DE69918496T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung kann in vorteilhafter Weise an Zigarettenverpackungsmaschinen angewandt werden, auf welche sich die vorliegende Beschreibung in lediglich beispielhafter Weise bezieht.
  • Bekannte Zigarettenverpackungsmaschinen umfassen normalerweise eine Zuschnittzufuhrvorrichtung der Art, wie sie in der US-A-5029834 beschrieben ist, wobei ein im wesentlichen vertikaler Zufuhrkanal einen Stapel von Zuschnitten aufnimmt und mit einer Anschlagsoberfläche endet, die durch einen Rahmen definiert ist, die eine Entnahmeöffnung aufweist, die teilweise durch feststehende Zähne geschlossen ist, um die Zuschnitte innerhalb des Kanals zurückzuhalten. Eine Saugaufnahmevorrichtung ist mit der Entnahmeöffnung zyklisch in Eingriff, um den im Stapel zu unterst liegenden Zuschnitt zu entnehmen und zu einer nachfolgenden Betätigungseinheit in der Verpackungsmaschine zuzuführen.
  • In Zuschnittzufuhrrichtungen der obigen Art werden die Zuschnitte entlang des Zufuhrkanals durch die Schwerkraft zugeführt, so daß die durch die Zuschnitte auf den Anschlagsoberflächenrahmen ausgeübte Kraft von dem Gewicht des Stapels (d.h. von der Anzahl der Zuschnitte in dem Stapel) und von den Reibungskräften zwischen den Zuschnitten und den Wänden des Zufuhrkanals abhängt.
  • In der tatsächlichen Verwendung variiert die Anzahl der Zuschnitte in dem Stapel innerhalb des Zufuhrkanals kontinuierlich, da die Zuschnitte im wesentlichen kontinuierlich von dem Zufuhrkanal entnommen werden und in Stapeln in den Zufuhrkanal geladen werden. Darüber hinaus variieren auch die Reibungskräfte zwischen den Zuschnitten und den Wänden des Zufuhrkanals kontinuierlich aufgrund von unvermeidbaren, kleineren Unterschieden (innerhalb gegebener Toleranzen) in der Größe der Zuschnitte.
  • Folglich variiert auch die Kraft, die durch die Zuschnitte auf den Anschlag des Oberflächenrahmens ausgeübt wird, kontinuierlich, statt daß sie vorzugsweise im wesentlichen auf einem gegebenen Wert konstant bleibt, der nicht zu hoch ist, um die Saugaufnahmevorrichtung am glatten Entnehmen der Zuschnitte zu hindern, noch so niedrig, um die Zuschnitte daran zu hindern, daß sie geeignet innerhalb des Zufuhrkanals gepackt und ausgerichtet werden.
  • DE-A1-3723589 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen von Papierfolien, welche Vorrichtung eine Aufnahmestation umfaßt, die eine Anschlagwalze; einen Förderer zum Zuführen einer Aufeinanderfolge oder eines Stapels von Papierfolien zu der Aufnahmestation und entlang eines gegebenen, horizontales Pfads bzw. Wegs; Aufnahmemittel, die an der Aufnahmestation angeordnet sind, um eine Endpapierfolie, die die Anschlagwalze kontaktiert, zu entnehmen; einen Kraftsensor, der mit der Anschlagwalze verbunden ist, um einen Wert des Schubs bzw. Drucks, der durch die Papierfolien auf die Anschlagwalze ausgeübt wird, zu bestimmen; und Steuer- bzw. Regelmittel aufweist, die mit dem Kraftsensor und mit dem Förderer verbunden sind, um den Schub durch Regulieren einer Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers konstant zu halten. Die Aufnahmemittel umfassen ein Paar von kooperierenden bzw. zusammenwirkenden Walzen, welche unter der Anschlagwalze angeordnet sind und die Endpapierfolie zum Zuführen derselben zu weiteren Verarbeitungsmittel ergreifen.
