DE69911499T2 - Spaltgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Spaltgerät und insbesondere ein Gerät zum Schneiden eines Holzwerkstoffs in Form eines Bretts oder eines Bogens bzw. einer Platte von Ende zu Ende, entlang der Maserung, mit Hilfe eines Messers, um den Werkstoff in zwei separate Lagen an Bögen zu trennen. Der Holzwerkstoff beinhaltet Furnier, Holzfaserplatten wie beispielsweise MDF (halbdichte Faserplatten), etc...
  • Bei der Unterstützung des Verständnisses der Erfindung, wird ein typisches, herkömmliches Spaltgerät, wie es in der JP 10044103-A offenbart ist, unter Bezugnahme auf die 9 und 10, beschrieben.
  • Das Gerät umfaßt ein Paar Antriebswellen 1, 2, die sich eine über der anderen parallel erstrecken und über einen Motor (nicht gezeigt) mit gleicher Geschwindigkeit, in entgegengesetzten Richtungen, angetrieben werden, wie dies durch zwei Pfeile angezeigt ist. Jede Antriebswelle 1, 2 hat jeweils mehrere Zahnräder 5, 6 daran befestigt, die unter einem vorbestimmten Intervall entlang der axialen Richtung der Antriebswellen 1, 2 beabstandet sind und wobei jedes Rad 5 , 6 mehrere Zähne 3 , 4 hat , die radial nach außen ragen. Wie in 10 gezeigt, hat jeder der Zähne 3, 4 eine einkerbende Kante 3a, 4a, wobei ihr äußerstes Ende gerade und parallel zu den Achsen der Antriebswellen 1, 2 verläuft. Die Zahnräder 5, 6 sind derart an den Antriebswellen 1, 2 angeordnet, daß mehrere Paare oberer und unterer Zahnräder 5, 6 vorgesehen sind, wobei die Räder jedes Paares radial zueinander fluchten und die einkerbenden Kanten 3a, 4a der Zähne 3, 4 an den Rädern 5, 6, wie in 10 gezeigt, in aufeinander zuweisender Beziehung eingestellt sind, und zwar in dem Bereich des Durchgangs zwischen den oberen und unteren Zahnrädern 5, 6, durch den eine Holzfaserplatte bewegt wird. Die Zahnräder 5, 6 sind an den An triebswellen 1, 2 mit Hilfe von Vorsprüngen bzw. Verkeilungen 5a, 6a befestigt, die in der Innenperipherie der Räder 5, 6 ausgebildet sind und in Eingriff stehen mit Ausnehmungen 1a, 2a in der Außenperipherie der Antriebswellen 1, 2.
  • Im Falle des Spaltgeräts der 9 bis 11 hat jedes Zahnrad 5, 6 eine Dicke von etwa 2 mm und einen Außendurchmesser von etwa 135 mm, gemessen in Bezug auf einen Kreis, der beschrieben wird durch die äußersten Enden der Zähne 3 , 4. Die beiden Antriebswellen 1, 2 sind vertikal beabstandet, um einen Abstand von etwa 1 bis 2 mm zwischen den beiden Kreisen vorzusehen, die durch die äußersten Enden der Zähne 3, 4 der Zahnräder 5, 6 beschrieben werden. Daher ist der Durchgangsbereich ausgebildet zwischen den Zahnrädern 5, 6, durch den die Holzfaserplatte P vorwärtsbewegt wird, oder unter Betrachtung der 9 von links nach rechts, und zwar durch den Eingriff mit den Zähnen 3, 4 der rotierenden Räder 5, 6.
