DE69921387T2 - Visier für Helm - Google Patents

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Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Visierkonstruktion für einen Helm und insbesondere ein Visier, das außerhalb einer in einem Helm ausgebildeten vorderen Öffnung installiert ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Helme haben gewöhnlich ein Visier, das eine Scheibe oder Platte aus Kunstharz umfasst (z.B. ein Plattenelement aus Polycarbonatharz).
  • Dieses Visier soll, wenn es geschlossen ist, das Gesicht des Benutzers vor Regen, Wind, Staub, Insekten und kleinen Steinen oder dergleichen schützen.
  • Wenn der Helm jedoch in einem Zustand verwendet wird, in dem das Visier geschlossen ist, dann tritt das Problem auf, dass das Visier mit dem Atem des Benutzers oder mit Schweiß beschlagen wird, der unter erhöhten Temperaturen im Helm oder dergleichen entsteht.
  • Dieses Beschlagen des Visiers entsteht durch ein Temperaturgefälle durch das Visier, und aufgrund d essen wird, um das Temperaturgefälle durch das Visier zu reduzieren, e in Belüftungsmittel verwendet, um die Umgebungsatmosphäre in den Innenteil des Helms zu leiten, so dass Luft über die Innenseite des Visiers strömt, um diesen Beschlagzustand zu mildern. Da mit diesem System aber die Umgebungsatmosphäre in den Helm selbst geleitet wird, hat dies möglicherweise Einfluss auf Produktivität oder Design des Helms. Daher wurde es notwendig, ein Visier bereitzustellen, bei dem nur auf diesem selbst eine komplette Beschlagbeseitigung erzielt wird, ohne Produktivität oder Design des Helms zu beeinflussen.
  • Ein Beispiel für eine solche Antibeschlagkonstruktion ist die Bereitstellung eines Integralvisiers mit Doppelkonstruktion.
  • Die Konfiguration ist derart, dass ein Dichtungselement entlang eines erheblichen Außenumfangs eines Visierbereiches zwischen einer Innenplatte und einer Außenplatte geklebt und befestigt wird, um einen geschlossenen Raum zu bilden, der zu einer wärmeisolierten Schicht zwischen der Innenplatte und der Außenplatte wird, wobei ein Temperaturgefälle durch die Platten reduziert und Beschlagbildung an der Innenplatte der Visierkonstruktion verhindert wird.
  • Im Stand der Technik gibt es Beispiele. Die US 5671483 von Reuber beschreibt eine ähnliche Konstruktion, aber das äußerste Visier ist nicht unter Spannung. Die US 4101980 von Stepan et al. ist ebenfalls ähnlich aufgebaut, hat aber den Nachteil, dass das Sichtfeld durch die Ränder des äußeren Visiers beeinträchtigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da jedoch die oben genannte Antibeschlagkonstruktion für das Visier derart hergestellt ist, dass eine Innenplatte und eine Außenplatte aneinander haften und einstückig zur Bildung eines geschlossenen Raums aneinander gefügt sind, ist es schwer, ihre Haltbarkeit zu bewahren und gleichzeitig Luftdichtigkeit durch Halten einer gewünschten Kurve zu gewährleisten, und auch ihre Herstellungskosten sind aufgrund der oben genannten Form hoch. Ferner ist es in dem Fall, dass sich ein Dichtungselement zum Bilden eines geschlossenen Raums zwischen der Innenplatte und der Außenplatte verschlechtert und verursacht, dass die Luftdichtigkeit aufgrund von Schäden oder dergleichen beeinträchtigt wird, unmöglich, nur einen Teil des Elementes auszutauschen, um die Funktion wiederherzustellen, und es kann sich ein Nachteil dadurch ergeben, dass die ganze Baugruppe zerbrochen werden muss, um die zerbrochene Baugruppe durch ein neues Visier zu ersetzen. Ferner ist es, um den Antibeschlageffekt als Reaktion auf die Umgebungsumstände zu verbessern, auch unmöglich, dass ein Benutzer selbst eine Antibeschlagtätigkeit durchführt, wie z.B. das Auftragen eines oberflächenaktiven Mittels oder dergleichen auf die Innenseite der Außenplatte oder des äußeren Teils der Innenplatte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme im Stand der Technik gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Visierkonstruktion für einen Helm bereitzustellen, in dem ein Innenvisier und ein Außenvisier mit gesicherten gegenseitigen Abdichtungscharakteristiken befestigt und gehalten und auch wieder voneinander getrennt werden können.