  • In der oben beschriebenen, bekannten Vorrichtung ist die Anschlagwalze notwendigerweise an einem zentralen Abschnitt der Oberfläche der Endpapierfolie, die zu entnehmen ist, kontaktierend angeordnet. Die Anschlagwalze, die zentral von der Endpapierfolie angeordnet ist, impliziert das Entnehmen der Endpapierfolie durch Gleiten derselben entlang der benachbarten Papierfolie und in Kontakt mit der Anschlagwalze, welche insbesondere, wenn Papierfolien mit glänzenden Oberflächen, wie Zigarettenpaketzuschnitte, verwendet werden, diese Folien beschädigen kann.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in eine Verpackungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die ausgebildet bzw. designt ist, um die oben beschriebenen Nachteile zu eliminieren, und welche zur gleichen Zeit unkompliziert und billig auszuführen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in eine Verpackungsmaschine zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung eine Aufnahmestation, welche Halte- bzw. Anschlagmittel aufweist; einen angetriebenen Förderer zum Zuführen einer Folge der Zuschnitte zu der Aufnahmestation und entlang eines gegebenen, horizontalen Wegs bzw. Pfads; Aufnahmemittel, welche an der Aufnahmestation angeordnet sind, um einen Endzuschnitt zu entnehmen, welcher die Anschlagmittel kontaktiert; einen Kraftsensor, welcher mit den Anschlagmitteln verbunden ist, um einen Wert eines Drucks bzw. Schubs zu bestimmen, welcher durch die Zuschnitte auf die Anschlagmittel ausgeübt wird; und Regel- bzw. Steuermittel umfaßt, welche mit den Kraftmitteln und dem Förderer verbunden sind, um den Schub konstant zu halten, indem eine Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers reguliert wird; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlagmittel eine Anschlagoberfläche umfassen, welche durch einen Rahmen definiert ist, welcher eine Entnahmeöffnung aufweist, welche teilweise durch festgelegte Zähne geschlossen ist; wobei der Rahmen bewegbar in einer Einstellrichtung im wesentlichen parallel zu dem Weg und entgegengesetzt zu dem Kraftsensor montiert bzw. angeordnet ist.
  • Eine nicht einschränkende Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen sind, einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht von 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht eines Details von 1 in größerem Maßstab zeigt;
  • 4 eine Draufsicht, wobei Teile der Klarheit halber weggelassen sind, eines Details von 3 zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht in größerem Maßstab eines weiteren Details von 1 zeigt;
  • Bezugszeichen 1 in 1 zeigt als ein Gesamtes eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten 2 in eine Verpackungsmaschine 3, insbesondere einer Verpackungsmaschine zum Herstellen von starren Zigarettenpaketen (nicht dargestellt).
  • Vorrichtung 1 umfaßt einen Speicher 4 zum Aufnehmen von Zuschnitten 2, und welcher eine horizontale Achse 5 (parallel zu der Ebene von 1) aufweist und seinerseits eine Eingabestation S1 und eine Aufnahmestation S2 an gegenüberliegenden Enden des Speichers 4 aufweist.
  • Speicher 4 umfaßt eine Fördervorrichtung 6, die sich entlang der Achse 5 zwischen der Eingabestation S1 und der Aufnahmestation S2 befindet, um Zuschnitte 2 an Kanten, beispielsweise senkrecht zur Achse 5 entlang des Speichers 4, zuzuführen.
  • Die Förderervorrichtung 6 umfaßt zwei Bandförderer 7 und 8, die mit einem Rahmen 9 verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um Zuschnitte 2 entlang des Speichers 4 zuzuführen. Förderer 7 umfaßt einen Rückführungszweig 10 und einen Förderzweig 11, welcher sich zwischen einer Endriemenscheibe 12 in einer festgelegten Position an der Eingabestation S1 und einer gegenüberliegenden Endriemenscheibe 13, die mit einem Schlitten 14, der entlang von Achse 5 läuft, verbunden ist, erstreckt.
