DE69921562T2 - Brillenglasgestaltungs-Eingabesystem - Google Patents

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Masakazu Toyohashi-shi Funakura
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brillenlinsen-Layoutvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in JP 2167523 A offenbart.
  • Die Arten von Brillenlinsen umfassen eine Monofokallinse, eine Multifokallinse wie z. B. eine Zweistärkenlinse und eine Gleitsichtlinse. Abhängig von der Art der Brillenlinse muss eine unterschiedliche Art von Layout bzw. Gestaltung ausgeführt werden, damit die Brillenlinse in den Brillenrahmen passt.
  • Im Falle einer Monofokallinse wird das horizontale Layout auf der Grundlage von Daten über den Abstand zwischen den Mitten der Brillenrahmenbereiche (FPD) und dem Pupillenabstand (PD) des Brillenträgers durchgeführt, und das vertikale Layout wird auf der Grundlage von Informationen über die Höhe des optischen Zentrums der Linse in Bezug auf die Rahmenmitte (geometrisches Zentrum) des Brillenrahmens durchgeführt (Daten über den Abstand zwischen der Rahmenmitte und dem optischen Zentrum).
  • Im Falle der Zweistärkenlinse wird das horizontale Layout im Allgemeinen auf der Grundlage der FPD-Daten des Brillenrahmens und der PD-Daten des Brillenträgers für den Nahsichtbereich durchgeführt, und das vertikale Layout wird auf der Grundlage von Daten über den Abstand von der Mitte einer oberen Grenzlinie der kleinen Linse zu einem untersten Bereich der Linse durchgeführt.
  • Andererseits wird im Falle der Gleitsichtlinse das vertikale Layout in vielen Fällen auf der Grundlage von Daten über den Abstand vom Weitsicht-Augenpunkt des Brillenträgers zur Unterkante der Linse direkt darunter durchgeführt.
  • Es sei angemerkt, dass es bei der Zweistärkenlinse Fälle gibt, in denen das vertikale Layout auf der Grundlage von Daten über den Abstand von der Mitte einer oberen Grenzlinie der kleinen Linse zur Unterkante der Linse direkt darunter durchgeführt wird. Ebenso gibt es auch bei der Gleitsichtlinse Fälle, in denen das vertikale Layout auf der Grundlage des Abstands vom Weitsicht-Augenpunkt zum untersten Bereich der Linse durchgeführt wird.
  • Eine Layoutvorrichtung im Stand der Technik erfordert eine Dateneingabe für diese verschiedenen Layoutarten oder Verfahren in folgender Weise: 8 ist ein Diagramm, das einen Anzeigebildschirm für das Layout und Schalter für die Eingabe in eine Vorrichtung darstellt. Wenn Rahmendaten eines Brillenrahmens, die durch eine Brillenrahmenform-Messvorrichtung gemessen wurden, in die Layoutvorrichtung eingegeben werden, wird eine Ziellinsenkonfiguration 810 auf der Grundlage der Rahmendaten auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit 800 dargestellt, und es wird möglich, Layoutdaten unter Verwendung von Schaltern eines Schalterabschnitts 850 einzugeben. Im Falle einer Monofokallinse wird zur Eingabe des vertikalen Layouts ein Zeiger 811 bewegt durch Betätigen eines Schalters 857 zu einem Menüpunkt 803, wo die vertikalen Layoutdaten eingegeben werden sollen, und dann wird ein Verschreibungswert der Höhe eingegeben unter Verwendung eines „–„ Schalters 858a oder eines „+" Schalters 858b.
  • Im Falle einer Zweistärkenlinse wird der Zeiger 811 zu einem Menüpunkt 805 bewegt, der einen Layoutmodus anzeigt, und der Modus wird zu einem Bifokalmodus geändert durch Betätigen eines Änderungsschalters 859. Nachfolgend wird der Zeiger 811 zu einem Menüpunkt 803 bewegt, und nachdem das Verfahren in ein „BT-Vertikalverfahren" geändert wurde zum Eingeben der Höhe von der Mitte einer oberen Grenzlinie einer kleinen Linse zu einem untersten Bereich der Linse durch Betätigen des Änderungsschalters 859, wird ein Verschreibungswert eingegeben.
