DE102015120146A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Justieren der aufgehängten Form von Würsten und Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Justieren der aufgehängten Form von Würsten und Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (2) zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange weist Folgendes auf: ein Druckbeaufschlagungselement (20), um zwei Würste (S), die sich in einer obersten Position einer auf einer Stange (T) aufgehängten Wurstschlaufe (L) befinden, gegen die Stange (T) zu drücken; und einen Bewegungsmechanismus (60) zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements (20) in einer Position, in der das Druckbeaufschlagungselement (20) in der Lage ist, die beiden Würste (S) mit Druck zu beaufschlagen, sowie zum Ermöglichen einer Bewegung des Druckbeaufschlagungselements (20) in Stangenlängsrichtung. Das Druckbeaufschlagungselement (20) weist zwei Druckbeaufschlagungsflächen (21, 22) auf, um die beiden Würste (S), die in Bezug auf ein Zentrum (Tc) der Stange (T) in der horizontalen Richtung beidseits davon angeordnet sind, nach unten zu drücken, wobei die Druckbeaufschlagung an Positionen stattfindet, die von der Außenumfangsfläche (Ts) der Stange (T) beabstandet sind und sich in horizontaler Richtung beidseits der Stange (T) befinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Justieren der aufgehängten Form einer Kette von miteinander verbundenen Würsten, die auf einer Stange in Schlaufenform aufgehängt sind, sowie auf eine Vorrichtung zum Fördern von aufgehängten Wurstschlaufen.
  • Eine Kette von miteinander verbundenen Würsten liegt üblicherweise in einer Form vor, bei der einzelne Würste durch Verbindungsbereiche verbunden sind, die durch verdrillte Bereiche gebildet sind. Die Kette der miteinander verbundenen Würste, die zur Wärmebehandlung auf Stangen aufgehängt sind, werden in einen Wärmebehandlungsraum verbracht und der Wärmebehandlung unterzogen.
  • Anschließend werden die Ketten der miteinander verbundenen Würste von den Stangen entfernt und sodann an den Verbindungsbereichen getrennt, oder Hüllen werden von den Würsten abgezogen, um dadurch einzelne, getrennte Würste zu erzeugen. Die Wurstkette muss auf der Stange in einem Zustand aufgehängt sein, in dem die Verbindungsbereiche der Würste in unmittelbarer Nähe oder in Berührung mit der Stange angeordnet sind, bis die Wurstkette von der Stange abgenommen wird.
  • Bei Versuchen zum Steigern der Produktivität bei der Wurstherstellung besteht das verwendete Produktionssystem darin, dass durch Verwendung einer längeren Umhüllung diese Umhüllung zu einer größeren Anzahl von Wurstschlaufen gebildet wird und auf einer längeren Stange aufgehängt wird und die auf der Stange aufgehängten Wurstschlaufen bei automatischer Förderung derselben einer Wärmebehandlung in einer kontinuierlichen Räucherkammer unterzogen werden.
  • Da bei diesem Produktionssystem die vorstehend genannte längere Stange verwendet wird, ist eine Stange mit einer größeren Größe wünschenswert, um eine während der Handhabung der Stange auftretende Verformung der Stange sowie ein Biegen der Stange aufgrund des Gewichts der Wurstschlaufen zu vermindern. Ferner ist es in Abhängigkeit von der Konstruktion der kontinuierlichen Räucherkammer notwendig, Wurstschlaufen mit einer kürzeren Aufhängungslänge als bisher auf den Stangen aufzuhängen.
  • Da die Kette der miteinander verbundenen Würste auf der Stange in einem Zustand aufgehängt ist, in dem diese an dem Verbindungsbereich gebogen ist, sind obere Endbereiche von einander benachbarten Würsten, die auf beiden Seiten dieses Verbindungsbereichs sehr nahe beieinander angeordnet sind und auf beiden Seiten der Stange aufgehängt sind, näher beieinander angeordnet oder in Kontakt miteinander gebracht.
  • Bei Verwendung einer dicken Stange ist eine Verformung der beiden oberen Endbereiche (halbkugelförmige obere Endbereiche) der beiden benachbarten Würste, die auf der Stange aufgehängt sind, schwierig, und ferner ist es schwierig, den Verbindungsbereich in unmittelbare Nähe zu der Stange zu bringen.
  • Diese Schwierigkeit hinsichtlich einer Anordnung in unmittelbarer Nähe zu der Stange nimmt im Fall einer Wurstschlaufe zu, die eine kurze Aufhängungslänge aufweist sowie ein geringes Gewicht besitzt, wobei diese Schwierigkeit auch im Fall von Wurst besteht, die aufgrund einer fest gefüllten Zellulosehülle schwer zu verformen ist.
  • Infolgedessen ist die Wurstschlaufe auf der Stange in einem Zustand aufgehängt, in dem zylindrische Körperbereiche von linken und rechten Würsten sich auf die Stange bewegt haben und nicht an dem Verbindungsbereich auf der Stange aufgehängt sind. Wenn solche Würste in einem in dieser Weise auf der Stange aufgehängten Zustand einer Wärmebehandlung in der kontinuierlichen Räucherkammer unterzogen werden, kommt es beim Räuchern aufgrund der Stange zu Eindrückungen und Unebenheiten in den zylindrischen Körperbereichen der Würste, die mit der Stange in Berührung sind, wobei hierdurch qualitative Einbußen bei dem Erscheinungsbild der Würste entstehen.
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange, bei dem bzw. der die aufgehängte Form einer Kette von miteinander verbundenen Würsten, die auf einer Stange in Schlaufenform derart aufgehängt sind, dass der Verbindungsbereich der Würste von der Stange schwebend getragen wird, in eine derartige Aufhängungsform justiert werden kann, dass der Verbindungsbereich näher zu der Stange hin verbracht wird oder vorzugsweise mit der Stange in Kontakt gebracht wird, um hierdurch eine Beeinträchtigung des qualitativen Erscheinungsbilds der Würste zu verhindern und eine Wurstproduktion mit hoher Produktivität zu ermöglichen.
  • Weiterhin besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung zum Fördern von aufgehängten Wurstschlaufen, die in der Lage ist, die vorstehend beschriebene Justierung während des Fördervorgangs der aufgehängten Wurstschlaufen zu bewerkstelligen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend geschilderten Probleme überwunden durch eine Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange, durch eine Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen sowie durch ein Verfahren zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange, wie diese in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange angegeben, die Folgendes aufweist:
    ein Druckbeaufschlagungselement, um zwei Würste, die sich in einer obersten Position einer auf einer Stange aufgehängten Wurstschlaufe befinden, gegen die Stange zu drücken; und
    einen Bewegungsmechanismus zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements in einer Position, in der das Druckbeaufschlagungselement in der Lage ist, die beiden Würste mit Druck zu beaufschlagen, sowie zum Ermöglichen einer Bewegung des Druckbeaufschlagungselements in Stangenlängsrichtung, wobei das Druckbeaufschlagungselement eine Druckbeaufschlagungsfläche aufweist, um die beiden in der obersten Position angeordneten Würste, die bei Betrachtung in Stangenlängsrichtung in Bezug auf ein Zentrum der Stange in der horizontalen Richtung beidseits davon angeordnet sind, nach unten zu drücken, wobei die Druckbeaufschlagung an Positionen stattfindet, die von einer Außenumfangsfläche der Stange beabstandet sind und sich in horizontaler Richtung beidseits der Stange befinden, um dadurch zu bewirken, dass ein die beiden Würste verbindender Verbindungsbereich in unmittelbare Nähe zu oder in Berührung mit der Stange gebracht wird, und wobei der Bewegungsmechanismus ein Linearbewegungs-Führungsteil aufweist, um eine Trägereinheit zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements in der Stangenlängsrichtung zu führen.
  • Bei der vorliegend verwendeten "Position, in der das Druckbeaufschlagungselement zur Druckbeaufschlagung in der Lage ist", handelt es sich um eine Position, in der die beiden Würste gegen die Stange gedrückt werden, indem die beiden Würste von oben nach unten gedrückt werden, so dass in ihren jeweiligen oberen Endbereichen eine Verformung entstehen kann und somit der Verbindungsbereich näher zu der Stange hin verbracht werden kann als vor der Druckbeaufschlagung oder auch mit der Stange in Kontakt gebracht werden kann, wobei es sich auch um eine Position handelt, in der die oberen Endbereiche mit der Stange in Kontakt gebracht werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung mit einer derartigen Ausbildung beaufschlagt das Druckbeaufschlagungselement, das von der Trägereinheit abgestützt ist, die durch das Linearbewegungs-Führungsteil in Stangenlängsrichtung geführt ist, mit seiner Druckbeaufschlagungsfläche die beiden in der obersten Position befindlichen Würste an zwei Stellen, die von der Außenumfangsfläche der Stange beabstandet sind und sich auf beiden Seiten der Stange befinden.
  • Da dieses Druckbeaufschlagungselement alle auf einer Stange aufgehängten Schlaufen mit Druck beaufschlagt, während es sich in Stangenlängsrichtung bewegt, kann die durch das Druckbeaufschlagungselement auf die Stange ausgeübte Druckbeaufschlagungskraft geringer sein als eine Kraft, die zur gleichzeitigen Druckbeaufschlagung von allen auf einer Stange aufgehängten Schlaufen erforderlich ist.
  • Somit ist es möglich, das Ausmaß der Stangenbiegung aufgrund der Aufbringung der Druckbeaufschlagungskraft zu vermindern. Dabei kann die Druckbeaufschlagung durch das Druckbeaufschlagungselement in Bezug auf die jeweilige Anzahl von Wurstschlaufen, die zu einem zulässigen Ausmaß an Stangenbiegung führt, gleichzeitig erfolgen.
  • Eine Vielzahl von Wurstschlaufen kann von dem Druckbeaufschlagungselement, das sich in Längsrichtung der Stange bewegt, jeweils einzeln nacheinander mit Druck beaufschlagt werden. Bei Verwendung einer solchen Konfiguration kann die auf die Stange ausgeübte Druckbeaufschlagungskraft sogar noch niedriger sein als in dem Fall, in dem alle Schlaufen oder jede Gruppe aus einer Vielzahl von Schlaufen gleichzeitig mit Druck beaufschlagt werden, und hierdurch lässt sich eine weitere Reduzierung des Ausmaßes an Stangenbiegung aufgrund der Aufbringung der Druckbeaufschlagungskraft erzielen.
