DE69909574T2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der sendeleistung von einem unterbrochenen rahmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der sendeleistung von einem unterbrochenen rahmen Download PDF

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    • H04W52/54Signalisation aspects of the TPC commands, e.g. frame structure

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leistungsregelvorrichtung und ein Leistungsregelverfahren für ein Mobilkommunikationssystem, und insbesondere auf eine Leistungsregelvorrichtung zum Steuern einer Leistung von Pilotsignalen und einer Leistung von Verkehrssignalen in unterschiedlicherweise.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist üblich, die Kodeteil-Mehrfachzugriff-Technologie (CDMA) für ein Mobilkommunikationssystem zu verwenden. Das CDMA-Mobilkommunikationssystem setzt Leistungsregelung für die Vorwärtsverbindung (forward link) und die Rückverbindung (reverse link) ein. Bei dem CDMA-Mobilkommunikationssystem empfängt ein Empfänger einer Mobilstation Pilotsignale über einen Pilotkanal, der unter den Kanälen für den Empfang von Rahmensignalen verwendet wird, die von einem Sender einer Basisstation ausgesendet werden, und misst die Stärke der empfangenen Pilotsignale. Der Empfänger erzeugt ein Leistungsregelsignal auf der Grundlage der Stärke der Pilotsignale und sendet das erzeugte Leistungsregelsignal zurück zum Sender. Der Empfänger vergleicht die Stärke des Pilotkanalsignals mit einem Bezugswert (oder Schwellenwert) für die Leistungsregelung. Wenn die Stärke des Pilotsignals geringer als der Bezugswert ist, sendet der Empfänger ein Leistungserhöhungssignal; andersherum sendet der Empfänger ein Leistungsverminderungssignal zurück zum Sender.
  • Im Falle, dass während der Nachrichtenverbindung mit einer Basisstation (einer ersten Basisstation) auf einer ersten Frequenz mit einem spezifischen Frequenzbereich die Kanalumgebung schlecht ist, sucht eine Mobilstation nach einer anderen Basisstation (eine zweite Basisstation) mit besserer Kanalumgebung, die eine zweite Frequenz verwendet, die verschieden ist. Falls das Suchergebnis anzeigt, dass die Signalstärke der zweiten Basisstation besser ist als die der ersten Basisstation, führt die Mobilstation eine harte Gesprächsumschaltung (inter-frequency hard handoff) von der ersten Basisstation zur zweiten Basisstation durch. Der Suchprozess, der ein vorläufiger Schritt ist, den die Mobilstation für ein echtes Umschalten ausführt, wird im Folgenden beschrieben. Die Mobilstation wechselt von der ersten Frequenz als Kommunikationsfrequenz zu der zweiten Frequenz, um die zweite Basisstation für eine vorbestimmte Zeit zu suchen. In manchen Fällen kann die Übertragung der Verkehrssignale in der Mobilstation an die gegenwärtig verbundene erste Basisstation während eines Intervalls unterbrochen werden, in dem die Pilotsignale von der zweiten Basisstation auf der neuen zweiten Frequenz empfangen werden.
  • Wie zuvor festgestellt, werden die Verkehrssignale während eines Intervalls unterbrochen, in dem die Pilotsignale auf einer anderen Frequenz übertragen werden, was zu einem Energieverlust führt. Um den Energieverlust zu kompensieren, erhöht der Sender die Leistung der nicht unterbrochenen Rahmensignale. Dieses wird unten weiter erläutert.
  • Im Allgemeinen bezeichnet die Amplitude eines Signals einen Amplitudengang oder eine Leistung. Die Leistung ist das Quadrat des Amplitudengangs. Im Folgenden wird einheitlich eine Leistung bezüglich der Amplitude des Signals festgelegt.
