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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
und auf Einstellungsverfahren für
ein zusammengesetztes Bild.
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Seit
einiger Zeit ist es Öffentlichkeit
bekannt, ein großes
Bild auf einem Bildschirm zu bilden, indem mehrere Projektoren verwendet
werden, um Einzelbilder (aufgespaltene Bilder) anzuzeigen, indem
man sie beim Erzeugen von Videosignalen entsprechend den jeweiligen
Teilen eines Bilds, welches in vorher festgelegte Bereiche aufgespalten
ist, benachbart zueinander anordnet.
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6 zeigt
eine Zeichnung, um ein Beispiel eines Bildanzeigesystems zu erläutern, wobei
eine intelligente Randanpassungseinrichtung (anschließend als
SEM-Einrichtung bezeichnet, wobei die ersten Buchstaben der Einrichtung
herangezogen werden) verwendet wird, die es ermöglicht, ein gutes Bild bei
der Korrektur der Verbindungsstelle (Überlappungsbereiche) der jeweiligen
Einzelbilder zu bilden, wenn die Bilder angezeigt werden, die benachbart zueinander
sind.
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Wie
in 6 gezeigt ist, können für eine Videosignalquelle 50,
um ein zusammengesetztes Bild zu bilden, beispielsweise ein Personalcomputer 51, eine
Arbeitsstation 52, eine Festplatten-Datenbankeinrichtung 53,
eine Videowiedergabeeinrichtung 54 oder andere Wiedergabeeinrichtungen
verwendet werden. Es ist auch möglich,
Einzelbilder von dem Bild zu bilden, welches durch eine Videokamera
oder dgl., als Fotografiereinrichtung fotografiert ist, obwohl diese
in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Diese Wiedergabeeinrichtungen
sind üblicherweise
so, dass sie parallel angeordnet sind, wie in 6 ist,
wobei jedoch alle von diesen nicht notwendigerweise benötigt werden
und jede Einrichtung individuell verwendet werden kann oder mehrere
von ihnen simultan verwendet werden können.
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Es
ist außerdem
möglich,
eine Videosignalquelle 50 mit einer Einheit einer Wiedergabeeinrichtung,
beispielsweise einer Festplatten-Datenbankeinrichtung 53,
einer Videowiedergabeeinrichtung 54 oder dgl. zu bilden,
und ein Videosignal, welches von einer Einheit der Einrichtung ausgegeben
wird, einmal als Videodaten in der Computereinrichtung 51 oder
in der Arbeitsstation 52 gespeichert wird, und durch Aufspalten
eines Bilds auf dem Bildschirm werden und eine Vielzahl von Videobildern
entsprechend den aufgespaltenen Bildern erzeugt und diese als Komponentensignale
R, G, B ausgegeben werden. In diesem Fall kann ein Synchronisationssignal
beispielsweise einem Signal G überlagert
werden, oder es kann als separates Signal behandelt werden und über ein
Kabel, welches einzig allein durch dieses verwendet wird, ausgegeben
werden.
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Die
mehreren Videosignale entsprechend den aufgespaltenen Bildern, die
von der Videosignalquelle 50 ausgegeben werden, werden
entsprechend zur SEM-Einrichtung 60 geliefert. Die SEM-Einrichtung 60 führt eine
Signalverarbeitung für
mehrere Signale durch, um Überlappungsbereiche
zu bilden, welche den Endbereichen der jeweiligen Bilder entsprechen
(Verbindungsteile von unterteilten Bildern), so dass sie fortlaufend
sind, und diese zu den Projektoreinrichtungen 70A, 70B und 70C zu
liefern, die den mehreren aufgespaltenen Bildern entsprechen. 6 zeigt
eine Draufsicht, die drei Projektoren zeigt; tatsächlich jedoch
sind Projektoren entsprechend der Anzahl von Videosignalen (Anzahl
von aufgespaltenen Bildern), welche von der Videosignalquelle 50 geliefert
werden, vorgesehen.
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Die
Signalverarbeitung in den Überlappungsbereichen
wird durch die Betätigung
verschiedener Arten von Betätigungstasten
ausgeführt,
die auf der Fernsteuerung 61 angeordnet sind.
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Die
Projektoren 70 (A, B und C) setzen die Videosignale in
Projektionsbilder mit üblichen
Kathodenstrahlröhren
hoher Luminanz um und projizieren die Bilder als zusammengesetztes
Bild auf einen Bildschirm 80. Es ist möglich, die Projektoren 70 (A, B
und C) mit Flüssigkristall-Projektoren
auszubilden.
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7 zeigt
beispielsweise die Bilder A und B als zwei aufgespaltene Bilder,
welche benachbart zueinander in der Horizontalrichtung angeordnet
sind, und eine typische Zeichnung, um ein Beispiel zu erläutern, um
benachbarte Endbereiche, die überlagert sind,
anzuzeigen, und ein Bildschirm 80 zeigt einen Fall, wo
das Projektionsbild A und das Bild B benachbart zueinander angeordnet
sind.
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Die
benachbarten Teile des Bilds A und des Bilds B, d.h., das Verbindungsteil
bildet den Überlappungsbereich
Q, wo die Bilder sich überlappen,
und im Überlappungsbereich
Q ist es eine Voraussetzung, dass die Videosignale so geliefert
werden, um somit das Bild A und das Bild B zum gleichen Bild zu machen.
