DE69924252T2 - Verfahren zur endpunktbestimmung eines reinigungsverfahrens unter verwendung einer drosselklappenstellung - Google Patents

Verfahren zur endpunktbestimmung eines reinigungsverfahrens unter verwendung einer drosselklappenstellung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insgesamt auf die Halbleiterbehandlung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Bestimmung des Endpunkts eines Prozesses, der in einer Behandlungskammer durchgeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Herstellung von integrierten Schaltungen und Flachbildschirmen werden nacheinander auf einem Substrat in einer oder in mehreren Behandlungskammern zur Bildung verschiedener Strukturformen Mehrfachabscheide- und -ätzprozesse durchgeführt. Prozesse, wie die physikalische Gasphasenabscheidung (PVD), die chemische Gasphasenabscheidung (CVD), das Ätzen usw., sind in diesem Bereich der Technik bekannt, wobei jeder zu einem Rückstandsaufbau in der Kammer führt. Beispielsweise werden während der CVD Siliciumoxid- oder Siliciumnitridmaterialien auf allen freiliegenden Oberflächen der CVD-Abscheidekammer sowie auf dem Substrat abgeschieden. Solche Rückstände, die sich bis zu einer Dicke von 0,5 bis 10 Mikrometern ansammeln können, müssen üblicherweise von den Kammeroberflächen vor dem nächsten Abscheideprozess entfernt werden. Anderenfalls kann das Material abflocken und sich auf einem Substrat abscheiden, wodurch die Unversehrtheit der darauf ausgebildeten Formen gefährdet wird.
  • Zur Entfernung des Rückstands werden Kammern auf konventionelle Weise durch Verwendung eines Plasmas und ausgewählter chemischer Verbindungen gereinigt, die mit dem Rückstand reagieren und eine flüchtige Verbindung bilden, die aus der Kammer abgezogen werden kann. Alternativ oder zusätzlich können die chemischen Verbindungen Ätzspezies bilden, die die Kammeroberfläche bombardieren, um Rückstand von den Kammerbauteilen zu beseitigen.
  • Bei einer Ausführung des Kammerreinigungsvorgangs kann die Herstellung von Halbleitervorrichtungen nicht fortgesetzt werden. Als Folge nimmt die effektive Produktivität der Kammer gemessen am Substratdurchsatz beträchtlich ab. Zur Steigerung der Kammerproduktivität ist es erforderlich, den Reinigungsvorgang schnell zu beenden und mit der Produktion sofort nach dem Ende des Reinigungsvorgangs wieder zu beginnen. Deshalb ist es absolut erforderlich, den Endpunkt des Reinigungsprozesses genau zu bestimmen.
  • Bei einem Verfahren zur Messung des Endpunkts des Reinigungsprozesses wird eine Änderung einer vorgeschriebenen Lichtwellenlänge überwacht, die von dem Plasma emittiert wird. Es ist jedoch schwierig, den Endpunkt des Reinigungsvorgangs unter Verwendung dieses Verfahrens genau zu erfassen, da Licht, das von Lampen emittiert wird, die zum Erhitzen des Substrats verwendet werden, auch den Wellenlängenmonitor erhitzt, mit ihm reagiert oder ihn auf andere Weise beeinträchtigt, wodurch die Wellenlängenauslesung verzerrt wird, was zu einer zu langen Reinigung oder einer zu kurzen Reinigung führt.
  • Ein anderes Verfahren zum Erfassen des Endpunktes eines Reinigungsprozesses besteht darin, die Bedingungen in der Kammer durch eine Quarzsichtöffnung zu beobachten. Während der Behandlung in der Kammer sammelt sich ein Rückstand auf der Sichtöffnung an, wodurch die Sicht in die Kammer versperrt wird. Wenn der Reinigungsprozess durchgeführt wird, wird das Material von der Sichtöffnung und auch von allen anderen Oberflächen der Kammer entfernt, bis die Sichtöffnung gereinigt ist und die Sichtlinie in die Kammer wieder hergestellt ist. Wenn die Sichtlinie in die Kammer wieder besteht, wird mit dem Prozess für etwa 20 bis 30 s fortgefahren, um zu gewährleisten, dass der Reinigungsprozess vollständig ist. Das Sichtlinien-Erfassungsverfahren gibt keine genaue Bestimmung des Endpunkts und erfordert eine zusätzliche Sicherheitsreinigungszeit, um ein ausreichendes Reinigen der Kammer zu gewährleisten.
