DE69925553T2 - Tintenzusammensetzung zur erzeugung von lichtbeständigen bildern sowie tintensortiment - Google Patents

Tintenzusammensetzung zur erzeugung von lichtbeständigen bildern sowie tintensortiment Download PDF

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Description

  • HINTERGRUNG DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung, die Bilder mit hervorragender Lichtechtheit erzeugen kann, sowie ein Tintensortiment, das Farbbilder mit hervorragender Lichtechtheit erzeugen kann.
  • Hintergrund der Technik
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnung ist ein Aufzeichnungsverfahren, wobei eine Aufzeichnungsflüssigkeit über feine, in einem Aufzeichnungskopf bereitgestellte Düsen mittels Vibration, die durch ein piezoelektrisches Element ausgelöst wird, durch die Wirkung von Wärmeenergie oder dergleichen, ausgestoßen wird, um das Aufzeichnen auszuführen. Dieses Aufzeichnungsverfahren hat Vorteile einschließlich Geräuschlosigkeit während des Aufzeichnens und der Erzeugung von Bildern mit hoher Auflösung bei einer hohen Geschwindigkeit sowie niedrige Betriebskosten aufgrund der Verwendung eines Kopfes mit hoher Dichte (high-density head). Dies hat zum Einsatz der Tintenstrahl-Aufzeichnung in verschiedenen Aufzeichnungsgebieten geführt, wie beispielsweise für Drucker von Heimcomputern, Videodruckern und Graphikdruckern.
  • Zur Erzeugung von Farbbildern werden im allgemeinen mindestens die drei Farben magentafarbene Tinte, gelbe Tinte und cyanfarbene Tinte verwendet. Im Besonderen werden diese drei Farben in der Tintenstrahl-Aufzeichnung und, falls erforderlich, vier Farben dieser drei Farben und zusätzlich einer schwarzen Tinte bereitgestellt, und das Ausstoßen der jeweiligen Tinte wird durch ein elektrisches Signal kontrolliert, um das Mischungsverhältnis der Farben einzustellen, wobei Mehrfarben-Wiedergabe (multi-color rendering) ausgeführt wird. Rot wird zum Beispiel mit magentafarbener Tinte und gelber Tinte hergestellt. Eine Variation in dem Ausstoßverhältnis von magentafarbener Tinte und gelber Tinte kann eine Änderung von dem Mischungsverhältnis der Farben bewirken, um eine feine Abstufung von Rot wiederzugeben. Dementsprechend wird Blau durch Farbvermischung von cyanfarbener Tinte und magentafarbener Tinte wiedergegeben und Grün wird durch Farbvermischung von gelber Tinte und cyanfarbener Tinte wiedergegeben. Ferner wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wobei zusätzlich zu diesen drei oder vier Farben eine helle Farbtinte mit einer niedrigeren Farbdichte verwendet wird, um die Farbabstufung zu verbessern, und dabei weiterhin die Farbwiedergabe zu verbessern.
  • Es ist erforderlich, dass Tinten, die in der Tintenstrahl-Aufzeichnung verwendet werden, derartige Eigenschaften aufweisen, dass zum Beispiel die Werte der Eigenschaften, wie beispielsweise Viskosität und Oberflächenspannung zweckmäßig sind, die optische Dichte hoch ist, lebhafte Farbtöne und Bilder bereitgestellt werden können, Bilder mit hervorragenden Eigenschaften bezüglich der Echtheit, wie beispielsweise hervorragender Wasserfestigkeit und Lichtechtheit hergestellt werden können, die Lagerbeständigkeit hervorragend ist, Düsen seltener verstopfen, kein schlechter Geruch ausgeströmt wird, sowie, dass die Sicherheit in Form von Gefahren im Zusammenhang mit Feuerbekämpfung hoch ist. Den meisten dieser Erfordernisse entsprechen Tinten auf Wasserbasis, hergestellt durch Auflösen eines wasserlöslichen Farbstoffs in Wasser oder einer gemischten Lösung, die aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel besteht, und Tinten mit verschiedenen Farbtönen können aus Farbstoffen, die verschiedene Farbtöne aufweisen, hergestellt werden.
  • Es ist jedoch bekannt, dass Farbstoffe durch ultraviolettes Licht des Sonnenlichts zerstört werden und folglich eine Farbveränderung und Ausbleichen verursachen. Daher wurden verschiedene Farbstoffe, Zusatzstoffe und dergleichen untersucht, um die Lichtechtheit zu verbessern.
  • Im Fall der Tintenstrahl-Aufzeichnung dringt die ausgestoßene Tinte in ein Aufzeichnungsmedium ein, während der Farbstoff nur auf dem Aufzeichnungsmedium adsorbiert wird. So ist der Farbstoff, anders als in der Silbersalzfotografie und dem Wärmeschmelzverfahren, nicht durch ein Bindemittel, eine Hüllschicht oder dergleichen geschützt. Daher sind aufgezeichnete Bilder (d.h. Farbstoffe) dem Licht direkt ausgesetzt, wie beispielsweise Sonnenlicht und Licht von Fluoreszenzlampen, und sind gleichzeitig ständig dem in der Luft enthaltenden Sauerstoff, Wasser, Gasen und dergleichen ausgesetzt.
  • Verfahren zur Verbesserung der Lichtechtheit wurden vorgeschlagen, wie beispielsweise ein Verfahren, bei dem Farbstoffe mit speziellen Strukturen, die hervorragende Lichtechtheit besitzen, verwendet werden, sowie ein Verfahren, bei dem UV-Absorber und Lichtstabilisatoren zu der Tinte hinzugefügt wurden, um einer Farbveränderung und einem Ausbleichen der Farbstoffe vorzubeugen. Ferner schlägt die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.106971/1987 zum Beispiel ein Verfahren vor, bei dem ein UV-Absorber und ein Antioxidans zu der Tinte hinzugefügt werden, um die Lichtechtheit zu verbessern. Jedoch ist bei manchen Farbstoffen, die eine hervorragende Beständigkeit gegenüber ultraviolettem Licht besitzen, in einer realen Umgebung, die sichtbares Licht enthält, eine Farbveränderung und ein Ausbleichen aufgetreten. Ferner ist bei manchen Farbstoffen, die eine hervorragende Beständigkeit in einer den sichtbaren Bereich enthaltenden Umgebung besitzen, nach einer Farbvermischung mit anderen Farbstoffen eine Farbveränderung und ein Ausbleichen aufgetreten. Ferner wurde gefunden, dass, obwohl die vorgeschlagenen Zusatzstoffe die Wirkung besitzen, einer durch ultraviolettes Licht verursachten Farbveränderung und einem Ausbleichen der Farbstoffe vorzubeugen, die Wirkung unter einer sichtbares Licht enthaltenden, realen Umgebung nicht zufriedenstellend ist.
  • Die japanische Patentschrift Nr. 53436/1994 schlägt ein Verfahren zum Schützen von Farbstoffen vor, worin ein Film aus PET (Polyethylenterephthalat), der einen UV-Absorber und dergleichen enthält, auf die aufgezeichneten Bilder laminiert wird. Die Laminierung verschlechtert jedoch häufig die Schärfe der Bilder und macht den zusätzlichen Schritt der Laminierung nach dem Drucken erforderlich, d.h. es fehlt an Einfachheit und stellt daher kein brauchbares Verfahren dar. Die Laminierung verhindert wirksam eine durch UV-Licht verursachte Farbveränderung und ein Ausbleichen des Farbstoffes. Jedoch wurde gefunden, dass dieser Effekt unter einer sichtbares Licht enthaltenden, realen Umgebung nicht zufriedenstellend ist.
