-
Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein CDMA-Mobilkommunikationssystem,
und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Gating unterzogenen Senden, das Kanäle zuweist
und keinen separaten erneuten Synchronisationsprozess erforderlich
macht.
-
Ein
herkömmliches
CDMA-(Code Division Multiple Access, Codemultiplexzugriff) Mobilkommunikationssystem
stellt hauptsächlich
Sprachdienste zur Verfügung.
Das CDMA-Mobilkommunikationssystem
der Zukunft wird jedoch den IMT-2000-Standard unterstützen, der
einen Hochgeschwindigkeitsdatendienst ebenso wie den Sprachdienst
zur Verfügung
stellt. Genauer gesagt, stellt der IMT-2000-Standard einen Sprachdienst,
einen Bewegtbilder-Dienst und einen Internetsuchdienst von hoher
Qualität
zur Verfügung.
-
In
einem Mobilkommunikationssystem wechselt ein Datenkommunikationsdienst
typischerweise zwischen einer Burstdaten-Sendeperiode und langen
Perioden ohne Senden ab. Die Bursts (Bündel) an Daten werden als „Datenpakete" oder „Pakete" bezeichnet. In den
Kommunikationssystemen der nächsten
Generation werden Verkehrsdaten für eine Daten-Sendedauer über einen
dedizierten Verkehrskanal (dedicated traffic channel) gesendet,
und der dedizierte Verkehrskanal wird für eine vorgegebene Zeit selbst
dann beibehalten, wenn eine Basisstation und eine Mobilstation keine
Verkehrsdaten zu senden haben. Das Mobilkommunikationssystem sendet
die Verkehrsdaten über
den dedizierten Verkehrskanal für
die Daten-Sendedauer und behält
den dedizierten Verkehrskanal zwischen der Basisstation und der
Mobilstation für
eine vorgegebene Zeit selbst dann bei, wenn keine Daten zum Senden
vorhanden sind, um eine Zeitverzögerung
aufgrund der erneuten Erfassung von Synchronisation, wenn keine
Verkehrsdaten zu senden sind, zu minimieren.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung in Bezug auf ein UTRA-(UMTS (Universal
Mobile Telecommunications System) Terrestrial Radio Access) Mobilkommunikationssystem
beschrieben. Solch ein Mobilkommunikationssystem erfordert viele
Zustände
in Übereinstimmung
mit Umständen
der Kanalzuweisung und dem Vorhandensein/Nicht- Vorhandensein von Zustandsinformationen,
um einen Paketdatendienst ebenso wie einen Sprachdienst bereitzustellen.
-
1A zeigt
einen Zustandsübergang
in dem Zustand der verbundenen Zelle des Mobilkommunikationssystems.
In Bezug auf 1A enthält der Zustand der verbundenen
Zelle einen Zustand des Paging Channel (PCH), einen Zustand des
Random Access Channel (RACH), einen Zustand des Random Access Channel
(RACH)/Downlink Shared Channel (DSCH), einen Zustand des RACH/Forward
Link Channel (FACH) und einen Zustand des Dedicated Channel (DCH)/DCH,
DCH/DCH + DSCH, DCH/DSCH + DSCH Ctrl (Control Channel).
-
1B zeigt
einen aktiven Sub-Zustand von Benutzerdaten und einen Sub-Zustand
von Nur-Steuerung des Zustandes DCH/DCH, DCH/DCH + DSCH, DCH/DSCH
+ DSCH Ctrl. Hierbei sollte beachtet werden, dass die neuartige
Vorrichtung und das Verfahren zum Durchführen von Gating des Sendens
auf einen Zustand angewendet werden, in dem über eine vorgegebene Zeit keine
Daten zu senden sind (beispielsweise der Sub-Zustand von Nur-Steuerung des DCH/DCH).
-
Das
existierende CDMA-Mobilkommunikationssystem, das hauptsächlich den
Sprachdienst zur Verfügung
stellt, gibt nach dem Abschluss des Sendens von Daten einen Kanal
frei und verbindet den Kanal erneut, wenn weitere Daten zu senden
sind. Wenn jedoch zusätzlich
zum Bereitstellen des Paketdatendienstes der Sprachdienst zur Verfügung gestellt
wird, weist das herkömmliche
Datenübertragungsverfahren
viele Verzögerungsfaktoren,
wie beispielsweise eine Verzögerung
bei erneuter Verbindung (reconnection delay), auf, wodurch es schwierig
wird, einen Datendienst einer hohen Qualität zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend wird,
um sowohl den Paketdatendienst als auch den Sprachdienst zur Verfügung zu
stellen, ein verbessertes Datensendeverfahren benötigt. So
wird beispielsweise in vielen Fällen
das Senden von Daten für
den Internetzugang und für
Downloads von Dateien mit Unterbrechung durchgeführt. Auf diese Weise gibt es
Perioden des Sendens und Perioden ohne Senden. Während der Perioden ohne Senden
gibt das herkömmliche
Datensendeverfahren einen Verkehrs-(oder Daten-)kanal (DPDCH oder
DSCH) und einen Associated Control Channel (DPCCH) frei. Das Freigeben
des Verkehrskanals (Traffic Channel) und des Associated Control
Channel erfordert eine lange Zeit für das erneute Verbinden der
Kanäle,
und das Beibehalten des Traffic Channel und des Associated Control
Channel verschwenden die Kanalressourcen.
-
Eine
Abwärtsverbindung
(Downlink oder Forward Link) zum Senden von Signalen von der Basisstation zur
Mobilstation oder eine Aufwärtsverbindung
(Uplink oder Reverse Link) zum Senden von Signalen von der Mobilstation
zu der Basisstation, enthält
die folgenden physikalischen Kanäle
(Physical Channels). Die Physical Channels umfassen einen Dedicated
Physical Control Channel (im Folgenden als DPCCH bezeichnet), in dem
Pilot-Symbole für
die Synchronisationserfassung (sync acquisition) und die Kanalschätzung enthalten sind,
und einen Dedicated Physical Data Channel (im Folgenden als DPDCH)
zum Austauschen von Verkehrsdaten mit einer spezifischen Mobilstation.
Der DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) enthält
die Verkehrsdaten und der DPCCH der Abwärtsverbindung enthält an einem
jeden Schlitz (oder einer Leistungssteuer-Gruppe) einen Transportformat-Kombinationsindikator
(im Folgenden als TFCI, transport formst combination indicator,
bezeichnet), bei dem es sich um Informationen über das Format der Sendedaten
handelt, Sendeleistungs-Steuerinformationen (im Folgenden als TPC,
transmit power control, bezeichnet), bei denen es sich um einen
Befehl zur Leistungssteuerung handelt und Steuerungsinformationen,
wie beispielsweise die Pilot-Symbole zum Bereitstellen einer Referenzphase,
so dass ein Empfänger
(die Basisstation oder die Mobilstation) die Phase kompensieren
kann. Der DPDCH und der DPCCH werden Zeitmuliplexing innerhalb einer Leistungssteuer-Gruppe
unterzogen, und die DPDCH- und die DPCCH-Signale werden mit einem
orthogonalen Code in der Abwärtsverbindung
gespreizt, und die DPDCH- und die DPCCH-Signale werden unter Verwendung
von unterschiedlichen orthogonalen Codes in der Aufwärtsverbindung
Signaltrennung unterzogen.
-
Zu
Referenzzwecken wird die Erfindung in Bezug auf einen Fall beschrieben,
in dem die Rahmenlänge 10
ms beträgt
und jeder Rahmen 16 oder 15 Leistungssteuer-Gruppen (PCGs, power
control groups) enthält, das
heißt,
jede Leistungssteuer-Gruppe hat eine Länge von 0,625 ms oder 0,667
ms. Hierin wird von der Annahme ausgegangen, dass die Leistungssteuer-Gruppe
(0,625 ms oder 0,667 ms) dieselbe Zeitperiode wie der Schlitz aufweist
(0,625 ms oder 0,667 ms). Die Leistungssteuer-Gruppe (oder Schlitz)
ist aus einem Pilot-Symbol, Verkehrsdaten, das Sendedatenformat
betreffenden Informa tionen (TFCI) und Leistungssteuerinformationen
(TPC) gebildet. Die voranstehend beschriebenen Werte werden lediglich
im exemplarischen Sinne angeführt.
-
2A zeigt
eine Schlitzstruktur, die den DPDCH und den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) enthält.
Obgleich in 2A der DPDCH in Verkehrsdaten
1 und Verkehrsdaten 2 unterteilt ist, gibt es einen Fall, in dem
die Verkehrsdaten 1 nicht vorhanden sind und nur die Verkehrsdaten
2 je nach den Typen von Verkehrsdaten vorhanden sind. Die untenstehende
Tabelle 1 zeigt die Symbole, die die Felder der DPDCH/DPCCH der
Abwärtsverbindung
bilden, wobei die Anzahl an das Sendedatenformat betreffenden Informationen (TFCI),
der Leistungssteuerinformationen (TPC) sowie der Pilot-Symbole in
jedem Schlitz je nach der Datenübertragungsgeschwindigkeit
und einem Spreizfaktor variieren kann.
-
Im
Gegensatz zu dem DPDCH und dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) werden
der DPDCH und der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) zum Senden von Signalen von der Mobilstation zu der Basisstation
durch Kanal-Trennungscodes getrennt.
-
2B zeigt
eine Schlitzstruktur, die den DPDCH und den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) enthält.