  • US 5,029,331 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Ausgabe eines stark gefalteten Codes für die Übertragung und dessen Umwandlung in einem Empfänger mittels Codeunterbrechung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Regeln der Leistung während der Aussendung eines unterbrochenen Rahmens auf einer Rückverbindung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, wobei Signale aus Pilotsignalen und Verkehrssignalen bestehen. Gemäß 1 steuert ein Steuerer 100 den gesamten Betrieb eines Empfängers. Der Steuerer 100 steuert einen Pilotsignalgenerator 110, einen Verkehrssignalgenerator 120 und eine ersten Signalsteuerer 180 in Übereinstimmung mit Signalisierungsinformation, d. h. Datenraten, Unterbrechungsstartzeit und Unterbrechungsintervall usw., die von einer oberen Ebene empfangen werden. Unter der Steuerung durch den Steuerer 100 erzeugt der Pilotsignalgenerator 110 Pilotsignale und gibt die erzeugten Pilotsignale an einen ersten Leistungsregler 130 ab. Auf Empfang der Pilotsignale regelt der erste Leistungsregler 130 die Leistung der Pilotsignale unter Verwendung einer vorbestimmten Verstärkung GP und gibt die leistungsgeregelten Pilotsignale an einen Signalkombinierer 150 ab. In gleicherweise erzeugt unter der Steuerung durch den Steuerer 100 der Verkehrssignalgenerator 120 Verkehrssignale und gibt die erzeugten Verkehrssignale an einen zweiten Leistungsregler 140 ab. Auf Empfang der Verkehrssignale regelt der zweite Leistungsregler 140 die Leistung der Verkehrssignale unter Verwendung einer vorbestimmten Verstärkung GT und gibt die leistungsgeregelten Verkehrssignale an den Signalkombinierer 150 ab. Ein Verhältnis der Pilotleistung vom ersten Leistungsregler 130 zur Verkehrsleistung vom zweiten Leistungsregler 140 ist auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Der Signalkombinierer 150 kombiniert die von den ersten und zweiten Leistungsreglern 130 und 140 empfangenen Verkehrssignale und Pilotsignale miteinander.
  • Der Steuerer 100 berechnet auch eine Kompensationsverstärkung für ein Unterbrechungsintervall auf der Grundlage von Information über die Unterbrechungsstartzeit und das Unterbrechungsintervall, die von der oberen Ebene empfangen wird. Nach Abschluss der Berechnung gibt der Steuerer 100 das Unterbrechungsintervall und die berechnete Kompensationsverstärkung an den ersten Signalsteuerer 180 aus. Der erste Signalsteuerer 180 gibt dann die empfangene Kompensationsverstärkung während des Unterbrechungsintervalls an einen Multiplizierer 170.
  • Der Multiplizierer 170 multipliziert die kombinierten Signale aus den Pilotsignalen und den Verkehrssignalen, wie sie von dem Signalkombinierer 150 ausgegeben werden, mit der Kompensationsverstärkung und gibt das Ergebnis an einen zweiten Signalsteuerer 160 aus. Der zweite Signalsteuerer 160 empfängt die kompensierten Pilotsignale und Verkehrssignale und stellt die Leistungsregelung entsprechend dem Zustand der Übertragungskanäle ein. Wenn eine Station nach einer anderen Basisstation sucht, die eine andere Frequenz hat, tritt eine Unterbrechung auf, nachdem eine Signalsteuerung durch den zweiten Signalsteuerer 160 ausgeführt wird. Somit werden sowohl die Pilotsignale als auch die Verkehrssignale während des gleichen Zeitintervalls unterbrochen.
  • 2 zeigt die Leistungsverteilung für einen unterbrochenen Rahmen. Wenn ein Rahmen nicht unterbrochen ist, wird der nicht unterbrochene Rahmen mit einer konstanten Verstärkung GA ohne Leistungsverlust über die gesamte Rahmendauer A übertragen. Wenn jedoch der Rahmen unterbrochen ist, was einen Leistungsverlust GA bei einer Unterbrechungsdauer AP verursacht, nehmen die nicht unterbrochenen Zeitperioden B in der Verstärkung um GB zu, um den Leistungsverlust GA während zeitlichen Unterbrechung AP zu kompensieren. Folglich ist die gesamte Leistungsverstärkung für den unterbrochenen Rahmen, wie vom Multiplizierer 170 ausgegeben, GTotal = GA + GB.
