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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares elektronisches Gerät, ein Verfahren
zu dessen Steuerung und ein Medium zum Aufzeichnen von Daten, das
von dem Gerät
benutzt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein
tragbares elektronisches Gerät,
das als eine zusätzliche
Speichereinheit eines Informationsgeräts verwendet wird, welches
ein Unterhaltungssystem wie eine Videospieleinheit enthält, sowie
ein Verfahren und ein Softwareaufzeichnungsmedium zum Betreiben
dieses tragbaren, elektronischen Geräts.
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Hintergrund
der Erfindung
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Eine
herkömmliche
Speicherkarte (Nachfolgegerät
oder Hilfsgerät),
welche in ein Wirtsgerät,
wie ein Informationsgerät,
z. B. ein Videospielgerät,
geladen und verwendet wird, ist normalerweise mit einer Schnittstelle
zur Verbindung mit der Haupteinheit (Elterngerät oder Wirtsgerät) als ein
Informationsgerät und
einem nicht-flüchtigen
Speicherelement zum Speichern von Daten ausgestattet.
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1A zeigt
ein Beispiel für
den Aufbau der Hauptelemente einer herkömmlichen Speicherkarte. Die
herkömmliche
Speicherkarte 10 ist mit einer Steuereinheit 11 zur
Funktionssteuerung, einem Verbinder 12 zum Verbinden mit
einem innenseitlich des Schlitzes des Informationsgeräts usw.
angeordneten Terminal, und einem nicht flüchtigen Speicher 16 zum Speichern
von Daten ausgerüstet,
wobei der Verbinder 12 und der nicht-flüchtige Speicher 16 mit
der Steuereinheit 11 verbunden sind.
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Die
Steuereinheit 11 besteht aus einem Mikrocomputer. Zusätzlich wird
beispielsweise ein Flash-Speicher, wie ein EEPROM, als nicht-flüchtiger Speicher 16 verwendet.
Ferner wird ein Mikrocomputer als Steuermittel zum Interpretieren
der Protokolle in der Verbindungsschnittstelle mit dem Informationsgerät usw. verwendet.
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1B zeigt
die Steuerelemente in der Steuereinheit 11 einer herkömmlichen
Speicherkarte 10.
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So
ist die herkömmliche
Speicherkarte 10 nur mit einer Haupteinheit-Verbindungsschnittstelle zum
Verbinden mit der Haupteinheit, wie ein Informationsgerät, und einer
Speicherschnittstelle zum Eingeben/Ausgeben von Daten zu/aus dem
nicht-flüchtigen
Speicher versehen.
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Zusätzlich besitzen
herkömmliche
Videospieleinheiten, wie Haushalts-TV-Spielgeräte, eine Funktion, durch welche
Spieldaten usw. in einer Hilfsspeichereinheit gespeichert werden.
Die Speicherkarte wird als dieser Typ einer Hilfsspeichervorrichtung
für eine
Videospieleinheit verwendet.
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2 zeigt
ein Beispiel einer herkömmlichen Videospieleinheit,
die eine Speicherkarte als eine Hilfsspeichervorrichtung verwendet.
Die Haupteinheit 2 der herkömmlichen Videospieleinheit 1 ist
in einem grob quadratisch geformten Gehäuse aufgenommen und enthält einen
Diskettenladeabschnitt 3, in dessen Mittelabschnitt eine
optische Diskette, welche das Aufzeichnungsmedium ist, auf dem das
Anwendungsprogramm des Videospiels aufgezeichnet ist, geladen wird,
einen Rückstellschalter 4 zum Rückstellen
des Spiels, falls erwünscht,
einen Stromschalter 5, einen Diskettenbetätigungsschalter 6 zum Einfügen der
vorgenannten optischen Diskette und zum Beispiel zwei Schlitze 7A und 7B.
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Die
Speicherkarte 10, welche als die Hilfsspeichervorrichtung
verwendet wird, wird in den Schlitz 7A oder 7B eingefügt, und
die Ergebnisse usw. eines Spiels, das auf der Videospieleinheit 1 gespielt
worden ist, werden von einem Steuermittel (CPU) 19 gesendet
und in den nicht-flüchtigen
Speicher 16 geschrieben. Mehrere Betätigungseinheiten (Controller),
welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind, sind auch mit den Schlitzen 7A und 7B verbunden,
welche Wettspiele usw., die gleichzeitig von mehreren Spielern gespielt
werden, ermöglichen.
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In
diesem Zusammenhang ist das Ausrüsten der
Hilfsmaschine, welche durch den Speicherkartenschlitz der Videospielmaschine
usw., welche die Wirtsmaschine ist, verbunden ist, mit anderen Funktionen
zum Ausführen
von Programmen eines Spiels bereits in Betracht gezogen worden (siehe WO-A-98/48377). Eine
solche Hilfsmaschine könnte in
nicht-modifizierter Weise als ein tragbares elektronisches Gerät verwendet
werden, und durch das Erleichtern der Kommunikation mit anderen
Geräten könnte sie
zu einem weiten Bereich von Anwendungen und der Erzeugung von neuen
Bedürfnissen
führen. Überdies
wäre die
Verwendung eines solchen tragbaren Geräts als Fernsteuerung zur Verwendung mit
einem Fernsehempfänger
und dergleichen sehr praktisch.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zur Verfügung zu
stellen, wobei ein tragbares elektronisches Gerät, das alleine als ein Hilfsgerät verwendet
werden kann und das mit einer Wirtsmaschine verbunden werden kann,
als eine Fernsteuereinheit verwendet wird.
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Es
ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, visuell beeinträchtigten
Nutzern zu ermöglichen,
eine Fernsteuerungsbedienungsinformation nach Gehör zu unterscheiden.
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Ein
tragbares elektronisches Gerät,
ein Steuerverfahren und ein Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden
Erfindung sind in den Ansprüchen 1,
7 bzw. 10 dargelegt.
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Das
tragbare elektronische Gerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann zum Lösen
der oben beschriebenen Probleme mit einer Wirtsmaschine verbunden
werden, welche Programmausführungsfunktionen
aufweist, jedoch von der Wirtsmaschine unabhängige Eingabe-/Ausgabe- und
Bedienungsfunktionen hat. Das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden
Erfindung umfasst ein Speichermittel, das Aufzeichnungsdaten speichert,
die Fernsteuerungsstimmdaten und ein von dem Aufzeichnungsmedium
der Wirtsmaschine übertragenes
Fernsteuerungsprogramm enthalten; ein Kontrollmittel, welches die
Ausführung
des in dem Speichermittel gespeicherten Fernsteuerungskontrollprogramms
steuert; ein Bedienungseingabemittel zum Bedienen des Kontrollmittels;
und ein Tonerzeugungsmittel, welches Töne, basierend auf den Fernsteuerungskontrollstimmdaten
erzeugt, wobei das Kontrollmittel Fernsteuerungsstimmdaten in Einklang
mit einer Betätigung
des Bedienungseingabemittels basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm ändert oder
auswählt
und an das Tonerzeugungsmittel ausgibt.
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In
dieser Weise ist das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden Erfindung
durch Übertragen
des Aufzeichnungsmediumfernsteuerungsprogramms der Wirtsmaschine
mit den Funktionen einer Fernsteuerungseinheit versehen und kann
in einem weiten Bereich von Anwendungen verwendet werden, um verschiedene
Bedürfnisse
zu erfüllen.
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Da
die vorliegende Erfindung überdies
so aufgebaut ist, dass die Fernsteuerungsstimmdaten in Einklang
mit der Betätigung
des Bedienungseingabemittels geändert
oder ausgewählt
und an das Tonerzeugungsmittel ausgegeben werden, können sogar visuell
beeinträchtigte
Nutzer die Fernsteuerungsbedienungsinformation nach Gehör unterscheiden.
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Ferner
kann das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden Erfindung
so konfiguriert werden, das es in dem Fernsteuerungsprogramm ein Frequenzteilungsprogramm
enthält,
welches die Fernsteuerungsstimmdaten teilt, wobei das Kontrollmittel,
zusammen mit dem Erfassen der Betätigung des Bedienungseingabemittels
basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm die Fernsteuerungsstimmdaten
in Einklang mit einem Frequenzteilungswert entsprechend der erfassten
Betätigung
teilt und die Daten an das Tonerzeugungsmittel ausgibt.
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Mittels
einer solchen Konfiguration, bei welcher die Fernsteuerungsstimmdaten
geteilt und an ein Tonerzeugungsmittel ausgegeben werden, kann die
Lautstärke
der von der Wirtsmaschine übertragenen
und in dem Speichermittel gespeicherten Fernsteuerungsstimmdaten
vermindert werden. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung hat
einen wesentlichen Wert im effektiven Gebrauch des Speichermittels,
das eine begrenzte Speicherkapazität in Bezug auf das tragbare
elektronische Gerät,
für welches
eine Größenverminderung
gefordert ist, aufweist.
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Ferner
kann das ferngesteuerte elektronische Gerät der vorliegenden Erfindung
so aufgebaut sein, dass mehrere Stimmdatensegmente, von denen jedes
wenigstens den Betätigungen
des Bedienungseingabemittels entspricht, in den Fernsteuerungsstimmdaten
enthalten sind, und das Kontrollmittel basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm, zusammen
mit dem Erfassen der Betätigung
des Bedienungseingabemittels, Fernsteuerungsstimmdaten entsprechend
der erfassten Betätigung
auswählt
und an das Tonerzeugungsmittel ausgibt.
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Ein
Kontrollverfahren für
das tragbare elektronische Gerät
der vorliegenden Erfindung, das mit einer Programmausführungsfunktionen
aufweisenden Wirtsmaschine verbunden werden kann und von der Wirtsmaschine
unabhängige
Eingabe-/Ausgabe- und Betätigungsfunktionen
hat, umfasst die Schritte des Speicherns von Aufzeichnungsdaten,
einschließlich
einem Fernsteuerungsprogramm und Fernsteuerungsstimmdaten, die von
dem Aufzeichnungsmedium einer Wirtsmaschine übertragen worden sind, in dem
tragbaren elektronischen Gerät
und, basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm, Ändern oder Auswählen von
Fernsteuerungsstimmdaten, die entsprechend der Betätigung durch
den Nutzer ausgegeben werden.
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Überdies
wird entsprechend dem Kontrollverfahren für das tragbare elektronische
Gerät der vorliegenden
Erfindung, die von dem Nutzer durchgeführte Betätigung basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm
erfasst, und Fernsteuerungsstimmdaten werden gemäß einem Frequenzteilungswert entsprechend
der erfassten Betätigung
frequenzgeteilt und ausgegeben.
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Mittels
des Verfahrens, bei welchem die Fernsteuerungsstimmdaten geteilt
und auf diese Weise ausgegeben werden, kann die Lautstärke der erforderlichen
Fernsteuerungsstimmdaten vermindert werden.
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Andererseits
können
in dem Kontrollverfahren für
das tragbare elektronische Gerät
der vorliegenden Erfindung mehrere Segmente von Stimmdaten, welche
wenigstens Nutzerbetätigungen
entsprechen, in den Fernsteuerungsstimmdaten enthalten sein, und
eine Nutzerbetätigung
wird basierend auf dem vorgenannten Fernsteuerungsprogramm erfasst,
und Fernsteuerungsstimmdaten werden entsprechend der erfassten Betätigung ausgewählt und ausgegeben.
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Ein
Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von in dem tragbaren elektronischen
Gerät der
vorliegenden Erfindung verwendeten Daten wird in die eine Programmausführungsfunktion
aufweisende Wirtsmaschine geladen, und speichert Daten, die an das
mit der Wirtsmaschine verbundene tragbare elektronische Gerät übertragen
werden, wobei das Aufzeichnungsmedium in seinen aufgezeichneten Daten
ein Fernsteuerungsprogramm enthält,
das von dem tragbaren elektronischen Gerät ausgeführt wird, sowie Fernsteuerungsstimmdaten,
welche basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm ausgegeben werden.
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Hier
kann das Fernsteuerungsprogramm so aufgebaut sein, dass es ein Fernsteuerungsprogramm
eines Kontrollobjekts enthält,
wobei zusammen mit dem Erfassen einer Nutzerbetätigung die vorgenannten Fernsteuerungsstimmdaten
geändert oder
ausgewählt
und entsprechend der erfassten Betätigung ausgegeben werden.
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Überdies
kann das Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von in dem tragbaren
elektronischen Gerät
der vorliegenden Erfindung verwendeten Daten so aufgebaut sein,
dass das Fernsteuerungsprogramm zusammen mit dem Erfassen der Nutzerbetätigung Fernsteuerungsstimmdaten
durch einen Frequenzteilungswert entsprechend der erfassten Betätigung teilt
und diese Daten an ein Tonerzeugungsmittel ausgibt.
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Das
Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von in dem tragbaren elektronischen
Gerät der vorliegenden
Erfindung verwendeten Daten kann auch so aufgebaut sein, dass mehrere
Segmente von Stimmdaten, die wenigstens Nutzerbetätigungen
entsprechen, in den Fernsteuerungsstimmdaten enthalten sind, und
das Fernsteuerungsprogramm eine Funktion aufweist, die zusammen
mit dem Erfassen der Nutzerbetätigung
Fernsteuerungsstimmdaten entsprechend der erfassten Betätigung auswählt und ausgibt.
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In
dieser Beschreibung ist der Ausdruck "Rimokon" eine Abkürzung des Ausdrucks "Fernsteuerung".
