DE69731908T2 - Intermittierender Empfang von Rufsignalen in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Intermittierender Empfang von Rufsignalen in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schema zum intermittierenden Empfangen von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem, in dem ein Empfängerschaltkreis einer Mobilstation intermittierend betrieben wird, um den Batterieleistungsverbrauch bei der Mobilstation in einem Zustand des Wartens auf Paging-Signale von einer Basisstation zu reduzieren, so dass die Mobilstation intermittierend die Paging-Signale von einer Basisstation empfängt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Basisstationsvorrichtung und eine Mobilstationsvorrichtung, die zum Realisieren dieses Schemas zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem geeignet sind.
  • BESCHREIBUNG DER HINTERGRUNDTECHNIK
  • Zum Ausführen des intermittierenden Empfangs von Paging-Signalen bei der Mobilstation in einem mobilen Kommunikationssystem werden die Mobilstationen in Gruppen aufgeteilt und jede Mobilstation identifiziert einen Steuerkanal, der gemäß der dieser Mobilstation zugewiesenen Gruppe bestimmt ist, und einen Paging-Kanal (PCH) in diesem Kontrollkanal, um den intermittierenden Empfang nur durch Empfangen des Paging-Kanals (PCH) der eigenen Gruppe zu realisieren.
  • Gemäß der Gruppierung der Mobilstation in dem digitalen Mobilkommunikationssystem namens PDC (Personal Digital Cellular), das zur Zeit in Japan verwendet wird, werden eine Frequenznummer (eine Funkkanalpositionsnummer) IF und eine PCH Gruppennummer IP zum Spezifizieren eines Steuerkanals und eines Paging-Kanals, zu Identifizieren durch die Mobilstation, wie folgt definiert: n' = (n – 1)mod(NC·NP) + 1 IF = (n' – 1)modNC + 1 IP = [(n' – 1)/NC] + 1wobei n eine ID Information der Mobilstation ist, NC eine Anzahl von Steuerkanälen innerhalb einer Zone (Zelle) ist, NP eine Anzahl von PCH Gruppen innerhalb eines Kontrollkanals (Überrahmen) ist, und [X] die maximale X nicht überschreitende ganze Zahl bezeichnet.
  • Als konkretes Beispiel wird das Gruppieren in dem Fall der Verwendung von drei Steuerkanälen, wie in 1 gezeigt, beschrieben. In 1 werden drei Kontrollkanäle durch ihre Frequenznummern (Schlitze) F1 (S), F2 (S), und F3 (5) identifiziert, so dass NC = 3. Die Paging-Kanäle (PCH) werden in neun Gruppen P1 bis P9 aufgeteilt, und eine Anzahl von PCH Gruppen innerhalb des jeweiligen Kontrollkanals ist NP = 3. In diesem Fall, für die Mobilstation ID Information n = 9, können die Frequenzzahl IF und die PCH Gruppenzahl IP wie folgt berechnet werden. n' = (9 – 1)mod(3·3) + 1 = 9 IF = (9 – 1)mod(3 + 1) = 3 IP = [(9 – 1)/3] + 1 = 3
  • Folglich ist der von dieser Mobilstation verwendete Steuerkanal der dritte F3 (S), und die PCH Gruppe dieser Mobilstation in diesem Steuerkanal ist die dritte P9. Deshalb reicht es für diese Mobilstation aus, intermittierend den Paging-Kanal P9 der neunten Gruppe allein zu empfangen.
  • Mit anderen Worten, die Mobilstation, die in die erste Gruppe gemäß ihrer Mobilstation ID Information eingeteilt ist, muss den Paging-Kanal P1 der ersten Gruppe allein intermittierend empfangen und die in dem Paging-Kanal P1 enthaltenen Paging-Signale identifizieren, die Mobilstation, die in die zweite Gruppe gemäß ihrer Mobilstation ID Information eingeteilt ist, muss den Paging-Kanal P2 der zweiten Gruppe intermittierend empfangen und die in dem Paging-Kanal P2 enthaltenen Paging-Signale identifizieren und so weiter. Man beachte, dass in 1 B den Broadcast-Kanal (BCCH) darstellt, und SC den Signalisierungssteuerkanal (SCCH) für die zellspezifische Information darstellt.
  • Wie oben beschrieben ist das AN/AUS Timing eines Empfängerschaltkreises der Mobilstation für den Fall des intermittierenden Empfangs innerhalb eines 720 ms Überrahmens, geformt durch 36 Rahmen, spezifiziert, wie in Teil (a) von 2 gezeigt. In dem PDC ist die Empfangszeit der Paging-Signale in Zeitschlitze unterteilt und das 3-Kanal TDMA wird so verwendet, dass in 2 der Broadcast-Kanal (BCCH) (dargestellt durch B in 2) zwei Zeitschlitze belegt und der Paging-Kanal (PCH) (dargestellt durch P in 2) der Mobilstation, die in eine spezifische Gruppe eingeteilt ist, bei einem diesen Broadcast-Kanälen folgenden Zeitschlitz bereitgestellt wird.
  • Durch Gruppieren innerhalb eines solchen Überrahmens schaltet die Mobilstation die Leistung des Empfängerschaltkreises nur während einer dem Broadcast-Kanal B entsprechenden Zeitdauer und einer Zeitdauer, die dem Paging-Kanal P der eigenen Gruppe entspricht, AN, wie in Teil (b) von 2 gezeigt, um nur die Paging-Signale innerhalb des Paging-Kanals P intermittierend zu empfangen.
  • In diesem Fall ist eine Zeitrate zum AN-schalten der Leistung des Empfängerschaltkreises der Mobilstation, also die intermittierende Rate, in Form von einer Zahl von BCCH Zeitschlitzen Ab und einer Zahl von PCH Zeitschlitzen AP wie folgt gegeben: Intermittierende Rate = (AP + Ab) × 20/720 = (1 + 2) × 20/720 = 0.083
  • Ein kleinerer Wert dieser intermittierenden Rate, also der Leistungs-AN-Zeitrate, impliziert eine kleinere Rate für den Verbrauch der Batterieleistung der Mobilstation.
  • Wie oben beschrieben, reduziert die Mobilstation den Batterieleistungsverbrauch durch Ausführen des intermittierenden Empfangs der Paging-Signale, aber um den Batterieleistungsverbrauch weiter zu reduzieren, ist es notwendig, die oben beschriebene intermittierende Rate so klein wie möglich zu machen, und aus der Sicht eines Mobilstationsbenutzers gibt es noch Bedarf für eine weitere Reduktion des Batterieleistungsverbrauchs.
  • US 5 491 718 offenbart ein CDMA Funktelefon mit optimiertem Schlitzmodus und einem Langcodebetrieb. Zu diesem Zweck beinhaltet das Funktelefon einen Empfänger zum Empfangen einer Paging-Kanalübertragung, einen Systemzeitpseudorauschgenerator und eine Entspreizungsschaltungsanordnung mit einem an den Empfänger gekoppelten Eingang zum Entspreizen der während mindestens eines Teils des zugewiesenen Schlitzes empfangenen Paging-Kanalübertragung. Der zugewiesene Schlitz ist vorbestimmt, die dreifache Dauer einer Überschlagszeitdauer des Systemzeitpseudorauschgenerators und die vierfache Dauer eines Rahmens zu haben. Deshalb ist der Arbeitszyklus des CDMA Funktelefons bei Betrieb in einem geschlitzten Pagingmodus reduziert.
  • EP 0 687 078 A2 beschreibt ein System zum Senden von Paketdaten in Funktelefon TDMA Systemen. Die Anzahl von Zeitschlitzen in dem TDMA Rahmen für die Paketübertragung variiert gemäß den Übertragungsbedürfnissen, und jeder logische Kanal, der aus entsprechenden Zeitschlitzen in aufeinander folgenden TDMA Rahmen besteht, ist unabhängig von den anderen logischen Kanälen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schema zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem bereitzustellen, das fähig ist, die intermittierende Rate des intermittierenden Empfangs noch kleiner zu machen, als es bisher möglich gewesen ist, um den Verbrauch der Batterieleistung der Mobilstation soviel wie möglich zu reduzieren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Basisstationsvorrichtung und einer Mobilstationsvorrichtung, die für die Realisierung des Schemas zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen mit den Eigenschaften des unabhängigen Anspruchs 1 erreicht.
