DE3437531A1 - Beschichtete optische glasfaser - Google Patents

Beschichtete optische glasfaser

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DE3437531A1 DE19843437531 DE3437531A DE3437531A1 DE 3437531 A1 DE3437531 A1 DE 3437531A1 DE 19843437531 DE19843437531 DE 19843437531 DE 3437531 A DE3437531 A DE 3437531A DE 3437531 A1 DE3437531 A1 DE 3437531A1
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft eine beschichtete, optische Glasfaser, insbesondere eine optische Glasfaser, die mit einer aus einem ultraviolettstrahlen- oder elektronenstrahlenhärtbaren Material gebildeten, gehärteten, polymeren Schicht beschichtet ist.
  • Optische Glasfasern, die zur Lichtübertragung verwendet werden (nachstehend der einfachheithalber als "optische Faser" bezeichnet), sind spröde, werden leicht brüchig oder rissig und besitzen eine geringe Flexibilität.
  • Die Bildung solcher Risse oder Bruchstellen bzw. Sprünge führt dazu, daß die optischen Fasern leicht zu Bruch gehen, selbst wenn nur eine geringe äußere Kraft auf sie ausgeübt wird. Aus diesem Grund ist es äußerst schwierig, die optischen Fasern direkt als Lichtleitfasern bzw. lichtübertragende, optische Fasern zu verwenden. Deshalb wurden bislang unmittelbar nach dem Ziehen einer Vorform auf die Oberfläche der optischen Fasern bestimmte Harzbeschichtungen aufgebracht, um optische Fasern zu erhalten, welche die unmittelbar nach deren Herstellung aufweisende, anfängliche Festigkeit beibehalten können und für einen langen Zeitraum verwendbar sind.
  • Die bei einem solchen harzartigen Beschichtungsmaterial erforderlichen Eigenschaften sind gute Adhäsion gegenüber den optischen Fasern und ausgezeichnete Flexibilität, die das Absorbieren und Dämpfen der sogenannten Mikrobiegung ermöglicht. Ebenso ist es erwünscht, daß das Beschichtungsmaterial ein gutes Härteverhalten besitzt, das eine rasche Härtung nach der Beschichtung auf der Oberfläche der optischen Fasern ermöglicht, um eine Massenproduktion der optischen Fasern zu erlauben.
  • Die herkömmlichen, als ein derartiges Beschichtungsmaterial bekannten, ultraviolettstrahlen- oder elektronenstrahlenhärtbaren Materialien erfüllen nicht immer bzw. nicht sämtliche der oben beschriebenen Anforderungen. Insbesondere neigen Materialien mit guter Flexibilität dazu, das Härtungsverhalten zu verschlechtern. Wenn somit die Härtung über einen kurzen Zeitraum durchgeführt wird, wird die Festigkeit des Beschichtungsmaterials aufgrund der unzureichenden Härtung herabgesetzt, wodurch ein klebriger Griff zurückbleibt und die optischen Fasern nicht auf einer Spule aufgewickelt werden können.
  • Es wurden umfangreiche Untersuchungen angestellt, um ein ultraviolettstrahlen- oder elektronenstrahlenhärtbares Beschichtungsmaterial zu erhalten, das den oben beschriebenen Anforderungen entspricht, insbesondere ein ausgezeichnetes Härtungsverhalten aufweist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, beschichtete, optische Fasern bereitzustellen, bei denen das Beschichtungsmaterial eine gute Adhäsion gegenüber den optischen Fasern, eine ausgezeichnete Flexibilität und ein gutes Härtungsverhalten aufweist.
  • Erfindungsgemäß hat sich nun gezeigt, daß dieses Ziel erreicht werden kann, durch Verwendung einer Beschichtungszusammensetzung, umfassend a) ein Urethan(meth)acrylat-Oligomer, b) eine (Meth)Acrylat-Verbindung, enthaltend eine langkettige, aliphatische Gruppe, c) ein Vinylpyrrolidon, d) einen Photopolymerisationsinitiator vom Benzopheno<-Typ und e) ein aliphatisches Amin.
  • Der Ausdruck "(Meth)Acrylat" und die unter Verwendung dieses Ausdrucks hierin angegebene Verbindung sollen ganz allgemein für Acrylat und Methacrylat stehen und bedeuten sowohl Acrylat oder Methacrylat alleine oder beide, das Acrylat und Methacrylat.
  • Bei dem Beschichtungsmaterial gemäß der Erfindung ist die Komponente a) ein Hauptbestandteil und die Komponente b) ein reaktives Verdünnungsmittel für die Komponente a).