  • Die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten technischen Mittel zum Lösen der oben genannten Probleme sind dadurch gekennzeichnet, dass eine Doppelkonstruktion aus einem Innenvisier zum Befestigen an einem Helm auf eine solche Weise, dass es nach oben oder nach unten geklappt werden kann, und einem Außenvisier besteht, das lösbar in einem vorgegebenen Raum außerhalb des Innenvisiers montiert ist, ein Dichtungselement zwischen dem Innenvisier und dem Außenvisier entlang einem erheblichen Außenumfang eines Sichtfeldbereiches angeordnet und befestigt ist, um eine Wärmeisolierluftschicht in dem Dichtungselement zu bilden, und ein Abstützmittel vorgesehen ist, um eine Spannkraft aufzubringen, um eine Kraft zum Drücken des Dichtungselementes auf das Innenvisier zu erzeugen.
  • Der oben genannte Sichtfeldbereich hat einen maximalen Bereich, in dem die Sicht nach vorne nicht eingeengt wird. Dies ist beispielsweise im Wesentlichen derselbe Bereich wie der einer Frontflächenöffnung, die in einem Integralhelm vorgesehen ist. Bei einem Helm mit offener Gesichtsfläche ist dies als derselbe Bereich wie der der Visierkonstruktion definiert, die in dem oben genannten Integralhelm verwendet wird.
  • Innenvisier und Außenvisier bestehen jeweils aus einem Plattenelement aus Polycarbonatharz, und das zwischen dem Innenvisier und dem Außenvisier angeordnete Dichtungselement ist aus Schaumgummi oder dergleichen gebildet. Dann reicht es, auch wenn das Dichtungselement an der Außenseite des Innenvisiers oder der Innenseite des Außenvisiers befestigt werden kann, in dem Fall, dass nach dem Abtrennen des Außenvisiers nur das Innenvisier aufgebracht werden soll, aus, es an der Innenseite des Außenvisiers zu fixieren.
  • Darüber hinaus ist das Abstützmittel für das Außenvisier an Armen angeordnet, die an dem Helm fixiert oder von diesem abgenommen werden und die auf der rechten und der linken Seite des Innenvisiers verbunden und befestigt oder an den Außenflächen der rechten und linken Seite des Innenvisiers angeordnet sind, das entfernbar am Helm montiert ist.
  • Das an den Armen angeordnete Abstützmittel umfasst Eingriffsvorsprünge, die an der Innenfläche der Arme vorstehen und ausgebildet sind. Ein Außenvisier-Einführungsraum ist zwischen der Innenfläche der Arme und der Außenfläche der rechten und linken Seite des Innenvisiers definiert. Die im Außenvisier ausgebildeten Eingriffslöcher können entfernbar mit den Eingriffsvorsprüngen in Eingriff gebracht werden. Die Eingriffsvorsprünge sind konisch und sitzen rittlings über dem Außenvisier in der Außenvisier-Einführungsrichtung und greifen in Außenvisier-Auswurfrichtung in das Außenvisier ein.
  • Ferner wird das Innenvisier erhitzt und gebogen, so dass es eng mit einem randbildenden Gummi in Kontakt ist, der an einer Augenlochverkleidung einer vorderen Öffnung (einem Fensterloch) des Helms befestigt ist. Im Gegensatz dazu wird das Außenvisier erhitzt und so gebogen, dass es eine Form hat, in der seine Krümmung so eingestellt ist, dass sie der des Innenvisiers im Wesentlichen entspricht oder geringer ist, oder flach ist. Beide Visiere können auch durch Einspritzformtechniken hergestellt werden.
  • Demgemäß ist es, da das Außenvisier entlang des Innenvisiers gebogen ist, praktisch, ein Außenvisier herzustellen, dessen Wanddicke geringer ist als die des Innenvisiers.
