DE69914914T2 - Feuchtigkeitshärtbare Zusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung, die zur Verwendung als Haftmittel, Dichtungsmaterial oder Ähnliches, welches transparent sein soll, geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Derzeit wird eine durch normales Vermischen eines anorganischen Pulvers, wie Calciumcarbonat oder Ähnliches, in ein Polymer mit reaktiven Siliciumgruppen hergestellte Zusammensetzung in der Praxis als Haftmittel, Dichtungsmaterial oder Ähnliches verwendet. Die Wirkung des Mischens mit dem anorganischen Pulver liegt in diesem Fall darin, dass dem Polymer, welches hauptsächlich die reaktiven Siliciumgruppen enthält, Kohäsivkraft verliehen wird, und die Haftung an der Grenzfläche mit einem anhaftenden Material verbessert wird.
  • In Hinblick auf das Design war es in den letzten Jahren erforderlich, dass das Haftmittel oder Dichtungsmaterial beim Anhaften eines Haftmittels an oder Abdichten mit einem Dichtungsmaterial an einem transparenten Träger, wie Glas, Polycarbonat, Acrylharz oder Ähnlichem, ebenfalls transparent sein soll. Es gab jedoch keine transparente Polymerzusammensetzung mit reaktiven Siliciumgruppen, die die erforderlichen Eigenschaften für ein Haftmittel oder Dichtungsmaterial aufwies.
  • Um ein Haftmittel und ein Dichtungsmaterial transparent zu machen, gibt es die folgenden beiden Verfahren: (1) ein Verfahren ohne Einmischen eines Füllstoffs; und (2) ein Verfahren umfassend das Einmischen eines anorganischen Füllstoffs mit kleinem Korndurchmesser. Beim Verfahren (1) treten jedoch Probleme bezüglich den Grundeigenschaften, wie unzureichende Klebrigkeit, auf. Beim Verfahren (2) tritt das Problem auf, dass beim Vermischen mit einem anorganischen Füllstoff mit einem Korndurchmesser von 0,01 μm oder mehr, die erhaltene Zusammensetzung nicht ausreichend transparent wird, und mit einem Korndurchmesser weniger als 0,01 μm, eine Viskosität auftritt, die bei Zugabe einer geringen Menge des anorganischen Füllstoffs abrupt ansteigt, schlechte Lagerstabilität auftritt usw.
  • Als Haftmittel auf Lösungsmittelbasis, welche hervorragende Transparenz ohne das Einmischen eines Füllstoffs aufweisen, wurden Urethanhaftmittel, Polyvinylchloridhaftmittel und ähnliche auf den Markt gebracht. Wenn jedoch transparente zu verklebende Gegenstände unter Verwendung des Haftmittels auf Lösungsmittelbasis aneinander gehaftet werden, werden zwischen den Gegenständen und dem Haftmittel bedingt durch die Fließfähigkeit, aufgrund von Luft zwischen den Gegenständen und dem Haftmittel schlechte Klebestellen gebildet, es sei denn, die zusammenzuhaftenden Gegenstände werden mit einer ausreichenden Menge Lösungsmittel, die darin verbleibt, aneinander gehaftet. Solche schlechten Klebestellen führen in nachteiliger Weise zu opaken Anteilen in den haftenden Bereichen. Das in dem Haftmittel eingeschlossene Lösungsmittel kann außerdem in unvorteilhafter Weise Kunststoffe lösen und so Risse auf den haftenden Gegenständen erzeugen. EP-A-339666 beschreibt härtbare Polymerzusammensetzungen, die beispielsweise Calciumcarbonat enthalten können.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben sich selbst die Aufgabe gestellt, Untersuchungen durchzuführen, um eine durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung mit ausreichender Transparenz zu erhalten, die die grundlegenden Eigenschaften für ein Haftmittel und ein Dichtungsmittel aufweist, und haben so die Erfindung fertiggestellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die eine hervorragende Transparenz, Verarbeitungseffizienz und Lagerungsstabilität aufweist, und die geeignet ist zur Verwendung als Haftmittel, Dichtungsmaterial oder Ähnliches.