  • Außerdem wird dieses Ziel durch eine Basisstationsvorrichtung mit den Eigenschaften von Anspruch 15 und durch eine Mobilstationsvorrichtung mit den Eigenschaften von Anspruch 17 erreicht.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in einer Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind, bereitgestellt, das die Schritte umfasst: wiederholtes Übermitteln eines Rahmens von jeder Basisstation, wobei der Rahmen enthält: wenigstens einen regulären Empfangsabschnitt, der eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, in dem eine Paging-Präsenzinformation zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe in einem Paging-Anzeigebereich entsprechend der Gruppe eingestellt wird, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; und ein Mobilstationsalarmabschnitt, der eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen bereitgestellt werden, in dem eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeigebereich angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich entsprechend dem Paging-Anzeigebereich eingestellt wird; und Empfangen des Rahmens an einer jeden Mobilstation durch intermittierendes Betreiben eines Empfängerschaltkreises einer jeder Mobilstation.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Basisstationsgerät bereitgestellt zum Verwenden in einem mobilen Kommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in eine Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind und in dem jede Mobilstation intermittierend Paging-Signale empfängt, die von jeder Basisstation durch Betreiben eines Empfängerschaltkreises einer jeden Mobilstation übermittelt werden, wobei das Basisstationsgerät umfasst: einen regulären Empfangsabschnittbildungsschaltkreis zum Bilden wenigstens eines regulären Empfangsabschnitts eines zu übermittelnden Rahmens, wobei der wenigstens eine reguläre Empfangsabschnitt eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, und in denen eine Paging-Präsenzeinformation zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe in einem Paging-Anzeigebereich entsprechend der Gruppe eingestellt ist, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; ein Mobilstationsalarmabschnittsbildungsschaltkreis zum Bilden eines Mobilstationsalarmabschnitts des Rahmens, wobei der Mobilstationsalarmabschnitt eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen bereitgestellt sind, und in denen eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeigebereich angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich entsprechend dem Paging-Anzeigebereich eingestellt ist; und ein Übermittlungsschaltkreis zum Bilden des Rahmens durch Kombinieren des wenigstens einen regulären Empfangsabschnitts und des Mobilstationsalarmabschnitts, und wiederholten Übermitteln des Rahmens als die Paging-Signale zu den Mobilstationen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilstationsgerät bereitgestellt zum Verwenden in einem Mobilkommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in einer Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind, in dem jede Basisstation wiederholt einen Rahmen überträgt, der enthält:
    (1) wenigstens einen regulären Empfangsabschnitt, der eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, in dem eine Paging-Präsenzinformation in einem Paging-Anzeigebereich zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe entsprechend der Gruppe eingestellt wird, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; und (2) ein Mobilstationsalarmabschnitt, der eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen bereitgestellt werden, in dem eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeigebereich angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich entsprechend dem Paging-Anzeigebereich eingestellt wird; wobei das Mobilstationsgerät umfasst: eine Batterie zum Bereitstellen einer Leistung; einen Empfängerschaltkreis zum Empfangen des Rahmens, er von jeder Basisstation übermittelt wird, und Erhalten einer Information in dem Paging-Anzeigebereich und einer Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich, durch Versorgtwerden mit der Leistung, die durch die Batterie bereitgestellt wird; und ein Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis zum intermittierenden Betreiben des Empfängerschaltkreises und zum Empfangen einer Information in wenigstens einem Paging-Anzeigebereich, entsprechend einer Gruppe, zu der das Mobilstationsgerät gehört, durch ausgewähltes Versorgen des Empfängerschaltkreises mit Leistung aus der Batterie, während einer Zeitdauer, die wenigstens einem Paging-Anzeigebereich in dem regulären Empfangsabschnitt des Rahmens entspricht, und wenn die Information in dem wenigstens einen Paging-Anzeigebereich die Paging-Präsenzinformation ist, intermittierendes Betreiben des Empfängerschaltkreises, um einen Zugriff auf eine Information in einem Identifikationsinformationseinstellbereich, entsprechend dem wenigstens einen Paging-Anzeigebereich durchzuführen, durch ausgewähltes Versorgen des Empfängerschaltkreises mit Leistung aus der Batterie, während einer Zeitdauer, die dem einen Identifikationsinformationseinstellbereich in dem Mobilstationsalarmabschnitt des Rahmens entspricht; und ein Steuerschaltkreis zum Empfangen der Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich, der durch den Empfängerschaltkreis erhalten wird, und Ausführen einer Paging-Verbindungsverarbeitung, wenn die Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich eine Identifikationsinformation des Mobilstationsgerätes enthält.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das exemplarisch Steuerkanäle zum Erklären eines Gruppierens von Mobilstationen in einem konventionellen mobilen Kommunikationssystem zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens und intermittierender Empfangtimings in einem konventionellen mobilen Kommunikationssystem zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer Basisstation zum Übertragen des Überrahmens von 3 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Mobilstation zum Empfangen des Überrahmens von 3 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm für den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation von 5 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration von einem Überrahmen in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm für den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm für den intermittierenden Empfangsbetrieb der Mobilstation in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens und intermittierende Empfangstimings in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine exemplarische Konfiguration eines Überrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt zum Erklären des intermittierenden Ratenverbesserungseffekts der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens und intermittierender Empfangstimings in der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Überrahmens und intermittierender Empfangstimings in der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf 3 bis 6 wird jetzt die erste Ausführungsform des Schemas zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 3 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens auf einem physikalischen Kanal zum Bereitstellen eines Abwärts-(Engl.: downlink) Steuerkanals für die Alarmierung, die von einer Basisstation zu einer Mobilstation in der ersten Ausführungsform gesendet werden soll. Dieser Überrahmen von 3 umfasst im wesentlichen einen regulären Empfangsabschnitt 1 und einen Mobilstationsalarmsabschnitt 3. Der reguläre Empfangsabschnitt 1 hat eine Mehrzahl (N in dieser Ausführungsform) von Paging-Anzeigebereichen, während der Mobilstationsalarmabschnitt 3 eine Mehrzahl (N in dieser Ausführungsform) von Identifikationsinformations-Einstellbereichen 7 in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 hat.
  • Die in dem mobilen Kommunikationssystem dieser Ausführungsform zu verwendenden Mobilstationen werden in eine Mehrzahl (N in dieser Ausführungsform) von Gruppen eingeteilt, ähnlich wie in der Beschreibung des Hintergrundtechnikabschnitts von oben beschrieben. Hier kann das Gruppieren ähnlich wie in einem Fall des PDC, wie oben beschrieben, gemacht werden, aber wenn gewünscht, kann jede andere geeignete Weise des Gruppierens anstelle dessen benutzt werden.
  • In einem Fall, der in 3 gezeigt ist, werden die Mobilstationen in N Gruppen aufgeteilt und N Paging-Anzeigebereiche 5, die den regulären Empfangsabschnitt 1 bilden, werden in Übereinstimmung mit diesen N Gruppen bereitgestellt. Eine Pagingpräsenzinformation wird auf jeden Paging-Anzeigebereich 5 gesetzt (oder eingestellt), wenn ein Paging zu einer Mobilstation einer entsprechenden Gruppe geschieht, um ein Auftreten eines Pagings an einer Mobilstation der Gruppe anzuzeigen.
  • Insbesondere, wenn ein Paging zu einer zu der ersten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt, wird die Pagingpräsenzinformation auf den Paging-Anzeigebereich 5 für diese erste Gruppe gesetzt. Wenn ein Paging zu einer zu der zweiten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt, so wird die Pagingpräsenzinformation ebenso auf den Paging-Anzeigebereich 5 für diese zweite Gruppe gesetzt und so weiter. Wenn ein Paging zu einer zu der N-ten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt, so wird entsprechend die Pagingpräsenzinformation auf den Paging-Anzeigebereich 5 für diese N-te Gruppe gesetzt.
  • Man beachte hier, dass für die Pagingpräsenzinformation das Anzeigen eines Auftretens eines Pagings ausreicht, so dass die Pagingpräsenzinformation eine sehr kurze sein kann. Zum Beispiel kann die Pagingpräsenzinformation durch ein Bit gegeben sein.
  • Andererseits werden N Identifikationsinformations-Einstellbereiche 7, die den Mobilstationsalarmabschnitt 3 bilden, in Übereinstimmung mit einer Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 bereitgestellt, und wenn die Pagingpräsenzinformation auf einen bestimmten Paging-Anzeigebereich 5 gesetzt wird, wird eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, bezüglich derer das durch die Pagingpräsenzinformation angezeigte Paging auftrat, auf den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 entsprechend dem gewissen Paging-Anzeigebereich 5 gesetzt.
  • Insbesondere, wenn ein Paging bezüglich einer zu der ersten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt und die Pagingpräsenzinformation auf den Paging-Anzeigebereich 5 für die erste Gruppe gesetzt wird, wird eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, bezüglich derer das Paging auftrat, auf den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 für diese erste Gruppe gemäß dem Paging-Anzeigebereich 5 für diese erste Gruppe als das Paging-Signal gesetzt. Ebenso wird, wenn ein Paging bezüglich einer zu der zweiten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt und die Pagingpräsenzinformation auf den Paging-Anzeigebereich 5 für diese zweite Gruppe gesetzt wird, eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, bezüglich derer das Paging auftrat, auf den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 für diese zweite Gruppe entsprechend des Paging-Anzeigebereichs 5 für diese zweite Gruppe gesetzt und so weiter. Wenn ein Paging bezüglich einer zu der N-ten Gruppe gehörenden Mobilstation auftritt und die Pagingpräsenzinformation auf den Paging-Anzeigebereich 5 für diese N-te Gruppe gesetzt wird, wird entsprechend eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, bezüglich derer das Paging auftrat, auf den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 für diese N-te Gruppe entsprechend dem Paging-Anzeigebereich 5 für diese N-te Gruppe gesetzt.
