DE3605513C2 - - Google Patents

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DE3605513C2
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Central Glass Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche. Lichtwellenleiter sind optische Fasern vom Stufenbrechungs­ indextyp, in welchen das Kernmaterial ein anorganisches Glas und das Überzugsmaterial bzw. Kapselungsmaterial ein Copolymeres auf Basis von Vinylidenfluorid ist.
Heute gibt es keine Bedenken mehr hinsichtlich der sehr wichtigen Rolle von optischen Kommunikationssystemen für die heutige und zukünftige, stark informationsorientierte Gesellschaft. Ein Schlüsselelement bei einem optischen Kommunikationssystem ist der Lichtwellenleiter. Bei Licht­ kommunikationssystemen, welche bereits zur praktischen Anwendung geführt haben, und insbesondere bei Kommuni­ kationssystemen hoher Kapazität über lange Entfernungen sind Quarzglas oder Glas auf Siliziumdioxidbasis die hauptsächlich vorkommenden Materialien für die optischen Fasern, hauptsächlich wegen des geringen Übertragungs­ verlustes in solchen Gläsern.
In neuerer Zeit wurden einige Arten von Lichtwellenleitern aus organischen Kunststoffen ebenfalls entwickelt, haupt­ sächlich unter Verwendung eines Methacrylharzes als Kern­ material. Vorteile von Lichtwellenleitern auf Basis von Kunststoffen liegen in der Einfachheit der Herstellung und der Verarbeitung und der Möglichkeit für eine beträchtliche Verbreiterung der Durchmesser der Lichtwellenleiter. Jedoch sind Lichtwellenleiter auf Kunststoffbasis im Vergleich zu Lichtwellenleitern mit einem Kern aus anorganischem Glas im Hinblick auf die Übertragungsverluste unterlegen und werden dies voraussichtlich auch bleiben. Daher waren praktische Anwendungen für Lichtwellenleiter mit einem Kern aus organischem Glas auf Übermittlungen über kurze Entfernungen hauptsächlich für Anzeigezwecke bzw. Wieder­ gabezwecke beschränkt.
Im Hinblick auf solche Vorteile und Nachteile von Lichtwel­ lenleitern mit einem Kern aus anorganischen Gläsern und aus organischen Gläsern hat sich das Interesse auf eine dritte Art von Lichtwellenleitern gerichtet, welche vom Verbundtyp sind, wobei ein Glas auf Siliziumdioxidbasis als Kernmaterial und ein organisches Polymeres als Überzugsmaterial oder Kapselungsmaterial ver­ wendet wird. Lichtwellenleiter vom Verbundtyp haben einen geringeren Übertragungsverlust als Lichtwellenleiter mit einem Kern aus organischem Glas und können außerdem noch weniger kostspielig sein. Lichtwellenleiter vom Verbundtyp können daher breite Anwendungsmöglichkeiten für Kommuni­ kationen oder Übermittlungen über kurze und mittlere Ent­ fernung besitzen, insbesondere auf den Gebieten der Büro­ automation und der Betriebs- oder Fabrikautomation.
Bei Lichtwellenleitern vom Verbundtyp wird Quarzglas als Kernmaterial bevorzugt, und zwar wegen seiner ausgezeich­ neten Lichtdurchlässigkeit. Da Quarzglas einen relativ ge­ ringen Brechungsindex (etwa 1,458) besitzt, muß das orga­ nische Polymere als Überzugsmaterial oder Kapselungs­ material unter begrenzten Sorten von synthetischen Kunst­ stoffen oder Harzen ausgewählt werden, welche niedrige Brechungsindizes besitzen, und üblicherweise wird es aus Silikonharzen und fluorhaltigen Harzen ausgewählt. Die Um­ hüllung bzw. Kapselung eines Quarzglaskernes mit einem organischen Polymeren wird nach einer Strangpreßmethode oder einer Lösungsbeschichtungsmethode durchgeführt, wo­ bei dies von den Eigenschaften des gewählten Polymeren ab­ hängt. Beispielsweise zeigt die Primärveröffentlichung der japanischen Patentanmeldung No. 51-52 849 (1976) einen Lichtwellen­ leiter vom Stufenbrechungsindextyp, bei welcher das Kern­ material entweder Quarzglas oder ein anorganisches opti­ sches Glas ist, und das Überzugsmaterial bzw. Kapselungs­ material ein Copolymeres von Tetrafluorethylen mit Vinyli­ denfluorid ist. Dieses Überzugsmaterial ist sowohl für eine Extrusionsbeschichtung als auch für eine Lösungsbeschichtung geeignet.