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, wird eine durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt durch Mischen von 100 Gewichtsteilen einer Mischung (A), umfassend (1) ein Copolymer mit reaktiven Siliciumgruppen, die durch Hydrolyse vernetzt werden können, deren Molekülkette im Wesentlichen besteht aus: (i) Alkylacrylat- und/oder Alkylmethacrylat-Monomereinheiten mit ei ner Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; und (ii) Alkylacrylat- und/oder Alkylmethacrylat-Monomereinheiten mit einer Alkylgruppe mit 10 oder mehr Kohlenstoffatomen; und (2) ein im wesentlichen aus Oxyalkylen bestehendes Polymer mit reaktiven Siliciumgruppen, die durch Hydrolyse vernetzt werden können; und 2 Gewichtsteilen bis 300 Gewichtsteilen eines amorphen Pulvers (B) mit einem Korndurchmesser im Bereich von 0,01 μm bis 300 μm.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die reaktive Siliciumgruppe in der Mischung (A) der vorliegenden Erfindung steht für eine funktionelle Gruppe einschließlich Silicium, die über eine Siloxanbindung eine Vernetzungsbindung bilden kann. Ein bevorzugtes Beispiel für die reaktive Siliciumgruppe wird durch die nachstehende allgemeine Formel (I) angegeben:
    Figure 00030001
    worin R1 eine substituierte oder unsubstituierte monovalente organische Gruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Triorganosiloxygruppe bedeutet; X eine Hydroxylgruppe oder eine heterogene oder homogene hydrolysierbare Gruppe bedeutet; a die ganze Zahl 0,1 oder 2 ist; b die ganze Zahl 0,1, 2 oder 3 ist, vorausgesetzt, dass a nicht 2 ist, wenn b 3 ist; und m eine ganze Zahl von 0 bis 18 ist.
  • Die Mischung (A), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein Polymer mit Silylgruppen oder ein Acrylpolymer mit Silylgruppen sein.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete amorphe Pulver (B) kann ein amorphes polymeres Pulver oder amorphes Siliciumoxid sein. Die üblicherweise als Additive verwendeten kristallinen Materialien, wie Calciumcarbonat, neigen bedingt durch ihre optische Anisotropie zur Verursachung von Doppelbrechung, und führen bedingt durch Lichtstreuung, zu einer geringeren Transparenz, so dass sie als Additive in der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt sind.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete polymere Pulver wird durch Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Ähnliches hergestellt und ist im Handel erhältlich. (Meth)Acrylsäure, (Meth)Acrylat, Vinylacetat, Ethylen und Vinylchlorid sind als Monomere für eine breite Palette von Anwendungen bekannt. Das oben genannte polymere Pulver wird aus einem Polymer als Ausgangsmaterial hergestellt, das durch alleinige Polymerisation eines dieser Monomeren oder, wenn notwendig, durch Copolymerisation dieser Monomeren und einem oder mehreren anderen Monomeren, unter Berücksichtigung von insbesondere erforderlichen Eigenschaften, wie Klebrigkeit oder Ähnlichem, erhalten wird. Unter den oben genannten Monomeren für eine breite Palette von Anwendungen ist Methylmethacrylat insbesondere bevorzugt, da ein daraus hergestelltes polymeres Pulver hervorragende Transparenz und Witterungsbeständigkeit aufweist.
  • Als das amorphe polymere Pulver wird Poly(meth)acrylatpulver, insbesondere Polymethylmethacrylatpulver, bevorzugt verwendet. Die Vorteile von als amorphes polymeres Pulver in der vorliegenden Erfindung verwendetem Polymethylmethacrylatpulver sind folgende: 1. Es zeigt eine geringe Doppelbrechung. 2. Es ist leicht verfügbar, da es von einer Vielzahl von Herstellern auf den Markt gebracht wird. 3. Es hat einen Brechungsindex nahe dem der im Handel erhältlichen Polymere mit Silylgruppen, so dass es leicht zur Transparenz der durch Feuchtigkeit härtbaren Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung beiträgt.