  • Die Verwendung der Komponenten a) und b) können eine gute Adhäsion gegenüber der Oberfläche einer optischen Faser sowie Flexibilität nach dem Härten vorsehen.
  • Die Komponente c) ist ein Vernetzungsbestandteil für die Komponenten a) und b) und die Komponenten d) und e) sind ein Härterbestandteil. Die Verwendung dieser Komponenten kann ein ausger--netes Härtungsverhalten vsrsehen, eine Verschlecrnterung der Festigkeit infolge der Härtung über einen kurzen Zeitraum verhindern und eine gute Harzbeschichtung, die keinen klebrigen Griff zeigt, vorsehen.
  • Das gemäß der Erfindung als Komponente a) verwendete Urethan(meth)acrylat-Oligomer umfaßt (Meth)Acrylate, die bei Raumtemperatur (beispielsweise 20 bis 300 C) im allgemeinen viskos (nahezu fester Zustand) sind, eine Urethanbindung im Molekülgerüst, mindestens zwei (im allgemeinen bis zu 5) Acryloyl- oder Methacryloylgruppen im Molekül sowie ein zahlenmittleres Molekulargewicht von etwa 200 bis 50 000 besitzen.
  • Das zahlenmittlere Molekulargewicht, wie hierin verwendet, wird mittels Gelpermeationschromatographie gemessen, wobei ein Polystyrol als Standardmaterial verwendet wird.
  • Beispiele des Oligomers umfassen ein Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polyether-Typ, ein Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polyester-Typ, ein Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polybutadien-Typ und dergleichen.
  • Spezielle Beispiele des Polyether-Typs umfassen ein Polypropylenglykol, Polytetramethylenetherglykol und dergleichen.
  • Spezielle Beispiele des Polyester-Typs umfassen einen durch Kondensation von Adipinsäure und 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol oder dergleichen erhaltenen Polyester.
  • Die gemäß der Erfindung als Komponente b) verwendete, eine langkettige, aliphatische Gruppe enthaltende (Meth)Acrylat-VerhinduE umfaßt (Meth)Acrylate, die bei Raumtemperatur flüssig sind, eine langkettige, aliphatische Gruppe, wie etwa eine langkettige Alkylgruppe oder eine langkettige Polyoxyalkylengruppe im Molekülgerüst enthalten und ein zahlenmittleres Molekulargewicht von etwa 20 bis 5000 aufweisen.
  • Beispiele der (Meth)Acrylat-Verbindung umfassen die Verbindungen der folgenden Formeln i) CH2=CR1-COOR2, worin R1 Wasserstoff oder Methyl, R2 Alkyl, R3 Alkylen 3 und n eine ganze Zahl von 1 bis 50 bedeuten.
  • Die langkettige, aliphatische Gruppe in den obigen Verbindungen besitzt mindestens 7 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mindestens 10 Kohlenstoffatome. Die obere Grenze der Kohlenstoffatome liegt im allgemeinen bei 100. Wenn die Verbindung sowohl die Alkylgruppe als auch die Polyoxyalkylengruppe als aliphatische Gruppe enthält, wie in der Formel ii) angegeben, so liegt die Gesamtkohlenstoffanzahl in der aliphatischen Gruppe innerhalb des oben beschriebenen Bereichs.
  • Die (Meth)Acrylat-Verbindung wirkt nicht nur als reaktives Verdünnungsmittel, wie oben beschrieben, sondern ist ebenso dahingehend wirksam, die Flexibilität des gehärteten Produkts aufrechtzuerhalten.
  • Die Menge der verwendeten (Meth)Acrylat-Verbindung beträgt 20 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a), b) und c). Ist die Menge der Komponente b) zu groß, so wird das Härtungsverhalten scrlec) e i - eit des gehärteten P. anv nflußt.
  • Das gemäß der Erfindung als Komponente c) verwendete Vinylpyrrolidon ist ein Vinylmonomer der Formel Dieses Vinylmonomer ist ein Bestandteil, der zusammen mit den oben beschriebenen Komponenten a) und b) durch Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen oder Elektronenstrahlen vernetzt und härtet und besitzt die Funktion, die Härtungsgeschwindigkeit durch Verwendung in Kombi- nation mit den Komponenten d) und e), wie nachstehend beschrieben, beträchtlich zu beschleunigen.
