DE69910927T2 - Vorrichtung zur automatischen Vorbereitung von Blutabstrichen auf Objekträgern - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Vorbereitung von Blutabstrichen auf Objekträgern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Blutanalysen und im Spezielleren auf die Zubereitung von Blutverteilungen auf Objektträgern.
  • Auf diesem speziellen Gebiet ist es bekannt, einen Tropfen einer Blutprobe auf einen Objektträger wie ein Glasplättchen zur Analyse unter dem Mikroskop aufzubringen und diesen Tropfen auf dem Objektträger zu verteilen, um eine sogenannte Blutverteilung herzustellen. Diese wird dann getrocknet, dann mittels mindestens eines geeigneten Reagens eingefärbt, um eine spätere Analyse unter dem Mikroskop zu ermöglichen. Die Analyse solcher Objektträger macht es nämlich möglich, die Zusammensetzung einer betreffenden Blutprobe zu bestimmen, was sich für die Diagnose bestimmter Krankheitsbilder als sehr wichtig erweist.
  • Die Zubereitung von Blutverteilungen dieser Art kann durch automatisierte Vorrichtungen erfolgen, die, ausgehend von einem Vorrat an neuen Objektträgern, viele Blutauftragungen und -verteilungen auf den Objektträgern und verschiedene Nachbearbeitungen wie Trocknung und Einfärben bewerkstelligen. Die so bearbeiteten Objektträger werden dann in geeigneten Behältern gesammelt.
  • Aus den Veröffentlichungen US 4 034 700 , EP 0 735 358 und WO 97/18457 sind bereits Vorrichtungen dieses Typs bekannt.
  • Dennoch bereitet die automatische Zubereitung solcher Objektträger verschiedene Probleme, vor allem was die Blutverteilung betrifft, die perfekt beherrscht werden muss, um eine gleichmäßige Verteilung der Zellen auf dem Objektträger zu erzielen, und zwar ungeachtet dessen, wie groß die Menge der im Blut vorhandenen Zellen ist.
  • Es ist gleichermaßen notwendig, dass diese Verteilungen ohne von einer vorhergehenden Verteilung ausgehenden Verunreinigungsgefahr vonstatten gehen.
  • Ein anderes Problem ist mit der Handhabung der Objektträger selbst verbunden, die aus dünnen, relativ zerbrechlichen Glasplatten bestehen, die darüber hinaus den Nachteil haben, die natürliche Tendenz aufzuweisen, aneinander zu kleben, wenn sie neu und in Stapeln angeordnet sind.
  • Noch ein weiteres Problem ist mit dem Einsatz toxischer Produkte zur Durchführung der Einfärbevorgänge der Objektträger aus Reagensflaschen und auch der Spülvorgänge verbunden, die mit Lösungsmitteln durchgeführt werden. Es ist deshalb unabdingbar, die Ausbreitung giftiger Dämpfe verhindern zu können.
  • Alle diese und weitere Probleme konnten von den Vorrichtungen zur Zubereitung von Blutverteilungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, noch nicht zufriedenstellend gelöst werden.
  • Die Erfindung hat vor allem die Aufgabe, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Dazu schlägt sie eine Vorrichtung zur automatischen Zubereitung von Blutverteilungen auf Objektträgern vor, die umfasst:
    • – eine Vorhaltesstation zum Vorhalten neuer Objektträger, die horizontal und in einem vertikalen Stapel übereinander angeordnet sind;
    • – ein Entnahmeelement, das dazu ausgelegt ist, einen Objektträger aus dem Stapel zu entnehmen, und das einen Schieber umfasst, der in einer ausgewählten Entnahmerichtung verschiebbar und dazu ausgelegt ist, auf den Objektträger zu wirken, der sich im Hinblick auf seine Überführung zu einer Auftragestation unten im Stapel befindet, wobei der Schieber in der Form einer Schneide ausgebildet ist, die dazu ausgelegt ist, so auf einen Längsrand des Objektträgers zu wirken, dass dieser Rand einen spitzen Winkel bezüglich der Normalen zur Entnahmerichtung bildet, wobei der spitze Winkel vorzugsweise zwischen 1 und 30° beträgt;
    • – eine Auftragestation, die dazu ausgelegt ist, einen Blutstropfen auf einen aus dem Stapel entnommenen Objektträger aufzutragen;
    • – eine Verteilungsstation, die dazu ausgelegt ist, den Blutstropfen unter kontrollierten Bedingungen zu verteilen, um eine gleichmäßig verteilte Blutverteilung herzustellen;
    • – eine Markierungsstation mit einem Markierungskopf, der dazu ausgelegt ist, Kennzeichnungseinrichtungen auf einem dafür freigehaltenen Bereich des Objektträgers anzubringen;
    • – eine Trocknungsstation, die dazu ausgelegt ist, die Blutverteilung zu trocknen;
    • – eine Färbestation, die dazu ausgelegt ist, die Blutverteilung zu färben;
    • – eine Austragstation, um den auf diese Weise gefärbten Objektträger auszutragen; und
    • – Transporteinrichtungen, die dazu ausgelegt sind, den Objektträger entlang eines bestimmten Wegs zwischen den vorgenannten Stationen zu transportieren.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht es somit, die unterschiedlichen erforderlichen Arbeitsgänge dank spezieller Stationen zu bewerkstelligen, zu denen der Objektträger dank Transporteinrichtungen nacheinander gelangt. In diesen Stationen erfährt der Objektträger einen speziellen Arbeitsgang unter perfekt beherrschten Bedingungen.
