DE2063092A1 - Sportschutzbrille - Google Patents

Sportschutzbrille

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DE2063092A1
DE2063092A1 DE19702063092 DE2063092A DE2063092A1 DE 2063092 A1 DE2063092 A1 DE 2063092A1 DE 19702063092 DE19702063092 DE 19702063092 DE 2063092 A DE2063092 A DE 2063092A DE 2063092 A1 DE2063092 A1 DE 2063092A1
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

DipL-ing. Walter Meissner D.pi.-mg. Herbert Tischer BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN Fernsprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 122 82 ,- ,. ___ ^nmtk
* 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), deJ L UtZ. 1370
HerbertatraBe 22
BOEsRT PAUL SUITE, ISvergreen/Colorado -
Sportschutzbrille
?reiluftsportbetätigung bei kaltem letter erfordert gewöhnlich die Verwendung eines Augenschutzes. Gesichtsschilde und ähnliches werden gewöhnlich bei Sportarten benutzt, die mit erheblicher Geschwindigkeit durchgeführt werden, wie z.B. Skilaufen, Bewegungen im Schnee, .Rodeln usw. Die körperliche Bewegung erhitzt Körper und Gesicht des Sportlers und bei der Benutzung von Schutzbrillen vor den Augen beschlagen die Gläser der Brille, weil sich innerhalb des Glases erhitzte Luft befindet und die Außenseite mit der Außenluft von wesentlich niedrigerer Temperatur in Berührung kommt. Bei solchen Sportarten ist ein dicht auf dem Gesicht aufsitzender Brillenrahmen erwünscht, um Schnee und Wasser von den Augen fernzuhalten, üiine dichtsitzende und luftdichte Brille schließt aber die Luft an den Augen ab und in kurzer Zeit kann die Brille beschlagen. Luftspalte um die Augen hinter den Brillengläsern verhindern nicht immer ein Beschlagen, da die körperliche Bewegung des Trägers seine Transpiration erhöht und Feuchtigkeit und Temperatur der Luft hinter den Gläsern ansteigen läßt. Beim Auftreffen von feuchter Luft auf die kalten Gläser werden diese beschlagen.
Gemäß der Erfindung v/ird eine Doppelglasbrille vorgesehen, bei der die Atmosphäre zwischen den Gläsern eingeschlossen und trocken isb0 Bei trockenem Glas zwischen
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den Gläsern ist das innere Glas von der Kälte isoliert, wodurch das Beschlagen verringert wirdo Der Luftraum hinter den Doppelgläsern ist gut belüftet, ermöglicht einen konstanten Luftaustausch und verringert die Luftfeuchtigkeit an den Augen des Benutzers. Demnach ist es unter anderem ein Gegenstand der Erfindung, eine Sportbrille mit Doppelgläsern zu versehen, zwischen denen sich ein eingeschlossener Luftraum befindet.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Doppelglasbrille mit einer einzigen Halterung für die Doppelglaseinheito
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein vereinfachtes Herstellungsverfahren einer Doppelglasbrille, bei der das innere Glas nur in eine Randnut in einem Flansch am Außenglas eingeschnappt wird und so ein leichtes Abdichten zum festen Verbinden der beiden Gläser miteinander ermöglichte
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine geteilte perspektivische Ansicht der Schutzbrille nach der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Brillengestell nach Figur 1 ;
Figur 3 die Ansicht des Schnitts von Gestell und Glas .nach Figur 1 an der Linie 3-3 des Gestells;
Figur 4 die Ansicht des Schnitts von Gläsern und Gestell an der Linie 4-4 von Figur-1;
Figur 5 ein Seitenschnitt der Gläser an der Linie 6-6 der Figur 2;
Figur 6 ein Schnitt der Doppelglaseinheit an der Schnittlinie 6-6 der Figur 1·
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Figur 7 eine Draufsicht auf einen Glashalteansatz, der zum Befestigen des Glases am Gestell dient, und
Figur 8 eine Seitenansicht des Halteansatzes nach Figur 7-
Das Gestell 1o der dargestellten Schutzbrille enthält ein vorwiegend gerades Stirnteil 12, das seitlich gekrümmt ist, um sich den Augenbrauen oder der Stirn des Benutzers anzupassen« Der Glashalter 14 ist an der einen Seite und ein Glashalter 16 an der gegenüberliegenden Seite mit den Enden des Stirnteils 12 und mit einem Nasenteil 18 verbunden. Am Stirnteil 12 befinden sich zwei abstehende Flansche 2o und 22 über je einem Glashalteteil. Im Flansch 2o befinden sich dreieckige Durchbrüche 24 und eine Reihe ähnlicher Durchbrüche befindet sich im Flansch 22o Beide Seihen von Durchbrüchen enden am hinteren Teil der Flansche. Wie Figur 4 zeigt, verläuft der Flansch 22 nach oben und enthält einen oberen Teil 22a, der hinter dem oberen Ende des Flansches 22 gebogen ist. Die Öffnungen 27 befinden sich im Stirnteil 12 unter dem Flansch 22 und die öffnungen 28 im Stirnteil unter dem Flansch 2o. Die öffnungen $o ergeben einen Luftdurchgang durch das Rahmenglashalteteil 16«, Diese liefern Frischluft in den Raum hinter dem Glas.