Für ein
solches Videosignal kann ein Bild erzeugt werden, wenn man die benachbarten
Teile vorher in Betracht zieht, oder die benachbarten Teile können für ein existierendes
Bild mit einem Personalcomputer 51 oder dgl. gebildet werden.
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In 7 sind
die Videosignale, die einer Horizontalperiode des Bilds A und des
Bilds B entsprechen, als Videosignal VA und als Videosignal VB dargestellt,
und der Be reich, der mit den Linien abwärts nach rechts schraffiert
ist, entspricht dem Überlappungsbereich
Q. Daher weisen das Videosignal VA und das Videosignal VB die Information
auf, die es ermöglicht,
das gleiche Bild im Überlappungsbereich Q
zu bilden. Daher kann ein Bild, welches keine Verbindungsstelle
hat, visuell angezeigt werden.
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Im
Bereich Q wird, sogar, obwohl das gleiche Video gebildet ist und
das gewünschte
Bild gebildet ist, da mehrere Videos überlagert sind, die Luminanz teilweise
stark, und es ist notwendig, eine Luminanzkorrektur durchzuführen. Daher
werden im Fall des Videosignals VA oder des Videosignals VB der
Korrekturstandpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS eingestellt,
und die Signalverarbeitung wird so durchgeführt, dass der Luminanzpegel
zwischen oben erwähnten
beiden Punkten AE und BS des Videosignals VA eine Ausblendungscharakteristik
und der des Videosignals VB eine Einblendungscharakteristik hat.
Der Überlappungsbereich
Q zeigt einen Bereich, wo das gleiche Videosignal zu bilden ist,
so dass der Korrekturstartpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS
nicht immer miteinander übereinstimmen.
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Kurz
ausgedrückt
wird, wenn zwei Bilder auf dem Bildschirm 80 unter Verwendung
von zwei Einheiten von Projektoren 70 nach der Signalverarbeitung
(Luminanzkorrekturverarbeitung) wie oben erwähnt projiziert werden, der
Luminanzpegel im Überlappungsbereich
Q des Bildschirms 80 zum gleichen Pegel wie die anderen
Teile im Bild A oder im Bild B, und die Verbindungsstelle dieser
beiden Bilder wird nicht bemerkbar.
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Da
der Überlappungsbereich
Q einen Bereich zeigt, wo das gleiche Bild zu bilden ist, stimmen der
Korrekturstartpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS nicht immer
miteinander überein.
Wenn ein Bereich eng nach links vom Videosignal VA zu einem Bildschirmrahmen
OS gemacht wird, und ein Bereich eng nach rechts vom Videosignal
VB ebenfalls zu einem Bildschirmrahmen OS gemacht wird, ist es möglich, zu
verhindern, dass Ränder
des Bilds A und des Bilds B auf beiden Enden des Bildschirms 80 erscheinen.
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Wenn
beispielsweise ein zusammengesetztes Bild mit drei Projektoreinheiten
angezeigt wird, entsprechen die Videosignale Va und Vc (lediglich diejenigen
in einer Horizontalperiode sind gezeigt) auf der linken und auf
der rechten Seite, wie in 8 gezeigt
ist, den Videosignalen VA und VB. Im Fall eines Videosignals Vb,
um ein Bild im zentralen Teil zu bilden, werden ein Endbereich 'ae' des Videosignals Va
und der Anfangsbereich 'bs' des Videosignals
Vb zu einem Überlappungsbereich
Q gemacht. Der Endbereich 'be' des Videosignals
Vb und der Startbereich 'cs' des Videosignals
Vc werden zu einem Überlappungsbereich
Q gemacht, und die Signale dort werden so verarbeitet, dass sie
die gleichen Videosignale sind.
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Dann
werden in diesen Bereichen der Ausblendungsprozess und der Einblendungsprozess durchgeführt, und
es ist möglich,
die Luminanzkorrektur der Endteile der Bilder an den beiden Grenzteilen
durchzuführen,
die erzeugt werden, wenn drei Bilder so angeordnet sind, dass sie
benachbart zueinander sind.
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Beim
Stand der Technik ist so vorgesehen, dass die Positionseinstellung
des Korrekturstartpunkts und des Korrekturendpunkts für die Schwingungsformdaten,
die zu korrigieren sind, durchgeführt wird, die vorher in der
SEM-Einrichtung 60 eingestellt wurden und die gewünschten
Korrekturdaten beim Durchführen
eines vorher festgelegten Prozesses auf der Basis der Positionen
dieser Punkte berechnet werden. Der Bildstatus im Überlappungsbereich
Q wird durch Überlagerung
der berechneten Korrekturdaten in Bezug auf das Videosignal verbessert.
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Daher
muss die SEM-Einrichtung 60 eine Betätigungsverarbeitung durchführen, um
die Korrekturdaten zu erlangen, wodurch eine Steuerungseinrichtung
belastet wird, um die Betätigungsverarbeitung
auszuführen.
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Beispielsweise
ist ein Verfahren in der Öffentlichkeit
bekannt, bei dem eine detaillierte Einstellung unter Verwendung
eines Computers oder dgl. durchgeführt wird und sogar eine Feineinstellung möglich ist.
Jedoch bleibt ein Problem dahingehend, dass der Betrieb, eine derartige
Detaileinstellung durchzuführen,
mühsam
ist, und optimale Korrekturdaten nicht leicht erhalten werden können.