Aus der DE-OS 27 38 506 ist ein Verfahren zur Herstellung eines hoch­ zugfesten Lichtwellenleiters bekannt, bei welchem aus einem schmelzflüssigen Glaskörper eine Glasfaser gezogen und diese unmittelbar danach mit einem Schutzüberzug, z. B. aus Kunststoff wie Gummi, Silikonharz oder verschiedenen fluor­ haltigen Polymeren überzogen wird. Ferner ist in der nach­ veröffentlichten DE-35 24 369 ein Lichtwellenleiter be­ schrieben, dessen Kernmaterial jedoch aus einem organischen Glas besteht und der als Umhüllung oder Kapselung ein Fluor­ copolymeres aus Vinylidenfluorid und Hexafluoraceton auf­ weist.
Für praxisgerechte Lichtwellenleiter vom Verbundtyp wer­ den die folgenden Anforderungen an das organische Überzugs­ material bzw. Kapselungsmaterial gestellt:
  • 1. es muß einen ausreichend niedrigen Brechungsindex be­ sitzen;
  • 2. es muß eine hohe Transparenz und vorzugsweise Durch­ lässigkeit gegenüber sichtbarem Licht aufweisen;
  • 3. es muß eine gute Haftung an den Glaskern besitzen;
  • 4. es muß eine geringe Kristallinität aufweisen;
  • 5. es muß einen höhreren Wert als etwa 100°C für die Wärmeerweichungstemperatur besitzen;
  • 6. es muß einen zähen und flexiblen Beschichtungsfilm bilden;
  • 7. es muß chemisch stabil sein;
  • 8. es muß eine hohe Wetterfestigkeit besitzen und
  • 9. es muß mit geringen Kosten erhältlich sein.
Da größere Nachfrage für Lichtwellenleiter für Kommunikationen über kurze und mittlere Entfernungen erwartet werden, ist es ebenfalls von primärer Wichtigkeit für Lichtwellenleiter vom Verbundtyp, daß sie nach einem einfachen, effizienten und wirtschaftlichen Überzugsverfahren hergestellt werden können. In dieser Hinsicht ist ein Lösungsbeschichtungsverfahren gegenüber einer Extrusionsmethode vorteilhaft, da der Vor­ gang des Ziehens des Kernfadens und der Überzugsvorgang bzw. Kapselungsvorgang aufeinanderfolgend in derselben Station durchgeführt werden können, weiterhin, da die Stärke des Überzugs bzw. der Kapselung herabgesetzt werden kann. Für einen praktischen Lösungsbeschichtungsvorgang ist es wün­ schenswert, daß das Überzugsmaterial in einem üblichen Lö­ sungsmittel, das einen relativ geringen Siedepunkt besitzt und keine oder nur eine geringe Toxizität aufweist, gut lös­ lich ist.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt für Lichtwellenleiter vom Verbundtyp ist, daß die Überzugsschicht bzw. Kapselungs­ schicht nicht mehr weiter mit einer Schutzschicht überzogen werden muß. Dies bedeutet, daß die Überzugsschicht bzw. Kapselungsschicht nicht klebrig und ausreiched fest sein sollte. Im allgemeinen erfüllen Silikonharze diese Erfor­ dernisse nicht. Darüber hinaus weist ein Überziehen bzw. Kapseln mit einem Silikonharz eine relativ niedrige Pro­ duktivität auf, obwohl eine Lösungsbeschichtungsmethode angewandt werden kann, und zwar weil eine Härtungsstufe durchgeführt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von Lichtwellenleitern vom Stufenbrechungsindextyp, bei wel­ cher das Kernmaterial ein anorganisches Glas ist und das Über­ zugsmaterial bzw. Kapselungsmaterial ein organisches Poly­ meres ist, wobei eine solche Glasfaser wohl ausgwogene Eigenschaften einschließlich Zähigkeit und Nichtklebrig­ keit des Überzuges aufweist und unter Verwendung einer Lö­ sungsbeschichtungsmethode hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der erfindungsgemäße Licht­ wellenleiter mit einem Kern aus anorganischem Glas und einem fluorhaltigen Kunststoffüberzug, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Überzug ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Hexafluoraceton ist.