Vollständig um die Innenseite des Brillengestellt verläuft eine Randnut 33 > um einen an den Gläsern angeformten Halteflansch aufzunehmen. Zwei Ösen an den Seiten des Gestells dienen zur Aufnahme eines Bandes 38, das das Gestell am Kopf des Benutzers hält. Die Innenkante des Brillengestellt ist an der Auflage am Kopf des Benutzers mit einer flachen, umlaufenden Tragefläche 39 versehen, die vollständig um die Glashalteteile 14 und 16 und über den Stirnteil 12 herumgeht und in ein schmaleres Gebiet 4o am Nasenteil 18 ausläuft. Dies ermöglicht ein gutes Tragen am Gesicht des Benutzers, wenn er das Gestell gegen das Gesicht abdichten möchte. Die 39 ist vorzugsweise weich, um das Gesicht
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nicht zu verletzen. Ferner ist das Gestell aus weichem elastischen plastischen Stoff, der seine Elastizität und Weichheit auch bei kaltem Wetter beibehält. Das elastische Material ermöglicht es, das Gestell zu biegen und dem Gesicht des Benutzers anzupassen und dadurch eine gute Dichtung des Fläche 39 gegen das Gesicht zu bewirken.
Die Glaseinheit enthält, wie die Figuren 1 und 6 zeigen, einen Glasteil, der vorwiegend eben in vertikaler Richtung verläuft, aber um 9o° abgebogen ist, um sich der Krümmung des menschlichen Gesichts anzupassen. Ein Randflansch 52 läuft im Ganzen vollständig um das Glas 5o herum und dann um 9o° hinter diesem dem Glas zu. sur läuft ferner in ein Endteil 5^- aus, das so ausgebildet ist, daß es innerhalb der Breite des Brillengestells bleibt, wenn die Gläser im Brillengestell befestigt sind. Im Flansch 52 befindet sich eine Randnut 55, wobei der genutete Teil nach innen gerichtet ist. Ein zweites Glas 56 von derselben Form wie das Außenglas 5° schnappt in die Nut 55 ©in und wird dort gehalten. Beide Gläser bestehen aus vorwiegend starrem und etwas elastischem synthetischen Harz oder Plastik, das optisch klar istο Das plastische Material ist von der Art, die allgemein für Schutzbrillen benutzt wird, und ist starr genug, um sich selbst in der gewünschten Form zu halten, aber auch biegsam genug, um sich entlang der Radiuskrümmung zu biegen. Das Innenglas 56 ist leicht gebogen, um sich der Innennut 55 anzupassen. Ist es einmal angebracht, so kann es mit dem Außenglas 5o durch einen Kitt oder eine Lösung für den plastischen Stoff an der Nut 55 befestigt werden. Es kann hierbei wünschenswert sein, die Nut zu erhitzen, so daß die Dichtung gegen das Glas 56 erwärmt wird. Wenn der Zusammenbau in einer geregelten Atmosphäre durchgeführt wird, kann sich ein trockenes Gas einer beliebigen Zusammen-
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setzung im Raum zwischen den Gläsern befinden« Beispielsweise kann der Zusammenbau in einem geschlossenen, mit einer Atmosphäre gefüllten Behälter erfolgen, die zwischen den beiden Gläsern erwünscht ist. Nach dem Zusammenbau kann das Außenglas gegen das Innenglas in beliebiger Weise abgedichtet werden.