  • Der Überrahmen in einer Konfiguration von 3, wie oben beschrieben, wird wiederholt von einer Basisstation gesendet. Dann empfängt eine Mobilstation in einem Wartezustand diesen Überrahmen und entscheidet gemäß dem empfangenen Überrahmen, ob ein Paging für die Mobilstation vorliegt oder nicht.
  • Genauer ist die Mobilstation zum regelmäßigen Empfangen nur des Paging-Anzeigebereichs 5, der dieser zu dieser Mobilstation gehörenden eigenen Gruppe entspricht, von dem regulären Empfangsabschnitt 1 dieser Überrahmens konfiguriert und entscheidet, ob eine Pagingpräsenzinformation auf diesen empfangenen Paging-Anzeigebereich 5 gesetzt wird oder nicht. Wenn die Pagingpräsenzinformation auf diesen empfangenen Paging-Anzeigebereich 5 gesetzt wird, empfängt die Mobilstation als nächstes nur den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7, der dieser zu dieser Mobilstation gehörenden eigenen Gruppe entspricht, von dem Mobilstationsalarmabschnitt 3 dieses Überrahmens und erhält das Paging-Signal durch Extrahieren der Identifikationsinformation einer Mobilstation von jenem empfangenen Identifikationsinformations-Einstellbereich 7. Wenn die extrahierte Identifikationsinformation die Identifikationsinformation der Mobilstation selbst ist, detektiert die Mobilstation ein Paging-Ereignis.
  • Man beachte, dass die Mobilstation konfiguriert ist, den Mobilstationsalarmabschnitt 3 überhaupt nicht zu empfangen, wenn die Mobilstation den Paging-Anzeigebereich 5 empfängt, der der zu dieser Mobilstation gehörenden eigenen Gruppe entspricht, und keine Pagingpräsenzinformation in diesem Paging-Anzeigebereich 5 vorliegt, so dass es für diese Mobilstation ausreicht, nur den Paging-Anzeigebereich 5, der der zu dieser Mobilstation gehörenden eigenen Gruppe entspricht, bei Abwesenheit einer Pagingpräsenzinformation, also wenn kein Paging vorliegt, zu empfangen. Folglich wird die Leistung des Empfängerschaltkreises der Mobilstation nur während einer dem Paging-Anzeigebereich 5 entsprechenden Zeitdauer AN-geschaltet, so dass die intermittierende Rate sehr gering ist, und deshalb der Batterieverbrauch der Mobilstation soweit wie möglich reduziert werden kann.
  • Andererseits, selbst wenn ein Paging vorliegt, muss die Mobilstation nur den Paging-Anzeigebereich 5 und den Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 entsprechend der zu dieser Mobilstation gehörenden eigenen Gruppe empfangen. Folglich wird die Leistung des Empfängerschaltkreises der Mobilstation nur während Zeitperioden, die diesem Paging-Anzeigebereich 5 und Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 entsprechen, AN-geschaltet, so dass die intermittierende Rate noch sehr gering ist, und deshalb der Batterieverbrauch der Mobilstation soweit wie möglich reduziert werden kann.
  • Nun wird mit Bezug auf 4 und 5 eine Konfiguration einer Basisstation zum wiederholten Senden des oben beschriebenen Überrahmens und eine Konfiguration einer Mobilstation zum Empfangen des oben beschriebenen Überrahmens beschrieben.
  • 4 zeigt eine Konfiguration einer Basisstation entsprechend dieser ersten Ausführungsform.
  • Diese Basisstation von 3 hat einen Steuerschaltkreis 11 zum Empfangen des Paging-Signals von einer oberen-Ebene-Station und zum Berechnen einer Gruppenanzahl einer gerufenen Mobilstation aus einer gerufenen Mobilstation-Identifikationsinformation in dem empfangenen Paging-Signal während der Gesamtbetriebssteuerung einer Basisstation. Die von dem Steuerschaltkreis 11 berechnete Gruppenanzahl wird für einen regulären Empfangsabschnitts-Bildungsschaltkreis 13 und einen Mobilstationsalarmabschnitts-Bildungsschaltkreis 15 bereitgestellt, während die gerufene Mobilstation-Identifikationsinformation auch für den Mobilstationsalarmabschnitts-Bildungsschaltkreis 15 bereitgestellt wird.
  • Der reguläre Empfangsabschnitt-Bildungsschaltkreis 13 setzt die Pagingpräsenzinformation in den Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 entsprechend der von dem Steuerschaltkreis 11 gelieferten Gruppenanzahl, um ein Signal für den regulären Empfangsabschnitt 1 des Überrahmens zu formen. Das Einsetzen der Pagingpräsenzinformation in den Paging-Anzeigebereich 5 wird beispielsweise durch "1" Bit aufstellen in einem Paging-Anzeigebereich 5 durchgeführt, während andere Paging-Anzeigebereiche 5 mit "0" Bits gesetzt werden.
  • Der Mobilstationsalarmabschnittsbildungsschaltkreis 15 setzt die von dem Steuerschaltkreis 11 gelieferte Identifikationsinformation der gerufenen Mobilstation in den Identifikationsinformationseinstellbereich 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 entsprechend der von dem Steuerschaltkreis 11 gelieferten Gruppenanzahl, während alle anderen Identifikationsinformationseinstellbereiche 7 auf "0" gesetzt werden, um ein Signal für den Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens zu bilden.
  • Das von dem regulären Empfangsabschnittsbildungsschaltkreis 13 gebildete Signal für den regulären Empfangsabschnitt und das von dem Mobilstationsalarmabschnittsbildungsschaltkreis 15 gebildete Signal für den Mobilstationsalarmabschnitt 3 werden an einen Überrahmenbildungsschaltkreis 17 geliefert. Dieser Überrahmenbildungsschaltkreis 17 kombiniert den gelieferten regulären Empfangsabschnitt 1 und den gelieferten Mobilstationsalarmabschnitt 3 miteinander, um den Überrahmen in einer Konfiguration von 3 zu bilden.
  • Der von dem Überrahmenbildungsschaltkreis 17 gebildete Überrahmen wird an einen Übermittlungsschaltkreis 19 geliefert, welcher die Codierungs- und Modulationsverarbeitung bezüglich des gelieferten Überrahmens ausführt, um ein Funkübertragungssignal zu erzeugen. Dieses Funkübertragungssignal wird dann von einem Verstärkerschaltkreis 21 verstärkt und zu den Mobilstationen von einer Antenne 23 übertragen. Man beachte, dass bei der Erzeugung des Funkübertragungssignals bei dem Übertragungsschaltkreis 19 es offensichtlich sein sollte, dass das Signal derart erzeugt wird, dass diese Gruppen mit allen "0" Bits in dem Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens nicht übertragen werden.
  • 5 zeigt eine Konfiguration der Mobilstation entsprechend dieser ersten Ausführungsform.
  • Diese Mobilstation von 5 hat einen Steuerschaltkreis 31 zum Steuern eines Gesamtbetriebs der Mobilstation und einen Speicher 33 zum Speichern der eigenen Mobilstationsidentifikationsinformation und anderer notwendiger Information. Der Steuerschaltkreis 31 liest die eigene Mobilstationsidentifikationsinformation von dem Speicher 33 aus, wenn die Leistung der Mobilstation AN-geschaltet wird und berechnet eine Gruppenanzahl der zu wartenden Gruppe von der eigenen Mobilstationsidentifikationsinformation. Die berechnete Gruppenanzahl wird dann zu einem Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 geliefert.
  • Diese Mobilstation von 5 hat auch eine Antenne 37 zum Empfangen des Funksignals von der Basisstation. Das von dieser Antenne 37 empfangene Signal wird zu einem Empfängerschaltkreis 35 geliefert, welcher die Demodulations- und Decodierungsverarbeitung bezüglich des von der Antenne 37 gelieferten empfangenen Signals durchführt, um den Überrahmen von dem empfangenen Signal zu erzeugen. Der Empfängerschaltkreis 35 liefert das Überrahmentiming und das Signal für den regulären Empfangsabschnitt 1 des Überrahmens zu dem Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 während der Lieferung des Signals für den Mobilstationsalarmabschnitt 3, das heißt die Identifikationsinformation der gerufenen Mobilstation in dem Mobilstationsalarmabschnitt 3, des Überrahmens an den Steuerschaltkreis 31.