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A und 1B sind
Diagramme, die ein Strukturbeispiel der wesentlichen Teile einer
herkömmlichen
Speicherkarteneinheit zeigen;
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel der Videospieleinheit zeigt,
die eine Speicherkarte als eine Hilfsspeichereinheit verwendet;
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3 ist
eine Draufsicht, die die äußere Erscheinung
einer Videospieleinheit als eine Wirtsmaschine zeigt, die ein tragbares
elektroni sches Gerät als
eine Hilfsmaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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4 ist
eine Rückansicht,
welche die Form eines Schlitzes in einer als eine Wirtsmaschine
verwendeten Videospieleinheit zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Außenansicht einer
als eine Wirtsmaschine verwendeten Videospieleinheit;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das ein spezifisches Beispiel der Konfiguration
der Hauptteile einer als eine Wirtsmaschine verwendeten Videospieleinheit
zeigt;
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7 ist
eine Draufsicht, welche ein tragbares elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung von außen
zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Außenansicht, welche
das tragbare elektronische Gerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht des tragbaren elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei das Deckelglied geöffnet ist;
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10 ist
eine Vorderansicht, welche das tragbare elektronische Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung von außen
zeigt;
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11A und 11B sind
Blockdiagramme, welche ein Beispiel der Konfiguration der wichtigen
Teile des tragbaren elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen;
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12 ist
eine Draufsicht, welche die drahtlose Kommunikationsfunktion des
tragbaren elektronischen Geräts
gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt;
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13 ist
eine Ansicht zum Erklären
der koordinierten Funktion zwischen dem Hilfsgerät als eine Ausführungsform
des tragbaren elektronischen Geräts
der vorliegenden Erfindung und der Videospielhaupteinheit, die als
Wirtsmaschine verwendet wird;
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14A und 14B zeigen
eine CD-ROM, die ein Aufzeichnungsmedium gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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15 ist
ein Flussdiagramm, welches das Verfahren für den Download-Prozess aufseiten
der Wirtsmaschine zeigt;
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16 zeigt
den Menü-Schirm,
der in dem Download-Prozess verwendet wird;
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17 ist
ein Flussdiagramm, welches die Prozedur zum Downloaden auf der Hilfsvorrichtung, d.
h. aufseiten des tragbaren elektronischen Geräts, zeigt;
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18 ist
eine Draufsicht zum Erklären
des Anzeigeinhalts des tragbaren elektronischen Geräts und dessen
Bedienungselemente;
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19A bis 19C erklären die
Bedienungsanzeige, die verwendet wird, wenn das tragbare elektronische
Gerät der
vorliegenden Erfindung als eine Fernsteuerungseinheit dient;
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20 ist
eine Zeichnung, welche ein Beispiel der "+"-Anzeige
in der Bedienungsanzeige zeigt;
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21 ist
eine Vergrößerung der
in 20 gezeigten "+"-Anzeige;
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22 zeigt
ein weiteres Beispiel der Anzeige in der Bedienungsanzeige, welche
verwendet wird, wenn das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden
Erfindung als eine Fernsteuerungseinheit dient;
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23 ist
eine Vergrößerung des
Beispiels der in 22 gezeigten Anzeige;
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24 ist
ein Diagramm, welches die hierarchische Struktur der Bedienungsanzeige
für den
Fall zeigt, in dem das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden
Erfindung als eine Fernsteuerungseinheit dient, wenn eine Klimaanlage
Gegenstand der Kontrolle ist;
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25 ist
ein Flussdiagramm für
die Verarbeitung in der Bedienungsanzeige für den, in dem ein tragbares
elektronisches Gerät
der vorliegenden Erfindung als Fernsteuerungseinheit dient;
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26 ist
ein Blockdiagramm, welches die Elemente zeigt, die in den Bedienungshilfsfunktionen einer
Fernsteuerungseinheit durch die Stimme verwendet werden, getrennt
von den Elementen des tragbaren elektronischen Geräts, die
in den 11A und 11B gezeigt
sind;
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27 zeigt
ein Beispiel der Frequenzteilungswerte von Stimmdaten entsprechend
Bedienungsmenüpunkte
für den
Fall, dass das tragbare elektronische Gerät der vorliegenden Erfindung
als eine Fernsteuerungseinheit dient;
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28 zeigt
ein Beispiel der Frequenzteilungswerte von Stimmdaten entsprechend
den Kanalzahlen eines Fernsehempfängers, wenn das tragbare elektronische
Gerät der
vorliegenden Erfindung als Fernsteuerungseinheit dient;
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29 ist
ein Kontroll-Flussdiagramm für den
Fall, dass die Kontrolleinheit eine Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
in dem tragbaren elektronischen Gerät der vorliegenden Erfindung
ausführt;
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30 ist
ein Kontroll-Flussdiagramm für den
Fall, dass das Kontrollmittel eine Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion
des tragbaren elektronischen Geräts
der vorliegenden Erfindung ausführt;
und
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31 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zeigt, in welchem eine Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
und eine Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion
mittels eines verschiedenen Aufbaus realisiert sind.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Hier kann das tragbare elektronische Gerät, das als
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, sowohl als eine Speicherkarte,
die in einem als die Wirts maschine oder die Elternmaschine dienenden Unterhaltungssystem,
wie einer Videospieleinheit, verwendet wird, als auch alleine als
eine tragbare Miniaturspielmaschine und eine Fernsteuerung verwendet
werden. Die Wirtsvorrichtung ist nicht auf Videospielmaschinen eingeschränkt und
das tragbare elektronische Gerät,
das als Hilfsmaschine oder Nachfolgemaschine dient, muss nicht notwendigerweise
eine Speicherkartenfunktion haben.
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In
der folgenden Beschreibung wird zunächst ein Beispiel einer Videospielmaschine
als Wirtsmaschine beschrieben, in welcher das tragbare elektronische
Gerät,
das als eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dient, als eine Hilfsmaschine verwendet wird.
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3 zeigt
das äußere Erscheinungsbild
einer Videospieleinheit, welche als Wirtsmaschine dient, an welcher
das tragbare elektronische Gerät, das
als eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, befestigt ist. Die Videospieleinheit 1 hat zum
Beispiel den Zweck, ein auf einer optischen Platte gespeichertes
Spielprogramm zu lesen und das Spiel entsprechend mit den Anweisungen
des Nutzers (Spieler des Spiels) auszuführen. Hier meint der Ausdruck "Ausführen des
Spiels" grundsätzlich das Kontrollieren
von Fortschritt, Anzeige, Toneffekte usw. des Spiels.
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Eine
Haupteinheit 2 der Videospieleinheit 1 ist in
einem grob quadratisch geformten Gehäuse aufgenommen und umfasst
einen Plattenladeabschnitt 3, in dessen Mittelabschnitt
eine optische Platte, wie eine CD-ROM geladen wird, welche das Aufzeichnungsmedium
ist und auf welcher das Anwendungsprogramm des Videospiels aufgezeichnet
ist, einen Rückstellschalter 4 zum
Rückstellen
des Spiels, falls erwünscht,
einen Stromschalter 5, einen Plattenbetätigungsschalter 6 zum
Einfügen
der vorgenannten optischen Platte und zum Beispiel zwei Schlitze 7A und 7B.
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Das
Aufzeichnungsmedium zum Bereitstellen des Anwendungsprogramms ist
nicht auf optische Platten eingeschränkt und das Anwendungsprogramm
kann auch über
eine Kommunikationsleitung zugeführt
werden.
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Zwei
Bedienungsvorrichtungen 20 können mit den Schlitzen 7A und 7B verbunden
sein, welche es zwei Nutzern ermöglichen,
Wettkampfspiele usw. zu spielen. Zusätzlich kann die vorgenannte
Speicherkarte oder das tragbare elektronisches Gerät, welches
als eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, auch in den Schlitz 7A oder 7B eingefügt sein. 3 zeigt als
Beispiel eine Struktur, in welcher Zwillingsschlitze 7A und 7B vorgesehen sind,
jedoch ist die Anzahl von Schlitzen nicht auf ein Zwillingssystem
eingeschränkt.
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Die
Bedienungsvorrichtung 20 weist erste und zweite Bedienungsabschnitte 21 und 22 auf,
einen L-Knopf 23L, einen R-Knopf 23R, einen Startknopf 24 und
einen Auswahlknopf 25, und weist auch Bedienungsabschnitte 31 und 32 auf,
die es ermöglichen,
eine analoge Funktion durchzuführen,
einen Modusauswahlschalter 23, welcher den Bedienungsmodus
dieser Bedienungsabschnitte 31 und 32 auswählt, und
einen Anzeigeabschnitt 34, welcher den ausgewählten Bedienungsmodus
anzeigt. Ein in der Figur nicht gezeigter Vibrationsmechanismus
ist auch innerhalb der Bedienungsvorrichtungen 20 vorgesehen.
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4 zeigt
die Form der Schlitze 7A und 7B, die auf der Vorderseite
der Haupteinheit 2 der Videospieleinheit 1 angeordnet
sind.
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In
der Ausführungsform
sind die Schlitze 7A und 7B jeweils in zwei Stufen
ausgebildet. Die oberen Stufen sind mit Speicherkarteneinfügeabschnitten 8A und 8B ausgestattet,
in welche die Speicherkarte 10 oder ein tragbares elektronisches
Gerät 100, wie
unten beschrieben ist, eingefügt
wird, und die unteren Stufen sind mit Controllerverbindungsabschnitten
(Stecker- und Buchsenverbindungen) 9A und 9B versehen,
mit welchem der Verbindungsterminalabschnitt (Verbinder) 26 des
Controllers 20 verbunden wird.
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Die
Einfügeöffnungen
(Schlitze) der Speicherkarteneinfügeabschnitte 8A und 8B sind
so geformt, dass sie eine längliche
Form in der horizontalen Richtung haben, wobei den Ecken an beiden
Enden deren unterer Seite eine rundere Form als den Ecken an beiden
Enden der oberen Seite gegeben ist, wodurch eine Struktur bereitgestellt
wird, die verhindert, dass die Speicherkarte irrtümlicherweise
mit der Unterseite nach oben eingeführt wird. Die Speicherkarteneinfügeabschnitte 8A und 8B sind
auch mit Shuttern versehen, welche die innenseitlich vorgesehenen
Anschlussterminale schützen,
um eine elektrische Verbindung zu erhalten.
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Die
Controlleranschlussabschnitte 9A und 9B sind auch
so geformt, dass die beiden Ecken auf der unteren Seite der Einfügeöffnungen,
die eine längliche
Form in der horizontalen Richtung haben, eine rundere Form als die
Ecken an beiden Enden auf der oberen Seite haben, wodurch eine Struktur bereit gestellt
wird, die verhindert, dass der Verbindungsterminalabschnitt 26 des
Controllers 20 irrtümlicherweise
mit der Unterseite nach oben eingefügt wird, und weisen zudem eine
Struktur auf, in der den Einfügelöchern eine
andere Form als in den Speicherkarteneinfügeabschnitten 8A und 8B gegeben worden
ist, um das falsche Einfügen
der Speicherkarte zu verhindern.
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5 zeigt
einen Zustand, in welchem ein tragbares elektronisches Gerät 100,
das als eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, wie unten beschrieben ist, in
den Speicherkarteneinfügeabschnitt 8A des
Schlitzes 7A auf der Vorderseite der Videospielmaschine 1 eingefügt ist.
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Weiterhin
zeigt 6 ein Blockdiagramm, das in schematischer Weise
ein Beispiel einer Schaltkreiskonfiguration der wichtigen Teile
der Videospieleinheit 1 veranschaulicht.
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Die
Videospieleinheit 1 umfasst ein Kontrollsystem 50 mit
einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 51 und den Peripheriegeräten, ein
Grafiksystem 60 mit einer Grafikverarbeitungseinheit (GPU) 62 oder ähnliche
Vorrichtung, die grafische Funktionen auf einem Rahmenpuffer 63 ausführt, ein
Tonsystem 70 mit einer Tonverarbeitungseinheit (SPU) oder
dergleichen Vorrichtung, welche Musik, Toneffekte usw. erzeugt,
einen optische Platten-Kontrollabschnitt 80, welcher
die optische Platte, auf welcher Anwendungsprogramme aufgezeichnet
sind, steuert, eine Speicherkarte 10, welche Signale von
dem Controller 20 speichert und welcher Befehle von dem
Nutzer, wie Spieleinstellungen usw. zugeführt werden, einen Kommunikationskontrollabschnitt 90,
welcher die Eingabe und Ausgabe von Daten von dem unten beschriebenen
tragbaren elektronischen Gerät 100 steuert
und einen Bus BUS oder dergleichen, durch welchen die vorgenannten
Abschnitte miteinander verbunden sind.
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Das
Kontrollsystem 50 umfasst eine CPU 51, einen peripheren
Kontrollabschnitt 52, welcher Kontrollfunktionen, wie eine
Interrupt-Kontrolle und Direktspeicherzugriffs-Übertragungskontrolle (DMA) durchführt, einen
Hauptspeicher 53, der einen Zufallszugriffsspeicher (RAM)
umfasst, und einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 54, welcher
Programme für
das sogenannte Betriebssystem usw. speichert, welches den Hauptspeicher 53,
Grafiksystem 60, Tonsystem 70 usw. steuert. Der
Ausdruck "Hauptspeicher" bezieht sich hier
auf einen solchen, der Programme auf seinem Speicher ausführen kann.
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Die
CPU 51 führt
eine Kontrolle der gesamten Videospieleinheit 1 durch,
indem das in dem ROM 54 gespeicherte Betriebssystem abläuft, und umfasst
zum Beispiel eine 32-Bit-RISC (Restriction Instruction Set Computer)-CPU.