  • Förderer 8 umfaßt einen Rückführungszweig 15 und einen Förderzweig bzw. -arm 16, welche sich zwischen einer Endriemenscheibe 17, die an einem Schlitten 14 und einer gegenüberliegenden Riemenscheibe 13 festgelegt ist, und einer entgegengesetzten Endriemenscheibe 18 in einer festgelegten Position an einer Aufnahmestation S2, erstrecken.
  • An der Eingabestation S1 ist eine bekannte Zufuhrvorrichtung 19 zum Beladen des Förderers 7 mit Zuschnitten 2, die in geordneten Gruppen 20 angeordnet sind, von welchen jede in einem entsprechenden Rückhalteband 21 eingeschlossen ist, vorgesehen.
  • Bandförderer 8 ist durch eine Riemenscheibe 22 angetrieben, die mit einem Motor 23 verbunden ist, der durch eine Steuer- bzw. Regeleinheit 24 gesteuert bzw. geregelt ist, welcher, wie dies später im Detail erläutert werden wird, eine Betätigung des Förderers 8 mit einer Geschwindigkeit V1 in Abhängigkeit von der Aufnahmegeschwindigkeit der Zuschnitte 2 von der Aufnahmestation S2 zur Verfügung stellt.
  • Bandförderer 7 wird durch eine Riemenscheibe 25 angetrieben, die mit einem Motor 26 verbunden ist, der durch eine Steuer- bzw. Regeleinheit 24 so gesteuert bzw. geregelt ist, um den Förderer 7 mit einer Geschwindigkeit V2 größer als die Geschwindigkeit V1 zu betätigen und so Gruppen 20 von einer gegen die andere angeordnet entlang des Speichers 4 zu verpacken. Eine derartige Packung umfaßt offensichtlicher Weise das Gleiten der verpackten Produktgruppen 20 in bezug auf den Förderer 7.
  • Wie in 5 gezeigt, unterstützt der Schlitten 14 eine bekannte Vorrichtung 27 (schematisch dargestellt) zum Entfernen von Bändern 21 und welche jede Gruppe 20 von Zuschnitten ergreift, um das entsprechende Band 21 von der Gruppe 20 zu entfernen und im Speicher 4 eine Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2, die an einer Aufnahmestation S2 endet, auszubilden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, umfaßt die Verpackungsmaschine 3 an der Aufnahmestation S2 eine bekannte Aufnahmevorrichtung 29, um Zuschnitte 2 einem nach dem anderen von der Aufnahmestation S2 zu entnehmen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, läuft der Schlitten 14 entlang einer Schiene 30 von einer feststehenden Führung 31, die mit dem Rahmen 9 verbunden ist, und erstreckt sich parallel zur Achse 5. Die Führung 31 umfaßt auch eine Schiene 32, entlang welcher ein weiterer Schlitten 33 läuft, der eine zur anderen schauend zwei zwischenliegende Riemenscheiben 34 und 35 der entsprechenden Förderer 7 und 8 trägt. Schlitten 14 und 33 sind so mechanisch mit einem Bandförderer 36 verbunden, der eine Freilaufendriemenscheibe 37 und eine gegenüberliegende Endriemenscheibe 38 umfaßt, die durch einen Motor 39, der durch eine Steuer- bzw. Regeleinheit 24 gesteuert bzw. geregelt ist, angetrieben ist. Riemenschieben 37 und 38 definieren einen oberen Förderabschnitt 40 und einen Bodenförderabschnitt 41 parallel zu und zueinanderschauend und erstrecken sich entlang der Achse 5. Der obere Förderabschnitt 40 ist mit einem Schlitten 14 verbunden und der Bodenförderabschnitt 41 ist mit einem Schlitten 33 verbunden.
  • Wenn die Riemenscheibe 38 um ihre Achse durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 24 gedreht wird, führen die Schlitten 14 und 33 dieselbe Bewegung, jedoch in entgegengesetzten Richtungen, aus, um eine konstante Gesamtlänge der Förderer 7 und 8 zu jeder Zeit beizubehalten und so ein schädliches Dehnen der Bänder der Förderer 7 und 8 zu verhindern.
