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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen für eine Teile-Zuführeinrichtung.
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Im
allgemeinen kann eine Teile-Zuführeinrichtung
für ein
Transportieren kleiner Teile, wie beispielsweise Gummistöpsel bzw.
-stopfen, zu einer verarbeitenden Vorrichtung in einer gewünschten Ausrichtung
bzw. Orientierung verwendet werden.
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8 der beigefügten Zeichnungen
illustriert diagrammatisch bzw. schematisch die Schritte, durch welche
ein Gummistöpsel
durch einen normalerweise als eine Teile-Zuführeinrichtung vorgesehenen Mechanismus
bewegt wird. 9 ist eine
Vorderansicht eines Teils W, welches zu der Teile-Zuführeinrichtung
zugeführt
werden soll.
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Wie
in 9A und 9B in einem Beispiel illustriert
wird, umfaßt
das Teil W einen Gummistöpsel. Der
Gummistöpsel
ist ein zylindrischer Körper
von abgestuftem Außenkontur,
umfassend einen ersten Abschnitt W1 von größerem Durchmesser und einen zweiten
kontinuierlichen bzw. fortlaufenden und konzentrischen Abschnitt
W2 von kleinerem Durchmesser. Die Stöpsel sind so positioniert bzw.
aufgestellt und angeordnet, daß in
einer vorgegebenen Stellung der erste und zweite Abschnitt beide
in einer entsprechenden Ausrichtung auf der verarbeitenden Einrichtung
ausgerichtet sind.
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Wie
in 8 gezeigt, weist
die Teile-Zuführeinrichtung
einen sammelnden bzw. Sammelbereich 1 auf, welcher Teile
von einem Speicher- bzw. Lagerbereich für ein Speichern der Teile W
sammelt, einen sortierenden bzw. Sortierbereich 2 für eine Einstellung
der Stellung bzw. der Lage der gesammelten Teile W, und einen transportierenden
bzw. Transportbereich 3, um die ausgerichteten Teile W
von einer stromaufwärtigen
Seite in einer Ordnung zu transportieren, welche oben beschrieben
wurde. Die Teile W werden dann zu einer stromabwärtigen Seite transportiert,
indem an einen sortierenden Bereich 2 und einen transportierenden
Bereich Vibrationen gegeben werden, welche an einem oszillierenden
bzw. schwingenden Bereich generiert bzw. erzeugt werden, welcher
nicht dargestellt bzw. illustriert ist.
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Wie
in 8(A) gezeigt, werden
die Teile in dem sammelnden Bereich an eine stromabwärtige Seite
zugeführt,
indem ein Unterschied in der Ebene bzw. im Niveau 1a zur
Verfügung
gestellt wird, wodurch eine Achse des Teils W veranlaßt wird,
welche eine Säule
repräsentiert
bzw. darstellt, einer vertikalen bzw. senkrechten Linie zu folgen.
An dieser Stufe werden einige der Teile W1 in Stellungen mit dem größeren Durchmesserabschnitt
W1 aufwärts
angeordnet (d. h., den kleineren Durchmesserabschnitt W2 nach unten
gerichtet), während
einige konträr bzw.
entgegengesetzt zu den Vorangegangenen sind.
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Wie
in 8(B) gezeigt, ist
ein Fallbrett 2a, welches die Stellung entlang der Peripherie
bzw. des Umfangs des Teils W reguliert, in dem sortierenden Bereich
vorgesehen. Daher kontaktiert, wenn ein Teil mit seinem größeren Durchmesserabschnitt
bzw. Abschnitt W1 mit größerem Durch messer
aufrecht transportiert wird, wie in 8(C) gezeigt
ist, der größere Durchmesserabschnitt
W1 des Teils W das Fallbrett 2a. Das Teil W1 wird dann
von einer normalen Transportrichtung abweichen, gefolgt von einem Sammeln
in einen sammelnden Bereich 1.
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Wie
in 8(D) gezeigt wird,
werden nur die Teile W, welche an dem sortierenden Bereich 2 aussortiert
wurden, zu der stromabwärtigen
Seite transportiert.
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Die
oben angeführte
Struktur oder das Verfahren ist jedoch untauglich bzw. ineffizient
und manchmal schwierig zum Aussortieren. 10 stellt eine schematische Schnittzeichnung
dar, welche einen Hauptbereich der herkömmlichen Teile-Zuführeinrichtung
zeigt.
