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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine äußere Nadel einer anästhetischen
Anordnung, einzuführen
in ein epidurales Gebiet.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
anästhetische
Nadelanordnung ist zusammengesetzt aus äußerer und innerer Nadel, von der
die innere Nadel aus der äußeren Nadel
herausgenommen wird, nachdem die Nadelanordnung in das epidurale
Gebiet eines Patienten injiziert wurde. Dann wird die äußere Nadel
als eine Führung
zur Einführung
eines Katheters oder einer anästhetischen
Nadel verwendet.
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Die äußere Nadel
ist als eine Spindelnadel bekannt, die aus einem nicht rostenden
Stahlrohr hergestellt ist, von dem das schräg geschnittene Ende gebogen
ist, um ein distales Ende der äußeren Nadel
zu bilden. Das distale Ende weist eine ringförmige Schnittkante auf, die
eine elliptische, planare Öffnung
bildet. Die ringförmige
Schnittkante weist einen relativ spitzen Schnittwinkel auf, z. B.
30 Grad an einem äußeren stirnseitigen
Eckteil davon.
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Wie
in 5 zu sehen, weist die bekannte äußere Nadel 8 ein
distales Ende auf mit einer einigermaßen scharfen Biegung. Wenn
der Katheter oder die anästhetische
Nadel 10 in die äußere Nadel 8 eingeführt wird,
stößt das vordere
Ende davon gegen die innere Oberfläche des distalen Endes 9 der äußeren Nadel 8 in
der steil geneigten Richtung, mit dem Resultat, dass es nicht durch
das distale Ende 9 passieren kann, ohne einem großen Reibungswiderstand
zu begegnen. Dies führt zu
einem Nachteil, dass es nicht einfach ist für den Katheter oder die anästhetische
Nadel aus der ringförmigen
Schnittkante 18 der äußeren Nadel 8 herauszuragen.
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Wie
in den 6 und 7 zu sehen ist, wurde die andere äußere Nadel 19 vorgeschlagen, ein
distales Ende 21 mit einer relativ sanften Biegung aufzuweisen,
um den zuvorgenannten Nachteil zu lösen. Die äußere Nadel 19 erlaubt
es dem Katheter oder der anästhetischen
Nadel 20 einfach das vordere Ende herauszuragen aus der
ringförmigen
Schnittkante 22, weil dort eine angemessene Chance für das vordere
Ende da ist, durch das distale Ende zu passieren ohne gegen die
innere Oberfläche
des distalen Endes 21 zu stoßen. Auch wenn der Katheter oder
die anästhetische
Nadel 20 in einer Art und Weise in die äußere Nadel 19 eingeführt wird,
dass das vordere Ende davon anstößt gegen
die innere Oberfläche
des distalen Endes 21, stößt es an die innere Oberfläche des
distalen Endes 19 in einer sanft geneigten Richtung, mit
dem Resultat, dass das vordere Ende durch das distale Ende 19 passieren
kann und hervorragen kann aus der ringförmigen Schnittkante 22 ohne
einen großen
Reibungswiderstand anzutreffen. Jedoch hat die äußere Nadel 19 ein
erstes Problem, welches ist, dass die ringförmige Kante 22 geeignet
ist, die epidurale Membran zu verwunden, wenn sie in das epidurale
Gebiet injiziert wird. Das andere Problem ist, dass der Katheter
zuweilen erfasst und beschädigt
wird durch die ringförmige
Kante 22, wenn er herausgezogen wird aus der äußeren Nadel 19.