Das anorganische Glas als Kernmaterial kann entweder Quarz­ glas oder ein optisches Multikomponentenglas sein. In dem als Überzugsmaterial verwendeten Copolymeren beträgt ein bevorzugter Bereich des Molverhältnisses von Vinyliden­ fluorid (VDF) zu Hexafluoraceton (HFA) von 96 : 4 bis 88 : 12. Ein solches VDF/HFA-Copolymeres weist eine geringe Kristallini­ tät und eine hohe Transparenz und Flexibilität auf und besitzt einen Schmelzpunkt von höher als 100°C.
Das Überziehen bzw. Kapseln des Glaskernes mit einem VDF/HFA- Copolymeren kann in einfacher Weise nach einer Lösungsbe­ schichtungsmethode durchgeführt werden, da das Copolymere in für eine praktische Anwendung geeigneten, organischen Lösungsmitteln gut löslich ist. Bei dem erhaltenen Lichtwellenleiter wird eine sehr gute und feste Haftung an der Grenzfläche von Kern/Umhüllung gebildet, so daß der Lichtwellenleiter einem Biegen und einem zusammenschnürenden Stoß widerstehen kann. Die Umhüllung aus VDF/HFA-Copolymeren ist ein ausreichend harter, zäher und nichtklebriger Überzugsfilm. Dementsprechend kann ein solcher Lichtwellenleiter praktisch eingesetzt werden, ohne daß es mit einer Schutzbeschichtung oder einem Schutz­ überzug versehen werden muß, und es ist möglich, eine Viel­ zahl von einzelnen Lichtwellenleitern der Erfindung, wobei die Über­ zugsschicht einer jeden optischen Einzelfaser freiliegt, zu bündeln.
Ein erfindungsgemäßer Lichtwellenleiter ist über einem breiten Bereich von Wellenlängen einschließlich UV-Bereichen und sichtbaren Bereichen brauchbar. Bei enem solchen Lichtwellenleiter beträgt der Übertragungsverlust weniger als 200 dB/km in den meisten Fällen. Die Überzugsschicht des erfindungs­ gemäßen Lichtwellenleiters besitzt eine ausreichende Wärmesta­ bilität und auch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen­ über Säuren und Alkaliverbindungen. Darüber hinaus besitzt eine solche Überzugsschicht bzw. Kapselungsschicht eine aus­ gezeichnete Wetterfestigkeit.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine erläuternde, vergrößerte Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiters,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, wie sie zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Lichtwellenleiters verwendet wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht ein Lichtwellenleiter gemäß der Erfindung aus einem zylindrischen Kern 10, der aus einem anorganischen Glas gebildet ist, sowie einer Überzugs­ schicht bzw. Kapselungsschicht 15, welche aus einem VDF/HFA- Copolymeren gebildet ist und eine praktisch gleichförmige Dicke über der gesamten zylindrischen Oberfläche des Kernes 10 besitzt. Entweder Quarzglas oder ein optisches Glas, wel­ ches üblicherweise einen höheren Brechungsindex als Quarzglas besitzt, werden als Material für den Kern verwendet.
Ein Copolymeres von VDF mit HFA ist das für den Lichtwellenleiter gemäß der Erfindung charakteristische Überzugsmaterial bzw. Kapselungsmaterial. In diesem Copolymeren beträgt ein bevorzugter Bereich des Molverhältnisses von VDF zu HFA von 96 : 4 bis 88 : 12. Innerhalb dieses Bereiches von VDF/HFA-Ver­ hältnissen fällt der Brechungsindex des Copolymeren in den Bereich von 1,407 bis 1,384, und der Schmelzpunkt liegt im Bereich von etwa 115°C bis etwa 165°C. Wenn der Anteil von HFA zunimmt, wird das Copolymere transparenter und flexib­ ler. Wenn jedoch die HFA-Menge über 12 Mol-% ansteigt, wird der Schmelzpunkt oder die Erweichungstemperatur des Copoly­ meren niedriger als 115°C und erniedrigt sich weiter bis auf unter 100°C. Wenn der Überzug 15 eine so niedrige Wärme­ beständigkeit besitzt, ergeben sich beträchtliche Einschrän­ kungen bei der Verwendung der Lichtwellenleiter. Wenn anderer­ seits die Menge an HFA weniger als 4 mol-% beträgt, ist das Copolymere als Überzugsmaterial bzw. Kapselungsmaterial wegen der unzureichenden Transparenz, die einer erhöhten Kristallinität zuzuschreiben ist, nicht besonders geeignet.
