DE69915562T2 - Eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen für eine Teile-Zuführeinrichtung - Google Patents

Eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen für eine Teile-Zuführeinrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen für eine Teile-Zuführeinrichtung.
  • Im allgemeinen kann eine Teile-Zuführeinrichtung für ein Transportieren kleiner Teile, wie beispielsweise Gummistöpsel bzw. -stopfen, zu einer verarbeitenden Vorrichtung in einer gewünschten Ausrichtung bzw. Orientierung verwendet werden.
  • 8 der beigefügten Zeichnungen illustriert diagrammatisch bzw. schematisch die Schritte, durch welche ein Gummistöpsel durch einen normalerweise als eine Teile-Zuführeinrichtung vorgesehenen Mechanismus bewegt wird. 9 ist eine Vorderansicht eines Teils W, welches zu der Teile-Zuführeinrichtung zugeführt werden soll.
  • Wie in 9A und 9B in einem Beispiel illustriert wird, umfaßt das Teil W einen Gummistöpsel. Der Gummistöpsel ist ein zylindrischer Körper von abgestuftem Außenkontur, umfassend einen ersten Abschnitt W1 von größerem Durchmesser und einen zweiten kontinuierlichen bzw. fortlaufenden und konzentrischen Abschnitt W2 von kleinerem Durchmesser. Die Stöpsel sind so positioniert bzw. aufgestellt und angeordnet, daß in einer vorgegebenen Stellung der erste und zweite Abschnitt beide in einer entsprechenden Ausrichtung auf der verarbeitenden Einrichtung ausgerichtet sind.
  • Wie in 8 gezeigt, weist die Teile-Zuführeinrichtung einen sammelnden bzw. Sammelbereich 1 auf, welcher Teile von einem Speicher- bzw. Lagerbereich für ein Speichern der Teile W sammelt, einen sortierenden bzw. Sortierbereich 2 für eine Einstellung der Stellung bzw. der Lage der gesammelten Teile W, und einen transportierenden bzw. Transportbereich 3, um die ausgerichteten Teile W von einer stromaufwärtigen Seite in einer Ordnung zu transportieren, welche oben beschrieben wurde. Die Teile W werden dann zu einer stromabwärtigen Seite transportiert, indem an einen sortierenden Bereich 2 und einen transportierenden Bereich Vibrationen gegeben werden, welche an einem oszillierenden bzw. schwingenden Bereich generiert bzw. erzeugt werden, welcher nicht dargestellt bzw. illustriert ist.
  • Wie in 8(A) gezeigt, werden die Teile in dem sammelnden Bereich an eine stromabwärtige Seite zugeführt, indem ein Unterschied in der Ebene bzw. im Niveau 1a zur Verfügung gestellt wird, wodurch eine Achse des Teils W veranlaßt wird, welche eine Säule repräsentiert bzw. darstellt, einer vertikalen bzw. senkrechten Linie zu folgen. An dieser Stufe werden einige der Teile W1 in Stellungen mit dem größeren Durchmesserabschnitt W1 aufwärts angeordnet (d. h., den kleineren Durchmesserabschnitt W2 nach unten gerichtet), während einige konträr bzw. entgegengesetzt zu den Vorangegangenen sind.
  • Wie in 8(B) gezeigt, ist ein Fallbrett 2a, welches die Stellung entlang der Peripherie bzw. des Umfangs des Teils W reguliert, in dem sortierenden Bereich vorgesehen. Daher kontaktiert, wenn ein Teil mit seinem größeren Durchmesserabschnitt bzw. Abschnitt W1 mit größerem Durch messer aufrecht transportiert wird, wie in 8(C) gezeigt ist, der größere Durchmesserabschnitt W1 des Teils W das Fallbrett 2a. Das Teil W1 wird dann von einer normalen Transportrichtung abweichen, gefolgt von einem Sammeln in einen sammelnden Bereich 1.
  • Wie in 8(D) gezeigt wird, werden nur die Teile W, welche an dem sortierenden Bereich 2 aussortiert wurden, zu der stromabwärtigen Seite transportiert.
  • Die oben angeführte Struktur oder das Verfahren ist jedoch untauglich bzw. ineffizient und manchmal schwierig zum Aussortieren. 10 stellt eine schematische Schnittzeichnung dar, welche einen Hauptbereich der herkömmlichen Teile-Zuführeinrichtung zeigt.