In
2B kann die Anzahl der das Sendedatenformat betreffenden
Informationen (TFCI), der Feedback-Informationen (FBI, Feedback
Information), der Leistungssteuerinformationen (TPC) sowie der Pilot-Symbole
je nach den Umständen,
die den Typ von Verkehrsdaten beeinflussen, so wie beispielsweise
ein zur Verfügung
gestellter Dienst, Sendeantennen-Diversity oder ein Handover (beziehungsweise
ein Handoff), variieren. Bei den Feedback-Informationen (FBI) handelt
es sich um Informationen über
zwei Antennen, die die Mobilstation anfordert, wenn die Basisstation
Sende-Diversity-Antennen verwendet. Die untenstehenden Tabellen
2 und 3 zeigen die Symbole, die jeweils die Felder des DPDCH und
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) bilden. [Tabelle 1 DPDCH/DPCCH-Felder der Abwärtsverbindung
(Downlink)]
Kanal-Bitrate (kbps) | Kanalsymbolrate (ksps) | SF | Bits/Rahmen | Bits/ Schlitz | DPDCH Bits/ Schlitz | DPCCH
Bits/Schlitz |
| | | DPDCH | DPCCH | TOT | | Ndata1 | Ndata2 | NTFCI | NTPC | Npilot |
16 | 8 | 512 | 64 | 96 | 160 | 10 | 2 | 2 | 0 | 2 | 4 |
16 | 8 | 512 | 32 | 128 | 160 | 10 | 0 | 2 | 2 | 2 | 4 |
32 | 16 | 256 | 160 | 160 | 320 | 20 | 2 | 8 | 0 | 2 | 8 |
32 | 16 | 256 | 128 | 192 | 320 | 20 | 0 | 8 | 2 | 2 | 8 |
64 | 32 | 128 | 480 | 160 | 640 | 40 | 6 | 24 | 0 | 2 | 8 |
64 | 32 | 128 | 448 | 192 | 640 | 40 | 4 | 24 | 2 | 2 | 8 |
128 | 64 | 64 | 1120 | 160 | 1280 | 80 | 14 | 56 | 0 | 2 | 8 |
128 | 64 | 64 | 992 | 288 | 1280 | 80 | 6 | 56 | 8 | 2 | 8 |
256 | 128 | 32 | 2400 | 160 | 2560 | 160 | 30 | 120 | 0 | 2 | 8 |
256 | 128 | 32 | 2272 | 288 | 2560 | 160 | 22 | 120 | 8 | 2 | 8 |
512 | 256 | 16 | 4832 | 288 | 5120 | 320 | 62 | 240 | 0 | 2 | 16 |
512 | 256 | 16 | 4704 | 416 | 5120 | 320 | 54 | 240 | 8 | 2 | 16 |
1024 | 512 | 8 | 9952 | 288 | 10240 | 640 | 126 | 496 | 0 | 2 | 16 |
1024 | 512 | 8 | 9824 | 416 | 10240 | 640 | 118 | 496 | 8 | 2 | 16 |
2048 | 1024 | 4 | 20192 | 288 | 20480 | 1280 | 254 | 1008 | 0 | 2 | 16 |
2048 | 1024 | 4 | 20064 | 416 | 20480 | 1280 | 246 | 1008 | 8 | 2 | 16 |
[Tabelle 2 DPDCH-Felder der Aufwärtsverbindung
(Uplink)]
Kanal-Bitrate (kbps) | Kanalsymbolrate
(ksps) | SF | Bits/Rahmen | Bits/Schlitz | Ndata |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 10 |
32 | 32 | 128 | 320 | 20 | 20 |
64 | 64 | 64 | 640 | 40 | 40 |
128 | 128 | 32 | 1280 | 80 | 80 |
256 | 256 | 16 | 2560 | 160 | 160 |
512 | 512 | 8 | 5120 | 320 | 320 |
1024 | 1024 | 4 | 10240 | 640 | 640 |
[Tabelle 3 DPCCH-Felder der Aufwärtsverbindung
(Uplink)]
Kanal-Bitrate (kbps) | Kanalsymbolrate (ksps) | SF | Bits/Rahmen | Bits/Schlitz | Ndata | NTPC | NTFCI | NFBI |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 6 | 2 | 2 | 0 |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 8 | 2 | 0 | 0 |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 5 | 2 | 2 | 1 |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 7 | 2 | 0 | 1 |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 6 | 2 | 0 | 2 |
16 | 16 | 256 | 160 | 10 | 5 | 1 | 2 | 2 |
-
Die
Tabellen 1 bis 3 zeigen ein Beispiel bei dem ein DPDCH ein Verkehrskanal
(Traffic Channel) ist. Je nach den Diensttypen können jedoch auch ein zweiter,
ein dritter und einer vierter DPDCH vorhanden sein. Darüber hinaus
können
sowohl die Abwärtsverbindung
als auch die Aufwärtsverbindung
mehrere DPDCH enthalten. Hierbei zeigt SF einen Spreizfaktor an.
-
Im
Folgenden wird in Bezug auf die 3A und 3B eine
Hardwarestruktur des herkömmlichen Mobilkommunikationssystems
(Basisstations-Sendevorrichtung und Mobilstations-Sendevorrichtung)
beschrieben. Obgleich die Basisstations-Sendevorrichtung und die
Mobilstations-Sendevorrichtung in Bezug auf drei DPDCH beschrieben
werden, ist die Anzahl der DPDCH nicht begrenzt.
-
3A zeigt
eine Struktur einer herkömmlichen
Basisstations-Sendevorrichtung. In Bezug auf 3A multipliziert
die Multipliziereinrichtung 111 ein DPCCH-Signal mit einem
Verstärkungskoeffizienten
G1, die Multipliziereinrichtungen 121, 131 und 132 multiplizieren
DPDCH1-, DPDCH2-
und DPDCH3-Signale, die Kanalcodierung und
Interleaving (Verschachtelung) unterzogen worden sind, jeweils mit
den Verstärkungskoeffizienten
G2, G3 und G4. Die Verstärkungskoeffizienten G1, G2, G3 und
G4 können
je nach den Umständen, wie
beispielsweise der Dienstoption und dem Handover, unterschiedliche
Werte haben. Eine Multiplexing-Einrichtung (MUX) 112 führt Zeit-Multiplexing
des DPCCH-Signals und des DPDCH1-Signals
in der in 2A dargestellten Schlitzstruktur
durch. Eine erste seriell-zu-parallel-(S/P) Umwandlungseinrichtung 113 verteilt
den Ausgang der Multiplexing-Einrichtung 112 an einen I-Kanal
(I-Channel) und einen Q-Kanal
(Q-Channel). Zweite und dritte seriell-zu-parallel-(S/P) Umwandlungseinrichtungen 133 und 134 führen eine
seriell-zu-parallel-Umwandlung der DPDCH2-
und DPDCH3-Signale durch und verteilen sie
jeweils an den I-Kanal und den Q-Kanal. Die der seriell-zu-parallel-Umwandlung
unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals werden mit den Kanalisierungscodes
Cch1, Cch2 und Cch3 jeweils in den Multipliziereinrichtungen 114, 122, 135, 136, 137 und 138 für das Spreizen
und die Kanaltrennung multipliziert.
-
Für die Kanalisierungscodes
werden orthogonale Codes verwendet. Die Signale des I- und des Q-Kanals,
die mit den Kanalisierungscodes in den Multipliziereinrichtungen 114, 122, 135, 136, 137 und 138 multipliziert
worden sind, werden jeweils durch die erste und die zweite Summiereinrichtung 115 und 123 summiert. Das
bedeutet, dass die Signale des I-Kanals durch die erste Summiereinrichtung 115 summiert
werden und die Signale des Q-Kanals durch die zweite Summiereinrichtung 123 summiert
werden. Der Ausgang der zweiten Summiereinrichtung 123 wird
durch eine Phasenverschiebungs-Einrichtung 124 um 90° Phasenverschiebung
unterzogen. Eine Summiereinrichtung 116 summiert einen
Ausgang der ersten Summiereinrichtung 115 und einen Ausgang
der Phasenverschiebungs-Einrichtung 124, um ein komplexes
Signal I + jQ zu erzeugen. Eine Multipliziereinrichtung 117 führt Scrambling
des komplexen Signals mit einer PN-Sequenz Cscramb durch, die
einer jeden Basisstation eindeutig zugewiesen wird, und eine Signaltrennungseinrichtung 118 trennt
das Scrambling unterzogene Signal in einen realen Teil und in einen
imaginären
Teil und verteilt sie auf den I-Kanal (I-Channel) und den Q-Kanal (Q-Channel).
Die Ausgänge
des I-Kanals und des Q-Kanals der Signaltrennungseinrichtung 118 werden
jeweils durch Niedrigpassfilter 119 und 125 gefiltert,
um in der Bandbreite beschränkte
Signale zu erzeugen. Die Ausgangssignale der Filter 119 und 125 werden
mit den Trägern
cos{2πfct} und sin{2πfct}
jeweils in den Multipliziereinrichtungen 120 und 126 multipliziert,
um die Signale einer Frequenzverschiebung zu einem Radiofrequenz-(RF)
Band zu unterziehen. Eine Summiereinrichtung 127 summiert
die Frequenzverschiebung unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals.
-
3B zeigt
eine Struktur einer herkömmlichen
Mobilstations-Sendevorrichtung. In Bezug auf 3B multiplizieren
die Multipliziereinrichtungen 211, 212, 223 und 225 ein
DPCCH-Signal und DPDCH1-, DPDCH2- und
DPDCH3-Signale, die Kanalcodierung und Interleaving
(Verschachtelung) unterzogen worden sind, jeweils mit den Kanalisierungscodes
Cch1, Cch2, Cch3 und Cch4 für das Spreizen
und die Kanaltrennung. Für
die Kanalisierungscodes werden orthogonale Codes verwendet. Die
Ausgangssignale der Multipliziereinrichtungen 211, 212, 223 und 225 werden
jeweils mit den Verstärkungskoeffizienten
G1, G2, G3 und G4 in den Multipliziereinrichtungen 212, 222, 224 und 226 multipliziert.
