DE69910917T2 - Wickelwelle für Rolladenpanzer - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
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    • E06B9/40Roller blinds
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    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben des Panzers eines Rollladens oder dergleichen, der von einem elektrischen Motorgetriebe in Bewegung versetzt wird. Sie ist insbesondere auf ein Wickelrohr mit Motorgetriebe gerichtet, wobei dieses Rohr einerseits Mittel zur Befestigung des Rollladenpanzers an ihm und andererseits eine Öffnung, in welcher das elektrische Motorgetriebe eingebaut ist, umfasst.
  • Herkömmlicherweise wird, um die Welle eines Rollladens durch einen Motor anzutreiben, das Motorgetriebe in ein Ende des Wickelrohrs eingebaut, wobei es dieses in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung in Umdrehung versetzt.
  • Im Dokument FR-A-2 715 432 ist ein Beispiel für ein mit einem Motorgetriebe versehenes Wickelrohr gezeigt.
  • Dabei dient im Allgemeinen das Ende des Motorgetriebes als Festpunkt und wird von bekannten Mitteln mit den Trägern des Rollladenkastens fest verbunden. Das Wickelrohr ist mit dem Motor über zwei genaue Punkte verbunden:
    • – an dem Teil des Führungslagers, das auch als Antriebsring für das Führungssystem aus oberem und unterem Endschalter dienen kann, und
    • – am Ende des Motorgehäuses an dem Antriebsring, der das Drehmoment in der jeweiligen Richtung überträgt.
  • Die bekannten Wickelrohre des Standes der Technik umfassen an einem Ende einen Zwischenring, der sich einerseits an die Öffnung des Rohrs und andererseits an das Profil des Führungslagers anpasst. Dieser Führungsring rastet in das Führungslager ein, das einen Vorsprung in Form eines Keils besitzt.
  • Einer der hauptsächlichen Nachteile besteht insbesondere darin, dass er eine Materialüberdicke zwischen dem Führungslager des elektrischen Motorgetriebes und dem Wickelrohr bildet.
  • Aufgrund seines Vorhandenseins erfordert dieser Ring aus Gründen der Konstruktion und der mechanischen Beständigkeit eine Mindestbauteildicke. Diese drückt sich daher in einer zusätzlichen Materialdicke am Führungslager des Motorgetriebes und demzufolge in einer Vergrößerung des Durchmessers des Wickelrohrs des Rollladenpanzers des Rollladens aus.
  • In Abhängigkeit davon, wie der Einbau des Rollladens in das Mauerwerk gestaltet wird, und davon, ob er neu eingebaut wird oder der Ersatz eines bestehenden ist, haben die Handwerker und die Konstrukteure dieses Typs eines Einbaus den ständigen Wunsch, den gesamten Platzbedarf des Rollladenkastens zu verringern.
  • Bei einer gegebenen Länge des um ein Rohr auf- oder abzuwickelnden Rollladenpanzers und in Abhängigkeit von der Dicke seiner Lamellen ist leicht zu verstehen, dass der optimale Platzbedarf bei einem minimalen Durchmesser der beendeten Aufwicklung um das Rohr und den dünnsten Lamellen des um dieses aufgewickelten Rollladenpanzers erhalten wird.
  • Dabei steht der Einbau eines Zwischenrings zwischen dem Führungslager des elektrischen Motorgetriebes und dem Wickelrohr diesem Ziel entgegen.
  • Eine erste Lösung dieses Problems besteht in der Verwendung eines zylindrischen Rohrs, das glatt und nicht mit Rippen versehen ist. Dabei besteht der Nachteil dieser Art eines Rohrs darin, dass es keine Angriffsfläche für die Übertragung des Drehmoments des Motors auf das Rohr umfasst, wobei die Verbindung nur durch beispielsweise eine Klemmverbindung erhalten werden kann. Außerdem ist es schwierig, die Außenelemente des Rohrs, welche die Verbindung mit dem Rollladenpanzer ermöglichen (beispielsweise Ring, automatische Verriegelung) mit diesen Rohren fest zu verbinden.
  • Weiterhin ist der Einbau von Nachweismitteln, welche für die Funktionsweise der Endschalter erforderlich sind, in ein glattes Rohr schwierig. Die Verbindung zwischen Führungslager und Rohr verlangt die maschinelle Herstellung einer Aussparung am Rohrende, deren Abmessungen gleich dem überstehenden Bereich sind, der den Keil bildet. Außerdem muss die Verbindung zwischen Antriebsring und Rohr das Drehmoment übertragen können und wird mittels Schrauben oder Nieten realisiert, die ebenfalls vorhergehende spanende Arbeitsgänge erfordern.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik zu beheben, indem die Verbindung eines Wickelrohrs mit einem Motorgetriebe vorgeschlagen wird, die keinen Zwischenring erfordert, die korrekte Funktionsweise der Endschaltersysteme gewährleistet und die Befestigung der am Wickelrohr angefügten Komponenten erlaubt, wobei der kleinstmögliche Durchmesser der fertigen Aufwicklung sichergestellt wird.
