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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs-(CDMA)-Übertragungsleistung
und ein System zum Durchführen
einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung für die Übertragung von Leistung und
insbesondere ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerungsverfahren
und -system, wobei die Basisstation die Übertragungsleistungssteuerung
für eine
Mobilstation beim Starten der Übertragung
eines Verkehrskanals durchführt.
Geschlossen-Schleifen-Steuerungen für die Übertragung von Leistung sind
in zwei Arten klassifiziert. Eine erste Art ist eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung,
bei der die Basisstation eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Übertragungsleistung
für eine
Mobilstation durchführt.
Eine zweite Art ist eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung, bei der
eine Mobilstation die Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Übertragungsleistung
für eine
Basisstation durchführt.
Im Folgenden wird hauptsächlich
ein Fall beschrieben, bei dem die Basisstation die Geschlossen-Schleifen-Steuerung
der Übertragungsleistung
für die
Mobilstation durchführt.
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In
den zurückliegenden
Jahren ist als Kommunikationssystem zur Verwendung in einem zellenförmigen Mobilkommunikationssystem
die Aufmerksamkeit auf ein Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs-(CDMA)-Kommunikationssystem
gerichtet worden, das durch Interferenz und Unterbrechung nicht
beeinflusst wird. Das CDMA-Kommunikationssystem ist ein Kommunikationssystem,
bei dem die Übertragungsseite
ein zu übertragendes
Benutzersignal unter Verwendung eines Übertragungsspreizkodes spreizt,
um ein Spreizsignal zu übertragen
und eine Empfängerseite
das Spreizsignal unter Verwen dung eines Empfangsspreizkodes identisch
mit dem Übertragungsspreizkode
das Spreizsignal entspreizt, um das Originalbenutzersignal zu erzielen.
Zusätzlich führen in
dem CDMA-Mobilkommunikationssystem eine Anzahl von Übertragungsseiten
Spreizoperationen unter Verwendung unterschiedlicher Übertragungsspreizkodes
durch, die jeweils Orthogonalität haben,
und die Empfangsseite kann die Identifikation jeder Kommunikation
durchführen,
indem sie als den Empfangsspreizkode einen der Übertragungsspreizkodes wählt, der
bei der Durchführung
der Entspreizoperation verwendet wird. Demgemäß ist es möglich, in einer Anzahl von
Kommunikationen das gleiche Frequenzband zu verwenden.
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In
dem mobilen Zellen-Kommunikationssystem des CDMA-Typs ist es notwendig,
die Anzahl der Mobilstationen durch Verminderung der Interferenzleistung
zwischen den Mobilstationen zu erhöhen. Dies ist deshalb der Fall,
weil die Mobilstationen das gleiche Frequenzband verwenden. Als
Ergebnis wird die Steuerung eines exakten Übertragungsleistungswerts in
dem mobilen Zellen-Kommunikationssystem des CDMA-Typs durchgeführt.
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Bei
diesem Ereignis ist der exakte Übertragungsleistungswert
ein minimaler Übertragungsleistungswert,
bei dem die Datenfehlerrate einen zulässigen Wert nicht überschreitet,
wenn die Basisstation von der mobilen Station ein Signal (eine Funkwelle) empfängt. Das
heißt,
das mobile Zellen-Kommunikationssystem vom CDMA-Typ steuert eine
empfangene Leistung, die in der Basisstation empfangen worden ist,
oder ein Signal-zu-Interferenz-Verhältnis (SIR), das durch die
empfangene Leistung bestimmt ist, um die Übertragungsleistung unabhängig von den
Positionen der Mobilstationen konstant zu machen.
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Gemäß dem Stand
der Technik wird ein Übertragungsleistungssteuerungsverfahren
in dem CDMA-System gemäß Regeln
durchgeführt,
die im Interimsstandard (IS)-95-A, einem Standard der Telecommunication
Industry Association/Electronic Industries Association (TIA/EIA),
beschrieben ist. Genauer gesagt, wird eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung, bei der
die Basisstation die Übertragungsleistung
für die
Mobilstation steu ert, durchgeführt.
In einer Sequenz der Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung misst
die Basisstation empfangene Energie eines Signals von der Mobilstation, und
die Basisstation überträgt sukzessive
auf der Basis des Messergebnisses Übertragungsleistungssteuerungs-(TPC)-Bits
zum Steuern der Übertragungsleistung
der Mobilstation zu der Mobilstation, so dass die von der Mobilstation
empfangene Energie konstant wird. Die Übertragungsleistung der Mobilstation
wird unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerungsbits
gesteuert.
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Anders
ausgedrückt,
die TPC-Bits werden TPC-Informationssignal genannt. Jede Basisstation in
dem CDMA-Mobilkommunikationssystem führt die Steuerung der Übertragungsleistung
für jede
Mobilstation durch, so dass jedes der empfangenen Bitenergiezu-Interferenz-Verhältnisse
Eb/N0 (welches die Verhältnisse
der Energie eines Signalbits (Eb) zu der Gesamtenergiespektraldichte
in der empfangenen Bandbreite (Io) ist), die durch Kommunikationskanäle erzielt
werden, welche zwischen der Basisstation und den entsprechenden
Mobilstationen errichtet sind, gleich einem notwendigen Leistungsverhältnis Eb/I0 ist,
das erforderlich ist, um die Mindestkommunikationsqualität sicherzustellen.