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Viele
entsprechende Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind in
den angehängten Patentansprüchen definiert.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Technologie, die
beim Bilden eines großen
Bilds in zusammengesetzten Videosignalen von mehr als zwei nützlich ist.
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Die
US-A 5 136 390, die EP-A 0 739 131 und die EP-A 0 739 133 offenbaren
Projektionssysteme, bei denen die Luminanzkorrekturen, die bei Überlappungsbildbereichen
anzuwenden sind, wenn erforderlich, in Abhängigkeit von Benutzereingaben
berechnet werden. Die US-A 5 136 390 offenbart außerdem vorher
gespeicherte Korrekturdaten für
unterschiedliche Projektor-, Bildquellen- und Bildschirmkombinationen.
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Eine
Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
sind den Patentansprüchen
1 bzw. 10 herausgestellt.
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Bei
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind die vorher festgelegten Korrekturdaten, die
der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition entsprechen,
vorher gespeichert, so dass keine Notwendigkeit besteht, dass eine
Betriebsverarbeitungsein richtung vorgesehen ist, um die Korrekturdaten
zu erlangen. Daher ist es beispielsweise möglich, die Belastung der Ausführungsprozesse
der Steuerungseinrichtung zu vermindern oder dgl., wenn die Luminanzkorrektur
im Überlappungsbereich
durchgeführt
wird.
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Weiter
kann die Korrektur im Überlappungsbereich
dadurch ausgeführt
werden, dass die Korrekturdaten von den Daten, die vorher gespeichert
sind, ausgewählt
werden, so dass es möglich
ist, die Einstellungsarbeitsweise bei Ausführung einer Korrektur zu vereinfachen.
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Wie
oben erläutert
werden bei Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung notwendige Korrekturdaten vorher gespeichert,
die einer Korrekturstartposition und einer Korrekturendposition
entsprechen, so dass es ermöglicht
wird, die Luminanzkorrektur in einem Überlappungsbereich dadurch
auszuführen,
dass die Korrekturdaten ausgewählt
werden, ohne dass für
die Korrekturdaten eine Betriebsverarbeitungseinrichtung erforderlich
ist. Daher ist es möglich,
die erforderliche Belastung eines Betriebsprozessors, beispielsweise
einer Steuerung zu mildern, um die Luminanzkorrektur im Überlappungsbereich
auszuführen.
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Die
Korrektur im Überlappungsbereich
wird vorzugsweise dadurch ausgeführt,
dass die Korrekturdaten, die vorher in der Einrichtung gespeichert sind,
ausgewählt
werden, was ermöglicht,
die verschiedenen Einstellungsarbeitsgänge zum Ausführen der
Korrektur zu vereinfachen.
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Außerdem sind
die Feineinstellungsdaten vorher gespeichert, d.h., die Daten, die
in der Lage sind, eine Feineinstellung für die Luminanz im Überlappungsbereich
auszuführen,
der durch die Korrekturdaten korrigiert wurde. Daher kann eine Feineinstellung
durch Überlagerung
der ausgewählten
Feineinstellungsdaten bezüglich
Korrekturdaten ausgeführt
werden, die ausgewählt
wurden. Dadurch ist es möglich,
das Einstellen für
die Feineinstellung einfach durchzuführen, und außerdem die
Bedienbarkeit der Feineinstellung zu steigern.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, und in denen:
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1 ein
Blockdiagramm zeigt, um eine SEM-Einrichtung zu erläutern;
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2 eine
Zeichnung zeigt, um Betätigungstasten
einer Fernsteuerung, einer Eingabeeinrichtung für die SEM-Einrichtung zu erläutern;
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3A bis 3E Zeichnungen
zeigen, um einem Korrekturendpunkt zu erläutern;
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4A bis 4E Zeichnungen
zeigen, um einen Korrekturstartpunkt und eine Korrekturschwingungsform
zu erläutern;
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5A bis 5E Zeichnungen
zeigen, um Feineinstellungsdaten zu erläutern;
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6 eine
Zeichnung zeigt, um ein Bildanzeigesystem zu erläutern, bei dem eine herkömmliche
SEM-Einrichtung verwendet wird;
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7 eine
Zeichnung zeigt, um einen Überlappungsbereich
zu erläutern,
wenn mehrere Bilder benachbart zueinander angeordnet sind; und
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8 eine
Zeichnung zeigt, um einen Überlappungsbereich
zu erläutern,
wenn mehrere Bilder benachbart zueinander angeordnet sind.
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Eine
Ausführungsform
einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
wird anschließend
erläutert.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, um das Hauptteil der intelligenten Randanpassungseinrichtung
(SEM-Einrichtung) bei der vorliegenden Ausführungsform zu erläutern.
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Bei
der SEM-Einrichtung, die in 6 erläutert wurde,
sind mehrere Signalpfade vorgesehen, die den entsprechenden Projektoren
entsprechen, um in der Lage zu sein, Bildsignale zu mehreren Projektoren
zu liefern, wobei in 1 aus Einfachheitsgründen ein
Signalpfad für
ein System entsprechend einer Einheit eines Projektors vorgesehen
ist. Die SEM-Einrichtung 1,
welche in dieser Figur gezeigt ist, ist so ausgebildet, in der Lage
zu sein, einen Signalprozess in einem Überlappungsbereich auszuführen, der
der SEM-Einrichtung, die in 6 gezeigt
ist, entspricht.