  • Die Brechungsindizes von amorphen Materialien und im Handel erhältlichen Polymeren mit Silylgruppen werden in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Hierin ist die Menge (in Gewichtsteilen) des eingemischten amorphen Pulvers (B) bezogen auf 100 Gewichtsteile der Mischung (A) vorzugsweise im Bereich von 2 Gewichtsteilen bis 300 Gewichtsteilen, weiter bevorzugt im Bereich von 5 Gewichtsteilen bis 150 Gewichtsteilen, und am meisten bevorzugt im Bereich von 10 Gewichtsteilen bis 75 Gewichtsteilen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Klebrigkeit und Fließfähigkeit. Wenn die Menge (in Gewichtsteilen) 2 Gewichtsteile nicht erreicht, kann keine ausreichende Klebrigkeit erreicht werden. Wenn sie andererseits 300 Gewichtsteile übersteigt, wird die Viskosität der erhaltenen Zusammensetzung extrem hoch, was eine gehärtete Zusammensetzung brüchig macht und folglich zu einer niedrigeren Bindungsfestigkeit führt.
  • Wenn das amorphe Pulver (B) einen Korndurchmesser von weniger als 0,01 μm aufweist, ist es schwer, ein monodisperges trockenes Pulver zu erhalten. Wenn andererseits der Korndurchmesser 300 μm übersteigt, kann die Dicke einer Haftschicht nicht verringert werden, was zu Problemen, wie einer Oberfläche mit fehlender Gleichmäßigkeit und Ähnlichem, führt. Folglich liegt der Korndurchmesser des amorphen Pulvers (B) im Bereich von 0,01 μm bis 300 μm, weiter bevorzugt im Bereich von 0,1 μm bis 100 μm und am meisten bevorzugt im Bereich von 1 μm bis 30 μm.
  • Um die Transparenz der durch Feuchtigkeit härtbaren Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung weiter zu verbessern, ist es bevorzugt, den Brechungsindex der Mischung (A), welches eine flüssige Phase ist und zusammengesetzt ist aus dem Copolymer (1) mit einer reaktiven Siliciumgruppe und dem Oxyalkylenpolymer (2), so nah wie möglich an den Brechungsindex des amorphen Pulvers (B), welches eine feste Phase ist, anzupassen. Der Unterschied der Brechungsindizes zwischen der flüssigen Phase und der festen Phase liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,03 bis 0,1, weiter bevorzugt von 0,02 bis 0,05 und am meisten bevorzugt in einem Bereich von 0,01 bis 0,02, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Transparenz.
  • Um den Brechungsindex der Mischung (A), welches eine flüssige Phase ist, an den der amorphen Phase (B), welches eine feste Phase ist, anzupassen, kann die Mischung (A) mit einer benötigten Menge an kompatiblem Material, wie einem Petroleumharz, vermischt werden. Um den Brechungsindex der festen Phase an die der flüssigen Phase anzupassen, kann alternativ das Mischungsverhältnis der Monomere in dem amorphen Pulver (B), welches eine feste Phase ist, in geeigneter Weise geändert werden.
  • Als ein Verfahren zum Anpassen des Brechungsindex des amorphen Pulvers (B), welches eine feste Phase ist, an den Brechungsindex der Mischung (A), welches eine flüssige Phase ist, gibt es (1) ein Verfahren zum Annähern des Brechungsindex der Mischung (A) an den Brechungsindex des amorphen Pulvers (B); und (2) ein Verfahren, zur Annäherung des Brechungsindex des amorphen Pulvers (B) an den Brechungsindex der Mischung (A).