  • Im Falle einer Gleitsichtlinse wird der Zeiger 811 zum Menüpunkt 803 bewegt, nachdem die Anzeige des Menüpunktes 805 zu einem Modus des optischen Zentrums verändert wurde. Nachdem das Verfahren zu einem „PD-Vertikalverfahren" geändert wurde zum Eingeben der Höhe vom Weitsicht-Augenpunkt des Brillenträgers zur Unterkante der Linse direkt davon durch Betätigen des Änderungsschalters 859, wird der Verschreibungswert eingegeben.
  • Somit muss beim Einpassen der Brillenlinse in den Brillenrahmen abhängig von jedem Linsentyp ein anderes Layoutverfahren verwendet werden, und der Bediener muss das Layoutverfahren bei jeder Gelegenheit in Übereinstimmung mit dem Linsentyp verändern, was zeitaufwändig und schwierig ist. Außerdem ist es für einen weniger erfahrenen Bediener kompliziert, die Änderung zu verstehen, und die Betätigung unter Bezugnahme auf ein Bedienerhandbuch ist schwierig.
  • JP-A-2-167523 offenbart eine Anzeigevorrichtung des Bearbeitungsergebnisses einer Multifokallinse, welche den Bediener über eine passende Layoutinformation bei Eingabe eines Typs einer Multifokallinse informiert, da ein Positionsverhältnis zwischen einem Weitsicht-Augenpunkt und einem zusätzlichen Bereich (einem Nahsichtbereich) unterschiedlich ist in Abhängigkeit von den Typen der Multifokallinse.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, eine Änderung des Layoutverfahrens, welches für jeden Linsentyp unterschiedlich ist, leicht ohne einen Fehler zu bewirken.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, sieht die vorliegende Erfindung eine Brillenlinsen-Layoutvorrichtung gemäß Anspruch 1 vor. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gesamtaufbaus einer Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Gesamtsteuersystems der Bearbeitungsvorrichtung;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Außenansicht eines Anzeigeabschnitts und eines Eingabeabschnitts darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein vertikales Layoutverfahren in einer Zweistärkenlinse darstellt;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein vertikales Layoutverfahren in einer Monofokallinse und einer Gleitsichtlinse darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms in einem Fall, wenn das Verhältnis des vertikalen Layoutverfahrens entsprechend dem Linsentyp verändert wird, darstellt;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung als eine Layoutvorrichtung eines Typs mit einem Layoutmechanismus und einem Brillenrahmenform-Messabschnitt ausgebildet ist, zeigt; und
  • 8 ist ein Diagramm eines Anzeigebildschirms für das Layout und Schalter zur Eingabe in einer verbundenen Vorrichtung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gesamtaufbaus einer Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 2 ist ein Blockdiagramm eines Gesamtsteuersystems der Bearbeitungsvorrichtung.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Basis, auf welcher verschiedene Bereiche, die diese Bearbeitungsvorrichtung darstellen, befestigt sind. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Brillenrahmenform-Messabschnitt, der eine Rahmenform durch Bewegen einer Messsonde, wie einem Fühler, die in Anschlag mit einer Rahmennut des Brillenrahmens gehalten wird und durch Erfassen der Bewegung der Messsonde erhält. Als Brillenrahmenform-Messabschnitt 2 kann derjenige verwendet werden, der im US-Patent 5,138,770 offenbart ist. Ein Anzeigeabschnitt 3 und ein Eingabeabschnitt 4, welche die Layoutvorrichtung darstellen, sind vor dem Rahmenmessabschnitt 2 angeordnet. Der Anzeigeabschnitt 3 umfasst eine Flüssigkristallanzeige, auf welcher ein Layoutschirm, ein Bildschirm zum Einstellen der Parameter, ein Simulationsbildschirm bezüglich der Bearbeitung und dergleichen unter der Steuerung eines Steuerabschnitts 100 angezeigt werden. Der Eingabeabschnitt 4 umfasst verschiedene Schalter für das Layout einschließlich Schalter zum Eingeben des Linsentyps (Monofokallinse, Zweistärkenlinse und Gleitsichtlinse) sowie Schalter zur Eingabe der Bearbeitung (siehe 3). Ein Linsenform-Messabschnitt 5 zum Messen der Form einer betroffenen Linse LE ist auf einem vorderen Bereich der Vorrichtung vorgesehen.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Schleifabschnitt, in welchem eine Gruppe von Schleifscheiben 60 mit einer Grobschleifscheibe und einer Fasenfeinschleifscheibe drehbar auf einer Spindeleinheit 61 montiert ist, die an der Basis 1 befestigt ist. Die Gruppe der Schleifscheiben 60 wird von einem Motor 65 zum Drehen der Schleifscheiben gedreht.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Wagenabschnitt und Bezugszeichen 700 bezeichnet einen Wagen. Zwei Linsendrehwellen 704a und 704b sind koaxial und drehbar auf dem Wagen 700 gelagert. Die Linsendrehwelle 704b ist axial beweglich durch einen Linsenspannfuttermotor 706, der auf dem Wagen 700 vorgesehen ist, und die Linse LE wird zwischen den Wellen 704a und 704b durch das Öffnen und Schließen der Linsendrehwelle 704b eingespannt. Zusätzlich werden die zwei Linsendrehwellen 704a und 704b synchron von einem Linsendrehmotor 721 gedreht.