Der äußere Flanschteil der Nut 55 sitzt dichtend in der Nut 33 im Gestell. Mehrere abgesetzte Einschnitte 6o im Flanschteil 54- ergeben die Sperrglieder für das Gestell. Die Einschnitte 6o sind öffnungen im Flansch mit einem Hals, der kleiner als die Nut ist» Mehrere kleinere 'Vorsprünge 62 (Figur 4) oben und unten innerhalb des Gestells ergeben eine Halteeinrichtung für das Glas, wenn die Einschnitte 6o die Vorsprünge umfassen. Mehrere solcher Einschnitte am unteren Flansch der Glaseinheit können mit den entsprechenden Vorsprüngen zum Befestigen des Glases im Gestell insbesondere dort benutzt werden, wo eine besonders rauhe Handhabung beabsichtigt ist. Etwa fünf Einschnitte und Vorsprünge ergeben eine einfache und sehr wirksame Einrichtung zum Sichern des Glases im Gestell gegen zufälliges Herausfallen.
Zum Schutz des Außenglases gegen Verkratzen werden zwei Vorsprünge 63 und 64 an der Außenseite des Glases über dem Nasenteil vorgesehen. Diese Vorsprünge verlaufen an der Oberfläche des Glases 5o und verhindern ein Berühren dieser durch eine Fläche, auf der die Schutzbrille abgelegt wird. Ein zusätzlicher Schutz für das Glas ergibt sich durch eine kleine Wulst 68, die um das Glas an der Biegung zwischen Glas und dem Flansch 52 herumgeführt ist. In den meisten Fällen ruhen die abgelegten Brillen auf dem Nasenteil und die Vorsprünge 63 und 64 dind diejenigen, die eine Berührung des Glases 5o durch die Fläche, auf der die Brille liegt, verhindern. Die VorSprünge 63 und 64 können an das Glas angeformt oder nachträglich durch Kitten oder Befestigen von kleinen
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Plastikteilen am Glas selbst erhalten werden.
Das Außenglas wird durch Spritzgießen, Gießen, Blasen oder auf ähnliche Weise hergestellt, um den Glasteil und den Flanschteil 52 zu erhalten. Die Nut 55 kann nachträglich hergestellt werden. Das Innenglas 56 wird in ähnlicher Weise hergestellt oder nur aus einem Blatt optisch-plastischen Materials herausgeschnittene Das Innenglas 56 wird in die Nut 55 eingeschnappt und nach Einbringen einer Atmosphäre zwischen die beiden Gläser kann das Glas 56 gegen das Außenglas 5o abgedichtet werden. Der Zusammenbau erfolgt dann durch Einbringen des Glases in das Gestell, wobei der umlaufende Vorsprung 55 sich in der Nut 33 des Gestells befindet. Die Vorsprünge 62 am Gestell werden in die Einschnitte 60 gedrückt, um das Gestell an den Gläsern zu befestigen. Wenn die Brille so zusammengebaut ist, ist sie für die Benutzung bereit. Falls gewünscht, kann das Innenglas weggelassen werden und das Außenglas allein benutzt werden.
Die Glashaiterung enthält einen Ansatz 7o (Figuren 7 und 8) derselben Form wie der Einschnitt 60 am Glas, um einen festen Halt für das Glas zu ergeben, wenn es über den Ansatz gedrückt wird. Die Zwischensperre verhindert ein seitliches Verschieben des Glases. An beiden Seiten des Ansatzes verläuft eine Kappe zum Verhindern der Axialverschiebung des Glases. Diese Anordnung hält das Glas fest im Gestell. Mit fünf bis sieben Ansätzen- und entsprechenden Einschnitten im Glasflansch ist das Glas gegen zufälliges Herausfallen ausreichend geschützt.