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Die äußere Nadel
19 ist
geeignet, die epidurale Membran zu verwunden. Der Grund hierfür ist, dass
die ringförmige
Schnittkante
22 einen spitzen Schnittwinkel an dem äußeren stirnseitigen
Eckteil
23 aufweist. Wenn das distale Ende
21 mit
einer relativ sanften Biegung injiziert wird in das epidurale Gebiet,
berührt
das äußere stirnseitige
Eckteil
23 mit einem spitzen Schnittwinkel die epidurale
Membran in der annähernd
vertikalen Richtung. Solch eine äußere Nadel
ist z. B. offenbart in NL A 8 902 938, US A 5 810 788 und
JP 10328302 . Die äußere Nadel
19 beschädigt zuweilen
den Katheter. Der Grund hierfür ist,
dass die äußere Schnittkante
22 ebenfalls
einen spitzen Schnittwinkel an dem inneren stirnseitigen Eckteil
24 aufweist.
Wenn der Katheter aus der äußeren Nadel
gezogen wird, kommt er zu dem rückwärtigen schmalen
keilförmigen
Teil der elliptischen planaren Öffnung,
die von der ringförmigen
Schnittkante
22 umgeben wird, in der der Katheter das innere stirnseitige
Eckteil
24 mit einem spitzen Schnittwinkel berührt.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung, wie beansprucht, beabsichtigt die oben beschriebenen
Probleme zu lösen
und eine äußere Nadel
für eine
anästhetische Nadelanordnung
für Epidural
bereitzustellen. Die Nadel ist wie folgt verbessert:
- 1. Sie weist eine äußere Schnittkante
auf, von der vermieden wird, dass der äußere stirnseitige Eckteil die
epidurale Membran verwundet, wenn er in das epidurale Gebiet injiziert
wird.
- 2. Sie weist eine ringförmige
Schnittkante auf, von der verhindert wird, dass der innere stirnseitige Eckteil
den Katheter, der aus der äußeren Nadel durch
das rückwärtige Teil
der ringförmigen Schnittkante
herausgezogen wird, erfasst oder beschädigt.
- 3. Sie erlaubt einer anästhetischen
Nadel, das vordere Endteil davon von der ringförmigen Schnittkante einfach
herauszuragen.
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Die
anästhetische
Nadelanordnung, die in das epidurale Gebiet eines Patienten zu injizieren
ist, weist eine äußere Nadel
auf, die meistens aus einem rostfreien Stahlrohr gemacht ist. Gemäß der Erfindung
weist die äußere Nadel
ein distales Endteil auf, das in einer Art und Weise gebogen ist,
dass das vordere Ende aus der ringförmigen Schnittkante der äußeren Nadel
durch die innere Oberfläche
des distalen Endes gleitet, wenn eine anästhetische Nadel mit ihrem
vorderen Ende die innere Oberfläche
des distalen Endteils der äußeren Nadel
berührt.
Die ringförmige
Schnittkante weist eine Öffnung
mit Haupt- und Nebenachse auf und ist zusam mengesetzt aus gabelförmigen stirnseitigen
konvexen Oberflächen
und gabelförmigen
rückwärtigen konkaven
Oberflächen mit
Bezug auf eine Ebene, die die Haupt- und Nebenachse einschließt. Die äußere Nadel
weist stumpfe Schnittwinkel an den äußeren und inneren stirnseitigen
Teilen der gewellten ringförmigen
Schnittkante auf, im Vergleich mit der bekannten äußeren Nadel, die
spitze Schnittwinkel an den äußeren und
inneren stirnseitigen Eckteilen der planaren ringförmigen Schnittkante
aufweist.
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Bevorzugterweise
weist die ringförmige Schnittkante
solche gabelförmigen
konvexen und konkaven Oberflächen
auf, die symmetrisch sind mit Bezug auf eine Ebene, die die Hauptachse
einschließt,
und die senkrecht ist zu der Nebenachse, um eine gleichmäßige kontinuierliche
Wellenoberfläche
zu bilden. Aber es ist ebenfalls möglich, dass jede der konvexen
und konkaven Oberflächen
zusammengesetzt sind aus nicht kontinuierlichen planaren oder gebogenen
Oberflächenteilen,
und dass die konvexen und konkaven Oberflächen kreuzweise oder schrittweise
miteinander verbunden sind.