  • Der Wagen 700 ist auf einer Welle 701, die an der Basis 1 befestigt ist, drehbar und gleitfähig, und wird von einer Feder 731 ständig gedrängt, um sich in Richtung der Gruppe der Schleifscheiben 60 zu drehen. Die Achse-zu-Achse-Entfernung zwischen der Linsendrehwelle und der Gruppe der Schleifscheiben 60 wird durch die Drehung eines Wagenbewegungsmotors 728 eingestellt, der an einer Zwischenplatte 710 befestigt ist. Zusätzlich ist eine Zahnstange 713 an der Zwischenplatte 710 befestigt, und wenn sich ein Wagenbewegungsmotor 714, der an seiner Drehwelle ein Ritzel aufweist, das mit der Zahnstange 713 eingreift, dreht, wird der Wagen 700 in der axialen Richtung der Welle 701 bewegt.
  • Durch einen solchen Aufbau des Wagenabschnitts 7 wird die Linse LE in Druckkontakt mit der Gruppe der Schleifscheiben 60 gebracht, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, und die Bearbeitung wird durchgeführt. Es sei angemerkt, dass der Aufbau dieses Wagenabschnitts ähnlich dem im US-Patent 5,347,762 Offenbarten ist, und deshalb sei für Einzelheiten auf dieses verwiesen.
  • In der Vorrichtung mit dem oben genannten Aufbau wird hauptsächlich der Layoutbetrieb unter Bezugnahme auf 3 erläutert, welche eine Außenansicht des Anzeigeabschnitts 3 und des Eingabeabschnitts 4 darstellt.
  • Als erstes wird ein Brillenrahmen, in den eine Brillenlinse eingepasst werden soll, in den Rahmenmessabschnitt 2 eingesetzt und ein Abtastschalter 411 wird gedrückt, um ein Abtasten anzuordnen. Wenn ein Nächste-Daten-Schalter 412 gedrückt wird, werden die von dem Rahmenmessabschnitt 2 erhaltenen Daten zu einer Bearbeitungsvorrichtungsseite übertragen, wo sie in einem Datenspeicher 103 gespeichert werden. Gleichzeitig wird eine Ziellinsenkonfiguration 310 auf der Grundlage der gemessenen Daten des Brillenrahmens auf dem Bildschirm des Anzeigeabschnitts 3 angezeigt und die Vorrichtung wird in einen Zustand versetzt, der die Eingabe von Layoutdaten und Bearbeitungsbedingungen erlaubt.
  • Der Bediener wählt das Material (Glas, Kunststoff, etc.) der zu bearbeitenden Linse aus und gibt es ein durch Betätigen eines Schalters 401 und den Typ der Linse (Monofokallinse, Zweistärkenlinse und Gleitsichtlinse) durch Betätigen eines Schalters 402. Zusätzlich gibt der Bediener das Material des Brillenrahmens durch Betätigen eines Schalters 403 ein und einen Bearbeitungsmodus (automatische Bearbeitung einer Fase, erzwungene Bearbeitung und Glätten) durch Betätigen eines Schalters 404. Bei der Benennung des Linsentyps und dergleichen werden die angezeigten Namen in einer unteren Reihe auf dem Bildschirm jedes Mal geändert, wenn die Schalter gedrückt werden, so dass die Ausgewählten bestätigt werden können.
