DE69924670T2 - Videosignalsverarbeitungsgerät und Verfahren zur Einstellung eines zusammengesetzten Bildes - Google Patents

Videosignalsverarbeitungsgerät und Verfahren zur Einstellung eines zusammengesetzten Bildes Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/3147Multi-projection systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung und auf Einstellungsverfahren für ein zusammengesetztes Bild.
  • Seit einiger Zeit ist es Öffentlichkeit bekannt, ein großes Bild auf einem Bildschirm zu bilden, indem mehrere Projektoren verwendet werden, um Einzelbilder (aufgespaltene Bilder) anzuzeigen, indem man sie beim Erzeugen von Videosignalen entsprechend den jeweiligen Teilen eines Bilds, welches in vorher festgelegte Bereiche aufgespalten ist, benachbart zueinander anordnet.
  • 6 zeigt eine Zeichnung, um ein Beispiel eines Bildanzeigesystems zu erläutern, wobei eine intelligente Randanpassungseinrichtung (anschließend als SEM-Einrichtung bezeichnet, wobei die ersten Buchstaben der Einrichtung herangezogen werden) verwendet wird, die es ermöglicht, ein gutes Bild bei der Korrektur der Verbindungsstelle (Überlappungsbereiche) der jeweiligen Einzelbilder zu bilden, wenn die Bilder angezeigt werden, die benachbart zueinander sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, können für eine Videosignalquelle 50, um ein zusammengesetztes Bild zu bilden, beispielsweise ein Personalcomputer 51, eine Arbeitsstation 52, eine Festplatten-Datenbankeinrichtung 53, eine Videowiedergabeeinrichtung 54 oder andere Wiedergabeeinrichtungen verwendet werden. Es ist auch möglich, Einzelbilder von dem Bild zu bilden, welches durch eine Videokamera oder dgl., als Fotografiereinrichtung fotografiert ist, obwohl diese in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Diese Wiedergabeeinrichtungen sind üblicherweise so, dass sie parallel angeordnet sind, wie in 6 ist, wobei jedoch alle von diesen nicht notwendigerweise benötigt werden und jede Einrichtung individuell verwendet werden kann oder mehrere von ihnen simultan verwendet werden können.
  • Es ist außerdem möglich, eine Videosignalquelle 50 mit einer Einheit einer Wiedergabeeinrichtung, beispielsweise einer Festplatten-Datenbankeinrichtung 53, einer Videowiedergabeeinrichtung 54 oder dgl. zu bilden, und ein Videosignal, welches von einer Einheit der Einrichtung ausgegeben wird, einmal als Videodaten in der Computereinrichtung 51 oder in der Arbeitsstation 52 gespeichert wird, und durch Aufspalten eines Bilds auf dem Bildschirm werden und eine Vielzahl von Videobildern entsprechend den aufgespaltenen Bildern erzeugt und diese als Komponentensignale R, G, B ausgegeben werden. In diesem Fall kann ein Synchronisationssignal beispielsweise einem Signal G überlagert werden, oder es kann als separates Signal behandelt werden und über ein Kabel, welches einzig allein durch dieses verwendet wird, ausgegeben werden.
  • Die mehreren Videosignale entsprechend den aufgespaltenen Bildern, die von der Videosignalquelle 50 ausgegeben werden, werden entsprechend zur SEM-Einrichtung 60 geliefert. Die SEM-Einrichtung 60 führt eine Signalverarbeitung für mehrere Signale durch, um Überlappungsbereiche zu bilden, welche den Endbereichen der jeweiligen Bilder entsprechen (Verbindungsteile von unterteilten Bildern), so dass sie fortlaufend sind, und diese zu den Projektoreinrichtungen 70A, 70B und 70C zu liefern, die den mehreren aufgespaltenen Bildern entsprechen. 6 zeigt eine Draufsicht, die drei Projektoren zeigt; tatsächlich jedoch sind Projektoren entsprechend der Anzahl von Videosignalen (Anzahl von aufgespaltenen Bildern), welche von der Videosignalquelle 50 geliefert werden, vorgesehen.
  • Die Signalverarbeitung in den Überlappungsbereichen wird durch die Betätigung verschiedener Arten von Betätigungstasten ausgeführt, die auf der Fernsteuerung 61 angeordnet sind.
  • Die Projektoren 70 (A, B und C) setzen die Videosignale in Projektionsbilder mit üblichen Kathodenstrahlröhren hoher Luminanz um und projizieren die Bilder als zusammengesetztes Bild auf einen Bildschirm 80. Es ist möglich, die Projektoren 70 (A, B und C) mit Flüssigkristall-Projektoren auszubilden.
  • 7 zeigt beispielsweise die Bilder A und B als zwei aufgespaltene Bilder, welche benachbart zueinander in der Horizontalrichtung angeordnet sind, und eine typische Zeichnung, um ein Beispiel zu erläutern, um benachbarte Endbereiche, die überlagert sind, anzuzeigen, und ein Bildschirm 80 zeigt einen Fall, wo das Projektionsbild A und das Bild B benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Die benachbarten Teile des Bilds A und des Bilds B, d.h., das Verbindungsteil bildet den Überlappungsbereich Q, wo die Bilder sich überlappen, und im Überlappungsbereich Q ist es eine Voraussetzung, dass die Videosignale so geliefert werden, um somit das Bild A und das Bild B zum gleichen Bild zu machen. Für ein solches Videosignal kann ein Bild erzeugt werden, wenn man die benachbarten Teile vorher in Betracht zieht, oder die benachbarten Teile können für ein existierendes Bild mit einem Personalcomputer 51 oder dgl. gebildet werden.
  • In 7 sind die Videosignale, die einer Horizontalperiode des Bilds A und des Bilds B entsprechen, als Videosignal VA und als Videosignal VB dargestellt, und der Be reich, der mit den Linien abwärts nach rechts schraffiert ist, entspricht dem Überlappungsbereich Q. Daher weisen das Videosignal VA und das Videosignal VB die Information auf, die es ermöglicht, das gleiche Bild im Überlappungsbereich Q zu bilden. Daher kann ein Bild, welches keine Verbindungsstelle hat, visuell angezeigt werden.