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Wenn
der Strom angeschaltet wird, läuft
auf dieser Videospieleinheit 1 das in dem ROM 54 gespeicherte
Betriebssystem ab, wodurch die CPU 51 des vorgenannten
Kontrollsystems 50 eine Kontrolle des vorgenannten Grafiksystems 60,
Tonsystems 70 usw. durchführt. Wenn das Betriebssystem
abläuft, kontrolliert
die CPU 51, nach Durchführen
einer allgemeinen Initialisierung der Videospieleinheit 1,
wie einer Bedienungsvalidierung, den vorgenannten Optische Platte-Kontrollabschnitt 80,
und lässt
das Anwendungsprogramm, wie ein in der optischen Platte gespeichertes
Spiel, ablaufen. Wenn es dieses Spiel oder ein anderes Programm
ablaufen lässt,
kontrolliert die CPU 51 das Grafiksystem 60, Tonsystem 70 usw.
entsprechend den Eingaben des Nutzers, und kontrolliert die Anzeige
von Bildern bei der Erzeugung von Toneffekten und Musik.
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Zusätzlich ist
das Grafiksystem 60 ausgerüstet mit einem Geometrieübertragungsmechanismus (GTE) 61,
welcher eine Verarbeitung, wie beispielsweise eine Koordinatentransformation,
durchführt,
einer GPU 62, die ein Drucken entsprechend Druckbefehlen
von der CPU 51 ausführt,
einem Rahmenpuffer 63, welcher die durch die GPU 62 gedruckten
Bilder speichert, und einem Bilddecoder 64, welcher Bilddaten,
die komprimiert und mittels einer orthogonalen Transformation, wie
einer diskreten Kosinustransformation, codiert wurden, decodiert.
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Der
GTE 61 ist beispielsweise mit einem Parallelprozessor ausgestattet,
der eine Vielzahl von Berechnungen parallel durchführt und
mit einer hohen Geschwindigkeit eine Koordinatentransformation,
Lichtquellenberechnung und Matrix- oder Vektoroperation entsprechend
der Funktionserfordernisse der vorgenannten CPU 51 durchführen kann.
Wenn dieser GTE 61 insbesondere beispielsweise eine Funktion
der Glättung
durchführt,
wobei ein Drucken in der gleichen Farbe auf einem triangulären Polygon durchgeführt wird,
kann er die Koordinatenberechnung mit maximal circa 1.500.000 Polygonen
in einer Sekunde durchführen,
wobei durch dieses Mittel eine Hochgeschwindigkeits-Koordinatenberechnung durchgeführt werden
kann, während
die Last auf der CPU 51 in dieser Videospieleinheit reduziert
ist.
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Zusätzlich führt die
GPU 62 ein Ausdrucken von Polygonen usw. auf dem Rahmenpuffer 63 in Einklang
mit Druckbefehlen von der CPU 51 durch. Die GPU 62 kann
ein Drucken mit maximal ungefähr 360.000
Polygonen in einer Sekunde durchführen.
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Ferner
weist der Rahmenpuffer 63 einen sogenannten Zweifachanschluss-RAM auf und kann ein
Drucken von der GPU 62 oder eine Datenübertragung von dem Hauptspeicher
und ein Auslesen von Daten zur Anzeige gleichzeitig durchführen. Der Rahmenpuffer 63 hat
eine Kapazität
von beispielsweise 1 MB und wird als eine Matrix, die aus 1024 horizontalen
Pixeln und 512 vertikalen Pixeln, von denen jedes 16 Bit aufweist,
gehandhabt. Dieser Rahmenpuffer 63 ist zusätzlich zu
einem Anzeigebereich, der als Videoausgang ausgegeben wird, auch
mit einem Farb-Lookup-Tabellen(CLUT)-Bereich versehen, welcher eine
CLUT speichert, auf welche Bezug genommen wird, wenn die GPU 62 das
Drucken von Polygonen usw. durchführt, sowie mit einem Texturbereich,
in welchen das Rohmaterial (Textur), das in die Polygone usw. die
von der GPU 62 gedruckt werden, durch Koordinatentransformation
während
des Druckens eingefügt
(zugeordnet) werden sollen. Der CLUT-Bereich und Textur-Bereich
werden automatisch entsprechend den Änderungen usw. in dem Anzeigebereich
geändert.
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Die
vorgenannte GPU 62 kann, zusätzlich zu dem vorgenannten
Flachschattieren, eine Gouraud-Schattierung durchführen, welche
die Farbe innerhalb eines Polygons durch Interpolation der Farbe der
Spitzen des Polygons bestimmt, und eine Textur-Zuweisung durchführen, wobei
eine in dem vorgenannten Texturbereich gespeicherte Textur auf ein Polygon
gelegt wird. Wenn Gouraud-Schattierung oder Textur-Zuweisung durchgeführt wird,
kann der vorgenannte GTE 61 die Koordinatenberechnung mit maximal
ungefähr
500.000 Polygonen in einer Sekunde durchführen.
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Zusätzlich decodiert
der Bilddecodierer 64 mittels einer Kontrolle durch die
vorgenannte CPU 51 Bilddaten für stehende oder bewegte Bilder,
welche in dem Hauptspeicher 53 gespeichert sind, und speichert
diese in dem Hauptspeicher 53.
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Die
reproduzierten Bilddaten werden über die
GPU 62 in dem Rahmenpuffer 63 gespeichert und
können
dadurch als Hintergrund für
durch die vorgenannte GPU 62 gedruckte Bilder verwendet werden.
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Das
Tonsystem 70 ist ausgestattet mit einer SPU 71,
welche Musik, Toneffekte usw., wie von der CPU 51 befehligt,
erzeugt, mit einem Tonpuffer 72, in welchem Tonwellendaten
usw. von dieser SPU 71 gespeichert werden, und einem Lautsprecher 73, welcher
die Musik, Toneffekte usw., welche durch die SPU 71 erzeugt
sind, ausgibt.
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Die
SPU 71 ist ausgestattet mit einer adaptiven Differential-PCM(ADPCM)-Decodierfunktion, wobei
Stimmdaten, die zum Beispiel durch Durchführen von ADPCM auf 16-Bit-Stimmdaten
unter Verwendung eines 4-Bit-Differentialsignals
gewonnen werden, reproduziert werden, einer Reproduzierfunktion,
wobei Toneffekte usw. durch. Reproduzieren von Wellenformdaten,
die in dem Tonspeicher 72 gespeichert sind, gewonnen werden,
und einer Modulationsfunktion, welche Wellenformdaten, die in dem Tonpuffer 72 usw.
gespeichert sind, moduliert und reproduziert.
-
Ausgestattet
mit diesen Funktionen kann das Tonsystem 70 als eine sog.
Sampling-Tonquelle verwendet werden, welche Musik, Toneffekte usw.
basierend auf Wellenformdaten, die in dem Tonpuffer 72 gespeichert
sind, wie befehligt von der CPU 51, erzeugt.
-
Der
Optische Platte-Kontrollabschnitt 80 ist ausgerüstet mit
einer Optische Platte-Einheit 81, welche Programme, Daten
usw., die auf der optischen Platte gespeichert sind, reproduziert,
einem Decoder 82, welcher Programme, Daten usw., die mit
einem hinzugefügten
Fehlerkorrekturcode (ECC) gespeichert worden sind, decodiert, und
einem Puffer 83, welcher das Auslesen von Daten von der
optischen Platte 81 durch temporäres Speichern von Daten von der
optischen Platte beschleunigt. Die Unter-CPU 84 ist mit
dem vorgenannten Decoder 82 verbunden.
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Zusätzlich können als
Stimmdaten oder Audiodaten (im Weiteren als Audiodaten bezeichnet), welche
von der Optische Platte-Einheit 81 gelesen werden und auf
der optischen Platte gespeichert sind, zusätzlich zu den vorgenannten
ADPCM-Daten, auch sogenannte PCM-Daten, die durch eine Analog/Digital-Konversion
von Audiosignalen gewonnen werden, verwendet werden.
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Als
ADPCM-Daten werden zum Beispiel Audiodaten, die durch Darstellen
des Differentials in 16-Bit-Digitaldaten in 4 Bit aufgezeichnet
sind, durch den Decoder 82 decodiert, welche dann zu der
vorgenannten SPU 71 geleitet, und nach Verarbeitung, beispielsweise
mittels einer Digital/Analog-Konversion,
welche durch die SPU 71 durchgeführt wird, zum Steuern des Lautsprechers 73 verwendet
werden.
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Zusätzlich werden
als PCM-Daten beispielsweise Audiodaten, die als 16-Bit-Digitaldaten aufgezeichnet
sind, durch den Decoder 82 decodiert und dann zum Steuern
des Lautsprechers 73 verwendet.
-
Der
Kommunikationskontrollabschnitt 90 umfasst eine Kommunikationskontrolleinheit 91,
welche die Kommunikation mit der CPU 51 über den
Bus BUS kontrolliert, wobei die genannte Kommunikationskontrolleinheit 91 mit
einem Controlleranschlussabschnitt 9 ausgerüstet ist,
mit welchem der Controller 20, der Befehle von dem Nutzer
zuführt,
verbunden ist, sowie Speicherkarteneinfügeabschnitte 8A und 8B,
durch welche die Speicherkarte 10, welche als eine Hilfsspeichereinheit
zum Speichern von Spieleinstellungsdaten usw. dient, und das tragbare elektronische
Gerät 100,
wie unten beschrieben, verbunden sind.
-
Der
Controller 20, der mit den Controllerverbindungsabschnitten 9A und 9B verbunden
ist, weist zum Beispiel 16 Befehlstasten auf, die es dem Nutzer ermöglichen,
Befehle einzugeben, und überträgt entsprechend
den Befehlen von der Kommunikationskontrolleinheit 91 den
Zustand der Befehlstasten mit einer Rate von ungefähr 60 mal
pro Sekunde an die Kommunikationskontrolleinheit 91 durch
synchrone Kommunikation. Die Kommunikationskontrolleinheit 91 überträgt dann
den Zustand der Befehlstasten des Controllers 20 zur CPU 51.
-
Durch
dieses Mittel werden Befehle von dem Nutzer in die CPU 51 eingegeben,
und die CPU 51 führt
eine Verarbeitung entsprechend den Befehlen von dem Nutzer basierend
auf dem Spielprogramm usw., welches abläuft, durch.
-
Hier
ist es beim Durchführen
des Programmauslesens, der Bildanzeige oder des Druckens usw. notwendig,
große
Mengen von Bilddaten zwischen dem vorgenannten Hauptspeicher 53,
GPU 62, Bilddecoder 64, Decoder 62 usw.
mit einer hohen Geschwindigkeit zu übertragen. Aus diesem Grund ist
es in dieser Videospieleinheit durch Durchführen einer Kontrolle von einem
peripheren Kontrollabschnitt 52 unter Umgehung der CPU 51 möglich, eine sogenannte
DMA-Übertragung
durchzuführen,
wobei Daten zwischen dem vorgenannten Hauptspeicher 53,
CPU 62, Bilddecoder 64, Decoder 82 usw.
di rekt übertragen
werden können.
Durch dieses Mittel kann die auf der CPU 51 durch die Datenübertragung
anliegende Last verringert und eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung
kann erzielt werden.
-
Ferner,
wenn es notwendig ist, Einstellungsdaten usw. eines ablaufenden
Spiels zu speichern, überträgt die vorgenannte
CPU 51 gespeicherte Daten an die Kommunikationskontrolleinheit 91,
und die Kommunikationskontrolleinheit 91 schreibt diese
Daten von der CPU 51 in die Speicherkarte 10 oder
das tragbare elektronische Gerät 100,
welches in den vorgenannten Speicherkarteneinfügeabschnitt 8A oder
Speicherkarteneinfügeabschnitt 8B eingefügt ist.
-
Hier
ist ein Schutzkreis zum Verhindern einer elektrischen Beschädigung in
der vorgenannten Kommunikationskontrolleinheit 91 eingefügt. Die
vorgenannte Speicherkarte 10 und das tragbare elektronische
Gerät 100 sind
von dem Bus BUS isoliert und können
abgenommen werden, während
der Strom der Gerätehaupteinheit
angeschaltet wird. Wenn dementsprechend zum Beispiel die Speicherkapazität der vorgenannten
Speicherkarte 10 oder des tragbaren elektronischen Geräts 100 nicht
mehr ausreicht, kann eine neue Speicherkarte ohne Abschalten des
Stroms an der Gerätehaupteinheit
eingefügt werden.
Somit kann eine neue Speicherkarte eingefügt werden, ohne notwendige,
zu sichernde Spieldaten zu verlieren, und die notwendigen Spieldaten können in
die neue Speicherkarte geschrieben werden.
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Die
parallele I/O-Schnittstelle (PIO) 96 und die serielle I/O-Schnittstelle
(SIO) 97 sind Schnittstellen zum Verbinden der Videospieleinheit 1 mit
der vorgenannten Speicherkarte 10 oder dem tragbaren elektronischen
Gerät 100.
-
Als
Nächstes
wird das tragbare elektronische Gerät, das als eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dient, beschrieben.
-
Die 7 bis 10 zeigen
das tragbare elektronische Gerät 100 der
vorliegenden Erfindung von außen. 7 ist
eine Draufsicht eines tragbaren elektronischen Geräts 100, 8 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der das Deckelglied 110 zum Schutz
der Verbindungsanschlüsse
geschlossen ist, 9 ist eine perspektivische Ansicht,
bei der das Deckelglied 110 geöffnet ist, und 10 ist
eine Vorderansicht des Gehäuses 101 mit
einem entfernten Deckelglied.