  • Der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 beurteilt ein AN/AUS der Energieversorgung zu dem Empfängerschaltkreis 35 und steuert einen Schalter 43, um die Energieversorgung von einer Batterie zu dem Empfängerschaltkreis 35 über den Schalter 43 zu steuern. Wenn die Leistung der Mobilstation AN-geschaltet ist, steuert der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 ebenso den Schalter 43, so dass der Empfängerschaltkreis 35 über den Schalter 43 in den AN-Zustand gesetzt wird, und das Überrahmentiming des von dem Empfängerschaltkreis 35 empfangenen Überrahmens wird zu dem Empfangs-AN/-AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 geliefert. Außerdem beurteilt der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 ein Timing für den relevanten Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 und ein Timing für den relevanten Identifikationsinformations-Einstellabschnitt 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 bezüglich des Überrahmentimings, bei dem die Stromversorgung zu dem Empfängerschaltkreis AN-geschaltet werden soll, entsprechend der von dem Steuerschaltkreis 31 empfangenen Gruppenanzahl. Dann steuert der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 den Schalter 43 bei dem beurteilten Timing des relevanten Paging-Anzeigebereichs 5 des regulären Empfangsabschnitts 1, um die Leistung von der Batterie 45 zu dem Empfängerschaltkreis 35 über den Schalter 43 bereitzustellen und somit den Empfängerschaltkreis 37 in den AN-Zustand zu setzen, wohingegen der Empfängerschaltkreis 35 in den AUS-Zustand bei anderen Timings gesetzt wird.
  • Der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 stellt nämlich die Leistung von der Batterie 45 über den Schalter 43 zu dem Empfängerschaltkreis 35 bereit bei dem Timing des der bereitgestellten Gruppenanzahl innerhalb des regulären Empfangsabschnitts 1 entsprechenden Paging-Anzeigebereichs 5, um den Empfängerschaltkreis 35 in den AN-Zustand zum Empfangen des Paging-Anzeigebereichs 5 zu setzen, und beurteilt dann, ob die Pagingpräsenzinformation in diesem Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 von dem Empfängerschaltkreis 35 bereitgestellt wird oder nicht.
  • Nur dann wenn entschieden (oder beurteilt) wird, dass die Pagingpräsenzinformation in diesem Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 des Überrahmens bereitgestellt ist, steuert der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis 41 den Schalter 43 erneut bei dem Timing des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7, der der bereitgestellten Gruppenanzahl innerhalb des Mobilstationsalarmabschnitts 3 entspricht, um die Leistung von der Batterie 45 zu dem Empfängerschaltkreis 35 über den Schalter 43 bereitzustellen und somit den Empfängerschaltkreis 35 in den AN-Zustand zum Empfangen dieses Identifikationsinformationseinstellbereichs 7 zu setzen. Die empfangene Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7, das heißt die das Paging-Signal anzeigende Mobilstationsidentifikationsinformation, wird an den Steuerschaltkreis 31 geliefert.
  • Wenn die Identifikationsinformation der eigenen Mobilstation in dieser Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7 gefunden wird, beurteilt der Steuerschaltkreis 31, dass ein Paging bezüglich dieser Mobilstation vorliegt und fährt mit der Paging-Verbindungsverarbeitung fort.
  • Ferner erzeugt ein an den Empfängerschaltkreis 35 angeschlossener Spreizungscode-Erzeugungsschaltkreis 39 den Spreizungscode, der in der beim Empfängerschaltkreis 35 durchgeführten Demodulation verwendet wird. Der Spreizungscode-Erzeugungsschaltkreis 39 fährt mit dem Erzeugen des Spreizungscodes auch fort, während die Leistung des Empfängerschaltkreises 35 AUS-geschaltet ist, so dass die Synchronisation aufgebaut werden kann, sobald wie die Leistung des Empfängerschaltkreises 35 AN-geschaltet ist. Der Spreizungscode-Erzeugungsschaltkreis 39 führt auch die Anpassung des Spreizungscode-Erzeugungstimings bezüglich des Empfängerschaltkreises 35 während einer Zeitdauer durch, in der der Empfängerschaltkreis 35 in dem AN-Zustand ist:
  • Als nächstes wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 6 der Betrieb der Mobilstation von 5 beschrieben.
  • Gemäß 6 aktiviert die Mobilstation den Empfängerschaltkreis 35 durch Bereitstellen der Energieversorgung von der Batterie 45 zu dem Empfängerschaltkreis 35 über den Schalter 43 unter der Steuerung des Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreises 41 nur während einer Zeitdauer, die dem Paging-Anzeigebereich 5, der der von der Mobilstationsidentifikationsinformation erhaltenen Gruppenanzahl entspricht, des regulären Empfangsabschnitts 1 des Überrahmens, um die Information dieses Paging-Anzeigebereichs 5 zu empfangen (Schritt 110).
  • Dann beurteilt die Mobilstation, ob die empfangene Information des Paging-Anzeigebereichs 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 gleich "1" ist oder nicht (Schritt 120).
  • Wenn die empfangene Information des Paging-Anzeigebereichs 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 nicht gleich "1" ist, impliziert dieses, dass keine Pagingpräsenzinformation vorliegt, so dass der Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens nicht empfangen wird (Schritt 130), und der nächste Überrahmen erwartet wird, während der Empfängerschaltkreis 35 in dem AUS-Zustand verbleibt.
  • Wenn die empfangene Information des Paging-Anzeigebereichs 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 gleich "1" ist, impliziert dieses, dass eine Pagingpräsenzinformation vorliegt, so das der Empfängerschaltkreis 35 in den AN-Zustand gesetzt wird, um die Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 zu empfangen, der diesem Paging-Anzeigebereich 5 entspricht (Schritt 140). Wenn die eigene Mobilstationsidentifikationsinformation in der empfangenen Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7 gefunden ist, wird dann entschieden, dass ein Paging bezüglich der eigenen Mobilstation vorliegt.
  • Bezugnehmend auf 7 wird jetzt die zweite Ausführungsform des Schemas zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 7 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der zweiten Ausführungsform, die sich in der Konfiguration von 3 darin unterscheidet, dass eine Mehrzahl von Bereichen in jedem Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 bereitgestellt wird. Der Rest dieser Konfiguration von 7 ist identisch zu der von 3.
  • In dem Überrahmen von 7 wird nämlich jeder Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 durch drei Bereiche gebildet, so dass der Paging-Anzeigebereich 5 für die erste Gruppe drei Regionen 1a, 1b und 1c umfasst. Ebenso umfasst der Paging-Anzeigebereich 5 für die zweite Gruppe drei Regionen 2a, 2b und 2c und so weiter. Entsprechend umfasst der Paging-Anzeigebereich 5 für die N-te Gruppe drei Regionen Na, Nb und Nc.
  • Durch die Verwendung dieses aus einer Mehrzahl von Bereichen gebildeten Paging-Anzeigebereichs 5 ist es bespielsweise möglich zu beurteilen, ob gemäß der Mehrheitsentscheidung basierend auf einer Anzahl von in dieser Mehrzahl von Bereichen gesetzten Pagingpräsenzinformationen das Paging bezüglich der entsprechenden Gruppe auftrat oder nicht. Es ist also möglich zu entscheiden, dass ein Paging bezüglich der entsprechenden Gruppe auftrat, wenn mindestens eine Pagingpräsenzinformation in dieser Mehrzahl von Bereichen gesetzt ist. Folglich kann die Zuverlässigkeit des regulären Empfangsabschnitts 1 durch Verwendung dieses aus einer Mehrzahl von Bereichen gebildeten Paging-Anzeigebereichs 5 verbessert werden.
  • Wenn zum Beispiel die Pagingpräsenzinformation durch ein "1" Bit gegeben ist, und die Bits in den drei den Paging-Anzeigebereich 5 bildenden Bereichen "111" sind, kann entschieden werden, dass ein Paging vorliegt, so dass die Mobilstation gesteuert wird, außerdem den Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens zu empfangen. Wenn die Bits in den drei den Paging-Anzeigebereich 5 bildenden Bereichen "101" sind, also im Fall von zwei "1" Bits, kann zum Beispiel entschieden werden, dass gemäß der Mehrheitsentscheidung ein Paging vorliegt. Wenn die Bits in den drei den Paging-Anzeigebereich 5 bildenden Bereichen "100" sind, also im Fall von einem "1" Bit, kann zum Beispiel entschieden werden, dass kein Paging vorliegt und ein "1" Bit wegen eines Fehlers vorliegt, so dass die Mobilstation gesteuert wird, den Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens nicht zu empfangen. Alternativ kann in einem Fall von einem "1" Bit entschieden werden, dass ein Paging vorliegt, um die Verlässlichkeit zu sichern.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 wird nun die dritte Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 8 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der dritten Ausführungsform, die sich von der Konfiguration von 3 darin unterscheidet, dass drei Sätze von regulären Empfangsabschnitten 1a, 1b und 1c bereitgestellt werden, wobei jeder reguläre Empfangsabschnitt eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 umfasst. Der Rest dieser Konfiguration von 8 ist identisch zu der von 3.