Die Verstärkungskoeffizienten
G1, G2, G3 und G4 können unterschiedliche
Werte aufweisen. Die Ausgänge
der Multipliziereinrichtungen 212 und 222 werden
durch eine erste Summiereinrichtung 213 summiert und als
ein Signal des I-Kanals ausgegeben, und die Ausgänge der Multipliziereinrichtungen 224 und 226 werden
durch eine zweite Summiereinrichtung 227 summiert und als
ein Signal des Q-Kanals ausgegeben. Das von der zweiten Summiereinrichtung 227 ausgegebene
Signal des Q-Kanals wird in ei ner Phasenverschiebungs-Einrichtung 228 um
90° Phasenverschiebung
unterzogen. Eine Summiereinrichtung 214 summiert den Ausgang
der ersten Summiereinrichtung 213 und den Ausgang der Phasenverschiebungs-Einrichtung 228,
um ein komplexes Signal I + jQ zu generieren. Eine Multipliziereinrichtung 215 führt Scrambling
des komplexen Signals mit einer PN-Sequenz Cscramb durch,
die einer jeden Basisstation eindeutig zugewiesen Wirt, und eine
Signaltrennungseinrichtung 229 trennt das Scrambling unterzogene
Signal in einen realen Teil und in einen imaginären Teil und verteilt diese
auf den I-Kanal und den Q-Kanal. Die Ausgänge des I-Kanals und des Q-Kanals
der Signaltrennungseinrichtung 229 werden jeweils durch
die Niedrigpassfilter 216 und 230 gefiltert, um
in der Bandbreite begrenzte Signale zu generieren. Die Ausgangssignale der
Filter 216 und 230 werden mit den Trägern cos{2πfct} und sin{2πfct}
jeweils in den Multipliziereinrichtungen 217 und 231 multipliziert,
um die Signale einer Frequenzverschiebung zu einem Radiofrequenz-(RF)
Band zu unterziehen. Eine Summiereinrichtung 218 summiert
die Frequenzverschiebung unterzogenen Signale des I- und Q-Kanals.
-
Im
Folgenden werden eine herkömmliche
Sendesignalstruktur der Basisstation und der Mobilstation beschrieben. 5A zeigt,
wie der DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet
werden sollen, wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in einem Zustand unterbrochen wird, in dem für eine vorgegebene
Zeit keine Daten zu senden sind.
-
5B zeigt,
wie der DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet
werden sollen, wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in
einem Zustand unterbrochen wird, in dem für eine vorgegebene Zeit keine
Daten zu senden sind. Wie dies in den 5A und 5B dargestellt
ist, sendet die Mobilstation konstant das Uplink-DPCCH-Signal, selbst wenn
die DPDCH-Daten nicht vorhanden sind, um einen Prozess der erneuten
Synchronisationserfassung in der Basisstation zu vermeiden. Wenn
in dem Sub-Zustand von Nur-Steuerung
für eine
lange Zeit keine Verkehrsdaten zu senden sind, durchlaufen die Basisstation
und die Mobilstation einen Übergang
zu einem RRC-(Radio Ressource Control) Verbindungsfreigabe-Zustand
(nicht dargestellt). In diesem Zustand wird das Senden des DPDCH
der Aufwärtsverbindung
(Uplink) unterbrochen, jedoch sendet die Mobilstation Pilot-Symbole
und Leistungssteuer-Bits über
den DPCCH so lange, bis der Übergang
wiederhergestellt ist, wodurch eine Interferenz der Abwärtsverbindung
erhöht wird.
Der Anstieg der Interferenz der Aufwärtsverbindung verursacht eine
Abnahme der Kapazität
der Aufwärtsverbindung.
-
Obgleich
in dem herkömmlichen
Verfahren das kontinuierliche Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in dem Sub-Zustand von Nur-Steuerung dahingehend vorteilhaft
ist, dass es dadurch möglich ist,
den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation
zu vermeiden, erhöht
es eine Interferenz zu der Aufwärtsverbindung
und verringert die Kapazität
der Aufwärtsverbindung.
Darüber
hinaus wird in der Abwärtsverbindung
durch ein kontinuierliches Senden von Leistungssteuer-Bits der Aufwärtsverbindung (Uplink)
die Interferenz in der Abwärtsverbindung
(Downlink) erhöht
und die Kapazität
in der Abwärtsverbindung
(Downlink) verringert. Dementsprechend ist es erforderlich, eine
Zeit, die für
den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation
erforderlich ist, zu minimieren, die Interferenz aufgrund des Sendens
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) zu verringern und die Interferenz aufgrund des Sendens
der Leistungssteuer-Bits der Aufwärtsverbindung (Uplink) über die
Abwärtsverbindung
(Downlink) zu verringern.
-
Das
Dokument „Gated
transmission of DPCCH in DCH/DCH control only substates" von Samsung Electronics
Co., der TSG-RAN Working Group 1, vom Meeting 3, 18. April 1999,
beschreibt das Gating unterzogene Senden von Steuersignalen auf
dem DPCCH mit einer Gating-Rate von 1, 1/2, 1/4 und 1/8. Darüber hinaus
beschreibt der voranstehend erwähnte
Beitrag Uplink/Downlink-Timing.
-
Es
ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Minimieren einer
Zeit, die für
einen Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation,
wenn für
eine vorgegebene Zeit keine Verkehrsdaten in dem Sub-Zustand der
Nur-Steuerung vorhanden sind, erforderlich ist, zu minimieren, um
Interferenz aufgrund des kontinuierlichen Sendens eines DPCCH der
Aufwärtsverbindung
(Uplink) zu reduzieren und um Interferenz aufgrund des Sendens von Leistungssteuer-Bits
der Aufwärtsverbindung
(Uplink) über
eine Abwärtsverbindung
(Downlink) zu reduzieren.
-
Diese
Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung und insbesondere durch
den Gegenstand der unabhängigen
Ansprüche
erfüllt.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind der Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
-
Es
ist des Weiteren ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren für
das Durchführen
von Gating des Sendens eines Uplink-DPCCH-Signals in einer Teilperiode
einer Leistungssteuer-Gruppe in einem Mobilkommunikationssystem
bereitzustellen.
-
Es
ist es des Weiteren ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbessern einer Zellenkapazität der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Empfangsleistung durch Durchführen von Gating eines Uplink-DPCCH-Signals in einer
Teilperiode der Leistungssteuer-Gruppe in einem Mobilkommunikationssystem
bereitzustellen.
-
Um
die voranstehend beschriebenen sowie weitere Aspekte zu erzielen,
wird ein Verfahren zum Senden eines Rahmens, der aus einer Vielzahl
von Schlitzen gebildet ist, über
einen Dedicated Control Channel während einer Dauer, in der keine
Sendenachricht von einer Mobilstation zu einer Basisstation vorhanden
ist, bereitgestellt. Jeder Schlitz in dem Rahmen ist aus einer ersten
Schlitzdauer und einer zweiten Schlitzdauer gebildet. Die erste
Schlitzdauer wird mit einem Leistungssteuer-Signal bereitgestellt,
und die zweite Schlitzdauer wird mit keinem Signal bei einer Teildauer
davon bereitgestellt.
-
Die
voranstehend beschriebenen sowie weitere Aufgaben, Leistungsmerkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden
ausführlichen
Beschreibung offensichtlicher, wenn diese zusammen mit den begleitenden
Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
-
1A ein
Zustandsübergangs-Diagramm
für einen
Paketdatendienst ist;
-
1B ist
ein Zustandsübergangs-Diagramm
zwischen einem aktiven Sub-Zustand eines Benutzerdatendienstes und
einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung des DCH/DCH-Zustandes;
-
2A ist
ein Diagramm, das eine Schlitzstruktur des DPDCH und des DPCCH der
Abwärtsverbindung
(Downlink) illustriert;
-
2B ist
ein Diagramm, das eine Schlitzstruktur des DPDCH und des DPCCH der
Aufwärtsverbindung
(Uplink) illustriert;
-
3A ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer herkömmlichen Basisstations-Sendevorrichtung
illustriert;
-
3B ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer herkömmlichen Mobilstations-Sendevorrichtung
illustriert;
-
4A ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer Basisstations-Sendevorrichtung
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
4B ist
ein Diagramm, das eine Struktur einer Mobilstations-Sendevorrichtung
in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
-
5A ist
ein Diagramm zum Erläutern,
wie ein DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet
werden sollen, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in einem herkömmlichen
Sub-Zustand von Nur-Steuerung unterbrochen wird;
-
5B ist
ein Diagramm zum Erläutern,
wie ein DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und ein DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet
werden sollen, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) in einem herkömmlichen
Sub-Zustand von Nur-Steuerung unterbrochen wird;
-
6A ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung
mit dem regulären
Muster oder dem Muster für
Gating unterzogenes Senden für
einen DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink)
in einem Sub-Zustand der Nur-Steuerung
der Erfindung illustriert;
-
6B ist
ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden eines Signals
in Übereinstimmung mit
dem regulären
oder dem Muster für
Gating unterzogenes Senden für
einen DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in einem Sub-Zustand der Nur-Steuerung der Erfindung illustriert;
-
7A ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden eines Signals, wenn eine
DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung
(Uplink) erzeugt wird, während
ein DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) mit Unterbrechung in einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung der Erfindung
gesendet wird, illustriert;
-
7B ist
ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden eines Signals,
wenn eine DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung (Uplink) erzeugt
wird, während
ein DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) mit Unterbrechung in einem Sub-Zustand von Nur-Steuerung
der Erfindung gesendet wird, illustriert;
-
8A ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen
und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung
unterbrochen wird;
-
8B ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen
und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung
unterbrochen wird;
-
8C ist
ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink)
Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung
unterbrochen wird;
-
8D ist
ein Diagramm, das ein weiteres Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink)
Signalen und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung
unterbrochen wird;
-
9A ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen
und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung
unterbrochen wird (dem Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung);
-
9B ist
ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-(Downlink) Signalen
und Aufwärtsverbindungs-(Uplink)
Signalen illustriert, wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung
unterbrochen wird (dem Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung);
-
10A ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene
Senden für
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
10B ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene
Senden für
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
10C ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene
Senden für
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
10D ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene
Senden für
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
10E ist ein Diagramm, das das dem Gating unterzogene
Senden für
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer fünften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
-
11A ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden
eines Signals, wenn eine reguläre
oder eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden eines DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) 1/2
der Leistungssteuer-Gruppe in einem Gating-Modus in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt,
illustriert;
-
11B ist ein Diagramm, das eine Struktur einer
Leistungssteuer-Gruppe, wenn eine Einheit für Gating unterzogenes Senden
eines DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe in einem Gating-Modus in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt, illustriert;
und
-
11C ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Senden
eines Signals, wenn eine DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung
generiert wird, während
ein DPCCH der Aufwärtsverbindung
bei einer Gating-Rate von 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe in einem
Gating-Modus in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gesendet wird, illustriert.
-
Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden gut bekannte Funktionen oder Konstruktionen
nicht ausführlich
beschrieben, da sie das Verständnis
der Erfindung aufgrund unnötiger
Einzelheiten erschweren würden.