  • Die verwendete Menge der Komponente c) beträgt 5 bis 140 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponente a), b) und c). Ist die Menge der Komponente c) zu gering, so kann eine ausreichende Härtungsgeschwindigkeit nicht erhalten werden. Ist andererseits deren Menge zu groß, so wird die mechanische Festigkeit des gehärteten Produkts herabgesetzt.
  • Beispiele des gemäß der Erfindung als Komponente d) verwendeten Photopolymerisationsinitiators vom Benzophenon-Typ umfassen Benzophenon, Methylorthobenzoylbenzoat, 2,2-Diethoxyacetophenon und dergleichen. Herkömmlicherweise sind als Photopolymerisationsinitiatoren für ultraviolettstrahlen- oder elektronenstrahlenhärtbare Materialien ein Initiator vom Thioxan-Typ, ein Initiator vom Benzoinether-Typ und ein Initiator vom Acetophenon-Typ bekannt, jedoch liefert die Verwendung dieser herkömmlichen Initiatoren kein ausgezeichnetes Härtungsverhalten, wie es erfindungsgemäß beabsichtigt ist.
  • Die verwendete Menge der Komponente d) beträgt 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile der gesamten Komponenten a), b) und c) Das gemäß der Erfindung als Komponente e) verwendete, aliphatische Amin dient in wirksamer Weise als Beschleunigungsmittel für die Komponente d). Wird anstelle des aliphatischen Amins beispielsweise ein aromatisches Diamin verwendet, verschlechtert sich das Härtungsverhalten und das der Erfindung zugrundeliegende Ziel, kann nicht erreicht werden.
  • Beispiele des aliphatischen Amins umfassen Monoamine mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 140 bis 300, wie etwa Dimethylamin, Dimethylethanolamin, Triethanolamin oder Triethylamin; Polyamine mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 40 bis 300, wie etwa Tetramethylethylendiamin oder Pentamethyldiethylentriamin; und dergleichen.
  • Die verwendete Menge der Komponente e) beträgt 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der gesamten Komponenten a), b) und c).
  • Das gemäß der Erfindung verwendete Beschichtungsmaterial umfaßt die oben genannten Komponenten a) bis e) als wesentliche Bestandteile und kann weiterhin einen Klebrigmacher, wie etwa ein Silan-Kupplungsmittel oder herkömmliche, verschiedene Additive enthalten.
  • Es ist vom Gesichtspunkt der Beschichtungsverarbeitbarkeit bevorzugt, Aau J e viskosität des Beschichtungsmaterials innerhalb des Bereiches von 1000 bis 10 000 cF /250C eingestellt wird.
  • Das Beschichtungsmaterial wird auf die Oberfläche der optischen Fasern unmittelbar nach dem Ziehen in einer Dicke nach der Härtung von 10 bis 200 sm in geeigneter Weise aufgebracht und die Beschichtung durch Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen oder Elektronenstrahlen gehärtet, um eine beschichtete optische Faser zu erhalten. Die erhaltene, gehärtete Schicht besitzt eine ausgezeichnete Flexibilität und Adhäsion gegenüber den optischen Fasern.
  • Im Falle der Ausbildung einer Zweischichtstruktur einer Harzbeschichtung unter Verwendung der gehärteten Schicht als innere Schicht, wird ein Polyamidharz oder ein herkömmliches, hitzehärtbares oder ultraviolettstrahlen-oder elektronenstrahlenhärtbares Material auf die ge- härtete Schicht aufgebracht und danach gehärtet, um eine gehärtete Oberflächenschicht mit guter Abriebbeständigkeit zu bilden.
  • Wie oben beschrieben, kann das Beschichtungsmaterial gemäß der Erfindung rasch durch Bestrahlen mit Ultraviolettstrahlen und Elektronenstrahlen gehärtet werden und sein gehärtetes Produkt besitzt ausgezeichnete Adhäsion gegenüber der Oberfläche optischer Fasern sowie Flexibilität.
  • Weiterhin besitzt die Komponente c) einen hohen Brechungsindex und wirkt dahingehend, den Unterschied zwischen dem Brechungsindex des gehärteten Produkts und der optischen Fasern zu erhöhen, wodurch eine Verbesserung der Lichtübertragungseigenschaften resultiert.
  • Die nachfolgenden Herstellungsbeispiele und Beispiele erläutern die Erfindung. Soweit nichts anderes angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben, Teile, Verhältnisse und dergleichen auf das Gewicht.
  • Herstellungsbeispiel 1 Ein Urethanacrylat-Oligomer vom Polyester-Typ mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 1 900 wurde hergestellt durch Umsetzen eines Reaktionsprodukts aus 1 Mol eines Polyesterpolyols, hergestellt aus Ethylenglykol und Adipinsäure und Tolylendiisocyanat, mit 2 Molen an 2-Hydroxyethylacrylat.