  • In der tatsächlichen Verwendung ist der Schlitten 14, der mit der Vorrichtung 27 zum Entfernen von Bändern 21 verbun den ist, normalerweise stationär in einer gegebenen Betätigungsposition entlang der Achse 5 gehalten; und wenn eine Gruppe 20, die in ein entsprechendes Band 21 eingeschlossen ist, auf den Schlitten 14 und in einer vorbestimmten Position in Bezug auf die Vorrichtung 27 zugeführt wird, ergreift die Vorrichtung 27 die Gruppe 20, um das entsprechende Band 21 in einer bekannten Weise zu entfernen.
  • Im Verlauf der obigen Entfernungstätigkeit wird der Schlitten 14 entlang des Speichers 4 gleichzeitig mit der Gruppe 20 zugeführt, um das Band 21 der Gruppe 20 und die Vorrichtung 27 stationär in bezug aufeinander in der vorab beschriebenen Position zu halten.
  • Sobald das Band 21 entfernt ist, gibt die Vorrichtung 27 die Gruppe 20 frei und der Schlitten 14 wird wieder in seine ursprüngliche Arbeitsposition zurückgebracht, um auf die nächste Gruppe 20, die in einem entsprechenden Band 21 eingeschlossen ist, zu warten.
  • Wie dies deutlich in 1 gezeigt ist, bleiben die Förderer 7 und 8 in einer gleitenden Weise auf der oberen Förderposition 40 des Förderers 36 gemeinsam mit einem Abschnitt der entsprechenden Förderabschnitte 11 und 16.
  • An der Aufnahmestation S2 führt der Förderer 8 eine Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2 in einen Kanal 42 zu, welcher an dem Boden durch den Förderer 8 und an der Oberseite und an den Seiten durch eine Anzahl von festgelegten Abschnitten 43 definiert ist und mit einer Anschlagoberfläche 44 senkrecht zur Achse 5 endet und gegen welchen die Aufeinanderfolge 28 einen Schub bzw. Druck F in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers 8 ausübt.
  • In einer nicht dargestellten Ausbildung hat der Kanal 42 einen variablen Querschnitt, welcher zu der Anschlagoberfläche 44 kleiner wird, um Zuschnitte 2 in einer gegebenen querverlaufenden Position zu führen und festzulegen.
  • Die Anschlagoberfläche 44 ist durch einen Rahmen 45 definiert, welcher eine Entnahmeöffnung 46 umfaßt, die teilweise durch feststehende Zähne 47 geschlossen ist und mit dem Rahmen 9 mittels einer Struktur 48, die in einer Verformungsrichtung 49 im wesentlichen parallel zur Achse 5 deformierbar ist, und gegenüberliegend einem Kraftsensor 50, insbesondere einer Lastzelle, verbunden ist.
  • Struktur 48 umfaßt ein Paar von gelenkigen Parallelogrammen 51, von welchen jedes ein Paar von parallelen, gegenüberliegenden Kulissen 52a, 52b umfaßt, die an einem Ende an einer feststehenden Basis 53, die einen Teil des Rahmens 9 bildet, und an dem gegenüberliegenden Ende mit einer Verbindungsstange 54, die den Rahmen 45 abstützt und horizontal unter dem Förderabschnitt 16 des Förderers 8 positioniert ist, angelenkt sind.
  • Die zwei Parallelogramme 51 sind miteinander durch zwei Querträger 55 einstückig gemacht, von welchen sich eines zwischen den zwei Anlenkpunkten der Kulissen 52a mit der Basis 53 und der andere zwischen den zwei zwischenliegenden Punkten der zwei Kulissen 52b erstreckt.
  • Der Kraftsensor 50 ist zwischen den zwei Kreuzgliedern 55 zwischengelagert, um der Deformation der zwei Parallelogramme 51 als einer gegebenen Konfiguration, die durch die Parallelogramme 51 in Antwort auf einen Nullschub F angenommen wird, entgegenzuwirken.
