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Die
Erfindung betrifft einen Kontrollstreifen zum Überwachen und Justieren eines
fotografischen Entwicklungsgeräts
und eines fotografischen Printers in einer typischen Entwicklungsanlage
oder einem typischen Labor.
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Typische
Fotolabors oder Entwicklungsanlagen des Großhandels verwenden zur Zeit Überwachungssysteme,
die aufgeteilt, teuer und technisch schwerfällig arbeiten und für die spezifischen
Betriebsparameter oder die von dem Fotolabor oder der Entwicklungsanlage
bedienten Kunden/Märkte
nicht repräsentativ
sind.
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Die Überwachung
von Filmentwicklungsgeräten
und Printern in einem typischen Fotolabor erfolgt mit den zur Zeit
verwendeten Überwachungssystemen
täglich,
aber in getrennten, nicht miteinander verknüpften Schritten. Typisch für die Überwachung
eines Filmentwicklungsgeräts
ist die Verwendung eines Kontrollstreifens, der aus einem belichteten
Filmstreifen mit einer Vielzahl von Flecken unterschiedlicher Dichte
besteht. Nach Entwicklung der belichteten Bildfelder werden die
Dichteflecken gemessen und mit Zielvorgaben verglichen. Abweichungen
von den Zielvorgaben zeigen an, ob die Wirkung der Chemikalien den
Anforderungen genügt.
Wenn die gemessenen Dichtewerte außerhalb vorbestimmter Parameter
liegen, werden in der Regel Korrekturmaßnahmen ergriffen. Obwohl die
festgelegten Normen durchaus technisch gut abgeleitete Zielvorgaben
darstellen können,
haben sie mit den im jeweiligen Labor verwendeten Anlagen, Chemikalien
oder Konfigurationen gewöhnlich
wenig gemein.
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Printer-Einricht-
und Printer-Abstimmungskits werden zur Zeit von mehreren Filmherstellern
und anderen Lieferanten von Qualitätswerkzeugen angeboten. Die
meisten davon, wenn auch nicht alle, bestehen aus einem Satz entwickelter
Negative und verschiedenen gängigen
Filmtypen in einem Normabzug oder einem auf eine Norm bezogenen
Abzug für
Einricht-Vergleichszwecke. Ein typischer Printer-Einrichtkit besteht aus
kalibrierten Negativen, die zur Bestimmung der richtigen Ausgabe
abgezogen oder mit Zielvorgaben verglichen werden. Dabei weist jedes
Negativ einen Bereich zum Messen der Druckdichte auf, die mit einer
Zielvorgabe verglichen wird. Um Abzüge mit der angestrebten Dichte
zu erhalten, wird die Einstellung des Printers durch Justieren der
Belichtung verändert,
um die Abweichung von der Zielvorgabe auszugleichen. Kontrollstreifen
zum Einrichten des Printers können
je nach Art des verwendeten Kontrollstreifens vom Hersteller oder vom
Fotolabor entwickelt werden. Da die Kontrollstreifen vom Hersteller
geliefert werden, ist die damit erzielte Einstellung für die von
dem Labor jeweils entwickelten Filmbeschichtungen möglicherweise
nicht repräsentativ. Ferner
ist es möglich,
dass die Negative auf einem Papier abgezogen wurden, das sich von
dem im Labor zu diesem Zeitpunkt verwendeten Papier unterscheidet,
und dass der Kontrollstreifen mit einem Printer und Entwicklungsgerät und nicht
mit einem anderen, für
Kontrollzwecke eingerichteten System erstellt wurde.