  • Insbesondere ermöglicht es das Entnahmeelement, einen Objektträger aus dem Stapel der Vorhaltestation zu entnehmen, ohne dabei mit dem zuvor erwähnten Problem des Zusammenklebens konfrontiert zu sein.
  • Auch verteilt die Verteilungsstation den Blutstropfen unter kontrollierten Bedingungen, was es möglich macht, eine Blutverteilung herzustellen, die eine gleichmäßige Verteilung aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Verteilungsstation eine Gegenform, die dazu ausgelegt ist, unter Bildung eines voreingestellten Winkels an die Fläche des Objektträgers, auf dem der Blutstropfen aufgetragen wurde, angelegt zu werden, und Einrichtungen, um eine translatorische Relativbewegung zwischen dem Objektträger und der Gegenform hervorzurufen, um eine Blutverteilung mit einer kontrollierten Dicke herzustellen, und diese Gegenform ist mit einem nachgiebigen Band aus Kunststoff überzogen, das von Auf- und Abwickeleinrichtungen gehaltert ist, so dass das Band einen das Blut kontaktierenden Teil aufweist, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verteilungen verschoben wird, was es möglich macht, jedes Verunreinigungsrisiko auszuschließen.
  • Diese Auf- und Abwickeleinrichtungen umfassen eine erste Spule, von der das neue Band abgewickelt wird, und eine zweite Spule, auf die das vom Blut verschmutzte Band aufgerollt wird, wobei die Spulen vorzugsweise in einer Kassette enthalten sind.
  • Die Verteilungsstation umfasst vorteilhafter Weise eine Messeinrichtung, die dazu ausgelegt ist, den optischen Durchlassgrad des auf den Objektträger aufgetragenen Blutstropfens zu messen, um einen Messwert abzuleiten, der dazu verwendet werden kann, um die Geschwindigkeit der Verteilung und somit ihre Dicke einzustellen.
  • Die Messeinrichtung umfasst vorteilhafter Weise eine Leuchtdiode und eine Photodiode, die beidseits des Objektträgers an der Stelle angeordnet sind, an der sich der Blutstropfen befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Färbestation einen Drehteller, der drehbeweglich um eine vertikale Achse angebracht und mit mehreren Schächten ausgestattet ist, die am Umfang verteilt und dazu ausgelegt sind, jeweils einen Objektträger in vertikaler Position aufzunehmen, Einrichtungen, die dazu ausgelegt sind, um eine Winkeldrehung des Tellers von Schacht zu Schacht aufeinanderfolgend sicherzustellen, sowie Befüll- und Entleerungseinrichtungen, um einen Schacht mit einer Behandlungsflüssigkeit zu befüllen und danach seinen Inhalt zu entleeren.
  • Diese Befüll- und Entleerungseinrichtungen umfassen vorteilhafter Weise mindestens zwei Tauchnadeln, die von einer Halterung getragen werden, die translatorisch parallel zur Rotationsachse des Drehtellers zwischen einer hohen Stellung, in der die Nadeln aus dem Schacht ausgetreten und einer tiefen Stellung, in der die Nadeln in den Schacht eingetaucht sind, verschiebbar sind.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind in der Stellung, in der ein Objektträger in einem Schacht aufgenommen ist, die Kennzeichnungseinrichtungen des Objektträgers am oberen Teil angeordnet, so dass sie aus der im Schacht enthaltenen Flüssigkeit herausstehen.
  • Nach noch einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst die Färbestation einen geschlossenen Raum, der den Drehteller und die Schächte enthält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Austragstation Vorhalte- und Vorschubeinrichtungen, die dazu ausgelegt sind, leere Kästen vorzuhalten und vorrücken zu lassen, die die aus der Färbestation austretenden Objektträger aufnehmen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Transporteinrichtungen einen Wagen, der dazu ausgelegt ist, die Objektträger nacheinander einzeln in einer horizontalen Stellung von der Vorhaltesstation zur Trocknungsstation zu transportieren.
  • Darüber hinaus umfassen die Transporteinrichtungen vorteilhafter Weise nahe an der Trocknungsstation angeordnet eine Kippvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, den Objektträger in eine vertikale Position zu bringen.