  • Zwischen jeden beiden seitlich angrenzenden Zahnrädern 5, 6 ist ein Paar Druckbalken 7, 8 vorgesehen, die einer über dem anderen angeordnet sind. Diese Druckbalken 7, 8 sind an ihren proximalen Enden an einem Rahmen (nicht gezeigt) des Spaltgeräts befestigt und ihre gegenüberliegenden distalen Enden sind über einer imaginären vertikalen Linie E angeordnet, die durch die Achsen der Antriebswellen 1, 2 führt. Wie detailliert in 11 gezeigt, die eine vergrößerte Ansicht eines Kreises F in 9 ist, sind die Endabschnitte der Druckbalken 7, 8 jeweils mit flachen Oberflächen 7a, 8a ausgebildet, von denen jede eine Länge von etwa 2 mm hat, gemessen entlang der Bewegungsrichtung der Faserplatte und die einen Winkel von etwa 1° in Bezug auf eine horizontale Linie ausbilden, die senkrecht zu der imaginären Linie E verläuft, so daß die Oberflächen 7a, 8a Schrägen vorsehen, die in Bewegungsrichtung der Faserplatte P betrachtet konvergent sind und bei den Kanten 7b, 8b enden. Um genauer zu sein, sind die Schrägen der Oberflächen 7a, 8a derart ausgebildet, daß die Kanten 7b, 8b vertikal in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der etwa 90% der Dicke der zu spaltenden Faserplatte entspricht.
  • Das Gerät beinhaltet des weiteren ein Spaltmesser 9, das an dem Rahmen des Gerätes befestigt ist und sich in axialer Richtung der Antriebswellen 1, 2 erstreckt, wobei dessen Schneidkante an den Druckbalken 7, 8 angrenzend positioniert und gegen die Bewegungsrichtung der Faserplatte P gerichtet ist. Das Messer 9 hat einen Schneidwinkel von etwa 24° und ist zentral in Bezug auf die oberen und unteren Zahnräder 5, 6 angeordnet, so daß die Faserplatte P in zwei Hälften Pa, Pb gespalten wird oder zwei separate Lagen an Bögen mit im wesentlichen der gleichen Dicke, welche die Hälfte der Dicke des Faserplatten P-Werkstoffs ist.
  • Zwischen jedem der beiden seitlich angrenzenden Zahnräder 5, 6 ist diesbezüglich abstromseitig ein Paar Trennbalken 10, 11 vorgesehen, die einer über dem anderen angeordnet sind und deren proximales Ende an dem Rahmen des Spaltgeräts befestigt und deren gegenüberliegendes distales Ende an dem Messer 9 angrenzend, angeordnet ist. Wie in 9 gezeigt, haben die Trennbalken 10, 11 Oberflächen 10a, 11a, welche derart verlaufen, daß sie imaginäre Kreise schneiden, welche durch die äußersten Enden der Zähne 3, 4 der entsprechenden Zahnräder 5, 6 beschrieben werden, derart, daß ein stumpfer Winkel zwischen diesen Oberflächen 10a, 11a ausgebildet ist bzw. Tangentiallinien der obigen Kreise an den Schnittstellen.
  • Ein Zuführförderer 12, der angetrieben wird, um sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, welche der Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder 5, 6 an den äußersten Enden ihrer Zähne 3, 4 entspricht, ist an der stromaufwärts liegenden Seite der Zahnräder 5, 6 angeordnet, um die Faserplatte P zuzuführen und zwei Abgabeförderer 13, 14 sind an der stromabwärts liegenden Seite, an den Trennbalken 10, 11 angrenzend, angeordnet, um gespaltete Bögen Pa, Pb abzuführen.
  • Im Betrieb des oben beschriebenen Gerätes wird die auf dem Zuführförderer 12 angeordnete Faserplatte P in Richtung des Durchgangsbereichs zwischen den Zahnrädern 5, 6 bewegt, wo die Faserplatte P an ihren beiden Seiten angestochen oder eingekerbt wird durch die Zähne 3, 4 der rotierenden Räder 5, 6, so daß die Faserplatte P durch den Durchgang weiter durchbewegt wird. Wird die Faserplatte P dadurch bewegt, so wird ihr vorderstes Ende an die Schneidkante des stationären Messers 9 verbracht. Wie in 9 erkennbar, wird die Schneidkante des Messers 9, über dessen Dicke gesehen, an der Mitte der Faserplatte P angesetzt. Als Folge dessen wird die gegen das Messer 9 geführte Faserplatte P von dem Messer 9 in zwei getrennte Bögen Pa, Pb mit im wesentlichen der gleichen Dicke, gespalten.
