DE699256C - Geraet zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Geraet zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE699256C
DE699256C DE1939T0052581 DET0052581D DE699256C DE 699256 C DE699256 C DE 699256C DE 1939T0052581 DE1939T0052581 DE 1939T0052581 DE T0052581 D DET0052581 D DE T0052581D DE 699256 C DE699256 C DE 699256C
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DE
Germany
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charging
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resistor
devices
charger
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Application number
DE1939T0052581
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Inventor
Georg Lorenz
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Thorwarth & Hielscher
Original Assignee
Thorwarth & Hielscher
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00304Overcurrent protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Gerät zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge; mit Axischlüssen für die Ladestromquelle und die zu ladende Batterie sowie mit Strom- und Spannungsmesser, Widerstand, Kontrollampen und ähnlichen Nebeneinrichtungen. Erfindungsgemäß, ist. das Gerät, damit es auch zum Prüfen iner Zersetzungszelle Verwendung finden kann, mit Anschlüssen für eine zu prüfende Zelle, einem Umschalter und zusätzlichen Strorrileitungsdrähten in der -Weise versehen, däß bei umgelegtem Umschalter die Meßinstrumente, der Widerstand und gegebenenfalls die eine oder andere Nebeneinrichtung vom Ladestromkreis abgeschaltet und einem neu gebildeten, über die Prüfanschlüsse führenden und bis zum Anschluß der zu prüfenden Zelle offenen, Stromkreis zugeschaltet sind. Im besonderen ist die Ausführung des Ladegerätes derart, daß die Prüfanschlüsse und die -zur Prüfung einer Zelle benötigten Geräteteile, also zusätzliche Stromleitungsdrähte, Meßirnstrumente, Widerstand und gegebenenfalls die einen oder anderen-Nebeneinrichtungen ein besonderes, von dem-Ladegerät trennbares Prüfgerät bilden, und die beiden Geräte derart mit Anschlußkontakten. versehen sind, daß sie zur Bildung des wahlw e* ' Laden oder Prüfen einer Zelle ise zum geeigneten einheitlichen' Lade- und Prüfgerätes aneinandergeschaltet werden können. Eine Ausführungsform des neuen Gerätes, bestehend aus dem Ladegerät und einem mit diesem trennbar verbundenen Prüfgerät zeigt die Zeichnung. Es stellen dar: Fig. i das mit dem Prüfgerät vereinigte Ladegerät, Fi,g. 2 das von dem Ladegerät getrennte . Prüfgerät, Fig. 3 das Schaltbild der Geräte und Fig. 4 und 5 eine Hilfsvorrichtung in Höhenschnitten nach den Linien A-A der Fig. 5 bzw. B-B der Fig. q..
  • An .der Vorderwand des üblicherweise ortsfest, z. B. an der Wand einer Reparaturwerkstatt bzw. eines Laderaumes anzubringenden Gerätegehäuses sind angebracht ein Spannungsmesser V, ein Strommesser A, ein regulierbarer Widerstand W, ein Schalter a zum Ein- und Ausschalten des Ladestromes, zwei Steckbuchsen L', L" für den Anschluß der das Gerät mit der zu ladenden Batterie verbindenden Leitungskabel, zwei Steckbuchsen P', P" für .den Anschluß der das Gerät mit der zu prüfenden Zersetzungszelle verbindenden Leitungskabel, ein Rastenr schalter r zur Regelung der Ladespannung, ein Lämpchen 1, das beim Laden und ein Lämpchen p, das beim Prüfen einer Zelle aufleuchten soll, und ein Umschalter w mit den beiden zugehörigen Kontakten k' und k".
  • Die Teile V, A, W, P', P", p, w, k' und k" sind in einem besonderen Gehäuse untergebracht und bilden zusammen mit diesem ein Gerät für sich (Prüfgerät II; vgl. Fig. 2), das in einer Ausnehmung des Gehäuses des Ladegerätes I sitzt und zum Einsetzen in die Au.snehmung bzw. Herausnehmen aus ihr mit Handhaben h versehen ist. Das Gerät II kann ohne weiteres vom Gleichrichtergehäus.e getrennt und als in sich geschlossene Einrichtung zu Prüfzwecken an Batterien herangetragen werden, welche sich außerhalb des Laderaumes befinden.. An der Außenseite zweier einander gegenüberliegender Wände des Prüfgerätes oder an der Rückseite des Prüfgerätes sind Schleif- oder Steckkontakte 2, q., 6, 8 ,angebracht, von welchen noch die Rede sein wird.