Diese Übertragungsleistungssteuerung
wird als Rückübertragungsleistungssteuerung
bezeichnet. Das TPC-Informationssignal für die Instruktion auf/ab der Übertragungsleistung für die Mobilstation
ist in einem Vorwärtssignal
enthalten, das von der Basisstation über eine Vorwärtsverknüpfung auf
die Mobilstation übertragen
wird. Unter Verwendung des TPC-Informationssignals führt die
Basisstation eine Auf-Instruktion oder eine Ab-Instruktion der derzeitigen Übertragungsleistung für jede Mobilstation
durch.
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In
der Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung wird beim Starten einer
Anrufverbindung ein Null-Signal, das als ein unwichtiges Signal
dient, von der Basisstation auf die Mobilstation unter Verwendung
eines Vorwärtsverkehrssignals übertragen, um
die Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation
zu beginnen. Wenn die Mobilstation das Null-Signal von der Basisstation
empfängt,
wird die Übertragungsleistungssteuerung
für die
Mobilstation gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wird die empfangene
Energie in der Basisstation reduziert. Dies ist deshalb der Fall,
weil die Mobil station keine Übertragung
unter Verwendung eines Rückwärtsverkehrskanals
durchführt.
Daher überträgt die Basisstation
immer die Übertragungsleistungssteuerungsbits,
die jeweils die Erhöhung
der Übertragungsleistung
für die
Mobilstation anzeigen.
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Obwohl
eine bestimmte Mobilstation die Übertragung
eines Präambelsignals
startet, kann zusätzlich
auf ähnliche
Art und Weise die Basisstation nicht unmittelbar sofort das Präambelsignal
von der bestimmten Mobilstation empfangen. Daher überträgt die Basisstation
immer die Übertragungsleistungssteuerungsbits,
die jeweils für
die Erhöhung
der Übertragungsleistung
für die
bestimmte Mobilstation anzeigen. In Antwort auf die Übertragungsleistungssteuerungsbits,
die jeweils für
die Erhöhung
der Übertragungsleistung
für die
bestimmte Mobilstation anzeigen, hebt die bestimmte Mobilstation
abrupt ihre Übertragungsleistung
an, und dies führt
zu einer Erhöhung
der Interferenz zu anderen Mobilstationen, bis die Basisstation
das Präambelsignal
von der bestimmten Mobilstation empfängt. Als ein Ergebnis kann
eine Anrufunterbrechung auftreten oder die Kapazität des Teilnehmers
kann sinken.
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Um
die Erhöhung
der Interferenz für
die anderen Mobilstationen zu behandeln, sind verschiedene CDMA-Mobilkommunikationssysteme
bekannt. Beispielsweise schafft die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
Tokkai Nr. Hei 10-13,339 oder die JP-A 10-13339 ein CDMA-(Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs)-Mobilkommunikationssystem,
bei dem die Verzögerungszeit
bis zur Errichtung der Kommunikation kurz ist, ohne dass überschüssige Energie übertragen
wird. Gemäß der JP-A
10-13339 steuern die Übertragungsanfragesignale
der entsprechenden Mobilstationen, die durch einen gemeinsamen Kanal empfangen
worden sind, nur die Übertragungsleistung
einer offenen Schleife, so dass die Steuerungsdifferenz groß ist und
die Schwankung eines Empfangspegels ebenfalls groß ist. Verglichen
mit den Kommunikationssignalen ist die Empfangsleistung jedoch in
einem Grad von 1/a in Termen eines Mittelwertes, so dass die Interferenzmenge
zu den Kommunikationssignalen so unterdrück ist, dass sie niedrig ist.
Die Kommunikationssignale werden in Übereinstimmung mit einem Übertragungsleistungssteuerungsbit,
das in einem ausgehenden Signal der Basisstation enthalten ist, übertragen.
Danach wird die Übertragungsleistung
einer geschlossenen Schleife so gesteuert, dass die Schwankung des
Empfangspegels in der Basisstation so unterdrückt wird, dass sie niedrig
ist. Wenn die Übertragungsleistung
der geschlossenen Schleife selbst während der Übertragung eines hereinkommenden
Signals gesteuert wird, ist darüber
hinaus die Interferenzmenge verringert. Zu diesem Zeitpunkt ist
es ebenfalls adäquat, dass
in dem von der Basisstation ausgehenden Signal kein Übertragungsleistungssteuersignal
enthalten ist.
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Das
heißt,
in dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 wird eine mittlere Übertragungsleistung
in einem Intervall, in welchem die Übertragungsleistungssteuerung
nicht ausreichend durchgeführt
wird, gesenkt, wie beispielsweise einem Kopfteil in einem Signal,
beispielsweise einem Anfangssignal in einem Direktzugriff oder einem
Burst-Signal. Anders ausgedrückt,
die Übertragungsleistung
in dem Kopfteil des Signals wird verglichen mit derjenigen des folgenden
Signalteils gesenkt. Daher ist die Interferenz für die anderen Mobilstationen
gesenkt.
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Wie
vorstehend angegeben, ist es bei dem mobilen CDMA-Konmunikationssystem
gemäß der JP-A
10-13339 möglich,
die Interferenz für
die anderen Mobilstationen zu senken, indem die Übertragungsleistung in dem
Kopfteil des Signals verglichen mit derjenigen des folgenden Signalteils
gesenkt wird. Es ist jedoch in dem mobilen CDMA-Konmunikationssystem
gemäß der JP-A
10-13339 unmöglich, die Übertragungsleistungssteuerung
für die
Mobilstation beim Start der Rufverbindung sanft durchzuführen. Das
heißt,
bei dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 kann die
Basisstation nicht den Kopfteil des Signals empfangen, wenn die Übertragungsleistung
des Kopfteils ebenfalls gesenkt ist. Gemäß dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem
gemäß der JP-A
10-13339 ist es von Nachteil, dass dieses nicht in der Lage ist,
für die Übertragungsleistung
eine Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung
durchzuführen,
weil die Basisstation das Signal von der Mobilstation nicht empfangen
kann.