  • Während des obigen Spaltvorgangs wird die Faserplatte P fest von sowohl oben, wie auch unten durch die Druckbalken 7, 8 bei einer Stelle, unmittelbar vor der Schneidkante des Messers 9 mit Druck beaufschlagt, um eine sog. Vorspaltung in der Faserplatte P zu verhindern und dadurch zu ermöglichen, daß glatte, gespaltete Oberflächen auf den resultierenden Bögen Pa, Pb entstehen. Die gespalteten Bögen Pa, Pb werden durch die Zähne 3, 4 der drehenden Räder 5, 6 auseinandergezogen, bewegen sich an dem äußersten Endabschnitt des Messers 9 entlang des Teils der Peripherie der Räder 5, 6 vorbei, bis die Bögen Pa, Pb aufeinanderfolgend getrennt oder entfernt werden von den Zähnen 3, 4 durch die Trennbalken 10, 11, wie in 9 gezeigt. Die Bögen Pa, Pb werden auf die jeweiligen Abgabeförderer 13, 14 geführt und zu irgendeinem darauffolgenden Prozeß überführt.
  • Bei einer Verwendung der resultierenden Bögen Pa, Pb, können diese geklebt werden beispielsweise an eine Sperrholzplatte mit einer relativ rauhen Oberfläche, um sie mit einer glatten Oberfläche zu versehen, an die ein dekorativer Bogen wie beispielsweise ein geschnittener Furnierbogen oder ein Vinylchloridbogen (auf-)laminiert wird. Das resul tierende Produkt kann als Material für den Hausinnenraum verwendet werden, beispielsweise als Bodenbelag.
  • Bei dem oben beschriebenen, herkömmlichen Spaltgerät, bei dem das obere und das untere Zahnrad 5, 6 oder jedes Paar radial ausgerichtet sind und mehrere Zähne 3, 4, jeweils mit einer geraden Kante 3a, 4a umfangmäßig in einem relativ kurzen Intervall vorgesehen sind, neigen die Zähne 3, 4 an den Zahnrädern 5, 6 dazu, in einen beschädigenden Kontakt gebracht zu werden, bei dem ein Brechen der Zähne 3, 4 bewirkt wird, beispielsweise wenn die Antriebswellen 1, 2, an denen die Zahnräder 5, 6 montiert sind, zu einer Biegung veranlaßt werden durch jegliche während des Spaltvorgangs erzeugte Kraft. Ein Brechen eines Zahns 3, 4 kann eine fehlerhafte Kraftübertragung von den Antriebswellen 1, 2 an die Faserplatte P über die Zahnräder 5, 6 bewirken, so daß eine Spaltung nicht erfolgreich bewerkstelligt werden kann. Dem Auftreten obigen Kontakts zwischen den Zähnen 3, 4 kann vorgebeugt werden durch Vorsehen eines Abstands von wenigstens etwa 1 mm zwischen den zwei Kreisen, welche durch die äußersten Enden der Zähne 3, 4 der Räder 5, 6 definiert sind.
  • Beispielsweise können bei der Handhabung einer Faserplatte mit einer relativ geringen Dicke von etwa 1,5 mm und eingestellter obiger Beabstandung auf etwa 1 mm die Zähne 3, 4 nicht ausreichend tief in die Faserplatte eindringen zwecks gleichförmiger Zufuhr und daher kann eine erfolgreiche Spaltung nicht bewerkstelligt werden. Beim Spalten einer relativ harten Faserplatte können die Zähne 3, 4 auch nicht ausreichend tief in die Faserplatte eindringen.
  • Obige Probleme können gelöst werden durch eine Anordnung, bei welcher die Zahnräder 5, 6 in axialer Richtung der Antriebswellen 1, 2 zueinander versetzt sind oder in verdrehter Weise angeordnet sind, so daß die Zähne 3, 4 an den Rädern 5, 6 in dem Durchgangsbereich der Platte nicht aufeinander zuweisen und folglich geringe Chance eines Kontakts von Zahn mit Zahn haben. Bei einer derartigen Anordnung der Zahnräder 5, 6 jedoch müssen die oberen und unteren Druckbalken 7, 8 jedes Paares entsprechend in einer versetzten Beziehung zueinander angeordnet sein. In einer derartigen Stellung der Druckbalken 7, 8 kann die Faserplatte P nicht fest genug mit Druck beaufschlagt werden, um glatte gespaltete Oberflächen auf den resultierenden Bögen Pa, Pb zu erzeugen.