  • Zum Verfahren (1): da der Brechungsindex der Mischung (A), welche eine flüssige Phase ist, im Allgemeinen niedriger ist als der der festen Phase, wenn die feste Phase ein Polymerpulver ist, kann der Brechungsindex der Mischung (A) erhöht werden durch Erwärmen eines Materials mit einem höheren Brechungsindex als dem der Mischung (A) (etwa 1,46 bis 1,48), um es in ein reaktives Polymer einzuschmelzen. Beispiele des Materials mit einem höheren Brechungsindex als dem der Mischung (A) umfassen ein Epoxyharz (beispielsweise Epicoat 828 (Bisphenol A mit einem Brechungsindex von 1,57, hergestellt von Yuka Shell Epoxy Co., Ltd.); ein Petroleumharz (z. B. FTR6100 (ein Copolymer aus C5 und C9) mit einem Brechungsindex von 1,56, hergestellt von Mitsui Chemicals Inc.]; und ein Terpenphenolharz (beispielsweise Polyster T145 mit einem Brechungsindex von 1,59, hergestellt von Yasuhara Chemicals Co., Ltd.).
  • Zum Verfahren (2): zur Erhöhung des Brechungsindex des amorphen Pulvers (B) können Monomere, wie Vinylchlorid (mit einem Brechungsindex von 1,53 (Polymer)), Acrylnitril (mit einem Brechungsindex von 1,52 (Polymer)), oder Ähnliche mit in der vorliegenden Erfindung verwendeten (Meth)Acrylatmonomeren copolymerisiert werden. Um den Brechungsindex des Pulvers (B) zu verringern können Monomere, wie Laurylmethacrylat (mit einem Brechungsindex von 1,44 (Monomer)), Allylmethacrylat (mit einem Brechungsindex von 1,44 (Monomer)), 2(2-Ethoxyethoxy)ethylacrylat (mit einem Brechungsindex von 1,43 (Monomer)), oder Ähnliche mit den in der vorliegenden Erfindung verwendeten (Meth)Acrylatmonomeren copolymerisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung kann ein nicht auf einem Lösungsmittel basierendes Haftmittel oder ein nicht auf einem Lösungsmittel basierendes Dichtungsmaterial werden, welches frei ist von den oben genannten Nachteilen eines auf einem Lösungsmittel basierenden Haftmittels. Bisher war es üblicherweise nicht bekannt, dass ein solches Haftmittel oder Dichtungsmaterial sowohl Haftfähigkeit als auch Transparenz besitzt. Bei Verwendung von Poly(meth)acrylatpulver als amorphes polymeres Pulver, erhält die erfindungsgemäße durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung hervorragende chemische Wiederstandsfähigkeit, wie Säurebeständigkeit, und zeigt Vorteile, wie den Effekt der Verringerung des spezifischen Gewichts. Übliche anorganische Pulver wie Calciumcarbonat, sind nachteilig bezüglich der Säurebeständigkeit und zeigen Nachteile, wie einen das spezifische erhöhenden Effekt.
  • Wenn Kunststoffmaterialien mit der erfindungsgemäßen, durch Feuchtigkeit härtbaren Zusammensetzung aneinandergehaftet werden, kann als Effekt eine verbesserte Haft fähigkeit beobachtet werden, die durch eine übliche Zusammensetzung unter Verwendung von Calciumcarbonat als Füllstoff nicht erreicht werden kann.
  • Zu der erfindungsgemäßen durch Feuchtigkeit härtbaren Zusammensetzung kann eine Vielzahl von Additiven zugegeben werden, die die Transparenz nicht verschlechtern. Beispielsweise kann als anorganisches Pulver ein feines Siliciumoxidpulver zugegeben werden. Wenn nötig kann ein Klebrigmacher zugesetzt werden. Es ist außerdem möglich, ein flüssiges Material zuzusetzen, welches das amorphe Pulver nicht löst, falls es notwendig ist, um die Viskosität einzustellen.
  • BEISPIELE UND VERGLEICHSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung spezifischer mit Bezug zu mehreren Beispielen beschrieben.
  • Beispiele 1–4 und Vergleichsbeispiel 1
  • Entsprechende Komponenten wurden in einem Planetenmischer mit den in der Tabelle 2 angegebenen Mischungsverhältnissen gegeben und eine Stunde bei 100°C und 10 mm Hg vermischt und anschließend auf 20°C gekühlt. Ein Härtungskatalysator und ein Klebrigmacher wurden zu den vermischten Komponenten gegeben und alle Komponenten wurden im Vakuum zehn Minuten vermischt, um bei Raumtemperatur härtbare Zusammensetzungen für die entsprechenden Mischungsverhältnisse zu erhalten.