Ein geeignetes VDF/HFA-Copolymeres kann nach einer radi­ kalischen Copolymerisationsreaktion hergestellt werden, welche in einem organischen, flüssigen Medium in Anwesen­ heit eines öllöslichen, radikalischen Polymerisationsinitia­ tors, üblicherweise bei einer Temperatur im Bereich von etwa 0°C bis etwa 70°C, durchgeführt wird. Als organisches, flüs­ siges Medium kann entweder ein gesättigter Kohlenwasserstoff wie n-Hexan oder n-Heptan, oder auch ein fluorhaltiges Lösungs­ mittel wie Trichlortrifluorethan oder Dichlortetrafluorethan verwendet werden. Am Ende der Copolymerisationsreaktion liegt das Reaktionssystem in Form einer Aufschlämmung, welche ein ausgefälltes Copolymeres enthält, vor. Daher wird ein VDF/ HFA-Copolymerenpulver in einfacher Weise durch Abfiltrieren und Trocknungsvorgänge erhalten. Das erhaltene Copolymere hat sehr geringe Gehalte an Verunreinigungen, da das Reaktions­ system keine weiteren Zusätze als das flüssige Medium und den Initiator enthält.
VDF/HFA-Copolymere, die wenigstens 4 mol-% HFA enthalten, sind in den üblicherweise verwendeten, organischen Lösungs­ mitteln sehr löslich. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lösung eines VDF/HFA-Copolymeren in einem organischen Lösungsmittel zur Ausbildung der Überzugsschicht bzw. Kapse­ lungsschicht 15 des Lichtwellenleiters nach einer Lösungsbe­ schichtungsmethode verwendet. Sofern das Molverhältnis von VDF zu HFA geeignet ist, ist jeder gegossene Film oder auf­ geschichtete Film, der aus einer VDF/HFA-Copolymerenlösung erhalten wurde, ein transparenter und nichtklebriger Film mit einer angemessenen Härte und guter mechanischer Festig­ keit. Solche Filme von VDF/HFA-Copolymeren besitzen keine Absorption im UV-Bereich und im sichtbaren Bereich des Spek­ trums im Bereich von 200 bis 800 nm. Daher können gemäß der Erfindung Lichtwellenleiter bereitgestellt werden, welche ei­ nen geringen Übertragungsverlust über einem weiten Bereich von Wellenlängen besitzen.
Bei der Herstellung der Lichtwellenleiter gemäß der Erfindung wird das organische Lösungsmittel zur Auflösung eines VDF/ HFA-Copolymeren üblicherweise unter Ketonen wie Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon, Essigsäureestern wie Methylacetat, Ethylacetat und n-Butylacetat, sowie cyclischen Ethern wie Tetrahydrofuran und Dioxan ausgewählt. In der Lö­ sung beträgt ein geeigneter Bereich der Konzentration des aufgelösten VDF/HFA-Copolymeren von 2 bis 30 Gew.-%.
Im Hinblick auf die Viskosität der Lösung des VDF/HFA-Copoly­ meren ist es wünschenswert, daß die grundmolare Viskositäts­ zahl (η) der Lösung dieses Copolymeren in N,N-Dimethylacetamid bei 30°C in den Bereich von 0,5 bis 2,0 dl/g fällt, und dieses Erfordernis kann erreicht werden, indem das Copolymerisations­ verhältnis von VDF zu HFA innerhalb des zuvorgenannten Bereiches begrenzt wird. Wenn die grundmolare Viskositätszahl niedriger als 0,5 dl/g liegt, wird die Überzugsschicht 15, welche durch die Lösungsbeschichtungsmethode gebildet wird, hinsichtlich der mechanischen Festigkeit weniger zufriedenstellend. Wenn die grundmolare Viskositätszahl höher als 2,0 dl/g liegt, kann der Lösungsbeschichtungsvorgang nicht so glatt als Folge der übermäßig hohen Viskosität der Überzugslösung durchgeführt werden.