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Bevorzugterweise
sind die jeweiligen Schnittwinkel an den äußeren und inneren stirnseitigen
Eckteilen der ringförmigen
Schnittkante im Bereich von 60 bis 90 Grad, dies ist doppelt oder
mehrfach soviel, wie jene von der bekannten planaren ringförmigen Schnittkante.
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Bevorzugterweise
weist die ringförmige Schnittkante
eine Draufsicht auf von einem erweiterten Kreis oder eine Langform
mit vier runden Ecken und zwei auswärts gebogenen langen Seiten,
um zu verhindern, dass der Katheter in dem rückwärtigen Teil der kreisförmigen Schnittkante
verkeilt wird, wenn der Katheter herausgezogen wird. Der Katheter
berührt
das innere stirnseitige Eckteil der ringförmigen Schnittkante ohne dabei
eine Beschädigung zu
erleiden, weil das Eckteil einen stumpfen Schnittwinkel aufweist.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Draufsicht des relevanten Teils einer äußeren Nadel gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
ein Längsquerschnitt
des relevanten Teils der äußeren Nadel
von 1;
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3 ist
eine ähnliche
Darstellung wie 1, die das relevante Teil einer äußeren Nadel
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine ähnliche
Darstellung wie 2, die die zweite Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
ein Längsquerschnitt
des relevanten Teils der bekannten äußeren Nadel;
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6 ist
eine Draufsicht des relevanten Teils der anderen bekannten äußeren Nadel;
und
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7 ist
eine ähnliche
Darstellung wie 5, die die andere bekannte äußere Nadel
zeigt.
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Der beste
Modus zur Ausführung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird klarer verständlich werden mit Bezug auf
die Ausführungsformen,
wie gezeigt in den Zeichnungen.
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Wie
in den 1 und 2 zu sehen ist, die jeweils
eine Draufsicht und einen Längsquerschnitt des
relevanten Teils einer äußeren Nadel
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, ist die äußere Nadel 1 aus einem
feinen rostfreien Stahlrohr hergestellt, von dem das eine Ende gebogen
ist und mittels elektro-erosiver Bearbeitung oder Ähnlichem
geschnitten ist, um ein distales Ende zu bilden. Die äußere Nadel 1 weist
ein distales Ende 2 davon mit einer relativ sanften Biegung auf,
so dass ein vorderes Ende einer anästhetischen Nadel nicht stoppt,
sondern auf der inneren Oberfläche
des distalen Endes 2 gleitet, wenn sich die innere Oberfläche des
distalen Endes und das vordere Ende der anästhetischen Nadel berühren, die
durch die äußere Nadel
passiert. Das distale Ende der äußeren Nadel 1 ist
weniger gebogen als das der bekannten äußeren Na del. Die ringförmige Schnittkante 3 der äußeren Nadel 1 weist
eine konvexe, konkave Ebene auf, von der die äußere Haupt- und Nebenachse ähnlich sind
zu denen der bekannten äußeren Nadel, welche
den gleichen äußeren Durchmesser
aufweist.
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Die
ringförmige
Schnittkante 3 ist an der vorderen Hälfte davon geformt mit gabelförmigen konvexen
Oberflächen 4 aus
einer Ebene heraus, die die äußere Haupt-
und Nebenachse der kreisförmigen Schnittkante 3 einschließt, und
in der rückwärtigen Hälfte mit
gabelförmigen
konkaven Oberflächen 5 in der
gleichen Ebene, die die äußere Haupt-
und Nebenachse der kreisförmigen
Schnittkante 3 einschließt. Die gabelförmigen konvexen
und konkaven Oberflächen 4, 5 sind
symmetrisch im Bezug auf eine Ebene, die die äußere Hauptachse einschließt und die
senkrecht zu der äußeren Nebenachse
der ringförmigen
Schnittkante 3 ist.
