiebeelements 41 so angeordnet sind, daß sie miteinander in Kontakt stehen, ist die Nase 41d in die Kurvennut des Mitnehmers 22 eingebracht, um das Schiebeelement 41 in Richtung der rechten Seite von 2 zu bewegen. Folglich stehen die Zahnstange 41c des Schiebeelements 41 und das sechste Ritzel 33f des Getriebezugs 33 in Eingriff miteinander, und das Schiebeelement 41 wird zusammen mit dem Schubfach 20, welches vorgeschoben wird, weiter nach rechts bewegt. Die Eingriffsnasen 16a und 16b der Trägerplatte 10, die an den unteren Enden der Kurvennuten 41a und 41b des Schiebeelements 41 positioniert sind, werden fortlaufend entlang der geneigten Flächen der Kurvennuten 41a und 41b bewegt, um an den oberen Enden der Kurvennuten 41a und 41b positioniert zu werden, so daß die Trägerplatte 10 angehoben wird.
  • 4 und 5 sind eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht eines Laufwerkgrundrahmens 1, die den Zustand zeigen, wenn das Schubfach 20 in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt ist, das heißt, der Datenträger ist in den Laufwerkgrundrahmen 1 geladen.
  • Wie dargestellt ist, ist das Schubfach 20 in den Laufwerkgrundrahmen 1 eingeführt, und das Schiebeelement 41 ist auf der rechten Seite von 4. Ferner sind die Eingriffsnasen 16a und 16b der Trägerplatte 10 an den oberen Enden der Kurvennuten 41a und 41b des Schiebeelements 41 positioniert, so daß die Trägerplatte 10 in einer angehobenen Stellung gehalten wird.
  • Durch die Steigbewegung der Trägerplatte 10 wird der auf dem Schubfach 20 gelagerte optische Datenträger D auf den Drehteller 12a des Spindelmotors 12 angepreßt und wird gleichzeitig von der Klemmanordnung 51 der Abdeckung 50 eingespannt. In solch einem Zustand wird der Spindelmotor 32 angetrieben, so daß der optische Datenträger D mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit gedreht wird. Ferner wird durch den angetriebenen Schrittmotor 15 die Abtasteinheit 13 in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers D bewegt und zeichnet/gibt Informationen auf/von dem optischen Datenträger D auf/wieder.
  • Indes, wenn der Auswurfknopf gedrückt wird, um den optischen Datenträger D, bei dem das Aufzeichnen/Wiedergeben von Informationen vollendet ist, zurückzuziehen, wird der Lademotor 32 in der umgekehrten Richtung angetrieben, so daß das Schubfach 20 zurückgezogen wird. Gleichzeitig wird das Schiebeelement 41, welches mit dem sechsten Ritzel 33f des Getriebezugs 33 in Eingriff steht, in Richtung einer linken Seite von 4 bewegt. Folglich werden die in die Kurvennuten 41a und 41b des Schiebeelements 41 eingeführten Eingriffsnasen 16a und 16b der Trägerplatte 10 entlang der geneigten Fläche der Kurvennuten 41a und 41b bewegt, um an den unteren Enden der Kurvennuten 41a und 41b positioniert zu werden, so daß die Trägerplatte 10 abgesenkt wird. Ebenfalls wird das Schubfach 20 vollständig aus dem Laufwerkgrundrahmen 1 zurückgezogen. Dann, nachdem der optische Datenträger D ausgewechselt ist, wird das Schubfach 20 in den Laufwerkgrundrahmen 1 gemäß der oben beschriebenen Datenträgerladevorgänge eingeführt, wenn der gesonderte Ladeschalter betätigt wird oder das Schubfach 20 manuell angeschoben wird.
  • Die herkömmliche Antriebsvorrichtung für optische Datenträger hat jedoch einen Nachteil, da sie Anordnungen zum Laden und Entladen des optischen Datenträgers D und zum Anheben und Absenken der Trägerplatte 10 aufweist, die den Lademotor verwenden, wodurch viele Bauteile benötigt werden, was einen aufwendigen Aufbau des Produktes zur Folge hat.
  • Da viele Bauteile für die herkömmliche Antriebsvorrichtung für optische Datenträger benötigt werden, werden die Herstellungskosten und die Herstellungszeit erhöht.
  • Ebenso kann das Produkt kein kleineres Ausmaß aufweisen, da viele Bauteile benötigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel gemacht, die oben angeführten Probleme zu überwinden oder zu einem gewissen Umfang zu reduzieren, und folglich ist es ein erstes Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zur Verfügung zu stellen, die eine Datenträgerladeanordnung in manueller Ausführung verwendet anstatt den Lademotor zu benutzen, wodurch die Anzahl der Bauteile reduziert wird, der Aufbau vereinfacht wird und der Preis des Produktes geringer sein kann.
  • Noch ein Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es eine Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zur Verfügung zu stellen, die relativ wenige Bauteile aufweist, wodurch sich ein viel kleineres Produkt ergibt.
  • Ein weiteres Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es eine Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zur Verfügung zu stellen, die sowohl als Schutzhüllen-Ausführung als auch als Schubfach-Ausführung benutzt werden kann.
  • Noch ein Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers zur Verfügung zu stellen, um Datenträgerladevorgänge/Datenträgerentladevorgänge manuell durchzuführen, ohne einen Lademotor zu benutzen.
  • Noch ein weiteres Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers zur Verfügung zu stellen, indem ein Datenträger von dem optischen Datenträger der Schutzhüllen-Ausführung oder dem optischen Datenträger der Schubfach-Ausführung ausgewählt wird.