Der Kern 10 aus entweder Quarzglas oder einem optischen Glas wird nach der an sich bekannten Schmelzspinnmethode herge­ stellt. Vorzugsweise wird der Glaskern 10 bald nach dem Schmelzspinnvorgang in Form eines langen Einzelfadens durch einen Beschichtungsbehälter, welcher eine VDF/HFA-Copolymeren­ lösung enthält, durchgeführt. Danach wird ein Trocknungsvor­ gang bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des VDF/HFA-Copolymeren bis zur vollständigen Verdampfung des zur Auflösung des Copolymeren eingesetzten, organischen Lö­ sungsmittels durchgeführt. Im Prinzip ist die Ausbildung der Überzugsschicht bzw. Kapselungsschicht 15 durch diese Ar­ beitsvorgänge abgeschlossen. Jedoch ist es auch noch möglich, die Transparenz des Überzuges bzw. der Kapselung 15 noch zu verbessern, indem der bereits getrocknete Überzug 15 einer Hitzebehandlung bei einer Temperatur et­ was oberhalb des Schmelzpunktes des VDF/HFA-Copolymeren, näm­ lich bei etwa 120-170°C, unterzogen wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher er­ läutert.
Beispiel 1 1. Herstellung des VDF/HFA-Copolymeren
Zunächst wurden 17 l 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan und 150 g einer 4,5 Gew.-%igen Lösung von Hexafluorbutyryl­ peroxid in 1,2,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan in einen 34 l Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der mit einem Rührer ausgerüstet und zuvor getrocknet worden war, eingefüllt. Nach einem vollständigen Ersatz der Gasatmosphäre im Auto­ klaven durch Stickstoffgas wurde der Druck im Autoklaven auf 26,6 kPa (200 mmHg) eingestellt. Dann wurden 1655 g HFA-Monomeres und 1690 g VDF-Monomeres in den Autoklaven eingeführt. Unter Betrieb des Rührers wurden die Mono­ meren im Autoklaven der radikalischen Copolymerisations­ reaktion bei 20°C während 24 h unterworfen. Nach der Reaktion wurden nichtumgesetzte Anteile der Monomeren entfernt, und die das ausgefällte Copolymere enthaltende Aufschlämmung wurde filtriert und der abgetrennte Nieder­ schlag wurde unter Vakuum bei etwa 60°C getrocknet. Die Ausbeute an erhaltenem VDF/HFA-Copolymeren in Pulverform betrug 49%.
In diesem Copolymeren wurde das Molverhältnis von VDF zu HFA zu 91,0 : 9,0 durch Elementaranalyse bestimmt, und der Schmelzpunkt des Copolymeren wurde mit 122°C mittels differentieller Abtastkalorimetrie gemessen. Die grund­ molare Viskositätszahl (η) des Copolymeren in N,N-Di­ methylacetamid betrug 1,10 dl/g bei 30°C.
Ein gegossener Film des VDF/HFA-Copolymeren wurde unter Verwendung einer Lösung in Tetrahydrofuran hergestellt. Der Film war farblos und transparent. Durch Ausmessen des Copolymerenfilms mit einem Absorptionsspektrometer für den UV-Bereich und den sichtbaren Bereich wurde innerhalb des Wellenlängenbereiches von 200 bis 860 nm keine Absorption beobachtet. Der Brechungsindex des Co­ polymerenfilms wurde mit einem Abbe-Refraktometer, Typ 2, unter Verwendung der D-Linie des Natriums und Methylsalicylat als Einbettflüssigkeit zu 1,393 be­ stimmt.
Das VDF/HFA-Copolymere erwies sich als stabil sowohl gegenüber Säuren als auch gegenüber Alkaliverbindungen beim Test im allgemeinen entsprechend der Norm ASTM D 543. Bei einem beschleunigten Wetterfestigkeitstest unter Ver­ wendung eines Sonnenschein-Weather-O-Meters wurde keine Veränderung im Aussehen der Copolymerproben nach einem Zeitraum von 2000 h beobachtet.