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Die
ringförmige
Schnittkante 3 weist einen stirnseitigen Eckteil 6 auf
mit einem Schnittwinkel, der ähnlich
ist zu einem Kreuzungswinkel zwischen der konvexen Oberfläche 4 und
Mutterlinie der äußeren Oberfläche der äußeren Nadel 1 in
der Ebene, die die äußere Hauptachse
einschließt
und die senkrecht zu der äußeren Nebenachse
ist, und ein inneres stirnseitiges Eckteil 7 auf mit einem
Schnittwinkel, der ähnlich
ist zu einem Kreuzungswinkel zwischen der konkaven Oberfläche 5 und
der Mutterlinie der inneren Oberfläche der äußeren Nadel 1 in der
Ebene, die die äußere Hauptachse
einschließt
und die senkrecht zu der äußeren Nebenachse
ist. Die konvexe Oberfläche 4 ist
so geformt, dass der äußere stirnseitige
Eckteil 6 einen Schnittwinkel von 60 Grad oder mehr aufweist.
Der Schnittwinkel ist zumindest zwei mal so groß wie der der bekannten äußeren Nadel. Die
konkave Oberfläche 5 ist
ebenfalls so geformt, dass der innere stirnseitige Eckteil 7 einen
Schnittwinkel von 60 Grad oder mehr aufweist. Der Schnittwinkel
ist ebenfalls zumindest zwei mal so groß wie der der bekannten äußeren Nadel.
Die konvexen und konkaven Oberflächen 4, 5 sind
kontinuierlich, gleichmäßig miteinander
verbunden.
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Wenn
die äußere Nadel 1,
die ringförmige Schnittkante 3 in
das epidurale Gebiet eines Patienten injiziert hat, hat das distale
Ende 2 den äußeren stirnseitigen
Eckteil 6 in Berührung
mit der duralen Membran in der näherungsweise
senkrechten Richtung, weil er weniger gekrümmt ist. Jedoch ist es wahrscheinlich,
dass der äußere stirnseitige
Eckteil 6 keinen Schaden an der duralen Membran verursacht, weil
sein Schnittwinkel zu groß ist,
um eine Wunde zuzufügen.
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Die
ringförmige
Schnittkante 3 weist konvexe und konkave Oberflächen auf
und in einer Draufsicht einen einigermaßen erweiterten kreisförmigen Ring. Wenn
ein nicht gezeigter Katheter von der äußeren Nadel 1 gezogen
wird, passiert er durch die ringförmige Schnittkante 3 ohne
in dem rückwärtigen Teil verkeilt
zu werden, von dem das innere stirnseitige Eckteil sanft gebogen
ist. Der Katheter wird nicht beschädigt von dem inneren stirnseitigen
Eckteil 7 der kreisförmigen
Schnittkante 3, wenn er den inneren stirnseitigen Teil 7 berührt, der
den relativ großen, stumpfen
Schnittwinkel aufweist.
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Bezugnehmend
auf eine zweite Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
wie gezeigt in 3 und 4, jeweils
zeigend eine Draufsicht und einen Längsquerschnitt des distalen
Endes. Die äußere Nadel 11 ist
ebenfalls hergestellt aus einem rostfreien Rohr einer vorbestimmten
Länge,
welches geschnitten und gebogen ist mittels elektro-erosiver Bearbeitung
oder Ähnlichem,
in der gleichen Art und Weise wie die vorige Ausführungsform.
Die ringförmige Schnittkante 13 weist
eine Draufsicht auf, die einen einigermaßen rechteckigen Kreis mit
runden Ecken und auswärts
gebogenen Seiten zeigt. Die ringförmige Schnittkante 13 weist
ebenfalls ein Paar von äußerer Haupt-
und Nebenachse auf, die ähnlich
sind zu jenen von der bekannten äußeren Nadel
mit dem gleichen äußeren Durchmesser.