  • Vorteilhafter Weise umfassen die Transporteinrichtungen darüber hinaus einen Förderarm, der dazu ausgelegt ist, einen Objektträger in vertikaler Stellung zwischen der Trocknungsstation, der Färbestation und der Austragstation zu transportieren, wobei der Arm eine feststehende Halterung, einen vertikal zur feststehenden Halterung verschiebbaren horizontalen Träger, einen translatorisch entlang des Trägers verschiebbaren Schlitten und eine gesteuerte Greifvorrichtung umfasst, die dazu ausgelegt ist, einen Objektträger, um ihn von einer Station zu einer anderen zu verlagern, zu ergreifen und wieder loszulassen.
  • In der nun folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft erfolgt, wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen:
  • 1 ist eine perspektivische Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ist eine Ansicht von unten der Vorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Ansicht von unten der Vorhaltestation und des Entnahmeelements;
  • 4 ist ein Schema, das die Wirkungsweise des Entnahmeelements zeigt;
  • 5 zeigt eine Sonde, die Teil der Auftragestation ist und einen Blutstropfen auf einen von einem Schlitten getragenen Objektträger aufträgt;
  • 6 zeigt eine Messeinrichtung der optischen Übertragung, die der Verteilerstation zugeordnet ist;
  • 7 stellt ein Werkzeug der Verteilungsstation dar;
  • 8 zeigt eine Kippvorrichtung der Trocknungs- und Kippstation;
  • 9 ist eine vertikale Schnittansicht der Färbestation;
  • 10 zeigt schematisch die unterschiedlichen Bahnen des Förderarms; und
  • 11 ist eine schematische Draufsicht auf den Förderarm.
  • Zunächst wird Bezug auf die 1 und 2 genommen, die eine Vorrichtung 10 zur erfindungsgemäßen Zubereitung von Blutverteilungen darstellen. Diese Vorrichtung ist in dem Beispiel mit einem Gerät 12 kombiniert, das parallel Hämogramme erstellt. In dem Beispiel ist das Gerät 12 vom Typ ABX VÉGA, das von der französischen Gesellschaft ABX vertrieben wird.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine rechteckige Platte 14, die verschiedene Stationen und zuallererst eine Vorhaltestation 16 zum Vorhalten neuer Objektträger 18 haltert. Diese Objektträger sind rechteckige Platten aus Glas, die horizontal angeordnet und in einem vertikalen Stapel übereinandergelegt sind, indem sie zwischen Stützen 20 gehalten werden (1). Diese Anordnung ermöglicht das Nachfüllen während des Betriebsablaufs, denn es genügt, wenn der Bediener neue Objektträger oben auf den Stapel legt.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst darüber hinaus ein Entnahmeelement 22 (3), das vorgesehen ist, um den Objektträger, der sich unten im Stapel befindet, zu entnehmen, um ihn einem Schlitten 24 zuzuführen (in 3 schematisch dargestellt), der den Objektträger dann zu weiteren Stationen bringt, die die Vorrichtung der Erfindung umfasst.
  • Die Entnahme eines Objektträgers ist immer heikel in der Durchführung, da die Objektträger die Tendenz haben, aneinander zu kleben, was bei den automatischen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik oftmals zu zahlreichen Stillständen führt.
  • Um diese Schwierigkeit zu lösen, sieht die Erfindung vor, dass das Entnahmeelement 22 einen Schieber 24 umfasst, der in einer Entnahmerichtung DE wie durch einen Pfeil in den 2, 3 und 4 dargestellt verschiebbar ist. Der Schieber 24 ist in Form einer horizontalen Schneide ausgeführt, deren Dicke kleiner ist als diejenige des zu entnehmenden Objektträgers. Diese Schneide umfasst einen Längsrand 26, auch Stirnrand genannt, der dazu ausgelegt ist, auf einen Längsrand 28 des Objektträgers 18 zu wirken. Was ein Merkmal der Erfindung ausmacht ist, dass die Entnahmerichtung DE nicht senkrecht zum Rand 28 des Objektträgers ist. Und zwar bildet, wie in den 3 und 4 zu sehen ist, der Längsrand 28 einen spitzen Winkel A bezüglich der Normalen N zur Entnahmerichtung DE. Der Betrag des Winkels A liegt vorteilhafter Weise zwischen 1 und 30°. In diesem Beispiel beträgt dieser Winkel 3°, so dass der Längsrand 28 des Objektträgers bezüglich der Entnahmerichtung DE ein Winkel von 93° bildet.
  • Es wurde festgestellt, dass aufgrund des Einlegens des Objektträgerstapels mit einem solchen Winkelversatz ein wirksameres Lösen der Objektträger ermöglicht wird und Unterbrechungen oder Verzögerungen, die auf das Zusammenkleben von Objektträgern zurückzuführen sind, eingeschränkt werden können. Ein Versuch ermöglichte den Beweis, dass die durchschnittliche Kraft, die zum Lösen zweier Objektträger durch Zug bei 90° notwendig ist, ca. 15 Newton beträgt, wohingegen der Zug bei 93° nur 5 Newton erfordert.