  • Die europäische Offenlegungsschrift 0 518 259 offenbart eine Vorrichtung zum Durchführen einer Aufzeichnung und/oder einer Wiedergabe von Signalen für plattenartige Aufnahmemedien, wobei ein mechanisches Gestell, auf welchem ein Spindelmotor lagert, mittels eines Motors aufwärts und abwärts bewegbar ist. Dieses Dokument bildet den kennzeichnenden Teil der beiliegenden Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt sind. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers zur Verfügung gestellt, welche eine Schutzhülle verwendet, wobei die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger umfaßt: ein Mittel zur Führung der Bewegung einer Trägerplatte, auf welcher ein Drehungsmittel für den optischen Datenträger und eine optische Vorrichtung angebracht sind, zu einer Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger; und ein Auswurfmittel; dadurch gekennzeichnet: daß das Mittel zur Führung der Bewegung der Trägerplatte (200) die Trägerplatte führt, während die Trägerplatte durch eine auf eine in einem Laufwerkgrundrahmen eingeführte Schutzhülle ausgeübte physische Kraft bewegt wird; und daß die Vorrichtung ein Mittel zum Sperren der Trägerplatte umfaßt, nachdem diese durch das Führungsmittel zu der Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt worden ist.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung wird ein Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte: (A) Laden eines optischen Datenträgers, wobei eine Trägerplatte, auf der ein Spindelmotor und eine Abtasteinheit angebracht sind, zu einer Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt wird; (C) Aufzeichnen und/oder Wiedergeben einer Information mittels des Spindelmotors und der Abtasteinheit; und (D) Entladen des optischen Datenträgers; gekennzeichnet durch: in Schritt (A) wird die Trägerplatte durch eine auf eine in einem Laufwerkgrundrahmen eingeführte Schutzhülle ausgeübte physische Kraft in die Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt; (B) Sperren der Trägerplatte, welche zu der Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt wird; in Schritt (D) wird die Abtasteinheit schnell in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegt, um die Trägerplatte zu entsperren und die Trägerplatte zu der Ausgangsstellung zu bewegen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen verwiesen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine herkömmliche Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die eine herkömmliche Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zeigt, aus der ein Schubfach zurückgezogen ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die eine Position einer Trägerplatte zeigt, in der, wie in 2 dargestellt ist, ein Schubfach zurückgezogen ist;
  • 4 eine Draufsicht ist, die eine herkömmliche Antriebsvorrichtung für optische Datenträger zeigt, in die ein Schubfach eingeführt ist;
  • 5 eine Schnittansicht ist, die eine Position der Trägerplatte zeigt, in der, wie in 4 dargestellt ist, ein Schubfach eingeführt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, worin ein Datenträger entladen ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger aus 6 zeigt, worin ein Datenträger geladen ist;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den Hauptteil einer Antriebsvorrichtung für optische Datenträger aus den 6 und 7 zeigt;
  • 9 eine perspektivische Unteransicht ist, die eine Ausführung einer Schutzhülle zeigt, die in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 10 eine Detailansicht zum Darstellen des Aufbaus und der Funktionsweise des Entsperrmittels der Trägerplatte der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger ist;
  • 11 eine Detailansicht zum Darstellen des Aufbaus und der Funktionsweise des Notauswurfmittels der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger ist;
  • 12 eine Detailansicht zum Darstellen des Aufbaus und der Funktionsweise des Schutzhüllenhaltemittels einer Antriebsvorrichtung für optische Datenträger gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 13 und 14 Funktionsschaubilder einer Trägerplatte sind, die als Reaktion auf ein Laden/Entladen eines Datenträgers in die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger bewegt wird, wobei 13 einen Zustand zeigt, in dem die Schutzhülle noch nicht eingeführt ist und 14 einen Zustand zeigt, in dem die Schutzhülle eingeführt ist;
  • 15 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Verfahrens zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 16 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Verfahrens zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 17 ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Verfahrens zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 zeigt eine Antriebsvorrichtung für optische Datenträger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin eine Schutzhülle zurückgezogen und ein optischer Datenträger entladen ist. 7 zeigt den Zustand, in dem die Schutzhülle eingeführt ist, das heißt, der optische Datenträger ist geladen. Ferner zeigt 8 den Hauptteil einer Antriebsvorrichtung für optische Datenträger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Bezugszeichen 100 bezeichnet in den Zeichnungen einen Laufwerkgrundrahmen, 200 ist eine Trägerplatte und 300 ist eine Schutzhülle.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, weist der Laufwerkgrundrahmen 100 Seitenwände 101 und 102 auf, die beide so vorgesehen sind, daß sie einander gegenüberliegen, eine Rückwand 103 und einen Boden 104, der eine vorherbestimmte Breite hat. Eine Platte 110 ist mit einem unteren Bereich des Lauf werkgrundrahmens 100 verbunden, wohingegen eine Abdeckung 120 mit einem oberen Bereich des Laufwerkgrundrahmens 100 verbunden ist. Ein einen Schutzhülleneingang 130a aufweisendes Frontpaneel 130 ist mit einem vorderen Bereich des Laufwerkgrundrahmens 100 verbunden. Die untere Platte 110 ist am Laufwerkgrundrahmen 100 mittels einer Vielzahl von Schrauben 111 angebracht, die obere Abdeckung 120 ist mittels einer Rastverbindung 121 mit der unteren Platte 110 verbunden und das Frontpaneel 130 ist mittels einer Rastverbindung 131 mit der Stirnfläche der oberen Abdeckung 120 verbunden.
  • Ein Paar einander gegenüberliegender Gleitlöcher oder Nuten 105a sind an beiden Seitenwänden 101 und 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 vorgesehen (wenngleich ein anderes Gleitloch 105a nicht dargestellt ist, welches an der anderen Seitenwand 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 vorgesehen ist und einen mit dem Gleitloch 105a der Seitenwand 101 identischen Aufbau aufweist). Darüber hinaus sind ein Paar einander gegenüberliegender Kurvennuten 106a an vorderen Bereichen der Seitenwände 101 und 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 vorgesehen (wenngleich ein andere Kurvennut 106a nicht dargestellt ist, die auch an der anderen Seitenwand 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 vorgesehen ist). Ein Bezugszeichen 107 bezeichnet eine Nocke 107 und 108a ist ein Federhaltervorsprung. Ferner bezeichnet 130b ein Notauswurfloch und 130c eine Verschiebungsöffnung.