  • Im Bereich Q wird, sogar, obwohl das gleiche Video gebildet ist und das gewünschte Bild gebildet ist, da mehrere Videos überlagert sind, die Luminanz teilweise stark, und es ist notwendig, eine Luminanzkorrektur durchzuführen. Daher werden im Fall des Videosignals VA oder des Videosignals VB der Korrekturstandpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS eingestellt, und die Signalverarbeitung wird so durchgeführt, dass der Luminanzpegel zwischen oben erwähnten beiden Punkten AE und BS des Videosignals VA eine Ausblendungscharakteristik und der des Videosignals VB eine Einblendungscharakteristik hat. Der Überlappungsbereich Q zeigt einen Bereich, wo das gleiche Videosignal zu bilden ist, so dass der Korrekturstartpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS nicht immer miteinander übereinstimmen.
  • Kurz ausgedrückt wird, wenn zwei Bilder auf dem Bildschirm 80 unter Verwendung von zwei Einheiten von Projektoren 70 nach der Signalverarbeitung (Luminanzkorrekturverarbeitung) wie oben erwähnt projiziert werden, der Luminanzpegel im Überlappungsbereich Q des Bildschirms 80 zum gleichen Pegel wie die anderen Teile im Bild A oder im Bild B, und die Verbindungsstelle dieser beiden Bilder wird nicht bemerkbar.
  • Da der Überlappungsbereich Q einen Bereich zeigt, wo das gleiche Bild zu bilden ist, stimmen der Korrekturstartpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS nicht immer miteinander überein. Wenn ein Bereich eng nach links vom Videosignal VA zu einem Bildschirmrahmen OS gemacht wird, und ein Bereich eng nach rechts vom Videosignal VB ebenfalls zu einem Bildschirmrahmen OS gemacht wird, ist es möglich, zu verhindern, dass Ränder des Bilds A und des Bilds B auf beiden Enden des Bildschirms 80 erscheinen.
  • Wenn beispielsweise ein zusammengesetztes Bild mit drei Projektoreinheiten angezeigt wird, entsprechen die Videosignale Va und Vc (lediglich diejenigen in einer Horizontalperiode sind gezeigt) auf der linken und auf der rechten Seite, wie in 8 gezeigt ist, den Videosignalen VA und VB. Im Fall eines Videosignals Vb, um ein Bild im zentralen Teil zu bilden, werden ein Endbereich 'ae' des Videosignals Va und der Anfangsbereich 'bs' des Videosignals Vb zu einem Überlappungsbereich Q gemacht. Der Endbereich 'be' des Videosignals Vb und der Startbereich 'cs' des Videosignals Vc werden zu einem Überlappungsbereich Q gemacht, und die Signale dort werden so verarbeitet, dass sie die gleichen Videosignale sind.
  • Dann werden in diesen Bereichen der Ausblendungsprozess und der Einblendungsprozess durchgeführt, und es ist möglich, die Luminanzkorrektur der Endteile der Bilder an den beiden Grenzteilen durchzuführen, die erzeugt werden, wenn drei Bilder so angeordnet sind, dass sie benachbart zueinander sind.
  • Beim Stand der Technik ist so vorgesehen, dass die Positionseinstellung des Korrekturstartpunkts und des Korrekturendpunkts für die Schwingungsformdaten, die zu korrigieren sind, durchgeführt wird, die vorher in der SEM-Einrichtung 60 eingestellt wurden und die gewünschten Korrekturdaten beim Durchführen eines vorher festgelegten Prozesses auf der Basis der Positionen dieser Punkte berechnet werden. Der Bildstatus im Überlappungsbereich Q wird durch Überlagerung der berechneten Korrekturdaten in Bezug auf das Videosignal verbessert.
  • Daher muss die SEM-Einrichtung 60 eine Betätigungsverarbeitung durchführen, um die Korrekturdaten zu erlangen, wodurch eine Steuerungseinrichtung belastet wird, um die Betätigungsverarbeitung auszuführen.
  • Beispielsweise ist ein Verfahren in der Öffentlichkeit bekannt, bei dem eine detaillierte Einstellung unter Verwendung eines Computers oder dgl. durchgeführt wird und sogar eine Feineinstellung möglich ist. Jedoch bleibt ein Problem dahingehend, dass der Betrieb, eine derartige Detaileinstellung durchzuführen, mühsam ist, und optimale Korrekturdaten nicht leicht erhalten werden können.
  • Viele entsprechende Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Technologie, die beim Bilden eines großen Bilds in zusammengesetzten Videosignalen von mehr als zwei nützlich ist.
  • Die US-A 5 136 390, die EP-A 0 739 131 und die EP-A 0 739 133 offenbaren Projektionssysteme, bei denen die Luminanzkorrekturen, die bei Überlappungsbildbereichen anzuwenden sind, wenn erforderlich, in Abhängigkeit von Benutzereingaben berechnet werden. Die US-A 5 136 390 offenbart außerdem vorher gespeicherte Korrekturdaten für unterschiedliche Projektor-, Bildquellen- und Bildschirmkombinationen.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind den Patentansprüchen 1 bzw. 10 herausgestellt.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die vorher festgelegten Korrekturdaten, die der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition entsprechen, vorher gespeichert, so dass keine Notwendigkeit besteht, dass eine Betriebsverarbeitungsein richtung vorgesehen ist, um die Korrekturdaten zu erlangen. Daher ist es beispielsweise möglich, die Belastung der Ausführungsprozesse der Steuerungseinrichtung zu vermindern oder dgl., wenn die Luminanzkorrektur im Überlappungsbereich durchgeführt wird.
  • Weiter kann die Korrektur im Überlappungsbereich dadurch ausgeführt werden, dass die Korrekturdaten von den Daten, die vorher gespeichert sind, ausgewählt werden, so dass es möglich ist, die Einstellungsarbeitsweise bei Ausführung einer Korrektur zu vereinfachen.