  • In dem Fall, wo der unterbrochene Rahmen mit dem obigen Leistungsregelverfahren übertragen wird, wird die Übertragungsleistung für den nicht unterbrochenen Abschnitt vergrößert, was folglich eine Vergrößerung der Übertragungsleistung für die Pilotsignale zur Folge hat, was dazu führt, dass die geschätzte Leistung während der meisten Zeitintervalle für den Pilotkanal größer ist, als ein Bezugswert. Das Leistungsregelsignal wird daher als ein Leistungsherabsetzsignal erzeugt. Dieses Leistungsregelverfahren kann jedoch keine Aufrechterhaltung einer Empfangsleistung am Empfänger bewirken, da die Empfangsleistung zur Dekodierung des unterbrochenen Rahmens nur bei einer durchgehenden Steigerung der Verstärkung im Zeitintervall zur Dekodierung des unterbrochenen Verkehrsrahmens aufrechterhalten wird. Um eine solche Beeinträchtigung zu vermeiden, führt der Sender eine Leistungsregelung durch, die das Leistungsherabsetzsignal unter den Leistungsregelsignalen ignoriert, die von dem Empfänger zurückgesandt werden, nachdem sie während Fading abgenommen und dann davon wieder zugenommen hat.
  • Wie oben beschrieben, ignoriert der Sender das Leistungsherabsetzsignal unter den von Empfänger zurückgesandten Leistungsregelsignalen, so dass nur das Leistungsheraufsetzsignal aktiviert wird, wobei das Leistungsherabsetzsignal nach Erholung von einem tiefen Fading inaktiviert wird, was zu einer Energieverschwendung führt.
  • Außerdem erwächst ein weiteres Problem dadurch, dass eine Datenübertragung mit hoher Energie eine Zunahme an Interferenz auf der Rückverbindung zur Folge hat und die Leistung der Rückverbindung herabsetzt.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Leistung während der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens anzugeben, wobei der unterbrochene Verkehrsdatenrahmen unter einem Leistungsheraufsetz/herabsetzsignal in der gleichen Weise leistungsgeregelt werden kann, wie ein nicht unterbrochener Verkehrsdatenrahmen, indem die Verstärkung für die Leistung nur des unterbrochenen Verkehrsdatenrahmens geregelt wird, ohne die Verstärkung für Pilotsignale zu kompensieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein CDMA (Code devision multiple accsess)- Mobilkommunikationssystem angegeben, das eine Mobilstation umfasst, wobei die Mobilstation mittels einer ersten Frequenz mit der Basisstation kommuniziert, der Sender der Mobilstation für das Steuern einer Leistung eines Verkehrssignals ausgestaltet ist, das eine Unterbrechungsdauer in einen gegebenen Rahmen hat, wobei die zeitliche Unterbrechung ein Teil eines gegebenen Rahmens für das Suchen einer anderen Basisstation ist, und das Verkehrssignal für die verbleibende Zeitdauer bis auf die zeitliche Unterbrechung in dem gegebenen Rahmen übertragen wird. Der Sender umfasst einen ersten Signalgenerator zum Erzeugen eines Pilotsignals, einen zweiten Signalgenerator zum Erzeugen eines Verkehrssignals, einen Leistungskompensator zum Kompensieren der Leistung des Verkehrssignals um einen Kompensationsfaktor ent sprechend der Unterbrechungsdauer darin und einen Signalkombinierer zum Kombinieren des leistungskompensierten Verkehrssignals mit dem Pilotsignal von dem ersten Signalgenerator, wobei die Sendeleistung des Verkehrssignals gesteuert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Leistungssteuerung für ein zeitlich unterbrochenes Verkehrssignal in einem CDMA (Code division multiple accsess)- Mobilkommunikationssystem angegeben, das eine Mobilstation umfasst, wobei die Mobilstation mittels einer ersten Frequenz mit der Basisstation kommuniziert und ein Sender der Mobilstation für das Steuern einer Leistung eines Verkehrssignals ausgestaltet ist, das eine zeitliche Unterbrechungsdauer in einem gegebenen Rahmen hat, wobei die zeitliche Unterbrechung ein Teil eines gegebenen Rahmens für das Suchen einer anderen Basisstation ist und das Verkehrssignal für die verbleibende Zeitdauer bis auf die zeitliche Unterbrechung in dem gegebenen Rahmen übertragen wird. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erzeugens eines Pilotsignals, des Erzeugens eines Verkehrssignals, des Kompensierens der Leistung des Verkehrssignals um eine Kompensationsverstärkung entsprechend der zeitlichen Unterbrechung darin und des Kombinierens des leistungskompensierten Verkehrssignals mit dem Pilotsignal.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor; wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird. in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen:
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Leistungsregelvorrichtung einer Rückverbindung gemäß einem Stand der Technik zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Verstärkungsdifferenz zwischen einem unterbrochenen Rahmenabschnitt und einem nicht unterbrochenen Rahmenabschnitt zeigt;
  • 3 ist ein detailliertes Blockschaltbild, das eine Vorrichtung zur Regelung der Leistung während der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Leistungsregelverfahren während der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Leistungsregelverfahren während der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Vorrichtung zum Regeln der Leistung während der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden allgemein bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigem Detail nur verwischen würden.