  • Auf dem Gebiet der Herstellung von integrierten Schaltungen ist die für die Behandlung und die Reinigung verbrauchte Zeit ein wesentlicher Faktor, den die Hersteller überwachen. Die für die Reinigung der Kammer verbrauchte Zeit kann ein für ihre Produktionsleistungsfähigkeit begrenzender Faktor sein. Deshalb besteht ein Bedürfnis für eine genaue und gleich bleibende Bestimmung des Endpunkts eines in einer Kammer ausgeführten Prozesses. Vorzugsweise kann die Bestimmung zur Verwendung von vorhandener Hardware und Monitoren ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist, stellt insgesamt ein Verfahren zur Erfassung des Endpunkts eines Prozesses durch Überwachen der Position eines Ventils während des Prozesses bereit. Gemäß einem Aspekt wird ein Reinigungsprozess in der Kammer ausgeführt, während eine Steuerung die Drosselventilposition überwacht, um den Endpunkt des Reinigungsprozesses zu bestimmen, der einer Änderung in der Anzahl von Schritten der Ventilposition entspricht, die erforderlich sind, um eine stabile Drosselventilposition zu erreichen, nachdem der Reinigungsprozess abgeschlossen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Damit die Art und Weise, mit der die oben erwähnten Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht und im Einzelnen verstanden werden können, kann die Erfindung, wie sie vorstehend kurz zusammengefasst ist, spezieller unter Bezug auf die Ausführungsformen beschrieben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Es ist jedoch zu vermerken, dass die beiliegenden Zeichnungen nur typische Ausführungsformen dieser Erfindung veranschaulichen und deshalb nicht als Begrenzung ihres Rahmens angesehen werden dürfen, da sich die Erfindung auch auf andere, gleichermaßen effektive Ausgestaltungen erstrecken kann.
  • 1 ist im Wesentlichen eine perspektivische Draufsicht auf eine Abscheidekammer 10 nach der Erfindung.
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Schnittansicht einer Abscheidekammer 10 der Erfindung.
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Abscheidekammer 10 der Erfindung von unten.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Signalstrom zu und von einer Steuerung der Erfindung veranschaulicht.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist im Wesentlichen eine perspektivische Draufsicht auf eine Abscheidekammer 10 der Erfindung. Eine Kammer, die die Vorteile der Erfindung nutzen kann, ist die Giga-Fill-CxZ-Kammer, die von Applied Materials, Inc., Santa Clara, Kalifornien, geliefert wird. Die Kammer 10 hat gewöhnlich eine Seitenwand 12, einen Boden 14 und einen Deckel 16, der die Behandlungsgase in die Kammer liefert. Der Deckel 16 ist gewöhnlich an der Oberseite der Kammer angelenkt, um ein Öffnen und Schließen des Deckels 16 zu ermöglichen, und bildet eine Vakuumdichtung mit der Seitenwand 12, wenn er geschlossen ist. An dem Deckel 16 ist insgesamt ein Gasverteilungssystem 18 angebracht und mit einem Fernplasmagenerator 116 verbunden (in 2 gezeigt), der an eine Gasversorgung 118 (in 2 gezeigt) über eine Gasleitung 20 angeschlossen ist, um Behandlungsgase in die Kammer 10 zu liefern. Die Behandlungsgase werden gewöhnlich durch eine Duschkopfanordnung oder einen Gasverteiler 55 (in 2 gezeigt) geliefert, die/der in dem zentralen Abschnitt des Deckels 16 angeordnet ist. An einer Seitenwand 12 ist typischerweise ein Schlitzventil 22 angeordnet, um eine Überführung von Substraten oder Wafern in die Behandlungskammer 10 oder aus ihr heraus zu ermöglichen. Mit einer Seitenwand 12 ist zur Einstellung des Drucks in der Kammer 10 für verschiedene Behandlungsbedürfnisse ein Drucksteuersystem 30 verbunden. Das Drucksteuersystem 30 hat vorzugsweise ein Drosselventil 33, ein Vorvakuum-Trennventil 34 und ein Kapazitätsmanometer 36 (wie es in 2 und 3 gezeigt ist).
  • 2 ist eine vereinfachte Schnittansicht einer Abscheidekammer 10 der Erfindung. Wie in 2 gezeigt ist, ist gewöhnlich in dem Deckel 16 ein Behandlungsgasverteiler 55 zum Verteilen und Liefern von Prozessgasen in die Kammer angeordnet und direkt über einem Substrat 40 positioniert. Das Gasverteilungssystem hat gewöhnlich auch Massenstromsteuereinrichtungen (nicht gezeigt) und luftbetätigte Ventile (nicht gezeigt), um den Strom der Prozessgase in die Behandlungskammer 10 zu steuern. Vorzugsweise sind getrennte Gasversorgungen für die Behandlung und Reinigung an das Gasverteilungssystem angeschlossen.