-
Der
Begriff „normales
Senden", so wie
er hierin verwendet wird, bezeichnet das kontinuierliche Senden
des DPCCH-Signals, der Steuerinformationen, die in dem DPCCH der
Abwärtsverbindung
(Downlink) enthalten sind, das heißt, des Transportformat-Kombinationsindikators
(TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) und der Pilot-Symbole
oder der Steuerinformationen, die in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) enthalten sind, das heißt des Transportformat-Kombinationsindikators
(TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC), der Feedback-Informationen
(FBI) und der Pilot-Symbole. Des Weiteren bezeichnet der Begriff „Gate-Senden" das Senden der in
dem DPCCH der Abwärtsverbindung
enthaltenen Informationen (das heißt, des TFCI, der TPC und der
Pilot-Symbole) lediglich an einer spezifischen Leistungssteuer-Gruppe
(oder einem Schlitz) gemäß eines
vorgegebenen Zeitmusters. Die Informationen, von denen das Senden
auf dem DPCCH der Abwärtsverbindung
während
dem Gating unterzogenen Senden unterbrochen wird, können alle
des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen
(TPC) und der Pilot-Symbole in einer n-ten Leistungssteuer-Gruppe
(oder einem Schlitz) enthalten, oder sie können die Pilot-Symbole in einer
n-ten Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz) und den Transportformat-Kombinationsindikator
(TFCI) und die Sendeleistungs-Steuerinformationen (TPC) in einer
(n+1)-ten Leistungssteuer-Gruppe enthalten. Die Informationen, von
denen das Senden auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung während dem
Gating unterzogenen Senden unterbrochen wird, enthalten alle des
Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen
(TPC), der Feedback-Informationen (FBI) und der Pilot-Symbole in
einer spezifischen Leistungssteuer-Gruppe (oder einem Schlitz).
Hierbei bedeutet die Formulierung „eine Einheit zum Gating unterzogenen
Senden ist identisch mit einer Schlitzeinheit", dass der TFCI, die TPC und die Pilot-Symbole
innerhalb einer Leistungssteuer-Gruppe als eine Einheit zum Gating
unterzogenen Senden auf der Aufwärtsverbindung
eingestellt sind. Darüber
hinaus bedeutet die Formulierung „eine Einheit zum Gating unterzogenen
Senden ist nicht identisch mit einer Schlitzeinheit", dass ein n-tes
Pilot-Symbol und (n+1)-te TFCI und TPC als Einheit zum Gating unterzogenen
Senden auf der Aufwärtsverbindung
eingestellt sind.
-
Da
zusätzlich
dazu die Leistung eines Anfangsteils eines Rahmens äußerst wichtig
ist, ordnet die Erfindung die Leistungssteuerinformationen (TPC)
zum Steuern der Leistung des ersten Schlitzes des nächsten Rahmens
an dem letzten Schlitz eines Rahmens an. Das bedeutet, dass TPC-Bits
für den
DPPCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmen angeordnet sind,
und dass die Leistung des ersten Schlitzes des (n+1)-ten Rahmens
unter Verwendung der TPC-Bits, die an dem letzten Schlitz des n-ten
Rahmen vorhanden sind, gesteuert wird.
-
Des
Weiteren kann eine Leistungssteuer-Rate selbst dann beibehalten
werden, wenn Sendedaten während
des Gating unterzogenen Sendens der Steuerinformationen in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung generiert werden. Das heißt, das
Gating der Leistungssteuerinformationen (TPC) wird selbst dann beibehalten,
wenn Sendedaten während
des Gating unterzogenen Sendens der Steuerinformationen generiert
werden. Zusätzlich
dazu werden ein Gating-Muster (oder ein Muster für Gating unterzogenes Senden) für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und ein Gating-Muster
für den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) bestimmt, um einen Offset zu erzielen. Das bedeutet, dass
die Steuerinformationen für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
und die Steuerinformationen für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden.
-
Im
Folgenden wird eine Hardwarestruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
4A zeigt
eine Struktur einer Basisstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Basisstations-Sendevorrichtung unterscheidet sich
von der herkömmlichen
in 3A dargestellten Basisstations-Sendevorrichtung
dahingehend, dass in Bezug auf den DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) der
Ausgang der Multipliziereinrichtung 111 durch eine Steuereinheit für Gating
unterzogenes Senden 141 Gating unterzogen wird. Das bedeutet,
dass die Steuereinheit für
Gating unterzogenes Senden 141 ein Gating unterzogenes
Senden an den TFCI- und den TPC-Bits für den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) bei einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz),
die mit der Mobilstation in einem Zustand zeitlich koordiniert wird,
in dem für
eine vorgegebene Zeitperiode keine Verkehrsdaten über den
DPDCH der Abwärtsverbindung
und den DPDCH der Aufwärtsverbindung
gesendet werden, durchführt. Zusätzlich dazu
führt die
Steuereinheit für
Gating unterzogenes Senden 141 Gating unterzogenes Senden
an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder einem gesamten Schlitz) einschließlich der
Pilot-Symbole, der TFCI-Bits und der TPC-Bits für den DPCCH der Abwärtsverbindung
bei einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz), die mit der
Mobilstation in einem Zustand zeitlich koordiniert wird, in dem
für eine
vorgegebene Zeitperiode keine Verkehrsdaten über den DPDCH der Abwärtsverbindung
und den DPDCH der Aufwärtsverbindung
gesendet werden, durch.
-
Obgleich
das Muster für
Gating unterzogenes Senden der Abwärtsverbindung identisch mit
dem Muster für
Gating unterzogenes Senden der Aufwärtsverbindung ist, kann zwischen
ihnen ein Offset für
eine effiziente Leistungssteuerung vorhanden sein. Der Offset wird
als ein Systemparameter angegeben.
-
Die
Steuereinheit für
Gating unterzogenes Senden 141 kann Gating unterzogenes
Senden entweder dann durchführen,
wenn die Einheit für
Gating unterzogenes Senden mit der Schlitzeinheit identisch ist,
oder dann, wenn die Einheit für
Gating unterzogenes Senden nicht mit der Schlitzeinheit identisch
ist. Wenn die Einheit für
Gating unterzogenes Senden nicht mit der Schlitzeinheit identisch
ist, führt
die Steuereinheit für
Gating unterzogenes Senden 141 das Gating für den TFCI,
die TPC und die Pilot-Symbole se parat durch. Das heißt, das
n-te Pilot-Symbol, der (n+1)-te TFCI und die TPC werden als eine
Einheit für
Gating unterzogenes Senden eingestellt.
-
Zusätzlich dazu
ordnet die Steuereinheit für
Gating unterzogenes Senden 141 die TPC-Bits für die Leistungssteuerung des
ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens an dem letzten Schlitz eines Rahmens an, um die Leistung
an einem Anfangsteil des nächsten
Rahmens sicherzustellen. Das bedeutet, die TPC-Bits für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) sind
an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmens angeordnet, und die Leistung
des ersten Schlitzes des (n+1)-ten Rahmens wird unter Verwendung
der TPC-Bits gesteuert, die an dem letzten Schlitz des n-ten Rahmens
vorhanden sind.
-
4B zeigt
eine Struktur einer Mobilstations-Sendevorrichtung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Mobilstations-Sendevorrichtung unterscheidet sich
von der herkömmlichen
in 3B dargestellten Mobilstations-Sendevorrichtung
dahingehend, dass eine Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 zum
Durchführen
von Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung bereitgestellt
wird. Das bedeutet, die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241 führt Gating
unterzogenes Senden an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder einem
gesamten Schlitz) oder an 1/2 der Leistungssteuer-Gruppe einschließlich der
Pilot-Symbole, des TFCI-, der FBI- und der TPC-Bits für den DPCCH der
Aufwärtsverbindung
(Uplink) an einer Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz) durch,
die mit der Mobilstation in dem Sub-Zustand der Nur-Steuerung zeitlich
festgelegt wird, in dem keine Verkehrsdaten über den DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) oder den DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) gesendet
werden. Für
die Synchronisationserfassung ist es erforderlich, die Pilot-Symbole
und die TPC-Bits über
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) zu senden, und es gibt keinen alternativen Weg, die Leistungssteuerinformationen
(TPC), die Feedback-Informationen (FBI) und die Pilot-Symbole über die
anderen Kanäle
der Aufwärtsverbindung
(Uplink) während
der Zeitdauer zu senden, wenn das Senden des voranstehend erwähnten Kanals
unterbrochen wird.
-
Im
Folgenden wird eine Sendesignalstruktur der Basisstation und der
Mobilstation in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
6A zeigt
ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit einem regulären oder einem
Muster für
Gating unterzogenes Senden für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink), wenn für
eine vorgegebene Zeitperiode keine DPDCH-Daten zu senden sind, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. In 6A zeigen
die Referenznummern 301, 302, 303 und 304 die
unterschiedlichen Gating-Rates in Übereinstimmung mit einem Verhältnis eines
Arbeitszyklus (im Folgenden als DC (duty cycle) bezeichnet). Die
Referenznummer 301 zeigt ein herkömmliches Verfahren zum Senden
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) ohne Gating (DC = 1, das heißt, normales Senden), und die
Referenznummer 302 zeigt ein Verfahren für das reguläre Senden
einer jeden anderen Leistungssteuer-Gruppe (oder Zeitschlitz), wenn
DC = 1/2 (es wird nur 1/2 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in
einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 303 zeigt
ein Verfahren zum regulären
Senden jeder vierten Leistungssteuer-Gruppe (3., 7., 11. und 15.
Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/4 (es wird lediglich 1/4 der
gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen gesendet) ist.