  • Bei einem Leistungsregelverfahren nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich ein Verhältnis einer Pilotsignalleistung zur Verkehrssignalleistung bei einem unterbrochenen Rahmen von dem eines nicht unterbrochenen Rahmens. Wenn also der Verkehrsrahmen nicht unterbrochen ist, werden die Pilotsignale und die Verkehrssignale in Bezug auf ihre Sendeleistung mit einer Pilotsignalleistungsverstärkung (nachfolgend GP genannt) bzw. einer Verkehrssignalverstärkungsleistung (nachfolgend GT genannt) geregelt; und wenn der Verkehrsrahmen unterbrochen ist, wird GP aufrechterhalten und nur dem GT wird eine Kompensationsverstärkung für die Sendesignale verminderter Leistung gegeben. Wenn die Leistung für den Pilotkanal zur Erzeugung eines Leistungsregelsignals in diesem Falle gemessen wird, ist es möglich, ein Regelsignal gleicher Leistung ohne Rücksicht auf den unterbrochenen Rahmen oder nicht unterbrochenen Rahmen des Sendesignals zu erzeugen und auch eine Leistungsregelung in Bezug auf das Leistungsregelsignal durchzuführen, das zu einem Sender zurückgesandt wird, der den unterbrochenen Rahmen erzeugt.
  • Es gibt zwei Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, um eine Leistungsregelung durchzuführen, wo das Leistungsverhältnis der Pilotsignale von dem der Verkehrssignale abweicht.
  • Bei einem ersten Verfahren wird jeder Rahmen des Verkehrssignals während eines echten Umschaltens zwischen Frequenzen überwacht, um zu ermitteln, ob irgendwelche Rahmen unterbrochen sind. Wenn ein unterbrochener Rahmen erfasst wird, wird die Kompensationsverstärkung berechnet, und dann werden nur die Verkehrssignale in Bezug auf einen Leistungsabfall kompensiert in Übereinstimmung mit der Kompensationsverstärkung, wie sie vor der Stufe berechnet wurde, in der die Pilotsignale und die Verkehrssignale miteinander kombiniert werden.