  • In dem Überrahmen von 8 wird nämlich eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 für jede Gruppe bereitgestellt, in einer Mehrzahl von regulären Empfangsabschnitten wie dem ersten regulären Empfangsabschnitt 1a, dem zweiten regulären Empfangsabschnitt 1b und dem dritten regulären Empfangsabschnitt 1c. Durch die Verwendung dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 ist es beispielsweise möglich, zu beurteilen, ob gemäß der Mehrheitsentscheidung basierend auf einer Anzahl von in dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 gesetzten Pagingpräsenzinformationen das Paging bezüglich der entsprechenden Gruppe auftrat oder nicht. Es ist also möglich zu entscheiden, dass ein Paging bezüglich der entsprechenden Gruppe auftrat, wenn mindestens eine Pagingpräsenzinformation in dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 gesetzt ist. Somit kann, ähnlich wie in einer Konfiguration von 7, die Zuverlässigkeit des regulären Empfangsabschnitts 1 durch Verwendung dieser in einer Mehrzahl von regulären Empfangsabschnitten 1 bereitgestellten Paging-Anzeigebereichen 5 verbessert werden.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 9 der Betrieb der Mobilstation in einem Fall der Verwendung des Überrahmens in einer Konfiguration von 7 oder 8 beschrieben.
  • Gemäß 9 aktiviert die Mobilstation den Empfängerschaltkreis nur während Zeitdauern, die einer Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 in einer Mehrzahl von regulären Empfangsabschnitten 1a, 1b und 1c, die der von der Mobilstationsidentifikationsinformation erhaltenen Gruppenanzahl entsprechen, des Überrahmens entsprechen, um die Information dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 zu empfangen (Schritt 210).
  • Dann beurteilt die Mobilstation, ob nicht weniger als eine vorgeschriebene Anzahl von empfangenen Informationen dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 dieser regulären Empfangsabschnitte 1a, 1b und 1c gleich "1" sind oder nicht, das ist die Mehrheitsentscheidung, ob nicht weniger als eine vorgeschriebene Anzahl der empfangenen Informationen die Pagingpräsenzinformation haben oder nicht (Schritt 220).
  • Wenn nicht weniger als eine vorgeschriebene Anzahl der empfangenen Informationen dieser Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 dieser regulären Empfangsabschnitte 1a, 1b und 1c nicht gleich "1" sind, wird der Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens nicht empfangen (Schritt 230), und der nächste Überrahmen wird erwartet, während der Empfängerschaltkreis 35 in AUS-Zustand verbleibt.
  • Wenn nicht weniger als eine vorgeschriebene Anzahl der Informationen der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 der regulären Empfangsabschnitte 1a, 1b und 1c gleich "1" sind, wird der Empfängerschaltkreis 35 in den AN-Zustand gesetzt, um die Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7, der diesen Paging-Anzeigebereichen 5 entspricht, des Mobilstationsalarmabschnitts 5 zu empfangen (Schritt 240). Wenn die eigene Mobilstationsidentifikationsinformation in der empfangenen Information des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7 gefunden ist, wird dann entschieden, dass ein Paging bezüglich der eigenen Mobilstation vorliegt.
  • Bei dieser Verarbeitung kann eine Rate zum Überblicken des Pagings für die Mobilstation durch die Verwendung einer kleineren vorgeschriebenen Anzahl niedriger gemacht werden, so dass eine sichere Durchführung der Paging-Verarbeitung möglich wird. Auch kann eine Wahrscheinlichkeit für den Empfang des Identifikationsinformationseinstellbereichs durch einen Fehler durch Verwendung einer größeren vorgeschriebenen Anzahl niedriger gemacht werden, so dass das Vermeiden eines verschwenderischen Verbrauchs der Batterieleistung möglich wird.
  • Bezugnehmend auf 10 und 11 wird nun die vierte Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals in einem mobilen Kommunikationssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 10 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der vierten Ausführungsform, die sich zu der Konfiguration von 3 darin unterscheidet, dass zwei Sätze von regulären Empfangsabschnitten 1a und 1b bereitgestellt werden, wobei jeder reguläre Empfangsabschnitt eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen 5 umfasst, und eine Mehrzahl von Bereichen in jedem Paging-Anzeigebereich 5 bereitgestellt werden. Der Rest dieser Konfiguration von 10 ist identisch zu der von 3. Mit anderen Worten, die vierte Ausführungsform ist ein Hybrid der zweiten Ausführungsform von 7 und der dritten Ausführungsform von 8, wie oben beschrieben.
  • In den regulären Empfangsabschnitten 1a und 1b des Überrahmens von 10 wird nämlich entschieden, wenn alle Bits in drei Bereichen des Paging-Anzeigebereichs 5 des ersten regulären Empfangsabschnitts 1a gleich "1" sind, dass das Paging bezüglich der entsprechenden Gruppe auftrat, so dass die Mobilstation gesteuert wird, den Mobilstationsalarmabschnitt 3 zu empfangen. Wenn alle Bits in drei Bereichen des Paging-Anzeigebereichs 5 des ersten regulären Empfangsabschnitts 1a nicht gleich "1" sind, wird auch der Paging-Anzeigebereich 5 des zweiten regulären Empfangsabschnitts 1b empfangen. In einem allgemeinen Fall der Verwendung einer Mehrzahl von regulären Empfangsabschnitten wird der Empfang des regulären Empfangsabschnitts für eine Mehrzahl von Zeiten wiederholt bis alle Bits in drei Regionen des Paging-Anzeigebereichs 5 denselben Wert haben.
  • Wenn das Ende der regulären Empfangsabschnitte erreicht ist, ohne das gefunden wurde, dass alle Bits in drei Bereichen des Paging-Anzeigebereichs 5 denselben Wert haben, kann die Mobilstation für einen Fall, wenn eine sichere Detektion des Pagings erwünscht ist, gesteuert werden, den Mobilstationsalarmabschnitt 3 solange zu empfangen, bis mindestens ein Bit einen Wert "1" hat. Alternativ kann die Mobilstation in einem Fall, bei dem es erwünscht ist, die intermittierende Rate eher als die Zuverlässigkeit zu verbessern, gesteuert werden, den Mobilstationsalarmabschnitt 3 nicht zu empfangen, sofern nicht alle Bits einen Wert "1" haben.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf das Flussdiagramm von 11 der Betrieb der Mobilstation in einem Fall der Verwendung des Überrahmens in einer Konfiguration von 10 beschrieben.
  • Gemäß 11 empfängt die Mobilstation mehrere Bits in einer Mehrzahl von Bereichen des Paging-Anzeigebereichs 5 des ersten regulären Empfangsabschnitts 1a (Schritt 310) und beurteilt, ob all diese mehreren Bits denselben Wert haben oder nicht (Schritt 320).
  • Wenn alle diese mehreren Bits denselben Wert haben, ist entschieden (oder beurteilt), ob all diese mehreren Bits gleich "1" sind oder nicht (Schritt 330), und wenn all diese mehreren Bits gleich "1" sind, wird der korrespondierende Mobilstationsalarmabschnitt 3 des Überrahmens empfangen (Schritt 340), wohingegen wenn all diese mehreren Bits gleich "0" sind, der Mobilstationsalarmabschnitt 3 nicht empfangen wird (Schritt 350).
  • Ebenso wird beurteilt, wenn entschieden wird, dass all diese mehreren Bits nicht denselben Wert bei Schritt 320 haben, ob das Ende der regulären Empfangsabschnitte erreicht ist oder nicht, und wenn nicht, werden mehrere Bits in einer Mehrzahl von Bereichen des Paging-Anzeigebereichs 5 des nächsten regulären Empfangsabschnitts 1b empfangen (Schritt 360) und der Betrieb kehrt zu Schritt 320 zurück.
  • Eine Mehrzahl von regulären Empfangsabschnitten in dem Überrahmen wird sequentiell in dieser Weise empfangen bis festgestellt wird, dass alle diese mehreren Bits denselben Wert haben, oder bis das Ende der regulären Empfangsabschnitte in dem Überrahmen erreicht ist, und die oben beschriebenen Schritte 320 bis 350 werden für jeden empfangenen regulären Empfangsabschnitt ausgeführt.
  • Wenn entschieden ist, dass das Ende der regulären Empfangsabschnitte in dem Überrahmen bei dem Schritt 370 erreicht ist, wird beurteilt, ob nicht weniger als eine vorgeschriebene Anzahl von Bits in den Paging-Anzeigebereichen 5 aller bisher empfangener regulärer Empfangsabschnitte gleich "1" sind oder nicht (Schritt 380). Wenn dies so ist, wird entschieden, dass das Paging auftrat, so dass der entsprechende Identifikationsinformationseinstellbereich 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 empfangen wird (Schritt 390), wohingegen andernfalls der Mobilstationsalarmabschnitt 3 nicht empfangen wird (Schritt 400), und der nächste Überrahmen erwartet wird, während der Empfängerschaltkreis 35 im AUS-Zustand verbleibt.
