DE60038021T2 - Vorrichtung und verfahren zur geschalteten übertragung in einem cdma-kommunikationssystem - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur geschalteten übertragung in einem cdma-kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Gating unterzogenen Senden, das Kanäle zuweist und keinen separaten erneuten Synchronisationsprozess erforderlich macht.
  • Ein herkömmliches CDMA-(Code Division Multiple Access, Codemultiplexzugriff) Mobilkommunikationssystem stellt hauptsächlich Sprachdienste zur Verfügung. Das CDMA-Mobilkommunikationssystem der Zukunft wird jedoch den IMT-2000-Standard unterstützen, der einen Hochgeschwindigkeitsdatendienst ebenso wie den Sprachdienst zur Verfügung stellt. Genauer gesagt, stellt der IMT-2000-Standard einen Sprachdienst, einen Bewegtbilder-Dienst und einen Internetsuchdienst von hoher Qualität zur Verfügung.
  • In einem Mobilkommunikationssystem wechselt ein Datenkommunikationsdienst typischerweise zwischen einer Burstdaten-Sendeperiode und langen Perioden ohne Senden ab. Die Bursts (Bündel) an Daten werden als „Datenpakete" oder „Pakete" bezeichnet. In den Kommunikationssystemen der nächsten Generation werden Verkehrsdaten für eine Daten-Sendedauer über einen dedizierten Verkehrskanal (dedicated traffic channel) gesendet, und der dedizierte Verkehrskanal wird für eine vorgegebene Zeit selbst dann beibehalten, wenn eine Basisstation und eine Mobilstation keine Verkehrsdaten zu senden haben. Das Mobilkommunikationssystem sendet die Verkehrsdaten über den dedizierten Verkehrskanal für die Daten-Sendedauer und behält den dedizierten Verkehrskanal zwischen der Basisstation und der Mobilstation für eine vorgegebene Zeit selbst dann bei, wenn keine Daten zum Senden vorhanden sind, um eine Zeitverzögerung aufgrund der erneuten Erfassung von Synchronisation, wenn keine Verkehrsdaten zu senden sind, zu minimieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Bezug auf ein UTRA-(UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Terrestrial Radio Access) Mobilkommunikationssystem beschrieben. Solch ein Mobilkommunikationssystem erfordert viele Zustände in Übereinstimmung mit Umständen der Kanalzuweisung und dem Vorhandensein/Nicht- Vorhandensein von Zustandsinformationen, um einen Paketdatendienst ebenso wie einen Sprachdienst bereitzustellen.
  • 1A zeigt einen Zustandsübergang in dem Zustand der verbundenen Zelle des Mobilkommunikationssystems. In Bezug auf 1A enthält der Zustand der verbundenen Zelle einen Zustand des Paging Channel (PCH), einen Zustand des Random Access Channel (RACH), einen Zustand des Random Access Channel (RACH)/Downlink Shared Channel (DSCH), einen Zustand des RACH/Forward Link Channel (FACH) und einen Zustand des Dedicated Channel (DCH)/DCH, DCH/DCH + DSCH, DCH/DSCH + DSCH Ctrl (Control Channel).
  • 1B zeigt einen aktiven Sub-Zustand von Benutzerdaten und einen Sub-Zustand von Nur-Steuerung des Zustandes DCH/DCH, DCH/DCH + DSCH, DCH/DSCH + DSCH Ctrl. Hierbei sollte beachtet werden, dass die neuartige Vorrichtung und das Verfahren zum Durchführen von Gating des Sendens auf einen Zustand angewendet werden, in dem über eine vorgegebene Zeit keine Daten zu senden sind (beispielsweise der Sub-Zustand von Nur-Steuerung des DCH/DCH).
  • Das existierende CDMA-Mobilkommunikationssystem, das hauptsächlich den Sprachdienst zur Verfügung stellt, gibt nach dem Abschluss des Sendens von Daten einen Kanal frei und verbindet den Kanal erneut, wenn weitere Daten zu senden sind. Wenn jedoch zusätzlich zum Bereitstellen des Paketdatendienstes der Sprachdienst zur Verfügung gestellt wird, weist das herkömmliche Datenübertragungsverfahren viele Verzögerungsfaktoren, wie beispielsweise eine Verzögerung bei erneuter Verbindung (reconnection delay), auf, wodurch es schwierig wird, einen Datendienst einer hohen Qualität zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend wird, um sowohl den Paketdatendienst als auch den Sprachdienst zur Verfügung zu stellen, ein verbessertes Datensendeverfahren benötigt. So wird beispielsweise in vielen Fällen das Senden von Daten für den Internetzugang und für Downloads von Dateien mit Unterbrechung durchgeführt. Auf diese Weise gibt es Perioden des Sendens und Perioden ohne Senden. Während der Perioden ohne Senden gibt das herkömmliche Datensendeverfahren einen Verkehrs-(oder Daten-)kanal (DPDCH oder DSCH) und einen Associated Control Channel (DPCCH) frei. Das Freigeben des Verkehrskanals (Traffic Channel) und des Associated Control Channel erfordert eine lange Zeit für das erneute Verbinden der Kanäle, und das Beibehalten des Traffic Channel und des Associated Control Channel verschwenden die Kanalressourcen.
  • Eine Abwärtsverbindung (Downlink oder Forward Link) zum Senden von Signalen von der Basisstation zur Mobilstation oder eine Aufwärtsverbindung (Uplink oder Reverse Link) zum Senden von Signalen von der Mobilstation zu der Basisstation, enthält die folgenden physikalischen Kanäle (Physical Channels). Die Physical Channels umfassen einen Dedicated Physical Control Channel (im Folgenden als DPCCH bezeichnet), in dem Pilot-Symbole für die Synchronisationserfassung (sync acquisition) und die Kanalschätzung enthalten sind, und einen Dedicated Physical Data Channel (im Folgenden als DPDCH) zum Austauschen von Verkehrsdaten mit einer spezifischen Mobilstation. Der DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) enthält die Verkehrsdaten und der DPCCH der Abwärtsverbindung enthält an einem jeden Schlitz (oder einer Leistungssteuer-Gruppe) einen Transportformat-Kombinationsindikator (im Folgenden als TFCI, transport formst combination indicator, bezeichnet), bei dem es sich um Informationen über das Format der Sendedaten handelt, Sendeleistungs-Steuerinformationen (im Folgenden als TPC, transmit power control, bezeichnet), bei denen es sich um einen Befehl zur Leistungssteuerung handelt und Steuerungsinformationen, wie beispielsweise die Pilot-Symbole zum Bereitstellen einer Referenzphase, so dass ein Empfänger (die Basisstation oder die Mobilstation) die Phase kompensieren kann. Der DPDCH und der DPCCH werden Zeitmuliplexing innerhalb einer Leistungssteuer-Gruppe unterzogen, und die DPDCH- und die DPCCH-Signale werden mit einem orthogonalen Code in der Abwärtsverbindung gespreizt, und die DPDCH- und die DPCCH-Signale werden unter Verwendung von unterschiedlichen orthogonalen Codes in der Aufwärtsverbindung Signaltrennung unterzogen.
  • Zu Referenzzwecken wird die Erfindung in Bezug auf einen Fall beschrieben, in dem die Rahmenlänge 10 ms beträgt und jeder Rahmen 16 oder 15 Leistungssteuer-Gruppen (PCGs, power control groups) enthält, das heißt, jede Leistungssteuer-Gruppe hat eine Länge von 0,625 ms oder 0,667 ms. Hierin wird von der Annahme ausgegangen, dass die Leistungssteuer-Gruppe (0,625 ms oder 0,667 ms) dieselbe Zeitperiode wie der Schlitz aufweist (0,625 ms oder 0,667 ms). Die Leistungssteuer-Gruppe (oder Schlitz) ist aus einem Pilot-Symbol, Verkehrsdaten, das Sendedatenformat betreffenden Informa tionen (TFCI) und Leistungssteuerinformationen (TPC) gebildet. Die voranstehend beschriebenen Werte werden lediglich im exemplarischen Sinne angeführt.
  • 2A zeigt eine Schlitzstruktur, die den DPDCH und den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) enthält. Obgleich in 2A der DPDCH in Verkehrsdaten 1 und Verkehrsdaten 2 unterteilt ist, gibt es einen Fall, in dem die Verkehrsdaten 1 nicht vorhanden sind und nur die Verkehrsdaten 2 je nach den Typen von Verkehrsdaten vorhanden sind. Die untenstehende Tabelle 1 zeigt die Symbole, die die Felder der DPDCH/DPCCH der Abwärtsverbindung bilden, wobei die Anzahl an das Sendedatenformat betreffenden Informationen (TFCI), der Leistungssteuerinformationen (TPC) sowie der Pilot-Symbole in jedem Schlitz je nach der Datenübertragungsgeschwindigkeit und einem Spreizfaktor variieren kann.