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Die
Eingangsanschlüsse
Rin, Gin und Bin bezeichnen Eingangsanschlüsse, um Videosignale für entsprechende
Farben R, G und B zuzuführen, die
von einer Signalquelle, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist,
geliefert werden. (Diese entspricht der Signalquelle 50,
welche in 6 gezeigt ist).
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Die
Videosignale R, G und B, die den Farben rot, grün und blau entsprechen, die
von den Eingangsanschlüssen
Rin, Gin und Bin geliefert werden, werden in Pufferverstärkern 2a, 2b und 2c geklemmt und
dann den notwendigen Multiplikationsverarbeitungen in Multiplizierern 3a, 3b und 3c unterworfen, was
später
erläutert
wird, und von Ausgangsanschlüssen
Rout, Gout und Bout über
Pufferverstärker 4a, 4b und 4c ausgegeben.
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Die
Videosignale R, B und G, die von den Ausgangsanschlüssen Rout,
Gout und Bout ausgegeben werden, werden zu Projektoren geliefert,
welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Die Projektoren entsprechen
den Projektoren 70 (A, B und C), die in 6 gezeigt
sind.
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Wenn
beispielsweise ein Synchronisationssignal dem Videosignal G überlagert
wird, wird das Videosignal G ebenfalls zum Synchronisationstrennbereich 5 geliefert.
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Ein
Eingangsanschluss Hin und ein Eingangsanschluss Vin sind Anschlüsse, um
ein Horizontalsynchronisationssignal H und ein Vertikalsynchronisationssignal
V einzugeben, welche über
unterschiedliche Pfade von Videosignalen wie die für Computergrafik
oder dgl. zugeführt
werden. Da hier angenommen wird, dass die aufgespaltenen Bilder
in der Horizontalrichtung bei der vorliegenden Ausführungsform
benachbart zueinander sind, wird das Vertikalsynchronisationssignal
nicht dazu angesehen, Prinziptatsachen zu betreffen, so dass dies
in der Figur so dargestellt ist, dass das Vertikalsynchronisationssignal
V vom Ausgangsanschluss Vout unverändert ausgegeben wird.
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Das
Horizontalsynchronisationssignal H wird vom Ausgangsanschluss Hout
ausgegeben und außerdem
zu einem Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
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Bei
einem Aufbau, wo aufgespaltene Bilder so sind, dass sie in der Vertikalrichtung
benachbart sind, wird das Vertikalsynchronisationssignal V zum Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
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Beispielsweise
wird das Videosignal G zum Synchronisationstrennbereich 5 geliefert,
und das Horizontalsynchronisationssignal, welches dem Videosignal
G überlagert
ist, wird extrahiert und zum Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
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Ein
Referenztakt-Impulsgenerator 7 besteht beispielsweise aus
einem Quarzoszillator oder dgl., und gibt beispielsweise einen festen
Taktimpuls CLK von 50 MHz unabhängig
vom Synchronisationssignal aus, welches von einer externen Schaltung
geliefert wird.
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Der
Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 liefert das Horizontalsynchronisationssignal
H, welches vom Eingangsanschluss Hin zugeführt wird oder vom Synchronisationstrennbereich 5 geliefert wird,
und führt
eine Phasenverriegelung des Taktimpulses CLK von beispielsweise
50 MHz durch. Der Korrektur-Jitter des Ausgangsvideosignals kann durch
die Phasenverriegelung verhindert werden (in diesem Fall beispielsweise
bedeutet der Korrektur-Jitter ein Phänomen, wo eine unregelmäßige Schwankung
der Impulsbreite des Taktimpulses CLK in jeder Periode des Horizontalsynchronisationssignals
H eine Luminanzschwankung im Ausgangsvideosignal zur Folge hat).
Wie oben erwähnt
wird, wenn die aufgespaltenen Bilder so sind, dass sie in der Vertikalrichtung
zueinander benachbart sind, das Vertikalsynchronisationssignal V
zum Phasensynchronisations-Steuerungsbereich 6 geliefert,
und es wird die gleiche Steuerung wie im Fall des Horizontalsynchronisationssignals
H durchgeführt.
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Die
Genauigkeit des Taktimpulses CLK beeinträchtigt unmittelbar die Qualität des Ausgangsvideosignals,
so dass es wünschenswert
ist, den Referenztakt-Impulsgenerator 7 aus einem Quarzoszillator
zu bilden oder dgl., der beispielsweise einer PLL-Schaltung bezüglich Genauigkeit
und Stabilität überlegen
ist. Eine solche Schaltung kann mit einem TTL-Quarzoszillator oder
dgl. realisiert werden.
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Ein
Speicheradresszähler 8 ist
ein Zähler zum
Steuern des Zeitablaufs zum Durchführen des Leseprozesses der
Korrekturdaten, die in einem Pufferspeicher 9 gespeichert
sind, auf der Basis des Taktimpulses CLK, der vom Phasensynchronisations-Steuerbereich 7 ausgegeben
wird.
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Im
Pufferspeicher 9 sind die Korrekturdaten gespeichert, die
selektiv von einem Korrekturdatenspeicher 11 vorher durch
die Steuerung 10 gelesen werden.
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Im
Korrekturdatenspeicher 11 sind die Korrekturdaten gespeichert,
die verschiedene Arten von Kosinus-Schwingungsformen haben, beispielsweise 264
Arten.