  • Sensor 50 ist daher fähig, momentan den Schubwert F, der durch die Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2 an dem Rahmen 45 ausgeübt wird, zu bestimmten und den Wert des Schubs F der Steuer- bzw. Regeleinheit 24, mit welcher er verbunden ist, zu übermitteln bzw. zuzuleiten.
  • Die Aufnahmevorrichtung 29 ist von bekannter Art und stellt das Entnehmen von jedem Zuschnitt 2 lediglich durch eine Öffnung 46 im Rahmen 45 und zum Zuführen des Zuschnitts 2 zu einem Verpackungsrad (nicht gezeigt) der Verpackungsmaschine 3 zur Verfügung.
  • Vorrichtung 29 umfaßt ein Rad 56, das kontinuierlich (im Uhrzeigersinn in 1) um eine entsprechende feststehende Achse 57 senkrecht zur Achse 5 rotiert und eine Anzahl von pneumatischen Greifköpfen 58, die um Achse 57 angeordnet sind, unterstützt und mit dem Rad 56 über die Zwischenposition der entsprechenden Arme 59 verbunden ist, von welcher jeder am Rad 56 durch einen Zapfen 60 gelenkig zum Oszillieren in bezug auf das Rad 56 um eine entsprechende Achse 61 parallel zur Achse 57 angelenkt ist.
  • Jeder Greifkopf 58 ist wiederum an einem entsprechende Arm 59 zum Oszillieren in bezug auf den Arm 59 um eine entsprechende Achse 62 parallel zur Achse 57 angelenkt.
  • Die Betätigung der Zufuhrvorrichtung 1 wird nun von dem Moment (in 1 gezeigt), in welchem der Speicher 4 eine Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2, die sich zwischen der Anschlagoberfläche 44 und dem Schlitten 14 erstrecken, und eine gegebene Anzahl von Gruppen 20 von Zuschnitten 2 stromaufwärts von dem Schlitten 14 enthält, beschrieben.
  • Die Aufnahmevorrichtung 29 entnimmt Zuschnitte 2 einen nach dem anderen aus der Aufnahmestation S2 mit einer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine 3; und zur selben Zeit steuert bzw. regelt die Steuer- bzw. Regeleinheit 24 den Motor 23, um die Bewegungsgeschwindigkeit V1 des Förderers 8 zu regulieren, um den Schubwert bzw. Druckwert F konstant und gleichmäßig (innerhalb eines gegebenen Einstellbereichs) auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
  • Wie bereits ausgeführt, steuert bzw. regelt die Steuer- bzw. Regeleinheit 24 den Motor 26, um den Förderer 7 mit einer Geschwindigkeit V2 größer als die Geschwindigkeit V1 des Förderers 8 zu betätigen, um Gruppen 20 eine gegen die andere entlang des Speichers 4 zu verpacken.
  • In Intervallen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers 8 und somit der Aufnahmegeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung 29 wird die Zufuhrvorrichtung 19 durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 24 aktiviert, um eine Gruppe 20 von Zuschnitten 2 auf den Förderer 7 an einer Eingabestation S1 zuzuführen.
  • Ein Sensor, z.B. ein optischer Sensor 63, ist mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 24 verbunden und über der Betätigungsposition des Schlittens 14 angeordnet, um der Steuer- bzw. Regeleinheit 24 anzuzeigen, ob eine Gruppe 20, die in einem entsprechenden Band 21 eingeschlossen ist, auf den Schlitten 14 in der vorbestimmten Position in bezug auf die Vorrichtung 27 zugeführt ist.
  • Ein weiterer Sensor, z.B. ein optischer Sensor 64, ist mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 24 verbunden und über der Betätigungsposition des Schlittens 14 angeordnet, um der Steuer- bzw. Regeleinheit 24 anzuzeigen, ob die Gruppe 20, die in ein Band 21 eingeschlossen ist und auf dem Schlitten 14 gepackt ist, zwischen der Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2 und wenigstens einer weiteren Gruppe 20, die in einem entsprechenden Band 21 eingeschlossen ist, angeordnet ist.