  • Um obige Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Spalten einer Holzplatte in zwei getrennte Bögen bzw. Platten vor, umfassend ein Paar Antriebswellen, die eine über der anderen angeordnet sind, sich parallel zueinander erstrecken und an ihren Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, eine Reihe Zahnräder, die fest montiert sind an jedem Paar Antriebswellen unter einem vorbestimmten, beabstandeten Intervall in der axialen Richtung der Antriebswellen, wobei jedes Zahnrad an seiner Umfangsperipherie mehrere Zähne hat, die einkerbend bzw. eindringend eingreifen in die Platte zwecks Bewegung der Platte zwischen den oberen und unteren Zahnrädern, wobei die Zahnräder an einer der Antriebswellen radial fluchtend jeweils mit den Zahnrädern an der anderen Antriebswelle angeordnet sind, Druckmitteln, die zwischen jeweils zwei angrenzenden Zahnrädern an jeder Antriebswelle vorgesehen sind, um auf die Platte sowohl von oben, wie auch von unten Druck auszuüben, ein Messer, das sich in axialer Richtung der Antriebswellen erstreckt und eine Schneidkante hat, die an den Druckmitteln angrenzend positioniert und ausgerichtet ist, derart, daß sie die Platte in zwei separate Bögen spaltet, sowie Mittel zum Trennen der beiden gespalteten Platten aus dem Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder, wobei die äußersten Endabschnitte der Zähne von jeweils zwei radial fluchtenden Zahnrädern ausgebildet sind, so daß sie in versetzter Beziehung in der axialen Richtung der Antriebswellen positioniert sind.
  • Die obige, versetzte Anordnung der äußersten Endabschnitte der Zähne jedes zweier radial fluchtender Zahnräder wird bewerkstelligt durch eine Ausbildung des äußersten Endab schnitts, derart, daß er wenigstens eine Oberfläche hat, die abgeschrägt oder schief ist in Bezug auf eine Ebene, die sich radial des Zahnrads erstreckt und durch Montieren der beiden radial fluchtenden Zahnräder an der Antriebswelle in einer derartigen Orientierung, daß die abgeschrägten Oberflächen der Zähne der obigen beiden Zahnräder nach innen zueinander weisen.
  • Erfindungsgemäß können die Zähne jedes der beiden radial fluchtenden Zahnräder so ausgebildet sein, daß sie radial um ein derartiges Maß nach außen ragen, daß die äußersten Endabschnitte der Zähne über eine Länge beispielsweise von etwa 0,7 mm in dem Bereich überlappen, in dem die Platte zwischen den beiden Zahnrädern bewegt wird, so daß die Zähne tief in die Platte, über deren Dickenmitte, eindringen.
  • Bei einer derartigen Konstruktion des Geräts kann ein schädigender Kontakt zwischen den Zähnen, bewirkt durch das Biegen der Antriebswellen oder aus irgendeinem anderen Grund, erfolgreich verhindert werden und es kann auch in eine relativ dünne Platte zum Zwecke einer stabilisierten Bewegung der Platte tief genug mit den Zähnen eingedrungen werden und daher können glatte Oberflächen mit akzeptabler Qualität auf den beiden gespalteten Bögen erzeugt werden.
  • Obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann offensichtlich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Furnierrollgeräts, wobei die Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine fragmentarische Seitenansicht eines Spaltgeräts nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine fragmentarische Seitenansicht entlang der Linie X-X der 1 ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Kreises B der 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Zahnrads entlang der Linie Y-Y der 1 ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Kreises A der 1 ist;
  • 6 ähnlich der 3 ist, jedoch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ebenfalls ähnlich der 3 ist, jedoch ein anderes modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines Kreises D der 4 ist;
  • 9 eine fragmentarische Seitenansicht eines herkömmlichen Spaltgerätes ist;
  • 10 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie E-E der 9 ist; und
  • 11 eine vergrößerte Ansicht eines Kreises F der 10 ist.