  • Dazu ist das erfindungsgemäße Wickelrohr mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer derart, dass es eine Abfolge von ersten und zweiten Nuten, die entlang des Rohrumfangs abwechseln, umfasst, wobei sich die Bodenwände der zweiten Nuten mit dem Führungslager des Motorgetriebes in Kontakt befinden und die Nuten außerdem mindestens einen Materialbehalt besitzen, der das Zusammenwirken mit einer erhabenen Zone erlaubt, die vom Führungslager des Motorgetriebes kommt.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, näher erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Einbau eines elektrischen Motorgetriebes in das Wickelrohr eines Rollladenpanzers darstellt,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Zusammenbau gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wickelrohr für einen Rollladen,
  • 4 eine Draufsicht eines Wickelrohrs entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 5 eine Draufsicht eines Wickelrohrs entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 6 zwei Längsschnitte eines erfindungsgemäßen Wickelrohrs zeigt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelrohrs 1 für einen Rollladenpanzer oder dergleichen wird es aus einem Metallband mit einer Dicke von insbesondere 0,5 bis 1 mm und einer Breite, die im Wesentlichen dem Umfang des Rohrs entspricht, der über den mittleren Durchmesser gemessen wird, hergestellt.
  • In 1 ist schematisch ein Wickelrohr 1 dargestellt, in welches ein elektrisches Motorgetriebe eingebaut wird, das ein Gehäuse umfasst, das an einem Ende mit einem Antriebsring 15 für das Wickelrohr 1 und am anderen Ende mit einem Führungslager 9, das mit dem Wickelrohr 1 zusammenwirkt, versehen ist.
  • Zwei der parallelen Seitenwände 2, 3 des Bandes werden miteinander durch ein Klammersystem 4 verbunden, das von Lippen 5 gebildet wird, die ineinander eingreifen, nachdem es einer Vielzahl von Arbeitsgängen (beispielsweise Bohren, Tiefziehen, Zuschneiden und Formgeben) unterworfen worden ist, um ein Rohr auszubilden.
  • Diese Zwischenarbeitsgänge, die im Laufe der Bearbeitung des zu einer Platte geformten Bandes bis zu zu einem Rohr geformten Band durchgeführt werden, bestehen im Wesentlichen in spanenden Arbeitsgängen wie dem Anbringen der Bohrungen 6 mit verschiedenen Profilen, welche die Befestigung der am Rohr angefügten Elemente (Verriegelung des Rollladenpanzers mit dem Wickelrohr) ermöglichen, sowie in Tiefzieharbeitsgängen, die am Rohrquerschnitt vertiefte und vorstehende Formen erzeugen, wobei alle diese Arbeitsgänge zusammen im Allgemeinen als Profilieren bezeichnet werden.
  • So wird entlang des mittleren Umfangs des Rohrs 1 eine Vielzahl von ersten und zweiten Nuten 7, 8 erzeugt, die gleichmäßig zwischen den ersten und den zweiten Nuten abwechselnd auf dem Umfang verteilt sind. Dabei wird die Tiefe der Nuten 8 vom Außendurchmesser des Führungslagers 9 des elektrischen Motorgetriebes (siehe 3) bestimmt und ist die jeweilige Breite der Nuten 8 ausreichend, um eine Auflagefläche zwischen dem Führungslager 9 und dem Rohr 1 zu gewährleisten, welche die Übertragung des vom elektrischen Motorgetriebes übertragenen Drehmoments sowie das Heben und Senken des Panzers des Rollladens ermöglicht.
  • Entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das Rohr 1 eine abwechselnde Abfolge von drei ersten und zweiten Nuten 7, 8, die mit etwa 120° gegeneinander angeordnet sind (siehe 4). So beträgt beispielsweise bei einem Standardwickelrohr 1 mit einem Außendurchmesser von 54 mm der am Boden der Nuten 8 gemessene Innendurchmesser 47,5 mm und entspricht die Öffnung dieser Nuten 8, die zwischen den zwei Seitenwänden 10, 11 und der Mitte des Rohrs 1 gemessen wird, im Wesentlichen einem Winkel von 40°.
  • Entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst das Rohr 1 eine abwechselnde Abfolge von mindestens drei ersten und zweiten Nuten 7, 8, vorzugsweise 4, die mit etwa 90° gegeneinander angeordnet sind (siehe 5). So beträgt bei einem Rohr mit einem Durchmesser von 54 mm der am Boden der Nuten 8 gemessene Innendurchmesser 47,5 mm und entspricht die Öffnung der Nuten 8, die zwischen den zwei Seitenwänden 10, 11 und der Mitte des Rohrs 1 gemessen wird, etwa einem Winkel von 30°.