  • Bezugnehmend auf 12 wird die fünfte Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang von Paging- Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 12 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der fünften Ausführungsform, die sich von der Konfiguration von 3 darin unterscheidet, dass ein Synchronisationswort (SW) 6 zum Erhalten der Synchronisation unmittelbar zum Beginn des regulären Empfangsabschnitts 1 eingefügt ist. Der Rest dieser Konfiguration von 12 ist identisch zu der von 3.
  • Wenn die Mobilstation den regulären Empfangsabschnitt 1 eines solchen Überrahmens mit dem Synchronisationswort (SW) 6 empfängt, wie in einem Teil (b) von 12 angegeben, wird der Empfängerschaltkreis 35 der Mobilstation in den AN-Zustand nicht nur bei einem Timing des entsprechenden Paging-Anzeigebereichs 5 des regulären Empfangsabschnitts 1, sondern auch bei einem Timing des Synchronisationsworts (SW) 6 gesetzt, um das Synchronisationswort (SW) 6 und den korrespondierenden Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 zu empfangen und die Synchronisation durch Verwenden des empfangenen Synchronisationsworts (SW) 6 zu kompensieren.
  • Beim Empfangen des wiederholt von der Basisstation übermittelten Überrahmens ist es nämlich für die Mobilstation notwendig, ein Timing zum Empfang des Überrahmens zu haben, das immer synchronisiert ist, aber ein Timing für den Empfang des Überrahmens tendiert dazu, versetzt zu sein, wenn die Mobilstation sich bewegt und sich die Ausbreitungsverzögerung verändert. Um diesen Timingversatz zu kompensieren, wird folglich das Synchronisationswort (SW) 6 in dem bekannten Muster in den Überrahmen eingesetzt. Wenn dieses Synchronisationswort (SW) 6 in dem bekannten Muster empfangen wird, entscheidet die Mobilstation, dass das Timing richtig ist, wenn das empfangene Muster mit dem bekannten Muster übereinstimmt und wird gesteuert, den entsprechenden Identifikationsinformationseinstellbereich 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 durch Verwenden einer Position dieses Synchronisationsworts (SW) 6 als eine Referenz zu empfangen.
  • Bezugnehmend auf 13 wird nun die sechste Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 13 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der sechsten Ausführungsform, die sich von der Konfiguration in 3 darin unterscheidet, dass ein Synchronisationswort (SW) 6 unmittelbar vor jedem Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 und jedem Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 des Mobilstationsalarmabschnitts 3 eingefügt wird, um die Synchronisationspräzision weiter zu verbessern. Der Rest dieser Konfiguration von 13 ist identisch zu der von 3.
  • Durch Setzen des Synchronisationsworts (SW) 6 bezüglich jeder Empfangseinheit, dies ist jeder Paging-Anzeigebereich 5 und jeder Identifikationsinformations-Einstellbereich 7 wie in 13 gezeigt, ist es möglich, die Synchronisationspräzision zu verbessern. In einem Fall von 12 kann zum Beispiel das Timing während einer Zeitdauer zwischen dem Empfang des Synchronisationsworts (SW) 6 und dem Empfang des Signals für die N-te Gruppe versetzt sein, wenn sich die Mobilstation während dieser Zeitdauer bewegt, weil das Signal für die N-te Gruppe von dem Synchronisationswort (SW) 6 in einer Konfiguration von 12 ziemlich abgetrennt ist. In diesem Bezug ist es durch die Verwendung einer Konfiguration von 13 möglich, solch einen Timingversatz ebenso zu kompensieren.
  • Nun wird der Effekt hinsichtlich der Verbesserung der intermittierenden Rate in den oben beschriebenen Ausführungsformen für eine exemplarische in 14 gezeigte Konfiguration illustriert, in der das Synchronisationswort (SW) 6 unmittelbar vor jedem Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts 1 eingefügt wird.
  • Beim Berechnen der intermittierenden Rate für einen Fall der Verwendung des Überrahmens von 14 wird angenommen, dass das Signalformat des PDC verwendet wird. Das Signalformat des PDC ist wie folgt spezifiziert.
    1 Überrahmen = 36 Rahmen
    1 Rahmen = 3 Zeitschlitze
    1 Zeitschlitz = 280 Bits
  • Außerdem wird ein Rahmen des einen PDC Überrahmens als der reguläre Empfangsabschnitt 1 gesetzt, während die anderen 35 Rahmen als der Mobilstationsalarmabschnitt 3 gesetzt werden. Der Mobilstationsalarmabschnitt 3 hat einen Rahmen pro einer Gruppe, so dass er in 35 Gruppen aufgeteilt ist. Ebenso verwendet der reguläre Empfangsabschnitt 1 das Synchronisationswort (SW) 6 = 4 Bits und jeder Paging-Anzeigebereich 5 = 4 Bits.
  • In diesem Fall wird die minimale intermittierende Rate für einen Fall von keinem Paging wie folgt gegeben. Minimale intermittierende Rate = (4 Bits + 4 Bits)/(280 Bits × Zeitschlitze × 36 Rahmen) = 2.64 × 10–4
  • Ebenso wird die intermittierende Rate in einem Fall von einem Paging für eine Gruppe in jeden zehn Überrahmen (7.2 Sekunden) wie folgt gegeben. Intermittierende Rate = {(4 Bits + 4 Bits) × 10 Überrahmen + 280 Bits} /{280 Bits × 3 Zeitschlitze × 36 Rahmen × 10 Überrahmen} = 1.19 × 10–3
  • Verglichen mit der intermittierenden Rate von 0.083, die in dem konventionellen PDC wie in der Beschreibung des Hintergrundtechnikabschnitts beschrieben, kann folglich gesehen werden, dass die intermittierende Rate drastisch verbessert wird gemäß der vorliegenden Erfindung. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung zu einer beträchtlichen Reduzierung des Verbrauchs der Batterieleistung der Mobilstation fähig.
  • Mit Bezug auf 15 wird nun die siebte Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Diese siebte Ausführungsform ist auf eine exemplarische Überrahmenkonfiguration in einem Fall gerichtet, bei dem ein Schema zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung auf Signale für die koherente Detektion mit Interpolation in einem koherenten Detektionsgerät, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-140569 (1994) offenbart, angewendet wird.
  • Bei der Mobilkommunikation verändert sich die Ausbreitungsfunktion eines Ausbreitungspfades in hohem Maße in Verbindung mit einer Bewegung der Mobilstation und es gibt einen Bedarf für die Mobilstation, die Ausbreitungsfunktion des Ausbreitungspfades bei einer hohen Geschwindigkeit zu schätzen, um die absolute Phase der Übermittlungsträgerwellen zu erhalten. Zu diesem Zweck werden Pilotsignale (PL), die durch der Übermittlungsseite und der Empfangsseite bekannten Symbole gegeben sind, im Voraus periodisch in das Übermittlungssignal eingefügt, und die Mobilstation bei der Empfangsseite schätzt die Ausbreitungsfunktion des Ausbreitungspfades durch Verwendung dieser Pilotsignale (PL). In der oben erwähnten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-140569 (1994) wird die Schätzung der Ausbreitungsfunktion durch Berücksichtigung der Pilotsignale (PL) als bekannte Symbole durchgeführt.
  • Ein Teil (a) von 15 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der siebten Ausführungsform, bei der die oben beschriebenen Pilotsignale (PL) 9a, 9b, 9c, 9d und so weiter periodisch in den durch den regulären Empfangsabschnitt und den Mobilstationsalarmabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeten Überrahmen eingefügt werden, und die Ausbreitungsfunktion des Ausbreitungspfades wird bei einer hohen Geschwindigkeit durch Verwendung dieser Pilotsignale (PL) geschätzt, um der hohen Geschwindigkeitsvariation der Ausbreitungsfunktion des Ausbreitungspfades folgen zu können.
  • In diesem Überrahmen von 15 werden der Paging-Anzeigebereich 5a des regulären Empfangsabschnitts für die erste Gruppe und der Identifikationsinformationseinstellbereich 7N des Mobilstationsalarmabschnitts für die N-te Gruppe unmittelbar hinter dem ersten Pilotsignal (PL) 9a bereitgestellt, der Paging-Anzeigebereich 5b des regulären Empfangsabschnitts für die zweite Gruppe und der Identifikationsinformationseinstellbereich 7a des Mobilstationsalarmabschnitts für die erste Gruppe werden unmittelbar hinter dem zweiten Pilotsignal (PL) 9b bereitgestellt, der Paging-Anzeigebereich 5c des regulären Empfangsabschnitts für die dritte Gruppe und der Identifikationsinformationseinstellbereich 7b des Mobilstationsalarmabschnitts für die zweite Gruppe werden unmittelbar hinter dem dritten Pilotsignal (PL) 9c bereitgestellt und so weiter.
  • Man beachte, dass in 15 der Paging-Anzeigebereich 5 des regulären Empfangsabschnitts für jede Gruppe und der Identifikationsinformationseinstellbereich 7 des Mobilstationsalarmabschnitts für jede Gruppe nicht nacheinander bereitgestellt werden, weil die Decodierung des Paging-Anzeigebereichs 5 nicht unmittelbar ausgeführt werden kann.