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Hinzu
kommt, dass in einem typischen Fotolabor der Filmentwicklungszustand
nicht zu dem Zeitpunkt überwacht
wird, an dem der Kontrollstreifen für das Einrichten des Printers
entwickelt wird. Dies kann je nach Zustand der zum Entwickeln des
Films verwendeten Chemikalien eine andere Einstellung des Printers
zur Folge haben. Der Benutzer muss jedoch davon ausgehen können, dass
sich die zum Entwickeln des Films verwendeten Chemikalien beim Entwickeln
des Kontrollstreifens für
den Printer in einem einwandfreien Zustand befinden. Ferner können mit
zwei verschiedenen Chemikalien entwickelte Negative auch dann unterschiedliche
Printer-Einstellungen erfordern, wenn beide Chemikalien innerhalb
der vorgeschriebenen Grenzwerte liegen. Ein weiteres Problem bei
den bekannten Kontrollstreifen für
Printer besteht darin, dass diese in der Regel vom Hersteller entwickelt
werden und zwischen dem Kontrollstreifen für die Entwicklungschemikalien
und den Entwicklungschemikalien der Kundenfilme keine Verknüpfung besteht.
Infolgedessen müssen
die Printer-Einstellungen für
die Herstellung optimaler Farbbilder immer ausgeglichen werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht nur einen Kontrollstreifen mit Flecken
zur Überwachung
der Entwicklung und Negativen zum Einrichten des Printers vor. Das
Fotolabor kann den Kontrollstreifen entwickeln. Wenn die Dichtwerte
der Flecken für
die Überwachung
der Entwicklung den Vorgaben entsprechen, kann das Labor sicher
sein, dass auch die Negative zum Einrichten des Printers den Vorgaben
entsprechen und den Printer mit dem Kontrollstreifen justieren.
Wenn die zum Überwachen
des Film-Entwicklungsgeräts
verwendeten Flecken dagegen ein Problem erkennen lassen, wird der
Kontrollstreifen nicht benutzt und zunächst das Film-Entwicklungsgerät justiert,
bis die Dichtewerte des Kontrollstreifens innerhalb der vorgeschriebenen
Grenzen liegen. Anschließend
kann der zum Einrichten des Printers vorgesehene Abschnitt des Kontrollstreifens
zum Einrichten des Printers benutzt werden. Somit bietet die vorliegende
Erfindung dem Benutzer die Gewähr
dafür, dass
die Entwicklungschemikalien innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen
liegen und dass das Negativ zum Einrichten des Printers ebenfalls
richtig entwickelt wurde. Die Erfindung stellt außerdem sicher,
dass der vom Fotolabor verwendete Kontrollstreifen dem Kundenfilm
entspricht und dass die Entwicklungschemikalien exakt zum Zeitpunkt
der Entwicklung des Films den Anforderungen genügen. Dies ist insofern ein
wesentlicher Vorteil, als das Verhalten von Entwicklungschemikalien
durch geringe Verunreinigungsmengen, unterschiedliche Entwicklungszeiten
oder die Temperatur verändert
werden kann und daher häufig überwacht
werden muss. Erfindungsgemäß fällt bei
jeder Überwachung
der Entwicklungschemikalien ein Kontrollstreifen zum Einrichten des
Printers an, sodass das Fotolabor die Möglichkeit hat, Schwankungen
im Verhalten der Entwicklungschemikalien aus den Farb- und Dichtewertschwankungen
der Kundenbilder zu eliminieren.
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Die
vorliegende Erfindung soll eines oder mehrere der oben geschilderten
Probleme lösen.
Kurz beschrieben, schafft die Erfindung zum einen einen Kontrollstreifen
zur Verwendung beim Kalibrieren eines fotografischen Printers und
eines fotografischen Entwicklungsgeräts. Der Kontrollstreifen besteht
aus einem belichteten, unentwickelten fotografischen Filmstreifen
mit einem ersten Bildabschnitt zur Verwendung bei der Kalibrierung
eines fotografischen Printers und einem zweiten Bildabschnitt zur
Verwendung bei der Kalibrierung eines fotografischen Entwicklungsgeräts hinsichtlich
eines vorbestimmten Ziels. Der erste Bildabschnitt weist eine Vielzahl
von mit demselben Bild belichteten Bildfeldern mit einem jeweils
unterschiedlichen Belichtungspegel und der zweite Bildabschnitt
eine Vielzahl von Dichteflecken mit einem jeweils unterschiedlichen Belichtungspegel
auf.