  • Die Trägerplatte 200 ist mit zwei Paaren Haltenasen 201a, 201b, 202a und 202b versehen und beweglich zwischen beiden Seitenwänden 101 und 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 angeordnet. Die ersten Haltenasen 201a und 201b wirken als erste Führungsnasen und sind in die Gleitlöcher (Nuten) 105a des Laufwerkgrundrahmens 100 eingeführt, und die zweiten Haltenasen 202a und 202b wirken als zweites Paar Führungsnasen und sind in die Kurvennuten 106a des Laufwerkgrundrahmens 100 eingeführt, wodurch die Trägerplatte 200 verschiebbar am Laufwerkgrundrahmen 100 gelagert ist. Die Trägerplatte 200, welche verschiebbar am Laufwerkgrundrahmen 100 gelagert ist, wird zu einem vorherbestimmten Grad durch die Kurvennuten 106a des Laufwerkgrundrahmens 100 angehoben und abgesenkt, wenn die Trägerplatte 200 bewegt wird. Des Weiteren wird auf die Trägerplatte 200 durch ein elastisches Mittel, wie zum Beispiel ein Paar Federn 210a, die jeweils zwischen einem Paar erster Federhaltervorsprünge 108a und einem Paar zweiter Federhaltervorsprünge 203a und 203b angeordnet sind, elastisch in Richtung des vorderen Bereichs des Laufwerkgrundrahmens 100 eingewirkt (eine der Federn 210a ist in den 6, 7 und 8 dargestellt und die andere Feder 210a, welche nicht dargestellt ist, ist dazu gegenüberliegend angeordnet). Die ersten Federhaltervorsprünge 108a sind an beiden Seitenwänden 101 und 102 des Laufwerkgrundrahmens 100 ausgebildet, und ein Paar zweiter Federhaltervorsprünge 203a und 203b ist an beiden Seiten der Trägerplatte 200 ausgebildet. Ferner ist ein Paar Sperrvorsprünge 204a und 204b an dem hinteren Bereich der Trägerplatte 200 ausgebildet. Die Sperrvorsprünge 204a und 204b stehen mit dem hinteren Ende der Schutzhülle 300 in Kontakt, welches in den Laufwerkgrundrahmen 100 eingeführt ist. Wenn das hintere Ende der in den Laufwerkgrundrahmen 100 eingeführten Schutzhülle 300 in Kontakt mit den Sperrvorsprüngen 204a und 204b der Trägerplatte 200 steht, wird folglich die Trägerplatte 200 in Richtung des hinteren Bereichs des Laufwerkgrundrahmens 100, zusammen mit der Schutzhülle 300, vorgeschoben. In solch einer Situation wird die Trägerplatte 200 mittels der Kurvennuten 106a zu einem vorherbestimmten Grad angehoben, um mit einem Sperrmittel 400 gesperrt und dort positioniert zu werden. Das Sperrmittel 400 wird später beschrieben werden.
  • Indes ist an der Trägerplatte 200 eine Längsöffnung 200a vorgesehen, und ein Spindelmotor 211 mit einem Drehteller 211a ist an dem vorderen Bereich der Trägerplatte 200, benachbart zur Längsöffnung, angebracht. Ein optischer Datenträger D, welcher, um geladen zu werden, in einer Schutzhülle 300 gelagert ist, wird gegen den Drehteller 211a gepreßt. Eine Abtasteinheit 213 ist beweglich an einem Paar Führungsstäben 214a und 214b angeordnet, welche über die Längsöffnung 200a herüber reichen und parallel zueinander angeordnet sind. Die Abtasteinheit 213 hat einen optischen Kopf 213a. Ein Führungshalter 213b erstreckt sich auf einer Seite der Abtasteinheit 213. Der Führungshalter 213b steht in Eingriff mit einer Gewindespindel 215a, die mit dem Schrittmotor 215 verbunden ist. Folglich bewegt sich die Abtasteinheit 213 entlang der Führungsstäbe 214a und 214b, wenn der Schrittmotor 215 angetrieben wird.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist die Schutzhülle 300 mit einem Schutzhüllenschubfach 310 und mit einer Schutzhüllenabdeckung 320 versehen. Das Schutzhüllenschubfach 310 ist verschiebbar mit der Schutzhüllenabdeckung 320 verbunden. Am Schutzhüllenschubfach 310 ist ein Datenträgerladebereich 311 vorgesehen. Eine Aufnahmeöffnung 311a ist am mittleren Bereich des Datenträgerladebereichs 311 zur Aufnahme des Spindelmotors 211 ausgebildet. Eine Längsöffnung 311b ist ausgebildet in gegenseitiger Verbindung mit der Aufnahmeöffnung 311a zu stehen und dient als Verschiebeweg für die Abtasteinheit 213. Ferner ist ein Paar Nocken 312a und 312b mit Löchern, die zum Verhindern einer Ablösung ausgebildet sind, an beiden unteren Seiten des Schutzhüllenschubfachs 310 angeordnet. Ein Paar Nasen 216a und 216b zum Verhindern einer Ablösung stehen in etwa von einem mittleren Bereich der Trägerplatte 200 vor und sind in die Löcher der Nocken 312a und 312b eingeführt, die zum Verhindern einer Ablösung ausgebildet sind. Folglich wird die Schutzhülle 300, die in den Laufwerkgrundrahmen 100 eingeführt ist und dadurch zu einer Ladeposition bewegt wird, nicht abgelöst, während sie sich bewegt. Eine Halterung 321 ist am mittleren Bereich der Schutzhüllenabdeckung 320 angeordnet. Des Weiteren ist eine Sperrerhebung 322 an einer unteren Seite der Schutzhüllenabdeckung 320 ausgebildet. Die Sperrerhebung 322 kann entweder an beiden Seiten der Schutzhüllenabdeckung 320 oder an einer Seite der Schutzhüllenabdeckung 320 ausgebildet sein. Die Funktionsweise der Sperrerhebung 322 wird später beschrieben werden.
  • Das Sperrmittel 400 umfaßt eine Sperrstruktur, wie zum Beispiel eine Sperröffnung oder eine Sperrkerbe 410, die an einer Seite der Trägerplatte 200 vorgesehen ist, und ein Sperrelement 420. Das Sperrelement 420 weist einen wahlweise in die Sperrkerbe 410 einführbaren Sperrhebel 421 und ein Sperrteil 422 auf. Das Sperrelement 420 ist schwenkbar mittels eines Stifts 430 mit einer Nocke 107 verbunden, die an einer Seitenwand 101 des Laufwerkgrundrahmens 100 ausgebildet ist. Ein Vorspannmittel, wie zum Beispiel eine Feder 440, wirkt elastisch gegen den Uhrzeigersinn auf das Sperrelement 420 ein, welches mit der Nocke 107 verbunden ist. Anfangs, wenn die Trägerplatte 200 in einer zurückgezogenen Stellung ist, ist der Sperrhebel 421 des Sperrelements 420 beabstandet von der Sperrkerbe 410 der Trägerplatte 200. Dann, wenn die Trägerplatte 200 vorangetrieben wird und die Sperrkerbe 410 den Sperrhebel 421 erreicht, wird das Sperrelement 420 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Rückzugskraft der Feder 440 gedreht und der Sperrhebel 421 wird in die Sperrkerbe 410 eingebracht, so daß die Trägerplatte 200 gesperrt ist.