  • Als Ergebnis der Tatsache, dass das Ausmaß an Stangenbiegung vermindert ist, werden die beiden Würste in der obersten Position ausreichend gegen die Stange gedrückt, so dass die Form der Würste derart wird, dass eine Verformung an den oberen Endbereichen der Würste auftritt und sich die Stange in die oberen Endbereiche der Würste hineindrückt, so dass die jeweiligen Verbindungsbereiche, die die beiden Würste an der obersten Position miteinander verbinden, in allen der Schlaufen in eine derartige Form justiert werden können, dass sie näher zu der Stange hin als vor der Druckbeaufschlagung oder auch mit der Stange in Kontakt gebracht werden können.
  • Da die Druckbeaufschlagungsfläche die beiden Würste an Stellen nach unten drückt, die von der Außenumfangsfläche der Stange beabstandet sind und sich auf beiden Seiten der Stange befinden, drückt sich die Stange in einfacher Weise in die oberen Endbereiche hinein und verformt diese, und der Verbindungsbereich wird in unmittelbare Nähe zu der Stange gebracht oder mit der Stange in Kontakt gebracht. Darüber hinaus wird der Verbindungsbereich durch Zug gedehnt, so dass der Kontakt des Verbindungsbereichs mit der Stange weiter unterstützt wird.
  • Da die Wurstschlaufen einer Wärmebehandlung unterzogen werden, nachdem die Aufhängungsform der Würste derart justiert ist, dass die Stange in einen Zustand verbracht ist, in dem sie sich in die oberen Endbereiche der Würste hineingedrückt hat, lässt sich ein möglicherweise in dem zylindrischen Körperbereich der Wurst entstehendes Auftreten von Eindellungen und Unebenheiten beim Räuchern aufgrund der Stange verhindern, während solche Eindellungen und Unebenheiten beim Räuchern in den oberen Endbereichen der Würste auftreten können. Infolgedessen kann eine Beeinträchtigung des qualitativen Erscheinungsbilds der Wurst verhindert werden.
  • Da ferner die Wurstschlaufen in einem Zustand aufgehängt werden, in dem sich die Stange in die oberen Endbereiche der Würste hineindrückt bzw. hineinklemmt, wird der aufgehängte Zustand stabilisiert, so dass sich der Nachteil verhindern lässt, dass sich der Verbindungsbereich auf der Außenumfangsfläche der Stange rotationsmäßig bewegt und sich während der Bewegung der Stange zu dem Wärmebehandlungsvorgang von der Stange löst. Infolgedesssen kann die Bewegungsgeschwindigkeit der Stangen zu dem Wärmebehandlungsvorgang erhöht werden, so dass sich die Produktivität bei der Wurstherstellung steigern lässt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Druckbeaufschlagungselement durch einen Rotationskörper gebildet sein, und die Druckbeaufschlagungsfläche kann an einem Außenumfangsbereich des Rotationskörpers gebildet sein. Bei der Druckbeaufschlagungsfläche kann es sich um eine zylindrische Fläche handeln, die keine ringförmige Nut aufweist, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • Selbst wenn sich bei dieser Konfiguration der Rotationskörper in der Stangenlängsrichtung bewegt und an den beiden genannten Würsten aus der Stangenlängsrichtung anliegt, kann der Rotationskörper während seiner Rotationsbewegung einen Satz von halbkugelförmigen oberen Endbereichen der beiden benachbarten Würste nach einem anderen solchen Satz oder einen zylindrischen Körperbereich der Wurst auf kontinuierlicher Basis mit Druck beaufschlagen.
  • Infolgedessen wird die drückende Voranbewegungskraft des Rotationskörpers in Stangenlängsrichtung in Bezug auf die beiden Würste vermindert, so dass das Entstehen einer positionsmäßigen Abweichung bzw. Verschiebung der Wurstschlaufen in Stangenlängsrichtung unwahrscheinlich ist.
  • Infolgedessen kann das Auftreten von Ungleichmäßigkeiten beim Räuchern aufgrund des gegenseitigen Kontakts von einander benachbarten Wurstschlaufen verhindert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Produktivität durch Erhöhen der Bewegungsgeschwindigkeit des Rotationskörpers in der Stangenlängsrichtung zu steigern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Rotationskörper eine im Außenumfangsbereich desselben gebildete ringförmige Nut aufweisen, und die Druckbeaufschlagungsfläche kann durch die beiden Oberflächen der Nut gebildet sein.
  • Da bei dieser Konfiguration die beiden Würste durch die durch die ringförmige Nut gebildete Druckbeaufschlagungsfläche nach unten gedrückt werden, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die Würste an der Unterseite der Druckbeaufschlagungsfläche eintreten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Trägereinheit eine Trägerwelle aufweisen, die zum Abstützen des Rotationskörpers in den Rotationskörper gepasst ist, und der Rotationskörper kann als Rolle ausgebildet sein, die durch die Trägerwelle drehbar gelagert ist.
  • Da bei dieser Konfiguration die Rolle durch die Trägerwelle drehbar gelagert ist, kann die Rolle durch Reibungswiderstand zwischen der Rolle und den Würsten rotationsmäßig bewegt werden, und zwar auf der Basis der Bewegung der Rolle, die sich unter Druckbeaufschlagung der Würste in der Stangenlängsrichtung bewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Trägereinheit eine Trägerwelle aufweisen, die zum Abstützen des Rotationskörpers in den Rotationskörper gepasst ist, und die Trägerwelle kann eine rotationsmäßige Antriebskraft von einer Rotationsantriebseinheit empfangen, um den Rotationskörper rotationsmäßig anzutreiben.
  • Der Rotationskörper, der die Würste während seiner Rotationsbewegung mit Druck beaufschlagt, kann eine positionsmäßige Verschiebung der Wurstschlaufen in der Stangenlängsrichtung unterdrücken, die während der Bewegung des Rotationskörpers in der Stangenlängsrichtung auftreten kann.
  • Da bei der Konfiguration, bei der die Rotationsantriebseinheit vorhanden ist, eine Druckbeaufschlagung durch den Rotationskörper bewerkstelligt werden kann, der mit einer gewünschten Drehzahl rotationsmäßig angetrieben wird, die in der Rotationsantriebseinheit vorgegeben ist, kann selbst bei einer Änderung der Länge der Stangen die Druckbeaufschlagung der Vielzahl der auf einer Stange aufgehängten Wurstschlaufen innerhalb einer gewünschten Zeitdauer abgeschlossen werden, indem die Drehzahl des Rotationskörpers geändert wird.
  • In diesem Fall kann die Rotationsantriebseinheit ein in der Trägereinheit vorgesehenes Eingriffsrad sowie ein Lineareingriffselement aufweisen, das sich in Stangenlängsrichtung erstreckend derart angebracht ist, dass das Eingriffsrad während der Rotation mit dem Lineareingriffselement kämmt, mit dem Resultat, dass während der Bewegung der Trägereinheit in der Stangenlängsrichtung das mit dem Lineareingriffselement kämmende Eingriffsrad sich während seiner Bewegung dreht, so dass die Drehung desselben durch ein Rotationsübertragungselement auf die Trägerwelle übertragen wird.
  • Da bei dieser Konfiguration das Eingriffsrad auf der Basis der Bewegung der Trägereinheit rotationsmäßig angetrieben wird, die sich in der Stangenlängsrichtung bewegt, kann ein Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Bewegung der Trägereinheit und der Rotationsbewegung des Rotationskörpers auf einem feststehenden Niveau beibehalten werden, so dass hierdurch eine zuverlässige Druckbeaufschlagung bewerkstelligt werden kann.
  • Hinsichtlich der Rotationsantriebseinheit kann das Rotationsübertragungselement anstelle des Eingriffsrads und des Lineareingriffselements durch einen Motor rotationsmäßig angetrieben werden, oder die Trägerwelle kann direkt durch einen Motor rotationsmäßig angetrieben werden.
  • Der vorstehend genannte Bewegungsmechanismus kann ein Linearbewegungs-Führungsteil, ein sich linear bewegendes Element bzw. Linearbewegungselement, an dem die Trägereinheit angebracht ist und das durch das Linearbewegungs-Führungsteil geführt ist, sowie ein Antriebsteil zum derartigen antriebsmäßigen Bewegen des Linearbewegungselements aufweisen, dass sich das Linearbewegungselement entlang des Linearbewegungs-Führungsteils bewegt.
  • Da bei dieser Konfiguration die Trägereinheit mit einer gewünschten Geschwindigkeit stabil bewegt werden kann, ist eine zuverlässige Druckbeaufschlagung möglich. Da ferner der Rotationskörper auch durch das Antriebsteil des Bewegungsmechanismus über die Rotationsantriebseinheit oder auch ohne die Rotationsantriebseinheit rotationsmäßig angetrieben werden kann, ist kein Antrieb für den Rotationskörper separat erforderlich, so dass die Vorrichtung einfach ausgebildet ist.
  • Das Antriebsteil kann das Druckbeaufschlagungselement in der Stangenlängsrichtung kontinuierlich bewegen oder in intermittierender Weise bewegen. Wenn das Druckbeaufschlagungselement kontinuierlich bewegt wird, steigt die Produktivität des Druckbeaufschlagungsvorgangs. Bei intermittierender Bewegung des Druckbeaufschlagungselements genügt es, wenn die Bewegung während der Druckbeaufschlagung gestoppt wird und die Druckbeaufschlagung während einer Bewegung zur Druckbeaufschlagung einer nachfolgenden Wurstschlaufe nach Abschluss der Druckbeaufschlagung der einen Wurstschlaufe aufgehoben wird.
  • Bei der Verwendung einer derartigen Anordnung tritt die positionsmäßige Verschiebung der Wurstschlaufe in der Stangenlängsrichtung während der Bewegung des Druckbeaufschlagungselements in der Stangenlängsrichtung nicht auf. Hierdurch können Würste, bei denen eine Druckbeaufschlagung besonders schwierig ist, mit einer hohen Druckbeaufschlagungskraft beaufschlagt werden, indem das Druckbeaufschlagungselement mit der sich nicht drehenden Druckbeaufschlagungsfläche verwendet wird.
  • Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung die Druckbeaufschlagungsfläche des Druckbeaufschlagungselements durch zwei Flächen gebildet sein, die in Bezug auf das Zentrum der Stange auf beiden Seiten davon angeordnet sind, wobei ein Abstand zwischen diesen Flächen in Richtung zu einer Unterseite größer wird. Diese beiden Flächen können durch zwei geneigte Flächen oder durch eine gekrümmte Fläche (eine vertiefte krummlinige Nut) gebildet sein, die durch eine kontinuierliche gekrümmte Fläche gebildet ist, bei der zwei Flächen verbunden sind.