  • Der Schieber 24 wird durch ein Gestänge 30 (3) translatorisch geführt und seine Verschiebung wird vorteilhafter Weise durch eine in 3 schematisch dargestellte Einheit 32 erzielt, die einen Schrittmotor und eine Kugelgewindespindel umfasst.
  • Ist der Objektträger erst einmal auf den Schlitten 23 gelangt, befindet er sich im Bereich der nächsten Station der Anlage, und zwar der Auftragestation 34 (2). Im Bereich der Station 34 ist eine Sonde 36 vorgesehen (siehe 5), die in dem Beispiel Teil des Geräts 12 ist, aber als Variante auch Teil der Vorrichtung 10 selbst sein könnte. Diese Sonde wird durch (nicht dargestellte) Verschiebungseinrichtungen bewegt und ist dazu vorgesehen, Blut aus einem Probenschlauch (nicht dargestellt) zu entnehmen und dann einen Blutstropfen 38 (2 und 5) auf den neuen Objektträger 18 aufzubringen, der kurz zuvor auf dem Schlitten 23 abgelegt wurde. Auf dem Schlitten 23 wird der Objektträger 18 zwischen einem feststehenden Anschlag 40 und einem Kippgreifer 42, auch Clip genannt, gehalten.
  • Das Auftragen des Blutstropfens findet mittels der Sonde 36 an einer vorbestimmten Stelle des Objektträgers statt, der festgesetzt ist, wobei der Schlitten 23 in seiner Translation unbeweglich gehalten wird. Das Volumen des Blutstropfens ist vorbestimmt und kann vom Benutzer eingestellt werden.
  • Der Schlitten 23 ist horizontal translatorisch entlang einer Translationsrichtung DT verschiebbar (2 und 5), die senkrecht zur Entnahmerichtung DE ist. Die translatorische Verschiebung des Schlittens erfolgt mittels geeigneter Anstriebseinrichtungen, beispielsweise durch ein Zugkraftorgan 44, das in 5 schematisch dargestellt ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst der Objektträger 18 einen freigehaltenen Bereich 46 mit allgemein rechteckiger Form, der an einem Ende des Objektträgers 18 vorgesehen ist, und das Auftragen des Blutstropfens 38 erfolgt auf dem Objektträger nahe dieses freigehaltenen Bereichs.
  • Die Antriebseinrichtungen verfahren dann den Schlitten 23 zu einer, „Verteilungsstation" genannten Station 48 (2), die dazu vorgesehen ist, einen Blutstropfen zu verteilen und so eine Verteilung 50 zu bilden. Die Verteilungsstation 48 befindet sich auf der Bahn des Schlittens 23, wodurch der Transport des Objektträgers sichergestellt ist.
  • Die Verteilungsstation 48 (6) umfasst eine Messeinrichtung, die dazu ausgelegt ist, den optischen Durchlassgrad des auf den Objektträger aufgetragenen Blutstropfens 38 zu messen. Diese Messeinrichtung umfasst eine Leuchtdiode 52 und eine Photodiode 54, die beidseits des Objektträgers an der Stelle angeordnet sind, an der sich der Blutstropfen 38 befindet. Im vorliegenden Fall ist die Leuchtdiode 52 auf der Seite der Oberfläche 56 des Objektträgers angeordnet, die den Blutstropfen aufnimmt. In dem Beispiel strahlt die Leuchtdiode mit 560 nm.
  • Daraus wird ein Messwert des optischen Durchlassgrads (TO) abgeleitet, der von der Dicke des Tropfens und seines Volumens abhängt. Durch Versuche wurde gezeigt, dass dieser Messwert umgekehrt proportional zum Hämatokritwert des betreffenden Bluts ist. Von diesem auf diese Weise erhaltenen Messwert ausgehend, wird die Geschwindigkeit der Blutverteilung und somit ihre Dicke eingestellt.
  • Von daher wird eine Blutprobe, die viele Zellen enthält, also einen hohen Hämatokritwert hat, einen niedrigen TO-Wert ergeben, wodurch sich eine hohe Verteilungsgeschwindigkeit ergibt. Umgekehrt wird eine Probe mit niedrigem Hämatokritwert einen hohen TO-Wert und eine langsame Verteilungsgeschwindigkeit ergeben.
  • Ausgehend von diesem Messwert kann also die Verteilungsgeschwindigkeit genau kontrolliert und eine gleichmäßige Verteilung der Zellen auf dem Objektträger erzielt werden, und zwar ungeachtet dessen, wie viele Zellen in der Blutprobe vorhanden sind.