  • Danach wählt der Bediener, während er den Layoutschirm des Anzeigeabschnitts 3 betrachtet, einen Menüpunkt 301 zum Eingeben des Abstandes zwischen den Mitten der Brillenrahmenbereiche (FPD) und einen Menüpunkt 302 zum Eingeben des Pupillenabstandes (PD) des Brillenträgers, und einen Menüpunkt 303 zum Eingeben des vertikalen (höhenmäßigen) Layouts und gibt entsprechende Werte ein. Die Auswahl jedes Menüpunktes wird durch Bewegen eines Zeigers 300 getroffen, indem zwei Zeigerbewegungsschalter 408 betätigt werden, und ein Verschreibungswert jedes ausgewählten Menüpunktes wird eingegeben durch Betätigen eines „–„ Schalters 409a und eines „+" Schalters 409b. Horizontales Layout kann bewirkt werden durch Eingeben von Verschreibungswerten für den FPD-Menüpunkt 301 und den PD-Menüpunkt 302.
  • Hier wird für den Menüpunkt 303 ein Layoutverfahren entsprechend der Benennung des Linsentyps durch den Schalter 402 automatisch festgelegt. Vertikale Layoutverfahren entsprechend den Linsentypen werden in einem Parameterspeicher 104 gespeichert, und der Steuerabschnitt 100 ruft das Layoutverfahren gemäß dem benannten Linsentyp vom Parameterspeicher 104 ab, und stellt das abgerufene Layoutverfahren ein. Wenn z. B. die Monofokallinse benannt ist, wird ein Modus des optischen Zentrums (Modus zur Eingabe der Höhe des optischen Zentrums der Linse) in einem Anzeigeteil 304 angezeigt, und das vertikale Layoutverfahren für den Menüpunkt 303 wird auf „Rahmenmitte-Vertikalverfahren" gesetzt, mit dem das Layout auf der Grundlage der Höhe von der Rahmenmitte (geometrisches Zentrum) F0 des Brillenrahmens zum optischen Zentrum L0 der Linse durchgeführt wird (siehe Beispiel des Bildschirms in 3, und siehe 5).
  • Wenn die Zweistärkenlinse benannt ist, ändert sich die Anzeige des Anzeigeteils 304 zum Bifokalmodus, und das vertikale Layoutverfahren für den Menüpunkt 303 wird auf das „BT-Vertikalverfahren" eingestellt, mit dem das Layout auf der Grundlage der Entfernung von der Mitte der oberen Grenzlinie der kleinen Linse zu einem untersten Bereich der Linse durchgeführt wird (siehe 4).
  • Wenn die Gleitsichtlinse benannt ist, ändert sich die Anzeige des Anzeigeteils 304 zum Modus des optischen Zentrums, und das vertikale Layoutverfahren für den Menüpunkt 303 wird auf das „PD-Vertikalverfahren" eingestellt, mit dem das Layout auf der Grundlage der Entfernung vom Weitsicht-Augenpunkt zur Unterkante der Linse direkt darunter durchgeführt wird (siehe 5).
  • Somit wird bezüglich des Menüpunktes 303 des vertikalen Layouts ein passendes Verfahren aus den vorher registrierten Verfahren bei der Bestimmung des Linsentyps eingestellt, und deshalb kann der Bediener einfach einen Verschreibungswert eingeben, ohne bei der Auswahl verwirrt zu werden. Außerdem kann auch ein weniger erfahrener Bediener die Werte ohne einen Fehler eingeben, da es ausreicht, wenn nur die Verschreibungswerte bekannt sind. Zusätzlich kann das Layoutverfahren, das automatisch eingestellt ist, in ein anderes Verfahren verändert werden durch Bewegen des Zeigers 300 zum Menüpunkt 303 und Betätigen eines Änderungsschalters 410 in der gleichen Weise wie bei der verbundenen Vorrichtung.