  • Selbst wenn die Art der Expansion nach unten von den beiden Würsten in der obersten Position der jeweiligen Schlaufen bei der Vielzahl der auf einer Stange aufgehängten Schlaufen variiert, können somit die beiden Würste von der Druckbeaufschlagungsfläche zuverlässig mit Druck beaufschlagt werden. Bei dieser Konfiguration sind die beiden Flächen in der Lage, die beiden Würste in der obersten Position von einem Ort oberhalb der Stange mit Druck zu beaufschlagen, während der Abstand zwischen den beiden Würsten von beiden Seiten des Zentrums der Stange in der horizontalen Richtung enger gemacht wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration, bei der die Druckbeaufschlagungsfläche des Druckbeaufschlagungselements durch zwei Flächen gebildet ist, zwischen denen ein Abstand in Richtung zur unteren Seite größer wird, ist das Druckbeaufschlagungselement durch den Rotationskörper gebildet, und die Druckbeaufschlagungsfläche kann durch die beiden Flächen einer ringförmigen Nut gebildet sein, die in dem Außenumfangsbereich des Rotationskörpers gebildet ist.
  • Bei dieser Konfiguration besitzt das Druckbeaufschlagungselement eine betriebsmäßige Wirkung, die sich von der Ausbildung desselben als Rotationskörper ableitet, wobei sich die betriebsmäßige Wirkung von der Tatsache ableitet, dass die in dem Außenumfangsbereich des Rotationskörpers gebildete Nut die Druckbeaufschlagungsfläche bildet, sowie die betriebsmäßige Wirkung, die sich von der Tatsache ableitet, dass der Abstand zwischen den Druckbeaufschlagungsflächen des Druckbeaufschlagungselements größer wird. Infolgedesssen ist eine zuverlässige Druckbeaufschlagung der Würste durch den Rotationskörper ermöglicht, der sich sogar mit einer noch höheren Geschwindigkeit in der Stangenlängsrichtung bewegen kann.
  • Hinsichtlich einer Vorrichtung zum Fördern von aufgehängten Wurstschlaufen unter Justierung der aufgehängten Form einer Kette von miteinander verbundenen Würsten, die auf einer Stange in Schlaufenform aufgehängt sind, wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen geschaffen, um eine Stange in einer seitlichen Richtung zu einer Stangenlängsrichtung zu fördern, wobei auf der Stange eine Kette von miteinander verbundenen Würsten in Schlaufenform aufgehängt ist, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen endlos umlaufenden Förderkörper, der sich in einer Förderrichtung bewegt, während er die beiden Endbereiche der Stange trägt; sowie die bereits beschriebene Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange.
  • Da es möglich ist, die Aufhängungsform der Würste auf der Stange während des Fördervorgangs der Stange durch den endlos umlaufenden Förderkörper zu justieren, sind ein spezieller Ort sowie eine spezielle Zeit zum Justieren der aufgehängten Form nicht separat erforderlich, und es kommt zu keiner zeitlichen Verzögerung bei der Zuführung der Würste zu dem Wärmebehandlungsvorgang.
  • Selbst bei der Herstellung von Würsten des Typs, bei denen eine Verformung schwierig ist, da eine dicke und langgestreckte Stange für die Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen verwendet wird, können die Würste während des Fördervorgangs der Würste justiert werden, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so dass sich ein automatisiertes Massenherstellungssystem bilden lässt, ohne dass es zu qualitativen Einbußen bei dem Erscheinungsbild der Würste kommt.
  • Da die Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange eine positionsmäßige Verschiebung der Wurstschlaufen in der Stangenlängsrichtung unterdrücken kann, kann die Produktivität bei der Wurstherstellung gesteigert werden, indem sowohl die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckbeaufschlagungselements als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des endlos umlaufenden Förderkörpers gesteigert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Bewegungsmechanismus das Linearbewegungs-Führungsteil, ein Linearbewegungselement, an dem die Trägereinheit angebracht ist und das durch das Linearbewegungs-Führungsteil geführt ist, sowie ein Antriebsteil zum Antreiben des Linearbewegungselements aufweisen, um das Linearbewegungselement entlang des Linearbewegungs-Führungsteils zu bewegen, wobei ferner während der Bewegung der Trägereinheit in der Stangenlängsrichtung das Druckbeaufschlagungselement durch ein Förderrichtung-Führungsteil in der Förderrichtung beweglich geführt wird, so dass das Druckbeaufschlagungselement bei der Druckbeaufschlagung der Würste der Bewegung der auf der Stange aufgehängten Würste in der Förderrichtung des endlos umlaufenden Förderkörpers folgt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Trägereinheit in der Stangenlängsrichtung mit einer gewünschten Bewegungsgeschwindigkeit bewegt werden, die in dem Antriebsteil vorgegeben ist. Dadurch ist es möglich, das Druckbeaufschlagungselement in der Stangenlängsrichtung mit einer derartigen Geschwindigkeit zu bewegen, dass die Druckbeaufschlagung von allen der Schlaufen auf der Stange abgeschlossen werden kann vor einem Druckbeaufschlagungsstart in Bezug auf Schlaufen auf einer nachfolgenden Stange, die zu einem Ausgangspunkt für die nachfolgende Stange befördert wird, in einer nachfolgenden Weise durch den endlos umlaufenden Förderkörper.
  • Da das Druckbeaufschlagungselement während seiner Bewegung in der Stangenlängsrichtung die Würste mit Druck beaufschlagt und dabei der Bewegung der Würste in der Förderrichtung des endlos umlaufenden Förderkörpers folgt, besteht keine Notwendigkeit zum Stoppen des Fördervorgangs durch den endlos umlaufenden Förderkörper zum Zweck der Druckbeaufschlagung, so dass die Produktivität nicht abnimmt.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Wurstschlaufen auf der Stange in einem Zustand aufgehängt sind, in dem sich die Stange in die oberen Endbereiche der Würste hineindrückt, ist der aufgehängte Zustand der Würste stabilisiert, und es kann der Nachteil verhindert werden, dass sich der Verbindungsbereich auf der Außenumfangsfläche der Stange rotationsmäßig bewegt und sich während des Fördervorgangs der Stangen von seiner Stange löst. Infolgedesssen kann die Fördergeschwindigkeit der Stangen zu dem Wärmebehandlungsvorgang gesteigert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann nach der Bewegung des Druckbeaufschlagungselements von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt – wobei die eine Endseite oder die andere Seite in Stangenlängsrichtung als Anfangspunkt vorgegeben ist und die andere Endseite oder die eine Endseite in Stangenlängsrichtung als Endpunkt vorgegeben ist – die Trägereinheit zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements dazu ausgebildet sein, die Druckbeaufschlagung der Würste durch das Druckbeaufschlagungselement, das den Endpunkt erreicht hat, in Vorbereitung für die Druckbeaufschlagung der auf einer nachfolgenden Stange aufgehängten Würste aufzuheben, die in einer nachfolgenden Weise zu dem Ausgangspunkt für die nachfolgende Stange transportiert wird.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Rotationskörper dazu ausgebildet sein, eine Rückführungskraft von einer Förderrichtung-Rückführvorrichtung zu empfangen, um das Druckbeaufschlagungselement in der entgegengesetzten Richtung zu der Förderrichtung des endlos umlaufenden Förderkörpers in Richtung zu dem Anfangspunkt für die nachfolgende Stange zu bewegen, bis die nachfolgende Stange den Anfangspunkt erreicht.
  • Bei diesem Übergang ist in dem Zustand, in dem die Druckbeaufschlagung der Würste aufgehoben ist, das Druckbeaufschlagungselement vorzugsweise in der zu der Förderrichtung entgegengesetzten Rückführrichtung entlang des Förderrichtung-Führungsteils verschiebbar ausgebildet, indem es mit der Rückführungskraft von der Förderrichtung-Rückführvorrichtung beaufschlagt wird. Die Förderrichtung-Rückführvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, ein Gas in Bezug auf das Druckbeaufschlagungselement in der Rückführrichtung auszustoßen.
  • Darüber hinaus kann es sich bei der Förderrichtung-Rückführvorrichtung auch nicht um einen Typ handeln, bei dem ein Gas zu dem Druckbeaufschlagungselement ausgestoßen wird, sondern um einen Typ, bei dem eine Rückführungskraft mechanisch auf das Druckbeaufschlagungselement aufgebracht wird.
  • Darüber hinaus kann das Druckbeaufschlagungselement auch keine abwechselnde Druckbeaufschlagung auf dem Vorwärtsweg und dem Rückwärtsweg zwischen der einen Endseite und der anderen Endseite der Stange bewerkstelligen, sondern dazu ausgebildet sein, eine Druckbeaufschlagung nur auf dem Vorwärtsweg auszuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange angegeben, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Veranlassen bei zwei Würsten, die sich bei Betrachtung in der Stangenlängsrichtung in einer obersten Position einer auf der Stange aufgehängten Wurstschlaufe befinden und in Bezug auf ein Zentrum der Stange in horizontaler Richtung beidseits davon angeordnet sind, einer Druckbeaufschlagung in Richtung nach unten durch ein Druckbeaufschlagungselement, an dem eine Druckbeaufschlagungsfläche zur Anlage an den beiden Würsten ausgebildet ist, an Positionen, die von einer Außenumfangsfläche der Stange beabstandet sind und sich auf beiden Seiten der Stange befinden; und
    Bewegen des Druckbeaufschlagungselements in der Stangenlängsrichtung, wobei in Bezug auf jede Schlaufe von einer Vielzahl von aufgehängten Schlaufen die beiden Würste gegen die Stange gedrückt werden und dadurch ein die beiden Würste verbindender Verbindungsbereich in unmittelbare Nähe zu der Stange gebracht wird oder mit der Stange in Kontakt gebracht wird.