  • Zuallererst gibt es, mit Bezug auf 9(B), manchmal Teile, von welchen der größere Durchmesserabschnitt W1 und der kleinere Durchmesserabschnitt W2 vergleichsweise enger bzw. näher in der Abmessung und daher ähnlich in der Gestalt abhängig von dem speziellen Teil W sind. Sogar bei einem Sortieren von Teilen von einer derartigen Gestalt durch Verwendung des oben angeführten Fallbretts 2a können einige Teile an dem sortierenden Bereich 2 verbleiben, obwohl deren Stellung entgegengesetzt zu der normalen ist, wie in 10 gezeigt wird. Dies veranschaulicht einen Mangel, so daß die Teile W strömen bzw. sich bewegen, als ob sie sich auf der stromabwärtigen Seite befänden.
  • Darüber hinaus wurde bei der oben angeführten Struktur oder dem Verfahren ein Sortieren lediglich für jene Teile durchgeführt, von welchen die Stellung bzw. Lage normal war, wie dies in 8 gezeigt wird, wobei dies einen An stieg des Problems eines Reduzierens des Reduzierens der Ausstoßrate durch eine Menge von Teilen W ergab, welche an einer entgegengesetzten Stellung angeordnet waren.
  • CH 505 666 offenbart eine Vorrichtung zum Bilden einer Linie von gleichförmig ausgerichteten Stücken aus Stücken, welche zwei oder mehr Ausrichtungen bzw. Orientierungen aufweisen. Die Vorrichtung umfaßt eine Trommel, welche Stücke von einer Zuführeinrichtung empfängt und in welcher die Ausrichtung der Stücke bestimmt wird. Ein bewegbares Glied empfängt die Stücke von der Trommel und liefert die Stücke in eine eines invertierenden bzw. umkehrenden Wegs und eines nicht-invertierenden Wegs abhängig von der Ausrichtung der Stücke. Jeder Weg bzw. jede Route ist ein getrenntes Rohr, das mit einem Transportrohr durch ein zweites bewegbares Glied verbindbar ist. Die Stücke werden durch den invertierenden oder nicht-invertierenden Weg zu dem Transportrohr bzw. der Transportleitung durch ein Saugen geliefert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben angeführten Probleme gemacht, mit einem Ziel, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen zur Verfügung zu stellen, welche geeignet bzw. fähig ist, Teile zuverlässig in normaler Stellung bzw. Lage zu transportieren.
  • Entsprechend unserer Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen zur Installation in einer Transportroute bzw. einem Transportweg einer Teile-Zuführeinrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen Lageidentifizierungsmittel bzw. -einrichtungen zum Identifizieren der Lage bzw. Stellung von Teilen, Invertier- bzw. Umkehrmittel zum Umkehren der Lage von ausgewählten Teilen, wobei die Lageidentifizierungsmittel ein unterteilendes bzw. Unterteilungsglied beinhalten, welches angeordnet ist, um Teile von einer stromaufwärtigen Seite des Transportwegs aufzunehmen und die Teile zu einer stromabwärtigen Seite des Transportwegs zu liefern, welcher eine gegebene Orientierung aufweist, und Regel- bzw. Steuermittel zum Regeln bzw. Steuern einer hin- und hergehenden Bewegung des unterteilenden Glieds umfaßt, um die Teile in solche eines invertierenden bzw. umkehrenden Wegs oder eines nicht-invertierenden Wegs basierend auf der identifizierten Lage der Teile zu unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel ein Rohr umfassen, welches ein Paar von in Verbindung stehenden Löchern verbindet und den invertierenden Weg definiert, wobei eines der in Verbindung stehenden bzw. kommunizierenden Löcher zu einem Druckluft-Zufuhrloch gerichtet ist und das andere in Verbindung stehende Loch zu einem Transportaustragsloch gerichtet ist, und das unterteilende Glied ein Teil in einer Position aufnimmt, welche das Luftzufuhrloch und das Transportloch blockiert, und zu einer von zwei Positionen bewegbar ist, um die Blockade des Luftzufuhrlochs und des Transportlochs derart aufzuheben, daß in einer nicht blockierenden Position das unterteilende Glied das Teil zu der stromabwärtigen Seite des Transportwegs über den umkehrenden Weg liefert, und in der anderen, nicht blockierenden Position das unterteilende Glied das Teil zu der stromabwärtigen Seite des Transportwegs über den nicht-invertierenden Weg durch ein Umgehen des invertierenden Wegs liefert.