  • Im Gegensatz zu dem DPDCH und dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) werden der DPDCH und der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) zum Senden von Signalen von der Mobilstation zu der Basisstation durch Kanal-Trennungscodes getrennt.
  • 2B zeigt eine Schlitzstruktur, die den DPDCH und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) enthält. In 2B kann die Anzahl der das Sendedatenformat betreffenden Informationen (TFCI), der Feedback-Informationen (FBI, Feedback Information), der Leistungssteuerinformationen (TPC) sowie der Pilot-Symbole je nach den Umständen, die den Typ von Verkehrsdaten beeinflussen, so wie beispielsweise ein zur Verfügung gestellter Dienst, Sendeantennen-Diversity oder ein Handover (beziehungsweise ein Handoff), variieren. Bei den Feedback-Informationen (FBI) handelt es sich um Informationen über zwei Antennen, die die Mobilstation anfordert, wenn die Basisstation Sende-Diversity-Antennen verwendet. Die untenstehenden Tabellen 2 und 3 zeigen die Symbole, die jeweils die Felder des DPDCH und des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) bilden. [Tabelle 1 DPDCH/DPCCH-Felder der Abwärtsverbindung (Downlink)]
    Kanal-Bitrate (kbps) Kanalsymbolrate (ksps) SF Bits/Rahmen Bits/ Schlitz DPDCH Bits/ Schlitz DPCCH Bits/Schlitz
    DPDCH DPCCH TOT Ndata1 Ndata2 NTFCI NTPC Npilot
    16 8 512 64 96 160 10 2 2 0 2 4
    16 8 512 32 128 160 10 0 2 2 2 4
    32 16 256 160 160 320 20 2 8 0 2 8
    32 16 256 128 192 320 20 0 8 2 2 8
    64 32 128 480 160 640 40 6 24 0 2 8
    64 32 128 448 192 640 40 4 24 2 2 8
    128 64 64 1120 160 1280 80 14 56 0 2 8
    128 64 64 992 288 1280 80 6 56 8 2 8
    256 128 32 2400 160 2560 160 30 120 0 2 8
    256 128 32 2272 288 2560 160 22 120 8 2 8
    512 256 16 4832 288 5120 320 62 240 0 2 16
    512 256 16 4704 416 5120 320 54 240 8 2 16
    1024 512 8 9952 288 10240 640 126 496 0 2 16
    1024 512 8 9824 416 10240 640 118 496 8 2 16
    2048 1024 4 20192 288 20480 1280 254 1008 0 2 16
    2048 1024 4 20064 416 20480 1280 246 1008 8 2 16
    [Tabelle 2 DPDCH-Felder der Aufwärtsverbindung (Uplink)]
    Kanal-Bitrate (kbps) Kanalsymbolrate (ksps) SF Bits/Rahmen Bits/Schlitz Ndata
    16 16 256 160 10 10
    32 32 128 320 20 20
    64 64 64 640 40 40
    128 128 32 1280 80 80
    256 256 16 2560 160 160
    512 512 8 5120 320 320
    1024 1024 4 10240 640 640
    [Tabelle 3 DPCCH-Felder der Aufwärtsverbindung (Uplink)]
    Kanal-Bitrate (kbps) Kanalsymbolrate (ksps) SF Bits/Rahmen Bits/Schlitz Ndata NTPC NTFCI NFBI
    16 16 256 160 10 6 2 2 0
    16 16 256 160 10 8 2 0 0
    16 16 256 160 10 5 2 2 1
    16 16 256 160 10 7 2 0 1
    16 16 256 160 10 6 2 0 2
    16 16 256 160 10 5 1 2 2
  • Die Tabellen 1 bis 3 zeigen ein Beispiel bei dem ein DPDCH ein Verkehrskanal (Traffic Channel) ist. Je nach den Diensttypen können jedoch auch ein zweiter, ein dritter und einer vierter DPDCH vorhanden sein. Darüber hinaus können sowohl die Abwärtsverbindung als auch die Aufwärtsverbindung mehrere DPDCH enthalten. Hierbei zeigt SF einen Spreizfaktor an.
  • Im Folgenden wird in Bezug auf die 3A und 3B eine Hardwarestruktur des herkömmlichen Mobilkommunikationssystems (Basisstations-Sendevorrichtung und Mobilstations-Sendevorrichtung) beschrieben. Obgleich die Basisstations-Sendevorrichtung und die Mobilstations-Sendevorrichtung in Bezug auf drei DPDCH beschrieben werden, ist die Anzahl der DPDCH nicht begrenzt.
  • 3A zeigt eine Struktur einer herkömmlichen Basisstations-Sendevorrichtung. In Bezug auf 3A multipliziert die Multipliziereinrichtung 111 ein DPCCH-Signal mit einem Verstärkungskoeffizienten G1, die Multipliziereinrichtungen 121, 131 und 132 multiplizieren DPDCH1-, DPDCH2- und DPDCH3-Signale, die Kanalcodierung und Interleaving (Verschachtelung) unterzogen worden sind, jeweils mit den Verstärkungskoeffizienten G2, G3 und G4. Die Verstärkungskoeffizienten G1, G2, G3 und G4 können je nach den Umständen, wie beispielsweise der Dienstoption und dem Handover, unterschiedliche Werte haben. Eine Multiplexing-Einrichtung (MUX) 112 führt Zeit-Multiplexing des DPCCH-Signals und des DPDCH1-Signals in der in 2A dargestellten Schlitzstruktur durch. Eine erste seriell-zu-parallel-(S/P) Umwandlungseinrichtung 113 verteilt den Ausgang der Multiplexing-Einrichtung 112 an einen I-Kanal (I-Channel) und einen Q-Kanal (Q-Channel). Zweite und dritte seriell-zu-parallel-(S/P) Umwandlungseinrichtungen 133 und 134 führen eine seriell-zu-parallel-Umwandlung der DPDCH2- und DPDCH3-Signale durch und verteilen sie jeweils an den I-Kanal und den Q-Kanal. Die der seriell-zu-parallel-Umwandlung unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals werden mit den Kanalisierungscodes Cch1, Cch2 und Cch3 jeweils in den Multipliziereinrichtungen 114, 122, 135, 136, 137 und 138 für das Spreizen und die Kanaltrennung multipliziert.
  • Für die Kanalisierungscodes werden orthogonale Codes verwendet. Die Signale des I- und des Q-Kanals, die mit den Kanalisierungscodes in den Multipliziereinrichtungen 114, 122, 135, 136, 137 und 138 multipliziert worden sind, werden jeweils durch die erste und die zweite Summiereinrichtung 115 und 123 summiert. Das bedeutet, dass die Signale des I-Kanals durch die erste Summiereinrichtung 115 summiert werden und die Signale des Q-Kanals durch die zweite Summiereinrichtung 123 summiert werden. Der Ausgang der zweiten Summiereinrichtung 123 wird durch eine Phasenverschiebungs-Einrichtung 124 um 90° Phasenverschiebung unterzogen. Eine Summiereinrichtung 116 summiert einen Ausgang der ersten Summiereinrichtung 115 und einen Ausgang der Phasenverschiebungs-Einrichtung 124, um ein komplexes Signal I + jQ zu erzeugen. Eine Multipliziereinrichtung 117 führt Scrambling des komplexen Signals mit einer PN-Sequenz Cscramb durch, die einer jeden Basisstation eindeutig zugewiesen wird, und eine Signaltrennungseinrichtung 118 trennt das Scrambling unterzogene Signal in einen realen Teil und in einen imaginären Teil und verteilt sie auf den I-Kanal (I-Channel) und den Q-Kanal (Q-Channel). Die Ausgänge des I-Kanals und des Q-Kanals der Signaltrennungseinrichtung 118 werden jeweils durch Niedrigpassfilter 119 und 125 gefiltert, um in der Bandbreite beschränkte Signale zu erzeugen. Die Ausgangssignale der Filter 119 und 125 werden mit den Trägern cos{2πfct} und sin{2πfct} jeweils in den Multipliziereinrichtungen 120 und 126 multipliziert, um die Signale einer Frequenzverschiebung zu einem Radiofrequenz-(RF) Band zu unterziehen. Eine Summiereinrichtung 127 summiert die Frequenzverschiebung unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals.