  • Es wird angenommen, dass die Verschlechterung von Bildern, die durch sichtbares Licht verursacht wird, auf eine Farbveränderung und ein Ausbleichen von Farbstoffen, verursacht durch sichtbares Licht, zurückzuführen ist. Mehr speziell wird angenommen, dass die Verschlechterung auf die Verschlechterung oder die Zersetzung von Farbstoffen durch Fotooxidation oder Fotoreduktion zurückzuführen ist. Insbesondere werden Sauerstoffmoleküle in der Luft aufgrund von Interaktion zwischen Sauerstoffmolekülen und Farbstoffmolekülen in Singulett-Sauerstoff (1O2) umgewandelt und der Singulett-Sauerstoff greift häufig die Farbstoffmoleküle an und verschlechtert und zersetzt sie. Speziell wirken manche Farbstoffe an sich als Sensibilisator des Singulett-Sauerstoffs in der Gegenwart von Licht und Sauerstoff. Dies führt zur Bildung von Singulett-Sauerstoff, der den Farbstoff an sich oxidiert. Das heißt, die Farbstoffe werden durch Autosensibilisierung verschlechtert. Ferner wird im Fall einer Tintenstrahl-Aufzeichnung, bei der Tinten, die unterschiedliche Farbtöne aufweisen, mit einem eingestellten Ausstoßverhältnis (d.h. Farbmischverhältnis) ausgestoßen werden, um eine Mehrfarben-Wiedergabe auszuführen, angenommen, dass manche Farbstoffe als ein Sensibilisator des Singulett-Sauerstoffs wirken, d.h. als ein Katalysator, und der resultierende Singulett-Sauerstoff mit angrenzenden oder anderen Mischfarbstoffen reagiert, um eine Farbveränderung und ein Ausbleichen des Farbstoffes zu verursachen, d.h. um die Verschlechterung und Zersetzung des Farbstoffes zu beschleunigen.
  • Kupferphthalocyaninfarbstoffe werden im allgemeinen als Färbemittel der cyanfarbenen Tinte unter dem Gesichtspunkt der Lichtechtheit, Lebhaftigkeit und dergleichen verwendet. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bestätigt, dass die Kupferphthalocyaninfarbstoffe als ein Sensibilisator des Singulett-Sauerstoffs wirken. Sie haben ferner eine derartige Tendenz festgestellt, dass manche Färbemittel, insbesondere magentafarbene Farbstoffe, häufiger von Singulett-Sauerstoff verschlechtert werden, woraus eine signifikante Farbveränderung und Ausbleichen resultiert, in einem Bereich, wo die cyanfarbene Tinte an andere Farben angrenzt, besonders magentafarbene Tinte, oder damit gemischt ist.
  • Magentafarbene Tinten, die häufiger eine Farbveränderung und ein Ausbleichen durch den Angriff des Singulett-Sauerstoffs verursachen, sind im Besonderen Azofarbstoffe. Andererseits besitzen viele Azofarbstoffe eine hervorragende Lebhaftigkeit und Lichtechtheit. Das heißt, einfarbige Bilder mit magentafarbener Tinte besitzen eine hervorragende Lichtechtheit, aber andererseits sind die Farbveränderung und das Ausbleichen in einem gemischten Farbbereich der magentafarbenen Tinte und der einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthaltenen Tinte signifikant. Daraus folgt, dass die Lichtechtheit des Farbbildes insgesamt schlecht ist.
  • So weit es den Erfindern der vorliegenden Erfindung bekannt ist, wurden noch keine Kupferphthalocyaninfarbstoffe gefunden, die die fotochemische Verschlechterung der magentafarbenen Farbstoffe nicht beschleunigen und sowohl eine hervorragende Lebhaftigkeit als auch Lichtechtheit aufweisen, und außerdem wurden noch keine Färbemittel, insbesondere magentafarbene Farbstoffe, gefunden, die keine fotochemische Verschlechterung in einem Mischfarbenbereich des Färbemittels und des Kupferphthalocyaninfarbstoffs verursachen, und sowohl eine hervorragende Lebhaftigkeit als auch Lichtechtheit aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung, die einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthält, bereitgestellt, die Bilder hervorbringen kann, die, nachdem diese sichtbarem Licht ausgesetzt waren, weit weniger anfällig sind für Farbveränderung und Ausbleichen in einem gemischten Farbbereich von einem Kupferphthalocyaninfarbstoff und anderen Färbemitteln.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden gelbe und magentafarbene Tintenzusammensetzungen bereitgestellt, zur Verwendung mit der Tintenzusammensetzung, mit einem Kupferphthalocyaninfarbstoff, die Bilder hervorbringen kann, die, nachdem diese sichtbarem Licht ausgesetzt waren, weit weniger anfällig für Farbveränderung und Ausbleichen in einem gemischten Farbbereich der gelben oder magentafarbenen Tintenzusammensetzungen und der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung sind.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintensortiment bereitgestellt, das mindestens eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung, eine gelbe Tintenzusammensetzung und eine magentafarbene Tintenzusammensetzung umfasst, und das Bilder hervorbringen kann, die weit weniger anfällig sind für Farbveränderung und Ausbleichen, nachdem diese sichtbarem Licht ausgesetzt waren.
  • Die cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens einen Kupferphthalocyaninfarbstoff, Wasser, ein organisches Lösungsmittel und ein Imidazol-Derivat oder eine wasserlösliche Organonickelverbindung, die ein Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6-Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 ist, mit der Maßgabe, dass wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, die cyanfarbene Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder eine Verbindung, dargestellt durch die Formel (I), umfasst:
    Figure 00060001
    worin
    A eine Hydroxyl- oder Aminogruppe darstellt, die Aminogruppe optional durch ein C1-6-Alkyl, ein C1-6-Alkoxy oder ein Hydroxy-C1-6-Alkyl substituiert ist; und
    M Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder ein Mono- oder Di-C1-6-Alkylamino darstellt.
  • Die mit der einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthaltenden Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendende gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung umfasst mindestens einen gelben Farbstoff oder einen magentafarbenen Farbstoff, Wasser und ein organisches Lösungsmittel und zusätzlich ein Imidazol-Derivat oder eine wasserlösliche Organonickelverbindung, die ein Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6-Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 ist, mit der Maßgabe, dass wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, die genannte Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder die durch Formel (I) dargestellte Verbindung umfasst.
  • Das Tintensortiment gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die vorgenannte cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung und/oder die vorgenannte gelbe Tintenzusammensetzung oder magentafarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Tintenzusammensetzungen und das Tintensortiment gemäß der vorliegenden Erfindung können einzelne Farben, die hervorragende Farbentwicklung, Lebhaftigkeit und Lichtechtheit besitzen, bereitstellen, und können zusätzlich Farbbilder ergeben, die lebhaft und sehr lichtecht sind, sogar in einem Mischfarbenbereich von dieser Tinte und einer Tinte mit einem unterschiedlichen Farbton. Ferner sind die Tintenzusammensetzungen und das Tintensortiment gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet zur Verwendung in einer Tintenstrahl-Aufzeichnung und können, wenn sie auf verschiedene Aufzeichnungsmedien einschließlich Papier und Harzfilmen gedruckt werden, lebhafte und sehr lichtechte Farbbilder ergeben.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Tintenzusammensetzungen und das Tintensortiment gemäß der vorliegenden Erfindung können in Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, die eine Tintenzusammensetzung verwenden. Aufzeichnungsverfahren, die eine Tintenzusammensetzung verwenden, umfassen zum Beispiel, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, ein Aufzeichnungsverfahren, das Schreibutensilien verwendet, wie beispielsweise Stifte, Schreiber (recorders), ein schreibendes Registriergerät (pen plotter) und andere verschiedene Druckverfahren. Besonders bevorzugt können die Tintenzusammensetzungen und das Tintensortiment gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, wobei eine Aufzeichnungsflüssigkeit durch feine, in einem Aufzeichnungskopf bereitgestellte Düsen ausgestoßen wird, um das Aufzeichnen auszuführen. Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren ist nicht im besonderen eingeschränkt. Insbesondere kann jedoch eine hervorragende Bildaufzeichnung ausgeführt werden mit einem Verfahren, bei dem Tröpfchen durch die Vibration eines piezoelektrischen Elements ausgestoßen werden, sowie einem Verfahren, das Wärmeenergie benutzt.