Die Referenznummer 304 zeigt ein Verfahren zum regulären Senden
jeder achten Leistungssteuer-Gruppe (7. und 15. Leistungssteuer-Gruppe),
wenn DC = 1/8 (es wird lediglich 1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen
in einem Rahmen gesendet) ist. Wenn in der in 6A dargestellten
Ausführungsform
DC = 1/2 und 1/4 ist, ist es, obgleich die Steuereinheit für Gating
unterzogenes Senden 241 der Mobilstation die Leistungssteuer-Gruppen
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) regulär
Gating unterzieht, auch möglich,
beliebige Leistungssteuer-Gruppen von den gesamten Leistungssteuer-Gruppen
in Übereinstimmung
mit der entsprechenden DC Gating zu unterziehen. Das bedeutet, dass,
wenn DC = 1/2 ist, es auch möglich
ist, beliebige angrenzende Leistungssteuer-Gruppen in Übereinstimmung
mit einem irregulären
Muster kontinuierlich Gating zu unterziehen, anstatt jede andere
Leistungssteuer-Gruppe regulär
zu senden. Wenn des Weiteren DC = 1/2 ist, ist es auch möglich, die
Hälfte
der gesamten Leistungssteuer-Gruppen an der zweiten Hälfte des
Rahmens (8. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) zu senden. Wenn DC =
1/4 ist, ist es auch möglich,
1/4 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen beginnend bei einem 3/4-Punkt
des Rahmens (das heißt,
die 12. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) kontinuierlich zu senden.
Wenn DC = 1/8 ist, ist es auch möglich,
1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen beginnend bei einem 7/8-Punkt
des Rahmens (das heißt,
die 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe) kontinuierlich zu senden.
-
Das
Gating-Rate-Übergangsverfahren
kann in mehrere Verfahren aufgeteilt werden, so wie dies voranstehend
beschrieben worden ist, und wird in Übereinstimmung mit dem Systemaufbau
bestimmt. In einem Verfahren tritt ein direkter Zustandsübergang
von DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/1 zu DC = 1/4 oder von DC =
1/1 zu DC = 1/8 in Übereinstimmung
mit einem eingestellten Zeitgeberwert oder einer Übergangs-Befehlsnachricht
von der Basisstation auf. In einem anderen Verfahren tritt ein sequenzieller
Zustandsübergang von
DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/2 zu DC = 1/4 oder von DC = 1/4
zu DC = 1/8 auf. Die Auswahl des DC-Wertes kann unter Berücksichtigung
der Kapazität
der entsprechenden Mobilstation oder der Qualität der Kanalumgebung bestimmt
werden.
-
6B zeigt
ein Verfahren zum Senden eines Signals in Übereinstimmung mit einem regulären oder einem
Muster für
Gating unterzogenes Senden für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung,
wenn für
eine vorgegebene Zeit keine DPDCH-Daten zu senden sind, in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 6B zeigen
die Referenznummern 305, 306 und 307 unterschiedliche Gating-Rates
in Übereinstimmung
mit einem Verhältnis
eines Arbeitszyklus DC (duty cycle). Die Referenznummer 305 zeigt
ein Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen
an regulären Orten
(2. bis 3., 6. bis 7., 10. bis 11. und 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe),
wenn DC = 1/2 (es wird lediglich 1/2 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen
in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 306 zeigt ein
Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen
an regulären
Orten (6. bis 7. und 14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC
= 1/4 (es wird lediglich 1/4 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen
in einem Rahmen gesendet) ist. Die Referenznummer 307 zeigt
ein Verfahren zum Senden zweier aufeinanderfolgender Leistungssteuer-Gruppen
an regulären
Orten (14. bis 15. Leistungssteuer-Gruppe), wenn DC = 1/8 (es wird
lediglich 1/8 der gesamten Leistungssteuer-Gruppen in einem Rahmen
gesendet) ist. Wenn in der in 6B dargestellten
Ausführungsform
DC = 1/2 und 1/4 ist, ist es, obgleich die Steuereinheit für Gating
unterzogenes Senden 241 in der Mobilstation die Leistungssteuer-Gruppen
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) regulär
Gating unterzieht, auch möglich,
beliebige Leistungssteuer-Gruppen von den gesamten Leistungssteuer-Gruppen
gemäß dem entsprechenden
DC Gating zu unterziehen. Das bedeutet, wenn DC = 1/2 ist, ist es
auch möglich,
kontinuierlich 4 aufeinanderfolgende Leistungssteuer-Gruppen (beispielsweise
2. bis 5. Leistungssteuergruppe) in Übereinstimmung mit einem irregulären Muster
Gating zu unterziehen, anstatt jede zweite aufeinanderfolgende Leistungssteuer-Gruppen
regulär
zu senden.
-
Das
voranstehend beschriebene Gating-Rate-Übergangsverfahren kann in mehrere
Verfahren aufgeteilt werden, wie dies voranstehend beschrieben worden
ist, und wird in Übereinstimmung
mit dem Systemaufbau bestimmt. In einem Verfahren tritt ein direkter
Zustandsübergang
von DC = 1/1 (volle Rate) zu DC = 1/2, von DC = 1/1 zu DC = 1/4
oder von DC = 1/1 zu DC = 1/8 in Übereinstimmung mit einem eingestellten
Zeitgeberwert oder einer Übergangs-Befehlsnachricht
von der Basisstation auf. In einem anderen Verfahren tritt ein sequenzieller
Zustandsübergang
von DC = 1/1 zu DC = 1/2, von DC = 1/2 zu DC = 1/4 oder von DC =
1/4 zu DC = 1/8 auf. Die Auswahl des DC-Wertes kann unter Berücksichtigung
der Kapazität
der entsprechenden Mobilstation oder der Qualität der Kanalumgebung bestimmt
werden.
-
Die 7A und 7B zeigen
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) für
den Fall, in dem eine Übergangsnachricht über den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) gesendet wird, wenn ein Dedicated MAC (Medium Access Control)
Logical Channel generiert wird, wenn für eine vorgegebene Zeit keine DPDCH-Daten
vorhanden sind, wie dies in den 6A und 6B dargestellt
ist. Die Referenznummer 311 von 7A zeigt
einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) kein Gating unterzogenes Senden durchläuft (das heißt, währenddessen
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
kontinuierlich gesendet wird (DC = 1/1)). Die Referenznummer 312 zeigt
einen Fall, in dem die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchläuft. Die
Referenznummer 313 zeigt einen Fall, in dem der DPDCH der
Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 durchläuft. Die
Referenznummer 314 zeigt einen Fall, in dem der DPDCH der
Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 durchläuft. Die
Leistungssteuer-Gruppen, die durch die Referenznummern 312, 313 und 314 angezeigt
werden, werden in Übereinstimmung
mit dem Muster für
Gating unterzogenes Senden für
den ersten Rahmen gesendet, und die Leistungssteuer-Gruppen in der
vorhergehenden Periode werden bei DC = 1 gesendet, wenn der DPDCH
der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in dem zweiten Rahmen gesendet wird. In der Leistungssteuer-Gruppe
für normales
Senden können
die TPC-Bits für
die Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) weggelassen
werden, und die Pilot-Dauer
(oder Periode) kann auf eine Länge
einer Leistungssteuer-Gruppe ausgeweitet werden. Beginnend bei den
Leistungssteuer-Gruppen, die auf das Senden der Nachricht des DPDCH
der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgen,
ist es möglich,
den DPCCH ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, das Gating des Sendens
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit dem ursprünglichen
DC-Wert so lange durchzuführen,
bis eine Zustandsübergangs-Nachricht
von der Basisstation empfangen wird. Das bedeutet, wenn die Nachricht
des DPDCH der Aufwärtsverbindung
für ein
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, ist es möglich, normales
Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden Zeitdauer durchzuführen, anschließend erneut
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und
anschließend
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, ein
normales Senden, durchzuführen, wenn
DPDCH-Benutzerdaten vorhanden sind.
-
Wie
dies bei dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) der Fall ist, durchlaufen selbst auf der Abwärtsverbindung
(Downlink), wenn eine Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) während des
dem Gating unterzogenen Senden für
den DPCCH generiert wird, die Leistungssteuer-Gruppen, die in Übereinstimmung
mit dem Muster für
Gating unterzogenes Senden gesendet worden sind, ein normales Senden,
um die Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung zu senden. In
den Leistungssteuer-Gruppen für normales
Senden können
die TPC-Bits für
die Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung weggelassen werden,
und die Pilot-Dauer kann auf die Länge einer Leistungssteuer-Gruppe
erweitert werden. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen, die auf
das Senden der Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung durch normales
Senden folgen, ist es möglich,
den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des
DPCCH der Abwärtsverbindung
in Übereinstimmung mit
dem ursprünglichen
DC-Wert so lange durchzuführen,
bis eine Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht von
der Mobilstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die Nachricht
des DPDCH der Abwärtsverbindung
für ein
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist,
normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden
Dauer durchzu führen,
anschließend
erneut Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und
anschließend
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, normales
Senden, durchzuführen,
wenn DPDCH-Benutzerdaten gesendet werden.
-
Die
Referenznummer 315 von 7B zeigt
einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchläuft. Die
Referenznummer 316 zeigt einen Fall, in dem eine Nachricht des
DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink)
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 durchläuft. Die Referenznummer 317 zeigt
einen Fall, in dem eine Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) generiert wird, während
der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 durchläuft. Die
Leistungssteuer-Gruppen, die durch die Referenznummern 315, 316 und 317 dargestellt
sind, werden in Übereinstimmung
mit den Mustern für
Gating unterzogenes Senden gesendet und durchlaufen normales Senden,
um die DPDCH-Nachricht der Aufwärtsverbindung
(Uplink) zu senden. In den Leistungssteuer-Gruppen für normales Senden können die TPC-Bits
weggelassen werden, und die Pilot-Dauer (oder Periode) kann auf eine Länge der
Leistungssteuer-Gruppe erweitert werden. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen,
die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgen, ist es möglich, den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit dem ursprünglichen
DC-Wert so lange durchzuführen,
bis eine Zustandsübergangs-Nachricht
von der Basisstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die
Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) für
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist,
normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden
Dauer durchzuführen,
anschließend
erneut Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und
anschließend
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1, das heißt, normales
Senden, durchzuführen,
wenn DPDCH-Benutzerdaten gesendet werden.