  • Nach der Durchführung dieser Messung findet in der Verteilungsstation 48 durch ein Werkzeug 58, das in 7 dargestellt ist, die Verteilung statt. Das Werkzeug 58 umfasst eine feste Halterung 60, die eine Gegenform 62 trägt, die dazu bestimmt ist, die Verteilung durch eine Relativverschiebung zwischen der Gegenform 62 und dem vom Schlitten 23 getragenen Objektträger durchzuführen. In dem Beispiel ist es die Verschiebung des Objektträgers 18 mittels des Schlittens 23 in der Translationsrichtung DT, die die Verteilung hervorruft. Die Gegenform 62 bleibt in einer festen Position, außer wenn die Halterung 60 wie durch den Pfeil H gezeigt, in der Höhe verstellt werden kann. Wie im Übrigen zu sehen ist, weist die Gegenform 62 einen Steg 64 auf, der sich an einen Rand 66 anschließt, der mit der Oberfläche 56 des Objektträgers einen einstellbaren Winkel B bildet. Dieser einstellbare Winkel B kann nach Bedarf verändert wer den, um die Dicke der Verteilung einzustellen. Im Allgemeinen beträgt der Winkel B um die 30°.
  • Wie in 7 zu sehen ist, kommt die Gegenform 62 mit dem Blutstropfen nicht direkt in Kontakt. Dazu umfasst die Vorrichtung der Erfindung ein nachgiebiges Band 68 aus Kunststoff, z. B. aus Polyethylen, das so um die Gegenform 62 gespannt ist, dass es den Steg 64 und den Rand 66 der Gegenform vollständig bedeckt. Das Werkzeug 60 umfasst Auf- und Abwickeleinrichtungen für das Band 68. Diese Einrichtungen umfassen eine erste Spule 70 (Abrollspule), von der das neue Band abgerollt wird, und eine zweite Spule 72 (Aufrollspule), auf die das vom Blut verschmutzte Band aufgerollt wird. Zwischen seinem Umlauf um die Gegenform und dem Aufwickeln auf die Spule 72, läuft das Band um Umlenkrollen 74, 76 und 78.
  • Der Teil des Bands, der mit dem Blut in Berührung ist, wird zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verteilungen so verschoben, dass für die folgende Verteilung ein unberührter Bandabschnitt zur Verfügung steht und somit jegliches Verunreinigungsrisiko ausgeschlossen ist.
  • Vorteilhafter Weise sind die Spulen 70 und 72 in einer Kassette enthalten, die ausgewechselt werden muss, wenn das Band vollständig aufgebraucht ist.
  • Der die Verteilung 50 tragende Objektträger 18 wird dann, immer noch durch den Schlitten 23, zu einer Markierungsstation 79 transportiert (2), die einen Markierungskopf umfasst, der beispielsweise aus einem Druckkopf von der Art einer Nadelmatrize mit Tintenband bestehen kann. Die Markierung des Objektträgers erfolgt in dem zuvor beschriebenen freigelassenen Bereich 46. Dieser Bereich muss mattiert oder vorab mit einem Anstrich versehen worden sein, um einen guten Halt der Drucktinten zu ermöglichen.
  • Es ist festzuhalten, dass in einer Ausführungsvariante die Markierung auf eine andere Weise vonstatten gehen könnte, beispielweise durch ein Band oder eine andere Druckeinrichtung, das/die sich dann im Bereich der zuvor beschriebenen Verteilungsstation befinden würde.
  • Nach erfolgter Markierung transportiert der Schlitten 23 den Objektträger 18 zu einer Station 80, die eine Trocknungs- und Kippstation ist (1 und 8). In der Station 80 legt der Schlitten den Objektträger ab, der von einer Kippvorrichtung 82 aufgenommen wird, was es dem leeren Schlitten ermöglicht, zur Vorhaltestation zurückzukehren, um den nächsten Objektträger aufzunehmen.
  • Der Objektträger wird von der Kippvorrichtung 82 mittels Rändelräder 84 getragen, vorteilhafter Weise dreien an der Zahl, die aus Polymer bestehen. Der Objektträger wird dann einem lauwarmen Luftstrom ausgesetzt, der auf ca. 40°C gehalten und von einem Gebläse 86 ausgesandt wird. Die Kippvorrichtung 82 (2 und 8) kippt dann den Objektträger um 90°, um ihn in eine vertikale Position zu bringen (in 8 durch eine gestrichelte Linie dargestellt), in der sich der freigehaltenen Bereich 46 oben angeordnet befindet.
  • Der auf diese Weise in die vertikale Position gebrachte Objektträger kann dann von einem Förderarm 88 (2) übernommen werden, der später noch genauer mit Bezug auf die 10 und 11 beschrieben wird. Dieser Arm ermöglicht es vor allem, den Objektträger zu einer Färbestation 90 und dann zu einer Austragstation 92 zu transportieren.