  • Bei einem zweiten Verfahren wird eine vorbestimmte Kompensationsverstärkung für eine Länge des Unterbrechungsintervalls in einem Speicher gespeichert, und wenn ein unterbrochener Rahmen eingegeben wird, dann wird ein entsprechender Verstärkungswert GT aus dem Speicher zur Kompensation ausgelesen. Ein Leistungsabfall ist proportional der Unterbrechungszeit und kann entsprechend einem maximalen Verstärkungswert begrenzt werden, den der Sender übertragen kann. Es ist auch möglich, die Kompensationsverstärkung vom Leistungsabfall verschieden zu bestimmen, um eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des Verkehrskanals zu kompensieren, die wegen eines ungeeigneten Leistungsverhältnisses zwischen den Verkehrssignalen und den Pilotsignalen auftreten kann.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung zum Regeln der Leistung während der Sendung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Leistungskompensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Leistungskompensator 301, einen Signalgenerator 305, einen Signalkombinierer 350 und einen zweiten Signalsteuerer 360. Der Signalgenerator 305 erzeugt unter der Steuerung eines Steuerers (nicht dargestellt) Verkehrssignale und Pilotsignale. Die Pilotsignale werden dem Signalkombinierer 350 zugeführt, und die Verkehrssignale werden dem Leistungskompensator 301 zugeführt. Der Leistungskompensator 301 empfängt Datenrateninformation von einer oberen Ebene zur Steuerung des Signalgenerators 305, der die Verkehrssignale und die Pilotsignale erzeugt. Der Leistungskompensator 301 empfängt auch Unterbrechungsinformation über eine Unterbrechungsstartzeit und ein Unterbrechungsintervall von der oberen Ebene, um eine Kompensationsverstärkung zu berechnen, so dass die Leistungsverstärkung der von dem Signalgenerator 305 empfangenen Verkehrssignale zur Verwendung der berechneten Kompensationsverstärkung kompensiert wird. Der Leistungskompensator 301 gibt dann die kompensierten Verkehrssignale an den Signalkombinierer 350 ab. Der Signalkombinierer 350 kombiniert die von dem Leistungskompensator 301 empfangenen kompensierten Verkehrssignale mit den Pilotsignalen vom Signalgenerator 305 und gibt die kombinierten Signale an den zweiten Signalsteuerer 360 ab. Der zweite Signalsteuerer 360 regelt die Leistung der kombinierten Signale, die vom Signalkombinierer 350 empfangen werden.
  • Wie oben beschrieben, kompensiert die vorliegende Erfindung nicht die Leistung der kombinierten Signale von dem Signalkombinierer 350, wie in den bekannten Vorrichtungen von 1 dargestellt, sondern kompensiert die Leistung nur der Verkehrssignale und kombiniert dann die Pilotsignale mit den kompensierten Verkehrssignalen am Signalkombinierer 350. so dass die Pilotsignale unkompensiert gelassen werden.
  • 3 zeigt ein detaillierteres Blockschaltbild der Leistungsregelvorrichtung von 6.
  • Gemäß 3 besteht der Signalgenerator 305 von 6 aus einem Verkehrssignalgenerator 320, einem Pilotsignalgenerator 310, einem ersten Leistungsregler 330 und einem zweiten Leistungsregler 340. Diese Konstruktion führt den gleichen Betrieb aus, wie in 1 dargestellt. Der Leistungskompensator 301 von 6 enthält einen Steuerer 300, einen ersten Signalsteuerer 380 und einen Multiplizierer 370. Der Steuerer 300 empfängt Datenrateninformation von der oberen Ebene zur Steuerung des Verkehrssignalsgenerators 320 und des Pilotsignalgenerators 310, die Verkehrssignale bzw. Pilotsignale erzeugen. Der Steuerer 300 empfängt auch Unterbrechungsinformation über eine Unterbrechungsstartzeit und ein Unterbrechungsintervall von der oberen Ebene, um eine Kompensationsverstärkung für eine nicht unterbrochene Dauer, d. h. ein zu kompensierendes Intervall, zu berechnen, und liefert die berechnete Kompensationsverstärkung an den ersten Signalsteuerer 380. Die Kompensationsverstärkung ist bestimmt durch:
    Figure 00100001
  • Der erste Signalsteuerer 380 gibt an den Multiplizierer 370 ein Verstärkungssignal ab, das die Kompensationsverstärkung im Leistungskompensationsintervall hat. Der Multiplizierer 370 multipliziert die vom zweiten Leistungsregler 340 empfangenen Verkehrssignale mit dem Verstärkungssignal vom ersten Signalsteuerer 380, das die Kompensationsverstärkung hat, und gibt das Ergebnis an den Signalkombinierer 350 aus.
  • Obgleich der Steuerer 300 bei dieser Ausführungsform die Kompensationsverstärkung berechnet, kann der Steuerer 300 Unterbrechungsinformation, die von der oberen Ebene empfangen wird, an den ersten Signalsteuerer 380 abgeben, der dann die Kompensationsverstärkung entsprechend der empfangenen Unterbrechungsinformation berechnet und das Kompensationsverstärkungssignal, das die Kompensationsverstärkung hat, an den Multiplizierer 370 anlegt.