  • Darüber hinaus ist die Visierkonstruktion, zu der die vorliegende Erfindung gehört, nicht auf die in einem Integralhelm installierte Dichtung begrenzt, sondern umfasst auch eine Visierkonstruktion, die in einem Helm mit offener Gesichtsfläche installiert werden kann.
  • Mit den oben genannten Mitteln wird verhütet, dass die Visierkonstruktion, da sie mit einem dicht geschlossenen Wärmeisolierluftraum gebildet ist, die zwischen dem Innenvisier und dem Außenvisier geschichtet ist, durch die Wirkung des dicht geschlossenen Raums beschlägt. Da die Visierkonstruktion so aufgebaut ist, dass das Außenvisier vom Innenvisier getrennt werden kann, wenn entweder das Innenvisier oder das Außenvisier verkratzt oder beschädigt wird oder wenn das am Innenvisier oder am Außenvisier befestigte Dichtungsmaterial sich verschlechtert oder beschädigt wird, kann der anfängliche Zustand nur durch Austauschen des entsprechenden Elementes wiederhergestellt werden. Darüber hinaus ist es auch leichter, eine Antibeschlagtätigkeit wie beispielsweise das Auftragen eines oberflächenaktiven Mittels auf eine innere Seitenfläche des Außenvisiers und eine äußere Seitenfläche des Innenvisiers durchzuführen, um den Antibeschlageffekt nach Bedarf zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Visierkonstruktion der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, bei der ein Teil der Visierkonstruktion weggeschnitten ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2, bei der ein Teil der Visierkonstruktion weggeschnitten ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3;
  • 5 ist eine Frontrissansicht, die einen Hakenmechanismus zeigt, um die Visierkonstruktion an einem Helm anzubringen und zu tragen;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Visierkonstruktion der vorliegenden Erfindung sowie einen Helm zeigt, an dem die Visierkonstruktion installiert wird. In dieser Figur bezeichnet A eine Visierkonstruktion, die aus einem Innenvisier 1 und einem Außenvisier 2 besteht, wobei die Visierkonstruktion A vor einer vorderen Öffnung (einem Fensterloch) 3 angebracht ist, das so in einem Integralhelm B ausgebildet ist, dass es nach oben und nach unten geklappt und entfernbar installiert werden kann. Das die Visierkonstruktion A bildende Außenvisier 2 ist zwar eine lineare flache Platte, bevor sie am Innenvisier 1 befestigt wird, aber in der Figur ist sie in einem Zustand dargestellt, in dem sie außerhalb des Innenvisiers 1 getragen wird.
  • Zur Herstellung des die Visierkonstruktion A bildenden Innenvisiers 1 wird ein Plattenelement aus Polycarbonatharz "erhitzt und gebogen", und Arme 4, 4' mit Eingriffselementen 6, die in auf der rechten und linken Seitenfläche des Helms B befestigte Hakenelemente eingreifen und von diesen gelöst werden, werden auf der rechten und linken Seite davon mit einer Schraube 5 verbunden und fixiert.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, erfolgen das Verbinden und Fixieren des Innenvisiers 1 mit/an den Armen 4, 4' so, dass gestufte Schäfte 7 einstückig am oberen und unteren Teil der Innenfläche jedes der Arme 4, 4' vorstehen, wobei Fixierlöcher 8, die an einem oberen und einem unteren Teil des rechten Endes und des linken Endes des Innenvisiers 1 ausgebildet sind, an dem gestuften Schaft 7 vorgesehen sind und gleichzeitig die Schraube 5 durch eine Scheibe 9 in den gestuften Schaft 7 geschraubt und dort fixiert wird. Die das Abstützmittel für den Eingriff mit dem Außenvisier 2 und zum Halten desselben bildenden Eingriffsvorsprünge 10 stehen vor und sind um die gestuften Schäfte 7 herum am oberen Teil und am unteren Teil in der Innenfläche jedes der Arme 4, 4' und vor einer Fixier- und Einführrichtung des nachfolgend beschriebenen Außenvisiers 2 ausgebildet, und gleichzeitig sind die Eingriffsvorsprünge 10 zu konischen Vorsprüngen (mit dreieckiger Querschnittsfläche) ausgebildet, auf denen das Außenvisier 2 sitzt, wenn es eingeführt wird, und darin eingreift, wenn das Außenvisier 2 herausgezogen wird.