  • Dieses Justierverfahren ermöglicht die Erzielung von identischen Effekten wie bei der vorstehend beschriebenen Förderrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen, was die Reduzierung des Ausmaßes an Stangenbiegung, die Verhinderung von Einbußen bei der Qualität von Würsten sowie die Verbesserung der Produktivität anbelangt.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur in Bezug auf Ketten von miteinander verbundenen Würsten implementiert werden, die zur Wärmebehandlung in der kontinuierlichen Räucherkammer auf der Stange aufgehängt sind, sondern kann auch in Bezug auf Ketten von miteinander verbundenen Würsten implementiert werden, die für eine andere Verarbeitung auf der Stange aufgehängt sind, die eine Wärmebehandlung in einer chargenweisen Räucherkammer beinhaltet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange angeben, durch die die aufgehängte Form von Würsten, bei denen der Verbindungsbereich der Würste von der Stange schwebend getragen ist, in eine derartige aufgehängte Form justiert werden kann, dass der Verbindungsbereich näher zu der Stange hin gebracht ist oder vorzugsweise mit der Stange in Kontakt gebracht ist, so dass sich qualitative Einbußen bei dem Erscheinungsbild der Würste verhindern lassen und eine Wurstproduktion mit hoher Produktivität ermöglicht wird, wobei sich ferner eine Vorrichtung zum Fördern von aufgehängten Wurstschlaufen schaffen lässt, die in der Lage ist, die vorstehend beschriebene Justierung während des Fördervorgangs der aufgehängten Wurstschlaufen zu bewerkstelligen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht zur Erläuterung einer Fördervorrichtung für aufgehängte Wurstschlaufen in ihrer Gesamtheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Perspektivansicht, in der ein horizontaler Bereich der Vorrichtung gemäß 1 weggelassen ist;
  • 4 eine von oben betrachtete Perspektivansicht zur Erläuterung eines Druckbeaufschlagungselements, einer Trägereinheit sowie von Bereichen in deren Nähe bei der Vorrichtung gemäß 1;
  • 5 eine von unten betrachtete Perspektivansicht zur Erläuterung des Druckbeaufschlagungselements, der Trägereinheit sowie der Bereiche in deren Nähe bei der Vorrichtung gemäß 1, wobei die Darstellung von auf einer Stange aufgehängten Wurstschlaufen weggelassen ist;
  • 6 eine in Stangenlängsrichtung aufgenommene Seitenansicht zur Erläuterung des Druckbeaufschlagungselements, der Trägereinheit sowie der Bereiche in deren Nähe bei der Vorrichtung gemäß 1, wobei eine Seitenplatte auf einer Seite weggelassen ist; und
  • 7A bis 7D schematische Darstellungen zur Erläuterung der Art und Weise, in der Würste in einer obersten Position einer auf der Stange aufgehängten Wurstschlaufe justiert werden, sowie der Anordnung nach der Justierung, wobei
  • 7A einen Zustand vor der Druckbeaufschlagung zeigt, in dem sich ein Verbindungsbereich unmittelbar über der Stange befindet,
  • 7B einen Zustand vor der Druckbeaufschlagung zeigt, in dem sich der Verbindungsbereich in einer zu der Stange versetzten Position befindet,
  • 7C einen Zustand zeigt, in dem die Würste gemäß 7A und 7B mit Druck beaufschlagt werden, und
  • 7D einen Zustand nach der Justierung der aufgehängten Form bei Beendigung der Druckbeaufschlagung zeigt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht zur Erläuterung einer gesamten Fördervorrichtung 1 für aufgehängte Wurstschlaufen (wobei diese im Folgenden einfach als "Fördervorrichtung" bezeichnet wird); 2 zeigt eine Draufsicht auf diese, und 3 zeigt eine Perspektivansicht derselben.
  • Eine Stangenlängsrichtung, eine horizontale Achse, die zu der Stangenlängsrichtung rechtwinklig ist und sich in einer horizontalen Ebene befindet, sowie eine in Bezug auf die horizontale Achse geneigte Stangenförderrichtung sind in der gebotenen Weise in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fördervorrichtung 1 besitzt einen tragenden Rahmenkörper 10, der ein Paar Seitenplatten 12 aufweist, die von einer Mehrzahl von Beinelementen 11 abgestützt sind, durch in vertikaler Richtung sowie in der Stangenförderrichtung verlaufende Flächen gebildet sind sowie in der Stangenlängsrichtung einander zugewandt gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ein oberer Rand 12A von jeder Seitenplatte des genannten Paares von Seitenplatten 12 ist in Bezug auf die horizontale Achse geneigt, und eine nach oben orientierte Richtung entlang des oberen Rands 12A ist als Stangenförderrichtung vorgegeben. Genauer gesagt, es weist die Stangenförderrichtung einen Neigungswinkel θ in einer derartigen Weise auf, dass sie in Bezug auf die horizontale Achse nach oben ansteigt, und eine Förderkette 13, die als endlos umlaufender Förderkörper dient, ist an einer Innenfläche von jeder Seitenplatte 12 entlang des vorstehend genannten oberen Rands 12A vorgesehen.
  • In den Zeichnungen bewegt sich die Förderkette 13 in der Förderrichtung nach vorn mit einem Anstiegsgradienten mit dem Neigungswinkel θ. Die beiden Förderketten 13 sind mit Halteelementen 13A zum Abstützen der beiden Enden einer Vielzahl von Stangen T mit an diesen aufgehängten Wurstschlaufen L sowie zum Positionieren der Stangen T in vorbestimmten Abständen versehen.
  • Ein Antriebsmotor 14 ist oben auf dem tragenden Rahmenkörper 10 an einer vorderen Position in der Stangenförderrichtung derart angeordnet, dass er eine sich in Stangenlängsrichtung erstreckende Antriebswelle 16 über eine Antriebskette 15 und dergleichen dreht sowie die Förderketten 13 mittels eines Paares von Kettenrädern 16A, die an den beiden Enden der Antriebswelle 16 angebracht sind, zu einer Voranbewegung veranlasst.
  • Nach dem Durchlaufen einer horizontalen Zone 1A der Fördervorrichtung 1, in der sich die Förderketten 13 in einer horizontalen Ebene bewegen, bewegen sich die Förderketten 13 in Förderrichtung nach vorn mit dem vorstehend genannten Neigungswinkel θ und heben die Stangen T an. Ein Paar von Stangen-Gleitführungselementen 12D, die nach unten geneigt sind, sind in Förderrichtung vor der Antriebswelle 16 angeordnet. Das Paar der Stangen-Gleitführungselemente 12D ist durch einen Paar von länglichen Plattenelementen zum Führen der Gleitbewegung der Stange T unter Abstützung der beiden Endbereiche der Stange T gebildet.
  • Abschließende Endbereiche 12DE der Stangen-Gleitführungselemente 12D sind benachbart einer nicht dargestellten kontinuierlichen Räucherkammer angeordnet. Die von den Förderketten 13 zu den Stangen-Gleitführungselementen 12D angelieferte Stange T gleitet auf den Stangen-Gleitführungselementen 12D nach unten zu den abschließenden Endbereichen 12DE und ist dazu ausgebildet, von den abschließenden Endbereichen 12DE zu der kontinuierlichen Räucherkammer geführt zu werden.
  • Die Stange T mit den daran aufgehängten Wurstschlaufen L wird von einer nicht dar-gestellten, bekannten Stangentransfervorrichtung auf den Förderketten 13 plaziert, die sich in der horizontalen Zone 1A der Fördervorrichtung 1 bewegen. Als eine bekannte Stangentransfervorrichtung kann z.B. eine vertikale Stangentransfervor-richtung verwendet werden, wie diese in der Veröffentlichung JP 2011-045 294 A offenbart ist.
  • Die Stangen T, an denen jeweils eine Vielzahl von Wurstschlaufen L (z.B. 40 Schlaufen) in vorbestimmten Abständen aufgehängt ist, werden auf den Förderketten 13 platziert. Hinsichtlich ihrer Größe ist eine Stange, die dazu verwendet wird, Würste einer Wärmebehandlung in der kontinuierlichen Räucherkammer zu unterziehen, aus einem rostfreien Stahlmaterial mit runder Stangenform gebildet, wobei sie z.B. einen Außendurchmesser von 14 mm und eine Länge von 1500 mm aufweist.
  • Eine Stange, die dazu verwendet wird, Würste einer Wärmebehandlung in einer chargenweise arbeitenden Räucherkammer zu unterziehen, ist aus einem rostfreien Stahlmaterial mit runder Stangenform gebildet, wobei diese z.B. einen Außendurchmesser von 9 mm und eine Länge von 950 mm aufweist. Somit ist die Stange T auf den Förderketten 13 dick, und aus diesem Grund ist es schwierig, diese in unmittelbare Nähe zu einem Verbindungsbereich S1 von Würsten S (siehe 7A) zu bringen; außerdem ist die Stange lang, so dass es wahrscheinlich ist, dass es bei der Stange T zu Biegung kommt.
  • Wie in 7A gezeigt, ist die Wurstschlaufe L auf der Stange T in einem Zustand aufgehängt, in der zwei Würste S, die einander über den durch einen verdrillten Bereich bzw. Verdrehungsbereich gebildeten Verbindungsbereich S1 benachbart sind, auf der Stange T auf beiden Seiten der Stange T aufgehängt sind. Obere Endbereiche Sa dieser beiden Würste S, die sich in einer obersten Position der Wurstschlaufe 11 befinden, stehen miteinander in Kontakt, so dass es aufgrund von Kontaktdruck zu Verformungen an den Kontaktbereichen Sc der oberen Endbereiche Sa kommt.
  • Die beiden Würste sind auf der Stange T in einem Zustand aufgehängt, in dem ihre zylindrischen Körperbereiche Sb auf der Stange T platziert sind. Wenn die Wurstschlaufen L in der derart aufgehängten Form, so wie sie sind, einer Wärmebehandlung unterzogen werden, kommt es zu Verformungen in Form von Eindellungen und Unebenheiten beim Räuchern aufgrund der Stange in den zylindrischen Körperbereichen Sb, die mit der Stange T in Berührung stehen.
  • Aus diesem Grund ist die Anordnung derart vorgesehen, dass eine Vorrichtung 2 zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange (wobei diese im Folgenden als "Justiervorrichtung" bezeichnet wird), die zum Justieren der Aufhängungsform der Kette der miteinander verbundenen und auf der Stange T in Schlaufenform aufgehängten Würste verwendet wird, in einer in Stangenförderrichtung hinteren Position 1B angeordnet ist, wobei es sich um eine Position jenseits der horizontalen Zone 1A handelt, um dadurch die Aufhängungsform der von der horizontalen Zone 1A zugeführten Würste S zu justieren.
  • Die Justiervorrichtung 2 weist Folgendes auf: ein Druckbeaufschlagungselement 20 zum Drücken der beiden Würste S gegen die Stange T, wobei sich die beiden Würste S in der obersten Position der auf der Stange T aufgehängten Wurstschlaufe L befinden, eine Trägereinheit 30 zum Tragen bzw. Abstützen des Druckbeaufschlagungselements 20, einen Bewegungsmechanismus 60 zum Bewegen der Trägereinheit 30 in der Stangenlängsrichtung der Stange T, eine Rotationsantriebseinheit 50 zum Umwandeln der Bewegung der Trägereinheit 30 in eine Rotationskraft, wie in 4 dargestellt, sowie eine Vielzahl von Rotationsübertragungselementen zum Übertragen der Rotationskraft zu dem Druckbeaufschlagungselement 20.