-
Es
ist darüber
hinaus möglich,
gleichzeitig Gating des Sendens von sowohl des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) als auch des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) in Übereinstimmung
mit demselben Gating-Muster durchzuführen. Beginnend bei den Leistungssteuer-Gruppen,
die auf das Senden der Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) durch normales Senden der Leistungssteuer-Gruppen folgt,
die während
des Gatings des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) generiert wird,
ist es möglich,
den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) ohne Gating zu senden, oder es ist möglich, Gating des Sendens des
DPCCH der Abwärtsverbindung
in Übereinstimmung
mit dem ursprünglichen DC-Wert
so lange durchzuführen,
bis eine Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht
von der Mobilstation empfangen wird. Das bedeutet, dass, wenn die
Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) für ein
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 gesendet wird, es möglich ist,
normales Senden an der Leistungssteuer-Gruppe der voranstehenden
Dauer durchzuführen,
anschließend
erneut ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 durchzuführen und
anschließend
ein Gating unterzogenes Senden bei DC = 1 durchzuführen, wenn
zu dem aktiven Sub-Zustand der Benutzerdaten bei Empfang einer Zustandsübergangs-Anforderungsnachricht
von der Mobilstation übergegangen
wird, und anschließend
das Gating unterzogene Senden anzuhalten, wenn die DPDCH-Benutzerdaten gesendet
sind.
-
8A zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen
wird, wie dies durch die Referenznummer 801 in dem aktiven
Sub-Zustand der
Benutzerdaten gezeigt wird, in dem kein DPDCH der Aufwärtsverbindung
vorhanden ist, starten die Basisstation und die Mobilstation das
Gating unterzogene Senden, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert
abläuft
oder eine Nachricht des DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink) für den Zustandsübergang
generiert wird. Obgleich 8A eine
Ausführungsform
darstellt, bei der eine Nachricht zum Starten des Gating unterzogenen
Sendens durch die Basisstation generiert wird, ist es auch möglich, dass die
Mobilstation eine Gating-Anforderungsnachricht zu der Basisstation
sendet, wenn kein DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) vorhanden ist. Während
in 8A der DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) gesendet
wird, ist es auch möglich,
alle des Transportformat-Kombinationsindikators (TFCI), der Sendeleistungs-Steuerinformationen
(TPC) und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da die TPC-Bits
bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der Leistungsstärke der Pilot-Symbole
der Gating unterzogenen Leistungssteuer- Gruppen in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink)
enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte,
die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung
auf der Aufwärtsverbindung
(Uplink) unter Berücksichtigung
des Gating-Musters für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchzuführen,
und sie führt
Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende
Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des
Sendens des DPCCH in 8A auch möglich, lediglich die TFCI-Bits
und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating
zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch
mit einem Gating-Muster für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits,
die durch Messen der Pilot-Symbole entsprechend der Gating unterzogenen
Leistungssteuer-Gruppe in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH
generiert werden.
-
Die
Referenznummer 802 zeigt eine Situation, in der eine Nachricht,
die für
das Gating unterzogene Senden generiert wird, über den DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) zu der Mobilstation gesendet wird. In diesem Fall kann
die Mobilstation, die das Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink)
durchgeführt
hat, das dem Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens anhalten, wenn die
Daten des DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) gesendet werden, und das Senden bei DC = 1 fortsetzen.
Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchgeführt
hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating
unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und
anschließend
normales Senden (DC = 1) durchführen.
-
8B zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen
wird, so wie dies durch die Referenznummer 803 in dem aktiven
Sub- Zustand der
Benutzerdaten dargestellt ist, in dem kein DPDCH der Abwärtsverbindung (Downlink)
vorhanden ist, führen
die Basisstation und die Mobilstation Gating unterzogenes Senden
zu einem Zeitpunkt durch, der zwischen ihnen vereinbart (zeitlich
festgelegt) wird, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder
nachdem eine Zustandsübergangs-Nachricht
ausgetauscht wird. Obgleich 8B eine
Ausführungsform
darstellt, bei der die Nachricht für das Gating unterzogene Senden
in dem DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) generiert wird, kann die Nachricht für das Gating unterzogene Senden
auch in dem DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) der Mobilstation generiert werden. Während der DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) in 8B gesendet wird, ist es auch
möglich,
alle des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden.
Da die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der
Leistungsstärke
der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppen
in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
bestimmt werden, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen
TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um eine Leistungssteuerung
der Aufwärtsverbindung
unter Berücksichtigung des
Gating-Musters für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
durchzuführen
und führt
Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende
Leistungssteuergruppe durch. Alternativ dazu ist es während des
Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung
in 8B auch möglich,
lediglich die TFCI-Bits und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
ohne Gating der Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) durchzuführen.
An dieser Stelle ist das Gating-Muster identisch mit einem Gating-Muster
für den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die
TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits, die durch
Messen der Pilot-Symbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe
in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert
werden.
-
Die
Referenznummer 804 zeigt eine Situation, in der eine Nachricht
für Gating
unterzogenes Senden, die durch die Basisstation generiert wird, über den
DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) zu der Mobilstation gesendet wird. In diesem Fall kann
die Mobilstation, die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchgeführt
hat, das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum
Anhalten des Gating unterzogenen Sendens anhalten und normales Senden
(bei DC = 1) durchführen.
Alternativ dazu kann die Mobilstation, die Gating für das Senden
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchgeführt
hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating
unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und
anschließend
normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
-
8C zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen
wird, so wie dies durch die Referenznummer 805 in dem aktiven
Sub-Zustand der Benutzerdaten dargestellt ist, in dem kein DPDCH
der Aufwärtsverbindung
vorhanden ist, starten die Basisstation und die Mobilstation Gating
unterzogenes Senden, wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder
eine Nachricht zum Starten des Gating unterzogenen Sendens des DPDCH
der Abwärtsverbindung
generiert wird. Obgleich 8C eine
Ausführungsform
darstellt, in der die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden durch
die Basisstation durchgeführt
wird, ist es auch möglich,
dass die Mobilstation eine Anforderungsnachricht zum Gating unterzogenen
Senden zu der Basisstation sendet, wenn kein DPDCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und der Aufwärtsverbindung
(Uplink) vorhanden ist. Während
des Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) in 8C ist es auch möglich, alle
des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da
die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen
der Leistungsstärke
der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppen in
dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen TPC-Werte,
die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung
auf der Aufwärtsverbindung (Uplink)
unter Berücksichtigung
des Gating-Musters für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchzuführen,
und sie führt
Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende
Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des
Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung in 8C auch
möglich,
lediglich die TFCI-Bits
und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating
zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster
identisch mit einem Gating-Muster
für den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits,
die durch Messen der Pilotsymbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe
in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert
werden.
-
Die
Referenznummer 806 zeigt eine Situation, in der eine durch
die Mobilstation generierte Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den
DPDCH der Aufwärtsverbindung
zu der Basisstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation,
die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat,
das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten
des Gating unterzogenen Sendens über
den DPDCH der Aufwärtsverbindung
anhalten und anschließend
normales Senden (bei DC = 1) durchführen. Alternativ dazu kann
die Mobilstation, die Gating für
das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchgeführt
hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating
unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird und
anschließend
normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
-
8D zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen
wird, so wie dies durch die Referenznummer 807 in dem aktiven
Sub-Zustand der Benutzerdaten dargestellt ist, in dem für eine vorgegebene
Zeit kein DPDCH der Abwärtsverbindung
vorhanden ist, können
die Basisstation und die Mobilstation Gating unterzogenes Senden zu
einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart (oder zeitlich
festgelegt wird), wenn eine eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder
nachdem eine Nachricht zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht
wurde. Obgleich 8D eine Ausführungsform darstellt, in der
die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden in dem DPDCH der Abwärtsverbindung
generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden auch
in dem DPDCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation generiert werden. Während des Sendens des DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) in 8D ist es auch möglich, alle
des TFCI, der TPC und der Pilot-Symbole ohne Gating zu senden. Da
die TPC-Bits bedeutungslose TPC-Werte enthalten, die durch Messen der
Leistungsstärke
der Pilot-Symbole der Gating unterzogenen Leistungssteu er-Gruppen
in dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) enthalten sind, ignoriert die Mobilstation die bedeutungslosen
TPC-Werte, die von der Basisstation gesendet werden, um Leistungssteuerung
auf der Aufwärtsverbindung
(Uplink) unter Berücksichtigung
des Gating-Musters für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchzuführen,
und sie führt
Senden bei derselben Sendeleistung wie die Sendeleistung für die vorhergehende
Leistungssteuer-Gruppe durch. Alternativ dazu ist es während des
Sendens des DPCCH der Abwärtsverbindung
in 8D auch möglich,
lediglich die TFCI-Bits
und die TPC-Bits in dem DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) Gating
zu unterziehen, ohne dass die Pilot-Symbole in dem DPCCH der Abwärtsverbindung
Gating unterzogen werden. An dieser Stelle ist das Gating-Muster
identisch mit einem Gating-Muster
für den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation. Die Leistungssteuer-Gruppe, in der die TPC-Bits in dem DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) Gating unterzogen werden, bezieht sich auf die TPC-Bits,
die durch Messen der Pilotsymbole, die der Gating unterzogenen Leistungssteuer-Gruppe
in dem von der Mobilstation gesendeten DPCCH entsprechen, generiert
werden.
-
Die
Referenznummer 808 zeigt eine Situation, in der eine durch
die Mobilstation generierte Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den
DPDCH der Aufwärtsverbindung
zu der Basisstation gesendet wird. In diesem Fall kann die Mobilstation,
die Gating des Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) durchgeführt hat,
das Gating unterzogene Senden bei Empfang einer Nachricht zum Anhalten
des Gating unterzogenen Sendens über
den DPDCH der Aufwärtsverbindung
anhalten und anschließend
normales Senden (bei DC = 1) durchführen. Alternativ dazu kann
die Mobilstation, die Gating für
das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) durchgeführt
hat, das Gating unterzogene Senden selbst nach dem Empfang der Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens fortsetzen, das Gating
unterzogene Senden zu dem Zeitpunkt anhalten, der durch die Nachricht
zum Anhalten des Gating unterzogenen Sendens angezeigt wird, und
anschließend
normales Senden (bei DC = 1) durchführen.
-
9A zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Abwärtsverbindung unterbrochen
wird, können
die Basisstation und die Mobilstation das Gating unterzogene Sen den
zu einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart wird,
wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Nachricht
zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht worden ist. 9A zeigt
einen Fall, in dem ein Gating-Muster für den DPCCH identisch mit einem
Gating-Muster für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
ist. Obgleich 9A eine Ausführungsform darstellt, in der
die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Abwärtsverbindung
generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden
auch über
den DPDCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation generiert werden.