  • Das Schaltbild ist in Fig.3 dargestellt. Aus zeichnerischen Gründen sind hier die Kontakte 2, q., 6, 8, abweichend von Fig. 2, an .den Längswänden des Prüfgerätes II sitzend gezeichnet.
  • Es sei angenommen, daß zum Laden Wechselstrom aus "dem Ortsnetz N benutzt werden soll, der nach dem Durchfließen des mit einem Rastenschalter r zur Regelung der gewünschten Ladespannung versehenen Transformators T und eines Gleichrichters G dem Ladegerät als Gleichstrom zuströmt. S' und S" sind die vor dem Prüfgerät angeordneten Sicherungen, und 1 ist eine im Nebenschluß liegende Lampe, die beim Laden. einer Zersetzungszelle aufleuchtet. Auch im Schaltschema sind die früher erwähnten Geräteteile mit den oben angegebenen Buchstaben bezeichnet; irn übrigen bedeuten i und 2, 3 und q., 5 und 6, 7 und 8 Paare einander berührender Kontaktg, 9, io, 11, 13 . Abzweigstellen der Stromleitungsdrähte und i¢ einen mit dem Umschalter w gekuppelten Schalter; der beim Umlegen .des Umschalters w vom Konr takt k' auf den Kontakt k" zur Anlage am Kontakt 15 kommt. Die einzelnen Teile sind in .der aus Fvg. 3 ersichtlichen Weise durch Leitungsdrähte miteinander verbunden.
  • Es sei - zunächst vorausgesetzt, daß die obengenännten Teile V, A, W, P', P", p, w, k' und k" keinem besonderen Früfgerät angehören, sondern mit dem Ladegerät untrennbar verbunden sind. Die Schalter w und 14 mögen. sich in der in Fig.3 gezeichneten Stellung befinden.
  • Will man eine Zersetzungszelle laden, dann schließt man deren Elektroden an die Ladeanschlüsse L' und L" an, was zur Bildung eines Ladestromkreises N-S'-Klemme, i, 2-k'-w-A-W-9-P"-6, 5-L"-Zelle-L'-7, 8-I I-io-Klemme q., 3-S"-N und -eines Nebenstromkreises 9-V-io führt. Der Stromschluß wird durch Aufleuchten der Lampe 1 angezeigt.
  • Will man dagegen, eine Zelle prüfen dann hat man den Umschalter w auf den Kontakt k" umzulegen, wodurch gleichzeitig auch der mit ihm gekuppelte Schalter 1d. zur Berührung mit dem Kontakt i 5 gelangt, und kann sodann die Zellenelektroden an P' und P" anschließen. Dann ergeben sich ein Hauptstromkreis und zwei Nebenstromkreise, nämlich der Hauptstromkreis Zelle-P"-9-W-A-w-k"-P'-Zelle, der eine Nebenstromkreis 9-V-i o-ii und der zweite, die Kontrollampe p zum Aufleuchten bringende Nebenstromkreis I3-p-I4-I 5-I2-I I.
  • Nun sind im vorliegenden Falle, wie schon erwähnt, die Teile V, A, W, P', P", p, w, k', k" und Schalter 1q. mit dem zugehörigen Kontakt 15 Bestandteile eines besonderen Prüfgerätes II, das in einer Ausnehmung des Gehäuses des Ladegerätes I herausnehmbar angeordnet ist. Da beim Prüfen einer Zelle der Ladestrom nicht gebraucht wird, ist es, um das Herausnehmen zu ermöglichen, zweckmäßig, die Stromleitungen von den genannten Teilen des Prüfgerätes zum Netz N einerseits und zu den L' und L" andrerseits so einzurichten, daß .sie durch,das Herausnehmen unterbrochen werden. Hierzu dienen die schon erwähnten Kontaktpaare i und 2, 3 und q., 5 und 6, 7 und 8, von welchen die Kontakte :2,4 an der einen und die Kontakte 6, 8 an der anderen von zwei- einander gegenüberliegenden Wänden oder sämtliche Kontakte an der Rückwand des Prüfgerätes sitzen, während die Kontakte r,. 3, 5, 7 am Gerät I unbeweglich angebracht sind.