  • Wie oben erläutert werden bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung notwendige Korrekturdaten vorher gespeichert, die einer Korrekturstartposition und einer Korrekturendposition entsprechen, so dass es ermöglicht wird, die Luminanzkorrektur in einem Überlappungsbereich dadurch auszuführen, dass die Korrekturdaten ausgewählt werden, ohne dass für die Korrekturdaten eine Betriebsverarbeitungseinrichtung erforderlich ist. Daher ist es möglich, die erforderliche Belastung eines Betriebsprozessors, beispielsweise einer Steuerung zu mildern, um die Luminanzkorrektur im Überlappungsbereich auszuführen.
  • Die Korrektur im Überlappungsbereich wird vorzugsweise dadurch ausgeführt, dass die Korrekturdaten, die vorher in der Einrichtung gespeichert sind, ausgewählt werden, was ermöglicht, die verschiedenen Einstellungsarbeitsgänge zum Ausführen der Korrektur zu vereinfachen.
  • Außerdem sind die Feineinstellungsdaten vorher gespeichert, d.h., die Daten, die in der Lage sind, eine Feineinstellung für die Luminanz im Überlappungsbereich auszuführen, der durch die Korrekturdaten korrigiert wurde. Daher kann eine Feineinstellung durch Überlagerung der ausgewählten Feineinstellungsdaten bezüglich Korrekturdaten ausgeführt werden, die ausgewählt wurden. Dadurch ist es möglich, das Einstellen für die Feineinstellung einfach durchzuführen, und außerdem die Bedienbarkeit der Feineinstellung zu steigern.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, um eine SEM-Einrichtung zu erläutern;
  • 2 eine Zeichnung zeigt, um Betätigungstasten einer Fernsteuerung, einer Eingabeeinrichtung für die SEM-Einrichtung zu erläutern;
  • 3A bis 3E Zeichnungen zeigen, um einem Korrekturendpunkt zu erläutern;
  • 4A bis 4E Zeichnungen zeigen, um einen Korrekturstartpunkt und eine Korrekturschwingungsform zu erläutern;
  • 5A bis 5E Zeichnungen zeigen, um Feineinstellungsdaten zu erläutern;
  • 6 eine Zeichnung zeigt, um ein Bildanzeigesystem zu erläutern, bei dem eine herkömmliche SEM-Einrichtung verwendet wird;
  • 7 eine Zeichnung zeigt, um einen Überlappungsbereich zu erläutern, wenn mehrere Bilder benachbart zueinander angeordnet sind; und
  • 8 eine Zeichnung zeigt, um einen Überlappungsbereich zu erläutern, wenn mehrere Bilder benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Eine Ausführungsform einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird anschließend erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, um das Hauptteil der intelligenten Randanpassungseinrichtung (SEM-Einrichtung) bei der vorliegenden Ausführungsform zu erläutern.
  • Bei der SEM-Einrichtung, die in 6 erläutert wurde, sind mehrere Signalpfade vorgesehen, die den entsprechenden Projektoren entsprechen, um in der Lage zu sein, Bildsignale zu mehreren Projektoren zu liefern, wobei in 1 aus Einfachheitsgründen ein Signalpfad für ein System entsprechend einer Einheit eines Projektors vorgesehen ist. Die SEM-Einrichtung 1, welche in dieser Figur gezeigt ist, ist so ausgebildet, in der Lage zu sein, einen Signalprozess in einem Überlappungsbereich auszuführen, der der SEM-Einrichtung, die in 6 gezeigt ist, entspricht.
  • Die Eingangsanschlüsse Rin, Gin und Bin bezeichnen Eingangsanschlüsse, um Videosignale für entsprechende Farben R, G und B zuzuführen, die von einer Signalquelle, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist, geliefert werden. (Diese entspricht der Signalquelle 50, welche in 6 gezeigt ist).
  • Die Videosignale R, G und B, die den Farben rot, grün und blau entsprechen, die von den Eingangsanschlüssen Rin, Gin und Bin geliefert werden, werden in Pufferverstärkern 2a, 2b und 2c geklemmt und dann den notwendigen Multiplikationsverarbeitungen in Multiplizierern 3a, 3b und 3c unterworfen, was später erläutert wird, und von Ausgangsanschlüssen Rout, Gout und Bout über Pufferverstärker 4a, 4b und 4c ausgegeben.
  • Die Videosignale R, B und G, die von den Ausgangsanschlüssen Rout, Gout und Bout ausgegeben werden, werden zu Projektoren geliefert, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Die Projektoren entsprechen den Projektoren 70 (A, B und C), die in 6 gezeigt sind.
  • Wenn beispielsweise ein Synchronisationssignal dem Videosignal G überlagert wird, wird das Videosignal G ebenfalls zum Synchronisationstrennbereich 5 geliefert.
  • Ein Eingangsanschluss Hin und ein Eingangsanschluss Vin sind Anschlüsse, um ein Horizontalsynchronisationssignal H und ein Vertikalsynchronisationssignal V einzugeben, welche über unterschiedliche Pfade von Videosignalen wie die für Computergrafik oder dgl. zugeführt werden. Da hier angenommen wird, dass die aufgespaltenen Bilder in der Horizontalrichtung bei der vorliegenden Ausführungsform benachbart zueinander sind, wird das Vertikalsynchronisationssignal nicht dazu angesehen, Prinziptatsachen zu betreffen, so dass dies in der Figur so dargestellt ist, dass das Vertikalsynchronisationssignal V vom Ausgangsanschluss Vout unverändert ausgegeben wird.
  • Das Horizontalsynchronisationssignal H wird vom Ausgangsanschluss Hout ausgegeben und außerdem zu einem Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
  • Bei einem Aufbau, wo aufgespaltene Bilder so sind, dass sie in der Vertikalrichtung benachbart sind, wird das Vertikalsynchronisationssignal V zum Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
  • Beispielsweise wird das Videosignal G zum Synchronisationstrennbereich 5 geliefert, und das Horizontalsynchronisationssignal, welches dem Videosignal G überlagert ist, wird extrahiert und zum Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 geliefert.