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Die
Korrekturdaten werden auf der Basis der Information ausgewählt, die
dem Korrekturstartpunkt AE und dem Korrekturendpunkt BS im Überlappungsbereich
Q entsprechen, der durch einen Benutzer eingestellt ist.
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Das
Einstellen des Korrekturstartpunkts AE und des Korrekturendpunkts
BS wird durch die notwendige Eingabebetätigung für eine Eingabeeinrichtung,
beispielsweise eine Fernsteuerung 12 durchgeführt, und
in einem Schritt, wo diese beiden Punkte eingestellt sind, werden
die vorher festgelegten Korrekturdaten vom Datenspeicher 11 ausgewählt und im
Pufferspeicher 9 gespeichert.
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In
einem Feineinstellungs-Datenspeicher 13 sind Feineinstellungsdaten
gespeichert, um eine Detail-Luminanzkorrektur für die ausgewählten Korrekturdaten
auf der Basis der Korrekturendpunktinformation und der Korrekturstartpunktinformation
durchzuführen.
Die oben erwähnte
Feineinstellungseinrichtung bedeutet die Korrektur zum Durchführen einer
Detail-Luminanzkorrektur, wenn die Luminanz im Überlappungsbereich im projizierten
Bild zu hoch oder zu niedrig ist, die das Ergebnis der Korrektur
ist, welche beim Einstellen des Korrekturstartpunkts AE und des
Korrekturendpunkts BS durchgeführt
wird.
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Die
oben erwähnte
Feineinstellung kann durch Betätigen
der Fernsteuerung 12 durchgeführt werden.
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Die
Korrekturdaten, die aus dem Korrekturdatenspeicher 11 gelesen
werden oder die gelesenen Korrekturdaten, welche den Feineinstellungsdaten überlagert
sind und im Pufferspeicher 9 gespeichert sind, werden mit
einem vorher festgelegten Zeitablauf der Basis des Speicheradresszählers 8 gelesen
und in ein Analogsignal in einem D/A-Umsetzer 14 umgesetzt
und zu einem Filter 15 geliefert. Das Filter 15 glättet die
Korrekturdaten, welche in ein Analogsignal im D/A-Umsetzer 14 umgesetzt
wurden, und liefert das Signal zum Multiplizierern 3a, 3b und 3c als
Luminanzkorrektursignal.
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Die
Steuerung 10 steuert die oben erwähnten Funktionsschaltungen,
und auch in einem Fall, wo der Korrekturendpunkt und der Korrekturstartpunkt
durch die Fernsteuerung 12 eingestellt wurden, liest sie
die Korrekturdaten entsprechend der obigen Einstellungsinformation
vom Korrekturdatenspeicher 11 und speichert diese im Pufferspeicher 9.
In einem Fall, wo Feineinstellung durchgeführt wird, liest sie die erforderliche
Feineinstellungsdaten vom Feineinstellungs-Datenspeicher 13 und überlagert
die Daten den Korrekturdaten, die im Pufferspeicher 9 gespeichert
sind.
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Die
Multiplizierer 3a, 3b und 3c multiplizieren die
Videosignale R, G und B, die von den Eingangsanschlüssen Rin,
Gin und Bin zugeführt
werden, und die Korrekturdaten, welche vom Filter 15 als
Luminanzkorrektursignal ausgegeben werden. Wegen der Multiplizierer 3 (a,
b und c) werden die Videosignale R, G und B, wo der Luminanzpegel
in den Überlappungsbereichen
Q auf vorher festgelegte Werte eingestellt ist, von den Ausgangsanschlüssen Rout, Gout
und Bout über
Pufferverstärker 4a, 4b und 4c ausgegeben.
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Die
Funktionen der jeweiligen Betätigungstasten,
welche auf der Fernsteuerung 12 vorgesehen sind, werden
mit Hilfe von 2 erläutert.
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Die
Fernsteuerung 12 ist eine Eingabeeinrichtung, um die Breite
des Überlappungsbereichs
Q oder die Positionen des Korrekturstartpunkts AE und des Korrekturendpunkts
BS, wie in 7 gezeigt ist, einzustellen,
wenn beispielsweise ein Bild aus drei Bildern zusammengesetzt ist,
welche benachbart zueinander angeordnet sind, welches mit Videosignalen
von drei Systemen gebildet ist, und verschiedene Arten von Befehlen
zur SEM-Einrichtung über ein Verbindungskabel
zur ausschließlichen
Benutzung zugeführt
werden. Die Position C bezeichnet eine Position, welche dem Zentralbereich
von zwei Bildern, die benachbart zueinander sind, entspricht.
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In
der Fernsteuerung 12 sind verschiedene Arten von Betätigungstasten
vorgesehen, beispielsweise eine Bildauswahl-Tastengruppe 20,
eine SEM-Auswahltastengruppe 22, eine Feineinstellungstaste 24 und
Auswahltasten 25 und 26 oder dgl.. In der Nähe der jeweiligen
Betätigungstasten
mit Ausnahme der Auswahltasten 25 und 26 sind
Auswahllampen 'I' angeordnet, die
einschalten, wenn eine Betätigungstaste
kombiniert mit der Lampe ausgewählt
wird.