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Zuallererst
gibt es, mit Bezug auf 9(B), manchmal
Teile, von welchen der größere Durchmesserabschnitt
W1 und der kleinere Durchmesserabschnitt W2 vergleichsweise enger
bzw. näher
in der Abmessung und daher ähnlich
in der Gestalt abhängig
von dem speziellen Teil W sind. Sogar bei einem Sortieren von Teilen
von einer derartigen Gestalt durch Verwendung des oben angeführten Fallbretts 2a können einige
Teile an dem sortierenden Bereich 2 verbleiben, obwohl
deren Stellung entgegengesetzt zu der normalen ist, wie in 10 gezeigt wird. Dies veranschaulicht
einen Mangel, so daß die
Teile W strömen
bzw. sich bewegen, als ob sie sich auf der stromabwärtigen Seite
befänden.
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Darüber hinaus
wurde bei der oben angeführten
Struktur oder dem Verfahren ein Sortieren lediglich für jene Teile
durchgeführt,
von welchen die Stellung bzw. Lage normal war, wie dies in 8 gezeigt wird, wobei dies
einen An stieg des Problems eines Reduzierens des Reduzierens der
Ausstoßrate durch
eine Menge von Teilen W ergab, welche an einer entgegengesetzten
Stellung angeordnet waren.
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CH
505 666 offenbart eine Vorrichtung zum Bilden einer Linie von gleichförmig ausgerichteten Stücken aus
Stücken,
welche zwei oder mehr Ausrichtungen bzw. Orientierungen aufweisen.
Die Vorrichtung umfaßt
eine Trommel, welche Stücke
von einer Zuführeinrichtung
empfängt
und in welcher die Ausrichtung der Stücke bestimmt wird. Ein bewegbares
Glied empfängt
die Stücke
von der Trommel und liefert die Stücke in eine eines invertierenden
bzw. umkehrenden Wegs und eines nicht-invertierenden Wegs abhängig von
der Ausrichtung der Stücke.
Jeder Weg bzw. jede Route ist ein getrenntes Rohr, das mit einem
Transportrohr durch ein zweites bewegbares Glied verbindbar ist.
Die Stücke
werden durch den invertierenden oder nicht-invertierenden Weg zu dem
Transportrohr bzw. der Transportleitung durch ein Saugen geliefert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben angeführten Probleme
gemacht, mit einem Ziel, eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen zur
Verfügung
zu stellen, welche geeignet bzw. fähig ist, Teile zuverlässig in
normaler Stellung bzw. Lage zu transportieren.
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Entsprechend
unserer Erfindung wird eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen zur
Installation in einer Transportroute bzw. einem Transportweg einer
Teile-Zuführeinrichtung
zur Verfügung
gestellt, wobei die Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen Lageidentifizierungsmittel
bzw. -einrichtungen zum Identifizieren der Lage bzw. Stellung von
Teilen, Invertier- bzw. Umkehrmittel zum Umkehren der Lage von ausgewählten Teilen,
wobei die Lageidentifizierungsmittel ein unterteilendes bzw. Unterteilungsglied
beinhalten, welches angeordnet ist, um Teile von einer stromaufwärtigen Seite
des Transportwegs aufzunehmen und die Teile zu einer stromabwärtigen Seite
des Transportwegs zu liefern, welcher eine gegebene Orientierung
aufweist, und Regel- bzw. Steuermittel zum Regeln bzw. Steuern einer
hin- und hergehenden Bewegung des unterteilenden Glieds umfaßt, um die
Teile in solche eines invertierenden bzw. umkehrenden Wegs oder
eines nicht-invertierenden Wegs basierend auf der identifizierten
Lage der Teile zu unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrmittel
ein Rohr umfassen, welches ein Paar von in Verbindung stehenden
Löchern
verbindet und den invertierenden Weg definiert, wobei eines der
in Verbindung stehenden bzw. kommunizierenden Löcher zu einem Druckluft-Zufuhrloch
gerichtet ist und das andere in Verbindung stehende Loch zu einem Transportaustragsloch
gerichtet ist, und das unterteilende Glied ein Teil in einer Position
aufnimmt, welche das Luftzufuhrloch und das Transportloch blockiert,
und zu einer von zwei Positionen bewegbar ist, um die Blockade des
Luftzufuhrlochs und des Transportlochs derart aufzuheben, daß in einer
nicht blockierenden Position das unterteilende Glied das Teil zu
der stromabwärtigen
Seite des Transportwegs über
den umkehrenden Weg liefert, und in der anderen, nicht blockierenden
Position das unterteilende Glied das Teil zu der stromabwärtigen Seite
des Transportwegs über
den nicht-invertierenden Weg durch ein Umgehen des invertierenden
Wegs liefert.