  • Ein Referenztakt-Impulsgenerator 7 besteht beispielsweise aus einem Quarzoszillator oder dgl., und gibt beispielsweise einen festen Taktimpuls CLK von 50 MHz unabhängig vom Synchronisationssignal aus, welches von einer externen Schaltung geliefert wird.
  • Der Phasensynchronisations-Steuerbereich 6 liefert das Horizontalsynchronisationssignal H, welches vom Eingangsanschluss Hin zugeführt wird oder vom Synchronisationstrennbereich 5 geliefert wird, und führt eine Phasenverriegelung des Taktimpulses CLK von beispielsweise 50 MHz durch. Der Korrektur-Jitter des Ausgangsvideosignals kann durch die Phasenverriegelung verhindert werden (in diesem Fall beispielsweise bedeutet der Korrektur-Jitter ein Phänomen, wo eine unregelmäßige Schwankung der Impulsbreite des Taktimpulses CLK in jeder Periode des Horizontalsynchronisationssignals H eine Luminanzschwankung im Ausgangsvideosignal zur Folge hat). Wie oben erwähnt wird, wenn die aufgespaltenen Bilder so sind, dass sie in der Vertikalrichtung zueinander benachbart sind, das Vertikalsynchronisationssignal V zum Phasensynchronisations-Steuerungsbereich 6 geliefert, und es wird die gleiche Steuerung wie im Fall des Horizontalsynchronisationssignals H durchgeführt.
  • Die Genauigkeit des Taktimpulses CLK beeinträchtigt unmittelbar die Qualität des Ausgangsvideosignals, so dass es wünschenswert ist, den Referenztakt-Impulsgenerator 7 aus einem Quarzoszillator zu bilden oder dgl., der beispielsweise einer PLL-Schaltung bezüglich Genauigkeit und Stabilität überlegen ist. Eine solche Schaltung kann mit einem TTL-Quarzoszillator oder dgl. realisiert werden.
  • Ein Speicheradresszähler 8 ist ein Zähler zum Steuern des Zeitablaufs zum Durchführen des Leseprozesses der Korrekturdaten, die in einem Pufferspeicher 9 gespeichert sind, auf der Basis des Taktimpulses CLK, der vom Phasensynchronisations-Steuerbereich 7 ausgegeben wird.
  • Im Pufferspeicher 9 sind die Korrekturdaten gespeichert, die selektiv von einem Korrekturdatenspeicher 11 vorher durch die Steuerung 10 gelesen werden.
  • Im Korrekturdatenspeicher 11 sind die Korrekturdaten gespeichert, die verschiedene Arten von Kosinus-Schwingungsformen haben, beispielsweise 264 Arten.
  • Die Korrekturdaten werden auf der Basis der Information ausgewählt, die dem Korrekturstartpunkt AE und dem Korrekturendpunkt BS im Überlappungsbereich Q entsprechen, der durch einen Benutzer eingestellt ist.
  • Das Einstellen des Korrekturstartpunkts AE und des Korrekturendpunkts BS wird durch die notwendige Eingabebetätigung für eine Eingabeeinrichtung, beispielsweise eine Fernsteuerung 12 durchgeführt, und in einem Schritt, wo diese beiden Punkte eingestellt sind, werden die vorher festgelegten Korrekturdaten vom Datenspeicher 11 ausgewählt und im Pufferspeicher 9 gespeichert.
  • In einem Feineinstellungs-Datenspeicher 13 sind Feineinstellungsdaten gespeichert, um eine Detail-Luminanzkorrektur für die ausgewählten Korrekturdaten auf der Basis der Korrekturendpunktinformation und der Korrekturstartpunktinformation durchzuführen. Die oben erwähnte Feineinstellungseinrichtung bedeutet die Korrektur zum Durchführen einer Detail-Luminanzkorrektur, wenn die Luminanz im Überlappungsbereich im projizierten Bild zu hoch oder zu niedrig ist, die das Ergebnis der Korrektur ist, welche beim Einstellen des Korrekturstartpunkts AE und des Korrekturendpunkts BS durchgeführt wird.
  • Die oben erwähnte Feineinstellung kann durch Betätigen der Fernsteuerung 12 durchgeführt werden.
  • Die Korrekturdaten, die aus dem Korrekturdatenspeicher 11 gelesen werden oder die gelesenen Korrekturdaten, welche den Feineinstellungsdaten überlagert sind und im Pufferspeicher 9 gespeichert sind, werden mit einem vorher festgelegten Zeitablauf der Basis des Speicheradresszählers 8 gelesen und in ein Analogsignal in einem D/A-Umsetzer 14 umgesetzt und zu einem Filter 15 geliefert. Das Filter 15 glättet die Korrekturdaten, welche in ein Analogsignal im D/A-Umsetzer 14 umgesetzt wurden, und liefert das Signal zum Multiplizierern 3a, 3b und 3c als Luminanzkorrektursignal.
  • Die Steuerung 10 steuert die oben erwähnten Funktionsschaltungen, und auch in einem Fall, wo der Korrekturendpunkt und der Korrekturstartpunkt durch die Fernsteuerung 12 eingestellt wurden, liest sie die Korrekturdaten entsprechend der obigen Einstellungsinformation vom Korrekturdatenspeicher 11 und speichert diese im Pufferspeicher 9. In einem Fall, wo Feineinstellung durchgeführt wird, liest sie die erforderliche Feineinstellungsdaten vom Feineinstellungs-Datenspeicher 13 und überlagert die Daten den Korrekturdaten, die im Pufferspeicher 9 gespeichert sind.
  • Die Multiplizierer 3a, 3b und 3c multiplizieren die Videosignale R, G und B, die von den Eingangsanschlüssen Rin, Gin und Bin zugeführt werden, und die Korrekturdaten, welche vom Filter 15 als Luminanzkorrektursignal ausgegeben werden. Wegen der Multiplizierer 3 (a, b und c) werden die Videosignale R, G und B, wo der Luminanzpegel in den Überlappungsbereichen Q auf vorher festgelegte Werte eingestellt ist, von den Ausgangsanschlüssen Rout, Gout und Bout über Pufferverstärker 4a, 4b und 4c ausgegeben.