  • Die Trägereinheit 30 ist aus verschiedenen Elementen gebildet, die einen Mechanismus bilden, der in einem das Druckbeaufschlagungselement 20 abstützenden Zustand durch den Bewegungsmechanismus 60 bewegt wird, wie dies später noch beschrieben wird.
  • Bei dem Druckbeaufschlagungselement 20 kann es sich entweder um einen rotierenden Typ oder um einen nicht rotierenden Typ handeln. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Druckbeaufschlagungselement 20 jedoch als Rotationskörper ausgebildet (der im Folgenden auch als Rotationskörper 20 bezeichnet wird), der eine rotierende Oberfläche mit einer V-förmigen Nut aufweist, wie dies gezeigt ist in 4, 5, in der die auf der Stange T aufgehängten Wurstschlaufen weggelassen sind, sowie in 6, bei der es sich um eine Seitenansicht handelt, wobei zwei geneigte Flächen, die diese rotierende Oberfläche der V-förmigen Nut bilden, Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 bilden.
  • Diese Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 befinden sich in Bezug auf ein Zentrum Tc der Stange T auf beiden Seiten derselben, wobei der Abstand zwischen diesen nach unten bzw. außen größer wird, um die Würste S dadurch an zwei Positionen nach unten zu drücken, die in der horizontalen Richtung von einer Außenumfangsfläche Ts der Stange T beabstandet sind und sich in der horizontalen Richtung auf beiden Seiten der Stange T befinden (siehe 7A bis 7D).
  • An beiden Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22, die an einem Außenumfangsbereich 20A des Rotationskörpers 20 gebildet sind, ist eine Vielzahl von radialen Nuten 21A und 22A gebildet, um ein Durchrutschen des Rotationskörpers 20 in Bezug auf die Würste S während der Rotation des Rotationskörpers 20 zu verhindern. Dieser Rotationskörper 20 ist auf einer Trägerwelle 31 angebracht, die als nachfolgend noch beschriebenes, sich in Stangenförderrichtung erstreckendes Förderrichtungs-Führungsteil dient, und ist dazu ausgebildet, sich in integraler Weise mit der Trägerwelle 31 zu drehen, wobei er in der Stangenförderrichtung verschiebbar ist.
  • Die Tatsache, dass sich die Trägerwelle 31 in der Stangenförderrichtung erstreckt, bedeutet, dass die Trägerwelle 31 in Bezug auf die horizontale Achse einen nach oben geneigten Winkel θ in Stangenförderrichtung nach vorn aufweist.
  • Hinsichtlich der Druckbeaufschlagungsfläche 21 und der Druckbeaufschlagungsfläche 22 sind die bildenden Winkel α derselben in Bezug auf eine vertikale Linie P, die durch das Zentrum Tc der Stange T hindurchgeht, als identische Winkel ausgebildet (wobei sie bei dem vorliegenden Beispiel 25° betragen). Mit anderen Worten, eine V-förmige Nut 20B (siehe 7B), bei der es sich um eine Form der ringförmigen Nut handelt, besitzt eine asymmetrische Formgebung in Bezug auf eine senkrechte Linie, die in Bezug auf die Trägerwelle 31 durch das Zentrum Tc der Stange hindurchgeht.
  • Infolgedessen können die beiden auf der Stange T aufgehängten Würste S jeweils unter dem gleichen Winkel in Bezug auf die vertikale Linie P mit Druck beaufschlagt werden. Wie in 6 gezeigt, besitzt der Rotationskörper 20 eine Formgebung, bei der ein vorderer Rotationskörper 20-1 und ein hinterer Rotationskörper 20-2 kombiniert sind, wobei die Verbindungsflächen derselben auf der vorstehend genannten senkrechten Linie positioniert sind.
  • Da der Rotationskörper 20 eine zweiteilige Konstruktion aufweist, kann die Nutbreite der vorstehend genannten V-förmigen Nut 20B durch Ändern des Montageabstands zwischen dem vorderen Rotationskörper 20-1 und dem hinteren Rotationskörper 20-2 auf der Trägerwelle 31 eingestellt werden. In den Fällen, in denen eine Änderung der Größe der herzustellenden Wurstschlaufen L stattfindet, kann der Rotationskörper 20 durch einen Rotationskörper 20 mit anderen diesen bildenden Winkeln α ersetzt werden, oder die Nutbreite der vorstehend genannten V-förmigen Nut 20B kann nach Bedarf eingestellt werden. Der Rotationskörper 20 kann auch eine ungeteilte, integrale Konstruktion aufweisen.
  • Die Trägereinheit 30 besitzt eine tragende Basisplatte 32, und Stützstücke 33 und 34 zum Abstützen der Trägerwelle 31 sind in aufgehängter Weise an der unteren Oberfläche der tragenden Basisplatte 32 vorgesehen. Die Trägerwelle 31 ist durch Lager 33A (ein in dem Stützstück 34 untergebrachtes Lager ist in den Zeichnungen nicht dargestellt) drehbar gelagert, die in Öffnungsbereichen der Stützstücke 33 und 34 aufgenommen sind, und ein Kettenrad 35 ist an einem Endbereich der Trägerwelle 31 mittels eines Keilelements derart angebracht, dass es sich in integraler Weise mit der Trägerwelle 31 dreht.
  • Ein Lagerblock 36 ist an der oberen Oberfläche der genannten tragenden Basisplatte 32 vorgesehen, und eine Rotationsübertragungswelle 37, die parallel zu der Trägerwelle 31 angeordnet wird, ist durch den Lagerblock 36 drehbar gelagert. Die Rotationsübertragungswelle 37 erstreckt sich von dem Lagerblock 36 in der Stangenförderrichtung nach hinten, und zwei Kettenräder 37A und 37B sind auf dieser derart angebracht, dass sich die Rotationsübertragungswelle 37 und die beiden Kettenräder 37A und 37B durch Keilelemente in integraler Weise drehen können.
  • Die beiden Kettenräder 37A und 37B befinden sich außenseitig von einer seitlichen Endposition der tragenden Basisplatte 32, und das in einem mittleren Bereich der Rotationsübertragungswelle 37 angeordnete Kettenrad 37A überträgt die Rotationskraft der Rotationsübertragungswelle 37 zu dem Kettenrad 35 der Trägerwelle 31 mittels einer Transmissionskette 38. Das als Eingriffsrad dienende Kettenrad 37B, das an dem Endbereich der Rotationsübertragungswelle 37 angebracht ist, kämmt mit einer unbeweglichen Führungskette 39, die als lineares Eingriffselement dient und in geradliniger Weise derart gespannt ist, dass sie sich in Stangenlängsrichtung erstreckt.
  • Die Führungskette 39 ist an einer Befestigungsleiste 12C angebracht, deren beide Enden von dem Paar der Seitenplatten 12 durch Stützelemente 12B gehalten sind und die sich derart zwischen den beiden Seitenplatten 12 erstreckt, dass ein Durchhängen der Führungskette 39 verhindert ist.
  • Auf diese Weise bilden die Führungskette 39 sowie das mit der Führungskette 39 kämmende Kettenrad 37B die Rotationsantriebseinheit 50, wobei die Rotationskraft in der Rotationsantriebseinheit 50 durch verschiedene Rotationsübertragungselemente, die die Rotationsübertragungswelle 37 mit dem darauf angebrachten Kettenrad 37B, das Kettenrad 37A, die Transmissionskette 38 und das Kettenrad 35 beinhalten, zu der Trägerwelle 31 übertragen wird.
  • Die Trägereinheit 30 weist ferner ein regalartiges Befestigungselement 40 zum Befestigen der Trägereinheit 30 an einem linear beweglichen Element bzw. Linearbewegungselement 62 des nachfolgend noch beschriebenen Bewegungsmechanismus 60 auf. Ein Hauptkörperbereich 41A eines Druckbeaufschlagungszylinders 41 zum Drücken der tragenden Basisplatte 32 nach unten ist an dem Befestigungselement 40 gehalten, und ein unteres Ende seiner Stange 41B ist auf der tragenden Basisplatte 32 befestigt.
  • Ferner ist ein Paar von Gleitblöcken 42 jeweils an den beiden Seitenplattenbereichen des Befestigungselements 40 angebracht, und ein Paar von Führungsstangen 43, die an dem einen Ende jeweils an der tragenden Basisplatte 32 befestigt sind und sich mit dem anderen Ende nach oben erstrecken, sind von den Gleitblöcken 42 derart verschiebbar geführt, dass sie vertikal beweglich sind. Die Stange 41B des Druckbeaufschlagungszylinders 41 sowie die Führungsstangen 43 sind in rechtwinkliger Richtung zu der Stangenförderrichtung aufrecht angeordnet, und zwar mit dem Neigungswinkel θ in Bezug auf die horizontale Achse. Dies bedeutet, dass die Stange 41B und die Führungsstäben 43 unter dem gleichen Winkel θ wie der vorgenannte Neigungswinkel θ in Bezug auf die vertikale Richtung P geneigt sind.
  • Somit ist die Trägereinheit 30 durch die tragende Basisplatte 32 und die verschiedenen Elemente gebildet, die direkt an der tragenden Basisplatte 32 angebracht sind oder von dieser indirekt abgestützt sind, d.h. das Befestigungselement 40, den Druckbeaufschlagungszylinder 41, die Gleitblöcke 42 und die Führungsstangen 43, die sich auf der Seite der oberen Oberfläche der tragenden Basisplatte 32 befinden, sowie die Stützstücke 33 und 34 und die Trägerwelle 31, die sich auf der Seite der unteren Oberfläche der tragenden Basisplatte 32 befinden.
  • Wie ebenfalls in 3 gezeigt ist, besitzt der Bewegungsmechanismus 60 in einer Position, die mit einem vorbestimmten Abstand zu der Befestigungsleiste 12C in der Stangenförderrichtung angeordnet ist, ein Linearbewegungs-Führungsteil 61 parallel zu der Befestigungsleiste 12C, d.h. in Stangenlängsrichtung verlaufend, sowie ein Linearbewegungselement 62, das sich durch das Linearbewegungs-Führungsteil 61 in Stangenlängsrichtung geführt bewegt, und ein Antriebsteil 63 (siehe 1 und 2). In das Linearbewegungs-Führungsteil 61 ist das Antriebsteil 63 integriert, um das Linearbewegungselement 62 anzutreiben und dadurch das Linearbewegungselement 62 zu bewegen. Das Linearbewegungs-Führungsteil 61 ist an seinen beiden Enden durch ein Paar von Beinelementen 11 gehalten.