  • Zum Halten des Substrats 40 in der Abscheidekammer 10 ist ein Substratträger 65 vorgesehen. Das Substrat 40 wird in die Kammer 10 durch ein Schlitzventil 22 an der Seitenwand 12 der Kammer 10 eingeführt und auf dem Substratträger 65 angeordnet. Der Substratträger 65 ist auf einer Substratträgeranordnung 105 angeordnet, die eine Trägerhubbetätigungseinrichtung 70 aufweist, um den Spalt zwischen dem Substrat 20 und dem Gasverteiler 55 einzustellen. Um den Transport des Substrats 40 in die Kammer 10 und aus ihr heraus zu erleichtern, hebt und senkt eine Hubfingeranordnung 75 mit einer Vielzahl von Hubfingern 76, die sich durch Bohrungen 66 in dem Substratträger 65 bewegen, das Substrat 40 auf den Substratträger 65. In dem Substratträger 65 ist eine Heizeinrichtung 80 vorgesehen, um das Substrat 40 schnell auf eine gewünschte Behandlungstemperatur aufzuheizen. Ein schnelles Heizen und Abkühlen des Substrats wird bevorzugt, um den Behandlungsdurchsatz zu steigern und um eine schnelle Umwälzung zwischen aufeinander folgenden Prozessen zu ermöglichen, die bei unterschiedlichen Temperaturen in der gleichen Kammer 10 ausgeführt werden. Das Substrat 40 wird in einer Behandlungszone 95 zwischen dem Sub stratträger 65 und der Gasverteilung 55 behandelt. Vorzugsweise ist ein entfernter Mikrowellenplasmagenerator 116, der mit einer Gasversorgung 118 verbunden ist, vorgesehen, um ein Plasma zu erzeugen und reaktive Gasspezies in die Behandlungszone 95 der Kammer 10 während der Substratbehandlung sowie der Kammerreinigung zu liefern. Wenn die Waferbehandlung einmal abgeschlossen ist, wird das Substrat aus der Kammer 17 durch das Schlitzventil 22 abtransportiert, so dass der Reinigungsprozess ausgeführt werden kann. Zu dem Kammerreinigungsprozess gehören insgesamt das Einführen eines Plasmas von einem oder mehreren Reinigungsgasen in die Kammer von dem entfernten Plasmagenerator 116 aus und das Führen der Nebenprodukte der Reinigungsgase und der Verunreinigungen aus der Kammer.
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer Abscheidungskammer 10 der Erfindung von unten. Gemäß 2 und 3 ist ein Drucksteuersystem 30 mit einer Seitenwand 12 durch einen Abführkanal 110 verbunden, um den Druck in der Kammer 10 für verschiedene Behandlungsbedürfnisse zu überwachen und einzustellen. Das Drucksteuersystem 30 hat ein Drosselventil 32, ein Vorvakuum-Trennventil 34 und ein Kapazitätsmanometer 36 (einen Kammerdruckdetektor). Vorzugsweise ist das Drosselventil 32 ein Doppelfeder-Drosselventil, das von einem Schrittmotor 44 angetrieben wird, um die Auslassrate des Gases in der Kammer zu regulieren, wobei das Drosselventil 32 eine Hülse mit einer Teflonbeschichteten Innenseite hat, in der sich ein Trommel- oder Bügelventil dreht. Mit dem Drucksteuersystem 30 ist über eine Vakuumleitung 38 zum Abziehen von Kammergasen eine Vakuumpumpe 42 verbunden, beispielsweise eine Drehschiebervakuumpumpe. Die Vakuumpumpe 32 ist gewöhnlich in der Lage, ein minimales Vakuum von etwa 10 mTorr (1 Torr = 133,32 Pa) zu erreichen und ist üblicherweise an einem entfernten Pumpenrahmen (nicht gezeigt) angebracht, um das Vakuum bereitzustellen, das erforderlich ist, um den Druck der Behandlungskammer zu senken.