Auf dem Gesicht des Benutzers bildet die Schutzbrille einen Luftraum an den Augen und dieser Luftraum wird durch obere und untere Öffnungen belüftet. Durch die
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durch die Durchgänge im Plansch über den hinteren Öffnungen im Gestell hindurchtretende Luft wird ein Venturi-Bffekt erzeugte Die öffnungen 24 ergäben somit eine direkte Luftströmung an den Öffnungen des oberen Gestells, die die Venturi-Wirkung ergibt, und ziehen die Luft aus dem Raum hinter dem Doppelglas und die unteren Durchgänge ergeben einen Eintritt für Frischluft in diesen Raum» Bei der Benutzung ist somit die Luft hinter dem Doppelglas ständigem Wechsel unterworfen, wodurch eine niedrige Feuchtigkeit in diesem Raum gehalten wird. Das Doppelglas isoliert das Innenglas 56, das deshalb mit der kalten Außenluft nicht in Berührung kommt und es gibt kein Beschlagen, auch nicht unter extremen Betriebsverhältnissen«, Mit trockener Luft zwischen den beiden Gläsern wird ein Beschlagen mit Sicherheit verhindert.
Das Doppelglas kann aus farbigem Plastik bestehen, um farbige Gläser zu ergeben, oder es kann auch mit die Farbe verändernden Gläsern ausgestattet sein, wie sie beim Wintersport üblich sind0 Wenn ein verordnetes Glas erwünscht ist, kann für den Benutzer eine verordnete plastische Linse besonders hergestellt werden, die der Öffnung im Innenglas 56 angepaßt ist«
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Claims (1)

  1. Patentanwälte 9 η c. Q η Q
    Dipl.-lng. W. M e i s s η er. £ U O O U α £
    Dipl.-Ing. H. Tischer «. « - "' *- "'"·' ' ■'"^
    1 Berlin 33 {Grunewald) "* ."■-■..'
    Herbertstr. 22, Tel. 8 87 72 37
    ROBERT FAUL SMITH, Evergreen/Colorado - USA Patentansprüche
    1/ Sportschutzbrille mit einem vor dem Gesicht sitzenden Gestell, einer Einrichtung zum Halten des Gestells am Kopf des Benutzers und einer Einrichtung zum Belüften des Raums zwischen dem Glas und dem Gesicht, wobei das Glas sich über den Abstand zwischen den Augen hinaus und über dem Nasenteil des Gestellt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung zweier Gläser vorgesehen ist, von denen das Außenglas (5o) einen um etwa 9o° von der Ebene des Glases abgebogenen Ranaflansch (52) aufweist, der eine nach innen gerichtete Nut (55) aufweist, in die ein zweites inneres Glas (56) eingepaßt ist, so daß sich zwischen beiden Gläsern ein geschlossener Raum ergibt»
    2o Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenglas (50) und Plansch (52) aus einem Stück bestehen und aus einer Platte aus biegsamem und elastischem Kunststoff hergestellt sind.
    3<> Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (55) durch Herausdrücken des Materials aus dem Flansch hergestellt ist, so daß sich an der Außenseite des Flansches (52) ein Steg ergibt, der als Dichtung im Gestell dient.
    4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (52) mehrere Einschnitte (60) und am Gestell (1o) entsprechende Ansätze (7o) vorgesehen sind, die zum Halten der Gläser am Gestell ineinandergreifen.
    5. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das in die Nut (55) eingelassene Innenglas zusammen mit dem Außenglas (5°) eine luftdichte Kammer bildet.
    6. Schutzbrille nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Kammer mit einem trockenen Gas gefüllt isto
    7. Verfahren zum Herstellen einer Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Hut (^) in den Flansch (52) gedrückt wird und dann das Innenglas (52) in die Nut (^5) gebracht wird, worauf diese Zusammenfassung der Gläser mit dem Gestell (1o) verbunden wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Innenglas (56) in die Nut eingekittet wird, so daß eine luftdichte Kammer entsteht.
    9· Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Plansch (52) mehrere Einschnitte (6o) und am Gestell entsprechende Ansätze (7o) vorgesehen sind, die in die Einschnitte (6o) eingreifen, um die Zusammenfassung der Gläser mit dem Gestell zu verbinden, und daß seitliche Teile (72) an den Ansätzen (7o) ein axiales Verschieben des Flansches (52) an den Ansätzen verhindern.
    Die Patentanwälte
    W;-Meissner . H. Teener
    A6 Nr. 60/70 (§43 PaWlO)
    109827/10 15
DE19702063092 1969-12-29 1970-12-11 Sportschutzbrille Pending DE2063092A1 (de)

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