  • Cyanfarbene Tintenzusammensetzung
  • Die cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens einen Kupferphthalocyaninfarbstoff, Wasser, ein organisches Lösungsmittel und ein Imidazol-Derivat oder eine wasserlösliche Organonickelverbindung, die ein Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6-Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 ist. Wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, umfasst die Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder eine durch die Formel (I) dargestellte Verbindung.
  • Das Einbeziehen des Imidazol-Derivats und des Antioxidans, des Saccharids oder einer durch die Formel (I) dargestellten Verbindung oder das Einbeziehen der wasserlöslichen Organonickelverbindung kann eine Farbveränderung und ein Ausbleichen nach dem Einwirken von sichtbarem Licht in einem Bereich, in dem die einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthaltende Tinte in Kontakt mit oder im Zustand einer Mischung mit anderen Farbtinten vorliegt, effektiv verhindern. Obwohl der Grund hierfür bisher noch nicht vollständig aufgeklärt ist, wird angenommen, dass es daran liegt, dass die vorgenannte Gruppe von Verbindungen dazu dient, die Wirkung des Kupferphthalocyaninfarbstoffs als Sensibilisator von Singulett-Sauerstoff zu hemmen oder die Auslöschung des resultierenden Singulett-Sauerstoff zu bewirken.
  • (a) Kupferphthalocyaninfarbstoff
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Kupferphthalocyaninfarbstoff bezieht sich auf eine Verbindung, die ein Kupferphthalocyaningerüst aufweist, das durch die Formel dargestellt ist.
  • Figure 00080001
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfassen Beispiele von bevorzugten Kupferphthalocyaninfarbstoffen C.I. Acid Blue 249, C.I. Direct Blue 86, 87 und 199 und zusätzlich wasserlösliche Kupferphthalocyaninfarbstoffe, dargestellt durch Formel (a)
    Figure 00090001
    worin,
    CuPc das wie oben beschriebene Phthalocyaninskelett darstellt;
    R1 ein Wasserstoffatom, eine C1-10-Alkylgruppe, eine C1-10-Alkoxygruppe oder eine Hydroxy-C1-10-alkylgruppe darstellt;
    R2 eine C1-10-Alkylengruppe, eine C1-10-Alkylenoxy-C1-10-alkylengruppe oder eine substituierte Triazingruppe darstellt;
    M Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder Mono- oder Di-C1-6-alkylamino darstellt, und
    n + m eine ganze Zahl von nicht mehr als 4 ist.
  • Spezielle Beispiele von bevorzugten durch Formel (a) dargestellte Verbindungen umfassen folgende Verbindungen:
    Figure 00100001
  • Gemäß der Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt die Menge des hinzugefügten Kupferphthalocyaninfarbstoffes vorzugsweise in einem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.%.
  • (b) Imidazolderivat
  • Das in der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltene Imidazol-Derivat bezieht sich auf ein Imidazol, das durch ein Hydroxyl, ein Carboxyl oder eine C1-6-Alkylgruppe substituiert sein kann. Beispiele von bevorzugten Imidazol-Derivaten umfassen Imidazol, N-Methylimidazol, 2-Methylimidazol, 2-Hydroxyimidazol, 4-Hydroxyimidazol, 5-Hydroxyimidazol, Pyrimidazol, 2-Ethylimidazol, 2-Ethyl-4-methylimidazol, Histamin, Histidin, Imidazolylessigsäure, 4-Methylimidazol, 4-Imidazolylacrylsäure, 4,5-Imidazolyldicarbonsäure und Pilocarpin. Diese Imidazol-Derivate können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehr verwendet werden.
  • Die Menge des hinzugefügten Imidazol-Derivates kann zweckmäßig in einem derartigen Mengenbereich festgelegt werden, dass sie den vorgenannten Effekt bereitstellt. Die Menge beträgt jedoch bevorzugt 1 bis 40 Gew.%, mehr bevorzugt 1 bis 30 Gew.%.
  • Wenn die Tintenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung das Imidazol-Derivat enthält, umfasst die Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder eine durch die Formel (I) dargestellte Verbindung.
  • Antioxidans
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Antioxidans vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Erythorbinsäure, Natriumerythorbat, L-Ascorbinsäure, Natrium-L-ascorbat, wasserlöslichen Derivaten von Dibutylhydroxytoluol und wasserlöslichen Derivaten von Butylhydroxyanisol. Kommerziell verwendete Antioxidantien können ebenso verwendet werden, und Beispiele hiervon umfassen Sumilizer TL (ein Produkt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), Sumilizer GD (ein Produkt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), ADK STAB LX-45 (ein Produkt von Asahi Denka Kogyo Ltd.), ADK STAB LX-141 (ein Produkt von Asahi Denka Kogyo Ltd.), und ADK STAB LX-802 (ein Produkt von Asahi Denka Kogyo Ltd.). Diese Antioxidantien können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehr verwendet werden.
  • Obwohl die Menge des hinzugefügten Antioxidans zweckmäßig in einem derartigen Mengenbereich festgelegt werden kann, dass sie den vorgenannten Effekt bereitstellt, beträgt die bevorzugte Menge 0,1 bis 10 Gew.%.
  • Saccharid
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen bevorzugte Saccharide Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (einschließlich Trisaccharide und Tetrasaccharide), Polysaccharide und Derivate hiervon. Beispiele von bevorzugten Sacchariden umfassen Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Glucitol (Sorbit), Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose. Derivate von diesen Sacchariden, die hier verwendet werden können, umfassen reduzierende Zucker der vorgenannten Saccharide (zum Beispiel Zuckeralkohole und Desoxyzucker), oxidierende Zucker (zum Beispiel, Aldonsäure, Glucarsäure und Uronsäure), dehydratisierte Saccharidderivate (zum Beispiel Glycoseen), Aminozucker und Thiozucker. Diese Saccharide können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehr verwendet werden.
  • Die Menge des hinzugefügten Saccharids kann zweckmäßig in einem derartigen Mengenbereich festgelegt werden, dass sie den vorgenannten Effekt bereitstellt. Die Menge beträgt jedoch bevorzugt 1 bis 10 Gew.%.
  • Durch Formel (I) dargestellte Verbindung
  • In Formel (I) stellt A eine Hydroxyl- oder Aminogruppe dar, die Aminogruppe ist optional substituiert durch ein C1-6-Alkyl (bevorzugt C1-4-Alkyl), ein C1-6-Alkoxy (bevorzugt C1-4-Alkoxy) oder ein Hydroxy-C1-6-alkyl (bevorzugt Hydroxy-C1-4-alkyl); und M stellt Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder ein Mono- oder Di-C1-6-alkyl-(bevorzugt C1-4-alkyl)-amino dar.
  • Spezielle Beispiele von bevorzugten Verbindungen dargestellt durch Formel (I) gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen Verbindungen, die die folgende A/M-Kombination aufweisen.
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Die Menge der hinzugefügten durch Formel (I) dargestellten Verbindung kann zweckmäßig in einem derartigen Mengenbereich festgelegt werden, dass sie den vorgenannten Effekt bereitstellt. Die Menge beträgt jedoch bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.%.