  • Das Folgende beschreibt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die 1 bis 5 umfassend. Da Elemente oder Teile des Gerätes der Erfindung, mit Ausnahme derjeni gen, die den Zahnrädern 5, 6 und ihren Zähnen 3, 4 entsprechen, im wesentlichen die gleichen sind wie die entsprechenden Elemente oder Teile des herkömmlichen Geräts der 9, 10 und 11, werden diese mit gleichen Bezugszeichen versehen und es wird auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 sind die Schrägen der Oberflächen 7a, 8a der Druckbalken 7, 8 derart ausgebildet, daß ihre Kanten 7b, 8b derart vertikal in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der etwa 90° der Dikke der zu spaltenden Faserplatte S, wie im Falle der 9, entspricht. Jedes der Zahnräder 23, 24 hat eine Dicke von etwa 2 mm und einen Außendurchmesser von etwa 135 mm, gemessen an dem äußersten Ende ihrer Zähne 21, 22. Bezugnehmend auf 5, hat jeder der Zähne 21 an dem Zahnrad 23 eine Höhe H von etwa 2,5 mm und einen Winkel Z, oder seitlich des Rades 23 betrachtet, einen Winkel von etwa 30°. Diese Zähne 21 sind an dem Rad 23 in Intervallen von etwa 5 mm voneinander beabstandet, angeordnet. Selbiges trifft für die Zähne 22 an dem Rad 24 zu.
  • Insbesondere bezugnehmend auf die 2, 3 und 4, hat der Zahn 21 des oberen Zahnrads 23 eine vertikale Oberfläche 21, die sich radial erstreckt, sowie eine abgeschrägte oder schiefe Oberfläche 21b, die einen Winkel von etwa 20° mit der vertikalen Oberfläche bildet und dabei eine scharfe, spitze einkerbende Kante 21c bildet. In gleicher Weise hat der Zahn 22 des Zahnrads 24 eine vertikale Oberfläche 22a und eine abgeschrägte Oberfläche 22b, die einen Winkel von etwa 20° bilden und dabei eine spitze einkerbende Kante 22 ausbilden. wie klar in den 3 und 4 gezeigt ist, sind die oberen und unteren Zahnräder 23, 24 jedes Paares an den Antriebswellen 1, 2 in einer derartigen Orientierung montiert, daß die abgeschrägten Oberflächen 21b, 22b der Zähne 21, 22 einwärts oder aufeinander zu weisen, so daß ihre äußersten Enden 21c, 22c in einer auswärts versetzten Beziehung in der axialen Richtung der Antriebswellen 1, 2 positioniert sind.
  • Wie in 3 erkennbar, sind die Zähne 21, 22 so dargestellt, daß sie in einem Ausmaß radial nach außen ragen, so daß ihre äußersten Endabschnitte über eine mit L angegebene Länge von etwa 0.7 mm überlappen, mit der Folge, daß die Zähne 21, 22 tief in die Faserplatte 2 eindringen, über deren Dickenmitte hinaus.
  • Wie bei dem herkömmlichen Gerät, sind die Zahnräder 23, 24 an den Antriebswellen 1, 2 mit Hilfe von Vorsprüngen bzw. Verkeilungen 23a, 24a, befestigt, die in der Innenperipherie der Räder ausgebildet sind und in Eingriff stehen mit Ausnehmungen 1a, 2a in der Außenperipherie der Antriebswellen 1, 2.
  • Im Betrieb wird eine auf dem Zuführförderer 12 angeordnete Faserplatte S mit einer Dicke von etwa 2,7 mm vorwärtsbewegt zu dem Durchgangsbereich zwischen den Zahnrädern 23, 24, wo die Faserplatte von oben und unten durch die Zähne 3, 4 der Zahnräder 23, 24 angebohrt wird, um damit fortzufahren, sich in dem Durchgangsbereich vorwärts zu bewegen. Bewegt sich die Faserplatte S durch den Durchgang, während sie von oben und unten durch die Druckbalken 7, 8 mit Druck beaufschlagt wird, wird sie wie bei dem herkömmlichen Spaltgerät von Ende zu Ende mit Hilfe des Messers 9 in zwei separate Bögen Sa, Sb geschnitten.