  • Nur wenn eine Gruppe 20 auf dem Schlitten 14 angeordnet ist und zwischen eine Aufeinanderfolge 28 von losen Zuschnitten 2 und wenigstens eine weitere Gruppe 20, die in einem entsprechenden Band 21 eingeschlossen ist, gepackt ist, aktiviert die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 eine Vorrichtung 27, um ein Band 21 von der Gruppe 20 auf dem Schlitten 14, wie dies zuvor beschrieben ist, zu entfernen.
  • Die Zufuhrvorrichtung 1 stellt daher ein Entfernen von Bändern 21 unter den bestmöglichen Bedingungen zur Verfügung, indem die Vorrichtung 27 während des Entfernens eines Bands 21 in einer konstanten, festgelegten Position in bezug auf die entsprechende Gruppe 20 verbleibt bzw. gehalten ist.
  • Darüber hinaus bleibt, sobald das Band 21 entfernt ist, die entsprechende Gruppe 20 stabil (d.h. die Position der Zuschnitte 2 in der Gruppe 20 bleibt unverändert), indem die Gruppe 20 zwischen eine Aufeinanderfolge 28 von losen Zuschnitten 2 und wenigstens eine weitere Gruppe 20, die in einem entsprechenden Band 21 eingeschlossen ist, gepackt ist.
  • Schließlich ist der Schub F, der durch die Zuschnitte 2 auf den Anschlagoberflächenrahmen 45 ausgeübt wird, im wesentlichen konstant und gleich einem präzise gegebenen Wert, welcher nicht so hoch ist, um die Saugaufnahmevorrichtung 29 am leichten Entnehmen von Zuschnitten 2 zu hindern, und nicht so niedrig ist, um die Zuschnitte 2 daran zu hindern, daß sie gepackt bzw. verpackt und geeignet innerhalb des Kanals 42 positioniert werden.
  • Der gegebene Schubwert F ist normalerweise durch die Steuer- bzw. Regeleinheit 14 gemäß der Betätigungsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine 3 und der Art des verwendeten Zuschnitts 2 berechnet.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, ist eine Trennvorrichtung 65 nahe dem Rahmen 45 vorgesehen, um Luft zwischen die Zuschnitte 2 benachbart dem Rahmen 45 einzublasen, um das Entnehmen durch die Aufnahmevorrichtung 29 der Zuschnitte 2 der Aufnahmeöffnung 46 zu erleichtern.
  • In einer nicht gezeigten Ausbildung ist der Kraftsensor 50 mit einer mechanischen Anschlagvorrichtung verbunden, um die maximale Last, welche auf den Sensor 50 ausgeübt wird, auf einen sicheren Wert zu beschränken.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausbildung ist der Förderer 8 mit einer Vibrationsvorrichtung versehen, welche auf die Aufeinanderfolge 28 von Zuschnitten 2 wirkt, um die Verpackung und die Ausrichtung von Zuschnitten 2 entlang des Speichers 4 und präzise innerhalb des Kanals 42 zu unterstützen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten bzw. Rohlingen bzw. Vorformen bzw. unbearbeitenden Teilen (2) in bzw. an einer Verpackungsmaschine (3), wobei die Vorrichtung eine Aufnahmestation (S2), welche Halte- bzw. Anschlagmittel (44) aufweist; einen angetriebenen Förderer (6) zum Zuführen einer Folge (28) der Zuschnitte (2) zu der Aufnahmestation (S2) und entlang eines gegebenen horizontalen Wegs bzw. Pfads (5); Aufnahmemittel (29), welche an der Aufnahmestation (S2) angeordnet sind, um einen Endzuschnitt (2) zu entnehmen, welcher die Anschlagmittel (44) kontaktiert; einen Kraftsensor (50), welcher mit den Anschlagmitteln (44) verbunden ist, um einen Wert eines Drucks bzw. Schubs (F) zu bestimmen, welcher durch die Zuschnitte (2) auf die bzw. an den Anschlagmitteln (44) ausgeübt wird; und Regel- bzw. Steuermittel (24) umfaßt, welche mit den Kraftmitteln (50) und dem Förderer (6) verbunden sind, um den Schub (F) konstant