  • 3B zeigt eine Struktur einer herkömmlichen Mobilstations-Sendevorrichtung. In Bezug auf 3B multiplizieren die Multipliziereinrichtungen 211, 212, 223 und 225 ein DPCCH-Signal und DPDCH1-, DPDCH2- und DPDCH3-Signale, die Kanalcodierung und Interleaving (Verschachtelung) unterzogen worden sind, jeweils mit den Kanalisierungscodes Cch1, Cch2, Cch3 und Cch4 für das Spreizen und die Kanaltrennung. Für die Kanalisierungscodes werden orthogonale Codes verwendet. Die Ausgangssignale der Multipliziereinrichtungen 211, 212, 223 und 225 werden jeweils mit den Verstärkungskoeffizienten G1, G2, G3 und G4 in den Multipliziereinrichtungen 212, 222, 224 und 226 multipliziert. Die Verstärkungskoeffizienten G1, G2, G3 und G4 können unterschiedliche Werte aufweisen. Die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen 212 und 222 werden durch eine erste Summiereinrichtung 213 summiert und als ein Signal des I-Kanals ausgegeben, und die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen 224 und 226 werden durch eine zweite Summiereinrichtung 227 summiert und als ein Signal des Q-Kanals ausgegeben. Das von der zweiten Summiereinrichtung 227 ausgegebene Signal des Q-Kanals wird in ei ner Phasenverschiebungs-Einrichtung 228 um 90° Phasenverschiebung unterzogen. Eine Summiereinrichtung 214 summiert den Ausgang der ersten Summiereinrichtung 213 und den Ausgang der Phasenverschiebungs-Einrichtung 228, um ein komplexes Signal I + jQ zu generieren. Eine Multipliziereinrichtung 215 führt Scrambling des komplexen Signals mit einer PN-Sequenz Cscramb durch, die einer jeden Basisstation eindeutig zugewiesen Wirt, und eine Signaltrennungseinrichtung 229 trennt das Scrambling unterzogene Signal in einen realen Teil und in einen imaginären Teil und verteilt diese auf den I-Kanal und den Q-Kanal. Die Ausgänge des I-Kanals und des Q-Kanals der Signaltrennungseinrichtung 229 werden jeweils durch die Niedrigpassfilter 216 und 230 gefiltert, um in der Bandbreite begrenzte Signale zu generieren. Die Ausgangssignale der Filter 216 und 230 werden mit den Trägern cos{2πfct} und sin{2πfct} jeweils in den Multipliziereinrichtungen 217 und 231 multipliziert, um die Signale einer Frequenzverschiebung zu einem Radiofrequenz-(RF) Band zu unterziehen. Eine Summiereinrichtung 218 summiert die Frequenzverschiebung unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals.
  • Im Folgenden werden eine herkömmliche Sendesignalstruktur der Basisstation und der Mobilstation beschrieben. 5A zeigt, wie der DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden sollen, wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in einem Zustand unterbrochen wird, in dem für eine vorgegebene Zeit keine Daten zu senden sind.
  • 5B zeigt, wie der DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden sollen, wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in einem Zustand unterbrochen wird, in dem für eine vorgegebene Zeit keine Daten zu senden sind. Wie dies in den 5A und 5B dargestellt ist, sendet die Mobilstation konstant das Uplink-DPCCH-Signal, selbst wenn die DPDCH-Daten nicht vorhanden sind, um einen Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation zu vermeiden. Wenn in dem Sub-Zustand von Nur-Steuerung für eine lange Zeit keine Verkehrsdaten zu senden sind, durchlaufen die Basisstation und die Mobilstation einen Übergang zu einem RRC-(Radio Ressource Control) Verbindungsfreigabe-Zustand (nicht dargestellt). In diesem Zustand wird das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) unterbrochen, jedoch sendet die Mobilstation Pilot-Symbole und Leistungssteuer-Bits über den DPCCH so lange, bis der Übergang wiederhergestellt ist, wodurch eine Interferenz der Abwärtsverbindung erhöht wird. Der Anstieg der Interferenz der Aufwärtsverbindung verursacht eine Abnahme der Kapazität der Aufwärtsverbindung.
  • Obgleich in dem herkömmlichen Verfahren das kontinuierliche Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in dem Sub-Zustand von Nur-Steuerung dahingehend vorteilhaft ist, dass es dadurch möglich ist, den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation zu vermeiden, erhöht es eine Interferenz zu der Aufwärtsverbindung und verringert die Kapazität der Aufwärtsverbindung. Darüber hinaus wird in der Abwärtsverbindung durch ein kontinuierliches Senden von Leistungssteuer-Bits der Aufwärtsverbindung (Uplink) die Interferenz in der Abwärtsverbindung (Downlink) erhöht und die Kapazität in der Abwärtsverbindung (Downlink) verringert. Dementsprechend ist es erforderlich, eine Zeit, die für den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation erforderlich ist, zu minimieren, die Interferenz aufgrund des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) zu verringern und die Interferenz aufgrund des Sendens der Leistungssteuer-Bits der Aufwärtsverbindung (Uplink) über die Abwärtsverbindung (Downlink) zu verringern.
  • Das Dokument „Gated transmission of DPCCH in DCH/DCH control only substates" von Samsung Electronics Co., der TSG-RAN Working Group 1, vom Meeting 3, 18. April 1999, beschreibt das Gating unterzogene Senden von Steuersignalen auf dem DPCCH mit einer Gating-Rate von 1, 1/2, 1/4 und 1/8. Darüber hinaus beschreibt der voranstehend erwähnte Beitrag Uplink/Downlink-Timing.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Minimieren einer Zeit, die für einen Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation, wenn für eine vorgegebene Zeit keine Verkehrsdaten in dem Sub-Zustand der Nur-Steuerung vorhanden sind, erforderlich ist, zu minimieren, um Interferenz aufgrund des kontinuierlichen Sendens eines DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) zu reduzieren und um Interferenz aufgrund des Sendens von Leistungssteuer-Bits der Aufwärtsverbindung (Uplink) über eine Abwärtsverbindung (Downlink) zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung und insbesondere durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist des Weiteren ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Durchführen von Gating des Sendens eines Uplink-DPCCH-Signals in einer Teilperiode einer Leistungssteuer-Gruppe in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen.
  • Es ist es des Weiteren ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbessern einer Zellenkapazität der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Empfangsleistung durch Durchführen von Gating eines Uplink-DPCCH-Signals in einer Teilperiode der Leistungssteuer-Gruppe in einem Mobilkommunikationssystem bereitzustellen.
  • Um die voranstehend beschriebenen sowie weitere Aspekte zu erzielen, wird ein Verfahren zum Senden eines Rahmens, der aus einer Vielzahl von Schlitzen gebildet ist, über einen Dedicated Control Channel während einer Dauer, in der keine Sendenachricht von einer Mobilstation zu einer Basisstation vorhanden ist, bereitgestellt. Jeder Schlitz in dem Rahmen ist aus einer ersten Schlitzdauer und einer zweiten Schlitzdauer gebildet. Die erste Schlitzdauer wird mit einem Leistungssteuer-Signal bereitgestellt, und die zweite Schlitzdauer wird mit keinem Signal bei einer Teildauer davon bereitgestellt.
  • Die voranstehend beschriebenen sowie weitere Aufgaben, Leistungsmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlicher, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1A ein Zustandsübergangs-Diagramm für einen Paketdatendienst ist;
  • 1B ist ein Zustandsübergangs-Diagramm zwischen einem aktiven Sub-Zustand eines Benutzerdatendienstes und einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung des DCH/DCH-Zustandes;
  • 2A ist ein Diagramm, das eine Schlitzstruktur des DPDCH und des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) illustriert;
  • 2B ist ein Diagramm, das eine Schlitzstruktur des DPDCH und des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) illustriert;
  • 3A ist ein Diagramm, das eine Struktur einer herkömmlichen Basisstations-Sendevorrichtung illustriert;
  • 3B ist ein Diagramm, das eine Struktur einer herkömmlichen Mobilstations-Sendevorrichtung illustriert;
  • 4A ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Basisstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4B ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Mobilstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5A ist ein Diagramm zum Erläutern, wie ein DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden sollen, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in einem herkömmlichen Sub-Zustand von Nur-Steuerung unterbrochen wird;
  • 5B ist ein Diagramm zum Erläutern, wie ein DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden sollen, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in einem herkömmlichen Sub-Zustand von Nur-Steuerung unterbrochen wird;
  • 6A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit dem regulären Muster oder dem Muster für Gating unterzogenes Senden für einen DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in einem Sub-Zustand der Nur-Steuerung der Erfindung illustriert;
  • 6B ist ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit dem regulären oder dem Muster für Gating unterzogenes Senden für einen DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in einem Sub-Zustand der Nur-Steuerung der Erfindung illustriert;
  • 7A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals, wenn eine DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung (Uplink) erzeugt wird, während ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) mit Unterbrechung in einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung der Erfindung gesendet wird, illustriert;
  • 7B ist ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden eines Signals, wenn eine DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung (Uplink) erzeugt wird, während ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) mit Unterbrechung in einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung der Erfindung gesendet wird, illustriert;
  • 8A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird;
  • 8B ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird;
  • 8C ist ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird;
  • 8D ist ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird;
  • 9A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird (dem Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung);
  • 9B ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink) Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird (dem Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung);
  • 10A ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene Senden für DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10B ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene Senden für DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10C ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene Senden für DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10D ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene Senden für DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10E ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene Senden für DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals, wenn eine reguläre oder eine Einheit für Gating unterzogenes Senden eines DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe in einem Gating-Modus in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt, illustriert;
  • 11B ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Leistungssteuer-Gruppe, wenn eine Einheit für Gating unterzogenes Senden eines DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe in einem Gating-Modus in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt, illustriert; und
  • 11C ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals, wenn eine DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung generiert wird, während ein DPCCH der Aufwärtsverbindung bei einer Gating-Rate von 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe in einem Gating-Modus in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesendet wird, illustriert.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gut bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht ausführlich beschrieben, da sie das Verständnis der Erfindung aufgrund unnötiger Einzelheiten erschweren würden.