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Mit
der Erfindung, welche diesen besonderen Punkt bzw. Gegenstand beinhaltet,
wird wegen der Identifizierung der Lage von Teilen durch die Lageidentifizierungsmittel
beim Ausführen
des Umkehrens von Teilen eine invertierende Funktion der Umkehr-
bzw. Invertierungsmittel ohne Fehler möglich gemacht. Zusätzlich werden,
selbst wenn die Lage der Teile nicht normal ist, Teile zu einer
stromabwärtigen
Seite durch eine Umkehrung zugeführt,
ohne diese zu einem oberen Strom zurückzusenden. Dies ermöglicht es,
die Reduktion bzw. Minderung in einer Ausstoßrate zu unterdrücken.
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Mit
der vorliegenden Erfindung können
die Teile wirkungsvoll bzw. effizient durch die Benützung von
weniger Material aufgrund der Veränderung der Lage von Teilen
durch ein Schalten von Transportwegen umgekehrt werden.
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Eine
Ausführungsform
unserer Erfindung und eine konventionelle bzw. herkömmliche
Teile-Zuführeinrichtung
werden in den beigefügten
Zeichnungen illustriert, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht
ist, welche einen Aufriß bzw. Überblick
einer Teile-Zuführeinrichtung
zeigt, welche eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 aufnimmt bzw. anwendet;
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2 eine Vorderansicht ist,
welche den Aufriß der
Teile-Zuführeinrichtung
zeigt, welche eine Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 aufnimmt;
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3 ein querverlaufender Querschnitt
der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen ist;
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4 ein querverlaufender Querschnitt
der Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen ist;
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5 eine schematische Draufsicht
ist, welche ein vergrößertes wesentliches
Teil einer Gleithalterung zeigt;
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6 ein Blockdiagramm ist,
welches eine Steuereinheit einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen in 1 zeigt;
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7 ein Flußdiagramm
ist, welches die Bewegung einer Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von 1 zeigt;
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8 ein Plan bzw. Entwurf
ist, welcher Transportverfahren zeigt, welche schematisch einen Mechanismus
illustrieren, welcher in einer allgemeinen Teile-Zuführeinrichtung
zur Verfügung
gestellt wird;
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9 ein schematischer Querschnitt
ist, welcher ein wesentliches Teil der konventionellen Teile-Zuführeinrichtung
zeigt; und
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10 ein schematischer Querschnitt
ist, welcher ein wesentliches Teil der konventionellen Teile-Zuführeinrichtung
zeigt.
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Wie
in 1–7 der
beigefügten
Zeichnungen illustriert wird, sind Lageidentifizierungsmittel 16 in
einem Transportweg bzw. einer Transportroute einer Teile-Zuführungseinrichtung 20 vorgesehen,
welche Teile W in einer erwünschten
Ausrichtung bzw. Orientierung transportiert. Die Lageidentifizierungsmittel 16 können die
Lage bzw. Stellung der Teile W identifizieren. Entsprechend der
so identifizierten Lage korrigieren invertierende bzw. Umkehrmittel 13 und 14 die
Lage der Teile W. Aufgrund der klaren Identifizierung der Lage von
Teilen W kann ein Sortieren der Lage der Teile W ohne Versagen durch
ein Umkehrmittel vollbracht werden. Selbst wenn die Lage der Teile
W nicht normal ist, kann eine Reduktion der Ausstoßrate bzw.
Ausbeute aufgrund des Zuführens
zu einer stromabwärtigen
Seite geregelt bzw. gesteuert werden, indem diese umgekehrt werden.
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Mit
Bezug auf 2 ist eine
dargestellte bzw. illustrierte Teile-Zuführeinrichtung 20 mit
einem trommelförmigen
Lagerbereich 21, einem sammelnden bzw. Sammelbereich 22 zum
Sammeln von Teilen von dem Speicher- bzw. Lagerbereich 21,
einem schurren- bzw. rutschenförmigen
Transportbereich 23 zum Zuführen der gesammelten Teile
W und einem oszillierenden bzw. schwingenden Bereich 24 ausgestattet,
welcher den Transportbereich 23 in einer oszillierenden
Weise unterstützt
bzw. abstützt. Eine
Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 der vorliegenden
Erfindung ist an einer Teile-Zuführeinrichtung 20 durch
ein Montage- bzw. Befestigungsglied 11 an dem stromabwärtigen Ende
des oben angeführten
Transportbereichs 23 zur Verfügung gestellt.