  • Zur Vermeidung von Stromstößen beim Prüfen einer Zelle ist es notwendig, in den Prüfstromkreis den Widerstand-W ganz oder zum größten Teil einzuschalten.' Diesem Erfordernis wird zweckmäßig dadurch Rechnung getragen, daß der Umschalter w von einer beim Verstellen des regulierbaren Widerstandes sich zwangsläufig mitverstellenden Sperrvorrichtung beeinflubt wird, welche bei nicht eingeschaltetem Widerstand die Bewegung des Umschalters w hemmt und diesen erst nach Einschalten des vorbestimmten Teiles des Widerstandes W freigibt.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen eine Ausführungsform einer solchen Sperrvorrschtung. W ist der Widerstand, der durch Drehen des Knopfes 16 im einen oder .anderen Sinne nach und nach in den Stromkreis eingeschaltet oder von ihm abgeschaltet wird. Auf der Achse des Knopfes 16 sitzt ein Steuerkörper 18 mit, einer zur Achse 17 schrägen Steuerfläche r9, welche den einen Arm 2o eines um eine Querachse 22 drehbaren doppelarmigen Hebels 2o, 2,1 beeinflußt. Das winklig abgebogene Ende des Armes 2o wird` unter dem Einfluß einer auf den Hebelarm 2r einwirkenden Blattfeder 23 ständig gegen die Steuerfläche r9 gedrückt. Auch der- Hebelarm 2,1 besitzt ein winklig abgebogenes Ende, mit welchem er, wenn die Steuerfläche z9 sich in der gezeichneten Dreheinstellung befindet, in die Bewegungsbahn des Umschalters w mit einem Blech 24 eingreift und die Drehung des Umschalters w hemmt. In der mit vollen Linien gezeichneten Stellung befinden sich die Teile, solange der Widerstand W ganz öder zum größten Teil aus der Leitung zwischen der Abzweigstelle 9 und dem Strommesser A ausgeschaltet ist. Wird aber.durch Drehen am Knopf 16 die Einschaltung bewirkt, so ,dreht sich unter der Wirkung der Blattfeder 23, indem das winklig abgebogene Ende des Hebelarmes 20 der zurückweichenden Steuerfläche z9 folgt, auch der Hebel 2o, 21 in die mit punktierten Linien angedeutete Stellung, und das Blech 2¢ tritt aus der Bewe5gungsbahn des Umschalters w aus. Erst dann. kann dieser gedreht werden.
  • Selbstverständlich sind in der Ausbildung der Sperrvorrichtung auch Abweichungen gegenüber :dem dargestellten Beispiel möglich, ohne daß dadurch vom Wesen der Erfindung abgewichen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gerät zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Anschlüssen für die Ladestromquelle und die zu ladende Batterie sowie mit Strom- und Spannungsmesser, Widerstand, Kontrollampen und ähnlicher Nebeneinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (I) auch mit Anschlüsisen (P', P") für eine zu prüfende Zelle, einem Umschalter (w, k', -k") und zusätzlichen Stromleitungsdrähten in der Weise versehen ist; daß bei umgelegtem Umschalter die Meßinstrumente (A, V), .der Widerstand und gegebenenfalls die eine oder- andere Nebeneinrichtung- voni Ladestromkreis abgeschaltet und einem neu .gebildeten, über die Prüfanschlüsse (P', P") führenden und bis zum Anschluß der zu prüfenden Zelle offenen Stromkreis zugeschaltet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß .die Prüfanschlüsse (P', P" ), die zusätzlichen Stromleitungsdrähte, die Meßins.trum.ente (A, Tl), -.der Widerstand (W) und gegebenenfalls die eine oder andere Nebeneinrichtung in einem besonderen, von dem Ladegerät (I) trennbaren Prüfgerät (II) untergebracht und die beiden Geräte (I, II) mit Anschlußkontakten (r bis 8) derart- versehen sind, daß sie zur Bildung eines wahlweise zum Laden oder Prüfen: einer Zersetzungszelle geeigneten einheitlichen,. Gerätes aneinandergeschaltet werden können.
  3. 3. Gerät nach Anspruch z und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß das *Prüfgerät (II)' herausnehmbar m einer Ausnehmung des Ladegerätes (I) angeordnet ist und die Geräte (I, II) beim Einsetzen .des Prüfgerätes innerhalb der Ausnehmung des Ladegerätes .an den die Stromleitungen zwischen den beiden Geräten herstellenden Kontakten (r bis 8) in Berührung kommen. q. Gerät'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Umschalter (w, k', k") von einer beim Verstellen - des Widerstandsreglers (z6) sich zwangsläufig mitverstellenden Vorrichturig (I8-24) gesperrt wird, welche den Umschalter nur nach Einschalten eines vorbestimmten Teiles des Widerstandes (W) freigibt.
DE1939T0052581 1939-07-18 1939-07-18 Geraet zum Laden von Akkumulatoren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE699256C (de)

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