  • Die durch das Sperrmittel 400 gesperrte Trägerplatte 200 wird durch ein Entsperrmittel 500 entsperrt, welches in einem Auswurfmodus wirksam wird, und die Trägerplatte 200 wird durch Federn 210a, die an beiden Seiten der Trägerplatte angeordnet sind, in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist das Entsperrmittel 500 mit einer ersten Entsperrnase 510, die an dem Sperrteil 422 des Sperrelements 420 ausgebildet ist, und einem ersten Entsperrhebel 520 versehen, welcher von der Abtasteinheit 213 vorragt, um wahlweise in Kontakt mit der ersten Entsperrnase 510 zu stehen. Die Abtasteinheit 213 wird im Auswurfmodus schnell in einer Umfangsrichtung des optischen Datenträgers D bewegt. Daher drückt der erste Entsperrhebel 520 gegen die erste Entsperrnase 510 des Sperrteils 422, so daß das Sperrelement 420 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie in 10 dargestellt ist, wird folglich das mit einer durchgezogenen Linie dargestellte Sperrelement 420 durch den ersten Entsperrhebel 520 in die Position gedreht, die mit einer 2-Punkt-Strichpunktlinie dargestellt ist, und der Sperrhebel 421 ist beabstandet von der Sperrkerbe 410 der Trägerplatte 200.
  • Indes bezeichnet ein Bezugszeichen 600 in den 11 und 12 eine Schiebeführung. Die Schiebeführung 600 ist an der inneren Seite der Seitenwand 101 des Laufwerkgrundrahmens 100 angeordnet, um die Bewegung der Schutzhülle 300 zu führen, die in den/aus dem Laufwergrundrahmen eingeführt/zurückgezogen ist. Die Schiebeführung 600 wird im Bereich eines vorherbestimmten Hubs vorgeschoben/zurückgezogen und wird durch ein elastisches Mittel in Form einer Feder 620, die zwischen dem Federhaltervorsprung 610 der Schiebeführung 600 und Haltervorsprüngen (nicht dargestellt) der Seitenwand 101 des Laufwerkgrundrahmens 100 angeordnet ist, in Richtung des vorderen Bereichs des Laufwerkgrundrahmens 100 elastisch vorgespannt. Ferner ragt ein zweiter Entsperrhebel 630 von einer Seite der Schiebeführung 600 vor, und ein Betätigungselement in Form eines gebogenen Betätigungsteils 640 ist an der anderen Seite der Schiebeführung 600 ausgebildet.
  • Der zweite Entsperrhebel 630, das Betätigungsteil 640 und die zweite Entsperrnase 650, die am Sperrteil 422 des Sperrelements 420 ausgebildet ist, bilden ein Notauswurfmittel. Hierbei ist das Betätigungsteil 640 von außen durch ein am Frontpaneel 130 vorgesehenes Notauswurfloch 130b zugänglich. Folglich können Benutzer das Betätigungsteil 640 der Schiebeführung 600 mit einem spitz zulaufenden Mittel (nicht dargestellt) durch das Notauswurfloch 130b von außen betätigen. Wenn das Betätigungsteil 640 durch ein spitz zulaufendes Mittel betätigt wird, wird die Schiebeführung 600 innerhalb ihres vorherbestimmten Hubs vorgeschoben, und der zweite Entsperrhebel 630 drückt gegen die zweite Entsperrnase 650 des Sperrelements 420. Wie in 11 dargestellt ist, wird folglich das Sperrelement 420, wie mit einer 2-Punkt-Stichpunktlinie dargestellt ist, gedreht, und der Sperrhebel 421 des Sperrelements 420 ist beabstandet von der Sperrkerbe 410 der Trägerplatte 200, so daß die Trägerplatte 200 entsperrt ist. Solch ein Notauswurfmittel hilft dabei, die Schutzhülle 300 zwangsweise zurückzuziehen, wenn die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger den Betrieb wegen einer Fehlfunktion, etc. einstellt.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger ferner ein Schutzhüllenhaltemittel zum Halten der Abdeckung 320 der Schutzhülle 300 auf, welche zurückgezogen wird, wenn der Datenträger durch das Entsperrmittel des Notauswurfmittels ausgeworfen wird, wobei ausschließlich das Schutzhüllenschubfach 310 zurückgezogen wird. Daher kann die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger der vorliegenden Erfindung sowohl in einer Schutzhüllen-Ausführung als auch in einer Schubfach-Ausführung benutzt werden.
  • Das Schutzhüllenhaltemittel hat einen Halter 700 und eine Sperrerhebung 322. Der Halter 700 ist an einer vorderen Seite des Laufwerkgrundrahmens 100 angeordnet. Der Halter 700 ist auf- und abwärts bewegbar. Die Sperrerhebung 322 ist an der Schutzhüllenabdeckung 320 ausgebildet.
  • Ein Sperrvorsprung 710 ist an einem oberen Bereich des Halters 700 ausgebildet und eine Verschiebungsnase 720 ist an einem vorderen Bereich des Halters 700 ausgebildet. Die Verschiebungsnase 720 steht durch eine am Frontpaneel 130 ausgebildete Verschiebungsöffnung 130c vor. Wenn der Halter 700 aufwärts bewegt wird, wie in 12 dargestellt ist, wird der Sperrvorsprung 710 höher angehoben als der Boden 104 des Laufwerkgrundrahmens 100. Infolgedessen wird die Sperrerhebung 322 der Schutzhüllenabdeckung 320 mit dem Sperrvorsprung 710 gesperrt, während die Schutzhülle 300 zurückgezo gen wird, so daß die Schutzhüllenabdeckung 320 nicht nach außen zurückgezogen wird. Dann, wenn das Schutzhüllenschubfach 310 gezogen wird, wird das Schutzhüllenschubfach 310 von der Schutzhüllenabdeckung 320 weggeschoben, um nach außen zurückgezogen zu werden. Dadurch wird der optische Datenträger D leicht aus dem Schutzhüllenschubfach 310 entnommen, welches wie oben beschrieben zurückgezogen ist. Ebenfalls werden das Auswechseln und das Laden des optischen Datenträgers D komfortabel durchgeführt.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Antrieb des optischen Datenträgers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 13, 14 und 15 beschrieben.