  • Der Bewegungsmechanismus 60 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist durch einen kolbenstangenlosen Zylinder vom Typ mit mechanischer Verbindung gebildet, der von einem Hersteller für pneumatische Gerätschaften hergestellt wird. Der kolbenstangenlose Zylinder vom Typ mit mechanischer Verbindung besitzt ein Zylinderrohr, einen Kolben, ein Kolbenjoch und einen Gleittisch. Der als Linearbewegungselement 62 dienende Gleittisch ist in das Zylinderrohr eingepasst, das als Linearbewegungs-Führungsteil 61 dient.
  • Das Antriebsteil 63 ist durch das Zylinderrohr und den in dem Zylinderrohr angeordneten Kolben gebildet. Der Gleittisch ist mit dem auf den Kolben gepassten Kolbenjoch verbunden, und somit kann sich das Linearbewegungselement 62 zusammen mit dem Kolben, der eine hin und her gehende lineare Bewegung bewirkt, unter der Führung durch das Linearbewegungs-Führungsteil 61 bewegen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Bewegungsmechanismus 60 durch eine Linearführungseinheit gebildet sein, die von einem Hersteller für Linearführungs-Gerätschaften hergestellt wird, und der vorstehend genannte kolbenstangenlose Zylinder vom Typ mit mechanischer Verbindung kann neben der Linearführungseinheit vorgesehen sein. Die Linearführungseinheit weist eine Führungsschiene, die als Linearbewegungs-Führungsteil 61 dient, sowie die Gleiteinheit auf, die als Linearbewegungselement 62 dient.
  • Der vorstehend genannte Gleittisch des kolbenstangenlosen Zylinders ist mit der Gleiteinheit verbunden, und somit kann sich das Linearbewegungselement 62 zusammen mit dem Gleittisch bewegen, während es durch das Linearbewegungs-Führungsteil 61 geführt wird. Bei diesem Bewegungsmechanismus 60 bildet der kolbenstangenlose Zylinder vom Typ mit mechanischer Verbindung das Antriebsteil 63.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Bewegungsmechanismus 60 durch die vorstehend genannte Linearführungseinheit und einen Umschlingungsverbinder gebildet sein, der neben der Linearführungseinheit vorgesehen ist. Der Umschlingungsverbinder weist ein Paar von Zahnriemenscheiben, einen um diese herumgeschlungenen sowie zwischen diesen verlaufenden Zahnriemen, eine an dem Zahnriemen befestigte Bewegungsvorrichtung sowie einen Motor zum rotationsmäßigen Antreiben der Zahnriemenscheibe auf.
  • Der Motor bewirkt einen normalen/umgekehrten Rotationsantrieb der Zahnriemenscheibe, um die Bewegungsvorrichtung hin und her zu bewegen. Die Bewegungsvorrichtung ist mit der Gleiteinheit verbunden, die als Linearbewegungselement 62 der Linearführungseinheit dient, und somit ist das Linearbewegungselement 62 in der Lage, sich zusammen mit der Bewegungsvorrichtung zu bewegen, während es von dem Linearbewegungs-Führungsteil 61 geführt wird. Bei diesem Bewegungsmechanismus 60 bildet der Umschlingungsverbinder das Antriebsteil 63.
  • Der vorstehend beschriebene Bewegungsmechanismus 60 ist nicht auf universell verwendbare Produkte beschränkt, wie z.B. im Handel erhältliche Luftzylinderprodukte und Linearführungsprodukte. Ferner kann als Antriebsteil 63 zusätzlich zu den bereits beschriebenen Antriebsteilen nach Bedarf ein universeller Linear-Betätiger des Typs eingesetzt werden, bei dem die Gleiteinheit durch elektrische oder elektromagnetische Kraft angetrieben wird; jedoch ist das Antriebsteil 63 nicht auf diese im Handel erhältlichen universellen Produkte beschränkt.
  • Zwischen den Stützstücken 33 und 34, in die Lager zum drehbaren Lagern der Trägerwelle 31 integriert sind, die den vorstehend beschriebenen, als Druckbeaufschlagungselement dienenden Rotationskörper 20 abstützt, ist eine als Förderrichtung-Rückführvorrichtung dienende Düse 33B zum Ausstoßen eines Gases in dem Stützstück 33 vorgesehen, das sich in der Stangenförderrichtung vorn befindet.
  • Wenn sich der Rotationskörper 20 gleitend in eine Position sehr nahe bei dem Stützstück 33 auf der Trägerwelle 31 bewegt hat, wird diese Annäherung durch einen nicht dargestellten Detektor detektiert, und die Düse 33B stößt ein Gas, z.B. Druckluft, aus, um die Seitenfläche des Rotationskörpers 20 mit Druck zu beaufschlagen und den Rotationskörper 20 dadurch zu veranlassen, sich von dem Stützstück 33 weg zu bewegen und in Richtung zu dem anderen Stützstück 34 zurückzukehren, das sich auf der gegenüberliegenden Seite in der Stangenförderrichtung befindet.
  • Da die Trägerwelle 31 den Neigungswinkel θ aufweist, befindet sich die Seite des Stützstücks 33 in einer höheren Position und die Seite des Stützstücks 34 befindet sich in einer niedrigeren Position, so dass der Rotationskörper 20 beim Aufnehmen der in dieser Weise ausgestoßenen Druckluft äußerst sanft in die Position auf der Seite des Stützstücks 34 zurückgeführt wird.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten bei der in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, werden die mehreren Stangen T in einem Zustand, in dem die Wurstschlaufen L jeweils an diesen aufgehängt sind, in feststehenden Intervallen transportiert, wobei die Stangen T an ihren beiden Endbereichen durch die Förderketten 13 getragen sind. Die Position, an der die Stange T von der Förderkette 13 getragen wird, ist die Position, an der die Stange T in Förderrichtung vor dem Halteelement 13A an dem Halteelement 13A anliegt und von dem Halteelement 13A mit Druck beaufschlagt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Stangen T in einem Zustand befördert, in dem sie auf den Förderketten 13, die sich in der bereits beschriebenen horizontalen Zone 1A bewegen, in einer Position angeordnet sind, die sich in der Förderrichtung rückseitig von dem Rotationskörper 20 befindet.
  • Wenn die Stange T eine Position unmittelbar unter dem Rotationskörper 20 in der Förderrichtung erreicht, wird diese Ankunft durch einen nicht gezeigten Detektor detektiert, und der Rotationskörper 20, der unmittelbar über der Stange T an der einen Endseite A der Stange T positioniert ist, wird durch die Betätigung des Druckbeaufschlagungszylinders 41 zusammen mit der tragenden Basisplatte 32 abgesenkt und in eine Position verbracht, in der der Rotationskörper 20 in der Lage ist, die Würste S an der obersten Position der auf der Stange T aufgehängten Wurstschlaufe L mit Druck zu beaufschlagen.
  • Nach dem Absenken dieses Rotationskörpers 20 wird das Antriebsteil 63 des Bewegungsmechanismus 60 betätigt, und das Linearbewegungselement 62 bewegt sich in der Stangenlängsrichtung T zu der anderen Endseite B der Stange T (hinsichtlich der einen Endseite A und der anderen Endseite B siehe 2), wobei es von dem Linearbewegungs-Führungsteil 61 geführt wird.
  • Wenn sich das vorstehend beschriebene Linearbewegungselement 62 in Richtung auf die andere Endseite B der Stange bewegt, dann bewegen sich das an dem Linearbewegungselement 62 angebrachte Befestigungselement 40 sowie die das Befestigungselement 40 beinhaltende Trägereinheit 30 ebenfalls in der gleichen Richtung. Die Rotationsübertragungswelle 37, die durch den Lagerblock 36 abgestützt ist, der auf der tragenden Basisplatte 32, d.h. einem Teil der Trägereinheit 30 angebracht ist, bewegt sich somit ebenfalls, und das auf der Rotationsübertragungswelle 37 angebrachte Kettenrad 37B dreht sich in Kämmeingriff mit der Führungskette 39 und bewegt sich die Führungskette 39 entlang.
  • Die Rotation des genannten Kettenrads 37B wird durch die verschiedenen Rotationsübertragungselemente, d.h. durch die Rotationsübertragungswelle 37, ein weiteres Kettenrad 37A auf der Rotationsübertragungswelle 37 sowie die Transmissionskette 38, zu dem Kettenrad 35 der Trägerwelle 31 übertragen. Die Rotationskraft des Kettenrads 35 treibt somit den Rotationskörper 20 rotationsmäßig an, der auf der Trägerwelle 31 durch ein auf der Trägerwelle 31 festgelegtes Keilelement 31K (siehe 6) festgelegt ist.
  • Auf diese Weise wird der rotationsmäßig angetriebene Rotationskörper 20 während seiner Drehung von einem Ausgangspunkt auf der einen Endseite A der Stange T zu einem Endpunkt auf der anderen Endseite B derselben in einer derartigen Weise bewegt, dass die Würste S in der obersten Position der Wurstschlaufen L auf der Stange T durch die Betätigung des Druckbeaufschlagungszylinders 41 mit Druck beaufschlagt werden.
  • Da der genannte Rotationskörper 20 durch die sich in Stangenförderrichtung erstreckende Trägerwelle 31 in Axialrichtung der Trägerwelle 31 gleitend verschiebbar gelagert ist, wird der Rotationskörper 20 auf der Trägerwelle 31 in einer nachfolgenden Weise in Stangenförderrichtung in einem Zustand verschoben, in dem er mit den Würsten S zusammenwirkt, die auf der von den Förderketten 13 geförderten Stange T aufgehängt sind, während er die Würste S in der obersten Position unter Drehung mit Druck beaufschlagt und sich dabei in Stangenlängsrichtung in Richtung auf die andere Endseite B bewegt. An einer späteren Stelle erfolgt noch eine Beschreibung hinsichtlich der Druckbeaufschlagung der Würste S durch den Rotationskörper 20 sowie der Justierung der aufgehängten Würste durch die Druckbeaufschlagung.