  • 50 Teile des resultierenden Oligomers, 40 Teile eines Acrylats, enthaltend eine langkettige, aliphatische Gruppe der Formel ii), wie oben beschrieben, worin R1 = Wasserstoff, R2= eine Nonylgruppe, R = eine Ethylengruppe und n = 25 bedeuten ("ARONIX M113", Handelsbezeichnung eines Produkts der Toagosei Chemical Industry Co.), 10 Teile Vinylpyrrolidon, 5 Teile Benzophenon und 3 Teile Dimethylethanolamin wurden gleichmäßig vermischt, um ein Be- schichtungsmaterial für optische Fasern mit einer Viskosität von 5300 cP /25°C herzustellen.
  • Herstellungsbeispiel 2 Das Vorgehen gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme der Verwendung von 30 Teilen "ARONIX Mol 13" und 20 Teilen Vinylpyrrolidon, um ein Beschichtungsmaterial für optische Fasern mit einer Viskosität von 2600 cP /25°C zu erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 3 (Vergleich) Das Vorgehen in Herstellungsbeispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme der Verwendung von 50 Teilen "ARONIX M113" und der Nichtverwendung von Vinylpyrrolidon, um ein Beschichtungsmaterial für optische Fasern mit einer Viskosität von 7450 cP /25°C zu erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 4 Das Vorgehen gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme der Verwendung von 40 Teilen eines Acrylats, enthaltend eine langkettige, aliphatische Gruppe der Formel iii), wie oben beschrieben, worin R1 = Wasserstoff, R2= eine Pentamethylengruppe und n = 2 bedeuten ("TC 120S", eine Handelsbezeichnung eines Produkts der Nippon Kayaku Co.) anstelle von tfARONIX M113", um ein Beschichtungsmaterial für optische Fasern mit einer Viskosität von 6 300 cP /25°C zu erhalten.
  • Herstellungsbeispiel 5 Das Vorgehen gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme der Verwendung von 40 Teilen Laurylmethacrylat anstelle von "ARONIX Ml 131 und 3 Teilen Dimethylamin anstelle von Dimethylethanolamin, um ein Beschichtungsmaterial für optische Fasern mit einer Viskosität von 4500 cP /25°C zu erhalten.
  • Leistungsfähigkeitsprüfungen Die Leistungsfähigkeiten der in den Herstellungsbeispielen 1 bis 5 erhaltenen Beschichtungsmaterialien wurden bewertet.
  • Jedes der Beschichtungsmaterialien wurde in einer Dicke von 0,2 mm auf eine Clasplatte aufbeschichtet und unter Verwendung von 2 Hochdruck-Quecksilberlampen (Leistungsaufnahme: 80 W/cm) bei einer in'der nachstehenden Tabelle gezeigten Fördergeschwindigkeit gehärtet. Das Härtungsverhalten und die Eigenschaften der gehärteten Produkte wurden bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt. Die Bewertungen des Härtungsverhaltens bzw. der Härtungseigenschaften haben folgende Bedeutungen: o: kein klebriger Griff bzw. klebriges Anfühlen und vollständig gehärtet A: leicht klebriges Anfühlen x: nicht gehärtet Weiterhin wurde die Härte unter Verwendung eines Shore "A"-Härteprüfgerätes und der Young-Elastizitätsmodul sowie die Dehnung gemäß dem JIS K6911 Zugprüfverfahren, Hantel Nr. 3 gemessen.
  • Tabelle Fördergeschwindig- Herstellungsbeispiel keit 1 2 3 14 5 (m/min) Härtungsverhalten 50 o o x o o 30 o o o o 10 0 0 0 0 0 Härte 35 30 35 40 45 (Shore A) Young - Elastizitätsmojul (kg/cm ) 20 15 25 18 30 Dehnung (%) 160 170 130 150 110 Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, daß gemäß der Erfindung ein Beschichtungsmaterial für optische Fasern mit ausgezeichnetem Hä l'e- , ,chaften des gehärteten Produkts, insbesondere Flexibilität, bereitgestellt wird.
  • 'Beispiele Jedes der in den obigen Herstellungsbeispielen 1 bis 5 erhaltenen Beschichtungsmaterialien wurde auf die Oberfläche von optischen Fasern mit einem Durchmesser von 125 Fm unmittelbar nach dem Ziehen aufbeschichtet. Die Beschichtung wurde durch Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen unter Verwendung einer 2 kW Hochdruck-Quecksilberlampe gehärtet.