  • (c) Wasserlösliche Orpanonickelverbindung
  • Die in der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltene wasserlösliche Organonickelverbindung ist ein Nickelkomplex, worin die Liganden in dem Komplex Ammoniak, C1-6-Alkoxy, C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 umfassen. Bevorzugte Beispiele hiervon umfassen Hexaamminnickel, Bisacetylacetonatonickel, Bisalaninatonickel, Bisglycinatodiamminnickel oder Nickelphthalocyaninverbindungen.
  • Die Menge der hinzugefügten wasserlöslichen Organonickelverbindung kann zweckmäßig in einem derartigen Mengenbereich festgelegt werden, dass sie den vorgenannten Effekt bereitstellt. Die Menge beträgt jedoch bevorzugt 0,1 bis 5,0 Gew.%.
  • (d) Wasser, organisches Lösungsmittel und andere Komponenten
  • Die cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin Wasser und ein organisches Lösungsmittel als das Lösungsmittel. Das organische Lösungsmittel ist vorzugsweise ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und die Auswahl eines niedrig-flüchtigen Lösungsmittels wird von dem Standpunkt der Verhinderung des Verklumpens bevorzugt. Spezielle Beispiele von bevorzugten niedrig-flüchtigen Lösungsmitteln umfassen: mehrwertige Alkohole, wie beispielsweise Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Propylenglycol, 1,3-Propandiol, 1,5-Propandiol, 1,2-Hexandiol. 1,2,6-Hexantriol und Glycerin; Glycolether, wie beispielsweise Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonoethylehter, Triethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonomethylether, Propylenglycolmonobutylether und Dipropylenglycolmonomethylether; stickstoffhaltige Lösungsmittel, wie beispielsweise Formamid, Dimethylformamid, Diethanolamin, Triethanolamin, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, 2-Pyrrolidon und N-Methyl-2-pyrrolidon; und schwefelhaltige Lösungsmittel, wie beispielsweise Thiodiglycol und Dimethylsulfoxid.
  • Diese Lösungsmittel können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehr verwendet werden. Die Menge des zu der Tintenzusammensetzung hinzugefügten Lösungsmittels kann zweckmäßig festgelegt werden. Die Menge beträgt jedoch im allgemeinen 3 bis 40 Gew.%, bevorzugt 3 bis 30 Gew.%.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Tintenzusammensetzung in der Mehrfarben-Tintenstrahl-Aufzeichnung verwendet wird, die Zugabe eines Glycolethers oder eines nicht-ionischen Acetylenglycoltensids bevorzugt, um das Ausbluten an Grenzbereichen zwischen angrenzenden gedruckten Farbtinten zu verhindern. Mehr bevorzugt kann das Einbeziehen sowohl des Glycolethers als auch des nicht-ionischen Acetylenglycoltensids sehr lebhafte Farbbilder hervorbringen. Besonders bevorzugt werden Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonobutylether und Propylenglycolmonobutylether. Die hiervon zugefügte Menge beträgt bevorzugt etwa 3 bis 30 Gew.%. Ferner können ebenso kommerziell verfügbare nicht-ionische Acetylenglycoltenside verwendet werden, und Beispiele davon umfassen Olfine E1010, Olfine E104 und Olfine STG (Produkte von Nissin Chemical Industry Co., Ltd.). Die hiervon zugefügte Menge beträgt bevorzugt 0,1 bis 3.0 Gew.%.
  • Weiterhin wird die Zugabe eines Benetzungsmittels, das hygroskopisch und bei Raumtemperatur fest ist, wie beispielsweise Harnstoff, Trimethylolethan oder Trimethylolpropan bevorzugt, um das Verklumpen zu verhindern. Die Menge des hinzugefügten Benetzungsmittels beträgt bevorzugt etwa 2 bis 20 Gew.%, mehr bevorzugt 5 bis 10 Gew.%.
  • Um das Trocknen der Tinte nach der Bildung eines Bildes zu beschleunigen, wird es bevorzugt, niedere Alkohole, wie beispielsweise Ethanol, 1-Propanol und 2-Propanol, anionische Tenside, wie beispielsweise Fettsäuresalze und Alkylschwefelsäureestersalze und nicht-ionische Tenside, wie beispielsweise Acetylenglycole, Polyoxyethylenalkylether und Polyoxyethylenfettsäureester zuzugeben. Der Anteil des niederen Alkohols in der Tintenzusammensetzung beträgt im allgemeinen etwa 2 bis 10 Gew.%, bevorzugt 2 bis 6 Gew.%. Der Anteil des Tensids beträgt bevorzugt 0,01 bis 2 Gew.%.
  • Falls notwendig kann die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung wasserlösliche Polymere, wasserlösliche Harze, Antischaummittel, Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, Antimykotika und dergleichen enthalten.
  • Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch ein herkömmliches Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel werden die Inhaltsstoffe gründlich zusammengemischt, um eine Lösung herzustellen. Die Lösung wird unter Druck durch einen Membranfilter, der einen Porendurchmesser von 0,8 μm aufweist, filtriert. Das Filtrat wird mittels einer Vakuumpumpe entlüftet, um die Tinte herzustellen.
  • Gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung
  • Die gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung soll mit der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung verwendet werden, die einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthält. Die gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenzusammensetzung, die mindestens einen gelben Farbstoff oder einen magentafarbenen Farbstoff, Wasser und ein organisches Lösungsmittel und zusätzlich ein Imidazol-Derivat oder eine wasserlösliche Organonickelverbindung umfasst, die ein Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6-Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 ist, mit der Maßgabe, dass wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, die genannte Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder die durch Formel (I) dargestellte Verbindung umfasst.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Einbeziehen des Imidazol-Derivats und des Antioxidans, des Saccharids oder der Verbindung, die durch die Formel (I) dargestellt ist, oder das Einbeziehen der wasserlöslichen Organonickelverbindung effektiv Farbveränderung und Ausbleichen des Kupferphthalocyaninfarbstoffes nach dem Einwirken von sichtbarem Licht verhindern. Daher wird, gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Kombination aus dem Imidazol-Derivat und dem Antioxidans, dem Saccharid oder der Verbindung, die durch die Formel (I) dargestellt ist, oder alternativ die wasserlösliche Organonickelverbindung eher zu einer gelben Tintenzusammensetzung und/oder einer magentafarbenen Tintenzusammensetzung, die mit der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung verwendet werden soll, hinzugefügt, als zu der cyanfarbenen Tintenzusammensetzung, die einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthält.
  • Der Kupferphthalocyaninfarbstoff verursacht eine signifikante Farbveränderung und ein Ausbleichen insbesondere von magentafarbenen Farbstoffen, speziell wasserlöslichen Azofarbstoffen. Spezielle Beispiele von magentafarbenen Farbstoffen, bei denen höchstwahrscheinlich eine signifikante Farbveränderung und ein Ausbleichen auftritt und die Farbveränderung und das Ausbleichen durch die vorliegende Erfindung signifikant gehindert werden kann, umfassen C.I. Acid Red 1, 6, 8, 26, 32, 35, 37, 42, 85, 89, 106, 11, 114, 115, 129, 180, 249 und 254, C.I. Direct Red 2, 9, 23, 31, 75, 81, 84, 225, 227 und 254, C.I. Reactive Red 1, 3, 17, 81, und 180 und Verbindungen, die durch Formel (b) oder (c) dargestellt sind.
    Figure 00160001
    worin,
    X eine Phenyl- oder Naphthylgruppe darstellt, die optional durch eine Sulfonyl- oder Carboxylgruppe substituiert ist;
    R3 ein Wasserstoffatom, eine C1-10-Alkyl-, eine C1-10-Alkoxy- oder eine Hydroxy-
    C1-10-alkyl-Gruppe darstellt; und
    M Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder ein Mono- oder Di-C1-6-alkylamino darstellt.