  • Die Leistungsregelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen Speicher 390 enthalten. Der Speicher 390 ist mit einer Tabelle von Kompensationsverstärkungen auf der Grundlage der Unterbrechungsintervalle, d. h. der unterbrochenen Längen, versehen. Wenn eine andere Basisstation mit einer anderen Frequenz gesucht wird und eine Unterbrechung auftritt, empfängt der Steuerer 300 eine Unterbrechungsstartzeit und eine Unterbrechungslänge von der oberen Ebene und entnimmt die Kompensationsverstärkung für die unterbrochene Länge aus dem Speicher 390. Der Steuerer 300 legt dann die Kompensationsverstärkung an den zweiten Signalsteuerer 380 an, um das Unterbrechungsintervall der Verkehrssignale zu kompensieren.
  • A. Erste Ausführungsform
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zeigt, mit dem das Verhältnis GP zu GT variiert wird, wobei der Steuerer 300 die Kompensationsverstärkung berechnet, um eine Leistungsregelung auszuführen.
  • Gemäß 4 prüft der Steuerer 300 im Schritt 401, ob Unterbrechungsinformation von der oberen Ebene empfangen wird, um zu ermitteln, ob ein Rahmen unterbrochen ist, oder nicht. Wenn die Unterbrechungsinformation von der oberen Ebene empfangen wird, bestimmt der Steuerer 300 eine Kompensationsverstärkung aus der Unterbrechungsinformation im Schritt 405 und gibt die bestimmte Kompensationsverstärkung an den ersten Signalsteuerer 380 im Schritt 407 ab. Zu diesem Zeitpunkt gibt der erste Signalsteuerer 380 ein Kompensationsverstärkungssignal ab, das die Kompensationsverstärkung in einem nicht unterbrochenen Intervall des Rahmens hat. Wenn alternativ keine Unterbrechungsinformation von der oberen Ebene empfangen wird, informiert der Steuerer 300 den ersten Signalsteuerer 380, dass er eine Kompensationsverstärkung von "1" abgibt im Schritt 402. Während einer Leistungskompensation für das Unterbrechungsintervall des Rahmens prüft der Steuerer 300 im Schritt 409, ob eine Grenze zwischen dem unterbrochenen Rahmen und dem nicht unterbrochenen Rahmen erfasst wird, d. h., das Ende des unterbrochenen Rahmens oder den nächsten Rahmen des unterbrochenen Rahmens. Bei Erfassung der Rahmengrenze gibt der Steuerer 300 im Schritt 411 ein Rahmengrenzsignal an den ersten Signalsteuerer 380 ab, um ihn zu informieren, dass im Schritt 411 die Rahmengrenze erfasst worden ist. Wenn das Rahmengrenzsignal empfangen wird, gibt der erste Signalsteuerer 380 im Schritt 402 die Kompensationsverstärkung von "1" ab. Wenn die Rahmengrenze im Schritt 409 nicht erfasst wird, dann wird die im Schritt 405 berechnete Kompensationsverstärkung im Schritt 407 weiter an den ersten Steuerer 380 abgegeben.