  • Der Begriff „normales Senden", so wie er hierin verwendet wird, bezeichnet das kontinuierliche Senden des DPCCH-Signals, der Steuerinformationen, die in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) enthalten sind, das heißt, des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) und der Pilot-Symbole oder der Steuerinformationen, die in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) enthalten sind, das heißt des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC), der Feedback-Informationen (FBI) und der Pilot-Symbole. Des Weiteren bezeichnet der Begriff „Gate-Senden" das Senden der in dem DPCCH der Abwärtsverbindung enthaltenen Informationen (das heißt, des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole) lediglich an einer spezifischen Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz) gemäß eines vorgegebenen Zeitmusters. Die Informationen, von denen das Senden auf dem DPCCH der Abwärtsverbindung während dem Gating unterzogenen Senden unterbrochen wird, können alle des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) und der Pilot-Symbole in einer n-ten Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz) enthalten, oder sie können die Pilot-Symbole in einer n-ten Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz) und den Transportformat-Kombinationsindikator (TFCI) und die Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) in einer (n+1)-ten Leistungssteuer-Gruppe enthalten. Die Informationen, von denen das Senden auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung während dem Gating unterzogenen Senden unterbrochen wird, enthalten alle des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC), der Feedback-Informationen (FBI) und der Pilot-Symbole in einer spezifischen Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz). Hierbei bedeutet die Formulierung „eine Einheit zum Gating unterzogenen Senden ist identisch mit einer Schlitzeinheit", dass der TFCI, die TPC und die Pilot-Symbole innerhalb einer Leistungssteuer-Gruppe als eine Einheit zum Gating unterzogenen Senden auf der Aufwärtsverbindung eingestellt sind. Darüber hinaus bedeutet die Formulierung „eine Einheit zum Gating unterzogenen Senden ist nicht identisch mit einer Schlitzeinheit", dass ein n-tes Pilot-Symbol und (n+1)-te TFCI und TPC als Einheit zum Gating unterzogenen Senden auf der Aufwärtsverbindung eingestellt sind.
  • Da zusätzlich dazu die Leistung eines Anfangsteils eines Rahmens äußerst wichtig ist, ordnet die Erfindung die Leistungssteuerinformationen (TPC) zum Steuern der Leistung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz eines Rahmens an. Das bedeutet, dass TPC-Bits für den DPPCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmen angeordnet sind, und dass die Leistung des ersten Schlitzes des (n+1)-ten Rahmens unter Verwendung der TPC-Bits, die an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmen vorhanden sind, gesteuert wird.
  • Des Weiteren kann eine Leistungssteuer-Rate selbst dann beibehalten werden, wenn Sendedaten während des Gating unterzogenen Sendens der Steuerinformationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung generiert werden. Das heißt, das Gating der Leistungssteuerinformationen (TPC) wird selbst dann beibehalten, wenn Sendedaten während des Gating unterzogenen Sendens der Steuerinformationen generiert werden. Zusätzlich dazu werden ein Gating-Muster (oder ein Muster für Gating unterzogenes Senden) für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und ein Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) bestimmt, um einen Offset zu erzielen. Das bedeutet, dass die Steuerinformationen für den DPCCH der Abwärtsverbindung und die Steuerinformationen für den DPCCH der Aufwärtsverbindung zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden.
  • Im Folgenden wird eine Hardwarestruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 4A zeigt eine Struktur einer Basisstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basisstations-Sendevorrichtung unterscheidet sich von der herkömmlichen in 3A dargestellten Basisstations-Sendevorrichtung dahingehend, dass in Bezug auf den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) der Ausgang der Multipliziereinrichtung 111 durch eine Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 Gating unterzogen wird. Das bedeutet, dass die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 ein Gating unterzogenes Senden an den TFCI- und den TPC-Bits für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) bei einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz), die mit der Mobilstation in einem Zustand zeitlich koordiniert wird, in dem für eine vorgegebene Zeitperiode keine Verkehrsdaten über den DPDCH der Abwärtsverbindung und den DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet werden, durchführt. Zusätzlich dazu führt die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 Gating unterzogenes Senden an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder einem gesamten Schlitz) einschließlich der Pilot-Symbole, der TFCI-Bits und der TPC-Bits für den DPCCH der Abwärtsverbindung bei einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz), die mit der Mobilstation in einem Zustand zeitlich koordiniert wird, in dem für eine vorgegebene Zeitperiode keine Verkehrsdaten über den DPDCH der Abwärtsverbindung und den DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet werden, durch.
  • Obgleich das Muster für Gating unterzogenes Senden der Abwärtsverbindung identisch mit dem Muster für Gating unterzogenes Senden der Aufwärtsverbindung ist, kann zwischen ihnen ein Offset für eine effiziente Leistungssteuerung vorhanden sein. Der Offset wird als ein Systemparameter angegeben.
  • Die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 kann Gating unterzogenes Senden entweder dann durchführen, wenn die Einheit für Gating unterzogenes Senden mit der Schlitzeinheit identisch ist, oder dann, wenn die Einheit für Gating unterzogenes Senden nicht mit der Schlitzeinheit identisch ist. Wenn die Einheit für Gating unterzogenes Senden nicht mit der Schlitzeinheit identisch ist, führt die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 das Gating für den TFCI, die TPC und die Pilot-Symbole se parat durch. Das heißt, das n-te Pilot-Symbol, der (n+1)-te TFCI und die TPC werden als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden eingestellt.
  • Zusätzlich dazu ordnet die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 141 die TPC-Bits für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz eines Rahmens an, um die Leistung an einem Anfangsteil des nächsten Rahmens sicherzustellen. Das bedeutet, die TPC-Bits für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) sind an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmens angeordnet, und die Leistung des ersten Schlitzes des (n+1)-ten Rahmens wird unter Verwendung der TPC-Bits gesteuert, die an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmens vorhanden sind.
  • 4B zeigt eine Struktur einer Mobilstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Mobilstations-Sendevorrichtung unterscheidet sich von der herkömmlichen in 3B dargestellten Mobilstations-Sendevorrichtung dahingehend, dass eine Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 zum Durchführen von Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung bereitgestellt wird. Das bedeutet, die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 führt Gating unterzogenes Senden an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder einem gesamten Schlitz) oder an 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe einschließlich der Pilot-Symbole, des TFCI-, der FBI- und der TPC-Bits für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz) durch, die mit der Mobilstation in dem Sub-Zustand der Nur-Steuerung zeitlich festgelegt wird, in dem keine Verkehrsdaten über den DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) oder den DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden. Für die Synchronisationserfassung ist es erforderlich, die Pilot-Symbole und die TPC-Bits über den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) zu senden, und es gibt keinen alternativen Weg, die Leistungssteuerinformationen (TPC), die Feedback-Informationen (FBI) und die Pilot-Symbole über die anderen Kanäle der Aufwärtsverbindung (Uplink) während der Zeitdauer zu senden, wenn das Senden des voranstehend erwähnten Kanals unterbrochen wird.