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Wenn
die ringförmige
Schnittkante 13 in der Richtung parallel zu der Nebenachse
betrachtet wird, ist sie in der vorderen Hälfte mit einer konvexen Oberfläche 14 gebildet,
die senkrecht von der Mutterlinie von der unteren äußeren Oberfläche der äußeren Nadel 11 startet,
mit einer kleinen Krümmung dreht
und zu dem Zent rum des distalen Endes 12 ragt, in dem die
konvexe Oberfläche 14 verbunden
ist mit der konkaven Oberfläche 15 des
rückwärtigen Teils
der ringförmigen
Schnittkante 13. Die konkave Oberfläche 15 dehnt sich
in die gleiche Richtung aus, dreht mit einer geringen Krümmung und
schließt senkrecht
zu der Mutterlinie der oberen äußeren Oberfläche der äußeren Nadel 11 ab.
Der äußere stirnseitige
Eckteil 16 der ringförmigen
Schnittkante 13 weist einen Schnittwinkel von 90 Grad auf,
der nicht in der Lage ist eine Schneideaktion durchzuführen. Dies
bedeutet, dass die äußere Nadel 11 keine Wunde
an der duralen Membran verursacht, wenn sie in das epidurale Gebiet
injiziert wird. Wie in der Draufsicht zu sehen ist, die die ringförmige Schnittkante 13 zeigt,
ist der innere stirnseitige Eckteil 17 so flach, dass der
Katheter hindurch passiert ohne verkeilt zu werden in dem rückwärtigen Teil
der ringförmigen
Schnittkante 13. Selbst wenn der Katheter das innere stirnseitige
Eckteil 17 berührt,
wenn er aus der ringförmigen
Schnittkante 13 gezogen wird, ist er frei davon, eine Verletzung
zu empfangen. Der Grund hierfür
ist, dass das innere stirnseitige Eckteil 17 einen Schnittwinkel
von 90 Grad aufweist, der nicht in der Lage ist, eine Schneideaktion
durchzuführen.
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Aus
dem Vorhergehenden weist die äußere Nadel
gemäß der Erfindung
auf, ein distales Ende, dass sanft gebogen ist, und eine gewellte
ringförmige Schnittkante,
zusammengesetzt aus gabelförmigen stirnseitigen
konvexen und rückwärtigen konkaven Oberflächen mit
Bezug auf eine Ebene, die die äußere Haupt-
und Nebenachse einschließt,
in einer Art und Weise, das die äußeren und
inneren stirnseitigen Eckteile einen jeweiligen relativ großen oder
stumpfen Schnittwinkel aufweisen, verglichen mit der bekannten planaren
ringförmigen
Schnittkante, und dass die ringförmige
Schnittkante eine Draufsicht aufweist, die einen erweiterten kreisförmigen oder rechteckförmigen Ring
mit runden Ecken und auswärts
gebogenen Seiten zeigt. Sie bietet Vorteile, von denen eines ist,
dass das distale Ende einer anästhetischen
Nadel erlaubt, ihr vorderes Ende mit Leichtigkeit aus dem distalen
Ende herausgleiten zu lassen, selbst wenn eine anästhetische
Nadel in die äußere Nadel
eingeführt
wird, um ihr vorderes Ende in Berührung mit der inneren Oberfläche des
distalen Endes zu haben. Ein anderer Vorteil ist, dass ein Katheter durch
die ringförmige
Schnittkante passieren kann, ohne in dem rückwärtigen Teil davon verkeilt
zu werden, wenn er aus der äußeren Nadel
gezogen wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die durale Membran
keine Wunde empfängt
mit dem äußeren stirnseitigen
Eckteil der ringförmigen
Schnittkante, wenn die äußere Nadel
in das epidurale Gebiet injiziert wird. Ein weiterer anderer Vorteil
ist, dass der Katheter frei davon ist, beschädigt zu werden, durch den inneren stirnseitigen
Eckteil der ringförmigen
Schnittkante, wenn er aus der äußeren Nadel
herausgezogen wird.