  • Die Funktionen der jeweiligen Betätigungstasten, welche auf der Fernsteuerung 12 vorgesehen sind, werden mit Hilfe von 2 erläutert.
  • Die Fernsteuerung 12 ist eine Eingabeeinrichtung, um die Breite des Überlappungsbereichs Q oder die Positionen des Korrekturstartpunkts AE und des Korrekturendpunkts BS, wie in 7 gezeigt ist, einzustellen, wenn beispielsweise ein Bild aus drei Bildern zusammengesetzt ist, welche benachbart zueinander angeordnet sind, welches mit Videosignalen von drei Systemen gebildet ist, und verschiedene Arten von Befehlen zur SEM-Einrichtung über ein Verbindungskabel zur ausschließlichen Benutzung zugeführt werden. Die Position C bezeichnet eine Position, welche dem Zentralbereich von zwei Bildern, die benachbart zueinander sind, entspricht.
  • In der Fernsteuerung 12 sind verschiedene Arten von Betätigungstasten vorgesehen, beispielsweise eine Bildauswahl-Tastengruppe 20, eine SEM-Auswahltastengruppe 22, eine Feineinstellungstaste 24 und Auswahltasten 25 und 26 oder dgl.. In der Nähe der jeweiligen Betätigungstasten mit Ausnahme der Auswahltasten 25 und 26 sind Auswahllampen 'I' angeordnet, die einschalten, wenn eine Betätigungstaste kombiniert mit der Lampe ausgewählt wird.
  • Die Bildauswahltasten 21 (a, b und c) sind Tasten, um die Bilder auszuwählen, die der Gegenstand sind, um die oben erwähnten verschiedenen Arten von Einstellungen durchzuführen, beispielsweise, wenn die Bildauswahltaste 21a ausgewählt ist, ein Bild auf der linken Seite, welches durch den Projektor 70A projiziert wird, der in 6 gezeigt ist. In ähn licherweise wird ein Zentralbild durch die Bildauswahltaste 21b ausgewählt, und ein rechtes Bild wird durch die Bildauswahltaste 21c ausgewählt.
  • Bei den obigen Ausführungen sind drei Bildauswahltasten 21a, 21b und 21c entsprechend dem linken, mittleren und rechten Bild vorgesehen. Tatsächlich sind jedoch diese Tasten entsprechend der Anzahl von Bildern, die anzuzeigen sind, vorgesehen.
  • In der SEM-Auswahltastengruppe 22 ist eine Betätigungstaste angeordnet, welche Luminanzkorrektur durchführt, beispielsweise, wenn die Startpunkttaste 23a betätigt wird, wird ein Betriebsmodus ausgewählt, bei dem beispielsweise die Position des Korrekturstartpunkts AE ausgewählt wird, und, wenn die Endpunktaste 23c ausgewählt wird, ein Betriebsmodus ausgewählt wird, bei dem die Position des Korrekturendpunkts BS ausgewählt wird. Die Positionen, welche durch die Startpunkttaste 23a und die Endpunkttaste 23b ausgewählt werden, werden durch Betätigung der Eingabetaste 23b entschieden.
  • Die Feineinstellungstaste 24 ist als eine Taste vorgesehen, um einen Betriebsmodus auszuwählen, bei dem die Feineinstellung der Luminanz im Überlappungsbereich Q durchgeführt wird.
  • Die Auswahltasten 24 und 25 sind Betätigungstasten, um die Einstellung auszuführen, welche durch die SEM-Auswahltastengruppe 22 ausgeführt wird, und unterschiedliche Funktionen eingestellt werden können, welche dem ausgewählten Betriebsmodus entsprechen. Daher ist es beispielsweise möglich, die Auswahl der Positionen des Korrekturstartpunkts AE oder des Korrekturendpunkts BS oder die Auswahl des Luminanzpegels im Fall einer Feineinstellung auszuführen.
  • Anschließend wird ein Beispiel für einen Fall, wo die Luminanzkorrektur im Überlappungsbereich Q durchgeführt wird, wobei beispielsweise die Fernsteuerung 12 verwendet wird, erläutert.
  • 3A bis 3E sind Zeichnungen, um den Korrekturendpunkt zu erläutern, der durch die Fernsteuerung 12 eingestellt ist. In diesen Figuren ist ein Teil, der einem Überlappungsbereich Q in einem Videosignal entspricht, d.h., dem Teil eines Bilds, in welchem ein Luminanzpegel zu korrigieren ist, mit gestrichelten Linien gezeigt.
  • Wie oben erwähnt wird, wenn die Korrektur im Überlappungsbereich Q durchgeführt wird, zunächst der Korrekturendpunkt BS eingestellt, der mit einer Kettenlinie gezeigt ist. Die Einstellung wird beim Betätigen der Auswahltaste 25 oder der Auswahltaste 26 nach der Auswahl der Endpunktaste 22c durchgeführt. Wenn eine gewünschte Position ausgewählt ist, wird der Korrekturendpunkt durch die Betätigung der Eingabetaste 22b bestätigt.
  • In diesen Figuren sind beispielsweise die Korrekturendpunkte in fünf Stufen von BS1 bis BS5 dargestellt. Diese sind jedoch als Beispiel intermittierend gezeigt. Tatsächlich wird es jedoch ermöglicht, den Korrekturendpunkt durch Stufen auszuwählen, wie es der Anlass befiehlt, indem eine Position, welche den Korrekturendpunkt BS3 entspricht, wie in 3C gezeigt ist, zu einem Referenzpunkt gemacht wird.
  • Wenn der Korrekturendpunkt BS (im vorliegenden Beispiel einer von BS1 bis BS5) eingestellt ist, wird anschließend der Korrekturstartpunkt AE eingestellt.