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Die
Erfindung schafft zum anderen ein Verfahren zum Kalibrieren eines
fotografischen Entwicklungsgeräts
und eines fotografischen Printers, welcher das fotografische Material
von dem fotografischen Entwicklungsgerät verwendet.
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Das
Verfahren umfasst folgende Schritte:
- a) Bereitstellen
eines belichteten, unentwickelten fotografischen Filmstreifens mit
einem ersten Bildabschnitt zur Verwendung bei der Kalibrierung eines
fotografischen Printers und einem zweiten Bildabschnitt zur Verwendung
bei der Kalibrierung eines fotografischen Entwicklungsgeräts hinsichtlich
eines vorbestimmten Ziels, wobei der erste Bildabschnitt eine Vielzahl
von mit demselben Bild belichteten Bildfeldern mit einem jeweils
unterschiedlichen Belichtungspegel aufweist, und wobei der zweite Bildabschnitt
eine Vielzahl von Dichteflecken mit einem jeweils unterschiedlichen
Belichtungspegel aufweist;
- b) Entwickeln des belichteten, unentwickelten fotografischen
Filmstreifens in dem Entwicklungsgerät;
- c) Messen des entwickelten fotografischen Films, um den Belichtungspegel
zu bestimmen;
- d) Vergleichen des gemessenen Belichtungspegels bezüglich vorbestimmter
Ziele; und
- e) Erstellen von Abzügen
des entwickelten fotografischen Films, wenn die Messwerte innerhalb
der vorgeschriebenen Grenzen liegen oder Justieren des Filmentwicklungsgeräts entsprechend
den für
die Messwerte vorgesehenen Korrekturmaßnahmen, wenn die Messwerte
außerhalb
der vorgeschriebenen Grenzen liegen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
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Die
Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß hergestellten Kontrollstreifen
zur Verwendung beim Kalibrieren eines fotografischen Printers und
eines fotografischen Entwicklungsgeräts.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäß hergestellten
Kontrollstreifen 10. Der Kontrollstreifen besteht aus einem
belichteten, nicht entwickelten Streifen lichtempfindlichen Materials.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht das lichtempfindliche
Material aus einem Negativfilmstreifen. Der Kontrollstreifen 10 ist
mit einer Vielzahl von Dichteflecken 12, 13, 14, 15, 16 versehen.
Nach Entwicklung des Kontrollstreifens 10 wird die Dichte
der Flecken 12 – 16 mit
einem Durchlassungsdichtemesser gemessen. Die so erhaltenen Messwerte
werden für
eine Kontroll-Auswertung oder Diagnose der Prozessbedingungen verwendet.
Wenn die Prozessbedingungen nicht innerhalb der vorgeschriebenen
Grenzen liegen, werden Korrekturmaßnahmen ergriffen. Die Dichte
der Flecken 12 – 16 wird
so gewählt,
dass der Film für
die Zustände
der Entwicklungschemikalien sensibilisiert wird, die gegebenenfalls
justiert werden müssen.
Dieses Verfahren ist jedem Fachmann mit durchschnittlichen Fachkenntnissen
bekannt und wird zur Zeit in der gesamten Industrie angewandt. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel stellen die
Dichteflecken 12 – 16 D-max,
D-min, niedrige Dichte, hohe Dichte und Gelb dar. Die Zielvorgaben
für die
Dichte werden von der jeweiligen Anwendung bestimmt.