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Wie
in den 7 bis 10 gezeigt ist, ist das tragbare
elektronische Gerät 100 der
vorliegenden Erfindung so aufgebaut, dass es ein Gehäuse 101 aufweist
und mit einem Bedienungsabschnitt 120 mit einem oder mehreren
Bedienungselementen 121 und 122 zum Durchführen einer
Ereigniseingabe, verschiedenen Auswahlen usw., dem Anzeigeabschnitt 130,
welcher eine Flüssigkristallanzeige (LCD)
oder ähnliche
Vorrichtung umfasst, und einem Fensterabschnitt 140 zur
drahtlosen Kommunikation durch beispielsweise Infrarotstrahlen unter
Verwendung eines drahtlosen Kommunikationsmittels, wie unten beschrieben,
ausgestattet ist.
-
Das
Gehäuse 101 umfasst
eine obere Schale 101a und eine untere Schale 101b und
beherbergt ein Substrat 151 (siehe 10), auf
welchem ein Speicherelement und dergleichen montiert sind. Dieses
Gehäuse 101 kann
in einen Schlitz 7A oder 7B in der Haupteinheit
der Videospieleinheit 1 eingefügt werden, und auf der Seitenfläche einer
Seite hiervon ist es mit einem Verbindungsabschnitt 150 ausgestattet,
auf welchem ein längliches
Fenster ausgebildet ist.
-
Der
Fensterabschnitt 140 ist auf dem Vorderendenabschnitt des
Gehäuses 101 ausgebildet,
welches in einer grob halbkreisförmigen
Gestalt geformt ist. Der Anzeigenabschnitt 130 ist auf
der oberen Seite des Gehäuses 101 ausgebildet
und nimmt ungefähr
die Hälfte
des Bereichs dieser oberen Seite, welche nahe des Fensterabschnitts 140 positioniert
ist, ein. Der Bedienungsabschnitt 120 ist auf dem Abschnitt
angeordnet, welcher die Seite gegenüber dem Fensterabschnitt 140 auf
der oberen Seite des Gehäuses 101 formt,
und nimmt ungefähr
die Hälfte der
Fläche
dieser oberen Seite ein. Dieser Bedienungsabschnitt 120 ist
in einer grob quadratischen Gestalt geformt und ist gestützt, so
dass er in Bezug auf das Gehäuse 101 gedreht
(geöffnet
und geschlossen) werden kann, mit einem Deckelglied 110, welches
ein oder mehrere Bedienungselemente 121 und 122 aufweist,
und Schalthemmabschnitte 102 und 103, die in Positionen
platziert sind, wo sie mittels des genannten Deckglieds 110 auf
dem Gehäuse 101 geöffnet und
geschlossen werden können.
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Die
Bedienungselemente 121 und 122 sind so angeordnet,
dass sie durch das Deckelelement 110 von der oberen Seite
zu der unteren Seite des Deckelelements 110 gebohrt sind.
-
Diese
Bedienungselemente sind mittels des genannten Deckelelements 110 gestützt und
können in
einer vorragenden oder eingesenkten Richtung in Bezug auf die Oberseite
des Deckelglieds 110 bewegt werden.
-
Die
Schalthemmabschnitte 102 und 103 haben Hemmelemente,
die in eine vorragende oder eingesenkte Richtung in Bezug auf die
Oberseite des Gehäuses 101 bewegt
werden können,
und sind auf dem Gehäuse 101 gehalten.
Die Drückelemente
drücken,
wenn sie von oben gedrückt
werden, einen Drückschalter,
wie einen Membranschalter, der auf der Oberfläche des Substrats 151 geformt
ist, in das Gehäuse 101.
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Die
Schaltdrückabschnitte 102 und 103 sind in
einer Position platziert, welche der Position der Bedienungselemente 121 und 122 entspricht,
wenn das Deckelglied 110 geschlossen ist. Wenn insbesondere das
Deckglied 110 in seiner geschlossenen Position ist und
wenn jedes der Bedienungselemente 121 und 122 in
einer eingesenkten Richtung in Bezug auf die Oberseite des Deckglieds 110 gedrückt ist,
drückt dieses
Bedienungselement 121 oder 122 den entsprechenden
Drückschalter über das
Drückelement des
zugehörigen
Schaltdrückabschnitts 102 oder 103 in
das Gehäuse 101.
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Innerhalb
des Fensters des Anschlussabschnitts 150, wie in 10 gezeigt
ist, sind die Leistungs- und Signalterminals 152 zusammen
auf dem Substrat 151 angeordnet.
-
Die
Form, Abmessungen usw. des Anschlussabschnitts 150 sind
so ausgebildet, dass sie zu einer in der Videospieleinheit 1 verwendeten
herkömmlichen
Speicherkarte 10 kompatibel sind.
-
11A ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel
der Konfiguration der Hauptabschnitte des tragbaren elektronischen
Geräts
zeigt.
-
Das
tragbare elektronische Gerät 100,
wie die oben beschriebene herkömmliche
Speicherkarte 10, ist mit einer Kontrolleinheit 41 zum
Kontrollieren seiner Funktion, einem Verbinder 42 zum Verbinden mit
dem Schlitz der Informationsvorrichtung usw. und einem nicht-flüchtigen
Speicher 46, der ein zum Speichern von Daten verwendetes
Element ist, ausgerüstet.
-
Zusätzlich kann
ein Halbleiterspeichergerät, wie
ein Flash-Speicher, in welchem der Speicherzustand sogar nach Abschalten
der Leistung erhalten bleibt, als nicht-flüchtiger Speicher 46 verwendet werden.
Das tragbare elektronische Gerät 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist so aufgebaut, dass es wie unten beschrieben mit einer
Batterie 49 versehen ist, jedoch kann es auch einen statischen Zufallszugriffsspeicher
(SRAM) verwenden, der geeignet ist, Ausgangsdaten mit einer hohen
Geschwindigkeit als nicht-flüchtiger
Speicher 46 ein- und auszugeben.
-
Das
tragbare elektronische Gerät 100 unterscheidet
sich darin, dass es zusätzlich
zu dem oben beschriebenen Aufbau auch mit einer Steuer (Ereignis)-Eingabeeinheit 43,
wie Steuerknöpfe
zum Steuern des darin gespeicherten Programms, einer Anzeigeeinheit 44,
wie einer Flüssigkristallanzeige (LCD),
die als ein Anzeigemittel zum Anzeigen von verschiedenen Typen von
Informationen gemäß dem vorgenannten
Programm dient, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 48 zum Übertragen
und Empfangen von Daten einer anderen Speicherkarte usw. mittels
Infrarotstrahlen usw., und einer Batterie 49, die den vorgenannten
Teilen Strom liefert, ausgestattet ist.
-
Mit
dem obigen Aufbau hat das tragbare elektronische Gerät 100 eine
herkömmliche
Funktion als eine Speicherkarte. Insbesondere wird das tragbare
elektronische Gerät 100 in
einen der Speicherkarteneinfügeschlitze 8A bzw. 8B,
die an den Schlitzen 7A, 7B des als Wirtsmaschine
dienenden Videospielgeräts
ausgebildet sind, eingefügt,
und kann als eine Speicherkarte für eines einer Vielzahl von
Steuergeräten 20,
die mit dem Videospielgerät 1 verbunden
sind, verwendet werden. Wenn zum Beispiel zwei Nutzer (zwei Spieler)
ein Spiel spielen, können zwei
tragbare elektronische Gerät 100 jeweils
die Ergebnisse des Spiels aufzeichnen.
-
Die
Kontrolleinheit 41 besteht zum Beispiel aus einem Mikrocomputer
und weist einen Programmspeicherabschnitt 41a auf, der
als Programmspeichermittel dient.
-
Das
tragbare elektronische Gerät 100 nimmt auch
die Miniaturbatterie 49 als ein Stromversorgungsmittel
auf. Somit kann es sogar, nachdem es aus dem Schlitz 7A oder 7B der
Videospieleinheit 1, welche die Wirtsmaschine ist, entfernt
worden ist, eingesetzt werden. Eine wiederaufladbare Sekundärbatterie
kann auch als Batterie 49 verwendet werden. Das tragbare
elektronische Gerät 100 (Hilfsmaschine)
ist so aufgebaut, dass wenn es in einen Schlitz 7A oder 7B der
Videospieleinheit 1, welche die Wirtsmaschine ist, eingefügt ist,
mit Strom von der Wirtsvideospieleinheit 1 versorgt wird.
Das heißt,
ein Stromanschluss 49t ist mit dem Verbindungsanschluss der
Batterie 49 mit einer zwischenliegenden Diode 49d zum
Verhindern eines Rückstroms
verbunden, und wenn es in einen Schlitz an der Wirtsmaschine, wie
die vorgenannte Videospieleinheit 1, eingefügt ist,
wird Strom von der Wirtsmaschine zu dem tragbaren elektronischen
Gerät 100 gespeist,
und wenn eine Sekundärbatterie
verwendet wird, kann auch ein Laden der Sekundärbatterie durchgeführt werden.
-
Das
tragbare elektronische Gerät 100 ist
ferner mit einem Taktgeber 45, einem Lautsprecher 47 oder
dergleichen, der ein Tonabgabemittel ist und Ton entsprechend dem
vorgenannten Programm aussendet, oder dergleichen, ausgerüstet. Die
vorgenannten Abschnitte sind jeweils mit der Kontrolleinheit 41 verbunden
und werden unter der Kontrolle der Kontrolleinheit 41 gesteuert.
-
11B zeigt die Kontrollelemente der Kontrolleinheit 41.
In der herkömmlichen
Speicherkarte 10 sind nur eine Haupteinheitsverbindungsschnittstelle
zur Verbindung mit dem Informationsgerät und eine Speicherschnittstelle
zum Eingeben und Ausgeben von Daten zu und von dem Speicher vorgesehen.
Jedoch sind in dem tragbaren elektronischen Gerät 100 der vorliegenden
Erfindung, zusätzlich
zu den vorgenannten Schnittstellen, auch eine Anzeigeschnittstelle,
eine Funktionseingabeschnittstelle, eine Stimmschnittstelle, eine
drahtlose Kommunikationsschnittstelle, eine Taktkontrolle und eine
Programm-Download-Schnittstelle vorgesehen.
-
Da
somit das tragbare elektronische Gerät 100 so aufgebaut
ist, dass die Kontrolleinheit (Mikrocomputer) 41 mit einer
Schnittstelle (Treiber) zum Kontrollieren der Funktionen versehen
ist, der in dieser Ausführungsform
unabhängig
von der Haupteinheit (Wirtsmaschine) eine Verbindungsschnittstelle und
nicht-flüchtige
Speicherkontrolle hinzugefügt sind,
welches die herkömmlichen
Funktionen sind, kann eine Kompatibilität mit den herkömmlichen Funktionen
erreicht werden.
-
Da
das tragbare elektronische Gerät 100 so aufgebaut
ist, dass es mit Merkmalen, wie einem Eingabemittel 43,
einem Knopfschalter zum Bedienen des ablaufenden Programms und einer
Anzeigeeinheit 44, welche eine Flüssigkristallanzeige (LCD) nutzt,
usw., ausgerüstet
ist, kann es beim Ablaufen von Spielanwendungen als eine tragbare
Spieleinheit angewendet werden.
-
Da
dieses tragbare elektronische Gerät 100 ferner eine
Funktion hat, wonach von der Haupteinheit der Videospieleinheit 1 downgeloadete
Anwendungsprogramme in einem Programmspeicherabschnitt 41a in
dem Mikrocomputer 41 gespeichert werden, können Anwendungsprogramme
und verschiedene Typen von Treibersoftware, welche auf dem tragbaren
elektronischen Gerät 100 laufen, leicht
geändert
werden.
-
Wie
oben dargelegt ist, kann das tragbare elektronische Gerät 100 der
vorliegenden Erfindung Kontrollfunktionen unabhängig von der Videospieleinheit 1 kontrollieren.
Somit können
auf seiten des tragbaren elektronischen Geräts 100 Daten, die durch
Anwendungen erzeugt sind, welche in dem Programmspeicherabschnitt 41a,
welcher das Programmspeichermittel ist, gespeichert sind, unabhängig von
der Anwendungssoftware auf seiten der Videospieleinheit 1 erzeugt
werden. Ferner kann auch eine koordinierte Funktion (Verknüpfung) zwischen dem
tragbaren elektronischen Gerät 100 und
der Videospieleinheit 1 durch Austauschen dieser Daten mit
der Videospieleinheit 1 erreicht werden.
-
Da
das tragbare elektronische Gerät 100 überdies
mit einem Taktgeber 45 versehen ist, können Zeitdaten mit der Videospieleinheit 1 geteilt
werden. Insbesondere können
nicht nur Zeitdaten miteinander synchronisiert werden, sondern es
können auch
Daten zum Kontrollieren in Echtzeit des Fortschritts von unabhängig ablaufenden
Spielen geteilt werden.
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12 zeigt
schematisch den Zustand, in welchem eine drahtlose Kommunikation
zwischen den tragbaren elektronischen Geräten 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
wird. Durch Senden und Empfangen von Daten über den Fensterabschnitt 140,
welcher ein drahtloses Kommunikationsfenster zum Durchführen einer
drahtlosen Kommunikation durch Infrarotstrahlen usw. in dem drahtlosen
Kommunikationsgerät 48 formt,
kann das tragbare elektronische Gerät 100 auf diese Weise
interne Daten mit einer Vielzahl von Speicherkarten austauschen.
Die vorgenannten internen Daten können auch Daten enthalten,
die in dem Speichermittel in einer Speicherkarte, übertragen
von einem Informationsgerät,
wie einer Videospieleinheit, gespeichert sind.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
das tragbare elektronische Gerät 100 als
eine Hilfsspeichereinheit der Videospieleinheit verwendet, jedoch
ist der Gegenstand der Anwendung nicht auf Videospieleinheiten ein geschränkt, und
das Gerät kann
auch zum Beispiel zum Aufrufen von verschiedenen Typen von Informationen
verwendet werden.