  • Im Folgenden wird eine Sendesignalstruktur der Basisstation und der Mobilstation in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6A zeigt ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit einem regulären oder einem Muster für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink), wenn für eine vorgegebene Zeitperiode keine DPDCH-Daten zu senden sind, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. In 6A zeigen die Referenznummern 301, 302, 303 und 304 die unterschiedlichen Gating-Rates in Übereinstimmung mit einem Verhältnis eines Arbeitszyklus (im Folgenden als DC (duty cycle) bezeichnet). Die Referenznummer 301 zeigt ein herkömmliches Verfahren zum Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) ohne Gating (DC = 1, das heißt, normales Senden), und die Referenznummer 302 zeigt ein Verfahren für das reguläre Senden einer jeden anderen Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz), wenn DC = 1/2 (es wird nur 1/2 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 303 zeigt ein Verfahren zum regulären Senden jeder vierten Leistungssteuer-Gruppe (3., 7., 11. und 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/4 (es wird lediglich 1/4 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 304 zeigt ein Verfahren zum regulären Senden jeder achten Leistungssteuer-Gruppe (7. und 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/8 (es wird lediglich 1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Wenn in der in 6A dargestellten Ausführungsform DC = 1/2 und 1/4 ist, ist es, obgleich die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 der Mobilstation die Leistungssteuer-Gruppen des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) regulär Gating unterzieht, auch möglich, beliebige Leistungssteuer-Gruppen von den gesamten Leistungssteuer-Gruppen in Übereinstimmung mit der entsprechenden DC Gating zu unterziehen. Das bedeutet, dass, wenn DC = 1/2 ist, es auch möglich ist, beliebige angrenzende Leistungssteuer-Gruppen in Übereinstimmung mit einem irregulären Muster kontinuierlich Gating zu unterziehen, anstatt jede andere Leistungssteuer-Gruppe regulär zu senden. Wenn des Weiteren DC = 1/2 ist, ist es auch möglich, die Hälfte der gesamten Leistungssteuer-Gruppen an der zweiten Hälfte des Rahmens (8. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) zu senden. Wenn DC = 1/4 ist, ist es auch möglich, 1/4 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen beginnend bei einem 3/4-Punkt des Rahmens (das heißt, die 12. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) kontinuierlich zu senden. Wenn DC = 1/8 ist, ist es auch möglich, 1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen beginnend bei einem 7/8-Punkt des Rahmens (das heißt, die 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) kontinuierlich zu senden.
  • Das Gating-Rate-Übergangsverfahren kann in mehrere Verfahren aufgeteilt werden, so wie dies voranstehend beschrieben worden ist, und wird in Übereinstimmung mit dem Systemaufbau bestimmt. In einem Verfahren tritt ein direkter Zustandsübergang von DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/1 zu DC = 1/4 oder von DC = 1/1 zu DC = 1/8 in Übereinstimmung mit einem eingestellten Zeitgeberwert oder einer Übergangs-Befehlsnachricht von der Basisstation auf. In einem anderen Verfahren tritt ein sequenzieller Zustandsübergang von DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/2 zu DC = 1/4 oder von DC = 1/4 zu DC = 1/8 auf. Die Auswahl des DC-Wertes kann unter Berücksichtigung der Kapazität der entsprechenden Mobilstation oder der Qualität der Kanalumgebung bestimmt werden.
  • 6B zeigt ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit einem regulären oder einem Muster für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Aufwärtsverbindung, wenn für eine vorgegebene Zeit keine DPDCH-Daten zu senden sind, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6B zeigen die Referenznummern 305, 306 und 307 unterschiedliche Gating-Rates in Übereinstimmung mit einem Verhältnis eines Arbeitszyklus DC (duty cycle). Die Referenznummer 305 zeigt ein Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen an regulären Orten (2. bis 3., 6. bis 7., 10. bis 11. und 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/2 (es wird lediglich 1/2 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 306 zeigt ein Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen an regulären Orten (6. bis 7. und 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/4 (es wird lediglich 1/4 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 307 zeigt ein Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen an regulären Orten (14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/8 (es wird lediglich 1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist. Wenn in der in 6B dargestellten Ausführungsform DC = 1/2 und 1/4 ist, ist es, obgleich die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 in der Mobilstation die Leistungssteuer-Gruppen des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) regulär Gating unterzieht, auch möglich, beliebige Leistungssteuer-Gruppen von den gesamten Leistungssteuer-Gruppen gemäß dem entsprechenden DC Gating zu unterziehen. Das bedeutet, wenn DC = 1/2 ist, ist es auch möglich, kontinuierlich 4 aufeinanderfolgende Leistungssteuer-Gruppen (beispielsweise 2. bis 5. Leistungssteuergruppe) in Übereinstimmung mit einem irregulären Muster Gating zu unterziehen, anstatt jede zweite aufeinanderfolgende Leistungssteuer-Gruppen regulär zu senden.
  • Das voranstehend beschriebene Gating-Rate-Übergangsverfahren kann in mehrere Verfahren aufgeteilt werden, wie dies voranstehend beschrieben worden ist, und wird in Übereinstimmung mit dem Systemaufbau bestimmt. In einem Verfahren tritt ein direkter Zustandsübergang von DC = 1/1 (volle Rate) zu DC = 1/2, von DC = 1/1 zu DC = 1/4 oder von DC = 1/1 zu DC = 1/8 in Übereinstimmung mit einem eingestellten Zeitgeberwert oder einer Übergangs-Befehlsnachricht von der Basisstation auf. In einem anderen Verfahren tritt ein sequenzieller Zustandsübergang von DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/2 zu DC = 1/4 oder von DC = 1/4 zu DC = 1/8 auf. Die Auswahl des DC-Wertes kann unter Berücksichtigung der Kapazität der entsprechenden Mobilstation oder der Qualität der Kanalumgebung bestimmt werden.
  • Die 7A und 7B zeigen den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) für den Fall, in dem eine Übergangsnachricht über den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet wird, wenn ein Dedicated MAC (Medium Access Control) Logical Channel generiert wird, wenn für eine vorgegebene Zeit keine DPDCH-Daten vorhanden sind, wie dies in den 6A und 6B dargestellt ist. Die Referenznummer 311 von 7A zeigt einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) kein Gating unterzogenes Senden durchläuft (das heißt, währenddessen der DPCCH der Aufwärtsverbindung kontinuierlich gesendet wird (DC = 1/1)). Die Referenznummer 312 zeigt einen Fall, in dem die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchläuft. Die Referenznummer 313 zeigt einen Fall, in dem der DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 durchläuft. Die Referenznummer 314 zeigt einen Fall, in dem der DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 durchläuft. Die Leistungssteuer-Gruppen, die durch die Referenznummern 312, 313 und 314 angezeigt werden, werden in Übereinstimmung mit dem Muster für Gating unterzogenes Senden für den ersten Rahmen gesendet, und die Leistungssteuer-Gruppen in der vorhergehenden Periode werden bei DC = 1 gesendet, wenn der DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in dem zweiten Rahmen gesendet wird. In der Leistungssteuer-Gruppe für normales Senden können die TPC-Bits für die Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) weggelassen werden, und die Pilot-Dauer (oder Periode) kann auf eine Länge einer Leistungssteuer-Gruppe ausgeweitet werden. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen, die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgen, ist es möglich, den DPCCH ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, das Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen DC-Wert so lange durchzuführen, bis eine Zustandsübergangs-Nachricht von der Basisstation empfangen wird. Das bedeutet, wenn die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung für ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, ist es möglich, normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden Zeitdauer durchzuführen, anschließend erneut ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und anschließend ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, ein normales Senden, durchzuführen, wenn DPDCH-Benutzerdaten vorhanden sind.
  • Wie dies bei dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) der Fall ist, durchlaufen selbst auf der Abwärtsverbindung (Downlink), wenn eine Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) während des dem Gating unterzogenen Senden für den DPCCH generiert wird, die Leistungssteuer-Gruppen, die in Übereinstimmung mit dem Muster für Gating unterzogenes Senden gesendet worden sind, ein normales Senden, um die Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung zu senden. In den Leistungssteuer-Gruppen für normales Senden können die TPC-Bits für die Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung weggelassen werden, und die Pilot-Dauer kann auf die Länge einer Leistungssteuer-Gruppe erweitert werden. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen, die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung durch normales Senden folgen, ist es möglich, den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen DC-Wert so lange durchzuführen, bis eine Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht von der Mobilstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung für ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist, normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden Dauer durchzu führen, anschließend erneut Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und anschließend ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, normales Senden, durchzuführen, wenn DPDCH-Benutzerdaten gesendet werden.