  • Die Färbestation 90 (9) umfasst einen Drehteller 94, der drehbeweglich um eine vertikale Achswelle 96 XX angebracht ist. Dieser Teller haltert mehrere, „Schächte" genannte Behältnisse 98, die am Umfang verteilt sind und die im dargestellten Beispiel zweiunddreißig an der Zahl ergeben. Diese Schächte sind vertikal angeordnet und besitzen Abmessungen, die denjenigen der Objektträger angepasst sind. Der Drehteller 94 ist fest mit einer in 9 schematisch dargestellten Antriebseinrichtung 100 verbunden, die dazu ausgelegt ist, ihn schrittweise nacheinander so in Drehung zu versetzen, dass er die Schächte aufeinanderfolgend an unterschiedlichen Positionen mitnimmt. Auf diese Weise kann der Drehteller beispielsweise alle 30 Sekunden von Schacht zu Schacht der Reihe nach eine Winkeldrehung durchführen. Am Anfang befindet sich ein leerer Schacht rechts vom Förderarm 88, um einen Objektträger aufzunehmen.
  • Der Objektträger erfährt dann mindestens einen Arbeitsgang bei jeder sequentiellen Position des Drehtellers.
  • Dazu umfasst die Färbestation darüber hinaus Befüll- und Entleerungseinrichtungen 102, die eine Halterung umfassen, die translatorisch parallel zur Rotationsachse des Drehtellers verschiebbar ist. In dem Beispiel umfasst die Halterung 104 einen Schaft 106, der dazu ausgelegt ist, entlang der Welle 96 zu gleiten, wie durch den Pfeil F1 dargestellt ist. Die Halterung 104 trägt zwei vertikal angeordnete Tauchnadeln, und zwar eine Einspritznadel 108 und eine Abzugnadel 110. Die Halterung 104 ist zwischen einer hohen Stellung, in der die Nadeln aus dem Schacht 98 ausgetreten sind (wie in 9 als durchgehende Linie gezeigt) und einer tiefen Stellung verschiebbar, in der die Nadeln in den Schacht eingetaucht sind. Die Stellung der Nadeln bestimmt die Inkubationsdauer, so dass die Nadeln in Abhängigkeit der ausgewählten Kolorierungsprotokolle verfahren werden.
  • Wie in 9 zu sehen ist, befindet sich in der Stellung, in der der Objektträger 18 im Schacht 98 aufgenommen ist, der freigehaltene Bereich 46 des Objektträgers, der die Kennzeichnungseinrichtungen trägt, so im oberen Teil, dass er aus der im Schacht enthaltenen Flüssigkeit heraussteht.
  • Die Färbestation umfasst darüber hinaus einen geschlossenen Raum, der einen Boden 112 und eine Abdeckung 114 umfasst und den Drehteller 94 und die Schächte 98, die er enthält, vollständig umgibt, um die Ausbreitung von giftigen Dämpfen zu verhindern, die von Reagenzien oder Lösungsmitteln ausgehen, die in die Schächte eingespritzt wurden. Die Abdeckung 114 ist von Löchern 116 durchquert, um den Durchgang der Nadeln zu ermöglichen.
  • Die in den Schächten untergebrachten Objektträger werden nacheinander in Färbemittel und weitere Behandlungsflüssigkeiten eingetaucht, um eine zum Ablesen eines Objektträgers erforderliche Einfärbung nach den bekannten Verfahren von MAY-GRÜNWALD GIEMSA, WRIGHT & WRIGHT GIEMSA herzustellen.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Aufnahme 118 (1) zur Aufnahme von Flaschen, die verschiedene Flüssigkeiten enthalten, die in die Schächte eingespritzt und dann wieder daraus entleert werden.
  • In dem Beispiel werden eine Flasche 120, die ein Lösungsmittel (hier Methanol) enthalten soll, und zwei Flaschen 122 und 124 vorgesehen, die jeweils zwei unterschiedliche Färbemittel enthalten sollen.
  • Es ist festzustellen, dass die Vorrichtung 12, mit der die Vorrichtung 10 der Erfindung kombiniert ist, Aufnahmen umfasst, um weitere Reagenzien 126, 128, 130 und 132 (2) aufzunehmen.
  • Nach einem vollständigen Umlauf befindet sich der auf diese Weise bearbeitete Objektträger wieder an seinem Ausgangspunkt, d. h. rechts vom Förderarm 88.
  • Die Austragstation umfasst einen Behälter 134 (1 und 2), der übereinandergestapelte leere Kästen 136 aufnehmen kann. Diese Kästen werden dann einzeln nacheinander in einem Zwischengang 138 in der Richtung des Pfeils F2 verfahren (1 und 2). Jeder der Kästen umfasst in dem Beispiel zwanzig Aufnahmen, wovon jede einen Objektträger in vertikaler Stellung aufnehmen kann, der vom Förderarm zugeführt wurde. Eine (nicht dargestellte) mechanische Vorschubeinrichtung ermöglicht es, die Kästen schrittweise aufeinanderfolgend vorrücken zu lassen, um nacheinander jede Aufnahme eines Kastens unter dem Förderarm zu positionieren und jedes Mal wieder einen bereits bearbeiteten Objektträger aufzunehmen. Wenn die Kästen gefüllt sind, werden sie in einem Lagerbereich 140 gelagert, bevor sie durch den Bediener weiterverwertet werden.