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Die
Bildauswahltasten 21 (a, b und c) sind Tasten, um die Bilder
auszuwählen,
die der Gegenstand sind, um die oben erwähnten verschiedenen Arten von
Einstellungen durchzuführen,
beispielsweise, wenn die Bildauswahltaste 21a ausgewählt ist, ein
Bild auf der linken Seite, welches durch den Projektor 70A projiziert
wird, der in 6 gezeigt ist. In ähn licherweise
wird ein Zentralbild durch die Bildauswahltaste 21b ausgewählt, und
ein rechtes Bild wird durch die Bildauswahltaste 21c ausgewählt.
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Bei
den obigen Ausführungen
sind drei Bildauswahltasten 21a, 21b und 21c entsprechend
dem linken, mittleren und rechten Bild vorgesehen. Tatsächlich sind
jedoch diese Tasten entsprechend der Anzahl von Bildern, die anzuzeigen
sind, vorgesehen.
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In
der SEM-Auswahltastengruppe 22 ist eine Betätigungstaste
angeordnet, welche Luminanzkorrektur durchführt, beispielsweise, wenn die
Startpunkttaste 23a betätigt
wird, wird ein Betriebsmodus ausgewählt, bei dem beispielsweise
die Position des Korrekturstartpunkts AE ausgewählt wird, und, wenn die Endpunktaste 23c ausgewählt wird,
ein Betriebsmodus ausgewählt
wird, bei dem die Position des Korrekturendpunkts BS ausgewählt wird.
Die Positionen, welche durch die Startpunkttaste 23a und
die Endpunkttaste 23b ausgewählt werden, werden durch Betätigung der
Eingabetaste 23b entschieden.
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Die
Feineinstellungstaste 24 ist als eine Taste vorgesehen,
um einen Betriebsmodus auszuwählen,
bei dem die Feineinstellung der Luminanz im Überlappungsbereich Q durchgeführt wird.
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Die
Auswahltasten 24 und 25 sind Betätigungstasten,
um die Einstellung auszuführen,
welche durch die SEM-Auswahltastengruppe 22 ausgeführt wird,
und unterschiedliche Funktionen eingestellt werden können, welche
dem ausgewählten
Betriebsmodus entsprechen. Daher ist es beispielsweise möglich, die
Auswahl der Positionen des Korrekturstartpunkts AE oder des Korrekturendpunkts
BS oder die Auswahl des Luminanzpegels im Fall einer Feineinstellung
auszuführen.
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Anschließend wird
ein Beispiel für
einen Fall, wo die Luminanzkorrektur im Überlappungsbereich Q durchgeführt wird,
wobei beispielsweise die Fernsteuerung 12 verwendet wird,
erläutert.
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3A bis 3E sind
Zeichnungen, um den Korrekturendpunkt zu erläutern, der durch die Fernsteuerung 12 eingestellt
ist. In diesen Figuren ist ein Teil, der einem Überlappungsbereich Q in einem Videosignal
entspricht, d.h., dem Teil eines Bilds, in welchem ein Luminanzpegel
zu korrigieren ist, mit gestrichelten Linien gezeigt.
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Wie
oben erwähnt
wird, wenn die Korrektur im Überlappungsbereich
Q durchgeführt
wird, zunächst
der Korrekturendpunkt BS eingestellt, der mit einer Kettenlinie
gezeigt ist. Die Einstellung wird beim Betätigen der Auswahltaste 25 oder
der Auswahltaste 26 nach der Auswahl der Endpunktaste 22c durchgeführt. Wenn
eine gewünschte
Position ausgewählt ist,
wird der Korrekturendpunkt durch die Betätigung der Eingabetaste 22b bestätigt.
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In
diesen Figuren sind beispielsweise die Korrekturendpunkte in fünf Stufen
von BS1 bis BS5 dargestellt. Diese sind jedoch als Beispiel intermittierend
gezeigt. Tatsächlich
wird es jedoch ermöglicht, den
Korrekturendpunkt durch Stufen auszuwählen, wie es der Anlass befiehlt,
indem eine Position, welche den Korrekturendpunkt BS3 entspricht,
wie in 3C gezeigt ist, zu einem Referenzpunkt
gemacht wird.
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Wenn
der Korrekturendpunkt BS (im vorliegenden Beispiel einer von BS1
bis BS5) eingestellt ist, wird anschließend der Korrekturstartpunkt
AE eingestellt.
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4A bis 4E zeigen
Zeichnungen, um den Korrekturstartpunkt zu erläutern. In 4A bis 4E wird
beispielsweise ein Fall gezeigt, wo der Korrekturendpunkt BS5 eingestellt
ist, wie in 3E gezeigt ist. Die Korrekturstartpunkte
AE1 bis AE5, welche in diesen Figuren gezeigt sind, sind als Beispiel
intermittierend gezeigt.
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Wie
beispielsweise in 4A gezeigt ist, wenn der Korrekturstartpunkt
AE1 eingestellt ist, wählt
auf der Basis des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts
AE1 die Steuerung 10 beispielsweise eine Korrekturschwingungsform
T1 als Korrekturdaten aus, welche in den Korrekturdatenspeicher 11 gespeichert
ist und speichert diese im Pufferspeicher 9. Anders ausgedrückt zeigt 4A ein
Beispiel, bei dem die Korrekturschwingungsform T1 entsprechend der
Kombination des Korrekturendpunkts BS und des Korrekturstartpunkts
AE1 ausgewählt
wird.