  • Augenscheinlich dringen bei obigem Spaltvorgang die Zähne 21, 22 tiefer in die Faserplatte S ein, als im Falle des herkömmlichen Geräts. Das heißt, daß die Zähne 21, 22 in die Platte über deren Dickenmitte hinaus eindringen, wie dies am klarsten in 3 gezeigt ist, ohne einander zu stören, und zwar aufgrund der versetzten Ausführung der äußersten Endabschnitte der Zähne 21, 22. Diese versetzte Anordnung ist wirkungsvoll beim Verhindern des zuvor erwähnten, schädigenden Kontakts der Zähne 21, 22, der andernfalls bewirkt werden kann durch eine Biegung der Antriebswellen 1, 2 oder Biegung irgendeines der Zähne 21, 22 selbst in Richtung seines Gegenstücks aufgrund der Ausübung irgendeiner abnormalen Kraft darauf während des Spaltvorgangs.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau, bei dem Zahnräder jedes Paares radial fluchtend zueinander angeordnet sind, kann einer der Druckbalken 7, 8 eines Paares, wie bei dem herkömmlichen Gerät, unmittelbar oberhalb des anderen vorgesehen sein und daher wird die Faserplatte S unter optimalen Bedingungen sowohl von oben wie auch von unten mit Druck beaufschlagt, um einen stabilisierten Spaltvorgang zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen Formen als bei obigem Ausführungsbeispiel realisiert werden, wie dies beispielhaft unten angegeben ist.
  • Während jeder Zahn 21, 22 zwischen seiner vertikalen Oberfläche 21a und seiner abgeschrägten Oberfläche 21b einen Winkel von 20° bildet, kann dieser Winkel zwischen 10° bis 30° variiert werden. In ähnlicher Weise kann der in 5 gezeigte Winkel Z zwischen 20° und 50° gewählt werden.
  • Der Querschnitt der Zähne 21, 22 der Zahnräder 23, 24 muß nicht notwendigerweise, insbesondere an deren äußersten Endabschnitten, identisch sein, sondern die Zähne können auf jegliche Weise geformt sein, solange ihre äußersten Endabschnitte versetzt zueinander sind in der axialen Richtung der Antriebswellen 1, 2. 6 zeigt ein Beispiel, bei welchem der Winkel des Zahns 25 zwischen seiner vertikalen Ebene 25a und der abgeschrägten Ebene 25b größer ist als der Winkel des Zahns 22 zwischen seinen Ebenen 22a und 22b.
  • Wie in 7 gezeigt, kann das Zahnrad 23 einen Zahn 26 mit gekrümmter Oberfläche 26b anstelle der geraden Oberfläche 21b haben. In Kombination mit dem Zahn 26 oder dem Zahn 25 (6) kann ein Zahn 27 mit abgeschrägten Oberflächen 27a, 27b an gegenüberliegenden Seiten, Verwendung finden.
  • Während jeder der Zähne 21, 22 so ausgebildet ist, daß er, wie in 4 gezeigt, eine scharfe, spitze Kante aufweist, kann der Zahn derart gebildet sein, daß er einen flachen Abschnitt mit einer Breite von etwa 0,5 mm hat, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Es sei festgehalten, daß die Zähne 21, 22 nicht notwendigerweise radial um ein wie in 3 gezeigtes Ausmaß nach außen ragen müssen, sondern lediglich bis zu einem Grad, daß ein Raum ausgebildet ist zwischen den Kreisen, die durch die äußersten Enden der Zähne beschrieben werden.