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Zusätzlich sind
verschiedene andere mobile CDMA-Kommunikationssysteme mit Bezug
auf die vorliegende Erfindung bereits bekannt. Beispielsweise ermöglicht die
unge prüfte
japanische Patentveröffentlichung
Tokkai Nr. Hei 8-32,513 oder die JP-A 8-32513, dass die Kommunikationsausrüstung folgt, selbst
wenn eine schnelle Schwankung in der Leistung eines Kommunikationskanals
erfolgt durch die Steuerung der Übertragungsleistung
für einen
folgenden Empfangsblock eines Übertragungsleistungssteuerungsbits,
identisch zu jedem anderen gemäß einer
variablen Steuerung der Übertragungsleistung
entsprechend der Anzahl der aufeinander folgenden Empfangssätze im Voraus
und Erhöhen der
Erhöhung/Senkung
der Übertragungsleistung, die
mit dem Ablauf der aufeinander folgenden Empfangszeit erhalten wird.
Gemäß der JP-A
8-32513 wird ein
von einem Empfangsfunkabschnitt empfangenes Digitalsignal auf einen
Entspreizverarbeitungsabschnitt, in welchem die Spreizspektrumsverarbeitung
eliminiert ist, und einen Modulationsabschnitt gegeben. Darauf folgend
extrahiert ein Übertragungsleistungssteuerungsbit-Extrahierabschnitt das
Steuerungsbit aus einem demodulierten Signal. Ein Folgezahlzähler der
Steuersektion entscheidet eine Übertragungsleistungssteuerungsvariable
entsprechend einem Übertragungsleistungssteuerungsbit
und einer Folgezahl und erzeugt eine Ausgabe an einen Übertragungsfunkabschnitt.
Andererseits wird jede Leistung, die von einem gewünschten
Wellenempfangsleistungsdetektierabschnitt und einem Interferenzwellenempfangs-Leistungsdetektierabschnitt
in dem Entspreizabschnitt detektiert worden ist, auf einen SIR-Rechenabschnitt
gegeben, in welchem ein Empfangs-SIR erzielt wird. Ein Übertragungsleistungssteuerentscheidungsabschnitt
vergleicht das empfangende SIR mit einem Ziel-SIR und stellt die Übertragungsleistung
einer gegenüber
liegenden Station ein. Somit folgt das System schnell Leistungsschwankungen
in dem Kommunikationskanal.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Tokkai Nr. Hei 8-32,514 oder die JP-A 8-32514 offenbart ein Übertragungsleistungssteuerverfahren und
eine Übertragungsleistungssteuerung,
die die Wirkung von anderen Mobilstationen reduzieren kann, indem
eine Offen-Schleifen-Steuerung gewählt wird, um die Übertragungsleistung
einer Mobilstation in Antwort auf eine Änderung einer gewünschten Empfangsleistung
einer Mobilstation zu steuern, wenn die Empfangssignalleistung einer
Mobilstation plötzlich
erhöht
ist, um die Übertragungsleistung
der Mobilstation in kurzer Zeit zu verringern. Gemäß der JP-A
8-32514 misst eine Mobilstation eine mittlere gewünschte Wellenemp fangssignalleistung
pro einer Übertragungsleistungssteuerperiode
von einer Basisstation und berechnet eine mittlere Leistung eines gewünschten
Wellenempfangssignals in der Einheit der Übertragungsleistungssteuerperiode
und in der Einheit der Übertragungsleistungssteuerung
einer vorhergehenden oder vergangenen Zeitspanne. Wenn die gewünschte mittlere
Wellenempfangsleistungsdifferenz eine Referenzleistungsdifferenz überschreitet,
wird interpretiert, dass die Mobilstation an einem Ort erscheint,
der durch den Schatten eines Gebäudes
gesehen wird (Abschattungszustand). In diesem Fall wird die gewünschte Wellenempfangssignalleistung
in der Basisstation schnell erhöht.
Andererseits wird die Interferenzleistung von der anderen Mobilstation
nicht so stark erhöht.