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Zielstatus
und Dichtewerte (Beispiel):
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Für die Verwendung
von Status-M-Dichtewerten gilt:
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Nach
Aufzeichnung der Dichtewerte und Durchführung von Berechnungen werden
alle Ergebnisse in einem Diagramm abgetragen, welches das Ergebnis
mit der Zielvorgabe, der Prozess-Kontrollgrenze und der Prozess-Maßnahmengrenze
vergleicht. Die grafischen Ergebnisse werden mit Grenzwerten verglichen.
Bei einer Überschreitung
der Grenzwerte müssen
Korrekturmaßnahmen
ergriffen werden. Die zu ergreifenden Maßnahmen können einem Handbuch mit Anweisungen
für die
jeweils überwachten
Chemikalien entnommen werden.
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Definitionen:
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- D-max – der
Bereich höchster
Dichte auf einem Filmentwicklungskontrollstreifen.
- D-min – die
niedrigsten auf dem Kontrollstreifen gemessenen Dichtewerte. Dieser
Bereich ähnelt
einem Bereich, der nicht belichtet wurde.
- HD (hohe Dichte) – die
höhere
Status-M-Dichte von zwei für
die Berechnung des Filmkontrastes in geprüften Chemikalien verwendeten
Bereichen.
- ND (niedrige Dichte) – die
niedrigere Status-M-Dichte von zwei für die Berechnung des Filmkontrastes
in geprüften
Chemikalien verwendeten Bereichen.
- Gelb – ein
Flecken mit überwiegend
gelber Belichtung, die eine sehr hohe Blaudichte und niedrige Rot-
und Gründichten
ergibt, für
die Berechnung des Verhaltens von Entwicklungschemikalien in Bereichen
des Films mit hoher Dichte.
- Blendenwert (f-Stop) – Mit
einem Blendenwert kann die Belichtung verdoppelt oder halbiert werden.
Ein um einen Blendenwert überbelichtetes
Negativ wurde doppelt so stark belichtet wie ein "normal" belichtetes Negativ.
Ein um einen Blendenwert unterbelichtetes Negativ wurde halb so
stark belichtet wie ein "normal" belichtetes Negativ.
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Bei
typischen Filmstreifen zum Einrichten des Printers wird dasselbe
Bild der Reihe nach um .2 Blendenwerte unterbelichtet und um 3 und
manchmal sogar 5 Blendenwerte überbelichtet
(Stellungen 20, 22, 24 und 26 auf
dem Kontrollstreifen 10). Diese Negative werden abgezogen.
Zum Nachweis, dass der Printer einwandfreie Abzüge von Kundenfilmen liefert,
müssen
diese Abzüge
dann einer Zielvorgabe entsprechen. Zuerst wird durch Änderung
der Belichtung im Verhältnis
zur "normalen" Filmdichte das "normale" Bildfeld justiert. Über- und
unterbelichtete Bildfelder werden mit einem als "Slope" bezeichneten Belichtungsausgleich justiert, der
den Printer zwingt, die Druckdichten unabhängig von der Belichtung des
Films einander anzupassen. Filme mit höheren Empfindlichkeiten liefern
bei manchen Anwendungen viele weitere Negative mit Überbelichtungen um
mehr als 3 Blendenwerte und erfordern für das Einrichten des Printers
einen Kontrollstreifen mit einem um 5 Blendenwerte überbelichteten
Bildfeld für
die Einstellung über "Slope".