  • B. Zweite Ausführungsform
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Verändern eines Verhältnisses von GP zu GT als ein Leistungsregelverfahren bei der Übertragung eines unterbrochenen Rahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • Gemäß 5 prüft der Steuerer 300 im Schritt 501, ob Unterbrechungsinformation von einer oberen Lage empfangen wird, um zu bestimmen, ob ein Rahmen unterbrochen ist, oder nicht. Wenn die Unterbrechungsinformation von der oberen Lage im Schritt 501 empfangen wird, erfasst der Steuerer 300 eine unterbrochene Länge, die in der Unterbrechungsinformation enthalten ist, entnimmt die Kompensationsverstärkung für die unterbrochene Länge im Schritt 505 aus dem Speicher 390 und gibt im Schritt 506 die Kompensationsverstärkung an den ersten Signalsteuerer 380 ab. Wenn alternativ keine Unterbrechungsinformation von der oberen Ebene empfangen wird, informiert der Steuerer 300 im Schritt 502 den ersten Signalsteuerer 380, dass er eine Kompensationsverstärkung von "1" abgeben wird. Während einer Leistungskompensation für das Unterbrechungsintervall des Rahmens prüft der Steuerer 300 im Schritt 507, ob eine Grenze zwischen dem unterbrochenen Rahmen und dem nicht unterbrochenen Rahmen empfangen wird, d. h. das Ende des unterbrochenen Rahmens oder den nächsten Rahmen des unterbrochenen Rahmens. Bei Erfassung der Rahmengrenze informiert der Steuerer 300 im Schritt 509 den ersten Signalsteuerer 380, dass die Rahmengrenze erfasst worden ist. Wenn das Rahmengrenzsignal empfangen wird, gibt der erste Signalsteue rer 380 im Schritt 502 die Kompensationsverstärkung als "1" ab. Wenn im Schritt 507 die Rahmengrenze nicht erfasst wird, wird im Schritt 508 die im Schritt 505 berechnete Kompensationsverstärkung weiterhin an den ersten Steuerer 380 abgegeben. Genauer gesagt, im Schritt 506 gibt der Steuerer 300 einen Kompensationsverstärkungswert an den ersten Signalsteuerer 380 in derselben Weise ab, wie im Schritt 407 von 4. Der erste Signalsteuerer 380 gibt dann ein Kompensationsverstärkungssignal ab, das den Kompensationsverstärkungswert bei nicht unterbrochenen Dauern des unterbrochenen Rahmens hat. Wenn hingegen keine Unterbrechungsinformation empfangen wird, ermöglicht es der Steuerer 300 dem ersten Signalsteuerer 380, einen Kompensationsverstärkungswert von "1" abzugeben. Während der Leistungskompensation für die unterbrochenen Abschnitte prüft der Steuerer 300 im Schritt 507, ob eine Grenze des unterbrochenen Rahmens, d. h. ein Ende des unterbrochenen Rahmens oder ein Beginn eines nächsten Rahmens erfasst wird, oder nicht, in gleicher Weise wie im Schritt 409. Bei Erfassung der Rahmengrenze gibt der Steuerer 308 im Schritt 509 ein Rahmengrenzsignal an den ersten Signalsteuerer 380, um ihm die Erfassung der Rahmengrenze mitzuteilen. Der erste Signalsteuerer 380 gibt dann einen Kompensationsverstärkungswert von "1" ab.
  • Somit kann das Mobilkommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung eine genaue Leistungsregelung durchführen, um eine Verschwendung von Sendeleistung an der Mobilstation zu verhindern, so dass die Mobilstation ihre Bereitschaftszeit für den Empfang der Eingangssignale verbessern kann.
  • Es ist weiterhin möglich, Interferenz von anderen Kanälen zu vermindern, die durch einen unnötigen Verbrauch von Sendeleistung verursacht wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf gewisse bevorzugte Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben worden ist, versteht der Fachmann doch, dass zahlreiche Änderungen in Form und Details daran vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie durch die anhängenden Ansprüche definiert, zu verlassen.

Claims (9)

  1. Sender einer Mobilstation in einem CDMA-Code Division Multiple Access-Mobilkommunikationssystem, das die Mobilstation umfasst, wobei die Mobilstation mittels einer ersten Frequenz mit der Basisstation kommuniziert und der Sender der Mobilstation für das Steuern einer Leistung eines Verkehrssignals ausgestaltet ist, das eine zeitliche Unterbrechung in einem gegebenen Rahmen hat, wobei die zeitliche Unterbrechung ein Teil eines gegebenen Rahmens für das Suchen einer anderer Basisstation ist und das Verkehrssignals für die verbleibende Zeitdauer bis auf die zeitliche Unterbrechung in dem gegebenen Rahmen übertragen wird, und wobei der Sender aufweist: einen ersten Signalgenerator (310) zum Erzeugen eines Pilotsignals; einen zweiten Signalgenerator (320) zum Erzeugen des Verkehrssignals, wobei der Sender zusätzlich gekennzeichnet ist durch einen Leistungskompensator zum Kompensieren nur der Leistung des Verkehrssignals um eine Kompensationsfaktor entsprechend der zeitlichen Unterbrechung darin; und einen Signalkombinierer (350) zum Kombinieren des leistungskompensierten Verkehrssignals mit dem Pilotsignal von dem ersten Signalgenerator, wobei die Sendeleistung des Verkehrssignals gesteuert wird.