  • Die an den Armen 4, 4' gebildeten gestuften Schäfte 7 können als Positionseinstellelemente dienen, nicht nur um das Innenvisier 1 zu fixieren und dabei die Innenflächen der Arme 4, 4' und einen Raum zu bilden, in den das nachfolgend beschriebene Außenvisier 2 eingeführt wird, sondern auch zum Eingreifen in das und zum Halten des Außenvisiers) 2, das an einer vorbestimmten Position eingeführt werden soll.
  • Das über einen äußeren Teil des oben genannten Innenvisiers 1 gekrümmte Außenvisier 2 wird so zugeschnitten und geformt, dass es der äußeren Form des Innenvisiers 1 folgt, indem ein dünneres Polycarbonatharz-Plattenelement als das des Innenvisiers auf dieselbe Weise wie das des Innenvisiers 1 aufgebracht wird, wobei auf einer S eitenfläche des Plattenelementes ein riemenähnliches elastisches Dichtungselement 11 mit einer Form geklebt und fixiert wird, die im Wesentlichen der Form der vorderen Öffnung (ein Fensterloch) 3 im Helm B entspricht.
  • Dann wird im oberen und im unteren Teil der rechten und der linken Seite des Außenvisiers 2 ein Eingriffsloch 12 ausgebildet, in das entfernbar die Eingriffsvorsprünge 10 der Abstützmittel eingreifen können, die an den Armen 4, 4' ausgebildet sind, die mit der rechten und der linken Seite des oben genannten Innenvisiers 1 verbunden und daran fixiert werden können, und mit Hakenaussparungen 13, die jeweils mit den gestuften Schäften 7 in Eingriff gebracht werden.
  • Darüber hinaus sind auf der rechten und linken Seite der Fläche mit dem elastischen Element 11 des Außenvisiers 2 feste Abstandshalter 14 aus einem relativ harten elastischen Element geklebt und fixiert, die außerhalb des Verschlusselementes 11 positioniert sind und im Wesentlichen dieselbe Höhe haben wie das Dichtungselement 11.
  • Darüber hinaus sind an der hinteren Position vom Fixierteil des Innenvisiers 1 an den Innenflächen der oben genannten Arme 4, 4' die Eingriffselemente 6 mit Schrauben befestigt und greifen entweder in die Hakenelemente 15 ein oder sind davon gelöst und bilden Hakenmechanismen, die auf der rechten und linken Seitenfläche des Helms B fixiert sind.
  • Der Hakenmechanismus wird mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben, bei denen jedes der auf der rechten und linken Seitenfläche des Helms B fixierten Hakenelemente 15 von einer Tragwelle 15a aus einem Kunstharzmaterial und einem außerhalb der Tragwelle 15a ausgebildeten Hakenring 15b gebildet wird. Der Hakenring 15b ist mit einem Verformungsteil 15c an seinem Außenumfangsteil ausgebildet, um eine Federwirkung zum Erzeugen einer Fixierung und Verformung zu erzielen.
  • Die einzelnen an den Innenflächen der Arme 4, 4' der Visierkonstruktion A fixierten Eingriffselemente 6 sind wiederum aus Kunstharz hergestellt und zu einer elliptischen Platte ausgebildet, die Tragwelle 15a des Hakenelementes 15 ist an ihrem mittleren Teil angebracht und gleichzeitig mit einem elliptischen Loch 6a ausgebildet, so dass eine Herausziehbewegung zum Anbringen oder Abnehmen der Visierkonstruktion A ermöglicht wird, wobei Eingriffsvorsprünge 6b, 6c, die mit dem oben genannten Hakenring 15b im Eingriff sind, an einem äußeren Umfangsrand auf einer längeren, in einer Außenvisier-Herausziehrichtung verlaufenden Durchmesserlinie ausgebildet sind, und ein Anschlag 6d, der verhindern soll, dass sich die Visierkonstruktion A vom Helm B im geschlossenen Zustand löst, ist an einem äußeren Umfangsrand etwa in einer Zwischenposition zwischen den oben genannten Eingriffsvorsprüngen 6b, 6c ausgebildet.