    Figure 00170001
    worin,
    I 0 oder 1 ist;
    R4 eine Sulfonyl- oder Carboxylgruppe darstellt;
    R5 im Fall, dass I = 0, eine optional substituierte Triazingruppe und im Fall, dass I = 1, eine -CO- -Gruppe darstellt; und
    M Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder ein Mono- oder Di-C1-6-alkylamino darstellt.
  • Spezielle Beispiele von Verbindungen, die durch die Formel (b) oder (c) dargestellt werden, umfassen die folgenden Verbindungen:
    Figure 00170002
    Figure 00180001
  • Der Anteil des hinzugefügten magentafarbenen Farbstoffs beträgt vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.%.
  • Das Imidazol-Derivat, das Antioxidans, das Saccharid, die Verbindung, die durch Formel (I) dargestellt ist, und die wasserlösliche Organonickelverbindung, die in den erfindungsgemäßen gelben und magentafarbenen Tintenzusammensetzungen enthalten ist, sowie bevorzugte Beispiele hiervon, können dieselben sein, wie die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen cyanfarbenen Tintenzusammensetzung beschriebenen. Das gilt auch für andere Tintenzusammensetzungen.
  • Tintensortiment
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintensortiment bereitgestellt, das die cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, sowie eine gelbe Tintenzusammensetzung, eine magentafarbene Tintenzusammensetzung und optional eine schwarze Tintenzusammensetzung umfasst.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintensortiment bereitgestellt, das die gelben und magentafarbenen Tintenzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung optional eine schwarze Tintenzusammensetzung, und eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung umfasst, die einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthält und nicht ein Imidazol-Derivat, ein Antioxidans, ein Saccharid, eine Verbindung, die durch Formel (I) dargestellt ist, und eine wasserlösliche Organonickelverbindung enthält.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Tintensortiment bereitgestellt, das die cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, die gelben und die magentafarbenen Tintenzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung und optional eine schwarze Tintenzusammensetzung umfasst.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnung, die diese Tintensortimente verwendet, kann sehr gute Farbbilder verwirklichen, die frei von Farbveränderung und Ausbleichen nach dem Einwirken von sichtbarem Licht sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Tintensortiment zwei Tintenzusammensetzungen umfassen, die von der gleichen Farbe sind, sich aber in ihrer Farbdichte unterscheiden. Zum Beispiel, kann das Tintensortiment Tintenzusammensetzungen aus sechs Farben umfassen, d.h. fünf Farben von einer gelben Tintenzusammensetzung, zwei magentafarbenen Tintenzusammensetzungen, die sich in ihrer Farbdichte unterscheiden und zwei cyanfarbenen Tintenzusammensetzungen, die sich in ihrer Farbdichte unterscheiden, und zusätzlich eine schwarze Tintenzusammensetzung. Eine Kombination von diesen Tintenzusammensetzungen kann gute Bilder mit hervorragender Reproduktion von Zwischenfarbtönen bereitstellen.
  • In diesem Fall bedeutet „sich in ihrer Farbdichte unterscheidend", dass im Fall von dem gleichen Färbemittel, die Konzentration des Färbemittels in der Tintenzusammensetzung unterschiedlich ist, und dass im Fall von ähnlichen Färbemitteln, die Farbsättigung, die von der Tintenzusammensetzung erzielt wird, unterschiedlich ist.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Beispiele ausführlicher beschrieben, obwohl sie nicht nur auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • Herstellung von Tintenzusammensetzungen
  • Die Tintenzusammensetzungen wurden gemäß der folgenden Herstellformeln hergestellt.
  • In der folgenden Beschreibung werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
  • DEGmBE:
    Diethylenglycolmonobutylether
    TEGmBE:
    Triethylenglycolmonobutylether
    PGmBE:
    Propylenglycolmonobutylether
  • Olfine E1010, Olfine STG und Olfine E104 sind Acetylenglycoltenside, hergestellt von The Shin-Etsu Chemical Co., Ltd und Proxel XL-2 ist ein Konservierungsmittel, hergestellt von ZENECA. Zu jeder der Tintenzusammensetzungen wurde ionenausgetauschtes Wasser hinzugefügt, bis die Gesamtmenge von 100 Gew.% erreicht war. Beispiel A Beispiel A1 Gelbe Tinte A-Y1
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 0,1 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C1
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M1
    C.I. Direct Red 75 3,0 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 0,5 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel A2 Gelbe Tinte A-Y2
    C.I. Direct Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 12,0 Gew.%
    Erythorbinsäure 5,0 Gew.%
    Glycerin 7,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C2
    C.I. Direct Blue 86 4,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M2
    Farbstoff (b-2) 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Erythorbinsäure 5,0 Gew.%
    Glycerin 6,0 Gew.%
    Harnstoff 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel A3 Gelbe Tinte A-Y3
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 7,0 Gew.%
    Sumilizer TL 2,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,5 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C3
    Farbstoff (a-3) 4,0 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 5,0 Gew.%
    Sumilizer TL 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 5,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M3
    Farbstoff (c-1) 2,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 5,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel A4 Gelbe Tinte A-Y4
    C.I. Direct Yellow 79 2,5 Gew.%
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 15,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 5,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C4
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 15,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 5,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte A-LC4
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 15,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 5,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,2 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M4
    Farbstoff (b-2) 1,5 Gew.%
    C.I. Direct Red 227 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 15,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 5,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,9 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte A-LM4
    Farbstoff (b-1) 0,2 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 15,0 Gew.%
    Natrium-L-ascorbat 5,0 Gew.%
    Trimethylolethan 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,03 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel A5 Gelbe Tinte A-Y5
    C.I. Direct Yellow 55 2,5 Gew.%
    Imidazol 25,0 Gew.%
    Sumilizer GD 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,05 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C5
    C.I. Direct Blue 199 4,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 7,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte A-LC5
    C.I. Direct Blue 87 1,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 18,0 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M5
    Farbstoff (c-1) 2,0 Gew.%
    Imidazol 25,0 Gew.%
    Sumilizer GD 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte A-LM5
    Farbstoff (c-1) 0,5 Gew.%
    Imidazol 25,0 Gew.%
    Sumilizer GD 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,5 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel A1 Gelbe Tinte A-Y6
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C6
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M6
    C.I. Direct Red 227 3,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel A2 Gelbe Tinte A-Y7
    C.I. Direct Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 25,0 Gew.%
    Erythorbinsäure 5,0 Gew.%
    Glycerin 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte A-C7
    C.I. Direct Blue 199 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte A-LC7
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 20,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte A-M7
    Farbstoff (c-1) 2,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte A-LM7
    Farbstoff (c-1) 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 21,5 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
  • Bewertungstest A
  • Für die so erhaltenen Tintenzusammensetzungen und Tintensortimente wurden die Tests 1 bis 3 ausgeführt, wobei die folgenden Aufzeichnungsmedien verwendet wurden. Das Aufzeichnungsmedium 1) ist Normalpapier, und die Aufzeichnungsmedien 2) bis 4) sind Spezialpapiere für Tintenstrahldrucker.
  • Aufzeichnungsmedien:
    • 1) Xerox 4024 (Xerox Corp., USA)
    • 2) EPSON Tintenstrahlpapier (Epson Hanbai Corporation)
    • 3) EPSON Spezialglanzpapier (Epson Hanbai Corporation)
    • 4) EPSON Spezialglanzfolie (Epson Hanbai Corporation)
  • In den Bewertungstests für Beispiele A1 bis A3 und Vergleichsbeispiel A1 wurde ein Tintenstrahldrucker MJ-930C (ein Produkt von Seiko Epson Corporation) verwendet, und für Beispiele A4 bis A5 und Vergleichsbeispiel A2 wurde PM-7000 (ein Produkt von Seiko Epson Corporation) verwendet.