  • Im Übrigen umfasst die Vorrichtung 10 einen Behälter 142 zur Lagerung der einzufärbenden Objektträger, auf denen die Blutverteilung manuell erfolgte. Es ist nämlich in manchen Fällen notwendig, die bereits mit einer manuellen Blutverteilung versehenen Objektträger einzufärben. Dieser Behälter 142 befindet sich ebenfalls rechts vom Förderarm, der es möglich macht, somit einen Objektträger aus dem Behälter 142 zu entnehmen, um ihn direkt zum Färbeteller zu bringen. Nach erfolgter Einfärbung wird der Objektträger dann verfahren und in einen Kasten eingebracht.
  • 10 zeigt schematisch die unterschiedlichen Möglichkeiten, die der Förderarm bietet, und zwar: eine Bahn T1, um einen mit einer Verteilung versehenen Objektträger zum Färbeteller oder in einen Kasten des Lagerbereichs zu bringen, je nachdem, ob eine Einfärbung für diesen Objektträger gefordert ist oder nicht. Er ermöglicht es auch, eine Bahn T2 zu beschreiten, um, wie zuvor beschrieben, einen mit Verteilung versehenen Objektträger von außerhalb des Behälters 142 zum Färbeteller zu bringen, und eine Bahn T3, um einen Objektträger vom Färbeteller zu einem Kasten im Lagerbereich zu bringen.
  • Nun wird Bezug auf 11 genommen, um den allgemeinen Aufbau des Förderarms 88 zu beschreiben. Dieser umfasst eine feststehende Halterung 144, die aus zwei vertikalen Stützen besteht, die Führungseinrichtungen bilden, einen horizontalen Träger 146, der in Bezug auf die feststehende Halterung vertikal verschiebbar ist, einen Schlitten 148, der translatorisch entlang des Trägers verschiebbar ist, und eine gesteuerte Greifvorrichtung 150, die dazu ausgelegt ist, einen Objektträger, um ihn von einer Station zu einer anderen zu verlagern, zu ergreifen und wieder loszulassen.
  • (Nicht dargestellte) geeignete Antriebseinrichtungen ermöglichen das Verfahren des Trägers 146 und Schlittens 148, so dass die Greifvorrichtung 150 in einer vertikalen Ebene verschiedene Positionen einnehmen kann. Die Greifvorrichtung 150 kann durch jede geeignete Einrichtung betätigt werden, beispielsweise durch einen Elektromagneten. Es ist anzumerken, dass die Greifvorrichtung auf den freigehaltenen Bereich 46 des Objektträgers einwirkt.
  • Somit ermöglicht es die Vorrichtung der Erfindung, Blutverteilungen unter automatischen Bedingungen mit einem Maximum an Sicherheit herzustellen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur automatischen Vorbereitung von Blutabstrichen auf Objektträgern, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – eine Vorhaltestation (16) zum Vorhalten neuer Objektträger (18), die horizontal und in einem vertikalen Stapel übereinander angeordnet sind; – ein Entnahmeelement (22), das dazu ausgelegt ist, einen Objektträger aus dem Stapel zu entnehmen, und das einen Schieber (24) umfasst, der in einer ausgewählten Entnahmerichtung (DE) verschiebbar und dazu ausgelegt ist, auf den Objektträger (18) zu wirken, der sich im Hinblick auf seine Überführung zu einer Auftragestation (34) unten im Stapel befindet, wobei der Schieber (24) in der Form eines Messers ausgebildet ist, das dazu ausgelegt ist, so auf einen Längsrand (28) des Objektträgers zu wirken, dass dieser Rand einen spitzen Winkel (A) bezüglich der Normalen (N) zur Entnahmerichtung (DE) bildet, wobei der spitze Winkel (A) vorzugsweise zwischen 1° und 30° beträgt; – eine Auftragestation (34), die dazu ausgelegt ist, einen Bluttropfen (38) auf einen aus dem Stapel entnommenen Objektträger (18) aufzutragen; – eine Abstrichstation (48), die dazu ausgelegt ist, den Bluttropfen (38) unter kontrollierten Bedingungen abzustreichen, um eine gleichmäßig abgestrichene Blutverteilung (50) herzustellen; – eine Markierungsstation (79) mit einem Markierungskopf, der dazu ausgelegt ist, Kennzeichnungseinrichtungen auf einem dafür freigehaltenen Bereich (46) des Objektträgers anzubringen; – eine Trocknungsstation (80), die dazu ausgelegt ist, den Blutabstrich zu trocknen; – eine Färbestation (90), die dazu ausgelegt ist, den Blutabstrich (50) zu färben; – eine Austragstation (92), um den auf diese Weise gefärbten Objektträger auszutragen; und – Transporteinrichtungen (23; 82; 88), die dazu ausgelegt sind, den Objektträger entlang eines bestimmten Wegs zwischen den vorgenannten Stationen zu transportieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrichstation (48) eine Gegenform (62) umfasst, die dazu ausgelegt ist, unter Bildung eines voreingestellten Winkels (B) an die Fläche