  • Während sich der Rotationskörper 20 von der einen Endseite A zu der anderen Endseite B der Stange T bewegt, wird der Rotationskörper 20 auf der Trägerwelle 31 verschoben, während er der Stange T auch in der Stangenförderrichtung folgt. Wenn der Rotationskörper 20 die andere Endseite B der Stange T erreicht, wird der Druckbeaufschlagungszylinder 41 in einer derartigen Weise betätigt, dass die tragende Basisplatte 32 nach oben angehoben wird und hierdurch der Rotationskörper 20 nach oben angehoben wird, woraufhin der Rotationskörper 20 aus der Druckbeaufschlagung der Würste S gelöst wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Rotationskörper 20 somit die andere Endseite B der Stange erreicht hat, wird Druckluft aus der Düse 33B in Richtung auf die Seitenfläche des Rotationskörpers 20 ausgestoßen. Da der Rotationskörper 20 in eine Position angehoben worden ist, in der die Stange T aus dem Bereich zwischen den Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 gelöst ist, welche die V-förmige Nut des Rotationskörpers 20 bilden, wird der Rotationskörper 20 bei Aufnahme des dynamischen Drucks der aus dieser Düse 33B ausgestoßenen Druckluft auf der Trägerwelle 31 in der entgegengesetzten Richtung zu der Stangenförderrichtung verschoben und in die Position in unmittelbarer Nähe zu dem anderen Stützstück 34 zurückgeführt.
  • Der Rotationskörper 20 befindet sich somit an der anderen Endseite B der Stange T sowie in einer Position über der Stange T und befindet sich in einem Standby-Modus in Vorbereitung für die Ankunft einer nachfolgenden Stange T. Wenn die nachfolgende Stange T in der Position unmittelbar unter dem Rotationskörper 20 ankommt, detektiert der Detektor diese Ankunft, und der Rotationskörper 20 wird durch die Betätigung des Druckbeaufschlagungszylinders 41 wieder abgesenkt und in die Position verbracht, in der er die Würste S mit Druck beaufschlagen kann.
  • Anschließend wird das Antriebsteil 63 des Bewegungsmechanismus 60 wieder betätigt, um das Linearbewegungselement 62 in der Rückführungsrichtung in Richtung auf die eine Endseite A der Stange T zu bewegen. Während der Rückkehr in Richtung zu dem Endpunkt auf der einen Endseite A der Stange T erfolgt somit unter Vorgabe der anderen Endseite B der Stange T, bei der es sich um den Endpunkt der vorhergehenden Stange T handelte, als Ausgangspunkt durch den Rotationskörper 20 eine Druckbeaufschlagung von zwei Würsten S in der obersten Position von jeder auf der Stange T aufgehängten Wurstschlaufe L in Bezug auf die nachfolgende Stange T in der gleichen Weise wie bei der vorhergehenden Stange T.
  • Bei der Rückkehr zu der einen Endseite A der Stange T wird somit der Rotationskörper 20 ebenfalls in Stangenförderrichtung bewegt, so dass der Rotationskörper 20 bei der Rückkehr zu der einen Endseite A der Stange T durch den Druckbeaufschlagungszylinder 41 nach oben angehoben wird, durch die erneute Betätigung der Düse 33B auf der Trägerwelle 31 verschoben wird und zu der Position des Ausgangspunkts für die vorhergehende Stange T zurückgeführt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt somit eine Druckbeaufschlagung der Würste S durch den Rotationskörper 20 sowohl während dessen Vorwärtsbewegung als auch während dessen Rückführungsbewegung in Stangenlängsrichtung der Stange T.
  • Der Rotationskörper 20, der als Druckbeaufschlagungselement dient, wird somit durch die Betätigung des Druckbeaufschlagungszylinders 41 von einer angehobenen Endposition, in der die beiden die V-förmige Nut bildenden Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 sich in einem von der Stange T getrennten Zustand befinden, in eine Position abgesenkt, in der er zwei Würste S mit Druck beaufschlagen kann, z.B. in eine Position, die 5 mm von der Außenumfangsfläche Ts der Stange T beabstandet ist, wobei der Rotationskörper 20 in der soeben genannten, zur Druckbeaufschlagung fähigen Position gehalten bleibt, während die Druckbeaufschlagung bei allen den Wurstschlaufen L erfolgt.
  • Da die beiden Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 die Würste S an Positionen mit Druck beaufschlagen, die von der Außenumfangsfläche Ts der Stange T beabstandet sind, besteht bei der Stange T eine Wahrscheinlichkeit, dass sie die oberen Endbereiche Sa verformt und sich in diese eindrückt. Wenn die Druckbeaufschlagung bei allen Wurstschlaufen L abgeschlossen ist, wird der Rotationskörper 20 durch die Betätigung des Druckbeaufschlagungszylinders 41 in die angehobene Endposition angehoben.
  • Die Ausdrucksweise, dass "der Rotationskörper 20 in der zur Druckbeaufschlagung fähigen Position verbleibt" soll nicht nur beinhalten, dass "der Rotationskörper 20 in einer feststehenden Position verbleibt", sondern soll auch beinhalten, dass "er in einem zur Druckbeaufschlagung fähigen Positionsbereich verbleibt". Denn selbst wenn das Druckbeaufschlagungselement in Stangenlängsrichtung bewegt wird und sich dabei dessen Position in Vertikalrichtung verändert, werden aufgrund der Tatsache, dass die in Vertikalrichtung veränderte Position in dem zur Druckbeaufschlagung fähigen Bereich liegt, alle auf der Stange aufgehängten Schlaufen von dem Druckbeaufschlagungselement mit Druck beaufschlagt.
  • Unter Bezugnahme auf die 7A bis 7D folgt nun eine Beschreibung, wie die Justierung der aufgehängten Form der Würste S durch die Druckbeaufschlagung der Würste S mittels des als Druckbeaufschlagungselement dienenden Rotationskörpers 20 ausgeführt wird. Das Bezugszeichen Sn in 7 bezeichnet die jeweiligen Wurstglieder bzw. Wurstkörper, die die Kette der miteinander verbundenen Würste bilden. Ein Wurstkörper Sn weist einen oberen Endbereich Sa1, d.h. einen halbkugelförmigen Körperbereich, sowie einen unteren Endbereich Sa2, d.h. einen weiteren halbkugelförmigen Körperbereich auf, die die beiden Endbereiche bilden, wobei der Wurstkörper Sn ferner den dazwischen gebildeten zylindrischen Körperbereich Sb aufweist.
  • Die 7A und 7B veranschaulichen den Zustand, in dem der in unterbrochener Linie dargestellte Rotationskörper 20 sich in einem Zustand vor der Druckbeaufschlagung der Würste befindet, d.h. in einer Position auf der Seite eines Anfangspunkts oder in einer Position zwischen einander benachbarten Wurstschlaufen, und 7C veranschaulicht eine Position, in der der in durchgezogener Linie dargestellte Rotationskörper 20 die Würste S mit Druck beaufschlagt.
  • In 7A befindet sich hinsichtlich der Wurstschlaufe L der Verbindungsbereich S1 der beiden Würste S in der obersten Position, die sich in Bezug auf das Zentrum der Stange T in der horizontalen Richtung auf beiden Seiten davon befinden, unmittelbar über der Stange T, wobei sich der Verbindungsbereich S1 in einem schwebenden Zustand vor der Druckbeaufschlagung durch den Rotationskörper 20 befindet.
  • Bei Betrachtung in der Stangenlängsrichtung der Stange T sind die Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 derart angeordnet, dass sie die beiden Würste S an zwei Stellen nach unten drücken, die in der horizontalen Richtung von der Außenumfangsfläche Ts der Stange T beabstandet sind sowie beidseits von der Stange T angeordnet sind.
  • Wenn sich im Hinblick auf eine solche Wurstschlaufe L der Rotationskörper 20 unter Rotation von der einen Endseite A der Stange T in Richtung auf die andere Endseite B der Stange T in der Längsrichtung der Stange T bewegt, drückt der Rotationskörper 20 an seinen beiden Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22, die in Form der V-förmigen Nut ausgebildet sind, die oberen Endbereiche Sa der beiden Würste S an der obersten Position oder den zylindrischen Körperbereich Sb von einer dieser beiden Würste S in Richtung auf die Stange T.
  • Da die zum Zeitpunkt der Druckbeaufschlagung der beiden Würste auf die Stange T wirkende Druckbeaufschlagungskraft gering ist und sich der Aufbringungspunkt dieser geringen Druckbeaufschlagungskraft zusammen mit der Bewegung des Rotationskörpers 20 in der Längsrichtung der Stange T bewegt, wird keine übermäßig hohe Druckbeaufschlagungskraft auf die Stange T ausgeübt, so dass ein Biegen der Stange T unterdrückt ist.
  • Infolgedessen und wie in 7C dargestellt, drückt sich die Stange T weiter in die oberen Endbereiche Sa der Würste S hinein und verformt dabei die oberen Endbereiche Sa, und der Verbindungsbereich S1 wird näher zu der Stange T als in 7A hin bewegt oder mit der Stange T in Berührung gebracht. Da die beiden vorstehend genannten Druckbeaufschlagungsflächen 21 und 22 in Form einer V-förmigen Nut ausgebildet sind, werden die beiden Würste S in unmittelbare Nähe zu oder in Berührung mit der Stange T gebracht, und zwar in einem Zustand, in dem die Verdrillung des Verbindungsbereichs S1 gedehnt ist, wie dies in 7C dargestellt ist.
  • Nachdem der Rotationskörper 20 passiert worden ist und seine Druckbeaufschlagung der beiden Würste S aufgehoben ist, sind die beiden Würste S auf der Stange T in einem Zustand aufgehängt, in dem sich die Stange T in die oberen Endbereiche Sa hineingedrückt hat, wie dies in 7D dargestellt ist. Die aufgehängte Form der Würste S ist somit justiert.
  • In Fällen, in denen der Verbindungsbereich S1 der Würste S in der obersten Position der Wurstschlaufe L derart angeordnet ist, dass er von der Stange T versetzt ist, drückt der Rotationskörper 20 zum Zeitpunkt des Starts der Druckbeaufschlagung stärker gegen die eine Wurst S, die auf der Stange T auffliegt, als gegen die andere Wurst S, so dass die eine Wurst S nach unten gezogen wird.
  • In Verbindung mit der Bewegung des sich drehenden Rotationskörpers 20 wird somit an dem Verbindungsbereich S1 gezogen, und dieser wird in die Position unmittelbar über der Stange T zurückgeführt, und die beiden Würste S in der obersten Position werden mit Druck beaufschlagt, um dadurch den Verbindungsbereich S1 in unmittelbare Nähe zu der Stange T oder in Berührung mit der Stange T zu bringen.