  • Um den Paging-Anzeigebereich 5b der regulären Empfangseinheit für die zweite Gruppe zu empfangen, reicht es für den Überrahmen von 15 aus, die Steuerung zum AN-schalten des Empfängerschaltkreises 35 der Mobilstation bei Timings des Pilotsignals (PL) 9b und diesem Paging-Anzeigebereich 5b auszuführen, wie in einem Teil (b) von 15 angegeben. Hier ist der Paging-Anzeigebereich 5b kurz und erscheint unmittelbar hinter dem Pilotsignal (PL) 9b, so dass das von dem Pilotsignal (PL) 9b erhaltene Schätzungsergebnis für den Empfang des Paging-Anzeigebereichs 5b verwendet wird.
  • In dem Fall eines Vorliegens eines Pagings bezüglich dieser zweiten Gruppe reicht es dann aus, die Steuerung zum AN-schalten des Empfängerschaltkreises 35 der Mobilstation bei Timings des Pilotsignals (PL) 9b, dem Paging-Anzeigebereich 5b, dem Pilotsignal (PL) 9c, dem Identifikationsinformationseinstellbereich 7b, und dem Pilotsignal (PL) 9d durchzuführen, die auf diese zweite Gruppe bezogen sind, wie in einem Teil (c) von 15 angegeben. Hinsichtlich des Empfangs des Identifikationsinformationseinstellbereichs 7b werden die von sowohl dem Pilotsignal (PL) 9c als auch dem Pilotsignal (PL) 9d erhaltenen Schätzungsergebnisse verwendet, weil der Identifikationsinformationseinstellbereich 7b lang ist.
  • Mit Bezug auf 16 wird nun die achte Ausführungsform eines Schemas zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals in einem mobilen Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Diese achte Ausführungsform ist auch auf eine andere exemplarische Überrahmenkonfiguration für einen Fall gerichtet, bei dem ein Schema zum intermittierenden Empfang eines Paging-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung auf Signale für die koherente Detektion mit Interpolation in einem koherenten Detektionsgerät, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 6-140569 (1994) offenbart, angewendet wird.
  • Ein Teil (a) von 16 zeigt eine Konfiguration eines Überrahmens gemäß der siebten Ausführungsform, die sich von der Konfiguration von 15 darin unterscheidet, dass die Paging-Anzeigebereiche 5 des regulären Empfangsabschnitts und die Identifikationsinformationseinstellbereiche 7 des Mobilstationsalarmabschnitts für zwei fortlaufende Gruppen (erste und zweite Gruppen, dritte und vierte Gruppen, fünfte und sechste Gruppen, und so weiter) zwischen jeden zwei Pilotsignalen (PL) 9 bereitgestellt sind. Der Rest dieser Konfiguration von 16 ist identisch zu der von 15.
  • Ein Teil (b) von 16 zeigt Timings zum AN-schalten des Empfängerschaltkreises 35 der Mobilstation für einen Fall, wenn kein Paging bezüglich zwei nachfolgender Gruppen auftritt, während ein Teil (c) von 17 Timings zeigt zum AN-schalten des Empfängerschaltkreises 35 der Mobilstation für einen Fall, bei dem ein Paging bezüglich zwei nachfolgender Gruppen vorliegt.
  • Wie beschrieben ist es in einem Schema zum intermittierenen Empfang eines Paging-Signals gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die intermittierende Rate drastisch zu verbessern und den Verbrauch der Batterieleistung der Mobilstation beträchtlich zu reduzieren, wie in Bezug zu 14 illustriert. Diese Effekte können ähnlich für jedes der FDMA, TDMA und CDMA Schemas, die in dem mobilen Kommunikationssystem verwendet werden können, erhalten werden. Jedoch ist es besonders für einen Fall von CDMA möglich, die intermittierende Rate durch Erhöhen einer Anzahl von Gruppen zum Gruppieren der Mobilstationen weiter zu verbessern, weil CDMA im Gegensatz zu FDMA und TDMA nicht verwandt zu Konzepten von Frequenz und Zeit ist, so dass eine Erhöhung einer Anzahl von Gruppen die Funkkanalkapazität nicht betrifft. In einem Fall von TDMA müssten nämlich, wenn eine Anzahl von Gruppen erhöht wird, so viele Zeitschlitze wie eine erhöhte Anzahl von Gruppen verwendet werden und eventuell würden alle Funkkanäle aufgebraucht sein, so dass eine Anzahl von Gruppen nicht sehr viel erhöht werden kann. Für einen Fall von CDMA ist im Gegensatz dazu die Funkkanalkapazität durch die Menge der Interferenz bestimmt, und eine Anzahl der Interferenz erhöht sich nicht, wenn die Übermittlung der Identifikationsinformationseinstellbereiche für eine Gruppe, für die kein Paging vorliegt, gestoppt wird, so dass eine Erhöhung einer Anzahl von Gruppen kein Problem erzeugt. Wenn eine Anzahl von Gruppen erhöht wird, wird eine Frequenz zum Empfangen des Mobilstationsalarmabschnitts des Überrahmens geringer, so dass die vorliegende Erfindung noch effektiver ist für einen Fall von CDMA.
  • Es sollte beachtet werden, dass neben den schon oben erwähnten, noch viele Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsformen erzeugt werden können, ohne die neuen und vorteilhaften Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aufzugeben. Dem gemäß ist es beabsichtigt, alle solchen Modifikationen und Variationen in dem Bereich der beigefügten Ansprüche zu beinhalten.

Claims (18)

  1. Ein Verfahren zum intermittierenden Empfang von Paging-Signalen in einem mobilen Kommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in einer Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind, die Schritte umfassend: wiederholtes Übermitteln eines Rahmens von jeder Basisstation, wobei der Rahmen enthält: wenigstens einen regulären Empfangsabschnitt (1), der eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, in dem eine Paging-Präsenzinformation zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe in einem Paging-Anzeigebereich entsprechend der Gruppe eingestellt wird, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; ein Mobilstationsalarmabschnitt (3), der eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen (7) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) bereitgestellt werden, in dem eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeigebereich (5) angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich (7) entsprechend dem Paging-Anzeigebereich (5) eingestellt wird; und Empfangen des Rahmens an einer jeden Mobilstation durch intermittierendes Betreiben eines Empfängerschaltkreises (35) einer jeder Mobilstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine jede Mobilstation eine Information in wenigstens einem Paging-Anzeigebereich (5) entsprechend einer Gruppe, zu der eine jede Mobilstation gehört, empfängt, durch ausgewähltes Betreiben des Empfängerschaltkreises (35) während einer Zeitdauer entsprechend dem wenigstens einem Paging-Anzeigebereich (5) in dem regulären Empfangsabschnitt (1) des Rahmens.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, wenn die Information in dem wenigstens eine Paging-Anzeigebereich (5) die Paging-Präsenzinformation ist, eine jede Mobilstation einen Zugriff auf eine Information in einem Identifikationsinformationseinstellbereich (7), entsprechend dem wenigstens einem Paging-Anzeigebereich (5) durchführt, durch ausgewähltes Betreiben des Empfängerschaltkreises (35) während einer Zeitdauer entsprechend dem einen Identifikationsinformationseinstellbereich (7) in dem Mobilstationsalarmabschnitt (3) des Rahmens.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Rahmen mehr als einen Paging-Anzeigebereich (5) enthält, die entsprechend jeder Gruppe bereitgestellt werden; und eine jede Mobilstation den Zugriff durchführt, wenn die Paging-Präsenzinformation in nicht weniger als einer vorgeschriebenen Anzahl der mehr als einen Paging-Anzeigebereiche (5) entsprechend der einen Gruppe eingestellt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die vorgeschriebene Anzahl die Hälfte einer gesamten Anzahl der mehr als einen Paging-Anzeigebereiche (5) ist, die entsprechend der Gruppe bereitgestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Rahmen mehr als einen reguläre Empfangsabschnitt (1) enthält, wobei jeder eine Mehrzahl von entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellten Paging-Anzeigebereichen (5) aufweist; und eine jede Mobilstation den Zugriff durchführt, wenn die Paging-Präsenzinformation in nicht weniger als einer vorgeschriebenen Anzahl von Paging-Anzeigebereichen (5), entsprechend der einen Gruppe in dem mehr als einen regulären Empfangsabschnitt (1) eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die vorgeschriebene Anzahl die Hälfte einer gesamten Anzahl von den mehr als einen regulären Empfangsabschnitten (1) ist, die entsprechend jeder Gruppe bereitgestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Rahmen mehr als einen regulären Empfangsabschnitt (1) enthält, wobei jeder eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) aufweist, die entsprechend jeder Gruppe bereitgestellt werden; und eine jede Mobilstation sequentiell die Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) entsprechend der einen Gruppe in den mehr als einen regulären Empfangsabschnitten (1) empfängt, und den Zugriff durchführt, wenn die Paging-Präsenzinformation in allen der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) entsprechend der einen Gruppe in jedem der mehr als einen regulären Empfangsabschnitte (1) eingestellt wird, oder ein Betreiben des Empfängerschaltkreises (35) bis zu einem nächsten Rahmen stoppt, wenn die Paging-Präsenzinformation nicht in jedem der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) entsprechend der einen Gruppe in jedem der mehr als einen regulären Empfangsabschnitte (1) eingestellt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei, wenn die Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) entsprechend der einen Gruppe keine identische Information in allen der mehr als einen regulären Empfangsabschnitte (1) aufweist, eine jede Mobilstation den Zugriff durchführt, wenn die Paging-Präsenzinformation in nicht weniger als einer vorgeschriebenen Anzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) entsprechend der einen Gruppe unter den mehr als einen regulären Empfangsabschnitten (1) eingestellt ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen auch ein Synchronisationswort enthält, das zum Auf rechterhalten einer Synchronisation verwendet wird und das unmittelbar vor dem wenigstens einen regulären Empfangsabschnitt (1) bereitgestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen auch ein Synchronisationswort enthält, das zum Aufrechterhalten einer Synchronisation verwendet wird und das unmittelbar vor jedem Paging-Anzeigebereich (5) des wenigstens einen regulären Empfangsabschnitts (1) bereitgestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Synchronisationswort auch unmittelbar vor jedem Identifikationsinformationseinstellbereich (7) des Mobilstationsalarmbereichs (3) bereitgestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen auch eine Mehrzahl von Pilotsignalen enthält, die zum Schätzen einer Ausbreitungsfunktion eines Ausbreitungspfads verwendet werden und die periodisch in den Rahmen eingefügt werden, und der Paging-Anzeigebereich (5) für eine Gruppe und der Identifikationsinformationseinstellbereich (7) für eine andere Gruppe zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Pilotsignalen bereitgestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rahmen auch eine Mehrzahl von Pilotsignalen enthält, die zum Schätzen einer Ausbreitungsfunktion eines Ausbreitungspfads verwendet werden und die periodisch in den Rahmen eingefügt werden, und die Paging-Anzeigebereiche (5) für zwei Gruppen und die Identifikationsinformationseinstellbereiche (7) für andere zwei Gruppen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Pilotsignalen bereitgestellt werden.