Statt dessen wird anderen Mobilstationen eine Interferenz auferlegt. Dann
wird die Intensität
des von der Basisstation geschickten Signals durch die Mobilstation
durch die Offen-Schleifen-Steuerung gemessen, und wenn das Empfangssignal
hoch ist, wird die zur Basisstation geschickte Leistung des Signals
verringert.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Tokkai Nr. Hei 10-210,007 oder JP-A 10-210007 offenbart ein Verfahren
und eine Vorrichtung für
eine Funkkommunikation, die in der Lage sind, die Zuverlässigkeit
der Kommunikation durch exaktes Steuern der Anzahl der gemultiplexten
Kanäle
der Funkprotokollinformation in einer Funkkommunikationsausrüstung, welche
die Daten zur Durchführung
der Kommunikation einer Multiplexbehandlung unterzieht, verbessern
kann. Gemäß der JP-A 10-210007
ist eine Modulationsschaltung vorgesehen, die die Anzahl der gemultiplexten
Kanäle ändert, um
zum Zeitpunkt des Sendens von Funkprotokollinformation eine Modulation
durchzuführen,
die zum Zeitpunkt des Starts der Datenübertragung, welche auf eine
Präambel
folgt, zu senden ist. Ferner ist eine Steuerschaltung vorgesehen,
die die Fehlerrate der Protokollinformation und die Fehlerrate der
Datenperiode verwaltet und die Anzahl der gemultiplexten Kanäle der Protokollinformation
in Übereinstimmung
mit dieser Fehlerrateninformation ändert und den Übertragungsleistungskanal
der Funkprotokollinformation gemäß dieser
Anzahl variabel steuert.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Tokkai Nr. Hei 10-224,293 oder die JP-A 10-224293 offenbart ein
Mobilstationsübertragungsleistungssteuerungsverfahren und
ein mobiles Kommunikationssystem, das die Zeit verkürzen kann,
bis zu welcher die Übertragungsleistungssteuerung
konvergiert ist, indem Sendeleistung gesendet wird, während die
Menge, um welche sie erhöht
oder gesenkt werden soll, in dem ersten Zeitabschnitt zugefügt wird
und es möglich
ist, dass die Mobilstation die Übertragungsleistung
gemäß der Menge ändert. Gemäß der JP-A
10-224293 detektiert ein Empfangssignalleistungsdetektor die Empfangssignalleistung
eines Auf-Signals von einer Mobilstation, das in einem Zeitfenster
enthalten ist, welches durch einen Demodulator demoduliert wird.
Ein Steuersignalerzeugungsteil erzeugt ein Übertragungsleistungssteuersignal
gemäß der Empfangssignalleistung.
Der Steuersignalerzeugungsteil erzeugt ein Steuersignal, das die
Menge der Vergrößerung oder
Verminderung der Übertragungsleistung
gemäß der Empfangssignalleistung
des ersten Auf-Signals zeigt. Das Steuersignal wird einem Fenstergenerator
eingegeben und ist zusammen mit der Benutzerinformation in einem Zeitfenster
enthalten. Die Ausgabe des Fenstergenerators wird einem Modulator
eingegeben und ist einem Spreizspektrum unterzogen worden. Eine
Ausgabe des Modulators wird einem Sender eingegeben, dessen Ausgabe
wird einer Antenne eingegeben und ein Zeitfenster, das ein Ab-Signal
enthält, wird
als Funksignal an eine Mobilstation geschickt.
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In "In Mobile Station-Base
Station Compatibility Standard for Dual-Mode Spread Spectrum Systems" vom 31. Oktober
1998 (TIA/EIA-95-B) ist eine Übertragungsleistungssteuerung
in einem CDMA-System offenbart. Eine Basisstation überträgt Übertragungsleistungssteuerbits
basierend auf einer in einem Verkehrskanal empfangenen Energie.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
und -System zu schaffen, die in der Lage sind, eine Übertragungsleistungssteuerung
für eine Mobilstation
beim Starten einer Anrufverbindung sanft zu gestalten.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Unmöglichkeit
einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung auch dann niemals auftritt,
wenn die Übertragungsleistung
vermindert ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Übertragungsleistung
in der Mobilstation nie überschießt.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen andere
Mobilstationen keiner momentanen großen Interferenz unterzogen werden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
und -system der beschriebenen Art zu schaffen, die in der Lage sind,
eine Rufunterbrechung und eine Verschlechterung der Teilnehmerkapazität zu verhindern.
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Weitere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus dem Fortschreiten
der Beschreibung klar hervor.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung dient ein Verfahren zur Steuerung
einer Rückübertragungsleistung
in einem mobilen Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA),
das eine Basisstation und eine Mobilstation hat. Dieses Verfahren
hat die Schritte Beginnen einer Rückübertragungsleistungssteuerung
für die
Mobilstation in der Basisstation zu einem Zeitpunkt, wenn die Basisstation
ein Signal unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrssignals sendet, Empfangen
einer Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstation in der Mobilstation,
um unter Verwendung eines Rückverkehrskanals
eine Übertragung
eines festen Dateninformationssignals zu beginnen, um den Empfang
eines Signals auf dem Rückverkehrssignal
in der Basisstation zu erleichtern, Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits
mit einem festen Muster, unabhängig
von einer empfangenen Energie in der Basisstation bis zum Empfang
des festen Dateninformationssignals, um eine Offen-Schleifen-Steuerung
der Rückübertragungsleistung
durchzuführen,
um so die Rückübertragungsleistung
der Mobilstation sanft zu erhöhen,
und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Mobilstation
Umschalten der Rückübertragungsleistungssteuerung
in der Basisstation von der Offen-Schleifen-Steuerung zu einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung
auf der Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem
Rückverkehrssignal
von der Mobilstation, um die Geschlossen-Schleifen-Steuerung der
Rückübertragungsleistung
der Mobilstation durchzuführen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung dient ein Verfahren zum Steuern der
Vorwärtsübertragungsleistung
in einem mobilen Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA),
das eine Mobilstation und eine Basisstation enthält. Dieses Verfahren hat die
Schritte Beginnen einer Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung
für die Basisstation
in der Mobilstation zum Zeitpunkt, zu welchem die Mobilstation ein
Signal unter Verwendung eines Rückverkehrssignals
ein Signal sendet, Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht von
der Mobilstation in der Basisstation, um unter Verwendung eines
Vorwärtsverkehrssignals