-
Wie
oben beschrieben ist, kann das tragbare elektronische Gerät 100 auch
von einem Mikrocomputer 41 als ein Kontrollmittel erzeugte
Spieldaten, von dem Taktgeber 45 in der Speicherkarte erhaltene Zeitdaten,
von einer separaten Speicherkarte erzeugte und über die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 48 erhaltene
Daten usw. mit der Haupteinheit einer Videospieleinheit 1 teilen.
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13 zeigt
schematisch den Zustand, bei welchem eine koordinierte Funktion
zwischen einer Videospieleinheit 1 als eine Wirtsmaschine
und einem tragbaren elektronischen Gerät 100 als eine Hilfsmaschine
durchgeführt
wird.
-
Als
eine koordinierte Funktion wird ein Beispiel beschrieben, bei welchem
eine optische Platte (CD-ROM) als ein Aufzeichnungsmedium, auf welchem
ein Anwendungssoftwareprogramm gespeichert ist, in die Wirtsmaschinen-Videospieleinheit 1 geladen
wird, wobei ein von dieser Platte gelesenes Anwendungssoftwareprogramm
auf das als eine Hilfsmaschine dienende, tragbare elektronische
Gerät 100 übertragen
(downgeloadet) wird, wozu das tragbare elektronische Gerät 100 in
einen Schlitz 7A oder 7B in der Haupteinheit der
Videospieleinheit 1 eingefügt ist.
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Überdies
ist es möglich,
eine koordinierte Funktion durchzuführen, bei welcher das als eine Hilfsmaschine
dienende, tragbare elektronische Gerät 100, das ein von
der als Wirtsmaschine dienenden Videospieleinheit 1 downgeloadetes
Anwendungssoftwareprogramm unabhängig
ausführt,
wobei die Ergebnisse der obigen Ausführung zwischen dem tragbaren
elektronischen Gerät 100 und
der Videospieleinheit 1 ausgetauscht werden.
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Den
Personen zugewiesene Daten, welche in einem auf einer Wirtsvideospieleinrichtung 1 ablaufenden,
so genannten Rollenspiel erscheinen, werden zusammen mit ihren Charakterattributen
(d. h. Daten, welche das Alter, Persönlichkeit usw. angeben) auf
das tragbare elektronische Hilfsgerät 100 downgeloadet.
Durch das Trainieren der Persönlichkeiten
und Charaktere, welche in einem von dem Mikroprozessor 41 in
dem tragbaren elektronischen Gerät 100 als
Hilfsmaschine ausgeführten
Programm erscheinen, werden ihre Attribute unabhängig von dem Programm, welches
auf der Haupt einheit der Wirtsmaschinen-Videospieleinvorrichtung 1 ausgeführt wird,
modifiziert.
-
Das
tragbare elektronische Gerät 100 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist so aufgebaut, dass es unabhängig funktioniert, wobei seine kleine
Größe eine
praktische Tragbarkeit bereit stellt. Somit kann ein Nutzer (Spieler,
der spielt) es herumtragen und sich jederzeit Persönlichkeiten
und Charaktere, welche in einem auf diesem tragbaren elektronischen
Gerät ausgeführten Programm
erscheinen, beschaffen. Der Nutzer kann auch die Attribute der auftretenden
Persönlichkeiten
und Charaktere, die von ihm trainiert werden, von dem tragbaren
elektronischen Gerät 100 zu
der Haupteinheit der Videospielvorrichtung 1 übertragen
(uploaden). In diesem Fall können
auftretende Persönlichkeiten
und Charaktere, deren Attribute sich geändert haben, in ein Programm
eingebracht werden, welches auf der Wirtsmaschine-Videospielvorrichtung 1 ausgeführt wird.
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Es
ist beschrieben worden, dass das tragbare elektronische Gerät 100,
welches als eine Hilfsmaschine dient, als eine tragbare Spielmaschine
im Vergleich zu der Videospieleinheit 1 verwendet werden kann,
und dass es das Videospiel in einer koordinierten Funktion mit der
Videospieleinheit durchführen kann.
-
Jedoch
gelangten die vorliegenden Erfinder durch eine weitere Entwicklung
der vorliegenden Erfindung, sich losreißend von einer herkömmlichen Spieleinheit,
zu der Idee, das tragbare Gerät 100 als eine
Betätigungsvorrichtung
mit unabhängigen
Eingabe/Ausgabe- und Betätigungsfunktionen
zu verwenden. Mit anderen Worten, das tragbare elektronische Gerät 100 ist
weiterentwickelt worden, so dass es nun eine unabhängige Spieleinheit
durch Downloaden geworden ist, wobei es mit der Funktion einer Fernsteuerungseinheit
durch das Downloaden von Software ausgerüstet wurde.
-
Da
diese Hilfsmaschine, d. h. das tragbare elektronische Gerät 100 selbst,
eine Größe hat,
die es erlaubt, beispielsweise in die Handfläche der Hand eines Erwachsenen
zu passen, weist der Anzeigeabschnitt 130 eine begrenzte
Oberfläche
auf und ebenso hat der Bedienungsabschnitt 120 nur wenige
Bedienungselemente 121 und 122. Somit ist es notwendig,
Funktionen vorzusehen, welche die zahlreichen Eingabeknöpfe auf
einer Fernsteuerungseinheit ersetzen, welche als ein Zubehör eines
normalen Fernsehempfängers
usw. vorgesehen ist. Somit wurde in dieser Ausführungsform unter Verwen dung
eines kleinen Anzeigeabschnitts 130 und nur einiger weniger
Bedienelemente 121 und 122 ein Mittel zum Durchführen einer
leicht zu verstehenden Bedienung mittels einer Anzeige und Bedienung,
welche dem Denkprozess des Nutzers folgt, entwickelt.
-
Ferner
ist es durch die Erfindung möglich, den
Inhalt der Fernsteuerungsbedienung durch Änderungen der Stimme für visuell
beeinträchtigte
Nutzer zu erkennen. 14A und 14B zeigen
ein Beispiel eines Aufzeichnungsmediums, welches Daten aufzeichnet,
welche von der Videospieleinheit 1, d. h. der Wirtseinheit,
zu dem tragbaren elektronischen Gerät 100, d. h. der Hilfseinheit,
downgeloadet sind.
-
14A zeigt eine optische Platte (CD-ROM) 200,
welche als Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Auf einer Aufzeichnungsseite 200a der
CD-ROM 200 werden
Programme und verschiedene Typen von Daten zum Downloaden auf das tragbare
elektronische Gerät 100,
z. B. Download-Programme,
die ausgeführt
werden, wenn Aufzeichnungsdaten zu dem tragbaren elektronischen Gerät 100 downgeloadet
werden, Menüanzeigeprogramme
zum Anzeigen des Download-Menüs
usw. gespeichert.
-
Um
in dieser Ausführungsform
insbesondere die Hilfsmaschine, d. h. das tragbare elektronische Gerät 100,
als eine Fernsteuerungseinheit funktionieren zu lassen, werden ein
Fernsteuerungsprogramm 201 und verschiedene Typen von Daten,
wie Fernsteuerungsanzeigedaten 203 und Fernsteuerungsstimmdaten 204 auf
der Aufzeichnungsseite 200a der CD-ROM 200 als
Daten zum Downloaden auf das tragbare elektronische Gerät 100,
wie in 14B gezeigt ist, gespeichert.
-
Hier
ist das Fernsteuerungsprogramm 201 ein Kontrollprogramm,
um zu bewirken, dass das tragbare elektronische Gerät 100 als
eine Fernsteuerungseinheit funktioniert und, basierend auf diesem Fernsteuerungsprogramm 201,
führt die
Kontrolleinheit 41 (siehe 11A und 11B) des tragbaren elektronischen Geräts 100 Kontrollfunktionen
durch. Das Fernsteuerungsprogramm 201 enthält auch
ein Frequenzteilungsprogramm 202 für die Frequenzteilung der Fernsteuerungsstimmdaten 204.
-
Das
Kontrollobjekt (Gerät,
welches durch die Fernsteuerung gesteuert wird), kann, wenn das
tragbare elektronische Gerät 100 so
eingerichtet ist, dass es als eine Fernsteuerungseinheit funktioniert,
zum Beispiel ein Fernsehemp fänger,
ein VTR-Recorder, eine Klimaanlage usw. sein. Zum Beispiel können ein Schalten
des Fernsehempfängers
durch die Fernsteuerung, Kanalwahl oder Lautstärkeauswahl des Fernsehempfängers, ferngesteuertes
Schalten eines VTR-Recorders, Kanalwahl und Funktionswahl des VTR-Recorders,
das Anschalten einer Klimaanlage, Funktionswahl der Klimaanlage
usw. durch die Fernsteuerung unter Verwendung des tragbaren elektronischen
Geräts 100 durchgeführt werden.
-
Ferner
können,
zusätzlich
zu den vorgenannten Download-Daten in Bezug auf eine Fernsteuerung,
Programme und Anzeigedaten usw., welche das tragbare elektronische
Gerät 100 mit
einer Rechnerfunktion versehen, auch auf der Aufzeichnungsseite 200a der
CD-ROM 200 aufgezeichnet sein.
-
Als
Nächstes
wird der Prozess des Übertragens
(Downloadens) von Daten, welche auf der CD-ROM 200 gespeichert
sind, beschrieben.
-
In
dem anfänglichen
Schritt S1 wird die in die Plattenladeeinheit 3 der Wirtsmaschine
geladene CD-ROM 200 angesteuert, in Schritt S2 wird ein
Anzeigeprogramm, welches auf der CD-ROM 200 gespeichert
ist, gelesen, und im darauf folgenden Schritt S3 wird ein Download-Menü angezeigt.
-
In
Schritt S4 verzweigt sich der Prozess, abhängig davon, welche Punkte des
Download-Menüs ausgewählt werden.
Wenn insbesondere irgendein Punkt des Download-Menüs ausgewählt wird,
wird er als "JA" bestätigt und
der Prozess geht weiter zu Schritt S5. Wenn andererseits kein Punkt
hiervon ausgewählt
wird, wird dies mit "NEIN" bestätigt, und das
Download-Menü wird
fortwährend
angezeigt.
-
In
Schritt S5 wird eine Voransicht des ausgewählten Download-Menüs angezeigt.
Der Prozess geht dann zu Schritt S6 weiter.
-
In
Schritt S6 verzweigt sich der Prozess, abhängig davon, ob das ausgewählte Download-Menü bestätigt wird.
Wenn insbesondre das ausgewählte Download-Menü bestätigt wird,
dann wird dies als "JA" bestätigt, und
der Prozess geht weiter zu Schritt S7. Wenn das ausgewählte Download-Menü andererseits
nicht bestätigt
wird, wird dies als "NEIN" bestimmt, und das
Download-Menü wird
fortwährend angezeigt.
-
In
Schritt S7 werden die gespeicherten Daten in Bezug auf das ausgewählte und
bestätigte Menü auf die
Hilfsmaschine downgeloadet. Somit enden eine Reihe von Download-Prozessen,
welche von der Wirtsmaschine ausgeführt werden.
-
16 zeigt
einen Schirm, der angezeigt wird, wenn der oben genannte Download-Prozess durchgeführt wird.
Dieser Anzeigeschirm wird angezeigt, indem beispielsweise ein mit
der Wirtsmaschine verbundener Fernsehempfänger verwendet wird.
-
Wie
in 16 gezeigt ist, sind ein im Wesentlichen rechtwinkliges
Anzeigefenster 301 und ein im Wesentlichen rechtwinkliges
Voranzeigefenster 302 jeweils auf der linken und oberen
rechten Seite des Anzeigeschirms 300 geöffnet.
-
Das
Download-Menü wird
in dem Anzeigefenster 301 angezeigt, in welchem der in
Schritt 4 ausgewählte
Menüpunkt
invertiert angezeigt wird. In dem Voransichtfenster 302 wird
ein Voransichtbild des ausgewählten
Menüpunkts
angezeigt.
-
17 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Reihe von Prozessen zeigt, die von
dem tragbaren elektronischen Gerät 100,
welches als Hilfsmaschine dient, ausgeführt werden, wenn Daten, die
in der CD-ROM 200 gespeichert sind, übertragen (downgeloadet) werden.
-
In
dem anfänglichen
Schritt S10 verzweigt sich der Prozess, abhängig davon, ob das tragbare elektronische
Gerät 100 mit
der Wirtsmaschine verbunden ist. Wenn das tragbare elektronische
Gerät 100 insbesondere
mit der Wirtsmaschine verbunden ist, dann wird dies als "JA" bestimmt und der
Prozess schreitet zu Schritt S11 fort. Wenn andererseits das tragbare
elektronische Gerät 100 nicht
mit der Wirtsmaschine verbunden ist, wird dies als "NEIN" bestimmt und der
Prozess kehrt zurück.
In Schritt S11 werden Daten, die in Einklang mit Befehlen von der Wirtsmaschine
downgeloadet wurden, gespeichert, und dann endet eine Reihe von
Prozessen.
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Somit
ist es möglich,
Daten, welche in der CD-ROM gespeichert sind, von der Wirtsmaschine zu
dem tragbaren elektronischen Gerät 100 downzuloaden.
Dieser Download-Prozess ermöglicht,
dass die Daten in dem nicht- flüchtigen
Speicher 46 des tragbaren elektronischen Geräts 100 gespeichert werden.