  • Die Referenznummer 315 von 7B zeigt einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchläuft. Die Referenznummer 316 zeigt einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 durchläuft. Die Referenznummer 317 zeigt einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) generiert wird, während der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 durchläuft. Die Leistungssteuer-Gruppen, die durch die Referenznummern 315, 316 und 317 dargestellt sind, werden in Übereinstimmung mit den Mustern für Gating unterzogenes Senden gesendet und durchlaufen normales Senden, um die DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung (Uplink) zu senden. In den Leistungssteuer-Gruppen für normales Senden können die TPC-Bits weggelassen werden, und die Pilot-Dauer (oder Periode) kann auf eine Länge der Leistungssteuer-Gruppe erweitert werden. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen, die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgen, ist es möglich, den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen DC-Wert so lange durchzuführen, bis eine Zustandsübergangs-Nachricht von der Basisstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) für ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist, normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden Dauer durchzuführen, anschließend erneut Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und anschließend ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, normales Senden, durchzuführen, wenn DPDCH-Benutzerdaten gesendet werden.
  • Es ist darüber hinaus möglich, gleichzeitig Gating des Sendens von sowohl des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) als auch des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in Übereinstimmung mit demselben Gating-Muster durchzuführen. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen, die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgt, die während des Gatings des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) generiert wird, ist es möglich, den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen DC-Wert so lange durchzuführen, bis eine Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht von der Mobilstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) für ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist, normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden Dauer durchzuführen, anschließend erneut ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und anschließend ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1 durchzuführen, wenn zu dem aktiven Sub-Zustand der Benutzerdaten bei Empfang einer Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht von der Mobilstation übergegangen wird, und anschließend das Gating unterzogene Senden anzuhalten, wenn die DPDCH-Benutzerdaten gesendet sind.
  • 8A zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird, wie dies durch die Referenznummer 801 in dem aktiven Sub-Zustand der Benutzerdaten gezeigt wird, in dem kein DPDCH der Aufwärtsverbindung vorhanden ist, starten die Basisstation und die Mobilstation das Gating unterzogene Senden, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder eine Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) für den Zustandsübergang generiert wird. Obgleich 8A eine Ausführungsform darstellt, bei der eine Nachricht zum Starten des Gating unterzogenen Sendens durch die Basisstation generiert wird, ist es auch möglich, dass die Mobilstation eine Gating-Anforderungsnachricht zu der Basisstation sendet, wenn kein DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) vorhanden ist. Während in 8A der DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) gesendet wird, ist es auch möglich, alle des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der Leistungsstärke der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteuer- Gruppen in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung auf der Aufwärtsverbindung (Uplink) unter Berücksichtigung des Gating-Musters für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchzuführen, und sie führt Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des Sendens des DPCCH in 8A auch möglich, lediglich die TFCI-Bits und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits, die durch Messen der Pilot-Symbole entsprechend der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH generiert werden.
  • Die Referenznummer 802 zeigt eine Situation, in der eine Nachricht, die für das Gating unterzogene Senden generiert wird, über den DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) zu der Mobilstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation, die das Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das dem Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens anhalten, wenn die Daten des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet werden, und das Senden bei DC = 1 fortsetzen. Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und anschließend normales Senden (DC = 1) durchführen.
  • 8B zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird, so wie dies durch die Referenznummer 803 in dem aktiven Sub- Zustand der Benutzerdaten dargestellt ist, in dem kein DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) vorhanden ist, führen die Basisstation und die Mobilstation Gating unterzogenes Senden zu einem Zeitpunkt durch, der zwischen ihnen vereinbart (zeitlich festgelegt) wird, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Zustandsübergangs-Nachricht ausgetauscht wird. Obgleich 8B eine Ausführungsform darstellt, bei der die Nachricht für das Gating unterzogene Senden in dem DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) generiert wird, kann die Nachricht für das Gating unterzogene Senden auch in dem DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) der Mobilstation generiert werden. Während der DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in 8B gesendet wird, ist es auch möglich, alle des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der Leistungsstärke der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppen in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung bestimmt werden, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um eine Leistungssteuerung der Aufwärtsverbindung unter Berücksichtigung des Gating-Musters für den DPCCH der Aufwärtsverbindung durchzuführen und führt Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende Leistungssteuergruppe durch. Alternativ dazu ist es während des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in 8B auch möglich, lediglich die TFCI-Bits und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung ohne Gating der Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) durchzuführen. An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits, die durch Messen der Pilot-Symbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert werden.
  • Die Referenznummer 804 zeigt eine Situation, in der eine Nachricht für Gating unterzogenes Senden, die durch die Basisstation generiert wird, über den DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) zu der Mobilstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation, die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens anhalten und normales Senden (bei DC = 1) durchführen. Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und anschließend normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
  • 8C zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird, so wie dies durch die Referenznummer 805 in dem aktiven Sub-Zustand der Benutzerdaten dargestellt ist, in dem kein DPDCH der Aufwärtsverbindung vorhanden ist, starten die Basisstation und die Mobilstation Gating unterzogenes Senden, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder eine Nachricht zum Starten des Gating unterzogenen Sendens des DPDCH der Abwärtsverbindung generiert wird. Obgleich 8C eine Ausführungsform darstellt, in der die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden durch die Basisstation durchgeführt wird, ist es auch möglich, dass die Mobilstation eine Anforderungsnachricht zum Gating unterzogenen Senden zu der Basisstation sendet, wenn kein DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und der Aufwärtsverbindung (Uplink) vorhanden ist. Während des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in 8C ist es auch möglich, alle des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der Leistungsstärke der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppen in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung auf der Aufwärtsverbindung (Uplink) unter Berücksichtigung des Gating-Musters für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchzuführen, und sie führt Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in 8C auch möglich, lediglich die TFCI-Bits und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits, die durch Messen der Pilotsymbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert werden.
  • Die Referenznummer 806 zeigt eine Situation, in der eine durch die Mobilstation generierte Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Aufwärtsverbindung zu der Basisstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation, die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens über den DPDCH der Aufwärtsverbindung anhalten und anschließend normales Senden (bei DC = 1) durchführen. Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und anschließend normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
  • 8D zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird, so wie dies durch die Referenznummer 807 in dem aktiven Sub-Zustand der Benutzerdaten dargestellt ist, in dem für eine vorgegebene Zeit kein DPDCH der Abwärtsverbindung vorhanden ist, können die Basisstation und die Mobilstation Gating unterzogenes Senden zu einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart (oder zeitlich festgelegt wird), wenn eine eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Nachricht zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht wurde. Obgleich 8D eine Ausführungsform darstellt, in der die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden in dem DPDCH der Abwärtsverbindung generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden auch in dem DPDCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation generiert werden. Während des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in 8D ist es auch möglich, alle des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der Leistungsstärke der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteu er-Gruppen in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung auf der Aufwärtsverbindung (Uplink) unter Berücksichtigung des Gating-Musters für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchzuführen, und sie führt Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in 8D auch möglich, lediglich die TFCI-Bits und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits, die durch Messen der Pilotsymbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert werden.
  • Die Referenznummer 808 zeigt eine Situation, in der eine durch die Mobilstation generierte Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Aufwärtsverbindung zu der Basisstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation, die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens über den DPDCH der Aufwärtsverbindung anhalten und anschließend normales Senden (bei DC = 1) durchführen. Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird, und anschließend normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
  • 9A zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen wird, können die Basisstation und die Mobilstation das Gating unterzogene Sen den zu einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart wird, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Nachricht zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht worden ist. 9A zeigt einen Fall, in dem ein Gating-Muster für den DPCCH identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung ist. Obgleich 9A eine Ausführungsform darstellt, in der die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Abwärtsverbindung generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden auch über den DPDCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation generiert werden.
  • 9B zeigt ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen und Aufwärtsverbindungs-Signalen, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen wird, können die Basisstation und die Mobilstation das Gating unterzogene Senden zu einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart wird, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Nachricht zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht worden ist. 9B zeigt einen Fall, in dem ein Gating-Muster für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) ist. Obgleich 9B eine Ausführungsform darstellt, in der die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Abwärtsverbindung generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden auch über den DPDCH der Aufwärtsverbindung der Mobilstation generiert werden.