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Wie
in 4B bis 4E gezeigt
ist, wird eine Korrekturschwingungsform T2 (4B) entsprechend
der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts
AE2 ausgewählt, eine
Korrekturschwingungsform T3 (4C) wird entsprechend
der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts
AE3 ausgewählt,
eine Korrekturschwingungsform T4 (4D) wird
entsprechend der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des
Korrekturstartpunkts AE4 ausgewählt,
und eine Korrekturschwingungsform T5 (4E) wird
als Antwort auf die Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des
Korrekturstartpunkts AE5 ausgewählt.
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Was
den Korrekturstartpunkt AE betrifft, wird es außerdem ermöglicht, durch Stufen, wenn
es der Anlass befiehlt, beispielsweise eine Position entsprechend
dem Korrekturstartpunkt AE3 zu einem Referenzpunkt zu machen, wie
in 4C gezeigt ist.
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In 4A bis 4E sind
fünf Arten
von Korrekturschwingungsformen gezeigt. Jedoch sind, wie oben erwähnt, eine
große
Anzahl von Korrekturschwingungsformen beispielsweise 265 Arten von diesen,
die durch die Kombinationen der Korrekturendpunkte BS und der Korrekturstartpunkte
AE erzeugt sind, im Korrekturdatenspeicher 11 gespeichert.
Daher können
die Korrekturendpunkte BS und die Korrekturstartpunkte AE, welche
in 3A bis 3E und 4A bis 4E gezeigt
sind, in den Stufen (BS1 bis BSn, AE1 bis AEn, .... n: natürliche Zahl)
eingestellt werden, um in der Lage zu sein, 265 Arten von Korrekturschwingungsformen
T auszuwählen.
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In
einem Fall beispielsweise, wo der Korrekturstartpunkt AE4 oder AE5
innerhalb eines Videosignals positioniert ist, wie in 4D und 4E gezeigt
ist, in einem Fall, beispielsweise in der SEM-Einrichtung 1,
gibt es keine lineare Beziehung zwischen dem Videoausgangssignalpegel
und dem Eingangssignalpegel, oder in einem Fall, wo die Luminanz
im peripheren Teil (einschließlich
eines Überlappungsbereichs
Q eines aufgespaltenen Bilds niedriger ist als die Luminanz im zentralen
Teil, kann es einen Fall geben, wo die Luminanz im Überlappungsbereich
Q mehr als ein notwendiges Maß durch Ausführen einer
Korrektur abgesenkt wird, was eine Verschlechterung des Bilds bewirkt.
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In
einem Fall, wo die Luminanz im umgebenden Bereich niedrig ist wird,
wird sogar in einem Fall, wo der Korrekturstartpunkt AE4 oder AE5
nicht innerhalb eines Videosignals positioniert ist, manchmal die Luminanz
im Überlappungsbereich
Q abgesenkt.
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In
einem solchen Fall werden, um die abgesenkte Luminanz zu korrigieren,
notwendige Feineinstellungsdaten ausgewählt. Die Feineinstellung kann durch
einen Benutzer durchgeführt
werden: der Benutzer wählt
die Feineinstellungstaste 24 aus, und in dem Zustand, wo
der Feineinstellungsmodus erreicht ist, ist der Benutzer in der
Lage, die Pegelauswahl der Luminanzkorrektur durch Betätigen der
Auswahltaste 25 oder der Auswahltaste 26 auszuführen, während er
den Verbindungspunkt der Bilder beobachtet.
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In
der Stufe, wo eine Feineinstellung durchgeführt wird, ist es eine Vorbedingung,
dass die Einrichtung in einem Zustand ist, wo der Korrekturstartpunkt
AE und der Korrekturendpunkt BS ausgewählt wurden und auf der Basis
dieser Punkte eine Korrekturschwingungsform T ausgewählt wurde.
Daher werden bei der Feineinstellung die Feineinstellungsdaten,
welche in 5A bis 5E gezeigt
sind, für die
Korrekturschwingungsform ausgewählt,
welche durch den Korrekturstartpunkt AE und dem Korrekturendpunkt
BS ausgewählt
wurde, und die Luminanzkorrektur kann durch Überlagerung der ausgewählten Daten
der Korrekturschwingungsform, welche im Pufferspeicher 9 gespeichert
ist, durchgeführt
werden. Die Überlagerungsverarbeitung
der Feineinstellungsdaten wird beispielsweise im Pufferspeicher 9 durchgeführt, der
durch die Steuerung 10 gesteuert wird.
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Bei
den Feineinstellungsdaten wird beispielsweise der Pegel, der in 5C gezeigt
ist, als Referenzpegel angesehen, und der Luminanzpegel wird in
Richtung auf 5E angehoben und in Richtung
auf 5A vermindert.
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Daher
haben die Feineinstellungsdaten, welche in diesen Figuren gezeigt
sind, zueinander unterschiedliche Einstellungspegel D (D1 bis D5)
und jeder von diesen zeigt die Einstellungstiefe. Im Feineinstellungsmodus
können
die Feineinstellungsdaten, welche in 5A bis 5E gezeigt
sind, durch Betätigen
der Auswahltaste 25 oder der Auswahltaste 26 ausgewählt werden,
wodurch es ermöglicht
wird, die Luminanzkorrektur entsprechend dem Einstellungspegel D
durchzuführen.
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Daher
wird die Luminanz im Überlappungsbereich
im projizierten Bild entsprechend der Betätigung der Auswahltaste L oder
der Auswahltaste R geändert.