die Übertragung eines
festen Dateninformationssignals zu starten, um den Empfang eines
Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal
in der Mobilstation zu erleichtern, Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits
eines festen Musters, unabhängig
von einer empfangenen Energie von der Basisstation bis zum Empfangen
des festen Dateninformationssignals, um eine Offen-Schleifen-Steuerung
der Vorwärtsübertragungsleistung
durchzuführen,
um somit die Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation sanft zu erhöhen, und
bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Basisstation
das Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung
in die Mobilstation von einer Offen-Schleifen-Steuerung in eine
Geschlossen-Schleifen-Steuerung auf Grundlage der empfangenen Energie
eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal
von der Basisstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen
Dateninformationssignals von der Basisstation, das Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung
in der Mobilstation von einer Offen-Schleifen-Steuerung in eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung
auf der Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem
Vorwärtsverkehrskanal
von der Basisstation, um eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung der
Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation durchzuführen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationssystems mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA)
oder eines CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems,
bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
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2 zeigt
ein Format eines Signals, das an einem Rückverkehrskanal in der Leistungssteuerungsgruppe
Nr. 5 empfangen worden ist, und des entsprechenden Leistungssteuerbits,
das auf einem Vorwärtsverkehrskanal
während
einer Leistungssteuerungsgruppe Nr. 5 + 2 = 7 übertragen worden ist;
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3 ist
eine Sequenzdarstellung zur Verwendung bei der Beschreibung der
Funktionsweise zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation
in dem in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem;
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4 ist
ein Flussdiagramm des Funktionsablaufes in einer Rückübertragungsleistungssteuerung
einer Basisstation beim Schalten auf einen Verkehrskanal in dem
in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem;
und
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5 ist
ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationssystems mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA)
oder eines CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems,
bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Bezugnehmend
auf 1 geht die Beschreibung weiter zu einem mobilen
Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA) oder einem
CDMA-Über tragungsleistungssteuersystem, bei
dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung anwendbar ist. Das dargestellte CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem
hat eine Basisstation 100 und eine Mobilstation 200.
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Die
Basisstation 100 hat einen Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a,
der mit einem Eingangsvorwärtssignal
gespeist wird, einen Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 100b zum Übertragen
eines Vorwärtsübertragungssignals,
einen Rücksignal-Basiseingangsanschluss 100c,
der mit einem empfangenen Rücksignal
gespeist wird, und einen Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d zum
Ausgeben eines Rücksignals.
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Die
Mobilstation 200 hat einen Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 200a,
der mit einem vorwärts
empfangenen Signal gespeist wird, einen Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 200b zum Ausgeben
eines Ausgangsvorwärtssignals,
einen Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c,
der mit einem eingegebenen Rücksignal
gespeist wird, und einen Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 200d zum Übertragen
eines Umkehrübertragungssignals.
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Die
Basisstation 100 hat einen Basissignalerzeugungsabschnitt 101,
der mit dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a verbunden
ist, einen Basisübertragungsabschnitt 102,
der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 und dem
Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 100b verbunden
ist, einen Basisempfangsabschnitt 103, der mit dem Rücksignal-Basiseingangsanschluss 100c verbunden
ist, einen Basissignaltrennabschnitt 104, der mit dem Basisempfangsabschnitt 103 und
dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d verbunden
ist, einen Empfangspegelmessabschnitt 105, der mit dem
Basissignaltrennabschnitt 104 verbunden ist, und einen Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106,
der mit dem Empfangspegelmessabschnitt 105 und dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 verbunden
ist.
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Der
Basisempfangsabschnitt 103 empfängt ein Verkehrskanalsignal
von der Mobilstation 200 als das empfangene Rücksignal.
Der Basisempfangsabschnitt 103 demoduliert das empfangene
Rücksignal in
ein demoduliertes Rücksignal.
Das demodulierte Rücksignal
wird dem Basissignaltrennabschnitt 104 zugeführt. Der
Basissignaltrennabschnitt 104 trennt das demodulierte Rücksignal
in erste und zweite Datensignale. Das erste Datensignal ist ein
Datensignal, das dekodiert wird, während das zweite Datensignal
ein Datensignal zur Verwendung beim Messen der empfangenen Energie
des empfangenen Rücksignals
verwendet wird. Das zweite Datensignal wird dem Empfangspegelmessabschnitt 105 zugeführt. Zusätzlich entspreizt
der Basissignaltrennabschnitt 104 das erste Datensignal
unter Verwendung eines Rückspreizkodes,
der der Basisstation 100 zugewiesen ist, um ein entspreiztes
demoduliertes Signal auf die an sich bekannte Art und Weise zu erzeugen.
Das entspreizte demodulierte Signal wird dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d als
das Ausgangsrücksignal
zugeführt.
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Der
Empfangspegelmessabschnitt 105 misst auf der Basis des
zweiten Datensignals eine empfangene Energie (Eb/N0) des empfangenen
Rücksignals.
Der Empfangspegelmessabschnitt 105 erzeugt ein gemessenes
Ergebnissignal, das die empfange Energie (Eb/I0) des empfangenen
Rücksignals
anzeigt.