  • 4A bis 4E zeigen Zeichnungen, um den Korrekturstartpunkt zu erläutern. In 4A bis 4E wird beispielsweise ein Fall gezeigt, wo der Korrekturendpunkt BS5 eingestellt ist, wie in 3E gezeigt ist. Die Korrekturstartpunkte AE1 bis AE5, welche in diesen Figuren gezeigt sind, sind als Beispiel intermittierend gezeigt.
  • Wie beispielsweise in 4A gezeigt ist, wenn der Korrekturstartpunkt AE1 eingestellt ist, wählt auf der Basis des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts AE1 die Steuerung 10 beispielsweise eine Korrekturschwingungsform T1 als Korrekturdaten aus, welche in den Korrekturdatenspeicher 11 gespeichert ist und speichert diese im Pufferspeicher 9. Anders ausgedrückt zeigt 4A ein Beispiel, bei dem die Korrekturschwingungsform T1 entsprechend der Kombination des Korrekturendpunkts BS und des Korrekturstartpunkts AE1 ausgewählt wird.
  • Wie in 4B bis 4E gezeigt ist, wird eine Korrekturschwingungsform T2 (4B) entsprechend der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts AE2 ausgewählt, eine Korrekturschwingungsform T3 (4C) wird entsprechend der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts AE3 ausgewählt, eine Korrekturschwingungsform T4 (4D) wird entsprechend der Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts AE4 ausgewählt, und eine Korrekturschwingungsform T5 (4E) wird als Antwort auf die Kombination des Korrekturendpunkts BS5 und des Korrekturstartpunkts AE5 ausgewählt.
  • Was den Korrekturstartpunkt AE betrifft, wird es außerdem ermöglicht, durch Stufen, wenn es der Anlass befiehlt, beispielsweise eine Position entsprechend dem Korrekturstartpunkt AE3 zu einem Referenzpunkt zu machen, wie in 4C gezeigt ist.
  • In 4A bis 4E sind fünf Arten von Korrekturschwingungsformen gezeigt. Jedoch sind, wie oben erwähnt, eine große Anzahl von Korrekturschwingungsformen beispielsweise 265 Arten von diesen, die durch die Kombinationen der Korrekturendpunkte BS und der Korrekturstartpunkte AE erzeugt sind, im Korrekturdatenspeicher 11 gespeichert. Daher können die Korrekturendpunkte BS und die Korrekturstartpunkte AE, welche in 3A bis 3E und 4A bis 4E gezeigt sind, in den Stufen (BS1 bis BSn, AE1 bis AEn, .... n: natürliche Zahl) eingestellt werden, um in der Lage zu sein, 265 Arten von Korrekturschwingungsformen T auszuwählen.
  • In einem Fall beispielsweise, wo der Korrekturstartpunkt AE4 oder AE5 innerhalb eines Videosignals positioniert ist, wie in 4D und 4E gezeigt ist, in einem Fall, beispielsweise in der SEM-Einrichtung 1, gibt es keine lineare Beziehung zwischen dem Videoausgangssignalpegel und dem Eingangssignalpegel, oder in einem Fall, wo die Luminanz im peripheren Teil (einschließlich eines Überlappungsbereichs Q eines aufgespaltenen Bilds niedriger ist als die Luminanz im zentralen Teil, kann es einen Fall geben, wo die Luminanz im Überlappungsbereich Q mehr als ein notwendiges Maß durch Ausführen einer Korrektur abgesenkt wird, was eine Verschlechterung des Bilds bewirkt.
  • In einem Fall, wo die Luminanz im umgebenden Bereich niedrig ist wird, wird sogar in einem Fall, wo der Korrekturstartpunkt AE4 oder AE5 nicht innerhalb eines Videosignals positioniert ist, manchmal die Luminanz im Überlappungsbereich Q abgesenkt.
  • In einem solchen Fall werden, um die abgesenkte Luminanz zu korrigieren, notwendige Feineinstellungsdaten ausgewählt. Die Feineinstellung kann durch einen Benutzer durchgeführt werden: der Benutzer wählt die Feineinstellungstaste 24 aus, und in dem Zustand, wo der Feineinstellungsmodus erreicht ist, ist der Benutzer in der Lage, die Pegelauswahl der Luminanzkorrektur durch Betätigen der Auswahltaste 25 oder der Auswahltaste 26 auszuführen, während er den Verbindungspunkt der Bilder beobachtet.
  • In der Stufe, wo eine Feineinstellung durchgeführt wird, ist es eine Vorbedingung, dass die Einrichtung in einem Zustand ist, wo der Korrekturstartpunkt AE und der Korrekturendpunkt BS ausgewählt wurden und auf der Basis dieser Punkte eine Korrekturschwingungsform T ausgewählt wurde. Daher werden bei der Feineinstellung die Feineinstellungsdaten, welche in 5A bis 5E gezeigt sind, für die Korrekturschwingungsform ausgewählt, welche durch den Korrekturstartpunkt AE und dem Korrekturendpunkt BS ausgewählt wurde, und die Luminanzkorrektur kann durch Überlagerung der ausgewählten Daten der Korrekturschwingungsform, welche im Pufferspeicher 9 gespeichert ist, durchgeführt werden. Die Überlagerungsverarbeitung der Feineinstellungsdaten wird beispielsweise im Pufferspeicher 9 durchgeführt, der durch die Steuerung 10 gesteuert wird.
  • Bei den Feineinstellungsdaten wird beispielsweise der Pegel, der in 5C gezeigt ist, als Referenzpegel angesehen, und der Luminanzpegel wird in Richtung auf 5E angehoben und in Richtung auf 5A vermindert.
  • Daher haben die Feineinstellungsdaten, welche in diesen Figuren gezeigt sind, zueinander unterschiedliche Einstellungspegel D (D1 bis D5) und jeder von diesen zeigt die Einstellungstiefe. Im Feineinstellungsmodus können die Feineinstellungsdaten, welche in 5A bis 5E gezeigt sind, durch Betätigen der Auswahltaste 25 oder der Auswahltaste 26 ausgewählt werden, wodurch es ermöglicht wird, die Luminanzkorrektur entsprechend dem Einstellungspegel D durchzuführen.