des Objektträgers, auf dem der Bluttropfen (38) aufgetragen wurde, angelegt zu werden, und Einrichtungen, um eine translatorische Relativbewegung zwischen dem Objektträger und der Gegenform hervorzurufen, um einen Blutabstrich (50) mit einer kontrollierten Dicke herzustellen, und dass die Gegenform (62) mit einem nachgiebigen Band (68) aus Kunststoff überzogen ist, das von Auf- und Abwickeleinrichtungen (70, 72) gehaltert ist, so dass das Band (68) einen das Blut kontaktierenden Teil aufweist, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstrichen verschoben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abwickeleinrichtungen eine erste Spule (70) umfassen, von der das neue Band abgewickelt wird, und eine zweite Spule (72), auf die das vom Blut verschmutzte Band aufgerollt wird, wobei die Spulen vorzugsweise in einer Kassette enthalten sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstrichstation (48) eine Messeinrichtung (52, 54), umfasst, die dazu ausgelegt ist, die optische Übertragung (To) des auf den Objektträger aufgetragenen Bluttropfens (38) zu messen, um einen Messwert abzuleiten, der dazu verwendet werden kann, um die Abstrichgeschwindigkeit und somit seine Dicke einzustellen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine Elektrolumineszenzdiode (52) und eine Photodiode (54) umfasst, die beidseits des Objektträgers (18) an der Stelle angeordnet sind, an der sich der Bluttropfen (38) befindet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbestation (90) folgendes umfasst: – einen Drehteller (94), der drehbeweglich um eine vertikale Achse (XX) angebracht und mit mehreren Schächten (98) ausgestattet ist, die am Umfang verteilt und dazu ausgelegt sind, jeweils einen Objektträger in vertikaler Position aufzunehmen, – Einrichtungen, die dazu ausgelegt sind, um eine Winkeldrehung des Tellers von Schacht zu Schacht aufeinanderfolgend sicherzustellen, sowie – Befüll- und Entleerungseinrichtungen (102), um einen Schacht (98) mit einer Behandlungsflüssigkeit zu befüllen und danach seinen Inhalt zu entleeren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüll- und Entleerungseinrichtungen (102) mindestens zwei Tauchnadeln (108, 110) umfassen, die von einer Halterung (104) getragen werden, die translatorisch parallel zur Rotationsachse (XX) des Drehtellers (64) zwischen einer hohen Stellung, in der die Nadeln (108, 110) aus dem Schacht (98) ausgetreten und einer tiefen Stellung, in der die Nadeln (108, 110) in den Schacht (98) eingetaucht sind, verschiebbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stellung, in der ein Objektträger (18) in einem Schacht (98) aufgenommen ist, die Kennzeichnungseinrichtungen des Objektträgers am oberen Teil angeordnet sind, so dass sie aus der im Schacht enthaltenen Flüssigkeit herausstehen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbestation (98) einen geschlossenen Raum (112, 114) umfasst, der den Drehteller (94) und die Schächte (98) enthält.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragstation (92) Vorhalte- und Vorschubeinrichtungen umfasst, die dazu ausgelegt sind, leere Kästen (136) vorzuhalten und vorrücken zu lassen, welche die aus der Färbestation austretenden Objektträger aufnehmen können.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtungen einen Wagen (23) umfassen, der dazu ausgelegt ist, die Objektträger (18) nacheinander einzeln in einer horizontalen Stellung von der Vorhaltesstation (16) zur Trocknungsstation (80) zu transportieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtungen darüber hinaus nahe an der Trocknungsstation angeordnet eine Kippvorrichtung (82) umfassen, die dazu ausgelegt ist, den Objektträger (18) in eine vertikale Position zu bringen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtungen darüber hinaus einen Förderarm (88) umfassen, der dazu ausgelegt ist, einen Objektträger (18) in vertikaler Stellung zwischen der Trocknungsstation, der Färbestation und der Austragstation zu transportieren, wobei der Arm eine feststehende Halterung (144), einen vertikal zur feststehenden Halterung verschiebbaren horizontalen Träger (146), einen translatorisch entlang des Trägers verschiebbaren Schlitten (148) und eine gesteuerte Greifvorrichtung (150) umfasst, die dazu ausgelegt ist, einen Objektträger (18), zu ergreifen und wieder loszulassen, um ihn von einer Station zu einer anderen zu verlagern.
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