  • Der Kammerdruck wird während der Behandlung gewöhnlich in einem Vakuumbereich gehalten. Beispielsweise wird der Kammerdruck vorzugsweise auf etwa 1,5 Torr während des Reinigungsprozesses in dieser Kammer gehalten. Mit dem Drucksteuersystem 30 ist eine Steuerung 46, beispielsweise ein Mikroprozessor, verbunden, um das Drosselventil 32 zu regulieren, welches die Abführrate des Gases aus der Behandlungskammer 10 steuert. Während der Kammerreinigung ist das Drosselventil 32 anfänglich gewöhnlich weit offen, damit Verunreinigungen mit dem Reinigungsgas aus der Kammer gepumpt werden können, während der erforderliche Druck in der Kammer aufrechterhalten wird. Wenn die Kammer 30 einen gereinigten Zustand erreicht, in welchem weniger Teilchen von den Innenflächen der Kammer entfernt werden, schließt der Schrittmotor 44 allmählich das Drosselventil 32, um den gleichen Kammerdruck während des ganzen Reinigungsprozesses aufrechtzuerhalten. Der Schrittmotor 44 ist elektrisch an die Steuerung 46 angeschlossen und wird von ihr gesteuert. Die Steuerung 46 empfängt ein Signal von dem Kapazitätsmanometer 36, das den Kammerdruck erfasst.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Signalstrom zu der Steuerung der Erfindung hin und von ihr weg veranschaulicht. Eine Einstellung des Drucks in der Behandlungskammer 10 erfolgt durch Öffnen/Schließen des Drosselventils 32 durch Zunahme/Abnahmeschritte des Schrittmotors 44. Die Steuerung des Drucks in der Kammer 10 erfolgt, indem zuerst das dem Kammerdruckausgang aus dem Druckdetektor, beispielsweise dem Kapazitätsmanometer 36, entsprechende Signal zu einem Eingang zur Steuerung 46 überführt wird. Die Steuerung 46 sendet dann Signale an den Schrittmotor 44 zur Steuerung des Öffnungs-/Schließzustands oder der Position des Drosselventils 32, während der Druck in der Kammer 10 auf einen konstanten Druck eingestellt wird, um das Plasma während des ganzen Reinigungsvorgangs zu stabilisieren. Die Steuerung 46 überwacht auch die Position des Drosselventils 32, um den Endpunkt des Prozesses gemäß der Erfindung zu bestimmen.
  • Der Reinigungsvorgang in der Abscheidungskammer 10 wird nachstehend erörtert, wobei ein Wolframreinigungsprozess als Beispiel der Gaszusammensetzung am Endpunkt des Reinigungsvorgangs und die zugehörigen Drosselventileinstellungen verwendet werden, um einen konsistenten Kammerdruck aufrechtzuerhalten und den Endpunkt des Reinigungsprozesses zu bestimmen. Bei dem Reinigungsvorgang für Wolfram (W) wird ein Reinigungsgas, vorzugsweise Stickstofftrifluorid (NF3) der Kammer 10 über das Gasverteilungssystem 18 mit einem ausgewählten Mengenstrom zugeführt, vorzugsweise zwischen etwa 100 sccm und etwa 2000 sccm, besonders bevorzugt von etwa 950 sccm. Während des Reinigens erzeugt der entfernt liegende Mikrowellenplasmagenerator 116 ein Plasma des Reinigungsgases (NF3) in der Kammer 10. Gewöhnlich wird der entfernt liegende Mikrowellenplasmagenerator 116 bei Leistungen zwischen etwa 1500 W bis etwa 3000 W, und vorzugsweise zwischen etwa 2000 W und 2500 W betrieben. Im vorliegenden Fall reagiert Wolfram, das auch in inneren Kammeroberflächen und anderen Bauteilen der Behandlungskammer 10 abgeschieden ist, mit dem Fluor (F), das in dem NF3-Plasma erzeugt wird, um Wolframhexafluorid (WF6) zu bilden. Wenn die Reaktion fortschreitet, nimmt der Druck in der Kammer 10 bis zur Reinigungssättigung zu. Zur Aufrechterhaltung des gleichen Kammerdrucks öffnet das Drosselventil 32 allmählich mehr (d.h. mit den Zunahmeschritten für das Schrittventil), um eine höhere Abführrate zu erhalten, damit der zunehmende Druck in der Kammer 10 abgebaut wird, bis der Reinigungsprozess gesättigt ist. Die Reaktion zwischen Wolfram und Fluor setzt sich fort, bis der gesamte Wolframrückstand mit Fluor reagiert und der Reini gungsvorgang zu einem Ende kommt. Nach der Reinigungssättigung schließt das Drosselventil 32 allmählich (d.h. mit den Abnahmeschritten für das Schrittventil), um die Abführrate aufgrund des abnehmenden Drucks in der Kammer zu verringern.