  • Da die Würste S auf der Stange T in einem Zustand aufgehängt sind, in dem sich die Stange T in die oberen Endbereiche Sa hineingedrückt hat, kommt es selbst beim Auftreten eines auf die Stange T und die Wurstschlaufen L wirkenden Stoßes, der zum Zeitpunkt der Zuführung der Stange T von den Förderketten 13 auf die Stangen-Gleitführungselemente 12D oder zum Zeitpunkt der Ankunft der Stange T an den abschließenden Endbereichen 12DE der Stangen-Gleitführungselemente 12D oder zum Zeitpunkt der Zuführung der Stange T von den Stangen-Gleitführungselementen 12D zu der kontinuierlichen Räucherkammer auftreten kann, zu keiner Verlagerung des Verbindungsbereichs S1 von der Stange T, wobei es auch zu keiner größeren Unordnung bei der Aufhängungslänge der Wurstschlaufen L kommt. Somit kommt es zu keinen Einbußen bei der Produktivität.
  • Obwohl bei der bereits beschriebenen Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel die Justiervorrichtung 2 an der Fördervorrichtung 1 vorgesehen ist, die die Förderketten 13 in einer derartigen Weise aufweist, dass diese in der Stangenförderrichtung schräg nach oben laufen, ist die Förderrichtung der Förderketten 13 durch solche Faktoren bestimmt, wie etwa die Höhe der horizontalen Zone 1A der Fördervorrichtung 1 sowie die Zuführhöhe der Stange T zu einer Wärmebehandlungsvorrichtung, die die kontinuierliche Räucherkammer beinhaltet.
  • In Abhängigkeit von diesen unterschiedlichen Bedingungen für die jeweilige Wurstherstellungslinie muss auch die Fördervorrichtung 1 hinsichtlich der Förderketten 13 entsprechend ausgebildet sein, bei deren Förderrichtung es sich um eine horizontale Richtung oder um eine schräg nach unten verlaufende Richtung anstatt der schräg nach oben verlaufenden Richtung handeln kann.
  • Wenn bei der Justiervorrichtung 2, die bei der Fördervorrichtung 1 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration verwendet wird, die Trägerwelle 31 des Rotationskörpers 20 derart vorgesehen ist, dass sich diese in der gleichen Richtung (Richtung der horizontalen Achse in 3) wie die Förderrichtung erstreckt, bewegt sich der Rotationskörper 20, der an den durch die Förderketten 13 beförderten Würsten S angreift, in gleichmäßiger gleitender Weise auf der Trägerwelle 31, so dass es genügt, wenn die Trägerwelle 31 derart ausgebildet ist, dass sie sich entsprechend den Förderketten 13 in der horizontalen Richtung oder der nach unten geneigten Richtung erstreckt.
  • Bei dem Rotationskörper 30, dessen Trägerwelle 31 horizontal vorgesehen ist, genügt ist, wenn die Druckbeaufschlagungsfläche 21 und die Druckbeaufschlagungsfläche 22 in Bezug auf die Trägerwelle 31 symmetrisch um eine senkrechte Linie angeordnet sind, die durch das Zentrum Tc der Stange T hindurchgeht, so dass die jeweiligen bildenden Winkel α der Druckbeaufschlagungsfläche 21 und der Druckbeaufschlagungsfläche 22 in Bezug auf die vertikale Linie P, die durch das Zentrum Tc der Stange T hindurchgeht, als identische Winkel vorgegeben sind.
  • Die Justiervorrichtung 2 kann auch nicht an der Fördervorrichtung 1, sondern an einer Stangenträgervorrichtung zum Tragen der Stangen T in einem stationären Zustand vorgesehen sein. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel, das nicht näher dargestellt ist, wird die Justiervorrichtung 2 an einem Rahmen der Stangenträgervorrichtung derart angebracht, dass das Linearbewegungs-Führungsteil 61 parallel zu der Stange T wird, der von der Stangenträgervorrichtung getragen wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart vorgesehen, dass bei einer Anordnung von einer Stange T mit der Vielzahl der an dieser aufgehängten Wurstschlaufen L auf der Stangenträgervorrichtung die Justiervorrichtung 2 gestartet wird, um das Druckbeaufschlagungselement 20 abzusenken, und wenn die Druckbeaufschlagung von allen auf einer Stange T aufgehängten Würsten S abgeschlossen ist, wird das Druckbeaufschlagungselement 20 angehoben, und die Justiervorrichtung 2 wird gestoppt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Justiervorrichtung 2 derart konfiguriert sein, dass der Bewegungsmechanismus 60 nicht mit dem Antriebsteil 63 versehen ist. Der Bewegungsmechanismus 60 kann z.B. durch die bereits beschriebene Linearführungseinheit gebildet sein, und eine Bedienungsperson für die Vorrichtung, die für die Zufuhr der Stange T zu der Stangenträgervorrichtung sowie für die Entnahme der Stange T von der Stangenträgervorrichtung sorgt, kann entweder die Gleiteinheit der Linearführungseinheit, die als Linearbewegungselement 61 dient, oder die an der Gleiteinheit angebrachte Trägereinheit 30 manuell bedienen.
  • Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann einfach durch das Bewegen des Druckbeaufschlagungselements 20 in der Längsrichtung der Stange T die Druckbeaufschlagung hinsichtlich aller von der Vielzahl von Wurstschlaufen L, die auf der langgestreckten Stange T aufgehängt sind, innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt somit zu einer hohen Produktivität.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-045294 A [0083]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (2) zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange, wobei die Vorrichtung (2) Folgendes aufweist: – ein Druckbeaufschlagungselement (20), um zwei Würste (S), die sich in einer obersten Position einer auf einer Stange (T) aufgehängten Wurstschlaufe (L) befinden, gegen die Stange (T) zu drücken; und – einen Bewegungsmechanismus (60) zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements (20) in einer Position, in der das Druckbeaufschlagungselement (20) in der Lage ist, die beiden Würste (S) mit Druck zu beaufschlagen, sowie zum Ermöglichen einer Bewegung des Druckbeaufschlagungselements (20) in Stangenlängsrichtung, – wobei das Druckbeaufschlagungselement (20) eine Druckbeaufschlagungsfläche (21, 22) aufweist, um die beiden in der obersten Position angeordneten Würste (S), die in Bezug auf ein Zentrum (Tc) der Stange (T) in der horizontalen Richtung beidseits davon angeordnet sind, nach unten zu drücken, – wobei die Druckbeaufschlagung an Positionen stattfindet, die von einer Außenumfangsfläche (Ts) der Stange (T) beabstandet sind und sich in horizontaler Richtung beidseits der Stange (T) befinden, um dadurch zu veranlassen, dass ein die beiden Würste (S) verbindender Verbindungsbereich (S1) in unmittelbare Nähe zu oder in Berührung mit der Stange (T) gebracht wird, und – wobei der Bewegungsmechanismus (60) ein Linearbewegungs-Führungsteil (61) aufweist, um eine Trägereinheit (30) zum Abstützen des Druckbeaufschlagungselements (20) in der Stangenlängsrichtung zu führen.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei das Druckbeaufschlagungselement (20) durch einen Rotationskörper (20) gebildet ist und die Druckbeaufschlagungsfläche (21, 22) an einem Außenumfangsbereich (20A) des Rotationskörpers (20) gebildet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 2, wobei der Rotationskörper (20) eine im Außenumfangsbereich (20A) desselben gebildete ringförmige Nut (20B) aufweist und die Druckbeaufschlagungsfläche (21, 22) durch die beiden Oberflächen (21, 22) der Nut (20B) gebildet ist.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Trägereinheit (30) eine Trägerwelle (31) aufweist, die zum Abstützen des Rotationskörpers (20) in den Rotationskörper (20) gepasst ist, und wobei die Trägerwelle (31) mit einer Rotationsantriebskraft von einer Rotationsantriebseinheit (50) beaufschlagt wird, um den Rotationskörper (20) rotationsmäßig anzutreiben.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Druckbeaufschlagungsfläche (21, 22) des Druckbeaufschlagungselements (20) durch zwei Flächen (21, 22) gebildet ist, die in Bezug auf das Zentrum (Tc) der Stange (T) beidseits davon angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Flächen (21, 22) in Richtung zu einer Unterseite größer wird.
  6. Fördervorrichtung (1) zum Fördern von aufgehängten Wurstschlaufen, die zum Fördern einer Stange in einer seitlichen Richtung zu einer Stangenlängsrichtung ausgebildet ist, wobei auf der Stange eine Kette von miteinander verbundenen Würsten in Schlaufenform aufgehängt ist, wobei die Fördervorrichtung (1) Folgendes aufweist: – einen endlos umlaufenden Förderkörper (13), der sich in einer Förderrichtung bewegt, während er die beiden Endbereiche der Stange (T) trägt; und – eine Vorrichtung (2) zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Fördervorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei der Bewegungsmechanismus (60) das Linearbewegungs-Führungsteil (61), ein Linearbewegungselement (62), an dem die Trägereinheit (30) angebracht ist und das durch das Linearbewegungs-Führungsteil (61) geführt ist, sowie ein Antriebsteil (63) zum Antreiben des Linearbewegungselements (62) aufweist, um das Linearbewegungselement (62) entlang des Linearbewegungs-Führungsteils (61) zu bewegen, und wobei während der Bewegung der Trägereinheit (30) in der Stangenlängsrichtung das Druckbeaufschlagungselement (20) durch ein Förderrichtung-Führungsteil (31) in der Förderrichtung beweglich geführt wird, so dass das Druckbeaufschlagungselement (20) bei der Druckbeaufschlagung der Würste (S) der Bewegung der auf der Stange (T) aufgehängten Würste (S) in der Förderrichtung des endlos umlaufenden Förderkörpers (13) folgt.
  8. Verfahren zum Justieren der Aufhängungsform von Würsten auf einer Stange, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Veranlassen bei zwei Würsten (S), die sich in einer obersten Position einer auf der Stange (T) aufgehängten Wurstschlaufe (L) befinden und in Bezug auf ein Zentrum (Tc) der Stange (T) in horizontaler Richtung beidseits davon angeordnet sind, einer Druckbeaufschlagung in Richtung nach unten durch ein Druckbeaufschlagungselement (20), an dem eine Druckbeaufschlagungsfläche (21, 22) zur Anlage an den beiden Würsten (S) ausgebildet ist, an Positionen, die von einer Außenumfangsfläche (Ts) der Stange (T) beabstandet sind und sich auf beiden Seiten der Stange (T) befinden; und – Bewegen des Druckbeaufschlagungselements (20) in der Stangenlängsrichtung, wobei in Bezug auf jede Schlaufe (L) von einer Vielzahl von aufgehängten Schlaufen (L) die beiden Würste (S) gegen die Stange (T) gedrückt werden und dadurch ein die beiden Würste (S) verbindender Verbindungsbereich (S1) in unmittelbare Nähe zu der Stange (T) gebracht wird oder mit der Stange (T) in Kontakt gebracht wird.
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