  • In dem Fall, dass die wie oben beschrieben konstruierte Visierkonstruktion A am Helm B installiert werden soll, werden die Eingriffselemente 6 für die Arme 4, 4' auf das Hakenelement 15 ausgerichtet und gegen den Helm B gedrückt, was zur Folge hat, dass der Hakenring 15b in einer radialen Richtung breit gedrückt wird und die Eingriffsvorsprünge 6b, 6c unterhalb des Hakenrings 15b eindringen, um ihren verhakten Zustand einzunehmen.
  • Wenn die Visierkonstruktion A wiederum vom Helm B entfernt werden soll, dann wird sie aus ihrem völlig geschlossenen Zustand nach oben geklappt, der Anschlag 6d des Eingriffselementes 6 wird vom Hakenring 15b des Hakenelementes 15 abgenommen, und in dieser Position wird an dem Arm in seiner Zugrichtung gezogen, der mit dem Hakenring 15b im Eingriff befindliche Eingriffsvorsprung 6c wird entfernt, und dann wird der Arm in einer Einfuhrrichtung geschoben, um zu bewirken, dass der Eingriffsvorsprung 6b vom Hakenring 15b entfernt wird, was zur Folge hat, dass der Arm der Visierkonstruktion A vom Helm B entfernt wird.
  • Als nächstes wird das Anbringen oder Abnehmen zwischen dem Innenvisier 1 und dem Außenvisier 2 beschrieben, die die Visierkonstruktion A bilden, wobei dann, wenn das Außenvisier 2 am äußeren Teil des Innenvisiers 1 befestigt ist, zuerst ein Ende des Außenvisiers 2 in den Arm 4 oder den Arm 4' eingeführt wird, der am Seitenteil des Innenvisiers 1 verbunden ist, die Hakenaussparung 13 wird mit dem gestuften Schaft 7 in Eingriff gebracht und gleichzeitig wird das Eingriffsloch 12 mit den Eingriffsvorsprüngen 10 in Eingriff gebracht, eingehakt und fixiert. Dann wird das andere Ende des Außenvisiers 2 in einen anderen Arm gesteckt, während das Außenvisier 2 gegen die Fläche des Innenvisiers 1 geschoben wird, die Hakenaussparung 13 und das Eingriffsloch 12 werden miteinander in Eingriff gebracht und fixiert, um die Visierkonstruktion A zu vervollständigen. In diesem fertigen Zustand hat das an der Innenfläche des Außenvisiers 2 klebende Dichtungselement 11 engen Kontakt mit der Außenfläche des Innenvisiers 1, so dass ein geschlossener Raum 16, der als Wärmeisolierluftschicht dient, zwischen dem Innenvisier 1 und dem Außenvisier 2 definiert und gebildet wird. Durch die Wirkung der Wärmeisolationsschicht im geschlossenen Raum 16 wird verhütet, dass die Visierkonstruktion A beschlägt.
  • Darüber hinaus werden in dem Fall, dass das Außenvisier 2 vom Innenvisier 1 getrennt werden soll, der obere und der untere Teil in der Nähe des Arms anstatt dem Abstandshalter 14 am Außenvisier 2 nach unten auf das Innenvisier 1 gedrückt, was zur Folge hat, dass das Eingriffsloch 12 von der Innenseite des Arms weg bewegt wird, so dass das Eingriffsloch 12 von jedem der Eingriffsvorsprünge 10 entfernt wird und aus dem Arm gezogen werden kann. Der obige Vorgang wird auch für die andere Seite durchgeführt, so dass das Außenvisier 2 leicht vom Innenvisier 1 getrennt werden kann.