  • Die Erfindung stellt eine Steuerung bereit, die die Drosselventilstellung überwacht, um den Endpunkt des Reinigungsprozesses zu bestimmen, der einer Abnahme der Anzahl von Schritten in der Ventilposition entspricht, die erforderlich sind, um eine stabile Drosselventilposition zu erreichen, nachdem der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist. Gewöhnlich kann die Drosselventilposition unter Verwendung vorhandener Hardware und Software bestimmt werden, die für die Steuerung des Drucksteuersystems auf eine Genauigkeit von etwa 800 Schritten eingestellt sind, wenn 0 eine vollständig geschlossene Drossel und 800 eine vollständig offene Drossel darstellen. Durch Versuche kann ein kalibrierter Datensatz für jeden Abscheidungsprozess und den entsprechenden Reinigungsprozess zusammengestellt werden, um die Drosselventilposition entsprechend dem Endpunkt des Reinigungsprozesses zu bestimmen. Wenn die Daten einmal für einen speziellen Reinigungsprozess zusammengestellt sind, ist die Steuerung in der Lage, den Endpunkt des Reinigungsprozesses für alle folgenden Abläufe des Reinigungsprozesses durch Überwachung der Drosselventilstellung zu bestimmen. Wenn der Reinigungsprozess fortschreitet, überwacht die Steuerung die Drosselventilposition und beendet den Reinigungsprozess, wenn die Drosselventilposition der kalibrierten Endpunktdrosselposition entspricht.
  • Wenn als Reinigungsgas ein Gas vom Fluortyp verwendet wird, steigt der Kammerdruck während des Reinigungsprozesses bis zur Reinigungssättigung an und fällt nach dem Endpunkt des Reinigungsvorgangs ab. Wenn die Reinigungsgasreaktion gewöhnlich eine Nettomolproduktion von Gas verursacht, wird der Endpunkt der Reaktion gewöhnlich durch einen Abfall des Kammerdrucks angezeigt. Es liegt jedoch innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, dass auch dann, wenn der Endpunkt durch einen Druckanstieg angezeigt wird, der Endpunkt genau durch die Drosselventilposition bestimmt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung unter Verwendung eines Reinigungsprozesses zum Entfernen von Wolfram beschrieben ist, zieht die Erfindung auch Reinigungsprozesse für verschiedene andere Verunreinigungen und Rückstandsabscheidungen in der Kammer in Betracht. Insbesondere zieht die Erfindung Filmrückstände aus der Abscheidung von nicht dotiertem Siliciumdioxidglas (USG), Borsiliciumdioxidglas (BSG), Phosphorsiliciumdioxidglas (PSG) und Borphosphorsiliciumdioxidglas (BPSG) in Betracht. Zusätzlich zu Stickstofftrifluorid und anderen Reinigungsgasen auf Fluorbasis zieht die Erfindung verschiedene Reinigungsgase in Betracht, zu denen Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Helium und andere Verbindungen, sowie Kombinationen dieser Gase mit Reinigungsgasen auf Fluorbasis gehören.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungen sich auf eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung richten, können andere und weitere Ausgestaltungen der Erfindung geplant werden, ohne von ihrem Basisrahmen abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Endpunkts eines Prozesses in einer Kammer, die ein Auslassventil hat, das mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, wobei bei dem Verfahren (a) eine Position eines Ventils überwacht wird, das den Gasauslass der Kammer reguliert, und (b) die Ventilposition mit einer geeichten Endpunkt-Ventilposition verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Ventil ein Drosselventil ist, das von einem Schrittmotor betätigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Prozess ein Reinigungsprozess ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem weiterhin (a) ein oder mehrere Reinigungsgase in die Kammer geliefert werden, während die Position des Ventils überwacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das eine Reinigungsgas oder die Reinigungsgase von einem entfernt liegenden Plasmaerzeuger aus geliefert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das eine oder die Reinigungsgase ein oder mehrere Gase aufweisen, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Fluor, Argon, Stickstoff, Sauerstoff, Helium und Kombinationen davon besteht.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das eine Reinigungsgas oder die Reinigungsgase Stickstofftrifluorid (NF3) aufweisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das eine Reinigungsgas oder die Reinigungsgase mit zwischen etwa 100 sccm und etwa 2000 sccm in die Kammer geliefert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das eine Reinigungsgas oder die Reinigungsgase mit etwa 950 sccm in die Kammer geliefert werden.
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