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Der
Kontrollstreifen 10 weist ferner Bildaufnahmen 20, 22, 24, 26 auf,
die zum Überwachen
der Einstellung und Abstimmung des Printers verwendet werden. Die
Aufnahmen 20, 22, 24 und 26 betreffen
alle dasselbe Bild, das der Reihe nach um 2 Blendenwerte unterbelichtet
und um 3 und manchmal sogar um 5 Blendenwerte überbelichtet wurde. Von den
Bildern 20, 22, 24 und 26 werden
dann Abzüge
erstellt, die mit einer Zielvorgabe verglichen werden, um nachzuweisen,
dass der Printer von den Kundenfilmen einwandfreie Abzüge herstellen
kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
zeigt das Bild 20 eine Aufnahme mit 3 Personen unterschiedlicher
Hautreflexion auf einem Hintergrund mit unterschiedlichen Dichtewerten
einer nicht selektiven Farbe, wie zum Beispiel Grau. Dabei kommen
digital transformierbare Messflecken, Auflösungsflecken und Bildjustierflecken
zur Anwendung. Beispiele einfacher Bilder und Verfahren, die auch
für die
Herstellung der Bilder 20, 22, 24 und 26 geeignet
sind, werden ausführlich
in US-A-5 223 891 und US-A-5 313 251 beschrieben. Natürlich können die
Bilder 20, 22, 24 und 26 nach
einem beliebigen geeigneten Verfahren hergestellt werden. Das in
diesen Patenten offenbarte Verfahren hat sich jedoch für die Herstellung
eines zuverlässigen
Kontrollstreifens hoher Qualität
als durchaus zweckmäßig erwiesen.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird ihre Anwendung im Folgenden kurz beschrieben.
Zuerst wird ein Kontrollstreifen 10 mit den oben beschriebenen
Merkmalen beschafft, in der Regel von einem Filmhersteller, der
dann durch ein Filmentwicklungsgerät geschickt wird, in dem die
Bilder auf dem Kontrollstreifen 10 entwickelt werden. Mit
einem Dichtemesser werden entsprechende Messungen vorgenommen, um
festzustellen, ob das Filmentwicklungsgerät den Vorgaben entspricht.
Wenn dies der Fall ist, wird der Kontrollstreifen 10 für die Erstellung
von Abzügen
an den Printer weitergeleitet. Wenn dagegen das Filmentwicklungsgerät die Vorgaben
nicht erfüllt,
werden geeignete Korrekturmaßnahmen
ergriffen, die dem Fachmann bekannt sind. Anschließend wird
ein weiterer Kontrollstreifen 10 durch das Entwicklungsgerät geschickt,
bis die für
den Kontrollstreifen 10 gemessenen Dichtewerte innerhalb
der vorgeschriebenen Grenzen liegen. Wenn dies der Fall ist, erfüllt der
Kontrollstreifen 10 alle einschlägigen Kriterien für das Filmentwicklungsgerät und wird
dann an einen Printer weitergeleitet, der die Bilder auf einem lichtempfindlichen
Medium, beispielsweise Papier, abzieht. Die Abzüge der Bilder werden dann mit
entsprechenden Zielvorgaben verglichen, um festzustellen, ob Korrekturmaßnahmen
erforderlich sind. Wenn dies der Fall ist, werden entsprechende
Maßnahmen
so ergriffen, wie dies im Feld üblich
ist.
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Die
Erfindung bietet den Vorteil, dass der Kontrollstreifen 10 für die Bestimmung
der Einstellung des Printers mit den gleichen Chemikalien entwickelt
wird, die der Bediener auch für
die Negative des Kunden verwenden soll. Ferner erfolgt die Überwachung
gleichzeitig mit der Überwachung
des Printers. Dies ist insofern ein wesentlicher Vorteil, als das
Verhalten von fotografischen Entwicklungschemikalien durch geringe
Verunreinigungsmengen, unterschiedliche Entwicklungszeiten oder
die Temperatur verändert
werden kann, sodass eine häufige Überwachung
erforderlich ist. Erfindungsgemäß fällt ein
Kontrollstreifen zum Einrichten des Printers bei jeder Überwachung
der fotografischen Entwicklungschemikalien an. Dies bietet dem Labor
die Möglichkeit,
Schwankungen im Verhalten der fotografischen Entwicklungschemikalien
aus den Farb- und Dichteschwankungen der Kundenbilder zu eliminieren.
Der Kunde erhält
auf diese Weise ein zuverlässigeres
Produkt mit gleichbleibenden Eigenschaften.