  • Mit der Erfindung, welche diesen besonderen Punkt bzw. Gegenstand beinhaltet, wird wegen der Identifizierung der Lage von Teilen durch die Lageidentifizierungsmittel beim Ausführen des Umkehrens von Teilen eine invertierende Funktion der Umkehr- bzw. Invertierungsmittel ohne Fehler möglich gemacht. Zusätzlich werden, selbst wenn die Lage der Teile nicht normal ist, Teile zu einer stromabwärtigen Seite durch eine Umkehrung zugeführt, ohne diese zu einem oberen Strom zurückzusenden. Dies ermöglicht es, die Reduktion bzw. Minderung in einer Ausstoßrate zu unterdrücken.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können die Teile wirkungsvoll bzw. effizient durch die Benützung von weniger Material aufgrund der Veränderung der Lage von Teilen durch ein Schalten von Transportwegen umgekehrt werden.
  • Eine Ausführungsform unserer Erfindung und eine konventionelle bzw. herkömmliche Teile-Zuführeinrichtung werden in den beigefügten Zeichnungen illustriert, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Aufriß bzw. Überblick einer Teile-Zuführeinrichtung zeigt, welche eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 aufnimmt bzw. anwendet;
  • 2 eine Vorderansicht ist, welche den Aufriß der Teile-Zuführeinrichtung zeigt, welche eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 aufnimmt;
  • 3 ein querverlaufender Querschnitt der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen ist;
  • 4 ein querverlaufender Querschnitt der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht ist, welche ein vergrößertes wesentliches Teil einer Gleithalterung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, welches eine Steuereinheit einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 zeigt;
  • 7 ein Flußdiagramm ist, welches die Bewegung einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von 1 zeigt;
  • 8 ein Plan bzw. Entwurf ist, welcher Transportverfahren zeigt, welche schematisch einen Mechanismus illustrieren, welcher in einer allgemeinen Teile-Zuführeinrichtung zur Verfügung gestellt wird;
  • 9 ein schematischer Querschnitt ist, welcher ein wesentliches Teil der konventionellen Teile-Zuführeinrichtung zeigt; und
  • 10 ein schematischer Querschnitt ist, welcher ein wesentliches Teil der konventionellen Teile-Zuführeinrichtung zeigt.
  • Wie in 17 der beigefügten Zeichnungen illustriert wird, sind Lageidentifizierungsmittel 16 in einem Transportweg bzw. einer Transportroute einer Teile-Zuführungseinrichtung 20 vorgesehen, welche Teile W in einer erwünschten Ausrichtung bzw. Orientierung transportiert. Die Lageidentifizierungsmittel 16 können die Lage bzw. Stellung der Teile W identifizieren. Entsprechend der so identifizierten Lage korrigieren invertierende bzw. Umkehrmittel 13 und 14 die Lage der Teile W. Aufgrund der klaren Identifizierung der Lage von Teilen W kann ein Sortieren der Lage der Teile W ohne Versagen durch ein Umkehrmittel vollbracht werden. Selbst wenn die Lage der Teile W nicht normal ist, kann eine Reduktion der Ausstoßrate bzw. Ausbeute aufgrund des Zuführens zu einer stromabwärtigen Seite geregelt bzw. gesteuert werden, indem diese umgekehrt werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist eine dargestellte bzw. illustrierte Teile-Zuführeinrichtung 20 mit einem trommelförmigen Lagerbereich 21, einem sammelnden bzw. Sammelbereich 22 zum Sammeln von Teilen von dem Speicher- bzw. Lagerbereich 21, einem schurren- bzw. rutschenförmigen Transportbereich 23 zum Zuführen der gesammelten Teile W und einem oszillierenden bzw. schwingenden Bereich 24 ausgestattet, welcher den Transportbereich 23 in einer oszillierenden Weise unterstützt bzw. abstützt. Eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 der vorliegenden Erfindung ist an einer Teile-Zuführeinrichtung 20 durch ein Montage- bzw. Befestigungsglied 11 an dem stromabwärtigen Ende des oben angeführten Transportbereichs 23 zur Verfügung gestellt.