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Das
gemessene Ergebnissignal wird dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 zugeführt. Auf
der Basis des gemessenen Ergebnissignals erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 Übertragungsleistungssteuerbits
zum Durchführen
der Übertragungsleistungssteuerung
der Mobilstation 200. Die Übertragungsleistungssteuerungsbits
werden dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 zugeführt. Dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 wird
auch ein Vorwärtsverkehrskanalsignal
als Eingangsvorwärtssignal
von dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a zugeführt. Der
Basissignalerzeugungsabschnitt 101 setzt die Übertragungsleistungssteuerbits
in das Vorwärtsverkehrskanalsignal
ein, um ein eingesetztes Vorwärtssignal
zu erhalten. Zusätzlich spreizt
auf die allgemein bekannte Art und Weise der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 das
Spektrum des eingesetzten Vorwärtssignals
unter Verwendung eines Vorwärtsspreizkodes
der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um ein Spreizvorwärtssignal
zu erzeugen, das dem Basisübertragungsabschnitt 102 zugeführt wird.
Der Basisübertragungsabschnitt 102 moduliert
ein Träger signal
mit dem Spreizvorwärtssignal
und überträgt ein moduliertes
Vorwärtssignal
als Vorwärtsübertragungssignal über eine
Basisantenne.
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Unter
Bezugnahme auf die 2, geht die Beschreibung weiter
zu den Übertragungsleistungssteuerbits,
die durch einen Standard TIA/EIA/SP-3693 in dem IS-95-System definiert
sind. Jedes Übertragungsleistungssteuerbit
wird mit einer Rate von einem Bit (einer logischen "0" oder einer logischen "1") pro 1,25 ms (das heißt 800 bps) übertragen.
Das logische "0"-Bit soll der Mobilstation 200 anzeigen,
dass sie einen mittleren Ausgangsleistungspegel erhöhen soll,
während
das logische "1 "-Bit an der Mobilstation 200 anzeigen
soll, dass diese den mittleren Ausgangsleistungspegel senken soll.
Zusätzlich
werden die Übertragungsleistungssteuerbits unter
Verwendung eines Pulsrahmens von 20 ms übertragen. Ein Pulsrahmen entspricht
16 Leistungssteuergruppen. Das heißt, es werden für jeden
Pulsrahmen 16 Übertragungsleistungssteuerbits übertragen.
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Zurück zu 1,
erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 die Übertragungsleistungssteuerbits,
welche ein festes Muster haben, bevor oder bis die Basisstation 100 ein
Präambelsignal
oder ein festes Dateninformationssignal empfängt. Wenn oder nachdem die
Basisstation 100 das Präambelsignal
empfangen hat, bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 eine
Rückübertragungsleistung der
Mobilstation 200 auf der Basis der empfangenen Energie
(Eb/N0) eines Signals auf einem Rückverkehrskanal von der Mobilstation 200.
Bei der Bestimmung der Rückübertragungsleistung
ist es möglich, die
Rückübertragungsleistungssteuerung
beim Steuern der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits,
die ein festes Muster haben, variabel zu setzen. Im Fall, dass beispielsweise
eine plötzliche Erhöhung der
Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen gesetzt, um die Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzuzeigen.
Für den
Fall, dass ein plötzliches
Senken der Rückübertragungsleistung der
Mobilstation 200 gewünscht
wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen gesetzt, um die Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzuzeigen.
Zusätzlich
werden für
den Fall, dass ein sanftes Erhöhen
der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 gewünscht wird, 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung oder
Senkung der Rückübertragungsleistung der
Mobilstation 200 angeben.
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Die
Mobilstation 200 hat einen Mobilempfangsabschnitt 201,
der mit dem Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 200a verbunden
ist, einen Mobilsignaltrennabschnitt 202, der mit dem Mobilempfangsabschnitt 201 und
dem Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 200b verbunden
ist, einen Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203,
der mit dem Mobilsignaltrennabschnitt 202 verbunden ist,
einen Übertragungspegelsteuerabschnitt 204,
der mit dem Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 verbunden
ist, einen Signalerzeugungsabschnitt 205, der mit dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c verbunden
ist, und einen Mobilübertragungsabschnitt 206,
der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205, dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 und
dem Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 200d verbunden
ist.
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Der
Mobilempfangsabschnitt 201 empfängt das Vorwärtsübertragungssignal
von der Basisstation 100 als das vorwärts empfangene Signal. Der
Mobilempfangsabschnitt 201 demoduliert das vorwärts empfangene
Signal in ein vorwärts
demoduliertes Signal. Das vorwärts
demodulierte Signal wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 202 zugeführt. Der
Mobilsignaltrennabschnitt 202 entspreizt das vorwärts demodulierte
Signal unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes,
der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um ein entspreiztes
Vorwärtssignal
zu erzielen. Zusätzlich
trennt der Mobilsignaltrennabschnitt 202 das gespreizte
Vorwärtssignal
in das Ausgangsvorwärtssignal
und die Übertragungsleistungssteuerbits. Die Übertragungsleistungssteuerbits
werden dem Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 zugeführt. Der
Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 bestimmt
auf der Basis der Übertragungsleistungssteuerbits
die Übertragungsleistung
des Rücksignals,
um ein bestimmtes Ergebnissignal zu erzeugen, das eine bestimmte Übertragungsleistung anzeigt.
Das bestimmte Ergebnissignal wird dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 zugeführt.
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Der
Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 wird von dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c mit
dem Eingangs-Rücksignal
gespeist. In Antwort auf das Eingangs-Rücksignal
spreizt der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 ein Spektrum
des Eingangs-Rücksignals
unter Verwendung des Rückspreizkodes
auf, der der Basisstation 100 zugewiesen ist, um ein gespreiztes
Rücksignal
auf die an sich bekannte Art und Weise zu erzeugen. Das gespreizte Rücksignal
wird dem Mobilübertragungsabschnitt 206 zugeführt. Der
Mobilübertragungsabschnitt 206 moduliert
ein Trägersignal
mit dem gespreizten Rücksignal
zu einem modulierten Rücksignal
auf die an sich bekannte Art und Weise. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 überträgt das modulierte
Rücksignal
als das Rückübertragungssignal
mit einem Übertragungspegel
des Rückübertragungssignals, der
durch den Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 gesteuert
wird.