  • Zuerst, in einem Anfangszustand, welcher in 13 dargestellt ist, wird die Schutzhülle 300 durch eine physische Kraft in den Laufwerkgrundrahmen 100 geschoben (Schritt 61). Dann, sobald das hintere Ende der Schutzhülle 300 mit dem Sperrvorsprung 204a der Trägerplatte 200 in Kontakt steht, wird die Trägerplatte 200 mit der Schutzhülle 300 vorgeschoben und wird mittels des Sperrmittels in einer vorherbestimmten Position gesperrt (Schritt 62). 14 zeigt den geladenen und eingespannten optischen Datenträger D. In diesem Zustand werden Informationen durch ein vorherbestimmtes, von außen zugeführtes Signal aufgezeichnet und/oder wiedergegeben (Schritt 63).
  • Wenn das Signal zum Auswurf in Schritt 63 zugeführt und als solches erkannt wird (Schritt 64), wird die Abtasteinheit in einer Umfangsrichtung des optischen Datenträgers D bewegt (Schritt 65). Folglich steht der Entsperrhebel der Abtasteinheit in Kontakt mit der Entsperrnase des Sperrelements, wodurch die Trägerplatte 200 entsperrt wird (Schritt 66). Infolgedessen wird die Trägerplatte 200 durch eine Rückzugskraft der Feder zu ihrer Ausgangsstellung zurückgebracht, und die Schutzhülle 300 wird nach außen zurückgezogen (Schritt 67). Dann entscheidet der Benutzer, ob der Betrieb fortgesetzt wird oder nicht (Schritt 68). Wenn der Benutzer entscheidet, daß der Betrieb fortgesetzt wird, ersetzt er den optischen Datenträger D durch einen Neuen und führt den neuen Datenträger D zum Laden ein (Schritt 69).
  • Das Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers für eine Schutzhüllen-Ausführung ist oben beschrieben worden. Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers für eine Schubfach-Ausführung zur Verfügung, welches in 16 dargestellt ist.
  • Wie in 16 dargestellt ist, wird gemäß dem Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers für eine Schubfach-Ausführung zuerst festgestellt, ob es sich im Schutzhüllenhaltemodus befindet oder nicht (Schritt 71). Wenn der Schutzhüllenhaltemodus festgestellt wird, dann wird das Schutzhüllenhaltemittel betätigt (Schritt 72). Falls nicht, wird die Schutzhülle 300 zurückgezogen (Schritt 72a). Der Benutzer kann das Schutzhüllenhaltemittel nach Belieben benutzen. Wenn das Schutzhüllenhaltemittel betätigt wird, wird das Schutzhüllenschubfach nach außen zurückgezogen, jedoch nicht die Schutzhüllenabdeckung (Schritt 73). Da die anderen Schritte identisch sind mit denen des oben mit Bezug auf 15 beschriebenen Verfahrens zum Antrieb eines optischen Datenträgers für eine Schutzhüllen-Ausführung, werden gleiche Schritte mit den gleichen Bezugszeichen versehen und von einer weiteren Beschreibung wird abgesehen.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Antrieb des optischen Datenträgers gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin das Verfahren zum Notauswurf dargestellt ist.
  • Der Notauswurf schützt sowohl die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger als auch den optischen Datenträger durch zwangsweises Zurückziehen der Schutzhülle, wenn die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger den Betrieb wegen einer Fehlfunktion oder Ähnlichem während des Aufzeichnens und/oder des Wiedergebens von Informationen einstellt.
  • Wenn der Betrieb der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger, wie in 17 dargestellt, eingestellt wird, während die Informationen aufgezeichnet und/oder wiedergegebenen werden (Schritt 81), wird dies festgestellt, so daß das Notauswurfmittel betätigt wird (Schritt 82). Dann entsperrt das Notauswurfmittel die Trägerplatte (Schritt 83), so daß die Schutzhülle zurückgezogen wird (Schritt 84). Selbst wenn die Antriebsvorrichtung für optische Datenträ ger wegen einer Fehlfunktion abgestellt wird, wird folglich der Datenträger nicht in dem Laufwerkgrundrahmen belassen, wodurch eventuelle Beschädigungen des Datenträgers und der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben ist, werden bei Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger der vorliegenden Erfindung die benötigten Bauteile reduziert, da die Datenträgerladeanordnung in manueller Ausführung anstelle eines Lademotors verwendet wird. Folglich hat das Produkt einen einfacheren Aufbau und erfordert weniger Herstellungsvorgänge und die Kosten werden verringert, so daß der Preis wesentlich niedriger sein kann.
  • Ferner wird bei Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger der vorliegenden Erfindung weniger Platz benötigt, da der Lademotor, die Getriebezuganordnung oder Ähnliches nicht verwendet werden, so daß die Bauteile der Antriebsvorrichtung für optische Datenträger effizienter angeordnet werden können und das Produkt viel kleiner sein kann.