  • Daher wird die Luminanz im Überlappungsbereich im projizierten Bild entsprechend der Betätigung der Auswahltaste L oder der Auswahltaste R geändert.
  • In 5A bis 5E sind beispielsweise intermittierend fünf Feineinstellungsdatenstufen gezeigt, wobei in Wirklichkeit beispielsweise diese in der Lage sind, Einstellungsstufen von beispielsweise in der Größenordnung von 100 Stufen auszuwählen. Anders ausgedrückt können Datenarten aus beispielsweise 100 Datenarten ausgewählt werden, indem die Auswahltaste 25 oder die Auswahltaste 26 betätigt wird.
  • In einem Fall, wo die Feineinstellung in Wirklichkeit durchgeführt wird, beispielsweise in einem Fall, wo die Luminanz mehr als auf eine notwendigen Grad abgesenkt wird, wie in 4D und 4E gezeigt ist, werden die Feineinstellungsdaten mit einem vergleichsweise hohen Pegel, beispielsweise einen Einstellungspegel D4 oder D5, wie in 5D und 5E gezeigt ist, ausgewählt. In einem Fall beispielsweise, wo die Luminanz höher wird als ein notwendiges Maß, wie in 4A und 4B gezeigt ist, werden, die Feineinstellungsdaten mit einem vergleichsweise niedrigen Pegel, beispielsweise einem Einstellungspegel D1 oder D2, wie in 5A oder 5B gezeigt ist, ausgewählt.
  • Die Korrekturschwingungsformen T, bei denen eine detaillierte Luminanzkorrektur durch die Feineinstellungsdaten durchgeführt wird, werden vom Pufferspeicher 9 mit einem vorher festgelegten zeitlichen Ablauf gelesen und zu den Multiplizierern 3 (a, b und c) über den D/A-Umsetzer 14 und das Filter 15 gelesen, und in den Multiplizierern 3 (a, b und c) werden die Korrekturschwingungsformen T den Videosignalen R, G und B überlagert.
  • Bei der obigen Ausführungsform wurde ein Beispiel angeführt, bei dem es 264 Arten von Korrekturschwingungsformen T und 100 Arten von Feineinstellungsdaten gibt. Wenn eine gute Korrektur möglich ist, muss die Anzahl der Daten jedoch nicht immer so hoch sein wie oben gezeigt ist. Anders ausgedrückt können in einem Fall, wo ein Benutzer wünscht, eine detailliertere Korrektur durchzuführen, die Anzahl von Daten vergrößert werden, und in einem Fall, wo eine detailliertere Korrektur nicht notwendig ist, können die Arten von Daten vermindert werden.
  • Der Aufbau des Blockdiagramm, welches in 1 gezeigt ist, beisitzt mehrere Datenflüsse entsprechend den aufgespaltenen Bildern, wie oben erwähnt. Der Steuerungsbereich 10, ein Korrekturspeicher 11, ein Feineinstellungs-Datenspeicher 13 oder dgl. sind jedoch eine Einheit der SEM-Einrichtung, bei denen es nicht notwendig ist, verschachtelt zu werden. Anders ausgedrückt kann die Steuerung 10, der Korrekturspeicher 11 und der Feineinstellungs-Datenspeicher 13 allgemein für alle Pfade eines Signalflusses verwendet werden, und beispielsweise können sie einen festen Schlitz eines Gerüsts bilden.
  • Es kann erwogen werden, dass die Funktionsblöcke, welche die Videosignalverarbeitung betreffen, die in 1 gezeigt sind, integriert sind, beispielsweise auf einem Substrat, und dass diese in einem Projektor, einer Videoanzeigeeinrichtung eingebaut ist. In diesem Fall bildet die Fernsteuerung eine Eingabeeinrichtung, um eine notwendige Steuerung bezüglich des Projektors durchzuführen. Dadurch ist es möglich, den Projektor mit einer Funktion zu versehen, beispielsweise ein Synchronisationssignal oder eine ausgewählte Korrekturschwingungsform zu unterscheiden, was die Belastung der Steuerung der SEM-Einrichtung 1 erleichtert und außerdem die Herstellungskosten der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung mindert.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, bei dem aufgespaltene Bilder in der Horizontalrichtung benachbart sind. Es kann jedoch in Betracht gezogen werden, dass, wenn mehr als sechs aufgespaltene Bilder benachbart zueinander angezeigt werden, zwei Sätze von drei aufgespaltene Bildern in zwei Reihen angeordnet sind, um einander in der Vertikalrichtung benachbart zu sein. In diesem Fall wird ein Korrekturprozess im Überlappungsbereich benachbart zueinander in der Vertikalrichtung ausgeführt, um eine Luminanzcharakteristik zu erreichen, um eine Ausblendung und Einblendung in jeder Horizontalzeilenperiode durchzuführen. Anders ausgedrückt kann eine notwendige Korrekturverarbeitung natürlich in einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, indem die Einrichtung mit einer Funktion versehen wird, Korrekturdaten für den Überlappungsbereich der aufgespaltenen Bilder zu speichern, die einander in der Vertikalrichtung benachbart sind.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von speziellen Begriffen beschrieben wurde, dient diese Beschreibung lediglich beispielhaften Zwecken, und es soll verstanden sein, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung, welche die Bilder (A, B) zusammensetzt, die aus mehreren Eingangsvideosignalen gebildet sind, indem diese benachbart zueinander angeordnet werden, um das zusammengesetzte Bild als Bild anzuzeigen, die Endteile der benachbarten Bilder als ein Überlappungsbereich (Q eingestellt werden, und ein Korrekturprozess eines Luminanzpegels der Videosignale entsprechend dem Überlappungsbereich mit Korrekturdaten durchgeführt wird, welche aufweist: eine Einstelleinrichtung (12) zum Einstellen einer Korrekturstartposition (AE) und einer Korrekturendposition (BS) im Überlappungsbereich; eine Korrekturdaten-Speichereinrichtung (11) zum Speichern von mehreren Sätzen von vorher festgelegten Korrekturdaten entsprechend unterschiedlichen Korrekturstartpositionen bzw. Korrekturendpositionen; eine Steuerungseinrichtung (10) zum Steuern des Auslesens eines vorher festgelegten Satzes von Korrekturdaten von der Korrekturdaten-Speichereinrichtung auf der Basis des Einstellens der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition; und eine Feineinstellungs-Datenspeichereinrichtung (13), die mehrere Feineinstellungsdaten (D1–D5) speichert, um eine Feineinstellung eines vorher festgelegten Luninanzpegels für die Korrekturdaten durchzuführen, die durch die Steuereinrichtung ausgewählt wurden; und wobei die Steuerungseinrichtung die Feineinstellung eines Luninanzpegels im Überlappungsbereich durchführt, indem die Feineinstellungsdaten den Korrekturdaten, die ausgewählt wurden, auf der Basis des Einstellens der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition selektiv überlagert werden.