  • Die illustrierte Teile-Zuführeinrichtung 20 ist in einem bestimmten Ausmaß vereinfacht im Vergleich zu dem vorhergehenden Beispiel, nämlich durch ein Zuführen eines säulenartig geformten Teils (Gummistöpsel) W, welches eine gegebene Ausrichtung aufweist, zu einer stromabwärtigen Seite in der Weise, daß die Achse ausschließlich entlang der Transportrichtung D folgt. Die an dem oben angeführten Transportbereich 23 transportierten Teile W befinden sich in unterschiedlichen Lagen, nämlich in einer normalen gegebenen Lage, um zu einer verarbeiteten Einrichtung zugeführt zu werden (nicht illustriert), und einer Lage, welche um 180° zu der normalen Lage umgekehrt ist.
  • Diese Teile W in unterschiedlichen Lagen bzw. Stellungen werden zu der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 zugeführt. In dieser Ausführungsform werden jeweilige Teile in Lagen angeordnet, deren Achsen relativ zu einer Transportrichtung geneigt sind, wobei die Teile, welche einen größeren Durchmesserabschnitt W1 aufweisen, an der stromabwärtigen Seite mit jenen an der stromaufwärtigen Seite vermischt werden.
  • Mit Bezug auf 1, 3 und 4, behält die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 einen fast blockförmigen Körper 12 bei, welcher auf dem oberen Ende des oben angeführten Befestigungsglieds 11 unterstützt wird. Der Hauptkörper 12 hat einen inneren Querschnitt, in welchem ein unterteilender Raum S kommunizierbar bzw. in Verbindung mit dem stromabwärtigen Ende des Transportbereichs 23 an der oben erwähnten Teile-Zuführeinrichtung 20 geführt wird.
  • In diesem unterteilenden Raum S durchdringt ein Paar von kommunizierbar führenden bzw. leitenden Löchern 12a und 12b horizontal durch die Transportrichtung D an der stromaufwärtigen Seite in einer Transportrichtung D der Teile-Zuführeinrichtung 20 und ist durch ein Rohr 13 miteinander verbunden.
  • Ein Druckluft-Zufuhrloch 12c und ein Transportloch 12d sind in dem Hauptteil 12 zur Verfügung gestellt. Die Löcher 12c und 12d sind horizontal zu jeweiligen kommunizierenden Löchern 12a und 12b entlang der stromabwärtigen Transportrichtung D der Teile-Zuführeinrichtung 20 gerichtet. Das Druckluft-Zuführloch 12c und das Transportausstoßloch 12d werden durch eine Gleithalterung 14 blockiert, welche später beschrieben werden wird, unter der Bedingung, welche in 3(A) und 4(A) gezeigt ist, und ist dazu entworfen, zur selben Zeit zu einem bestimmten Zeitpunkt gelöst bzw. freigegeben zu werden, wie dies in 3(B) und 4(D) gezeigt wird. Das Druckluft-Zufuhrloch 12c ist mit einer Druckluft-Zufuhrquelle (nicht gezeigt) verbunden und ist zur Verfügung gestellt, um die Teile W von einem Transportloch 12d zu transportieren. Das Transportloch 12d kann mit einem anderen kommuni zierenden bzw. verbindenden Loch verbunden werden, indem die Druckluft zu dem oben erwähnten einen kommunizierenden Loch 12a zugeführt wird, wenn beide Löcher 12c und 12d durch die Gleithalterung 14 freigegeben werden.
  • Die Gleithalterung 14 ist umkehrbar bzw. hin- und hergehend entlang einer horizontalen Richtung X bewegbar, welche eine Teile transportierende Richtung der Teile-Zuführeinrichtung 20 in dem oben angeführten unterteilenden bzw. Unterteilungsraum S kreuzt. Darüber hinaus ist, um hin- und hergehend die Gleithalterung 14 zu transportieren, ein Zylinder 15 an der unteren Fläche des Hauptkörpers 12 montiert.