  • Darüber hinaus hat der Benutzer, da die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger der vorliegenden Erfindung sowohl als Schutzhüllen-Ausführung als auch als Schubfach-Ausführung verwendet werden kann, die Annehmlichkeit beide zu benutzen. Außerdem können optische Datenträger verschiedener Bauarten von der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Produkt eine deutlich verbesserte Kompatibilität.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, wird es von einem Fachmann verstanden werden, daß verschiedenartige Veränderungen an der Ausgestaltung und den Einzelheiten der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der von den beiliegenden Ansprüchen festgelegt wird, abzuweichen.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, wird es von einem Fachmann anerkannt werden, daß verschiedenartige Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, der von den beiliegenden Ansprüchen festgelegt wird, abzuweichen.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers, welche eine Schutzhülle (300) verwendet, wobei die Antriebsvorrichtung für optische Datenträger umfaßt: ein Mittel zur Führung der Bewegung einer Trägerplatte (200), auf welcher ein Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger und eine optische Vorrichtung (213) angebracht sind, zu einer Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger; und ein Auswurfmittel; dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Führung der Bewegung der Trägerplatte (200) die Trägerplatte führt, während die Trägerplatte (200) durch eine auf eine in einen Laufwerkgrundrahmen (100) eingeführte Schutzhülle (300) ausgeübte physische Kraft bewegt wird; und daß die Vorrichtung ein Mittel zum Sperren der Trägerplatte (200) umfaßt, nachdem diese durch das Führungsmittel zu der Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt worden ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die physische Kraft ein von einem Benutzer ausgeübter manueller Druck ist, das Drehungsmittel ein Spindelmotor (211) ist und die optische Vorrichtung eine Abtasteinheit (213) ist, die einen optischen Kopf (213a) aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Führungsmittel umfaßt: ein Paar einander gegenüberliegender Nuten (105a), die jeweils an den hinteren Bereichen der beiden Seitenwände (101, 102) des Laufwerkgrundrahmens (100) vorgesehen sind; ein Paar einander gegenüberliegender Kurvennuten (106a) mit zu einem vorherbestimmten Grad geneigten Flächen, die an den vorderen Bereichen der beiden Seitenwände (101, 102) des Laufwerkgrundrahmens (100) ausgebildet sind; ein Paar erster Führungsnasen (201a, 201b), die an beiden hinteren Bereichen der Trägerplatte (200) ausgebildet sind und die in die Nuten (105a) eingreifen; und ein Paar zweiter Führungsnasen (202a, 202b), die an beiden vorderen Bereichen der Trägerplatte (200) ausgebildet sind und die in die Kurvennuten (106a) eingreifen.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Trägerplattensperrmittel (400) umfaßt: eine Sperrstruktur (410), die an einer Seitenfläche der Trägerplatte (200) vorgesehen ist; ein Sperrelement (420) mit einem Sperrhebel (421), der wahlweise in die Sperrstruktur (410) einbringbar ist und am Laufwerkgrundrahmen (100) mittels eines Stifts (430) schwenkbar gelagert ist; und ein Vorspannmittel (440), das als Federlagerung am Stift (430) des Sperrelements (420) angeordnet ist, um auf das Sperrelement (420) in eine vorherbestimmte Richtung elastisch einzuwirken.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das Auswurfmittel umfaßt: ein Mittel zum Entsperren der Trägerplatte (200); und ein elastisches Mittel zum elastischen Einwirken auf die Trägerplatte (200), um die Trägerplatte (200), als Reaktion auf ein Entsperren der Trägerplatte (200) durch das Entsperrmittel, in die Ausgangsstellung zurückzubringen, und eine hintere Endfläche einer Schutzhülle (300), die zum Entsperren mittels eines Paares von Sperrvorsprüngen (204a, 204b) vorgesehen ist, die am hinteren Bereich der Trägerplatte (200) ausgebildet sind, so daß die Schutzhülle (300) zurückgezogen wird, während die Trägerplatte (200) zur Ausgangsstellung bewegt wird.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Entsperrmittel umfaßt: eine Entsperrnase (510), die an einer oberen Fläche eines Sperrteils (422) ausgebildet ist, welches insgesamt am Sperrelement (420) ausgebildet ist; und einen Entsperrhebel (520), der insgesamt an einer Abtasteinheit (213) ausgebildet ist, um wahlweise in Kontakt mit der Entsperrnase (510) zu stehen, um die Entsperrnase (510) in Reaktion auf die Bewegung der Abtasteinheit (213) anzuschieben und das Sperrelement (420) zu schwenken, und die Abtasteinheit (213) wird in einem Auswurfmodus schnell in einer Radialrichtung eines optischen Datenträgers bewegt.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das elastische Mittel ein Paar Federn (210a) ist, die jeweils zwischen einem Paar erster Federhaltervorsprünge (108a), die an beiden Seiten des Laufwerkgrundrahinens (100) ausgebildet sind, und einem Paar zweiter Federhaltervorsprünge (203a, 203b) angeordnet sind, die an Seiten der beiden Seitenwände der Trägerplatte (200) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß Anspruch 1, wobei: die Schutzhülle (300) derart ausgebildet ist, daß sie einen optischen Datenträger aufnehmen kann; die Trägerplatte (200) beweglich am Laufwerkgrundrahmen (100) gelagert ist und ein Paar Sperrvorsprünge (204a, 204b) an ihrem hinteren Bereich aufweist, welche im Betrieb in Kontakt mit der hinteren Endfläche der Schutzhülle (300) stehen; das Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger an der Trägerplatte (200) angebracht ist, um den optischen Datenträger mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zu drehen; die optische Vorrichtung (213) ein optisches Abtastmittel (213) ist, das beweglich an der Trägerplatte (200) angebracht ist und in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers zum Aufzeichnen und/oder zum Wiedergeben einer Information auf/von einer beschreibbaren Spur des optischen Datenträgers bewegbar ist; die Vorrichtung ferner umfassend: ein Mittel zum Entsperren der Trägerplatte; und ein elastisches Mittel zum elastischen Einwirken auf die Trägerplatte (200), um die Trägerplatte (200), als Reaktion auf ein Entsperren der Trägerplatte (200) durch das Entsperrmittel, in die Ausgangsstellung zurückbringen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei eine Schiebeführung (600), die mit einer Seitenwand (101) des Laufwerkgrundrahmens (100) zum Führen der Bewegung einer Schutzhülle (300) beim Einführen und/oder Zurückziehen in den/aus dem Laufwergrundrahmen (100) verbunden ist, eine Platte (110), die mit einem unteren Bereich des Laufwerkgrundrahmens (100) verbunden ist, eine Abdeckung (120), die mit einem oberen Bereich des Laufwerkgrundrahmens (100) verbunden ist und ein Frontpaneel (130) mit einem Schutzhüllen eingang (130a), das mit einer Stirnfläche der Abdeckung (120) verbunden ist, vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Schiebeführung (600) beweglich an einer Seitenwand (101) des Laufwerkgrundrahmens (100) angeordnet ist, so daß die Schiebeführung (600) im Bereich eines vorherbestimmten Hubs vorgeschoben/zurückgezogen wird, und ein elastisches Mittel (620), das zwischen der Schiebeführung (620) und der Seitenwand (101) angeordnet ist, um die Schiebeführung (600) in Richtung ihrer Ausgangsstellung elastisch vorzuspannen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die Schutzhülle (300) aus einem Schutzhüllenschubfach (310) und einer Schutzhüllenabdeckung (320) besteht und das Schutzhüllenschubfach (310) verschiebbar mit der Schutzhüllenabdeckung (320) verbunden ist, ein Paar Nocken (312a, 312b) mit Löchern, die zum Verhindern einer Ablösung ausgebildet sind, an beiden unteren Seiten des Schutzhüllenschubfachs (310) ausgebildet sind, und ein Paar miteinander übereinstimmender Nasen (216a, 216b), die zum Verhindern einer Ablösung ausgebildet sind, auf der Trägerplatte (200) ausgebildet sind, welche in die Löcher der Nocken (312a, 312b) einzuführen sind, die zum Verhindern einer Ablösung ausgebildet sind, wenn die Trägerplatte (200) zur Lade- und Einspannstellung für optische Datenträger bewegt wird, so daß die Schutzhülle daran gehindert werden kann abgelöst zu werden, während sie bewegt wird.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Mittel zur Führung der Bewegung der Trägerplatte umfaßt: ein Paar einander gegenüberliegender Nuten (105a), die jeweils an hinteren Bereichen der beiden Seitenwände (101, 102) des Laufwerkgrundrahmens (100) vorgesehen sind; ein Paar einander gegenüberliegender Kurvennuten (106a), die an vorderen Bereichen der beiden Seitenwände (101, 102) des Laufwerkgrundrahmens (100) vorgesehen sind und zu einem vorherbestimmten Grad geneigte Flächen aufweisen; ein Paar erster Führungsnasen (201a, 201b), die an hinteren Bereichen der beiden Seiten der Trägerplatte (200) ausgebildet sind und die in die Nuten (105a) eingreifen; und ein Paar zweiter Führungsnasen (202a, 202b), die an vorderen Bereichen der beiden Seiten der Trägerplatte (200) ausgebildet sind und die in die Kurvennuten (106a) eingreifen.