  • Das Verhältnis zwischen den Linsentypen und den vertikalen Layoutverfahren, das im Parameterspeicher 104 gespeichert ist, kann durch Parametereinstellung verändert werden. Diese Änderung wird wie folgt durchgeführt. Als erstes wird ein Bildschirmänderungsschalter 407 betätigt, um den Menübildschirm auf dem Anzeigeabschnitt 3 aufzurufen und anzuzeigen, und dann wird ein Menüpunkt zum Ändern des vertikalen Layoutverfahrens auf dem Menübildschirm ausgewählt, so dass ein Bildschirm 320 zum Verändern angezeigt wird, wie in 6 zu sehen. Der Bewegungsschalter 408 wird betätigt, um einen Anzeigepfeil 321 auf diesem Bildschirm 320 zu bewegen, um somit einen Menüpunkt mit dem Namen des zu ändernden Linsentyps zu wählen, und dann wird das Layoutverfahren auf der rechten Seite durch den Schalter 409b (oder Schalter 409a) geändert. Ein gefüllter Kreis 322 zeigt das aktuelle Layoutverfahren an und bewegt sich jedes Mal seitlich, wenn der Schalter 409b gedrückt wird. Im Falle der Monofokallinse ist eine Änderung vom „Rahmenzentrum-Vertikalverfahren" zum „PD-Vertikalverfahren" und „BT-Vertikalverfahren" möglich, die zum Modus des optischen Zentrums gehören und welche die Linsenunterkante als Referenz verwenden (siehe 5). Im Falle der Zweistärkenlinse und der Gleitsichtlinse ist eine Änderung zum „PD-Vertikalverfahren" und „BT-Vertikalverfahren" möglich (siehe
  • 4 und 5). Diese können vorab bestimmt werden gemäß dem Grundsatz des Brillengeschäfts. Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, wird der Bildschirmänderungsschalter 407 gedrückt, so dass der Schirm zum ursprünglichen Bildschirm zurückkehrt, und das entsprechende Verhältnis, das im Parameterspeicher 104 gespeichert ist, wird überschrieben.
  • Nach der Eingabe der Bearbeitungsbedingungen und der Eingabe der Layoutdaten wird die Linse LE, mit einer ausgerichteten und daran befestigten Saugschale, von den Linsendrehwellen 704a und 704b eingespannt und ein Schalter 414 wird gedrückt, um die Bearbeitung zu starten. In Antwort auf die Eingabe des Startsignals misst der Steuerabschnitt 100 die Linsenform durch Betätigen des Linsenmessabschnitts 5, wodurch Bearbeitungsdaten erhalten werden. Wenn der automatische Bearbeitungsmodus gewählt wurde, werden Grobbearbeitung und Fasenfeinbearbeitung nacheinander ohne Unterbrechung durchgeführt. Auf der Grundlage der Bearbeitungsdaten steuert der Steuerabschnitt 100 den Antrieb jedes Motors in dem Wagenabschnitt 7, verursacht, dass die Linse LE in Druckkontakt mit der Gruppe von Schleifscheiben 60, die drehen, gebracht wird, wodurch Grobbearbeitung und Feinbearbeitung nacheinander durchgeführt werden.
  • Obwohl im Obigen die Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung beschrieben wurde, bei der die Layoutvorrichtung und der Rahmenmessabschnitt 2 einstückig installiert sind, kann die Erfindung auch als Layoutvorrichtung des Typs mit dem Layoutmechanismus und dem Rahmenmessabschnitt 2 ausgebildet sein, wie in 7 gezeigt, oder kann ein Typ sein, bei dem der Layoutmechanismus und der Rahmenmessabschnitt 2 getrennt angeordnet sind. Im Falle der Layoutvorrichtung vom Typ in 7 werden, nachdem die Rahmenformdaten, gemessen vom Rahmenmessabschnitt 2, durch den in einem Eingabeabschnitt 4' vorgesehenen Übergabeschalter eingegeben wurden, Layoutdaten eingegeben, während der Bildschirm eines Anzeigeabschnitts 3' in gleicher Weise betrachtet wird wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Eingabeabschnitt 4' umfasst einen Schalter zum Bestimmen des Linsentyps, und ein Layoutsystem wird automatisch gemäß der Bestimmung des Linsentyps gelesen und eingestellt. Die von dieser Layoutvorrichtung erhaltenen Layoutdaten können an eine Bearbeitungsvorrichtung an einem entfernten Ort durch Verbindung über ein externes Modem zu der Vorrichtung und über eine Telefonleitung übertragen und von dieser genutzt werden.