  • Die Mischungsmenge für FTR8100 wird wie folgt bestimmt. Zuerst wird FTR8100, das als Mittel zum Einstellen des Brechungsindex dient, erhitzt und in ein Polymer geschmolzen, das eine reaktive Siliciumgruppe in einem geeigneten Verhältnis aufweist. Anschließend wird der Brechungsindex der Schmelze in einem Abbe Refraktometer bei 20°C gemessen. Das Verhältnis zwischen dem Mischungsverhältnis von FTR8100 und dem Brechungsindex der erhaltenen Mischung wird in ein X-Y-Koordinatensystem aufgetragen. Das Mischungsverhältnis von FTR8100, dessen Brechungsindex zu dem des als Hauptfüllstoff verwendeten Pulvers passt, ist die ermittelte Mischungsmenge.
  • Außerdem werden die jeweiligen bei Raumtemperatur härtbaren Zusammensetzungen bezüglich ihrer Lagerstabilität, Transparenz und Bindungsstärke bewertet. Die Ergebnisse werden im unteren Teil der Tabelle 2 angegeben.
  • Figure 00100001
  • Die in der Tabelle 2 angegebenen Komponenten sind folgende:
  • SILYL MAX450: Handelsname für eine Mischung eines Polymers mit einer Hauptkette aus Polyoxypropylen mit Dimethoxysilylgruppen an den Molekülenden und einem Polymer mit einer Hauptkette aus einem Copolymer von Polymethacrylat mit Dimethoxysilylgruppen im Molekül (hergestellt von Kanegafuchi Chemical Industry Co., Ltd.).
  • SILYL SAT350: Handelsname für ein Polymer mit einer Hauptkette aus Polyoxypropylen mit Dimethoxysilylgruppen an den Molekülenden (hergestellt von Kanegafuchi Chemical Industry Co.).
  • MR13G: Handelsname für ein Methacrylat-Polymerpulver (mit einem mittleren Korndurchmesser von etwa 1 μm) (hergestellt von Soken Chemicals Co., Ltd.).
  • FTR8100: Handelsname für ein Petroleumharz mit einem Copolymer aus C5 und C9 (hergestellt durch Mitsui Chemicals Inc.).
  • Fuselex E2: Handelsname für amorphes Siliciumoxid (mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa 5 μm) (hergestellt von Tatsumori Co., Ltd.).
  • AEROSIL 200: Handelsname für ein feines Siliciumoxidpulver (hergestellt von Nippon AEROSIL Co., Ltd.).
  • Dibutylzinndilaurat: ein Härtungskatalysator.
  • SH6020: Handelsname für ein Silankupplungsmittel (γ-(2-Aminoethyl)-aminopropyltrimethoxysilan) (hergestellt von Toray Dow Corning Silicone Co., Ltd.).
  • Die jeweiligen Bewertungen von Eigenschaften in Tabelle 2 wurden wie folgt durchgeführt.
  • Lagerstabilität: (*1): Das Verhältnis der Viskosität nach Ablauf von sieben Tagen bei 50°C zu der ursprünglichen Viskosität wurde wie folgt bewertet: ⊚: mehr als das 1,2fache; o: das 1,2 bis 1,3fache; und X: weniger als das 1,3fache.
  • Transparenz (*2): Das Haftmittel wurde zwischen zwei Acrylplatten von 2 mm Dicke unter Verwendung eines Abstandhalters von 3 mm verteilt und die Transparenz wurde beobachtet und wie folgt bewertet: ⊚: farblos und transparent; o: farblos aber leicht opak; und X: opak.
  • Bindungsstärke (*3): Das Haftmittel wurde in einer Dicke von 200 μm über einen Haftbereich von 25 × 25 mm von zwei Acrylplatten (2 × 25 × 100 mm) aufgebracht und die Acrylplatten wurden nach Ablauf einer Zeit von drei Minuten bei der sie voneinander entfernt gehalten worden waren (Zeit um sie der Atmosphärenfeuchtigkeit auszusetzen) aneinander gehaftet. Das Haftmittel wurde sieben Tage bei 20°C gehärtet und die Bindungsstärke wurde bei einer Zuggeschwindigkeit von 50 mm/Minute gemessen.