  • Die Gleithalterung 14 ist an der Ausgangsposition, wie dies in 3(A) und 4(A) gezeigt wird, mit einem konkaven Bereich 14a ausgestattet, zu welchem Teile W kommunizierbar auf empfangbare Weise von dem Transportbereich 23 geführt bzw. geleitet werden. Kommunizierbar verbindende Löcher 14b und 14c sind an beiden Seiten des konkaven Bereichs 14a gebildet und der konkave Bereich 14a und die kommunizierbar geführten Löcher 14b und 14c sind so mit ausreichendem Raum bzw. Platz entworfen, daß nur ein korrekt stehendes oder umgekehrtes Teil W darin untergebracht bzw. aufgenommen werden kann.
  • Die Gleithalterung 14 ist so entworfen, daß sie an der oben angeführten Ausgangsposition die jeweiligen kommunizierbaren bzw. verbindbaren führenden Löcher 12a und 12b (somit Druckluftloch 12c und Transportloch 12d) schließen wird, welche auf dem Hauptkörper 12 zur Verfügung gestellt sind, und beliebige zusammenpassende unter jeweils kommunizierbaren führenden Löcher 14b und 14c werden das kommu nizierbare führende Loch 12b (oder 12a) des Hauptkörpers 12 freigeben, wenn der oben angeführte konkave Bereich 14 mit einem der kommunizierbaren in Verbindung stehenden bzw. leitenden Löcher 12a (12b) verbunden ist. Als Folge werden, wenn der konkave Bereich 14a mit einem kommunizierenden leitenden Loch 12a verbunden wird, Teile W durch eine Röhre bzw. ein Rohr 13 von dem Transportloch 12d durch Druckluft in einem Zustand ausgetragen, in welchem die Lage um 180° invertiert bzw. umgekehrt ist.
  • Andererseits werden, wenn der konkave Bereich 14a mit einem anderen kommunizierenden leitenden Loch 12b verbunden ist, Teile W in derselben Lage ausgetragen, indem die Röhre 13 umgangen wird.
  • Auf diese Weise bildet in der Darstellung, die gezeigt wird, eine Röhre 13 einen eine Lage bzw. Stellung invertierenden Weg ph1, während das Transportloch 12d einen nicht-invertierenden Weg ph2 bildet bzw. darstellt. In diesem Fall wird in der dargestellten Ausführungsform ein Unterdruck-Luftloch 12e, welches mit einem konkaven Bereich 14a verbunden ist, in der Ausgangsposition gebildet und durch Anlegen eines Unterdrucks von diesem Unterdruck-Luftloch 12e werden Teile W in einem transportierenden bzw. Transportbereich 23 in den konkaven Bereich 12a eines nach dem anderen bzw. einzeln eingebracht.
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen vergrößerten wesentlichen Bereich einer Schiebe- bzw. Gleithalterung 14 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 5 ist an dem Bodenbereich des konkaven Bereichs 14a ein rechtwinkeliges bzw. recht eckiges Einsetzloch 14d ausgebildet, welches einen Transportschlitz definiert. Ein fotoelektrischer Sensor 16 ist ebenfalls an dem Hauptkörper montiert bzw. angeordnet. Der fotoelektrische Sensor 16 ist auf eine solche Weise entworfen bzw. konstruiert, daß von der oberen Seite auf einen transparenten Schlitz 14d projiziertes Licht dann an der unteren Seite empfangen wird und die Lage des Teils W entsprechend der Menge des dadurch übertragenen Lichts beurteilt werden kann.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine Regel- bzw. Steuereinheit einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 zeigt. In bezug auf die Zeichnung wird an der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen eine CPU 18 zur Verfügung gestellt, um ein detektiertes Signal von dem fotoelektrischen Sensor 16 zu empfangen, und auf der CPU 18 ist ein Zylinder 15, welcher die oben erwähnte Gleithalterung 14 antreibt, in einer regel- bzw. steuerbaren Weise verbunden bzw. angeschlossen. Die CPU 18 ist durch Verwendung eines Mikrocomputers verwirklicht, welcher ROMs, RAMs usw. aufweist, und besteht aus einem Meßbereich 18a, welcher eine übertragene bzw. durchgelassene Lichtmenge von einem Signal, welches über den Sensor 16 eintritt, unter Verwendung des Programms mißt, und einem Lagebeurteilungsbereich 18b, welcher die Lage bzw. Stellung der Teile W beurteilt. Entsprechend der beurteilten Resultate eines Lagebeurteilungsbereichs 18b regelt bzw. steuert die CPU 18 einen Luftzylinder 15 wie folgt.