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Die
illustrierte Teile-Zuführeinrichtung 20 ist in
einem bestimmten Ausmaß vereinfacht
im Vergleich zu dem vorhergehenden Beispiel, nämlich durch ein Zuführen eines
säulenartig
geformten Teils (Gummistöpsel)
W, welches eine gegebene Ausrichtung aufweist, zu einer stromabwärtigen Seite
in der Weise, daß die
Achse ausschließlich
entlang der Transportrichtung D folgt. Die an dem oben angeführten Transportbereich 23 transportierten
Teile W befinden sich in unterschiedlichen Lagen, nämlich in
einer normalen gegebenen Lage, um zu einer verarbeiteten Einrichtung
zugeführt
zu werden (nicht illustriert), und einer Lage, welche um 180° zu der normalen Lage
umgekehrt ist.
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Diese
Teile W in unterschiedlichen Lagen bzw. Stellungen werden zu der
Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 zugeführt. In
dieser Ausführungsform
werden jeweilige Teile in Lagen angeordnet, deren Achsen relativ
zu einer Transportrichtung geneigt sind, wobei die Teile, welche
einen größeren Durchmesserabschnitt
W1 aufweisen, an der stromabwärtigen
Seite mit jenen an der stromaufwärtigen Seite
vermischt werden.
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Mit
Bezug auf 1, 3 und 4, behält die Vorrichtung zum Ausrichten
und Zuführen 10 einen
fast blockförmigen
Körper 12 bei,
welcher auf dem oberen Ende des oben angeführten Befestigungsglieds 11 unterstützt wird.
Der Hauptkörper 12 hat
einen inneren Querschnitt, in welchem ein unterteilender Raum S
kommunizierbar bzw. in Verbindung mit dem stromabwärtigen Ende
des Transportbereichs 23 an der oben erwähnten Teile-Zuführeinrichtung 20 geführt wird.
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In
diesem unterteilenden Raum S durchdringt ein Paar von kommunizierbar
führenden
bzw. leitenden Löchern 12a und 12b horizontal
durch die Transportrichtung D an der stromaufwärtigen Seite in einer Transportrichtung
D der Teile-Zuführeinrichtung 20 und
ist durch ein Rohr 13 miteinander verbunden.
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Ein
Druckluft-Zufuhrloch 12c und ein Transportloch 12d sind
in dem Hauptteil 12 zur Verfügung gestellt. Die Löcher 12c und 12d sind
horizontal zu jeweiligen kommunizierenden Löchern 12a und 12b entlang
der stromabwärtigen
Transportrichtung D der Teile-Zuführeinrichtung 20 gerichtet.
Das Druckluft-Zuführloch 12c und
das Transportausstoßloch 12d werden
durch eine Gleithalterung 14 blockiert, welche später beschrieben
werden wird, unter der Bedingung, welche in 3(A) und 4(A) gezeigt ist,
und ist dazu entworfen, zur selben Zeit zu einem bestimmten Zeitpunkt
gelöst
bzw. freigegeben zu werden, wie dies in 3(B) und 4(D) gezeigt wird.
Das Druckluft-Zufuhrloch 12c ist mit einer Druckluft-Zufuhrquelle
(nicht gezeigt) verbunden und ist zur Verfügung gestellt, um die Teile
W von einem Transportloch 12d zu transportieren. Das Transportloch 12d kann
mit einem anderen kommuni zierenden bzw. verbindenden Loch verbunden
werden, indem die Druckluft zu dem oben erwähnten einen kommunizierenden
Loch 12a zugeführt
wird, wenn beide Löcher 12c und 12d durch
die Gleithalterung 14 freigegeben werden.
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Die
Gleithalterung 14 ist umkehrbar bzw. hin- und hergehend
entlang einer horizontalen Richtung X bewegbar, welche eine Teile
transportierende Richtung der Teile-Zuführeinrichtung 20 in
dem oben angeführten
unterteilenden bzw. Unterteilungsraum S kreuzt. Darüber hinaus
ist, um hin- und
hergehend die Gleithalterung 14 zu transportieren, ein
Zylinder 15 an der unteren Fläche des Hauptkörpers 12 montiert.