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Diese
Ausführungsform
wird unter der Annahme, dass zu dem Zweck, dass das als Hilfsmaschine
dienende, tragbare elektronische Gerät 100 die Funktion
einer Fernsteuervorrichtung hat, das gesamte Fernsteuerungsprogramm 201,
Fernsteuerungsanzeigedaten 203 und Fernsteuerungsaudiodaten 204 auf
das tragbare elektronische Gerät 100 downgeloadet
werden, weiter beschrieben.
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Insbesondere
werden das gesamte Fernsteuerungsprogramm 201, die Fernsteuerungsanzeigedaten 203 und
die Fernsteuerungsaudiodaten 204 in dem nicht-flüchtigen
Speicher 46 (siehe 11) des
tragbaren elektronischen Geräts 100 gespeichert.
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Wenn
das tragbare elektronische Gerät 100 aktiviert
wird, wird das erste Fernsteuerungsprogramm 01 in den Programmspeicher 41a in
dem Kontrollmittel 41, welches in 11A gezeigt
ist, geschrieben und dann funktioniert das tragbare elektronische
Gerät 100,
basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm 201, als eine
Fernsteuerungsvorrichtung. Insbesondere werden die folgenden Funktionen
unter der Kontrolle des Kontrollmittels 41 (siehe 11A), basierend auf dem Fernsteuerungsprogramm,
ausgeführt.
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Entsprechend
dem Fernsteuerungsprogramm 201 wird nach dessen erster
Aktivierung beispielsweise ein Anfangsschirm, welcher in 18 gezeigt
ist, auf einer Anzeigeeinheit 130 des tragbaren elektronischen
Geräts 100 angezeigt.
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Als
ein Anfangsschirm wird das Funktionsmenü eines Fernsehempfängers, VTR-Recorders oder
einer Klimaanlage angezeigt. Insbesondere werden verschiedene Funktionspunkte,
wie ein ferngesteuertes Anschalten "TV" für einen
Fernsehempfänger,
Kanalwahl "CH" und Lautstärkewahl "VOL" eines Fernsehempfängers, ferngesteuertes
Anschalten "VTR" für einen
VTR-Recorder, sowie
Kanalwahl "CH" und Funktionswahl "CONT" für einen
VTR-Recorder angezeigt.
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Zusätzlich können als
ein Klimaanlagenfunktionsmenü,
obgleich nicht in 18 gezeigt, ein ferngesteuertes
Anschalten "AIRCON" der Klimaanlage oder
die Klimaanlagenfunktionswahl zum Kühlen "CL",
Aufwärmen "WA" und Trocknen "DY" angezeigt werden.
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Das
Fernsteuerungsprogramm 201 ist so angeordnet, dass durch
Aufwärtsverschieben
des Anzeigeschirms beispielsweise durch das Drücken der obersten Stufe 121U des
Bedienungselements 121 des tragbaren elektronischen Geräts 100 die
Punkte "AIRCON,
CL, WA, DY" in Bezug
auf die Funktion der Klimaanlage auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt
werden können.
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Wenn
das Klimaanlagenfunktionsmenü durch
Verschieben des Anzeigeschirms angezeigt wird, wird das Funktionsmenü "TV, CH, VOL" des Fernsehempfängers "TV", das zu einem oberen
Abschnitt des Anzeigeschirms verschoben worden ist, von dem Anzeigeschirm
entfernt. Jedoch kann es wieder auf der Anzeigeeinheit 130 durch
Drücken
der untersten Stufe 121D der Bedienungselemente 121 angezeigt
werden. Das Programm 201 ist somit eingestellt.
-
Somit
können,
obgleich abhängig
von der Kapazität
des nicht-flüchtigen
Speichers 46 des tragbaren elektronischen Geräts 100,
mehrere Typen von Funktionsmenüs,
die durch. die Fernsteuerung durchgeführt werden sollen, neben denen
für einen Fernsehempfänger, VTR-Recorder
oder Klimaanlage, gespeichert werden, und ihre Funktionsmenüs können durch
eine Verschiebung unter Verwendung der Bedienungselemente 121U und 121D angezeigt werden.
-
Nun
wird die Fernsteuerung des Fernsehempfängers beschrieben. Wenn eine
Fernsteuerung eines Fernsehempfängers
durchgeführt
wird, beispielsweise indem ein Cursor unter die "TV"-Anzeige in
dem Anzeigeabschnitt 130 in 18 zur
Auswahl bewegt wird, und "TV" in dem Bedienungselement 122 der
Bestätigungstaste
eingestellt wird, werden Befehle von dem Fensterabschnitt 140 durch
Infrarotstrahlen übertragen,
und dann kann der Fernsehempfänger
angeschaltet werden. Wenn in diesem Fall das Bedienungselement 122 gedrückt wird,
ist es natürlich
notwendig, dass der Fensterabschnitt 140, an welchen der
Befehl durch Infrarotstrahlen übertragen
wird, dem Fernsehempfänger
gegenüberliegt.
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Nachdem
der Fernsehempfänger
eingeschaltet worden ist, kann eine Kanalwahl durch Schalten des
Cursors auf unterhalb der "CH"-Anzeige durchge führt werden.
Wenn die Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 eingestellt wird, erscheint
eine Anzeige von "+" oder "–" in dem Anzeigeabschnitt 130,
nachdem der Kanal durch Drücken
des Bedienungselements 122 ausgewählt ist.
-
Wie
in 19A gezeigt ist, kann durch Drücken des Bedienungselements 121R während der Anzeige
von "+", die Kanalzahl des
Fernsehempfängers
durch Übertragen
des Infrarotbefehls aus dem Fensterabschnitt 141 zum Schalten
der Kanalzahl des Fernsehempfängers
in der aufsteigenden Richtung geschaltet werden. Andererseits kann
durch Drücken
des Bedienungselements 121L während der Anzeige von "–" die Kanalzahl des Fernsehempfängers durch Übertragen
des Infrarotbefehls aus dem Fensterabschnitt 141 zum Schalten
der Kanalzahl des Fernsehempfängers
in der absteigenden Richtung geschaltet werden.
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Das
Programm ist so ausgebildet, dass durch Drücken des Bedienungselements 121L,
während "–" auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt wird,
die Anzeige zu "–" geändert wird,
und dass durch Drücken
des Bedienungselements 121L, während "+" auf
dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt wird, die Anzeige zu "–" geändert
wird.
-
Dann
wird die Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 beendet, wobei die Anzeige auf
dem Anzeigeabschnitt 130 zu dem Anfangsbildschirm zurückkehrt.
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Der
Volumenauswahlfunktionsmenüpunkt "VOL" wird auf der Seite
des Kanalwahlpunkts "CH" angezeigt. Durch
Bewegen des Cursors zu diesem Lautstärkewahlmenüpunkt "VOL",
um diesen dann durch Drücken
des Bedienungselements 122 auszuwählen, erscheint eine Anzeige
von "+" oder "–" in dem Anzeigeabschnitt 130 in
der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Kanalwahl.
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Wie
in 19B gezeigt ist, kann durch Drücken des Bedienungselements 121R während der Anzeige
von "+" die Lautstärke des
Fernsehempfängers
durch Übertragen
des Infrarotbefehls aus dem Fensterabschnitt 141 zum Ändern der
Lautstärke
des Fernsehempfängers
in der ansteigenden Richtung geschaltet werden. Andererseits kann
durch Drücken des
Bedienungselements 121L während der Anzeige von "–" die Lautstärke des Fernsehempfängers durch Übertragen
des Infrarotbefehls aus dem Fensterabschnitt 141 zum Ändern der
Lautstärke
des Fernsehempfängers
in der absteigenden Richtung geschaltet werden.
-
Das
Programm ist so eingerichtet, dass durch Drücken des Bedienungselements 121L,
während "–" auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt wird,
die Anzeige zu "–" geändert wird,
und dass durch Drücken
des Bedienungselements 121L, während "+" auf
dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt wird, die Anzeige zu "–" geändert
wird.
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Dann
wird die Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 beendet, wobei die Anzeige auf
dem Anzeigeabschnitt 130 zu dem Anfangsschirm zurückkehrt.
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20 zeigt
einen Zustand, in dem "+" auf dem Anzeigeabschnitt 130 nach
der Betätigung
der Lautstärkeauswahl
angezeigt wird. 21 zeigt eine vergrößerte Bildanzeige
hiervon. Hier geben beispielsweise die Zahlen 1, 8, 16, 24 und 32 in
den vertikalen und horizontalen Richtungen in der in 21 gezeigten
Anzeige die Pixelzahlen der Flüssigkristallanzeige
an und stehen somit indirekt für
die Größe des Schirms
der Flüssigkristallanzeige.
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In
jeder der Funktionen, wie Anschalten, Kanalwahl und Lautstärkewahl
in dem vorgenannten Fernsehempfänger
kann, während
das Anschalten ausgewählt
ist, beispielsweise durch Setzen des Cursors auf "TV" mittels des Bedienungselements 122, eine "+"- und "–"-Anzeige zusammen
mit dem Anschalten erfolgen, indem der Cursor auf die Kanal-"CH"- oder Lautstärke-"VOL"-Anzeige
bewegt wird. Die Einstellungsbestätigung und Schirmrückkehrfunktionen
können
nur durch Drücken
des Bedienungselements 121U, 121D, 121R,
oder 121L ohne Bewegen des Cursors durchgeführt werden.
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Zum
Beispiel kann "+" und "–" in der nächsten Hierarchie durch Bestätigung durch
Drücken
des Bedienungselements 122 nach Bewegen des Cursors durch
Drücken
der Bedienungselemente 121U, 121D, 121R und 121L angezeigt
werden. Der Schirm kann durch Drücken
des Bedienungselements 121U oder 121D zu dem Anfangsschirm
zurückgebracht werden.
Somit kann optional eine Anordnung der Funktionsfolge, welche durch
das Fernsteuerungsprogramm bestimmt ist, geändert werden. Dies gilt auch
in Bezug auf eine Fernsteuerung eines VTR-Recorders und der Fernsteuerung
einer Klimaanlage, welche später
beschrieben werden.
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Als
Nächstes
wird unter Rückkehr
zur 18 die Fernsteuerung eines VTR beschrieben.
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Durch
Bewegen des Cursors zur Auswahl zu der "VTR"-Anzeige
in dem Anfangsschirm durch die Betätigung der Bedienungselemente 121U, 121D, 121R und 121L und
Drücken
des Bedienungselements 122 zur Bestätigung, wird der Befehl von
dem Fensterabschnitt 140 durch Infrarotstrahlen übertragen
und dann wird der Strom des VTR angeschaltet.
-
Dann
wird durch Bewegen des Cursors zu der Kanalanzeige "CH" in dem Anfangsschirm
zum Einstellen des Funktionsmenüpunkts
auf Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 der Schirm auf die gleiche Anzeige
von "+" oder "–" in der gleichen Weise wie bei der Kanalanzeige "CH" des oben beschriebenen
Fernsehempfängers
geschaltet.
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Während "+" auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt
wird, wird die Kanalzahl in der aufsteigenden Richtung durch Drücken des
Bedienungselements 121R geändert. Während "–" auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt
wird, wird die Kanalzahl in absteigender Richtung durch Drücken des
Bedienungselements 121L geändert.
-
Dann
wird die Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 beendet, wobei die Anzeige auf
dem Anzeigeabschnitt 130 zu dem Anfangsschirm zurückkehrt.
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Bei
der Fernsteuerung des VTR wird dann, wenn der Cursor zu der "CONT"-Anzeige des Anfangsschirms bewegt wird
und das Bedienungselements 122 zur Bestätigung gedrückt wird, irgendeines der Zeichen,
welches jeweils für
Abspielen F, schneller Vorwärtslauf
FF, Rücklauf
RW, Stop ST, Pause PO und Aufzeichnung Re steht, wie in 19 gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt.
-
Insbesondere
wird diese Zeichenanzeige in 19C in
der rechten Richtung durch Drücken
des Bedienungselements 122R bewegt, d. h. die Anzeige wird
in der Reihenfolge F → FF → RW → ST → PO → RE geschaltet,
und die Anzeige wird in 19C in die
linke Richtung durch Drücken
des Bedienungselements 122L bewegt, d. h. die Anzeige wird
in der Reihenfolge F → RE → PO → ST → RW → FF → F geschaltet.
-
Dann
wird durch Drücken
des Bedienungselements 122 in dem gewünschten Funktionsmodus dieser
Funktionsmodus eingerichtet und die Schirmanzeige kehrt zu dem Anfangsschirm
zurück.
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22 zeigt
einen Zustand, in dem in der Fernsteuerung VTR die Zeichenanzeigewiedergabe "F" auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt
wird. 23 zeigt eine vergrößerte Ansicht
des angezeigten Bilds. Hier geben zum Beispiel die Zahlen 1, 8, 16, 24 und 32 in
den vertikalen und horizontalen Richtungen in der in 21 gezeigten
Anzeige die Pixelzahlen der Flüssigkristallanzeige
an und stellen indirekt die Größe des Schirms
der Flüssigkristallanzeige
dar.
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29 zeigt
den angezeigten Inhalt, welcher die Fernsteuerungsanzeige einer
Klimaanlage betrifft und in Hierarchien geordnet ist.
-
Insbesondere
ist die höhere
Anzeigehierarchie 501 der Anfangsschirm, in welchem das
ferngesteuerte Anschalten "AIRCON" der Klimaanlage
und die Klimaanlagenfunktionswahl zum Kühlen "CL", Wärmen "WA" und Trocknen "DY" angezeigt werden können.