  • In den vorhergehenden Zeichnungen und Beschreibungen haben die Abwärtsverbindungs-Rahmen und die Aufwärtsverbindungs-Rahmen denselben Rahmen-Anfangspunkt. In dem UTRA-System wird der Rahmen-Anfangspunkt der Aufwärtsverbindung (Uplink) jedoch künstlich um 250 μs, verglichen mit dem Rahmen-Anfangspunkt der Abwärtsverbindung (Downlink), verzögert. Dies wird deshalb durchgeführt, damit die Zeitverzögerung der Leistungssteuerung unter Berücksichtigung der Ausbreitungsverzögerung des Sendesignals, wenn ein Zellenradius kleiner als 30 km ist, ein Schlitz wird (= 0,625 ms). Dementsprechend können unter Berücksichtigung der künstlichen Zeitverzögerung der Rahmen-Anfangszeit der Abwärtsverbindung und der Aufwärtsverbindung die Verfahren zum Senden des DPCCH-Signals in Übereinstimmung mit dem Gating unterzogenen Senden durch die 11A bis 11E gezeigt werden. Die 10A und 10B zeigen Strukturen der Basisstations-Steuereinheit und der Mobilstations-Steuereinheit, die jeweils solch ein Gating unterzogenes Senden ermöglichen.
  • 10A zeigt ein Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 10A dargestellt ist, ist eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung möglicherweise keine Schlitzeinheit. Das bedeutet in Bezug auf zwei angrenzende Schlitze, dass ein Pilot-Symbol eines n-ten Schlitzes und TFCI-Bits und TPC-Bits eines (n+1)-ten Schlitzes als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt ist. Dies rührt daher, dass das Pilot-Symbol zum Schätzen eines Kanals durch Erfassen des TFCI und der TPC verwendet wird. Wenn beispielsweise eine Gating-Rate 1/2 beträgt, werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 0 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer 1 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Wenn die Gating-Rate 1/4 beträgt, werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer 3 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Wenn die Gating-Rate 1/8 beträgt, werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer 7 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Hierbei wird die Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung so eingestellt, dass sie sich von der tatsächlichen Schlitzeinheit unterscheidet, da ein n-tes Pilot-Symbol möglicherweise in dem Empfänger zum Demodulieren der (n+1)-ten TPC in Übereinstimmung mit einem Demodulationsverfahren für das TPC-Signal erforderlich ist.
  • Wenn eine Signalisierungsnachricht während solch eines Gating unterzogenen Sendens generiert wird, wird die Signalisierungsnachricht über den DPDCH der Abwärtsverbindung oder den DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet. Dementsprechend ist die Leistung des Rahmen-Anfangspunktes äußerst wichtig. In der Erfindung sind, wie dies in 10A dargestellt ist, die Leistungssteuerinformationen TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung und die TPC für den DPCCH der Aufwärtsverbindung an einer Schlitznummer 15 (das heißt, der 16. Schlitz, der der letzte Schlitz des Rahmens ist) angeordnet, so dass der erste Schlitz eines (n+1)-ten Rahmens Leistungssteuerung un ter Verwendung der TPC-Bits unterzogen werden sollte, die in dem letzten Schlitz eines n-ten Rahmens vorhanden sind. Das heißt, die TPC für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens sind an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet.
  • Unterdessen wird in dem voranstehend erwähnten UTRA-System ein Offset zwischen den Rahmen-Anfangspunkten der Abwärtsverbindung und der Aufwärtsverbindung bei 250 μs festgelegt. In dem Gating unterzogenen Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) kann der Offset-Wert jedoch in einen beliebigen Wert geändert werden, während die Basisstation und die Mobilstation einen Parameter für Gating unterzogenes Senden des DPCCH in dem Rufaufbauprozess austauschen. Der Offset-Wert wird unter Berücksichtigung einer Ausbreitungsverzögerung der Basisstation und der Mobilstation in dem Rufaufbauprozess auf einen geeigneten Wert eingestellt. Das bedeutet, dass, wenn der Zellenradius über 30 km beträgt, der Offset-Wert auf einen größeren Wert als der herkömmliche Offset-Wert von 250 μs für das Gating unterzogene Senden des DPCCH eingestellt werden kann, und der Wert kann mittels Experimenten bestimmt werden.
  • 10B zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10B zeigt einen Fall, in dem das Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) vor dem Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) während dem Gating unterzogenen Senden für die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 stattfindet. Die Differenz (das heißt, der Offset) wird durch „DL-UD-timing" für die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 dargestellt.
  • In Bezug auf 10B werden in Bezug auf zwei angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitz als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2 ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 0 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 1 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt.
  • Zusätzlich dazu wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet sind. Das bedeutet, dass TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und TPC für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem 16. Schlitz) angeordnet sind.
  • 10C zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10C zeigt einen Fall, in dem das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) vor dem Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) während dem Gating unterzogenen Senden für die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 stattfindet.
  • In Bezug auf 10C werden in Bezug auf zwei angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitz als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2 ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 1 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 2 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt.
  • Zusätzlich dazu wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz des vorliegenden Rahmens angeordnet sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbin dung (Downlink) und die TPC für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem 16. Schlitz) angeordnet sind.
  • 10D zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10C zeigt einen Fall, in dem für die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 das Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) vor dem Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) während dem Gating unterzogenen Senden stattfindet, und die Abwärtsverbindungs-Gating- und Aufwärtsverbindungs-Gating-Muster werden auf die gleiche Periode eingestellt.
  • In Bezug auf 10D werden in Bezug auf zwei angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitzes als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2 ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 0 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 1 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 0 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 1 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt.
  • Zusätzlich dazu wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und die TPC für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem 16. Schlitz) angeordnet sind.
  • 10E zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10E zeigt einen Fall, in dem für die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) vor dem Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) während dem Gating unterzogenen Senden stattfindet, und die Abwärtsverbindungs-Gating-Muster und die Aufwärtsverbindungs-Gating-Muster werden auf die gleiche Periode eingestellt.
  • In Bezug auf 10E werden in Bezug auf zwei angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitzes als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2 ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 1 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 2 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt. Für die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden für den DPCCH der Abwärtsverbindung eingestellt.
  • Zusätzlich dazu wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) und die TPC für den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem 16. Schlitz) angeordnet sind. 10E zeigt, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung für eine 1/2-Gating-Rate nicht an der Schlitznummer 15 vorhanden ist.
  • 11A zeigt ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit einem regulären oder einem Muster für Gating unterzogenes Senden für einen DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform kann das Gating unterzogene Senden in einer Einheit einer Zeitdauer einer Teil-Leistungssteuer-Gruppe (PCG – power control group) (beispielsweise 1/2 PCG) eher als in einer Einheit einer Leistungssteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt werden. Auf diese Weise weist die Ausführungsform die gleiche Funktionsweise wie voranstehend beschrieben auf, mit der Ausnahme, dass das Gating unterzogene Senden in der Einheit einer 1/2 Leistungssteuergruppe (PCG) durchgeführt wird. Das Durchführen von Gating unterzogenem Senden in der Einheit einer 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) dient dem Erhöhen einer Rate der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) und dem Verringern des Einflusses von Verzögerung.
  • Die Rate und die Verzögerung der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) für den Arbeitszyklus DC = 1/2, wenn Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt wird, entspricht der Rate und der Verzögerung der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung für den Fall, in dem Gating unterzogenes Senden nicht durchgeführt wird. Die Rate und die Verzögerung der Leistungssteuerung der Abwärtsverbindung (Downlink) für den Arbeitszyklus DC = 1/4, wenn Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt wird, entspricht der Rate und der Verzögerung der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung für den Fall, in dem Gating unterzogenes Senden in der Einheit der PCG bei DC = 1/2 durchgeführt wird. Dementsprechend ist es, verglichen mit dem Fall, in dem Gating unterzogenes Senden in der Einheit der Leistungsteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt wird, möglich, die Leistung der Leistungssteuerung der Abwärtsverbindung durch Durchführen von Gating unterzogenem Senden in der Einheit von 1/2 der PCG zu verbessern und darüber hinaus die Zellenkapazität der Abwärtsverbindung (Downlink) und die Empfangsleistung zu verbessern.
  • In Bezug auf 11A zeigt die Referenznummer 10 ein Verfahren zum regulären Senden jeder 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG), wenn ein DPCCH der Aufwärtsverbindung Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC = 1/2 durchläuft. Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge der zweiten Hälfte des 0-ten Schlitzes, der zweiten Hälfte des 1. Schlitzes, der zweiten Hälfte des 2. Schlitzes, ..., der zweiten Hälfte des 15. Schlitzes durchgeführt. Die Referenznummer 20 zeigt ein Verfahren zum Senden von lediglich 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) einer jeden zweiten PCG, wenn der DPCCH der Aufwärtsverbindung Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC = 1/4 durchläuft. Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge der zweiten Hälfte des 1. Schlitzes, der zweiten Hälfte des 3. Schlitzes, der zweiten Hälfte des 5. Schlitzes, ..., der zweiten Hälf te des 15. Schlitzes durchgeführt. Die Referenznummer 30 zeigt ein Verfahren zum Senden von lediglich 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) einer jeden vierten PCG, wenn der DPCCH der Aufwärtsverbindung Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC = 1/8 durchläuft. Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge der zweiten Hälfte des 3. Schlitzes, der zweiten Hälfte des 7. Schlitzes, der zweiten Hälfte des 11. Schlitzes, ..., der zweiten Hälfte des 15. Schlitzes durchgeführt. Die Schlitzpositionen, an denen Senden auftritt, können variiert werden. Obgleich die Beschreibung in Bezug auf ein Beispiel gegeben wurde, bei dem Gating unterzogenes Senden an der zweiten Hälfte eines Schlitzes durchgeführt wird, ist es auch möglich, Gating unterzogenes Senden an der ersten Hälfte eines Schlitzes durchzuführen.