  15. Ein Basisstationsgerät zum Verwenden in einem mobilen Kommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in eine Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind und in dem jede Mobilstation intermittierend Paging-Signale empfängt, die von jeder Basisstation durch Betreiben eines Empfängerschaltkreises (35) einer jeden Mobilstation übermittelt werden, wobei das Basisstationsgerät umfasst: einen regulären Empfangsabschnittbildungsschaltkreis (13) zum Bilden wenigstens eines regulären Empfangsabschnitts (1) eines zu übermittelnden Rahmens, wobei der wenigstens eine reguläre Empfangsabschnitt (1) eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, und in denen eine Paging-Präsenzeinformation zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe in einem Paging-Anzeigebereich (5) entsprechend der Gruppe eingestellt ist, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; ein Mobilstationsalarmabschnittsbildungsschaltkreis (15) zum Bilden eines Mobilstationsalarmabschnitts (3) des Rahmens, wobei der Mobilstationsalarmabschnitt (3) eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen (7) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeige-Bereichen (5) bereitgestellt sind, und in denen eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeige-Bereich (5) angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich (7) entsprechend dem Paging-Anzeige-Bereich (5) eingestellt ist; und ein Übermittlungsschaltkreis zum Bilden des Rahmens durch Kombinieren des wenigstens einen regulären Empfangsabschnitts (1) und des Mobilstationsalarmabschnitts (3), und wiederholten Übermitteln des Rahmens als die Paging-Signale zu den Mobilstationen.
  16. Das Basisstationsgerät nach Anspruch 15, weiterhin umfassend: einen Steuerschaltkreis (11) zum Berechnen einer Gruppenanzahl von einer Gruppe, zu der eine gerufene Mobilstation gehört, gemäß einer gerufenen Mobilstationsidentifikationsinformation, die aus Paging-Signalen extrahiert wird, die von einer Oberen-Ebene-Station des Basisstationsgerätes empfangen wurden, und Steuern des regulären Empfangsabschnittsbildungsschaltkreises (13), um die Paging-Präsenzinformation in einem Paging-Anzeigebereich (5) durch Bilden des wenigstens einen regulären Empfangsabschnitts (1) entsprechend der einen Gruppe einzustellen, während des Steuerns des Mobilstationsalarmabschnittsbildungsschaltkreises (15), um die Identifikationsinformation der gerufen Mobilstation in dem Identifikationsinformationseinstellbereich (7) entsprechend dem einen Paging-Anzeigebereich (5) beim Bilden des Mobilstationsalarmabschnitts (3) einzustellen.
  17. Ein Mobilstationsgerät zum Verwenden in einem Mobilkommunikationssystem, das durch Mobilstationen gebildet wird, die in einer Mehrzahl von Gruppen und Basisstationen gruppiert sind, in dem jede Basisstation wiederholt einen Rahmen überträgt, der enthält: wenigstens einen regulären Empfangsabschnitt (1), der eine Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Gruppen bereitgestellt werden, in dem eine Paging-Präsenzinformation in einem Paging-Anzeigebereich zum Anzeigen einer Präsenz eines Pagings hinsichtlich einer Mobilstation einer Gruppe (5) entsprechend der Gruppe eingestellt wird, wenn ein Paging hinsichtlich einer Mobilstation der Gruppe auftritt; und ein Mobilstationsalarmabschnitt (3), der eine Mehrzahl von Identifikationsinformationseinstellbereichen (7) aufweist, die entsprechend der Mehrzahl von Paging-Anzeigebereichen (5) bereitgestellt werden, in dem eine Identifikationsinformation einer Mobilstation, die durch ein durch einen Paging-Anzeigebereich (5) angezeigtes Paging gerufen wird, in einem Identifikationsinformationseinstellbereich entsprechend dem Paging-Anzeigebereich (5) eingestellt wird; wobei das Mobilstationsgerät umfasst: eine Batterie (45) zum Bereitstellen einer Leistung; einen Empfängerschaltkreis (35) zum Empfangen des Rahmens, er von jeder Basisstation übermittelt wird, und Erhalten einer Information in dem Paging-Anzeigebereich (5) und einer Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich (7), durch Versorgtwerden mit der Leistung, die durch die Batterie (45) bereitgestellt wird; und ein Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis (41) zum intermittierenden Betreiben des Empfängerschaltkreises (35) und zum Empfangen einer Information in wenigstens einem Paging-Anzeigebereich (5), entsprechend einer Gruppe, zu der das Mobilstationsgerät gehört, durch ausgewähltes Versorgen des Empfängerschaltkreises (35) mit Leistung aus der Batterie (45), während einer Zeitdauer, die wenigstens einem Paging-Anzeigebereich (5) in dem regulären Empfangsabschnitt (1) des Rahmens entspricht, und wenn die Information in dem wenigstens einen Paging-Anzeigebereich (5) die Paging-Präsenzinformation ist, intermittierendes Betreiben des Empfängerschaltkreises (35), um einen Zugriff auf eine Information in einem Identifikationsinformationseinstellbereich (7), entsprechend dem wenigstens einen Paging-Anzeigebereich (5) durchzuführen, durch ausgewähltes Versorgen des Empfängerschaltkreises (35) mit Leistung aus der Batterie (45), während einer Zeitdauer, die dem einen Identifikationsinformationseinstellbereich (7) in dem Mobilstationsalarmabschnitt (3) des Rahmens entspricht; und ein Steuerschaltkreis (31) zum Empfangen der Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich (7), der durch den Empfängerschaltkreis (35) erhalten wird, und Ausführen einer Paging-Verbindungsverarbeitung, wenn die Information in dem Identifikationsinformationseinstellbereich (7) eine Identifikationsinformation des Mobilstationsgerätes enthält.
  18. Das Mobilstationsgerät nach Anspruch 17, wobei der Steuerschaltkreis (31) auch angepasst ist, um aus der Identifikationsinformation des Mobilstationsgerätes eine Gruppenanzahl einer Gruppe zu berechnen, zu der das Mobilstationsgerät gehört, und angepasst ist, um den Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis (41) mit der berechneten Gruppenanzahl zu versorgen; der Empfängerschaltkreis (35) auch angepasst ist, um ein Rahmen-Timing von dem Rahmen zu erzeugen, und angepasst ist, den Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis (41) mit dem erzeugten Rahmen-Timing zu versorgen; und der Empfangs-AN/AUS-Beurteilungsschaltkreis (41) angepasst ist, um Timings zum Versorgen des Empfängerschaltkreises (35) mit Leistung aus der Batterie (45) gemäß der Gruppenanzahl und des Rahmen-Timings zu bestimmen.
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