2. Herstellung von Lichtwellenleitern
Entsprechend der Arbeitsweise, wie sie in Fig. 2 ange­ geben ist, wurde ein Quarzglas-Einzelfaden 10 mit einem Durchmesser von 125 µm unter Verwendung einer Schmelz­ spinnapparatur, welche einen Schmelzbehälter 12 und einen Hochfrequenzinduktionsofen 14 umfaßte, herge­ stellt. Der Glaseinzelfaden 10 wurde in einen Tank zur Lösungsbeschichtung 16 geführt, der direkt unter der Spinnapparatur in einem vertikalen Abstand von 3 m an­ geordnet war. Die Beschichtungslösung 18 im Tank 16 bestand aus einer 15 Gew.-%igen Lösung des in diesem Beispiel hergestellten VDF/HFA-Copolymeren in Ethyl­ acetat. Die Viskosität der Beschichtungslösung 18 bei 27°C betrug 0,15 Pas (150 cp). Der feuchte Einzelfaden 20 wurde durch einen bei 60-70°C gehaltenen Trockner 22 zur Verdampfung des Lösungsmittels geführt. Danach wurde der mit dem Copolymeren beschichtete Glaseinzelfaden einmal auf 150°C in einer Hitzebehandlungsapparatur 24 erhitzt. Durch natürliche Abkühlung auf Zimmertempera­ tur wurde die Herstellung des erfindungsgemäßen Lichtwellenleiters 30 abgeschlossen. Mit 26 ist eine Aufwickel­ apparatur bezeichnet, um die optische Faser 30 auf einer Spule aufzuwickeln.
Bei dem nach der zuvor beschriebenen Verfahrensweise hergestellten Lichtwellenleiter besaß die Umhüllungs­ schicht 15 aus VDF/HFA-Copolymeren eine Durchschnitts­ stärke von 10 µm. In jedem Querschnitt fand sich die Copolymerumhüllung 15 in sehr engem Kontakt mit dem Quarzglaskern 10 ohne Anzeichen einer Abschälung oder irgendeines anderen Defektes. Beim Testen dieses Lichtwellenleiters unter Verwendung eines He-Ne-Lasers, der bei 623,8 nm strahlte, betrug der Übermittlungsverlust 120 dB/km.
Beispiel 2
Nach derselben Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein Lichtwellenleiter, ausgenommen die folgenden Ab­ änderungen, hergestellt:
In diesem Fall hatte der Quarzglaseinzelfaden 10, das Kernmaterial, einen Durchmesser von 375 µm, und die Beschichtungslösung 18 war eine 20 Gew.-%ige Lösung des in Beispiel 1 hergestellten VDF/HFA-Copolymeren in einer Mischung aus 95 Gew.-Teilen Ethylacetat und 5 Gew.-Teilen Cyclohexanon. Die Viskosität der Be­ schichtungslösung bei 27°C betrug 0,450 pas (450 cp).
Bei dem in diesem Beispiel hergestellten Lichtwellenleiter hatte die Umhüllungsschicht 15 aus VDF/HFA-Copolymerem eine Durchschnittsstärke von 14 µm. Die Umhüllung 15 befand sich in sehr engem Kontakt mit dem Quarzglaskern 10 und Proben der Lichtwellenleiter hielten ein Biegen und einschnürendes Stoßen aus, ohne daß Anzeichen einer Rißbildung oder eines Ablösens der Umhüllung auftraten. Beim Test dieses Lichtwellenleiters unter Verwendung des He-Ne-Lasers bei 623,8 nm betrug der Übertragungsverlust bzw. Transmissionsverlust 86 dB/km.

Claims (6)

1. Lichtwellenleiter mit einem Kern aus anorganischem Glas und einem fluorhaltigen Kunststoffüberzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Hexafluoraceton ist.
2. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Molverhältnis von Vinylidenfluorid zu Hexafluoraceton in dem Copolymeren im Bereich von 96 : 4 bis 88 : 12 liegt.
3. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das anorganische Glas Quarzglas ist.
4. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das anorganische Glas ein optisches Glas ist.
5. Lichtwellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht nach einer Lösungsbeschichtungs­ methode unter Verwendung einer Lösung des Copolymeren in einem organischen Lösungsmittel hergestellt worden ist.
6. Lichtwellenleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Überzugsschicht eine Lösung ver­ wendet worden ist, bei der die grundmolare Viskositäts­ zahl dieser Lösung des Copolymeren in N,N-Dimethyl­ acetamid bei 30°C im Bereich von 0,5 bis 2,0 dl/g liegt.
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