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Die
Gleithalterung 14 ist an der Ausgangsposition, wie dies
in 3(A) und 4(A) gezeigt wird, mit einem
konkaven Bereich 14a ausgestattet, zu welchem Teile W kommunizierbar
auf empfangbare Weise von dem Transportbereich 23 geführt bzw. geleitet
werden. Kommunizierbar verbindende Löcher 14b und 14c sind
an beiden Seiten des konkaven Bereichs 14a gebildet und
der konkave Bereich 14a und die kommunizierbar geführten Löcher 14b und 14c sind
so mit ausreichendem Raum bzw. Platz entworfen, daß nur ein
korrekt stehendes oder umgekehrtes Teil W darin untergebracht bzw.
aufgenommen werden kann.
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Die
Gleithalterung 14 ist so entworfen, daß sie an der oben angeführten Ausgangsposition
die jeweiligen kommunizierbaren bzw. verbindbaren führenden
Löcher 12a und 12b (somit
Druckluftloch 12c und Transportloch 12d) schließen wird,
welche auf dem Hauptkörper 12 zur
Verfügung
gestellt sind, und beliebige zusammenpassende unter jeweils kommunizierbaren
führenden
Löcher 14b und 14c werden das
kommu nizierbare führende
Loch 12b (oder 12a) des Hauptkörpers 12 freigeben,
wenn der oben angeführte
konkave Bereich 14 mit einem der kommunizierbaren in Verbindung
stehenden bzw. leitenden Löcher 12a (12b)
verbunden ist. Als Folge werden, wenn der konkave Bereich 14a mit
einem kommunizierenden leitenden Loch 12a verbunden wird,
Teile W durch eine Röhre
bzw. ein Rohr 13 von dem Transportloch 12d durch
Druckluft in einem Zustand ausgetragen, in welchem die Lage um 180° invertiert bzw.
umgekehrt ist.
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Andererseits
werden, wenn der konkave Bereich 14a mit einem anderen
kommunizierenden leitenden Loch 12b verbunden ist, Teile
W in derselben Lage ausgetragen, indem die Röhre 13 umgangen wird.
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Auf
diese Weise bildet in der Darstellung, die gezeigt wird, eine Röhre 13 einen
eine Lage bzw. Stellung invertierenden Weg ph1, während das Transportloch 12d einen
nicht-invertierenden Weg ph2 bildet bzw. darstellt. In diesem Fall
wird in der dargestellten Ausführungsform
ein Unterdruck-Luftloch 12e, welches mit einem konkaven
Bereich 14a verbunden ist, in der Ausgangsposition gebildet
und durch Anlegen eines Unterdrucks von diesem Unterdruck-Luftloch 12e werden
Teile W in einem transportierenden bzw. Transportbereich 23 in
den konkaven Bereich 12a eines nach dem anderen bzw. einzeln eingebracht.
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5 ist eine Draufsicht, welche
einen vergrößerten wesentlichen
Bereich einer Schiebe- bzw. Gleithalterung 14 zeigt.
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Bezugnehmend
auf 1 und 5 ist an dem Bodenbereich
des konkaven Bereichs 14a ein rechtwinkeliges bzw. recht eckiges
Einsetzloch 14d ausgebildet, welches einen Transportschlitz
definiert. Ein fotoelektrischer Sensor 16 ist ebenfalls
an dem Hauptkörper
montiert bzw. angeordnet. Der fotoelektrische Sensor 16 ist
auf eine solche Weise entworfen bzw. konstruiert, daß von der
oberen Seite auf einen transparenten Schlitz 14d projiziertes
Licht dann an der unteren Seite empfangen wird und die Lage des Teils
W entsprechend der Menge des dadurch übertragenen Lichts beurteilt
werden kann.
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6 ist ein Blockdiagramm,
welches eine Regel- bzw. Steuereinheit einer Vorrichtung zum Ausrichten
und Zuführen 10 zeigt.
In bezug auf die Zeichnung wird an der Vorrichtung zum Ausrichten und
Zuführen
eine CPU 18 zur Verfügung
gestellt, um ein detektiertes Signal von dem fotoelektrischen Sensor 16 zu
empfangen, und auf der CPU 18 ist ein Zylinder 15,
welcher die oben erwähnte
Gleithalterung 14 antreibt, in einer regel- bzw. steuerbaren
Weise verbunden bzw. angeschlossen. Die CPU 18 ist durch
Verwendung eines Mikrocomputers verwirklicht, welcher ROMs, RAMs
usw. aufweist, und besteht aus einem Meßbereich 18a, welcher
eine übertragene
bzw. durchgelassene Lichtmenge von einem Signal, welches über den
Sensor 16 eintritt, unter Verwendung des Programms mißt, und
einem Lagebeurteilungsbereich 18b, welcher die Lage bzw.