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In 5A bis 5E sind
beispielsweise intermittierend fünf
Feineinstellungsdatenstufen gezeigt, wobei in Wirklichkeit beispielsweise
diese in der Lage sind, Einstellungsstufen von beispielsweise in
der Größenordnung
von 100 Stufen auszuwählen. Anders
ausgedrückt
können
Datenarten aus beispielsweise 100 Datenarten ausgewählt werden,
indem die Auswahltaste 25 oder die Auswahltaste 26 betätigt wird.
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In
einem Fall, wo die Feineinstellung in Wirklichkeit durchgeführt wird,
beispielsweise in einem Fall, wo die Luminanz mehr als auf eine
notwendigen Grad abgesenkt wird, wie in 4D und 4E gezeigt
ist, werden die Feineinstellungsdaten mit einem vergleichsweise
hohen Pegel, beispielsweise einen Einstellungspegel D4 oder D5,
wie in 5D und 5E gezeigt
ist, ausgewählt.
In einem Fall beispielsweise, wo die Luminanz höher wird als ein notwendiges
Maß, wie
in 4A und 4B gezeigt ist,
werden, die Feineinstellungsdaten mit einem vergleichsweise niedrigen
Pegel, beispielsweise einem Einstellungspegel D1 oder D2, wie in 5A oder 5B gezeigt
ist, ausgewählt.
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Die
Korrekturschwingungsformen T, bei denen eine detaillierte Luminanzkorrektur
durch die Feineinstellungsdaten durchgeführt wird, werden vom Pufferspeicher 9 mit
einem vorher festgelegten zeitlichen Ablauf gelesen und zu den Multiplizierern 3 (a,
b und c) über
den D/A-Umsetzer 14 und das Filter 15 gelesen,
und in den Multiplizierern 3 (a, b und c) werden die Korrekturschwingungsformen
T den Videosignalen R, G und B überlagert.
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Bei
der obigen Ausführungsform
wurde ein Beispiel angeführt,
bei dem es 264 Arten von Korrekturschwingungsformen T und 100 Arten
von Feineinstellungsdaten gibt. Wenn eine gute Korrektur möglich ist,
muss die Anzahl der Daten jedoch nicht immer so hoch sein wie oben
gezeigt ist. Anders ausgedrückt
können
in einem Fall, wo ein Benutzer wünscht,
eine detailliertere Korrektur durchzuführen, die Anzahl von Daten
vergrößert werden,
und in einem Fall, wo eine detailliertere Korrektur nicht notwendig
ist, können
die Arten von Daten vermindert werden.
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Der
Aufbau des Blockdiagramm, welches in 1 gezeigt
ist, beisitzt mehrere Datenflüsse
entsprechend den aufgespaltenen Bildern, wie oben erwähnt. Der
Steuerungsbereich 10, ein Korrekturspeicher 11,
ein Feineinstellungs-Datenspeicher 13 oder dgl. sind jedoch
eine Einheit der SEM-Einrichtung, bei denen es nicht notwendig ist,
verschachtelt zu werden. Anders ausgedrückt kann die Steuerung 10, der
Korrekturspeicher 11 und der Feineinstellungs-Datenspeicher 13 allgemein
für alle
Pfade eines Signalflusses verwendet werden, und beispielsweise können sie
einen festen Schlitz eines Gerüsts bilden.
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Es
kann erwogen werden, dass die Funktionsblöcke, welche die Videosignalverarbeitung
betreffen, die in 1 gezeigt sind, integriert sind,
beispielsweise auf einem Substrat, und dass diese in einem Projektor,
einer Videoanzeigeeinrichtung eingebaut ist. In diesem Fall bildet
die Fernsteuerung eine Eingabeeinrichtung, um eine notwendige Steuerung bezüglich des
Projektors durchzuführen.
Dadurch ist es möglich,
den Projektor mit einer Funktion zu versehen, beispielsweise ein
Synchronisationssignal oder eine ausgewählte Korrekturschwingungsform zu
unterscheiden, was die Belastung der Steuerung der SEM-Einrichtung 1 erleichtert
und außerdem
die Herstellungskosten der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
mindert.
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Bei
der obigen Ausführungsform
ist ein Beispiel gezeigt, bei dem aufgespaltene Bilder in der Horizontalrichtung
benachbart sind. Es kann jedoch in Betracht gezogen werden, dass,
wenn mehr als sechs aufgespaltene Bilder benachbart zueinander angezeigt
werden, zwei Sätze
von drei aufgespaltene Bildern in zwei Reihen angeordnet sind, um
einander in der Vertikalrichtung benachbart zu sein. In diesem Fall
wird ein Korrekturprozess im Überlappungsbereich
benachbart zueinander in der Vertikalrichtung ausgeführt, um
eine Luminanzcharakteristik zu erreichen, um eine Ausblendung und
Einblendung in jeder Horizontalzeilenperiode durchzuführen. Anders ausgedrückt kann
eine notwendige Korrekturverarbeitung natürlich in einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
werden, indem die Einrichtung mit einer Funktion versehen wird,
Korrekturdaten für
den Überlappungsbereich
der aufgespaltenen Bilder zu speichern, die einander in der Vertikalrichtung
benachbart sind.
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Obwohl
eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung von speziellen Begriffen
beschrieben wurde, dient diese Beschreibung lediglich beispielhaften
Zwecken, und es soll verstanden sein, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden
können,
ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.