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung auch ein weniger erfahrener Bediener eine Eingabe ohne einen Fehler und ohne dass er bei der Auswahl des Layoutverfahrens verwirrt wird durchführen, da der Vorgang zum Auswählen eines Layoutverfahrens gemäß dem Linsentyp nicht erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung zum Durchführen eines Layouts, um eine Brillenlinse in Bezug auf eine Ziellinsenform einzupassen, wobei die Vorrichtung umfasst: – eine Layoutdaten-Eingabeeinrichtung (4, 4') zum Eingeben von Layoutdaten von zumindest einem horizontalen Layout und/oder einem vertikalen Layout; – einen Anzeigebereich (3, 3'); und – eine Bestimmungseinrichtung (4, 4') zum Bestimmen eines Linsentyps aus zumindest zwei aus folgenden: einer Monofokallinse, einer Multifokallinse einschließlich einer Zweistärkenlinse und einer Gleitsichtlinse; – dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: – eine Speichereinrichtung (104) zum Speichern von zumindest zwei aus folgenden: Daten eines Layoutbildschirms zum Eingeben der Layoutdaten in Bezug auf die Ziellinsenform der Monofokallinse, Daten eines Layoutbildschirms zum Eingeben der Layoutdaten in Bezug auf die Ziellinsenform der Multifokallinse, und Daten eines Layoutbildschirms zum Eingeben der Layoutdaten in Bezug auf die Ziellinsenform der Gleitsichtlinse, wobei jede der gespeicherten Layoutbildschirmdaten graphische Daten zum Unterstützen des Layouts, das für den jeweiligen Linsentyp geeignet ist und das graphische Daten der Ziellinsenform beinhaltet, umfasst; und – eine Einstelleinrichtung (100) zum Lesen der Layoutbildschirmdaten entsprechend dem bestimmten Linsentyp aus der Speichereinrichtung und Einstellen, um den Layoutbildschirm entsprechend dem bestimmten Linsentyp auf dem Anzeigebereich anzuzeigen, – wobei die Layoutdaten-Eingabeeinrichtung die Layoutdaten in Übereinstimmung mit dem angezeigten Layoutbildschirm eingibt.
  2. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, wobei – die Layoutbildschirmdaten der Monofokallinse zumindest eine der folgenden umfassen: Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung von einem optischen Zentrum der Linse zu einem geometrischen Zentrum der Ziellinsenform, Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung des optischen Zentrums zu einem Punkt auf einer Unterkante der Ziellinsenform, der vertikal unterhalb des optischen Zentrums liegt, und Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung vom optischen Zentrum zu einem untersten Punkt der Ziellinsenform; – die Layoutbildschirmdaten der Zweistärkenlinse zumindest eine der folgenden umfassen: Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung von einem Zentrum einer oberen Grenzlinie einer kleinen Linse zu einem Punkt auf einer Unterkante der Ziellinsenform, der vertikal unterhalb des Zentrums der oberen Grenzlinie der kleinen Linse liegt, und Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung vom Zentrum der oberen Grenzlinie der kleinen Linse zu einem untersten Punkt der Ziellinsenform; und – die Layoutbildschirmdaten der Gleitsichtlinse zumindest eine der folgenden umfassen: Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung von einem Weitsicht-Augenpunkt zu einem Punkt auf einer Unterkante der Ziellinsenform, der vertikal unterhalb des Weitsicht-Augenpunkts liegt, und Bildschirmdaten für Layout einer Entfernung vom Weitsicht-Augenpunkt zu einem untersten Punkt der Ziellinsenform.
  3. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Änderungseinrichtung zum Ändern des vertikalen Layoutverfahrens von zumindest einer der gespeicherten Layoutbildschirmdaten.
  4. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: – eine Ziellinsenform-Eingabeeinrichtung (4, 4') zum Eingeben von Ziellinsenformdaten; und – wobei das Layout der Linse in Bezug auf die eingegebenen Ziellinsenformdaten durchgeführt wird.
  5. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der eingegebenen Layoutdaten zu einer Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten eines Umfangs der Linse.
  6. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Brillenlinsen-Layoutvorrichtung in eine Brillenlinsen-Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten eines Umfangs der Linse eingebaut ist.
  7. Brillenlinsen-Layoutvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bestimmungseinrichtung (4, 4') einen Linsentyp-Bestimmungsschlüssel (402) umfasst, der in Betrieb gesetzt wird, wenn zumindest das Linsenmaterial und/oder das Rahmenmaterial eingegeben wird.
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