-
9B zeigt
ein Verfahren zum Senden von Abwärtsverbindungs-Signalen
und Aufwärtsverbindungs-Signalen,
wenn das Senden eines DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen
wird. Wenn das Senden des DPDCH der Aufwärtsverbindung unterbrochen
wird, können
die Basisstation und die Mobilstation das Gating unterzogene Senden
zu einem Zeitpunkt starten, der zwischen ihnen vereinbart wird,
wenn ein eingestellter Zeitgeberwert abläuft oder nachdem eine Nachricht
zum Gating unterzogenen Senden ausgetauscht worden ist. 9B zeigt
einen Fall, in dem ein Gating-Muster für den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) identisch mit einem Gating-Muster für den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) ist. Obgleich 9B eine Ausführungsform darstellt, in der
die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden über den DPDCH der Abwärtsverbindung
generiert wird, kann die Nachricht zum Gating unterzogenen Senden
auch über
den DPDCH der Aufwärtsverbindung
der Mobilstation generiert werden.
-
In
den vorhergehenden Zeichnungen und Beschreibungen haben die Abwärtsverbindungs-Rahmen und
die Aufwärtsverbindungs-Rahmen
denselben Rahmen-Anfangspunkt.
In dem UTRA-System wird der Rahmen-Anfangspunkt der Aufwärtsverbindung
(Uplink) jedoch künstlich
um 250 μs,
verglichen mit dem Rahmen-Anfangspunkt der Abwärtsverbindung (Downlink), verzögert. Dies
wird deshalb durchgeführt,
damit die Zeitverzögerung
der Leistungssteuerung unter Berücksichtigung
der Ausbreitungsverzögerung
des Sendesignals, wenn ein Zellenradius kleiner als 30 km ist, ein
Schlitz wird (= 0,625 ms). Dementsprechend können unter Berücksichtigung
der künstlichen
Zeitverzögerung
der Rahmen-Anfangszeit der Abwärtsverbindung
und der Aufwärtsverbindung
die Verfahren zum Senden des DPCCH-Signals in Übereinstimmung mit dem Gating
unterzogenen Senden durch die 11A bis 11E gezeigt werden. Die 10A und 10B zeigen
Strukturen der Basisstations-Steuereinheit und der Mobilstations-Steuereinheit, die
jeweils solch ein Gating unterzogenes Senden ermöglichen.
-
10A zeigt ein Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Wie dies in 10A dargestellt
ist, ist eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
möglicherweise
keine Schlitzeinheit. Das bedeutet in Bezug auf zwei angrenzende
Schlitze, dass ein Pilot-Symbol eines n-ten Schlitzes und TFCI-Bits
und TPC-Bits eines (n+1)-ten Schlitzes als eine Einheit von Gating
unterzogenem Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt ist. Dies rührt
daher, dass das Pilot-Symbol
zum Schätzen
eines Kanals durch Erfassen des TFCI und der TPC verwendet wird.
Wenn beispielsweise eine Gating-Rate 1/2 beträgt, werden ein Pilot-Symbol
einer Schlitznummer 0 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer
1 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
eingestellt. Wenn die Gating-Rate 1/4 beträgt, werden ein Pilot-Symbol
einer Schlitznummer 2 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer
3 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
eingestellt. Wenn die Gating-Rate 1/8 beträgt, werden ein Pilot-Symbol
einer Schlitznummer 6 und TFCI-Bits und TPC-Bits einer Schlitznummer
7 als eine Einheit von Gating unterzogenem Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
eingestellt. Hierbei wird die Einheit von Gating unterzogenem Senden
für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
so eingestellt, dass sie sich von der tatsächlichen Schlitzeinheit unterscheidet,
da ein n-tes Pilot-Symbol möglicherweise
in dem Empfänger
zum Demodulieren der (n+1)-ten TPC in Übereinstimmung mit einem Demodulationsverfahren
für das
TPC-Signal erforderlich ist.
-
Wenn
eine Signalisierungsnachricht während
solch eines Gating unterzogenen Sendens generiert wird, wird die
Signalisierungsnachricht über
den DPDCH der Abwärtsverbindung
oder den DPDCH der Aufwärtsverbindung
gesendet. Dementsprechend ist die Leistung des Rahmen-Anfangspunktes äußerst wichtig. In
der Erfindung sind, wie dies in 10A dargestellt
ist, die Leistungssteuerinformationen TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung
und die TPC für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
an einer Schlitznummer 15 (das heißt, der 16. Schlitz, der der
letzte Schlitz des Rahmens ist) angeordnet, so dass der erste Schlitz
eines (n+1)-ten Rahmens Leistungssteuerung un ter Verwendung der
TPC-Bits unterzogen werden sollte, die in dem letzten Schlitz eines
n-ten Rahmens vorhanden sind. Das heißt, die TPC für die Leistungssteuerung
des ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens sind an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet.
-
Unterdessen
wird in dem voranstehend erwähnten
UTRA-System ein Offset zwischen den Rahmen-Anfangspunkten der Abwärtsverbindung
und der Aufwärtsverbindung
bei 250 μs
festgelegt. In dem Gating unterzogenen Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) kann
der Offset-Wert
jedoch in einen beliebigen Wert geändert werden, während die
Basisstation und die Mobilstation einen Parameter für Gating
unterzogenes Senden des DPCCH in dem Rufaufbauprozess austauschen.
Der Offset-Wert wird unter Berücksichtigung
einer Ausbreitungsverzögerung
der Basisstation und der Mobilstation in dem Rufaufbauprozess auf
einen geeigneten Wert eingestellt. Das bedeutet, dass, wenn der
Zellenradius über
30 km beträgt,
der Offset-Wert auf einen größeren Wert
als der herkömmliche
Offset-Wert von 250 μs
für das
Gating unterzogene Senden des DPCCH eingestellt werden kann, und der
Wert kann mittels Experimenten bestimmt werden.
-
10B zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und den DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 10B zeigt
einen Fall, in dem das Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) vor
dem Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) während
dem Gating unterzogenen Senden für
die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 stattfindet. Die Differenz (das
heißt,
der Offset) wird durch „DL-UD-timing" für die Gating-Rates
1/2, 1/4, und 1/8 dargestellt.
-
In
Bezug auf 10B werden in Bezug auf zwei
angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol
des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitz
als eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2 ein Pilot-Symbol
einer Schlitznummer 0 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer
1 als eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer
2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit
für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer
6 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt.
-
Zusätzlich dazu
wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des
ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet
sind. Das bedeutet, dass TPC für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und TPC für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem
16. Schlitz) angeordnet sind.
-
10C zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 10C zeigt
einen Fall, in dem das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) vor
dem Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) während
dem Gating unterzogenen Senden für
die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 stattfindet.
-
In
Bezug auf 10C werden in Bezug auf zwei
angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol
des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitz
als eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate
1/2 ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 1 und der TFCI und die
TPC einer Schlitznummer 2 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden
für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer
2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und der
TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt.
-
Zusätzlich dazu
wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des
ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens an dem letzten Schlitz des vorliegenden Rahmens angeordnet
sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbin dung
(Downlink) und die TPC für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem
16. Schlitz) angeordnet sind.
-
10D zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 10C zeigt
einen Fall, in dem für
die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 das Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) vor dem Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung (Uplink) während dem
Gating unterzogenen Senden stattfindet, und die Abwärtsverbindungs-Gating-
und Aufwärtsverbindungs-Gating-Muster
werden auf die gleiche Periode eingestellt.
-
In
Bezug auf 10D werden in Bezug auf zwei
angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol
des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitzes
als eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2
ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 0 und der TFCI und die TPC
einer Schlitznummer 1 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden
für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer
0 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 1 als eine Einheit
für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 2 und der
TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt.
-
Zusätzlich dazu
wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des
ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet
sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und die TPC für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem
16. Schlitz) angeordnet sind.
-
10E zeigt Gating unterzogenes Senden für den DPCCH
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 10E zeigt
einen Fall, in dem für
die Gating-Rates 1/2, 1/4, und 1/8 das Senden des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) vor dem Senden des DPCCH der Abwärtsverbindung (Downlink) während dem
Gating unterzogenen Senden stattfindet, und die Abwärtsverbindungs-Gating-Muster
und die Aufwärtsverbindungs-Gating-Muster
werden auf die gleiche Periode eingestellt.
-
In
Bezug auf 10E werden in Bezug auf zwei
angrenzende Schlitze ein Pilot-Symbol
des n-ten Schlitzes und der TFCI und die TPC des (n+1)-ten Schlitzes
als eine Einheit für
Gating unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) eingestellt. So werden beispielsweise für die Gating-Rate 1/2
ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 1 und der TFCI und die TPC
einer Schlitznummer 2 als eine Einheit für Gating unterzogenes Senden
für den
DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/4 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer
2 und der TFCI und die TPC einer Schlitznummer 3 als eine Einheit
für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt. Für
die Gating-Rate 1/8 werden ein Pilot-Symbol einer Schlitznummer 6 und der
TFCI und die TPC einer Schlitznummer 7 als eine Einheit für Gating
unterzogenes Senden für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
eingestellt.
-
Zusätzlich dazu
wird darauf hingewiesen, dass die TPC für die Leistungssteuerung des
ersten Schlitzes des nächsten
Rahmens an dem letzten Schlitz des aktuellen Rahmens angeordnet
sind. Das bedeutet, dass die TPC für den DPCCH der Abwärtsverbindung
(Downlink) und die TPC für
den DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) beide an einer Schlitznummer 15 (das heißt, dem
16. Schlitz) angeordnet sind. 10E zeigt,
dass die TPC für
den DPCCH der Abwärtsverbindung
für eine
1/2-Gating-Rate nicht an der Schlitznummer 15 vorhanden ist.