  • Das spaltende Messer 9 kann an einer Stelle fixiert sein, wo die Faserplatte S in zwei Bögen mit unterschiedlichen Dicken aufgespaltet wird, falls es erwünscht ist, derartige Bögen herzustellen.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Druckbalken 7, 8 ersetzt werden durch drehbare Druckrollen, um die Reibung zwischen den Druckmitteln und den Oberflächen der Faserplatte S zu reduzieren.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung in anderen, verschiedensten Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Gerät zum Spalten einer Holzplatte in zwei separate Bögen mit: einem Paar Antriebswellen (1, 2), die eine über der anderen angeordnet ist, sich parallel zueinander erstrecken und an ihren Achsen, in entgegengesetzte Richtungen, drehbar sind; einer Reihe von Zahnrädern (23, 24), die fest an jedem Paar Antriebswellen unter einem vorbestimmten, beabstandeten Intervall in axialer Richtung der Antriebswellen montiert sind, wobei jedes auf seiner Umfangsperipherie mehrere Zähne (21, 22) hat, die eindringend eingreifen in die Platte zwecks Bewegung der Platte zwischen den oberen und unteren Zahnrädern, wobei die Zahnräder (23) an einer der Antriebswellen radial fluchtend zu den Zahnrädern (24) an der jeweils anderen Antriebswelle angeordnet sind; Druckmitteln (7, 8), die zwischen jedem der beiden angrenzenden Zahnräder an jeder der Antriebswellen vorgesehen sind, um von oben und unten Druck auf die Platte (S) auszuüben; einem Messer (9), das sich in der axialen Richtung der Antriebswellen erstreckt und eine Schneidkante hat, die an den Druckmitteln (7, 8) angrenzend positioniert und derart ausgerichtet ist, daß sie die Platte in zwei separate Bögen (Sa, Sb) trennt; und Mitteln (10, 11) zum Trennen der beiden gespalteten Bögen von dem Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder, dadurch gekennzeichnet, daßäußerste Endabschnitte der Zähne jedes der beiden radial fluchtenden Zahnräder derart ausgebildet sind, daß sie in einer versetzten Beziehung in axialer Richtung der Antriebswellen positioniert sind.
  2. Spaltgerät nach Anspruch 1, bei welchem der äußerste Endabschnitt jedes Zahns (21, 22) mit wenigstens einer Oberfläche (21b, 22b) ausgebildet ist, die schräg ist in Bezug auf eine sich radial des Zahnrads (23, 24) erstreckende Ebene (21a, 22a).
  3. Spaltgerät nach Anspruch 2, bei welchem die beiden radial fluchtenden Zahnräder (23, 24) an den Antriebswellen (1, 2) jeweils in einer derartigen Orientierung montiert sind, daß die abgeschrägten Oberflächen (21b, 22b) der Zähne der beiden Zahnräder nach innen zueinander weisen, so daß äußerste Endabschnitte (21c, 22c) in einer auswärts weisenden, versetzten Beziehung in der axialen Richtung der Antriebswellen positioniert sind.
  4. Spaltgerät nach Anspruch 3, bei welchem die abgeschrägte Oberfläche (21b, 22b) des Zahns einen Winkel zwischen 10° und 30° mit der sich radial erstreckenden Ebene (21a, 22a) bildet.
  5. Spaltgerät nach Anspruch 3, bei welchem die abgeschrägte Oberfläche (21b, 22b) des Zahns einen Winkel von etwa 20° mit der sich radial erstreckenden Ebene (21a, 22a) bildet.
  6. Spaltgerät nach Anspruch 3, bei welchem die Zähne der jeweils zwei radial fluchtenden Zahnräder (23, 24) in einem derartigen Ausmaß radial nach außen ragen, daß die äußersten Endabschnitte (21c, 22c) der Zähne (21, 22) über eine vorbestimmte Länge in dem Bereich überlappen, wo die Platte (S) zwischen den beiden Zahnrädern bewegt wird.
  7. Spaltgerät nach Anspruch 3, bei welchem die Zähne jedes der beiden radial fluchtenden Zahnräder (23, 24) in einem derartigen Ausmaß radial nach außen ragen, daß die Zähne (21, 22) tief in die Platte (S) eindringen, über deren Dickenmitte hinaus.
  8. Spaltgerät nach Anspruch 2, bei welchem jeder der Zähne an einem spitzen äußersten Ende (21c, 22c) endet.
  9. Spaltgerät nach Anspruch 2, bei welchem jeder der Zähne an einem äußersten Ende endet, das mit einem flachen Abschnitt (21c) ausgebildet ist.
  10. Spaltgerät nach Anspruch 1, bei welchem der äußerste Endabschnitt des Zahns (27) wenigstens eines der beiden radial fluchtenden Zahnräder mit zwei Oberflächen (27a, 27b) ausgebildet ist, die schräg sind in Bezug auf eine sich radial des Zahnrades erstreckenden Ebene.
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