  2. Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Korrekturprozess, der im Überlappungsbereich durchzuführen ist, ein Einblendungsprozess eines Luminanzpegels für eines der einander benachbarten Bilder und ein Ausblendungsprozess des Luminanzpegels für das andere ist.
  3. Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Fall, wo die Bilder einander benachbart in der Vertikalrichtung angeordnet sind, der Korrekturprozess ein Einblendungsprozess ist, bei dem der Luminanzpegel in jeder horizontalen Zeile eines Videosignals entsprechend dem Überlappungsbereich für eines der einander benachbarten Bilder variiert, und ein Ausblendungsprozess, bei dem der Luminanzpegel in jeder horizontalen Zeile des Videosignals entsprechend dem Überlappungsbereich für das andere variiert.
  4. Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstelleinrichtung eine Fernsteuerung (12) ist.
  5. Projektorvorrichtung für zusammengesetztes Bild mit einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 und weiter aufweisend: mehrere Projektoreinrichtungen (70A, 70B, 70C) zum Projizieren eines zusammengesetzten Bilds, welches beim Zusammensetzen der Bilder gebildet wird, die von mehreren Videosignalen erhalten werden, indem diese benachbart zueinander auf einem Bildschirm angeordnet werden; und eine Korrekturverarbeitungseinrichtung (3a, 3b, 3c) zum Durchführen der Korrektur des Luminanzpegels des Videosignals durch die Korrekturdaten.
  6. Projektorvorrichtung für zusammengesetztes Bild nach Anspruch 5, wobei der Videosignal-Verarbeitungsbereich mit einer Feineinstellungs-Datenspeichereinrichtung (13) versehen ist, die mehrere Feineinstellungsdaten (D1–D5) speichert, um eine Feineinstellung eines vorher festgelegten Luminanzpegels für die Korrekturdaten durchzuführen, welche durch die Steuereinrichtung ausgewählt werden, und um eine Feineinstellung des Luminanzpegels im Überlappungsbereich durchzuführen, indem die Feineinstellungsdaten den Korrekturdaten selektiv überlagert werden, welche auf der Basis der Einstellung der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition ausgewählt werden.
  7. Projektorvorrichtung für zusammengesetztes Bild nach Anspruch 5, wobei der Korrekturprozess im Überlappungsbereich ein Einblendungsprozess des Luminanzpegels für eines der Bilder ist, die einander benachbart sind, und ein Ausblendungsprozess des Luminanzpegels für das andere ist.
  8. Projektorvorrichtung für zusammengesetztes Bild nach Anspruch 5, wobei in einem Fall, wo die Bilder einander benachbart in der Vertikalrichtung angeordnet sind, der Korrekturprozess ein Einblendungsprozess ist, bei dem der Luminanzpegel in jeder horizontalen Zeile des Videosignals entsprechend dem Überlappungsbereich für eines der benachbarten Bilder variiert, und der Korrekturprozess ein Ausblendungsprozess ist, bei dem der Luminanzpegel in jeder horizontalen Zeile des Videosignals entsprechend dem Überlappungsbereich für das andere variiert.
  9. Projektorvorrichtung für zusammengesetztes Bild nach Anspruch 5, wobei die Einstelleinrichtung eine Fernsteuerung (12) ist.
  10. Einstellverfahren für zusammengesetztes Bild, welches die folgenden Schritte aufweist: Bilden von benachbarten Bildern (A, B) von mehreren Videosignalen, um ein zusammengesetztes Bild auf einem Bildschirm zusammenzusetzen; und Einstellen einer Korrekturstartposition (AE) und einer Korrekturendposition (BS) in einem Überlappungsbereich (Q) des zusammengesetzten Bilds, bei dem Endbereiche von benachbarten Bildern übereinander liegen; Speichern – in einer Korrekturdaten-Speichereinrichtung (11) – mehrerer Sätze von Korrekturdaten entsprechend unterschiedlichen Korrekturstartpositionen bzw. Korrekturendpositionen, die gespeichert sind; Lesen – von der Korrekturdaten-Speichereinrichtung (11) – eines vorher festgelegten Satzes von Korrekturdaten auf der Basis der Einstellung der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition; Korrigieren des Luminanzpegels eines Videosignals unter Verwendung des gelesenen Satzes von vorher festgelegten Korrekturdaten; Speichern – in einer Feineinstellungs-Datenspeichereinrichtung (13) – von mehreren Feineinstellungsdaten (D1–D5) zum Durchführen einer Feineinstellung eines vorher festgelegten Luminanzpegels für den vorher festgelegten Satz von Korrekturdaten; und Durchführen einer Feineinstellung des Luminanzpegels im Überlappungsbereich durch selektive Überlagerung der Feineinstellungsdaten, die von der Feineinstellungs-Datenspeichereinrichtung (13) gelesen wurden, den Korrekturdaten, welche auf der Basis der Einstellung der Korrekturstartposition und der Korrekturendposition ausgewählt wurden.
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