  2. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungskompensator umfasst: eine Steuereinrichtung (300) zum Berechnen einer Kompensationsverstärkung, ausgestaltet die Leistung des Verkehrssignals zu kompensieren entsprechend der zeitlichen Unterbrechung darin; eine erste Signalsteuereinrichtung (380) zum Erzeugen eines Kompensationsverstärkungssignals entsprechend der Kompensationsverstärkung; und einen Multiplizieren (370) zum Multiplizieren des Verkehrssignals mit dem Kompensationsverstärkungssignal.
  3. Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungskompensator umfasst: einen Speicher (390) zum Speichern einer Kompensationsverstärkung um die Leistung des Verkehrssignals zu kompensieren entsprechend der zeitlichen Unterbrechung darin; eine Steuereinrichtung (300) zum Auslesen der Kompensationsverstärkung entsprechend der zeitlichen Unterbrechung darin; eine erste Signalsteuereinrichtung (380) zum Erzeugen eines Kompensationsverstärkungssignals entsprechend der Kompensationsverstärkung; und einen Multiplizierer (370) zum Multiplizieren des Verkehrssignals mit dem Kompensationsverstärkungssignal.
  4. Sender nach Anspruch 1, zusätzlich mit einer zweiten Signalsteuere inrichtung zum Steuern des kombinierten Signals entsprechend den Kanalzuständen.
  5. Verfahren zur Leistungssteuerung für ein zeitlich unterbrochenes Verkehrssignal in einem CDMA-Code Division Multiple Access-Mobilkommunikationssystem, das die Mobilstation umfasst, wobei die Mobilstation mittels einer ersten Frequenz mit der Basisstation kommuniziert und ein Sender der Mobilstation für das Steuern einer Leistung eines Verkehrssignals ausgestaltet ist, das eine zeitliche Unterbrechung in einem gegebenen Rahmen hat, wobei die zeitliche Unterbrechung ein Teil eines gegebenen Rahmens für das Suchen einer anderer Basisstation ist und das Verkehrssignals für die verbleibende Zeitdauer bis auf die zeitliche Unterbrechung in dem gegebenen Rahmen übertragen wird, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines Pilotsignals; Erzeugen des Verkehrssignals, wobei das Verfahren zusätzlich gekennzeichnet ist durch die Schritte Kompensieren nur der Leistung des Verkehrssignals um eine Kompensationsverstärkung entsprechend der zeitliche Unterbrechung darin; und Kombinieren des leistungskompensierten Verkehrssignals mit dem Pilotsignal.
  6. Verfahren zur Leistungssteuerung nach Anspruch 5, zusätzlich umfassend den Schritt des Steuerns einer Sendeleistung des kombinierten Signals.
  7. Verfahren zur Leistungssteuerung nach Anspruch 5, zusätzlich umfassend die Schritte: Bestimmen, ob eine Unterbrechungsinformation, die die zeitliche Unterbrechung in einem gegebenen Rahmen aufzeigt, von einer übergeordneten Einrichtung des CDMA-Kommunikationssystem empfangen worden ist; Berechnen einer Kompensationsverstärkung entsprechend der Unterbrechungsinformation; und aufgrund der Detektion einer Rahmenbegrenzung Anzeigen des Endes des gegebenen Rahmens, Ausgabe eines Rahmenbegrenzungssignals zur Beendigung des Kompensationsschrittes.
  8. Verfahren zur Leistungssteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die Kompensationsverstärkung definiert ist als
    Figure 00160001
  9. Verfahren zur Leistungssteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die Kompensationsverstärkung aus einer Tabelle entsprechend der zeitlichen Unterbrechung des Verkehrssignals ausgelesen wird.
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