  13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Trägerplattensperrmittel umfaßt: eine Sperrstruktur (410), die an einer Seite der Trägerplatte (200) vorgesehen ist; ein Sperrelement (420), das schwenkbar am Laufwerkgrundrahmen (100) mittels eines Stifts (430) gelagert ist und das einen Sperrhebel (421) aufweist, der wahlweise in die Sperrstruktur (410) einbringbar ist; und ein Vorspannmittel (440), das am Stift (430) des Sperrelements (410) angeordnet ist, um auf das Sperrelement (420) in eine vorherbestimmte Richtung elastisch einzuwirken.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das Entsperrmittel umfaßt: eine erste Entsperrnase (510), die an einer oberen Fläche eines Sperrteils (422) ausgebildet ist, welches insgesamt am Sperrelement (420) ausgebildet ist; und einen ersten Entsperrhebel (520), der insgesamt an einer Abtasteinheit (213) ausgebildet ist, um wahlweise in Kontakt mit der ersten Entsperrnase (510) zu stehen und um die erste Entsperrnase (510) anzuschieben, um das Sperrelement (420) in Reaktion auf die Bewegung der Abtasteinheit (213) zu schwenken, und die Abtasteinheit (213) wird in einem Auswurfmodus schnell in einer Radialrichtung eines optischen Datenträgers bewegt.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei ein Paar Federn (210a) vorgesehen sind, die jeweils zwischen einem Paar erster Federhaltervorsprünge (108a), die an beiden Seiten einer Trägerplatte (200) vorgesehen sind, und einem Paar zweiter Federhaltervorsprünge (203a, 203b) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, die ferner ein Notauswurfmittel (630, 640, 650) zum zwangsweisen Zurückziehen einer Schutzhülle (300) umfaßt, wenn eine Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers den Betrieb wegen einer Fehlfunktion oder Ähnlichem einstellt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei das Notauswurfmittel umfaßt: eine zweite Entsperrnase (650), die an der anderen Seite der oberen Fläche des Sperrteils (422) ausgebildet ist und die in einer vorherbestimmten Entfernung beabstandet von der ersten Entsperrnase (510) angeordnet ist; einen zweiten Entsperrhebel (630), der von einer Schiebeführung (600) vorragt, um wahlweise in Kontakt mit der zweiten Entsperrnase (650) zu stehen, um die zweite Entsperrnase (650) anzuschieben und um ein Sperrelement (420) als Reaktion auf eine vorschiebene Bewegung der Schiebeführung (600) zu schwenken; und ein Betätigungselement (640), welches durch Umbiegen an einem Endbereich der Schiebeführung (600) ausgebildet ist und von außen durch ein am Frontpaneel (130) vorgesehenes Notauswurfloch (130b) zugänglich ist, und folglich kann das Betätigungselement (640) von außen durch das Notauswurfloch (130b) betätigt werden, um die Schiebeführung (600) vorzuschieben und die Trägerplatte (200) zu entsperren.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei das Entsperrmittel ferner ein Schutzhüllenhaltemittel zum Halten der Abdeckung (320) der Schutzhülle (300) umfaßt, um das ausschließliche Zurückziehen des Schutzhüllenschubfachs (310) zu ermöglichen, und folglich zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß sie sowohl als Schutzhüllen-Ausführung als auch als Schubfach-Ausführung benutzbar ist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei das Schutzhüllenhaltemittel umfaßt: einen Halter (700), der beweglich an einem an der Vorderseite des Laufwerkgrundrahmens (100) vorgesehenem Loch gelagert ist und der einen Sperrvorsprung (710), der an einem oberen Bereich des Halters ausgebildet ist, und eine Verschiebungsnase (720) aufweist, welche an einem vorderen Bereich des Halters ausgebildet ist, um durch eine Verschiebungsöffnung (130c) vorzustehen, die am Frontpaneel (130) ausgebildet ist; und zumindest eine Sperrerhebung (322), die an Seiten der Rückseite der Schutzhüllenabdeckung (320) ausgebildet ist, und folglich ist der Halter (700) wahlweise bewegbar, so daß die Sperrerhebung (322) der Schutzhüllenabdeckung durch den Sperrvorsprung (710) des Halters (700) gesperrt ist und die Schutzhüllenabdeckung (320) wird daran gehindert, aus dem Laufwerkgrundrahmen (100) zurückgezogen zu werden.