-
11A zeigt ein Verfahren zum Senden eines Signals
in Übereinstimmung
mit einem regulären
oder einem Muster für
Gating unterzogenes Senden für
einen DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform kann das Gating
unterzogene Senden in einer Einheit einer Zeitdauer einer Teil-Leistungssteuer-Gruppe
(PCG – power
control group) (beispielsweise 1/2 PCG) eher als in einer Einheit
einer Leistungssteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt werden. Auf diese Weise
weist die Ausführungsform
die gleiche Funktionsweise wie voranstehend beschrieben auf, mit
der Ausnahme, dass das Gating unterzogene Senden in der Einheit
einer 1/2 Leistungssteuergruppe (PCG) durchgeführt wird. Das Durchführen von
Gating unterzogenem Senden in der Einheit einer 1/2 Leistungssteuer-Gruppe
(PCG) dient dem Erhöhen
einer Rate der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) und
dem Verringern des Einflusses von Verzögerung.
-
Die
Rate und die Verzögerung
der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung (Downlink) für den Arbeitszyklus
DC = 1/2, wenn Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2
Leistungssteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt wird, entspricht der Rate
und der Verzögerung
der Leistungssteuerung auf der Abwärtsverbindung für den Fall,
in dem Gating unterzogenes Senden nicht durchgeführt wird. Die Rate und die
Verzögerung
der Leistungssteuerung der Abwärtsverbindung
(Downlink) für
den Arbeitszyklus DC = 1/4, wenn Gating unterzogenes Senden in der
Einheit von 1/2 Leistungssteuer-Gruppe
(PCG) durchgeführt
wird, entspricht der Rate und der Verzögerung der Leistungssteuerung
auf der Abwärtsverbindung
für den
Fall, in dem Gating unterzogenes Senden in der Einheit der PCG bei
DC = 1/2 durchgeführt
wird. Dementsprechend ist es, verglichen mit dem Fall, in dem Gating
unterzogenes Senden in der Einheit der Leistungsteuer-Gruppe (PCG) durchgeführt wird,
möglich,
die Leistung der Leistungssteuerung der Abwärtsverbindung durch Durchführen von
Gating unterzogenem Senden in der Einheit von 1/2 der PCG zu verbessern
und darüber
hinaus die Zellenkapazität
der Abwärtsverbindung
(Downlink) und die Empfangsleistung zu verbessern.
-
In
Bezug auf 11A zeigt die Referenznummer
10 ein Verfahren zum regulären
Senden jeder 1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG), wenn ein DPCCH der
Aufwärtsverbindung
Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC
= 1/2 durchläuft.
Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge
der zweiten Hälfte
des 0-ten Schlitzes, der zweiten Hälfte des 1. Schlitzes, der
zweiten Hälfte des
2. Schlitzes, ..., der zweiten Hälfte
des 15. Schlitzes durchgeführt.
Die Referenznummer 20 zeigt ein Verfahren zum Senden von lediglich
1/2 Leistungssteuer-Gruppe (PCG) einer jeden zweiten PCG, wenn der
DPCCH der Aufwärtsverbindung
Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC
= 1/4 durchläuft.
Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge
der zweiten Hälfte
des 1. Schlitzes, der zweiten Hälfte
des 3. Schlitzes, der zweiten Hälfte
des 5. Schlitzes, ..., der zweiten Hälf te des 15. Schlitzes durchgeführt. Die
Referenznummer 30 zeigt ein Verfahren zum Senden von lediglich 1/2
Leistungssteuer-Gruppe (PCG) einer jeden vierten PCG, wenn der DPCCH
der Aufwärtsverbindung
Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG und bei DC
= 1/8 durchläuft.
Genauer gesagt, wird Gating unterzogenes Senden in der Reihenfolge
der zweiten Hälfte
des 3. Schlitzes, der zweiten Hälfte
des 7. Schlitzes, der zweiten Hälfte
des 11. Schlitzes, ..., der zweiten Hälfte des 15. Schlitzes durchgeführt. Die
Schlitzpositionen, an denen Senden auftritt, können variiert werden. Obgleich
die Beschreibung in Bezug auf ein Beispiel gegeben wurde, bei dem
Gating unterzogenes Senden an der zweiten Hälfte eines Schlitzes durchgeführt wird,
ist es auch möglich,
Gating unterzogenes Senden an der ersten Hälfte eines Schlitzes durchzuführen.
-
Eine
Mobilstations-Sendevorrichtung zum Durchführen von Gating des Sendens
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
in der Einheit von 1/2 PCG, wie dies in 11A dargestellt
ist, weist dieselbe Struktur auf, wie die Mobilstations-Sendevorrichtung,
die in 4B dargestellt ist. Die Steuereinheit
für Gating
unterzogenes Senden 241 weist jedoch eine andere Funktionsweise
auf. Das bedeutet, die Steuereinheit für Gating unterzogenes Senden 241,
die Gating unterzogenes Senden in der Einheit von 1/2 PCG durchführt, führt Gating des
Sendens von 1/2 PCG einschließlich
des Pilot-Symbols und der TFCI-Bits, der FBI-Bits und der TPC-Bits an
einer vorgegebenen 1/2 PCG-Position durch.
-
Das
heißt,
die in 4B dargestellte Mobilstation
sendet einen Rahmen, der aus einer Vielzahl von Schlitzen besteht, über den
DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) zu der Basisstation, während
einer Zeitdauer, in der keine Sendenachricht vorhanden ist. An dieser
Stelle wird jeder Schlitz in dem Rahmen in eine erste Schlitz-Zeitdauer
und eine zweite Schlitz-Zeitdauer unterteilt, und die Steuereinheit
zum Durchführen
von Gating des Sendens 241 stellt der ersten Schlitz-Zeitdauer
ein Leistungssteuer-Signal zur Verfügung und stellt einem Teil
der zweiten Schlitz-Zeitdauer kein Signal zur Verfügung.
-
11B zeigt eine Struktur einer Leistungssteuer-Gruppe
(PCG) des DPCCH, die verwendet wird, wenn der DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) in der Einheit von 1/2 PCG Gating unterzogen wird. Wenn in
Bezug auf
11B Gating unterzogenes Senden
in der Einheit von 1/2 PCG durchgeführt wird, ist in der ersten
Hälfte
der PCG kein Symbol vorhanden, und die zweite Hälfte der PCG ist aus dem Pilot-Symbol,
dem TFCI-Symbol, dem FBI-Symbol und dem TPC-Symbol gebildet. Die
untenstehenden Tabellen 4A, 4B und 4C zeigen die Symbole, die ein
Feld des DPCCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink) bilden. In den Tabellen 4A, 4B und 4C zeigen N
pliot,
N
TPC, N
FFCI und
T
FBI die Anzahl der in einem jeden Schlitz
jeweils enthaltenen TPC-Bits, TFCI-Bits und FBI-Bits an. [Tabelle 4A]
| Npilot | NTPC | NTFCI | TFBI |
Keinem
Gating unterzogenes TX | 8 | 2 | 0 | 0 |
Gating
unterzogenes | 3 | 2 | 0 | 0 |
TX | 4 | 1 | 0 | 0 |
[Tabelle 4B]
| Npilot | NTPC | NTFCI | TFBI |
Keinem
Gating unterzogenes TX | 7 | 2 | 0 | 1 |
Gating
unterzogenes TX | 2 | 2 | 0 | 1 |
[Tabelle 4C]
| Npilot | NTPC | NTFCI | TFBI |
Nicht
Gating unterzogenes TX | 6 | 2 | 0 | 2 |
Gating
unterzogenes TX | 3 | 1 | 0 | 1 |
-
Wie
dies in den Tabellen 4A, 4B und 4C dargestellt ist, wird während dem
Gating unterzogenen Senden die Bitanzahl der anderen Felder beibehalten,
und es kann lediglich das Pilot-Symbol nicht an der ersten Hälfte des
Schlitzes gesendet werden, und die Anzahl der Pilot-Symbole kann
verglichen mit dem Fall variiert werden, in dem Gating unterzogenes
Senden nicht durchgeführt
wird. Während
dem Gating unterzogenem Senden kann die Bitanzahl eines jeden Feldes
entweder auf einen vorgegebenen Wert festgelegt werden, oder durch
eine Nachricht, die von der Basisstation bereitgestellt wird, angezeigt
werden. Es ist darüber
hinaus auch möglich,
die Anzahl von Feldern für
das Gating unterzogene Senden auf ähnliche Weise selbst für einen
Fall zu bestimmen, der von denen, die in Tabelle 4A, 4B und 4C dargestellt
sind, abweicht. 11C zeigt eine Nachricht des
DPDCH der Aufwärtsverbindung
(Uplink), wenn eine Nachricht, die über den DPDCH der Aufwärtsverbindung
gesendet werden soll, in einem Gating-Modus in der Einheit von 1/2
PCG in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung generiert wird.
-
In
Bezug auf
11C zeigt die Referenznummer
10 eine
Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung,
die generiert wird, während
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/2 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
durchgeführt
wird. Die Referenznummer
20 zeigt eine Nachricht des DPDCH
der Aufwärtsverbindung,
die generiert wird, während
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/4 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
durchgeführt
wird. Die Referenznummer
30 zeigt eine Nachricht des DPDCH
der Aufwärtsverbindung,
die generiert wird, während
Gating unterzogenes Senden bei DC = 1/8 auf dem DPCCH der Aufwärtsverbindung
durchgeführt
wird. Wenn die Nachricht des DPDCH der Aufwärtsverbindung gesendet wird,
wird der Gating unterzogene Abschnitt des DPCCH der Aufwärtsverbindung
mit dem Pilot-Symbol vor dem Senden gefüllt. Das Senden der TFCI-,
der FBI-, der TPC-Felder ist optional. FIGUR
11C
-
Wie
dies voranstehend beschrieben worden ist, minimiert die Erfindung
die Zeit, die für
den Prozess der erneuten Synchronisationserfassung in der Basisstation
erforderlich ist, sie minimiert eine Erhöhung von Interferenz und ein
Reduzieren in der Mobilstation unter Verwendung von Zeit aufgrund
des kontinuierlichen Sendens des DPCCH der Aufwärtsverbindung und sie minimiert
eine Interferenz aufgrund des Sendens des Leistungssteuerungs-Bits
der Aufwärtsverbindung über die
Abwärtsverbindung,
um dadurch die Kapazität
zu erhöhen.
Zusätzlich
dazu ist es möglich,
die Zellenkapazität
und die Empfangsleistung durch Durchführen von Gating des Sendens
des DPCCH der Aufwärtsverbindung
bei einer Teil-Zeitdauer der Leistungssteuer-Gruppe zu verbessern.