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Nun
erfolgt die Beschreibung im Hinblick auf die Funktionsweise des
in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems.
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In
der Basisstation 100 empfängt der Basisempfangsabschnitt 103 von
der Mobilstation 200 ein Rückverkehrskanalübertragungssignal
als ein vom Rückverkehrskanal
empfangenes Signal. Der Basisempfangsabschnitt 103 demoduliert
das vom Rückverkehrskanal
empfangene Signal in ein demoduliertes Rückverkehrskanalsignal. Das
demodulierte Rückverkehrskanalsignal
wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 104 zugeführt. Der
Mobilsignaltrennabschnitt 104 trennt das demodulierte Rückverkehrskanalsignal
in die ersten und zweiten Datensignale. Auf der Basis des zweiten
Datensignals misst der Empfangspegelmessabschnitt 105 die
empfangene Energie (Eb/N0) des vom Rückverkehrskanal empfangenen
Signals, um das gemessene Ergebnissignal zu erzeugen, das die empfangene
Energie (Eb/N0) anzeigt.
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Weiterhin
erzeugt in der Basisstation 100 der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 auf
der Basis des gemessenen Ergebnissignals sukzessive die Übertragungsleistungssteuerbits
zur Verwendung bei der Ausführung
der Übertragungsleistungssteuerung
der Mobilstation. Darauf folgend setzt der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 die Übertragungsleistungssteuerbits
in das Vorwärtsverkehrskanalsignal
ein, um das eingesetzte Vorwärtssignal
zu erhalten. Zusätzlich
spreizt der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 das Spektrum
des eingesetzten Vorwärtssignals
unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes,
der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, auf, um das gespreizte
Vorwärtssignal
zu erzeugen. Der Basisübertragungsabschnitt 102 modulierte
das Trägersignal
mit dem gespreizten Vorwärtssignal,
um das modulierte Vorwärtssignal
als das Übertragungsvorwärtssignal über die
Basisantenne auf die Mobilstation 200 zu übertragen.
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Auf
die vorstehend beschriebene Art und Weise erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 der
Basisstation die Übertragungsleistungssteuerbits
mit festem Muster so lange, bis die Basisstation 100 das
Präambelsignal
von der Mobilstation 200 empfängt. Beim oder nach dem Empfang
des Präambelsignals
von der Mobilstation 200 an der Basisstation 100 bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 auf
der Basis der empfangenen Energie (Eb/N0), die durch das gemessene
Ergebnissignal angegeben ist, welches von dem Empfangspegelmessabschnitt 105 zugeführt worden
ist, die Rückübertragungsleistung
für die
Mobilstation 200. Für
den Fall, dass die Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits
mit festem Muster gesteuert wird, ist es möglich, einen Steuermodus der
Rückübertragungsleistung
variabel zu setzen.
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Für den Fall,
dass beispielsweise eine plötzliche
Erhöhung
der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen gesetzt, um die Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzugeben.
Für den
Fall, dass die plötzliche
Senkung der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen gesetzt, um die Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzugeben. Zusätzlich werden
für den
Fall, dass ein sanftes Erhöhen
der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 gewünscht wird, die 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung und
eine Senkung der Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 angeben.
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In
der Mobilstation 200 empfängt der Mobilempfangsabschnitt 201 das
Vorwärtsübertragungssignal
von der Basisstation 100 als das empfangene Vorwärtssignal.
Der Mobilempfangsabschnitt 201 demoduliert das empfangene
Vorwärtssignal
in das demodulierte Vorwärtssignal.
Der Mobilsignaltrennabschnitt 202 entspreizt das demodulierte
Vorwärtssignal
unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes,
der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um das entspreizte
Vorwärtssignal
zu erhalten. Darauf folgend trennt der Mobilsignaltrennabschnitt 202 das entspreizte
Vorwärtssignal
in das Vorwärtsdatensignal
und die Übertragungsleistungssteuerbits,
die durch die Basisstation 100 eingesetzt werden. Auf der
Basis der durch den Mobilsignaltrennabschnitt 202 getrennten Übertragungsleistungssteuerbits
bestimmt der Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 die
Rückübertragungsleistung
des Rücksignals.
Auf der Basis der durch den Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 bestimmten Rückübertragungsleistung
speist der Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 den
Mobilübertragungsabschnitt
mit einem Übertragungspegelsteuersignal zum
Steuern der Rückübertragungsleistung.
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Andererseits
erzeugt der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 ein gespreiztes
Rücksignal
auf die vorstehend beschriebene Art und Weise. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 moduliert
das Trägersignal
mit dem gespreizten Rücksignal
zu dem modulierten Rücksignal.
Der Mobilübertragungsabschnitt 206 überträgt über eine
mobile Antenne das modulierte Rücksignal
als das Übertragungsrücksignal
mit der Rückübertragungsleistung
des Übertragungsrücksignals,
die durch das Übertragungspegelsteuersignal
gesteuert ist.
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Anhand
der 3 wird nun mit der Beschreibung des grundsätzlichen
Teils der vorstehenden Funktionsweise fortgeschritten. 3 ist
ein Folgeplan entsprechend der Funktionsweise zwischen der Basisstation 100 und
der Mobilstation 200.