  20. Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß Anspruch 1, wobei: die Schutzhülle (300) zum Aufnehmen oder zum Empfangen eines optischen Datenträgers vorgesehen ist; die Trägerplatte (200) beweglich am Laufwerkgrundrahmen (100) gelagert ist und ein Paar Sperrvorsprünge (204a, 204b) an ihrem hinteren Bereich aufweist, die in Kontakt mit der Rückseite der Schutzhülle (300) stehen; das Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger an der Trägerplatte (200) angebracht ist, um den optischen Datenträger mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zu drehen; und die optische Vorrichtung (213) beweglich an der Trägerplatte (200) angebracht ist und in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegbar ist, welcher von dem Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger gedreht wird, um eine Information auf/von einer beschreibbaren Spur des optischen Datenträgers aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben; die Vorrichtung ferner umfassend: ein Mittel zum Entsperren der Trägerplatte (200); ein elastisches Mittel zum elastischen Einwirken auf die Trägerplatte (200), um die Trägerplatte, als Reaktion auf ein Entsperren der Trägerplatte (200) durch das Entsperrmittel, in die Ausgangsstellung zurückzubringen; und ein Notauswurfmittel (630, 640, 650) zum zwangsweisen Zurückziehen der Schutzhülle (300), wenn die Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers den Betrieb wegen einer Fehlfunktion oder Ähnlichem einstellt.
  21. Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß Anspruch 1, wobei: die Schutzhülle (300) zum Aufnehmen oder zum Empfangen eines optischen Datenträgers vorgesehen ist; die Trägerplatte (200) beweglich am Laufwerkgrundrahmen (100) gelagert ist und ein Paar Sperrvorsprünge (204a, 204b) an ihrem hinteren Bereich aufweist, die in Kontakt mit einem hinteren Ende der Schutzhülle (300) stehen; das Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger an der Trägerplatte (200) angebracht ist, um den optischen Datenträger mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zu drehen; und die optische Vorrichtung (213) beweglich an der Trägerplatte (200) angebracht ist und in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegbar ist, welcher von dem Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger gedreht wird, um eine Information auf/von einer beschreibbaren Spur des optischen Datenträgers aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben; die Vorrichtung ferner umfassend: ein Mittel zum Entsperren der Trägerplatte (200); ein elastisches Mittel zum elastischen Einwirken auf die Trägerplatte (200), um die Trägerplatte, als Reaktion auf ein Entsperren der Trägerplatte (200) durch das Entsperrmittel, in die Ausgangsstellung zurückzubringen; und ein Schutzhüllenhaltemittel zum Halten einer Abdeckung (320) der Schutzhülle (300), um ein ausschließliches Zurückziehen eines Schutzhüllenschubfachs (310) zu ermöglichen, wenn der optische Datenträger von dem Entsperrmittel ausgeworfen wird.
  22. Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß Anspruch 1, wobei: die Schutzhülle (300) zum Aufnehmen oder zum Empfangen eines optischen Datenträgers vorgesehen ist; die Trägerplatte (200) beweglich am Laufwerkgrundrahmen (100) gelagert ist und ein Paar Sperrvorsprünge (204a, 204b) an ihrem hinteren Bereich aufweist, die in Kontakt mit einem hinteren Ende der Schutzhülle (300) stehen; das Drehungsmittel (211) für den optischen Datenträger ein Spindelmotor (211) ist, der an der Trägerplatte (200) angebracht ist, um den optischen Datenträger einzuspannen und den optischen Datenträger mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zu drehen; und die optische Vorrichtung (213) eine Abtasteinheit (213) ist, die beweglich an der Trägerplatte (200) angebracht ist und in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegbar ist, welcher von dem Spindelmotor (211) gedreht wird, um eine Information auf/von einer beschreibbaren Spur des optischen Daten trägers aufzuzeichnen und/uder wiederzugeben; die Vorrichtung ferner umfassend: ein Entsperrmittel zum Entsperren der Trägerplatte (200); ein elastisches Mittel zum elastischen Einwirken auf die Trägerplatte (200), um die Trägerplatte (200), als Reaktion auf ein Entsperren der Trägerplatte durch das Entsperrmittel, in die Ausgangsstellung zurückzubringen; ein Notauswurfmittel (630, 640, 650) zum zwangsweisen Zurückziehen der Schutzhülle (300), wenn die Vorrichtung zum Antrieb eines optischen Datenträgers den Betrieb wegen einer Fehlfunktion oder Ähnlichem einstellt; und ein Schutzhüllenhaltemittel zum Halten einer Abdeckung (320) der Schutzhülle (300), um ein ausschließliches Zurückziehen eines Schutzhüllenschubfachs (310) zu ermöglichen, wenn der optische Datenträger von dem Entsperrmittel ausgeworfen wird.
  23. Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers, umfassend die Schritte: (A) Laden eines optischen Datenträgers, wobei eine Trägerplatte (200), auf der ein Spindelmotor (211) und eine Abtasteinheit (213) angebracht sind, zu einer Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt wird; (C) Aufzeichnen und/oder Wiedergeben einer Information mittels des Spindelmotors (211) und der Abtasteinheit (213); und (D) Entladen des optischen Datenträgers; gekennzeichnet durch: in Schritt (A) wird die Trägerplatte (200) von einer auf eine in einen Laufwerkgrundrahmen (100) eingeführte Schutzhülle (300) ausgeübte physische Kraft in die Lade- und Einspannstellung für den optischen Datenträger bewegt; (B) Sperren der Trägerplatte (200), welche zu der Lade- und Einspannstel-lung für den optischen Datenträger bewegt wird; in Schritt (D) wird die Abtasteinheit (213) schnell in einer Radialrichtung des optischen Datenträgers bewegt, um die Trägerplatte (200) zu entsperren und die Trägerplatte (200) zu der Ausgangsstellung zu bewegen.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, ferner umfassend: einen Notauswurfschritt (E) zum zwangsweisen Entsperren der Trägerplatte (200), um die Schutzhülle (300) zurückzuziehen, wenn während des Schritts (C eine Fehlfunktion auftritt.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 23, ferner umfassend: einen Schritt (F) nach dem Schritt (D), wobei eine Abdeckung (320) der Schutzhülle (300) gehalten wird, welche zurückgezogen wird, um ein ausschließliches Zurückziehen eines Schutzhüllenschubfachs (310) aus dem Laufwerkgrundrahmen (100) zu ermöglichen.
  26. Verfahren zum Antrieb eines optischen Datenträgers gemäß Anspruch 23, umfassend die Schritte: (E) zwangsweises Entsperren der Trägerplatte (200), um die Schutzhülle (300) zurückzuziehen, wenn während des Schritts (C) eine Fehlfunktion auftritt; und (F) nach dem Schritt (D), wobei eine Abdeckung (320) der Schutzhülle (300) gehalten wird, welche zurückgezogen wird, um ein ausschließliches Zurückziehen eines Schutzhüllenschubfachs (310) aus dem Laufwerkgrundrahmen (100) zu ermöglichen.
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