  • Die Lichtechtheit wurde mittels eines Lichtechtheitstests unter Verwendung eines Xenon-Verwitterungsmessers Ci35W (hergestellt von Atlas Electric Device) als Schnelltester für Echtheit gegenüber Licht, das Expositionslicht in einem sichtbaren Bereich enthält, bewertet.
  • Test 1: Lichtechtheit-1
  • Mit jeder Tinte wurden einfarbige (monochrome), abgetupfte (blotted) Bilder auf die Aufzeichnungsmedien 1) bis 4) gedruckt. Diese Druckmuster wurden einem 60-stündigen Lichtechtheitstest unter Verwendung eines Xenon-Verwitterungsmessers Ci35W (hergestellt von Atlas Electric Device), unterworfen. Der Unterschied zwischen der Farbe vor dem Test und der Farbe nach dem Test, ΔE*ab, wurde durch Gleichung (i) bestimmt und gemäß den folgenden Kriterien ausgewertet. ΔE*ab = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2 (i)
  • (Bewertungskriterien)
    • A:
      Farbunterschied ΔE*ab von nicht mehr als 5
      B:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 5 bis 10
      C:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 10 bis 20
      NG:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 20
  • Test 2: Lichtechtheit-2
  • Mit den Tintensortimenten der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurden abgetupfte Bilder von Sekundärfarben (rot, grün und blau) auf die Aufzeichnungsmedien 1) bis 4) gedruckt. Diese Druckmuster wurden einem 60-stündigen Lichtechtheitstest unter Verwendung eines Xenon-Verwitterungsmessers Ci35W (hergestellt von Atlas Electric Device), unterworfen. ΔE*ab zwischen der Farbe vor dem Test und der Farbe nach dem Test wurde durch Gleichung (i) auf dieselbe Weise wie in Test 1 bestimmt und gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
  • (Bewertungskriterien)
    • A:
      Farbunterschied ΔE*ab von nicht mehr als 5
      B:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 5 bis 10
      C:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 10 bis 20
  • Test 3: Ausbluten
  • Mit den Tintensortimenten der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurden abgetupfte Bilder von jeder der Farben auf die Aufzeichnungsmedien 1) bis 4) gedruckt. Diese Druckmuster wurden auf Ausbluten oder ungleichmäßige Farbenvermischung in Grenzbereichen von verschiedenen Farben untersucht. Die Ergebnisse wurden gemäß folgender Kriterien bewertet.
  • (Bewertungskriterien)
    • A:
      Es wurde kein Ausbluten festgestellt.
      B:
      In manchen Bereichen wurde ein Ausbluten oder eine ungleichmäßige Farbenvermischung in einem Maß, das kein praktisches Problem verursacht, festgestellt.
      C:
      Es wurde ein signifikantes Ausbluten oder ungleichmäßige Farbenvermischung in einem Maß, das leichte praktische Probleme verursacht, festgestellt.
      NG:
      Erhebliches Ausbluten wurde festgestellt.
  • Die Bewertungsergebnisse für die Tests 1 bis 3 werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
    Figure 00300001
    Figure 00310001
    Beispiel B Beispiel B1 Gelbe Tinte B-Y1
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Maltitol 5,0 Gew.%
    Glycerin 8,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C1
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Maltitol 5,0 Gew.%
    Glycerin 7,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M1
    C.I. Direct Red 75 3,0 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Maltitol 5,0 Gew.%
    Glycerin 8,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel B2 Gelbe Tinte B-Y2
    C.I. Direct Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 12,0 Gew.%
    Glucarsäure 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C2
    C.I. Direct Blue 86 4,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 10,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M2
    Farbstoff (b-2) 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Glucarsäure 7,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Harnstoff 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel B3 Gelbe Tinte B-Y3
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 7,0 Gew.%
    Sorbit 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,5 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C3
    Farbstoff (a-3) 4,0 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 5,0 Gew.%
    Sorbit 1,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 3,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M3
    Farbstoff (b-2) 2,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 5,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel B4 Gelbe Tinte B-Y4
    C.I. Acid Yellow 79 2,5 Gew.%
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Sucrose 8,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C4
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Sucrose 8,0 Gew.%
    Glycerin 6,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte B-LC4
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Sucrose 8,0 Gew.%
    Glycerin 6,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,2 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M4
    Farbstoff (b-2) 1,5 Gew.%
    C.I. Direct Red 227 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Sucrose 8,0 Gew.%
    Glycerin 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,9 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte B-LM4
    Farbstoff (b-1) 0,2 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Sucrose 8,0 Gew.%
    Trimethylolethan 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,03 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel B5 Gelbe Tinte B-Y5
    C.I. Direct Yellow 55 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Glucose 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Natriumhydroxid 0,05 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C5
    C.I. Direct Blue 199 4,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 7,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte B-LC5
    C.I. Direct Blue 87 1,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 18,0 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M5
    Farbstoff (b-2) 2,0 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Glucose 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte B-LM5
    Farbstoff (c-1) 0,5 Gew.%
    Imidazol 25,0 Gew.%
    Glucose 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,5 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel B1 Gelbe Tinte B-Y6
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C6
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M6
    C.I. Direct Red 227 3,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel B2 Gelbe Tinte B-Y7
    C.I. Acid Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Glucarsäure 5,0 Gew.%
    Glycerin 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte B-C7
    C.I. Direct Blue 199 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte B-LC7
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 20,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte B-M7
    Farbstoff (b-2) 2,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte B-LM7
    Farbstoff (b-2) 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 21,5 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
  • Bewertungstest B
  • Die Eigenschaften der Tintenzusammensetzungen wurden mittels der gleichen Verfahren bewertet, die in dem Bewertungstest A verwendet wurden. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
    Figure 00400001
    Figure 00410001
    Beispiel C Beispiel C1 Gelbe Tinte C-Y1
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Verbindung (I-1) 5,0 Gew.%
    Glycerin 8,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C1
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Verbindung (I-1) 5,0 Gew.%
    Glycerin 7,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M1
    C.I. Direct Red 75 3,0 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 4,0 Gew.%
    Verbindung (I-1) 5,0 Gew.%
    Glycerin 8,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Olfine E1010 0,8 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel C2 Gelbe Tinte C-Y2
    C.I. Direct Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 12,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C2
    C.I. Direct Blue 86 4,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 10,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M2
    Farbstoff (b-2) 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Harnstoff 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel C3 Gelbe Tinte C-Y3
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 7,0 Gew.%
    Verbindung (I-3) 1,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,5 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C3
    Farbstoff (a-1) 4,0 Gew.%
    2-Hydroxyimidazol 5,0 Gew.%
    Verbindung (I-3) 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 3,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M3
    Farbstoff (c-1) 2,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 5,0 Gew.%
    PGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E104 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,3 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel C4 Gelbe Tinte C-Y4
    C.I. Acid Yellow 79 2,5 Gew.%
    C.I. Direct Yellow 86 2,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 5,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C4
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 8,0 Gew.%
    Glycerin 6,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte C-LC4
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 2,0 Gew.%
    Glycerin 6,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,2 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M4
    Farbstoff (b-2) 1,5 Gew.%
    C.I. Direct Red 227 0,5 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 8,0 Gew.%
    Glycerin 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 5,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,9 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte C-LM4
    Farbstoff (b-1) 0,2 Gew.%
    2-Ethyl-4-methylimidazol 10,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 2,0 Gew.%
    Trimethylolethan 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,0 Gew.%
    DEGmBE 7,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,0 Gew.%
    Kaliumhydroxid 0,03 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Beispiel C5 Gelbe Tinte C-Y5
    C.I. Direct Yellow 55 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Verbindung (I-3) 0,1 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Natriumhydroxid 0,05 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C5
    C.I. Direct Blue 199 4,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 7,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte C-LC5
    C.I. Direct Blue 87 1,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 18,0 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M5
    Farbstoff (c-1) 2,0 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Verbindung (I-4) 5,0 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Thiodiglycol 3,0 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte C-LM5
    Farbstoff (c-1) 0,5 Gew.%
    Imidazol 15,0 Gew.%
    Verbindung (I-4) 0,5 Gew.%
    1,2,6-Hexantriol 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 8,5 Gew.%
    Thiodiglycol 8,5 Gew.%
    TEGmBE 12,0 Gew.%
    Olfine STG 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel C1 Gelbe Tinte C-Y6
    C.I. Acid Yellow 23 2,5 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C6
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    DEGmBE 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M6
    C.I. Direct Red 227 3,0 Gew.%
    Glycerin 12,0 Gew.%
    Diethylenglycol 3,0 Gew.%
    Olfine E1010 1,5 Gew.%
    Triethanolamin 1,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Vergleichsbeispiel C2 Gelbe Tinte C-Y7
    C.I. Acid Yellow 132 2,5 Gew.%
    Imidazol 20,0 Gew.%
    Verbindung (I-2) 3,0 Gew.%
    Glycerin 5,0 Gew.%
    Diethylenglycol 2,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Cyanfarbene Tinte C-C7
    C.I. Direct Blue 199 3,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Triethanolamin 0,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte C-LC7
    C.I. Direct Blue 199 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 20,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Triethanolamin 0,1 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Magentafarbene Tinte C-M7
    Farbstoff (c-1) 2,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    2-Pyrrolidon 10,0 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte C-LM7
    Farbstoff (c-1) 0,5 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 21,5 Gew.%
    2-Pyrrolidon 8,5 Gew.%
    Proxel XL-2 0,3 Gew.%
  • Bewertungstest C
  • Die Eigenschaften der Tintenzusammensetzungen wurden mittels der gleichen Verfahren bewertet, die in dem Bewertungstest A verwendet wurden. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Figure 00500001
  • Figure 00510001
  • Beispiel D
  • Beispiel D1
  • Die folgenden Inhaltsstoffe wurden zusammengemischt und unter Rühren gelöst. Die Lösungen wurden durch einen 1 μm-Membranfilter unter Druck filtriert, um zwei cyanfarbene Tinten des vorliegenden Beispiels herzustellen, die eine unterschiedliche Färbemittelkonzentration besitzen. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Wasser 65,4 Gew.%
    Hexaamminnickel 0,1 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 199 0,9 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    Wasser 63,9 Gew.%
    Hexaamminnickel 0,1 Gew.%
  • Beispiel D2
  • Die Tintenzusammensetzungen mit den folgenden Herstellformeln wurden auf die gleiche Weise wie die Tintenzusammensetzungen in Beispiel 1 hergestellt. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 86 4,0 Gew.%
    Diethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Ethylenglycol 10,0 Gew.%
    Wasser 60,5 Gew.%
    Bisglycinatodiamminnickel 1,5 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 86 1,0 Gew.%
    Diethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Ethylenglycol 13,0 Gew.%
    Wasser 65,0 Gew.%
    Bisglycinatodiamminnickel 1,5 Gew.%
  • Beispiel D3
  • Die Tintenzusammensetzungen mit den folgenden Herstellformeln wurden auf die gleiche Weise wie die Tintenzusammensetzungen in Beispiel 1 hergestellt. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Acid Blue 249 3,0 Gew.%
    Ethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Triethylenglycol 8,0 Gew.%
    Wasser 66,0 Gew.%
    Bisalaninatonickel 3,0 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte
    C.I. Acid Blue 249 1,2 Gew.%
    Ethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Triethylenglycol 12,0 Gew.%
    Wasser 63,8 Gew.%
    Bisalaninatonickel 3,0 Gew.%
  • Vergleichsbeispiel D1
  • Die Tintenzusammensetzungen mit den folgenden Herstellformeln wurden auf die gleiche Weise wie die Tintenzusammensetzungen in Beispiel 1 hergestellt. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 199 3,5 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Wasser 65,5 Gew.%
    Helle Cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 199 0,9 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glyceri 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    Wasser 64,0 Gew.%
  • Vergleichsbeispiel D2
  • Die Tintenzusammensetzungen mit den folgenden Herstellformeln wurden auf die gleiche Weise wie die Tintenzusammensetzungen in Beispiel 1 hergestellt. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 86 4,0 Gew.%
    Diethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Ethylenglycol 10,0 Gew.%
    Wasser 66,0 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte
    C.I. Direct Blue 86 1,0 Gew.%
    Diethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Ethylenglycol 13,0 Gew.%
    Wasser 66,5 Gew.%
  • Vergleichsbeispiel D3
  • Die Tintenzusammensetzungen mit den folgenden Herstellformeln wurden auf die gleiche Weise wie die Tintenzusammensetzungen in Beispiel 1 hergestellt. Cyanfarbene Tinte
    C.I. Acid Blue 249 3,0 Gew.%
    Ethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Triethylenglycol 8,0 Gew.%
    Wasser 69,0 Gew.%
    Helle cyanfarbene Tinte
    C.I. Acid Blue 249 1,2 Gew.%
    Ethylenglycolmonomethylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Triethylenglycol 12,0 Gew.%
    Wasser 66,8 Gew.%
  • Magentafarbene Tintenzusammensetzung
  • Um die Lichtechtheit in einem Bereich aus gemischten Farben von den cyanfarbenen Tintenzusammensetzungen, die aus den vorstehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, mit magentafarbenen Tintenzusammensetzungen zu bewerten, wurden magentafarbene Tintenzusammensetzungen mit verschiedenen Färbemittelkonzentrationen gemäß der folgenden Herstellformeln hergestellt. Magentafarbene Tinte
    C.I. Acid Red 42 2,5 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 11,0 Gew.%
    Wasser 66,5 Gew.%
    Helle magentafarbene Tinte
    C.I. Acid Red 42 1,0 Gew.%
    Triethylenglycolmonobutylether 10,0 Gew.%
    Glycerin 10,0 Gew.%
    Diethylenglycol 15,0 Gew.%
    Wasser 64,0 Gew.%
  • Bewertungstest D
  • Lichtechtheit
  • Das Drucken wurde unter Verwendung der Tintenzusammensetzungen mittels eines Tintenstrahldruckers PM-7000 (Markenname; hergestellt von Seiko Epson Corporation) ausgeführt. Die dunklen (deep) und hellen magentafarbenen Tintenzusammensetzungen wurden als Tinten zur Erzeugung von gemischten Farbbereichen der magentafarbenen Tinte mit der cyanfarbenen Tinte verwendet. Es wurden vier Arten von Papier als Aufzeichnungsmedien verwendet, d.h. Tintenstrahlpapier, Glanzpapier und Glanzfolie (alle der vorstehend genannten Papierarten werden von Seiko Epson Corporation hergestellt) als Spezialpapier für Tintenstrahldrucker, sowie Xerox 4024 (hergestellt von Xerox Corp.) als Normalpapier. Abgetupfte Bilder mit einer einzelnen Cyanfarbe und gemischte Farben aus cyan und magenta wurden auf die vier Arten von Aufzeichnungsmedien gedruckt. Die so erhaltenen Druckmuster wurden bezüglich Lichtechtheit und Lagerbeständigkeit geprüft.