-
Die
mittlere Anzeigehierarchie 502 zeigt den angezeigten Schirm,
wenn irgendeine Klimaanlagenfunktionswahl zum Kühlen "CL",
Wärmen "WA" und Trocknen "DY" ausgewählt und
bestätigt
wird. In der Anzeigehierarchie 502 befinden sich die Funktionsmenüpunkte,
die spezifischere Funktionen der ausgewählten und bestätigten Funktion
sind. Wenn die Kühl-"CL"-Anzeige in dem Anfangsschirm
eingestellt wird, dann werden, wie in 24 gezeigt
ist, die "TEMP"-Anzeige, welche
die Temperaturwahl angibt, und die "AIRVOL"-Anzeige,
welche die Wahl des Blasvolumens angibt, auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt.
-
In
dieser unteren Anzeigehierarchie 503 werden die Zeichen,
die zum Durchführen
der gewählten und
bestätigten
Funktion in der mittleren Anzeigehierarchie 502 gewählt und
bestimmt sind, angezeigt. In deren Anzeige wird eine "+"-Anzeige oder "–"-Anzeige in der gleichen
Weise wie bei dem Fernsehempfänger
und dem VTR durchgeführt.
-
Bei
der Fernsteuerung der Klimaanlage wird durch Bewegen des Cursors
mittels eines Bedienungselements 121U, 121D, 121R oder 121L zu
der "AIRCON"-Anzeige in dem in 18 gezeigten
in dem Anzeigeabschnitt 30 ange zeigten Anfangsschirm für eine Auswahl
und anschließendes
Drücken
des Bedienungselements 122 zur Bestätigung der Befehl durch den
Fensterabschnitt 140 durch Infrarotstrahlen übertragen
und somit wird die Klimaanlage angeschaltet.
-
Durch
Bewegen des Cursors zur "CL"-Anzeige, welche
in dem Anfangsschirm der oberen Anzeigehierarchie 501 angezeigt
wird, wird durch Drücken des
Bedienungselements 122 zur Bestätigung des Funktionsmenüpunkts der
Schirm zur mittleren Anzeigehierarchie 502 geändert. Dann
wird die Anzeigehierarchie 502 durch Bewegen des Cursors
zu der "TEMP"-Anzeige, welche
die Temperaturwahl angibt, oder der "AIRVOL"-Anzeige, welche den Blasumfang angibt,
zum Bestimmen des Funktionsmenüpunkts mittels
Drückens
des Bedienungselements 122 der Schirm zu der "+"-Anzeige oder "–"-Anzeige in der unteren
Anzeigehierarchie 503 geschaltet.
-
Während "+" angezeigt wird, kann die Temperatur
oder das Blasvolumen in der aufsteigenden Richtung durch Drücken des
Bedienungselements 121R geändert werden. Während "–" angezeigt wird, kann die Temperatur
oder das Blasvolumen in der absteigenden Richtung durch Drücken des
Bedienungselements 121L geändert. werden. Dann wird die
Kanalwahl durch Drücken
des Bedienungselements 122 geändert, wobei die Anzeige auf
dem Anzeigeabschnitt 130 zu der unteren Anzeigehierarchie zurückkehrt,
welche der Anfangsschirm ist.
-
Die
Funktionsmenüpunkte
in Bezug auf die Fernsteuerung eines Fernsehempfängers, Fernsteuerung des VTR
und Fernsteuerung einer Klimaanlage sind hauptsächlich unter Bezugnahme auf
den Anzeigeschirm, welcher auf dem Anzeigeabschnitt 130 angezeigt
wird, beschrieben worden.
-
25 ist
ein Flussdiagramm zum Kontrollieren des Prozesses zum Anzeigen des
Funktionsmenüpunkts
in Bezug auf diese Fernsteuerungen auf dem Anzeigeabschnitt 130.
-
Durch
Initiieren der Programmroutine wird zunächst eine Bestimmung in Schritt 20 gemacht,
ob der Anfangsschirm angezeigt wird, und wenn diese Funktion noch
nicht durchgeführt
worden ist, wird der Anfangsschirm (gezeigt in 18)
angezeigt (Schritt ST21).
-
Als
Nächstes
wird unter Bewegung zu dem nächsten
Bewertungsblock ST22 bestimmt, ob die zu kontrollierende Maschine
ausgewählt
worden ist. Insbesondere wird in dem oben angegebenen Beispiel bestimmt,
ob die Fernsteuerungsanzeige "TV" für den Fernsehempfänger, die
Fernsteuerungsanzeige (VTR) eines VTR oder die Fernsteuerungsanzeige "AIRCON" der Klimaanlage
ausgewählt
ist, und wenn keine ausgewählt
worden ist, bleibt die Anzeige in dem Anfangsschirm.
-
Wenn
eine der zu kontrollierenden Maschinen durch Bewegen des Cursors
ausgewählt
worden ist, wird in dem nächsten
Schritt ST23 bestimmt, ob das Funktionsobjekt (OP-Objekt) ausgewählt worden ist.
Insbesondere wird bestimmt, ob die "CH"-Anzeige
oder "VOL"-Anzeige in der Fernsteuerungsanzeige
des Fernsehempfängers
ausgewählt
worden ist, ob die "CH"-Anzeige oder "CONT"-Anzeige in der Fernsteuerungsanzeige
des VTR-Recorders ausgewählt
worden ist, oder ob die "CL"-, "WA"- oder "DY"-Anzeige in der Fernsteuerung
der Klimaanlage ausgewählt
worden ist. Wenn sich in diesem Schritt ST23 ergibt, dass keine
Auswahl gemacht worden ist, bleibt der Anfangsschirm und wenn eine
Auswahl getroffen worden ist, schreitet der Prozess zu Schritt ST24
fort.
-
In
diesem Schritt ST24 wird "–1" angezeigt. Dieses "–1" bezeichnet die unmittelbar darunter
liegende Schicht in der hierarchischen Anzeige und gibt hier das
Bewegen zu der Anzeige in der Schicht unmittelbar unterhalb des
Anfangsschirms an. Mit anderen Worten, in dem Fernsehempfänger gibt
dies die "+"- und "–"-Anzeige an, welches die Anzeige in der
Schicht unmittelbar unterhalb der "CH"-
und "VOL"-Anzeige ist, in
einem VTR-Recorder gibt dies die "+"-
oder "–"-Anzeige oder die
F-, FF-, RW-, ST-, RE-, PO- usw. Zeichenanzeige an, welches die
Anzeige in der Schicht unmittelbar unterhalb "CU" und "CONT" ist, und in der
Klimaanlage gibt es die Anzeige des in 24 gezeigten
mittleren Levels an.
-
Nach
der Prozessierung in Schritt ST24 kehrt der Prozessfluss wieder
zu Schritt ST20 zurück
und es wird bestimmt, ob der Anfangsschirm angezeigt ist. Da hier
die Bestimmung der unteren Schichtenanzeige in Schritt ST24 angegeben
worden ist, ist die Bestimmung in Schritt ST24 "NEIN" und
der Prozess kehrt zu der Anzeige in Schritt S25 zurück.
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In
Schritt ST25 wird die untere Schichtenanzeige, welche wie oben in
Schritt 204 beschrieben bestimmt ist, durchgeführt. Mit
anderen Worten wird die "+"- und "–"-Anzeige oder Zeichenanzeige in dem Fernsehempfänger durchgeführt und
in der Klimaanlage wird zum Beispiel die Anzeige der mittleren Reihe
in 24 durchgeführt.
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Als
Nächstes
wird in Schritt ST26 bestimmt, ob eine Auswahl in Bezug auf den
in Schritt S25 angezeigten Punkt getroffen worden ist. Wenn eine
solche Auswahl nicht erfolgt ist, bleibt der Prozess in dem Anzeigeschirm
von Schritt ST25, und wenn eine solche Auswahl erfolgt ist, bewegt
sich der Prozessfluss zu dem Bewertungsblock zur Vervollständigung oder
Nichtvervollständigung.
In diesem Bewertungsblock ST27 wird zum Beispiel die Rückkehr zu
dem Anfangsschirm entsprechend dem Bedienungselement 122,
wie oben beschrieben, als Auslöser
genommen, und wenn es eine Anzeige einer dritten Hierarchie gibt,
wie in der Bodenreihe in 24 gezeigt
ist, wird eine Auswahl noch nicht vervollständigt.
-
In
diesem Fall schreitet der Prozess zu Schritt ST28 fort und eine
Bestimmung der unteren Anzeigehierarchie, welche in 24 gezeigt
ist, d. h. "+"-Anzeige oder "–"-Anzeige, wird durchgeführt. In diesem
Fall kehrt die Abfolge zu Schritt ST20 zurück, und in Schritt ST05 wird
die "+"-Anzeige oder "–"-Anzeige
durchgeführt.
Wenn dann schließlich
die hierarchischen Anzeigen erschöpft sind, wird der Schritt ST27
vervollständigt
und das Programm erreicht END.
-
Als
Nächstes
wird die neue zusätzliche
Bedienungsfunktion der Fernsteuerungseinheit beschrieben, welche
durch Stimme funktioniert und auf dem tragbaren elektronischen Gerät 100 dieser
Ausführungsform
zur Verfügung
gestellt ist.
-
26 ist
ein Blockdiagramm, welches die Bestandteile zeigt, welche für die zusätzlichen
Bedienfunktionen einer Fernsteuerungseinheit mittels Stimme, die
getrennt von den Bestandteilen des tragbaren elektronischen Geräts, welches
in den 11A und 11B gezeigt
sind, verwendet werden.
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Hier
umfasst die Tonerzeugungseinheit 47, wie in 11A und im Einzelnen in 26 gezeigt ist,
einen Stimmverstärker 47b und
einen Lautsprecher 47c.
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In
dieser Ausführungsform
kann die zusätzliche
Bedienungsfunktion der Stimmfernsteuerungseinheit zum Beispiel eine
Menüpunkt- Tonerzeugungsfunktion
sein, welche, wenn ein Funktionsmenüpunkt ausgewählt und
bestätigt
worden ist, wie oben beschrieben worden ist, es dem Bediener erlaubt,
durch Stimme zu erkennen, welcher Punkt ausgewählt worden ist, und eine Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion,
welche es dem Nutzer erlaubt, durch Gehör Kanalzahlen zu erkennen,
die in der Kanalwahl-"CH"-Funktion eines Fernsehempfängers unter den
Funktionsmenüpunkten
ausgewählt
und bestätigt
worden sind.
-
Wie
in 14B gezeigt ist, sind das Fernsteuerungsprogramm 201,
Frequenzteilungsprogramm 202 und die Fernsteuerungsstimmdaten 204 auf
der CD-ROM 200, welche das Aufzeichnungsmedium ist, aufgezeichnet.
Diese aufgezeichneten Daten werden in der in 15 gezeigten
Reihenfolge auf das tragbare elektronische Gerät 100 downgeloadet,
und wie in 26 gezeigt ist, werden das Fernsteuerungsprogramm 201 und
das Frequenzteilungsprogramm 202 in den Programmspeicher 41a der
Kontrolleinheit 41 eingelesen, und die Fernsteuerungsstimmdaten
werden in den nicht-flüchtigen Speicher 46 eingelesen.
-
Hier
umfassen die Fernsteuerungsstimmdaten zwei Typen von Stimmdaten,
nämlich
Fernsteuerungsstimmdaten 204A, welche in der Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
verwendet werden, und Fernsteuerungsstimmdaten 204B, welche
in der Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion verwendet werden, wobei beide
werden in den nicht-flüchtigen
Speicher 46 eingelesen werden.
-
In
dem Frequenzteilungsprogramm 202 werden, wie in 27 gezeigt
ist, Frequenzteilungswerte für
Stimmdaten entsprechend den vorgenannten Funktionsmenüpunkten
und, wie in 28 gezeigt ist, Frequenzteilungswerte
von Stimmdaten, entsprechend den Kanalzahlen des Fernsehempfängers, im Voraus
eingestellt. Das Frequenzteilungsprogramm 202 ist so aufgebaut,
dass Fernsteuerungsstimmdaten 204A oder 204B geteilt
und an die Tonerzeugungseinheit 47 basierend auf diesen
Frequenzteilungswerten ausgegeben werden.
-
29 zeigt
ein Kontroll-Flussdiagramm für die
Kontrolleinheit beim Durchführen
der vorgenannten Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion.
-
Wenn
insbesondere ein Funktionsmenüpunkt
ausgewählt
und bestätigt
worden ist durch Drücken
der Bedienungselemente 121 und/oder 122, erfasst
die Kontrolleinheit 41 diese Bedieninformation, welche über das
Eingabe mittel 43 eingegeben worden ist (Schritt S30), in
dem folgenden Schritt S31, wird der durch diese Betätigung ausgewählte Funktionsmenüpunkt unterschieden,
und der Prozess schreitet dann zu Schritt S32 voran.
-
In
Schritt S32 wird der Frequenzteilungswert entsprechend dem gewählten Funktionsmenüpunkt ausgewählt.
-
Wenn
beispielsweise, wie in 27 gezeigt ist, der ausgewählte Funktionsmenüpunkt der
Fernsehempfänger "TV" in dem Menü des Anfangsschirms
ist, wird der Frequenzteilungswert "1" ausgewählt, und
wenn die Funktion die Kanalwahl in dem Fernsehempfänger in
dem darunter liegenden Menü ist,
dann wird der Frequenzteilungswert "1/2" ausgewählt.
-
In ähnlicher
Weise wird, wenn der ausgewählte
Funktionsmenüpunkt
ein anderer Punkt ist, basierend auf der in 27 gezeigten
entsprechenden Beziehung, der spezifizierte Frequenzteilungswert
in Schritt S32 ausgewählt.
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Als
Nächstes
werden in Schritt S33 die Fernsteuerungsstimmdaten 204A,
welche der Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
zugewiesen sind, von dem nicht-flüchtigen Speicher 46 gelesen.