  • Unabhängig von der Ausführungsform des Wickelrohrs 1, das durch Profilieren eines Metallbandes erhalten worden ist, umfasst mindestens eine der ersten 7 und/oder zweiten Nuten 8 einen vorstehenden Materialbehalt 12, der vorgesehen ist, eine einen Keil formende erhabene Zone 13 aufzunehmen, die auf dem Führungslager 9 des Motorgetriebes ausgebildet ist.
  • Abhängig vom Typ des Motors, der in das Wickelrohr 1 eingebaut werden soll, ist vorgesehen, verschiedene vorstehende Profile 12 (nicht in den Figuren dargestellt) auf allen ersten 7 und/oder zweiten Nuten 8 anzuordnen. So wird je nach Herkunft des Motorgetriebes derjenige, der es einbaut, die erhabene Zone 13, die auf dem Führungslager 9 ausgebildet ist, in der Nut 7 und/oder 8, die den Materialbehalt 12 mit entsprechendem Profil besitzt, winklig anordnen.
  • Entsprechend einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelrohrs 1 für einen Rollladenpanzer oder dergleichen wird es mittels Strangpressen eines Kunststoffs oder Metalls durch eine Düse hergestellt, deren Profil dem Querschnitt des Wickelrohrs entspricht.
  • Auf ähnliche Weise umfasst der Querschnitt des Wickelrohrs 1 eine Vielzahl erster und zweiter Nuten 7, 8, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt sind, und wovon mindestens eine der Nuten 7 und/oder 8 einen Materialbehalt 12 umfasst, dessen Profil an die erhabene Zone 13 des Führungslagers 9 des elektrischen Motorgetriebes angepasst ist.
  • Die Bereiche 14 des Wickelrohrs 1 zwischen den jeweiligen Nuten 8 sind vom Gehäuse des Motors beabstandet und bilden einen freien Zwischenraum, der den Durchgang der Befestigungsschrauben oder -haken in Löcher und Schlitzlöcher 6 erlaubt, die entlang des Wickelrohrs 1 angebracht sind.
  • Wird das Wickelrohr durch Profilieren eines Metallbandes hergestellt, ist es erforderlich, die zwei parallelen Seitenwände 2, 3 des Metallbandes miteinander zu verbinden.
  • Dieser Arbeitsgang wird durchgeführt, indem, insbesondere durch Tiefziehen, an jeder der zwei Seitenwände 2, 3 Klammerlippen 5 gebildet werden, die im letzten Arbeitsgang zur Ausbildung des Rohrs aufeinander zur Auflage kommen, bevor sie endgültig fest miteinander verbunden werden, insbesondere durch Doppeltfalzen oder Punktschweißen.
  • Die zuvor beschriebene Erfindung bietet mehrere Vorteile, da sie es erlaubt, ein elektrisches Motorgetriebe in ein Wickelrohr einzubauen, ohne einen Zwischenring verwenden zu müssen, und es die Nuten auch erlauben, zusätzliche Elemente mit dem Rollladensystem zu verbinden, insbesondere ein Ausgleichssystem für die Bedienung durch einen direkten Ziehvorgang, einen Ansatz für die Bedienung mittels eines Gurts oder eine Vorrichtung zur Bedienung durch eine Kurbel oder eine Schnur.

Claims (6)

  1. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer, das eine Abfolge von ersten und zweiten Nuten (7, 8), die entlang des Rohrumfangs abwechseln, umfasst, wobei sich die Bodenwände der zweiten Nuten mit dem Führungslager (9) des Motorgetriebes in Kontakt befinden und die Nuten (7, 8) außerdem mindestens einen Materialbehalt (12) besitzen, der das Zusammenwirken mit einer erhabenen Zone (13) erlaubt, die vom Führungslager (9) des Motorgetriebes kommt.
  2. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nuten (8) vom Außendurchmesser des Führungslagers (9) des elektrischen Motorgetriebes bestimmt wird und die jeweilige Breite der Nuten (8) ausreicht, um eine Auflagefläche zwischen Führungslager (9) und Rohr (1) sicherzustellen, welche die Transmission des vom elektrischen Motorgetriebe übertragenen Drehmoments sowohl auf das Heben als auch das Senken des Rollladenpanzers erlaubt.
  3. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) eine abwechselnde Abfolge von drei ersten und zweiten Nuten (7, 8) umfasst, die mit etwa 120° gegeneinander angeordnet sind.
  4. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) eine abwechselnde Abfolge von mindestens drei und vorzugsweise vier ersten und zweiten Nuten (7, 8) umfasst, die mit etwa 90° gegeneinander angeordnet sind.
  5. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen ist, auf allen ersten und zweiten Nuten (7, 8) unterschiedliche Behaltsprofile (12) anzuordnen.
  6. Wickelrohr (1) mit Motorgetriebe für einen Rollladenpanzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen jeder Nut (8) angeordnete Zonen (14) umfasst, die vom Motorgetriebegehäuse beabstandet sind, um den Durchgang von Befestigungsschrauben oder Haken ins Innere von Löchern oder Schlitzen (6) zu erlauben, die entlang des Rohrs (1) angebracht sind.
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