  • In dem Lichtechtheitstest wurden die Druckmuster 100 Stunden mit Licht bestrahlt, wobei ein Xenon-Verwitterungsmessers Ci35W (hergestellt von Atlas Electric Device) verwendet wurde und der Unterschied, ΔE*ab, (L*a*b* Farbsystem) zwischen der Farbe vor der Bestrahlung mit Licht und der Farbe nach der Bestrahlung mit Licht wurde mit einem GRETAG-Densitometer (hergestellt von Kimoto Co.,Ldt.) gemessen. Die Ergebnisse wurden gemäß der folgenden Kriterien bewertet.
  • (Bewertungskriterien)
    • A:
      Farbunterschied ΔE*ab von nicht mehr als 10
      B:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 10 bis 20
      C:
      Farbunterschied ΔE*ab von mehr als 20
  • Lagerbeständigkeit
  • Die Tinten wurden in Glasprobenflaschen gefüllt und die Flaschen wurden hennetisch verschlossen, gefolgt von einer Lagerung bei 20°C (Raumtemperatur) und 70°C für 7 Tage. Die Ergebnisse wurden gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
  • (Bewertungskriterien)
    • A:
      Unter beiden Bedingungen erschien kein Niederschlag und es erfolgte keine Änderung der Eigenschaften und des Farbtones der Tinten.
      B:
      Es erfolgte eine schwache Änderung der Eigenschaften und des Farbtones der Tinten in einem Grad, der kein praktisches Problem verursachte.
      NG:
      Es erfolgte eine Änderung der Eigenschaften und des Farbtones der Tinte in einem Grad, der ein praktisches Problem verursachte.
  • Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Figure 00570001

Claims (26)

  1. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung umfassend einen Kupferphthalocyaninfarbstoff, Wasser, ein organisches Lösungsmittel und ein Imidazol-Derivat oder einen Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6 Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2, mit der Maßgabe, dass wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, die cyanfarbene Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder eine Verbindung, die durch die folgende Formel dargestellt wird, umfasst:
    Figure 00580001
    worin A eine Hydroxyl- oder Aminogruppe darstellt, wobei die Aminogruppe optional durch ein C1-6-Alkyl, ein C1-6-Alkoxy oder ein Hydroxy-C1-6-Alkyl substituiert ist; und M Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium oder ein Mono- oder Di-C1-6-Alkylamino darstellt.
  2. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Imidazol-Derivat ein Imidazol ist, das durch eine Hydroxylgruppe, ein Carboxylgruppe oder eine C1-6 Alkylgruppe substituiert sein kann.
  3. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 2, worin das Imidazol-Derivat ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Imidazol, N-Methylimidazol, 2-Methylimidazol, 2-Hydroxyimidazol, 4-Hydroxyimidazol, 5-Hydroxyimidazol, Pyrimidazol, 2-Ethylimidazol, 2-Ethyl-4-methylimidazol, Histamin, Histidin, Imidazolylessigsäure, 4-Methylimidazol, 4-Imidazolylacrylsäure, 4,5-Imidazolyldicarbonsäure und Pilocarpin.
  4. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Imidazol-Derivat in einem Anteil von 1 bis 40 Gewichtsprozent enthalten ist.
  5. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Antioxidans ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Erythorbinsäure, Natriumerythorbat, L-Ascorbinsäure, Natrium-L-ascorbat, wasserlöslichen Derivaten von Dibutylhydroxytoluol und wasserlöslichen Derivaten von Butylhydroxyanisol.
  6. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 5, worin das Antioxidans in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
  7. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Saccharid ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Monosacchariden, Disacchariden, Oligosacchariden, Polysacchariden und Derivaten dieser Saccharide.
  8. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die durch Formel (I) dargestellte Verbindung in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
  9. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin der Nickelkomplex ein Hexaamminnickel, Bisacetylacetonatonickel, Bisalaninatonickel oder Bisglycinatodiamminnickel ist.
  10. Cyanfarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der Kupferphthalocyaninfarbstoff in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
  11. Gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung zur Verwendung mit einer cyanfarbenen Tintenzusammensetzung enthaltend einen Kupferphthalocyaninfarbstoff, wobei die gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung mindestens einen gelben Farbstoff oder einen magentafarbenen Farbstoff, Wasser und ein organisches Lösungsmittel und zusätzlich ein Imidazol-Derivat oder einen Komplex eines Nickelions mit einem Liganden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ammoniak, einem C1-6-Alkoxy, einem C1-6-Alkyl-NH2CO2 und NH2-C1-6-Alkyl-CO2 umfasst, mit der Maßgabe dass, wenn das Imidazol-Derivat enthalten ist, die gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung weiterhin ein Antioxidans, ein Saccharid oder die durch die in Anspruch 1 definierte Formel (I) dargestellte Verbindung enthält.
  12. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 11, worin das Imidazol-Derivat ein Imidazol ist, das durch eine Hydroxylgruppe, eine Carboxylgruppe oder eine C1-6-Alkylgruppe substituiert sein kann.
  13. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 12, worin das Imidazol-Derivat ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Imidazol, N-Methylimidazol, 2-Methylimidazol, 2-Hydroxyimidazol, 4-Hydroxyimidazol, 5-Hydroxyimidazol, Pyrimidazol, 2-Ethylimidazol, 2-Ethyl-4-methylimidazol, Histamin, Histidin, Imidazolylessigsäure, 4-Methylimidazol, 4-Imidazolylacrylsäure, 4,5-Imidazolyldicarbonsäure und Pilocarpin.
  14. Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, worin das Imidazol-Derivat in einem Anteil von 1 bis 40 Gewichtsprozent enthalten ist.
  15. Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, worin das Antioxidans ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Erythorbinsäure, Natriumerythorbat, L-Ascorbinsäure, Natrium-L-ascorbat, wasserlöslichen Derivaten von Dibutylhydroxytoluol und wasserlöslichen Derivaten von Butylhydroxyanisol.
  16. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 15, worin das Antioxidans in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
  17. Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, worin das Saccharid ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Monosacchariden, Disacchariden, Oligosacchariden, Polysacchariden und Derivaten dieser Saccharide.
  18. Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, worin die durch Formel (I) dargestellte Verbindung in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
  19. Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 11, worin der Nickelkomplex ein Hexaamminnickel, Bisacetylacetonatonickel, Bisalaninatonickel oder Bisglycinatodiamminnickel ist.
  20. Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, worin der Magenta-Farbstoff ein wasserlöslicher Azofarbstoff ist.
  21. Tintensortiment enthaltend mindestens die gelbe oder magentafarbene Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20 und eine cyanfarbene Tintenzusammensetzung.
  22. Tintensortiment gemäß Anspruch 21, worin die cyanfarbene Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ist.
  23. Ein Aufzeichnungsverfahren umfassend den Schritt des Ablagerns einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium um das Drucken auszuführen, worin die Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 oder eine Tintenzusammensetzung in dem Tintensortiment gemäß Anspruch 21 oder 22 ist.
  24. Ein Tintenstrahl-Aufzeichungsverfahren umfassend die Schritte: Ausstoßen eines Tröpfchens einer Tintenzusammensetzung; und Ablagern des Tröpfchens auf einem Aufzeichnungsmedium um das Drucken auszuführen, worin die Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 oder eine Tintenzusammensetzung in dem Tintensortiment gemäß Anspruch 21 oder 22 ist.
  25. Eine Aufzeichnung hergestellt durch das Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24.
  26. Verwendung der gelben oder magentafarbenen Tintenzusammensetzung aus Anspruch 11 zusammen mit einer cyanfarbenen, einen Kupferphthalocyaninfarbstoff enthaltenden Tintenzusammensetzung in einem Aufzeichnungsverfahren.
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