  • Beim Härten konnte jedes der in den Herstellungsbeispielen 1,2,4 und 5 erhaltenen Beschichtungsmaterialien beschichtet und ohne ein unzureichendes Aushärten gehärtet werden, um eine Beschichtung mit ausgezeichneter mechanischer Festig- keit zu erhalten, obwohl die Ziehgeschwindigkeit bei der Ultraviolettbestrahlung 100 m/min oder mehr betrug. Die Bruchfestigkeit der optischen Fasern betrug jeweils 6 kg.
  • Dazu gegensätzlich härtete das gemäß Herstellungsbeispiel 3 (Vergleich) erhaltene Beschichtungsmaterial bei der Ziehgeschwindigkeit von 100 m/min nicht ausreichend und das Beschichtungsmaterial härtete nicht vollständig aus, wenn die Ziehgeschwindigkeit nicht. 60 m/min oder weniger betrug.

Claims (19)

  1. Beschichtete optische @@asfaser Patentansprüche 1. Optische Faser, die mit einer aus einem ultraviolettstrahlen oder elektronenstrahlenhärtbaren Beschichtungsmaterial gebildeten, gehärteten, polymeren Schicht beschichtet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Beschichtungsmaterial a) ein Urethan(meth)acrylat-Oligomer, b) eine (Meth)Acrylat-Verbindung, enthaltend eine langkettige, aliphatische Gruppe, c) ein Vinylpyrrolidon, d) einen Photopolymerisationsinitiator vom Benzophenon-Typ und e) ein aliphatisches Amin umfaßt.
  2. 2. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Urethan(meth)acrylat-Oligomer eine Urethanbindung im Molekülgerüst, 2 bis 5 Acryloyl-oder Methacryloylgruppen im Molekül und ein zahlenmittleres Molekulargewicht von etwa 200 bis 50 000 besitzt und bei Raumtemperatur viskos ist.
  3. 3. Optische Faser nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Urethan(meth)acrylat-Oligomer gewählt wird aus der Gruppe Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polyether-Typ, Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polyester-Typ und Urethan(meth)acrylat-Oligomer vom Polybutadien-Typ.
  4. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die (Meth)Acrylat-Verbindung ein zahlenmittleres Molekulargewicht von etwa 200 bis 5000 besitzt und bei Raumtemperatur flüssig ist.
  5. 5. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die langkettige, aliphatische Gruppe eine langkettige Alkylgruppe oder eine langkettige Polyoxyalkylengruppe ist.
  6. 6. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die (Meth)Acrylat-Verbindung der Formel CH2=CR1-COOR2, oder entspricht, worin R1 Wasserstoff oder Methyl, R2 eine Alkylgruppe, R3 eine Alkylengruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 50 bedeuten.
  7. 7. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Menge der Komponente b) 20 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewi ng ier Komponentena), b) und c), beträgt.
  8. 8. Optische Faser nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Menge der Komponente b) 30 bis 50 Gewichtsprozent beträgt.
  9. 9. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Vinylpyrrrolidon der Formel entspricht.
  10. 10. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Menge der Verbindung c) 5 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponenten a), b) und c), beträgt.
  11. 11. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Menge der Komponente c) 10 bis 20 Gewichtsprozent beträgt.
  12. 12. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Photopolymerisations-Initiator vom Benzophenon-Typ gewählt wird aus der Gruppe Benzophenon, Methylorthobenzoylbenzoat und 2,2-Diethoxyacetophenon.
  13. 13. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Menge der Komponente d) 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Gesamtkomponenten a), b) und c) beträgt.
  14. 14. Optische Faser nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Menge der Komponente d) 1 bis 5 G-~;j--~l beträgt.
  15. 15. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das aliphatische Amin gewählt wird aus der Gruppe Monoamin mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 40 bis 300 und Polyamin mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 40 bis 300.
  16. 16. Optische Faser nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Monoamin gewählt wird aus der Gruppe Dimethylamin, Dimethylethanolamin, Triethanolamin und Triethylamin.
  17. 17. Optische Faser nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Polyamin gewählt wird aus der Gruppe Tetramethylethylendiamin und Pentamethyldiethylentriamin.
  18. 18. Optische Faser nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Menge der Komponente e) 0,1 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Gesamtkomponenten a), b) und c) beträgt.
  19. 19. Optische Faser nach Anspruch 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Menge der Komponente e) 1 bis 5 Gewichtsteile beträgt.
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