  • Demgemäß wird in dem Fall, dass das am Außenvisier fixierte Dichtungselement sich verschlechtert oder beschädigt wird, nur das Außenvisier durch ein neues ersetzt, so dass es in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden kann. Darüber hinaus wird in dem Fall, dass keine Antibeschlagtätigkeit mit der oben genannten Wärmeisolierschicht durchgeführt zu werden braucht, das Außenvisier 2 durch die oben genannte Tätigkeit entfernt, und der Helm kann nur mit dem Innenvisier benutzt werden.
  • Die Visierkonstruktion der vorliegenden Erfindung gewährleistet die Haltbarkeit und bewahrt gleichzeitig die Luftdichtigkeit zwischen dem Innenvisier und dem Außenvisier. Außerdem kann das Doppelkonstruktionsvisier mit der Wärmeisolierschicht leicht unter der in den Ansprüchen beschriebenen Konfiguration hergestellt werden.
  • Da das Außenvisier vom Innenvisier getrennt werden kann, wie in dem Fall, dass sich das Dichtungselement verschlechtert und dadurch die Luftdichtigkeit beeinträchtigt wird, wird nur das Visier mit dem daran befestigten oben genannten Verschlusselement durch ein neues ersetzt, so dass es in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden kann, und dieses System ist recht praktisch im Gebrauch. Dabei entfällt eine aufwändige Handhabung bei der Herstellung im Vergleich zum Integraltyp des existierenden Außen- und Innenvisiers, da das Außenvisier nicht dieselben Bedingungen zu erfüllen braucht wie das Innenvisier, was zur Folge hat, dass die entsprechenden Herstellungskosten eingeschränkt werden können. Darüber hinaus wird auch die Durchführung einer Antibeschlagtätigkeit wie z.B. das Auftragen eines oberflächenaktiven Mittels oder dergleichen auf die Innenseite des Außenvisiers und die Außenfläche des Innenvisiers leichter, um einen Antibeschlageffekt nach Bedarf zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, als Außenvisier einen hellfarbenen Artikel oder einen Artikel aus einem Rohmaterial zu benutzen, das ultraviolette Strahlen blockiert, und in diesem Fall braucht dann im Helm während des Tages in der Sommersaison eventuell keine Sonnenbrille getragen zu werden.
  • Es wurden zwar spezifische bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, aber es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese präzisen Ausgestaltungen begrenzt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hieran von der Fachperson durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beiliegenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (2)

  1. Visierkonstruktion (A) für einen Helm (B), umfassend ein Innenvisier (1), das so an dem Helm (B) angebracht werden kann, dass es in Bezug auf den Hauptkörper des Helms nach oben oder nach unten geklappt werden kann, ein Außenvisier (2), das entfernbar an dem Helm (B) angebracht ist, mit einem elastischen Dichtungselement (11), das zwischen dem Innen- und dem Außenvisier (1, 2) und entlang eines erheblichen Außenumfangs eines Sichtfeldbereiches angeordnet ist, wobei das Innen- und Außenvisier (1, 2) durch einen ersten und einen zweiten Arm (4, 4') mit dem Helm (B) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Raum zwischen dem Innenvisier (1) und dem ersten Arm (4) definiert wird und ein zweiter Raum zwischen dem Innenvisier (1) und dem zweiten Arm (4') definiert wird, wobei der genannte erste und zweite Raum jeweils die Aufnahme von einem Ende des Außenvisiers (2) erlauben, wobei die Arme (4, 4') Vorsprünge (10) aufweisen, die mit Löchern (12) in den Enden des Außenvisiers (2) in Eingriff gebracht werden, wobei dieses Ineinandergreifen zur Folge hat, dass eine Zugkraft aufgebracht wird, die eine Kraft erzeugt, um das genannte Dichtungselement (11) in Presspassung gegen das Innenvisier (1) zu drücken.
  2. Visierkonstruktion (A) für einen Helm (B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorsprünge (10) konisch zulaufen, so dass die Außenfläche des Außenvisiers (2) rittlings darauf sitzt, wenn die Enden des Außenvisiers (2) in die genannten Räume eingeführt werden, und mit den Löchern (12) des Außenvisiers (2) im Eingriff sind, wenn das Außenvisier (2) in einer Auswärtsrichtung in Bezug auf das Innenvisier (1) bewegt wird.
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