  • 7 stellt ein Flußdiagramm dar, welches eine Bewegung einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 in 1 zeigt.
  • Zuallererst wird bei dem Schritt S1 eine Stromquelle betätigt, was von dem Start einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 gefolgt wird, der fotoelektrische Sensor 16 ermöglicht es, die Lage von Teilen W zu identifizieren, die CPU 18 treibt den Luftzylinder 15 an, wodurch die Gleithalterung 14 zu der Ausgangsposition bewegt wird, wie dies in 3(A) oder 4(A) gezeigt wird. In diesem Zustand wird die Teile-Zuführeinrichtung 20 angetrieben und Teile W werden schrittweise bzw. zunehmend von einem Transportbereich 23 in den Hauptkörper 12 transportiert.
  • In diesem Fall basiert, wie dies in 3(A) gezeigt wird, wenn ein Teil W in einer normalen Lage transportiert wird, die CPU 18 auf den beurteilten Resultaten bei Schritt S3, und S4 treibt eine Gleithalterung 14 an, wie dies in 3(B) gezeigt wird, und transportiert die Teile W, welche zu dem konkaven Bereich 14a transferiert wurden, zu einem nicht-invertierenden Weg ph2 (Schritt 5 & S6). Auf diese Weise setzt die Druckluft, welche von einem Druckluft-Zufuhrloch 12c zugeführt wird, die Teile W von einer Röhre 13 unter Druck und als ein Ergebnis einer Zuführung zu einer verarbeitenden Einrichtung bzw. Vorrichtung (nicht gezeigt) an einer stromabwärtigen Seite werden die Teile W, welche in einer normalen Lage transportiert wurden, direkt unter Umgehung des die Lage umkehrenden Wegs ph1 direkt zugeführt.
  • Andererseits treibt, wie vorläufig bzw. provisorisch in 4(A) gezeigt wird, wenn sich die Teile W in einer umgekehrten Position befinden, wie dies in 4 gezeigt wird, die CPU 18 die Gleithalterung 14 in eine zu der obigen umgekehrten Richtung, wodurch die Teile W, welche zu dem konkaven Bereich 14a überführt werden, zu einem eine Lage umkehrenden Weg ph1 (Schritt S54S7) transportiert werden.
  • Auf diese Weise bringt Druckluft, welche von dem Druckluft-Zufuhrloch 12c zugeführt wird, die Teile W in eine Röhre 13 ein, indem sie diese antreibt und indem diese durch diese Röhre 13 durchgehen, und die Teile W werden zu einer verarbeitenden Vorrichtung (nicht gezeigt) an einer stromabwärtigen Seite in einem invertierten bzw. umgekehrten Zustand zugeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann in der oben erwähnten Ausführungsform, da die Lage bzw. Stellung der Teile W, welche einen kleineren Unterschied der Abmessung zwischen einem größeren Durchmesserbereich bzw. Bereich W1 größeren Durchmessers und einem kleineren Durchmesserbereich bzw. Bereich W2 kleineren Durchmessers aufweisen, wie in 9(B) gezeigt wird, ohne Versagen invertiert und transportiert werden kann, zusätzlich eine Reduktion in der Ausstoßrate gesteuert werden. Dies ermöglicht ein Erzielen eines bemerkenswerten Effekts eines wirkungsvollen bzw. effizienten Transports in einer ordnungsgemäß normalen Lage.