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, zeigt Beispiel 1 insbesondere eine gute Transparenz und hohe Bindungsstärke, bedingt durch die Verwendung von MR13G als transparentem Füllstoff. Beispiel 2 zeigt eine leicht verschlechterte Transparenz, da eine Kombination aus MR13G und Fuselex E2 als transparenter Füllstoff verwendet wird, wobei der Brechungsindex von Fuselex E2 an den Brechungsindex von MR13G angepasst werden müsste.
  • Beispiel 3 zeigt gute Transparenz, da das Fuselex E2 in Beispiel 2 durch AEROSIL 200 ersetzt wurde, welches einen feineren Korndurchmesser als Fuselex E2 aufweist. Außerdem ist die Bindungsstärke ebenfalls erhöht, da die Haftkraft der gehärteten Zusammensetzung möglicherweise durch den Zusatz von AEROSIL höher ist.
  • In Beispiel 4 wurde SILYL SAT350 als Polymer mit reaktiven Siliciumgruppen verwendet, welches eine flüssige Phase ist, da Fuselex E2, welches einen niedrigen Brechungsindex aufweist, als transparenter Füllstoff verwendet wurde. Da die Zusammensetzung des Beispiels 4 eine niedrigere Bindungsstärke, verglichen mit den Beispielen 1 bis 3 aufweist, wird Beispiel 4 in Tabelle 2 als Mischungsbeispiel für ein Dichtungsmaterial angegeben, welches eine geringere Bindungsstärke als ein Haftmittel benötigt.
  • In Vergleichsbeispiel 1, in dem kein anorganischer Füllstoff zugesetzt wurde, wurde beobachtet, dass die Bindungsstärke deutlich niedriger war, während die Lagerstabilität und die Transparenz hervorragend waren.
  • Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung hervorragend bezüglich der Transparenz, der Verarbeitungseffizienz und der Lagerstabilität, und ist geeignet zur Verwendung als Haftmittel und Dichtungsmaterial.

Claims (7)

  1. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung, hergestellt durch Mischen von – 100 Gewichtsteilen einer Mischung (A), umfassend: (1) ein Copolymer mit reaktiven Siliciumgruppen die durch Hydrolyse vernetzt werden können, deren Molekülkette im wesentlichen besteht aus: (i) Alkylacrylat- und/oder Alkylmethacrylat-Monomereinheiten mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen; und (ii) Alkylacrylat- und/oder Alkylmethacrylat-Monomereinheiten mit einer Alkylgruppe mit 10 oder mehr Kohlenstoffatomen; und (2) ein im wesentlichen aus Oxyalkylen bestehendes Polymer mit reaktiven Siliciumgruppen, die durch Hydrolyse vernetzt werden können; und – 2 Gewichtsteilen bis 300 Gewichtsteilen eines amorphen Pulvers (B) mit einem Korndurchmesser im Bereich von 0,01 μm bis 300 μm.
  2. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin die Mischung (A) einen Brechungsindex aufweist, der zu dem Brechungsindex des amorphen Pulvers (B) passt.
  3. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin das amorphe Pulver (B) ein amorphes polymeres Pulver oder amorphes Siliciumdioxid ist.
  4. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, worin das amorphe polymere Pulver ein Polymer ist, das erhalten wird durch Polymerisieren eines einzelnen Monomers aus der Gruppe, bestehend aus (Meth)Acrylat, Vinylacetat, Ethylen und Vinylchlorid, oder durch Copolymerisieren dieses Monomers mit einem oder mehreren Vinylmonomeren.
  5. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß Anspruch 4, worin das amorphe polymere Pulver ein Polymethylmethacrylat-Pulver ist.
  6. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Mischung (A) ein Polymer mit Silylgruppen ist.
  7. Durch Feuchtigkeit härtbare Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, worin das Polymer ein Acrylpolymer mit Silylgruppen ist.
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