zu halten, indem eine Förder- bzw. Bewegungsgeschwindigkeit des Förderers (6) reguliert wird; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlagmittel (44) eine Anschlagfläche bzw. Anschlagoberfläche (44) umfassen, welche durch einen Rahmen (45) definiert ist, welcher eine Entnahmeöffnung (46) aufweist, welche teilweise durch festgelegte Zähne (47) geschlossen ist; wobei der Rahmen (45) bewegbar in einer Einstellrichtung (49) im wesentlichen parallel zu dem Weg (5) und entgegengesetzt zu dem Kraftsensor (50) montiert bzw. angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiters umfassend eine Struktur (48), welche im wesentlichen in der Einstellrichtung (49) deformierbar bzw. verformbar ist und den Rahmen (45) abstützt; wobei der Kraftsensor (50) mit der Struktur (48) verbunden ist, um einer Deformation der Struktur (48) entgegenzuwirken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Struktur (48) wenigstens ein gelenkiges Gelenkparallelogramm (51) umfaßt, welches ein Paar von parallelen, gegenüberliegenden Kurbeln (52) aufweist, welche an einem Ende an einem festgelegten Rahmen (53) und an dem gegenüberliegenden Ende an einer verbindenden bzw. Verbindungsstange (54) angelenkt sind, welche starr mit der Anschlagoberfläche (44) verbunden ist; wobei der Kraftsensor (50) zwischen dem Paar von Kurbeln (52) zwischengeschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verbindungsstange (54) horizontal unterhalb des Förderers (6) positioniert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend ein Lager bzw. Magazin (4) zum Aufnehmen der Zuschnitte (2) und welches entlang des Pfads (5) angeordnet ist und die Aufnahmestation (S2) und eine Eingabestation (S1) an gegenüberliegenden Enden des Pfads (5) aufweist; und eine Versorgungs- bzw. Zufuhrvorrichtung (19) zum Versorgen der Eingabestation (S1) mit den Zuschnitten (2), welche normal auf die Achse (5) des Lagers bzw. Speichers (4) positioniert und in geordneten Gruppen (20) angeordnet sind, wobei jede Gruppe (20) durch ein entsprechendes Rückhalteband (21) umschlossen ist; wobei der Förderer (6) mit dem Speicher (4) verbunden ist, um die Gruppen (20) entlang des Speichers (4) zu der Aufnahmestation (S2) zuzuführen, um die Gruppen (20) eine gegen die andere zu packen; und wobei Entfernungsmittel (27) vorgesehen sind, um die Bänder (21) zu entfernen und im Inneren des Speichers (4) eine Aufeinanderfolge (28) von Zuschnitten (2) auszubilden, welche an der Aufnahmestation (S2) endet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Förderer (6) einen ersten und einen zweiten Bandförderer (8, 7) umfaßt, welche in Serie angeordnet sind, um die Zuschnitte (2) entlang des Speichers (4) zuzuführen; wobei der erste Bandförderer (8) an der Aufnahmestation (S2) endet; und wobei der zweite Bandförderer (7) an der Eingabestation (S1) beginnt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Bandförderer (8) erste Antriebsmittel (23) zum Bewegen des ersten Bandförderers (8) mit einer ersten Geschwindigkeit (V1) in Abhängigkeit von einer Aufnahmegeschwindigkeit der Zuschnitte (2) von der Aufnahmestation (S2) umfaßt; wobei der zweite Bandförderer (7) zweite Antriebsmittel (26) zum Bewegen des zweiten Bandförderers (7) mit einer zweiten Geschwindigkeit (V2) größer als die erste Geschwindigkeit (V1) umfaßt.
DE69918496T 1998-07-15 1999-07-14 Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine Expired - Fee Related DE69918496T2 (de)

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