  • Insbesondere gibt es einen Vorteil, daß Änderungen in der Lage der Teile W durch ein ein Umschalten der die Lage umkehrenden Wege ph1 und ph2 eine wirkungsvolle Umkehrung der Teile W ermöglichen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht alleine auf die oben angeführte Ausführungsform beschränkt. D. h., es ist möglich, eine große Auswahl von Veränderungen in der Konstruktion innerhalb eines Gültigkeitsbereichs der Ansprüche der vorliegenden Erfindung vorzunehmen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen zur Installation in einer Transportroute bzw. einem Transportweg einer Teile-Zuführeinrichtung (20), wobei die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen Stellungs- bzw. Lageidentifizierungsmittel bzw. -einrichtungen (14, 16) zum Identifizieren der Lage bzw. Stellung von Teilen (W), Umkehrmittel (13) zum Umkehren der Lage von ausgewählten Teilen (W), wobei die Lageidentifizierungsmittel (14, 16) ein unterteilendes bzw. Unterteilungsglied (14) beinhalten, welches angeordnet ist, um Teile (W) von einer stromaufwärtigen Seite des Transportwegs aufzunehmen und die Teile (W) zu einer stromabwärtigen Seite des Transportwegs zu liefern, und zwar mit einer gegebenen Orientierung, und Regel- bzw. Steuermittel (18) zum Regeln bzw. Steuern einer hin- und hergehenden Bewegung des unterteilenden Glieds (14) umfaßt, um die Teile (W) in solche eines invertierenden bzw. umkehrenden Wegs (ph1) oder eines nicht-invertierenden Wegs (ph2) basierend auf der identifizierten Lage der Teile (W) zu unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel (13) ein Rohr (13) umfassen, welches ein Paar von in Verbindung stehenden Löchern (12a, 12b) verbindet und den invertierenden Weg (ph1) definiert, wobei eines der in Verbindung stehenden bzw. kommunizierenden Löcher (12a) zu einem Druckluft-Zufuhrloch (12c) gerichtet ist und das andere in Verbindung stehende Loch (12b) zu einem Transportaustragsloch (12d) gerichtet ist, und das unterteilende Glied (14) ein Teil (W) in einer Position aufnimmt, welche das Luftzufuhrloch (12c) und das Transportloch (12d) blockiert, und zu einer von zwei Positionen bewegbar ist, um die Blockade des Luftzufuhrlochs (12c) und des Transportlochs (12d) derart aufzuheben, daß in einer nicht blockierenden Position das unterteilende Glied (14) das Teil (W) zu der stromabwärtigen Seite des Transportwegs über den umkehrenden Weg (ph1) liefert, und in der anderen, nicht blockierenden Position das unterteilende Glied (14) das Teil (W) zu der stromabwärtigen Seite des Transportwegs über den nicht-invertierenden Weg (ph2) durch ein Umgehen des invertierenden Wegs (ph1) liefert.
  2. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen nach Anspruch 1, in welchem das unterteilende Glied (14) eine Gleithalterung umfaßt, welche mit zwei komplementären Löchern (14b, 14c) und einem konkaven Bereich (14a) ausgerüstet ist, welcher das Teil (W) in der blockierenden Position des unterteilenden Glieds (14) empfängt bzw. erhält und in einer der nicht blockierenden Positionen eines der komplementären Löcher (14c) eine Blockade des Transportlochs (12d) aufhebt und der konkave Bereich (14c) das Teil (W) zu dem invertierenden Weg (ph1) liefert, und in der anderen, nicht blockierenden Position das andere komplementäre Loch (14b) die Blockade des Luftzufuhrlochs (12c) aufhebt und der konkave Bereich (14a) das Teil (W) zu dem nicht-invertierenden Weg (ph1) liefert.
  3. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen nach Anspruch 2, in welcher ein Einsetzloch (14d), welches in dem konkaven Bereich (14a) ausgebildet ist, einen Transportschlitz definiert, und ein fotoelektrischer Sensor (16) adaptiert ist, um die Menge an Licht zu beurteilen, welche durch den Schlitz hindurchgelassen wird, um die Lage eines Teils (W) anzuzeigen.
  4. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen nach Anspruch 3, in welcher die Regel- bzw. Steuermittel (18) für ein Hin- und Herbewegen des unterteilenden Glieds (14) in Antwort auf ein detektiertes Signal von dem Sensor (16) betätigt werden, um das unterteilende Glied (14) zwischen der blockierenden Position und der nicht blockierenden Position zu bewegen.
  5. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen nach Anspruch 4, in welcher die Regel- bzw. Steuermittel (18) eine CPU (18) zum Aufnehmen des detektierten Signal und einen Zylinder (15) zum Bewegen des unterteilenden Glieds (14) in Antwort auf die CPU (18) umfassen.
  6. Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen nach Anspruch 5, in welcher die CPU (18) durch die Verwendung eines Mikrocomputers aufgebaut ist und aus einem Meßbereich (18a), welcher eine übertragene bzw. durchgelassene Lichtmenge von einem Signal mißt, welches über den Sensor (16) eintritt, und einem Lagebeurteilungsbereich (18b) besteht, welcher die Lage bzw. Stellung der Teile (W) beurteilt.
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