Stellung der Teile W beurteilt. Entsprechend der beurteilten Resultate
eines Lagebeurteilungsbereichs 18b regelt bzw. steuert
die CPU 18 einen Luftzylinder 15 wie folgt.
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7 stellt ein Flußdiagramm
dar, welches eine Bewegung einer Vorrichtung zum Ausrichten und
Zuführen 10 in 1 zeigt.
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Zuallererst
wird bei dem Schritt S1 eine Stromquelle betätigt, was von dem Start einer
Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen 10 gefolgt wird,
der fotoelektrische Sensor 16 ermöglicht es, die Lage von Teilen
W zu identifizieren, die CPU 18 treibt den Luftzylinder 15 an,
wodurch die Gleithalterung 14 zu der Ausgangsposition bewegt
wird, wie dies in 3(A) oder 4(A) gezeigt wird. In diesem
Zustand wird die Teile-Zuführeinrichtung 20 angetrieben und
Teile W werden schrittweise bzw. zunehmend von einem Transportbereich 23 in
den Hauptkörper 12 transportiert.
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In
diesem Fall basiert, wie dies in 3(A) gezeigt
wird, wenn ein Teil W in einer normalen Lage transportiert wird,
die CPU 18 auf den beurteilten Resultaten bei Schritt S3,
und S4 treibt eine Gleithalterung 14 an, wie dies in 3(B) gezeigt wird, und transportiert
die Teile W, welche zu dem konkaven Bereich 14a transferiert
wurden, zu einem nicht-invertierenden Weg ph2 (Schritt 5 & S6). Auf diese Weise
setzt die Druckluft, welche von einem Druckluft-Zufuhrloch 12c zugeführt wird,
die Teile W von einer Röhre 13 unter
Druck und als ein Ergebnis einer Zuführung zu einer verarbeitenden
Einrichtung bzw. Vorrichtung (nicht gezeigt) an einer stromabwärtigen Seite
werden die Teile W, welche in einer normalen Lage transportiert
wurden, direkt unter Umgehung des die Lage umkehrenden Wegs ph1
direkt zugeführt.
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Andererseits
treibt, wie vorläufig
bzw. provisorisch in 4(A) gezeigt
wird, wenn sich die Teile W in einer umgekehrten Position befinden,
wie dies in 4 gezeigt
wird, die CPU 18 die Gleithalterung 14 in eine
zu der obigen umgekehrten Richtung, wodurch die Teile W, welche
zu dem konkaven Bereich 14a überführt werden, zu einem eine Lage
umkehrenden Weg ph1 (Schritt S54S7) transportiert werden.
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Auf
diese Weise bringt Druckluft, welche von dem Druckluft-Zufuhrloch 12c zugeführt wird,
die Teile W in eine Röhre 13 ein,
indem sie diese antreibt und indem diese durch diese Röhre 13 durchgehen, und
die Teile W werden zu einer verarbeitenden Vorrichtung (nicht gezeigt)
an einer stromabwärtigen Seite
in einem invertierten bzw. umgekehrten Zustand zugeführt.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann in der oben erwähnten Ausführungsform, da die Lage bzw. Stellung
der Teile W, welche einen kleineren Unterschied der Abmessung zwischen
einem größeren Durchmesserbereich
bzw. Bereich W1 größeren Durchmessers
und einem kleineren Durchmesserbereich bzw. Bereich W2 kleineren
Durchmessers aufweisen, wie in 9(B) gezeigt
wird, ohne Versagen invertiert und transportiert werden kann, zusätzlich eine
Reduktion in der Ausstoßrate
gesteuert werden. Dies ermöglicht
ein Erzielen eines bemerkenswerten Effekts eines wirkungsvollen
bzw. effizienten Transports in einer ordnungsgemäß normalen Lage.
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Insbesondere
gibt es einen Vorteil, daß Änderungen
in der Lage der Teile W durch ein ein Umschalten der die Lage umkehrenden
Wege ph1 und ph2 eine wirkungsvolle Umkehrung der Teile W ermöglichen.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform
ist nur eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht
alleine auf die oben angeführte
Ausführungsform
beschränkt.
D. h., es ist möglich, eine
große
Auswahl von Veränderungen
in der Konstruktion innerhalb eines Gültigkeitsbereichs der Ansprüche der
vorliegenden Erfindung vorzunehmen.