  • Eine Mobilstations-Sendevorrichtung zum Durchführen von Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung in der Einheit von 1/2 PCG, wie dies in 11A dargestellt ist, weist dieselbe Struktur auf, wie die Mobilstations-Sendevorrichtung, die in 4B dargestellt ist. Die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 weist jedoch eine andere Funktionsweise auf. Das bedeutet, die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241, die Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG durchführt, führt Gating des Sendens von 1/2 PCG einschließlich des Pilot-Symbols und der TFCI-Bits, der FBI-Bits und der TPC-Bits an einer vorgegebenen 1/2 PCG-Position durch.
  • Das heißt, die in 4B dargestellte Mobilstation sendet einen Rahmen, der aus einer Vielzahl von Schlitzen besteht, über den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) zu der Basisstation, während einer Zeitdauer, in der keine Sendenachricht vorhanden ist. An dieser Stelle wird jeder Schlitz in dem Rahmen in eine erste Schlitz-Zeitdauer und eine zweite Schlitz-Zeitdauer unterteilt, und die Steuereinheit zum Durchführen von Gating des Sendens 241 stellt der ersten Schlitz-Zeitdauer ein Leistungssteuer-Signal zur Verfügung und stellt einem Teil der zweiten Schlitz-Zeitdauer kein Signal zur Verfügung.
  • 11B zeigt eine Struktur einer Leistungssteuer-Gruppe (PCG) des DPCCH, die verwendet wird, wenn der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in der Einheit von 1/2 PCG Gating unterzogen wird. Wenn in Bezug auf 11B Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG durchgeführt wird, ist in der ersten Hälfte der PCG kein Symbol vorhanden, und die zweite Hälfte der PCG ist aus dem Pilot-Symbol, dem TFCI-Symbol, dem FBI-Symbol und dem TPC-Symbol gebildet. Die untenstehenden Tabellen 4A, 4B und 4C zeigen die Symbole, die ein Feld des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) bilden. In den Tabellen 4A, 4B und 4C zeigen Npliot, NTPC, NFFCI und TFBI die Anzahl der in einem jeden Schlitz jeweils enthaltenen TPC-Bits, TFCI-Bits und FBI-Bits an. [Tabelle 4A]
    Npilot NTPC NTFCI TFBI
    Keinem Gating unterzogenes TX 8 2 0 0
    Gating unterzogenes 3 2 0 0
    TX 4 1 0 0
    [Tabelle 4B]
    Npilot NTPC NTFCI TFBI
    Keinem Gating unterzogenes TX 7 2 0 1
    Gating unterzogenes TX 2 2 0 1
    [Tabelle 4C]
    Npilot NTPC NTFCI TFBI
    Nicht Gating unterzogenes TX 6 2 0 2
    Gating unterzogenes TX 3 1 0 1
  • Wie dies in den Tabellen 4A, 4B und 4C dargestellt ist, wird während dem Gating unterzogenen Senden die Bitanzahl der anderen Felder beibehalten, und es kann lediglich das Pilot-Symbol nicht an der ersten Hälfte des Schlitzes gesendet werden, und die Anzahl der Pilot-Symbole kann verglichen mit dem Fall variiert werden, in dem Gating unterzogenes Senden nicht durchgeführt wird. Während dem Gating unterzogenem Senden kann die Bitanzahl eines jeden Feldes entweder auf einen vorgegebenen Wert festgelegt werden, oder durch eine Nachricht, die von der Basisstation bereitgestellt wird, angezeigt werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, die Anzahl von Feldern für das Gating unterzogene Senden auf ähnliche Weise selbst für einen Fall zu bestimmen, der von denen, die in Tabelle 4A, 4B und 4C dargestellt sind, abweicht. 11C zeigt eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink), wenn eine Nachricht, die über den DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet werden soll, in einem Gating-Modus in der Einheit von 1/2 PCG in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung generiert wird.
  • In Bezug auf 11C zeigt die Referenznummer 10 eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung, die generiert wird, während Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung durchgeführt wird. Die Referenznummer 20 zeigt eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung, die generiert wird, während Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung durchgeführt wird. Die Referenznummer 30 zeigt eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung, die generiert wird, während Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung durchgeführt wird. Wenn die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet wird, wird der Gating unterzogene Abschnitt des DPCCH der Aufwärtsverbindung mit dem Pilot-Symbol vor dem Senden gefüllt. Das Senden der TFCI-, der FBI-, der TPC-Felder ist optional. FIGUR 11C
    Figure 00380001
  • Wie dies voranstehend beschrieben worden ist, minimiert die Erfindung die Zeit, die für den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation erforderlich ist, sie minimiert eine Erhöhung von Interferenz und ein Reduzieren in der Mobilstation unter Verwendung von Zeit aufgrund des kontinuierlichen Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung und sie minimiert eine Interferenz aufgrund des Sendens des Leistungssteuerungs-Bits der Aufwärtsverbindung über die Abwärtsverbindung, um dadurch die Kapazität zu erhöhen. Zusätzlich dazu ist es möglich, die Zellenkapazität und die Empfangsleistung durch Durchführen von Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung bei einer Teil-Zeitdauer der Leistungssteuer-Gruppe zu verbessern.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Senden von Steuerinformationen in einer Mobilstation eines Mobilkommunikationssystems, das die Steuerinformationen in Rahmen auf einem Dedicated Control Channel sendet, wobei die Rahmen in eine Vielzahl von Schlitzen unterteilt sind und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Feststellen, ob Daten zu einer Basisstation auf einem Dedicated Data Channel zu senden sind; und Durchführen von Gating des Sendens eines Teils der Steuerinformationen in einer Teil-Zeitdauer eines vorgegebenen der Schlitze und des Sendens des anderen Teils der Steuerinformationen in einer Teil-Zeitdauer eines auf den vorgegebenen einen der Schlitze folgenden Schlitzes, wenn über eine vorgegebene Zeit keine Daten zu senden sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Steuerinformationen ein Leistungs-Steuersignal enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerinformationen Pilot-Symbole, TFCI-Bits und FBI-Bits für eine Phasendifferenz zwischen wenigstens zwei Sende-Diversity-Antennen enthalten, die von der Bassisstation verwendet werden.
  4. Mobilstations-Sendevorrichtung für ein Mobilkommunikationssystem, die Steuerinformationen einschließlich eines Leistungssteuer-Signals auf einem Dedicated Control Channel und Benutzerdaten oder Signalisierungsdaten auf einem Dedicated Data Channel in Rahmen sendet, wobei die Rahmen in eine Vielzahl von Schlitzen unterteilt sind und die Mobilstations-Sendevorrichtung umfasst: einen Switch zum Durchführen von Gating eines auf dem Dedicated Control Channel zu einer Basisstation zu sendenden Signals; und eine Steuereinheit (241) zum Durchführen von Gating des Switch, so dass, wenn über eine vorgegebene Zeit kein Signal auf dem Dedicated Data Channel zu einer Basisstation zu senden ist, die Steuerinformationen in einer Teil-Zeitdauer eines vorgegebenen der Schlitze gesendet werden, die einen Rahmen bildet, wobei die Steuereinheit so eingerichtet ist, dass sie Gating des Switch so durchführt, dass ein Teil der Steuerinformationen in der Teil-Zeitdauer des vorgegebenen einen von Schlitzen gesendet wird und der andere Teil der Steuerinformationen in einer Teil-Zeitdauer eines auf den vorgegebenen einen der Schlitze folgenden Schlitzes gesendet wird.
  5. Mobilstations-Sendevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Mobilstations-Sendevorrichtung des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie Signale in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem sendet, und die Steuerinformationen Pilot-Symbole, TFCI-Bits und FBI-Bits für eine Phasendifferenz zwischen wenigstens zwei Sende-Diversity-Antennen enthalten, die von der Basisstation verwendet werden.
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