Dann, in Schritt S34, werden die Fernsteuerungsstimmdaten 204A,
basierend auf dem zuvor ausgewählten
Frequenzteilungswert, geteilt, und werden gemäß dem Funktionsmenüpunkt, welcher
ausgewählt
worden ist, zu Stimmdaten geändert.
-
Die
durch die Frequenzteilung gewonnenen Stimmdaten werden dann an die
Tonerzeugungseinheit 47 ausgegeben (Schritt S35), und die
Routine, welche diese Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
betrifft, wird abgeschlossen.
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In
der Tonerzeugungseinheit 47 konvertiert der Digital/Analogkonverter 47a zunächst die
frequenzgeteilten Stimmdaten (digitale Daten) in ein analoges Stimmsignal
und sendet es zu dem Stimmverstärker 47b,
wo es auf eine spezifizierte Lautstärke verstärkt und an den Lautsprecher 47c ausgegeben
wird. Durch dieses Mittel wird eine unabhängige Stimme entsprechend dem
gewählten
Funktionsmenüpunkt
durch den Lautsprecher 47c erzeugt.
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Auf
diese Weise haben die Fernsteuerungsstimmdaten 204A und 204B jeweils
spezifizierte Frequenzen. Durch Teilen dieser Stimmdaten durch einen
Frequenzteilungswert entsprechend der Kanalzahl können Stimmen
mit Frequenzen, bestimmt durch die Stimmdatenfrequenz und den Frequenztei lungswert
entsprechend der Kanalzahl, jeder Kanalzahl zugewiesen werden. Schließlich weist
jeder Kanal Stimmdaten mit einer verschiedenen Frequenz auf, mit
anderen Worten, Stimmdaten mit einem hohen oder niedrigen Tonpunkt.
-
Dementsprechend
können,
wie oben erklärt ist,
sogar dann, wenn es nicht möglich
ist, den auf dem Anzeigeschirm 130 angezeigten Funktionsmenüpunkt zu
lesen, durch das Unterscheiden mittels Gehör der durch den Lautsprecher 47c erzeugten
Stimme während
der Fernsteuerung ausgewählte und
bestätigte
Funktionsmenüpunkte
erkannt werden.
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Als
Nächstes
ist in 30 ein Kontroll-Flussdiagramm
gezeigt, welches die Kontrolleinheit zeigt, die die vorgenannte
Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion durchführt.
-
Nachdem
die Kanalwahl "CH", welche der unterschichtige
Menüpunkt
des Fernsehempfängers "TV" in den Funktionsmenüpunkten
ist, ausgewählt und
bestätigt
worden ist, kann die Kanalzahl des Fernsehempfängers, wie oben beschrieben,
der Reihe nach in der Vorwärtsrichtung
oder Abwärtsrichtung
durch Betätigung
des Bedienungselements 121 geschaltet werden.
-
Die
durch diese Kanalwahlbetätigung
ausgewählte
Kanalzahl ist für
visuell beeinträchtigte
Personen auch schwierig zu unterscheiden.
-
Dementsprechend
wird, nachdem der Punkt "TV-CH" in Bezug auf die
Kanalwahl in dem Fernsehempfänger
ausgewählt
und bestätigt
worden ist, die Subroutine in Bezug auf die in 30 gezeigte,
gewählte
Kanal-Tonerzeugungsfunktion
durchgeführt.
-
Wenn
insbesondere die Kanalzahl des Fernsehempfängers ausgewählt und
bestätigt
worden ist, indem das Bedienungselement 121 gedrückt wird, erfasst
die Kontrolleinheit 41 diese Bedienungsinformation, welche über die
Eingabeeinheit 43 eingegeben worden ist (Schritt S40),
und als Nächstes
wird in Schritt S41 die durch diese Betätigung ausgewählte Kanalzahl
bestimmt und der Prozess schreitet zu Schritt S42 voran.
-
In
Schritt S42 wird ein Frequenzteilungswert entsprechend der Kanalzahl,
die ausgewählt
worden ist, ausgewählt.
Wenn zum Beispiel, wie in 28 gezeigt
ist, die Kanalwahl Kanal 1 ist, dann wird der Frequenzteilungswert "1" ausgewählt, und wenn es Kanal 3 ist,
dann wird der Frequenzteilungswert "1/3" ausgewählt.
-
In ähnlicher
Weise wird, wenn die gewählte Kanalzahl
ein separater Punkt ist, basierend auf der entsprechenden Beziehung,
welche in 28 gezeigt ist, ein spezifizierter
Frequenzteilungswert in Schritt S42 ausgewählt.
-
Als
Nächstes
werden in Schritt S43 die Fernsteuerungsstimmdaten 204B,
welche der gewählten Kanal-Tonerzeugungsfunktion
zugewiesen sind, von dem nicht-flüchtigen Speicher 46 gelesen.
Dann werden in Schritt S44 die Fernsteuerungsstimmdaten 204B,
basierend auf dem zuvor ausgewählten
Frequenzteilungswert geteilt, und werden gemäß der ausgewählten Kanalzahl
zu Stimmdaten geändert.
-
Dann
werden die durch Frequenzteilung gewonnenen Stimmdaten an das Tonerzeugungsmittel 47 ausgegeben
(Schritt S45) und die Routine, welche diese gewählte Kanal-Tonerzeugungsfunktion
betrifft, wird beendet.
-
In
dem Tonerzeugungsmittel 47 wandelt der Digital/Analog-Konverter 47a zunächst die
frequenzgeteilten Stimmdaten (digitalen Daten) in ein analoges Stimmsignal
um und sendet es zu dem Stimmverstärker 47b, wo es auf
eine spezifizierte Lautstärke
verstärkt
und an den Lautsprecher 47c ausgegeben wird. Durch dieses
Mittel wird eine der gewählten Kanalzahl
entsprechende Stimme durch den Lautsprecher 47c erzeugt.
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Dementsprechend
kann, wie oben beschrieben ist, sogar dann, wenn die auf dem Anzeigeschirm 130 angezeigten
Funktionsmenüpunkte
nicht gelesen werden können,
die ausgewählte
und bestätigte Kanalzahl
des Fernsehempfängers
durch Gehör durch
die von dem Lautsprecher 47c während der Fernsteuerung erzeugten
Stimme unterschieden werden.
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In
dem Menüpunkt
Tonerzeugungsfunktion und gewählte
Kanal-Tonerzeugungsfunktion
wurde, wie oben beschrieben ist, ein Satz von Fernsteuerungsstimmdaten
für jede
Funktion verwendet und durch Teilung der Fernsteuerungsstimmdaten
entsprechend dem Frequenzteilungsprogramm 202 war es möglich, eine
Stimme zu erzeugen, die den mehreren Funktionsmenüpunkten
oder Fernsehkanalzahlen in einzigartiger Weise entspricht.
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Indem
das Frequenzteilungsprogramm 202 auf diese Weise verwendet
wird, kann das Volumen der für
diese Funktion erforderlichen Fernsteuerungsstimmdaten reduziert
werden. Dies kann in großem
Umfang an einer Einsparung der begrenzten Speicherkapazität in dem
nicht-flüchtigen
Speicher 46 beitragen.
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31 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel zeigt, in welchem eine Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
und eine Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion
durch eine verschiedene Konfiguration realisiert sind.
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In
diesem Beispiel sind insbesondere, anstelle einer Verwendung des
Frequenzteilungsprogramms 202, wie oben beschrieben ist,
Fernsteuerungsstimmdaten in einer Anzahl entsprechend den Funktionsmenüpunkten
und Fernsehempfängerkanalzahlen,
die ausgewählt
werden können,
in einem Aufzeichnungsmedium, d. h. der CD-ROM 200, gespeichert.
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Diese
Fernsteuerungsstimmdaten können
in der in 15 gezeigten Reihenfolge in
das tragbare elektronische Gerät 100 downgeloadet
und in den nicht-flüchtigen
Speicher gelesen werden. Somit kann dieses Konfigurationsbeispiel,
basierend auf der Voraussetzung, dass der nicht-flüchtige Speicher 46 mit
einer ausreichend großen
Speicherkapazität versehen
ist, realisiert werden.
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Bezug
nehmend auf 31 wird der Kontrollfluss der
Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
und die gewählte
Kanal-Tonerzeugungsfunktion gemäß diesem
Konfigurationsbeispiel beschrieben.
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Wenn
ein Funktionsmenüpunkt
oder Fernsehempfängerkanalzahl
ausgewählt
und bestätigt wird,
erfasst durch Drücken
eines Bedienungselements 121 und/oder 122 das
Kontrollmittel 41 die Funktionsinformation, welche über das
Eingabemittel 43 eingegeben worden ist (Schritt S50), und
als Nächstes
wird in Schritt S51 der Funktionsmenüpunkt oder Fernsehempfängerkanalzahl,
welche durch diese Funktion gewählt
worden ist, unterschieden und die Routine schreitet zu Schritt S52
voran.
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In
Schritt S52 werden die Fernsteuerungsstimmdaten entsprechend dem
gewählten
Funktionsmenüpunkt
oder Fernsehempfängerkanalzahl
von dem nicht-flüchtigen
Speicher 46 gelesen. Dann in Schritt S53 werden die Fern steuerungsstimmdaten an
die Tonerzeugungseinheit 47 ausgegeben, und die Routine
in Bezug auf diese Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
oder die gewählte
Kanal-Tonerzeugungsfunktion wird beendet.
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In
der Tonerzeugungseinheit 47 konvertiert der Digital/Analog-Konverter 47a zunächst die
frequenzgeteilten Stimmdaten (digitalen Daten) in ein analoges Stimmsignal
und sendet es zu dem Stimmverstärker 47b,
wo es auf eine spezifizierte Lautstärke verstärkt und an den Lautsprecher 47c ausgegeben
wird. Hierdurch wird eine Stimme gemäß der gewählten Kanalzahl durch den Lautsprecher 47c erzeugt.
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Die
Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
und gewählte
Kanal-Tonerzeugungsfunktion,
welche oben beschrieben worden sind, beinhalten insbesondere den
Wunsch der Erfinder, dass das tragbare elektronische Gerät 100 dieser
Ausführungsform
in effektiver Weise durch Personen mit visuellen Behinderungen verwendet
werden kann und es wird gehofft, dass es der Gesellschaft einen
merklichen Nutzen bringt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
eingeschränkt.
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Zum
Beispiel sind in den oben beschriebenen Ausführungsformen Fernsehempfänger, VTR-Recorder
und Klimaanlagen als Beispiele von Gegenständen zur Kontrolle mittels
des tragbaren elektronischen Geräts,
das so eingerichtet wurde, dass es als eine Fernsteuerungseinheit
funktioniert, genannt und diskutiert worden, jedoch kann die vorliegende
Erfindung zusätzlich
zu diesen Geräten
so sein, dass verschiedene andere Produkte, die durch Fernsteuerung
bedient werden können,
wie elektrische Lüfter,
Radios, Tonausrüstung,
Blenden, Verschlüsse
usw. als zu kontrollierende Gegenstände verwendet werden.
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Ferner
sind in der oben beschriebenen Ausführungsform, welche das Frequenzteilungsprogramm 202 verwendet,
zwei Typen von Stimmdaten, Fernsteuerungsstimmdaten 204A,
welche in der Menüpunkt-Tonerzeugungsfunktion
verwendet werden, und Fernsteuerungsstimmdaten 204B, welche in
der Kanalwahl-Tonerzeugungsfunktion verwendet werden, in dem nicht-flüchtigen
Speicher 46 gespeichert. Jedoch können verschiedene Funktionen
realisiert werden, indem Frequenzteilungswerte entsprechend der
Anzahl von Funktionsmenüpunkten
oder Fernsehempfängerkanalwahl funktionen
in dem Fernsteuerungsprogramm 202 durch Frequenzteilung von
einem Typ von Fernsteuerungsstimmdaten eingestellt werden.
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Ferner
war es in den oben beschriebenen Ausführungsformen in dem Funktionsmenüpunkt oder
Fernsehempfängerkanalwahlfunktion,
welche dem tragbaren elektronischen Gerät als Fernsteuerungsfunktionen
hinzugefügt
wurden, möglich,
Funktionsinhalte nach Gehör
zu erkennen, jedoch sind zusätzlich
beispielsweise Bestandteile möglich,
die es ermöglichen,
dass eine gewünschte
Funktion, wie eine VTR-Recorder-Kanalwahlfunktion, Klimaanlagen-Temperaturwahlfunktion,
Luftflussmengenauswahlfunktion usw. durch den Nutzer nach Gehör erkannt
werden.
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Zusätzlich ist
es in Fällen,
wo mehrere durch Fernsteuerung betätigte Punkte Gegenstände der Kontrolle
sind, möglich,
den Funktionsinhalt in Bezug auf nur den gewünschten Funktionspunkt unter
diesen Punkten nach Gehör
zu erkennen. Zum Beispiel kann durch Einschränkung der Kanalwahlfunktionen des
Fernsehempfängers
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
der Funktionsinhalt nach Gehör erkannt
werden.
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Wie
oben beschrieben ist, können
mittels der vorliegenden Erfindung, da es möglich ist, ein tragbares elektronisches
Gerät,
das mit einer Wirtsmaschine verbunden und auch als eine Hilfsmaschine
verwendet werden kann, als eine Fernsteuerungsvorrichtung zu verwenden,
die Anwendungen dieser Vorrichtungen erweitert werden und ein weiter
Bereich von Bedürfnissen
wird erfüllt.
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Ferner
wird aufgrund der vorliegenden Erfindung, da Informationen in Bezug
auf eine Fernsteuerungsfunktion sogar von Nutzern, die visuell beeinträchtigt sind,
nach Gehör
unterschieden werden können,
ein breiter Bereich von Bedürfnissen
befriedigt und die Erfindung hat am sozialen Wohl Anteil.