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Gemäß der Rufverbindung
im IS-95-A-Standard von TIA/EIA überträgt zum Starten
der Kommunikation mit der Mobilstation 200 unter Verwendung des
Verkehrskanals die Basisstation 100 ein Null-Signal, das
aus festen Daten besteht, unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrskanals
als Schritt S201. Wenn die Mobilstation 200 eine Kanal zuweisungsmitteilung
und das Null-Signal von der Basisstation 100 empfängt, beginnt
die Mobilstation 200 im Schritt S202 die Übertragung
des Präambelsignals.
Darauf folgend detektiert die Basisstation 100 im Schritt S203
das Präambelsignal,
und die Errichtung der Rück-
und Vorwärtsverkehrskanäle gelangt
an ein Ende.
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Die
Mobilstation 200 beginnt die Übertragungsleistungssteuerung,
wenn die Mobilstation 200 das Null-Signal von der Basisstation 100 empfängt. Zu
diesem Zeitpunkt überträgt die Mobilstation 200 noch
kein Präambelsignal.
In Antwort auf die Kanalzuweisungsmitteilung von der Basisstation 100 wird die
Mobilstation 200 auf einen Rückverkehrskanal umgeschaltet.
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Wenn
die Mobilstation 200, die von der Basisstation 100 die
Kanalzuweisungsmitteilung erhält, das
Null-Signal auf dem Vorwärtsverkehrskanal
detektiert, überträgt die Mobilstation 200 das
Präambelsignal.
Bei diesem Ereignis ist die Rückübertragungsleistung
in Übereinstimmung
mit den Übertragungsleistungssteuerbits,
welche von der Basisstation 100 übertragen worden sind, variabel
gesetzt.
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Die
Basisstation 100 kann während
der Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt bei dem Übertragungsbeginn des Null-Signals
und dem Zeitpunkt, zu welchem das Präambelsignal detektiert wird,
nicht die Rückübertragungsleistung
in der Mobilstation 200 detektieren. Demgemäß führt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 die Übertragungsleistungssteuerung
für die
Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit
festem Muster durch, um die Rückübertragungsleistung
der Mobilstation 200 sanft zu erhöhen.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsablauf der Rückübertragungsleistungssteuerung
in der Basisstation 100 beim Übergang auf den Verkehrskanal
zeigt.
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Diese
Verarbeitung wird von dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 ausgeführt. Der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 ist
im Schritt S301 in einen Anfangszustand gebracht. Es wird angenommen, dass
der Über tragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 vom
Anfangszustand in den Verkehrskanal umgeschaltet wird. In Antwort
auf den Übergang
auf den Verkehrskanal wird die Basisstation 100 im Schritt
S302 in einen Wartezustand auf das Präambelsignal umgeschaltet. Bei
diesem Ereignis überträgt die Basisstation 100 unter
Verwendung des Vorwärtsverkehrskanals
das Null-Signal, in welches die Übertragungsleistungssteuerbits
mit festem Muster eingesetzt sind. Wenn die Basisstation 100 das Präambelsignal
empfängt,
folgt auf den Schritt S302 ein Schritt, bei dem die Basisstation 100 in
einen Verkehrsmodus umgeschaltet wird, wobei die Basisstation 100 die
Rückübertragungsleistung
für die
Mobilstation 200 auf der Basis der empfangenen Leistung des
Rücksignals
von der Mobilstation 200 steuert.
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Obwohl
die Beschreibung in der vorstehenden Ausführungsform mit Bezug auf das Übertragungsleistungssteuerverfahren
in dem CDMA-System für
den Fall gemacht worden ist, bei dem die Basisstation 100 eine
Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Rückübertragungsleistung für die Mobilstation
in Übereinstimmung
mit dem IS-95-A-Standard in
TIA/EIA ausführt,
kann im Gegensatz hierzu die Mobilstation eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung für eine Vorwärtsübertragungsleistung
für die
Basisstation durchführen.
In diesem Fall kann diese so ausgebildet sein, dass die Basisstation 100 und
die Mobilstation 200, wie in der 1 dargestellt,
ausgetauscht sind.
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Bezugnehmend
auf 5, wird des Weiteren ein Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs(CDMA)-Mobilkommunikationssystem
oder ein CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem
beschrieben, bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Das dargestellte CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem
hat eine Mobilstation 300 und eine Basisstation 400.
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Die
Mobilstation 300 hat einen Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a,
der mit einem Eingangsrücksignal
gespeist wird, einen Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 300b zum Übertragen eines
Rückübertragungssignals,
einen Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 300c,
der mit einem Vorwärtsempfangssignal
gespeist wird, und einen Vor wärtssignal-Mobilausgangsanschluss 300d zum Ausgeben
eines Ausgangsvorwärtssignals.
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Die
Basisstation 400 hat einen Rücksignal-Basiseingangsanschluss 400a,
der mit einem empfangenen Rücksignal
gespeist wird, einen Rücksignal-Basisausgangsanschluss 400b zum
Ausgeben eines Ausgangsrücksignals,
einen Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c,
der mit einem Eingangsvorwärtssignal
gespeist wird, und einen Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 400d zum Übertragen
eines Vorwärtsübertragungssignals.
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Die
Mobilstation 300 hat einen Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301,
der mit dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a verbunden
ist, einen Mobilübertragungsabschnitt 302,
der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 und dem
Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 300b verbunden
ist, einen Mobilempfangsabschnitt 303, der mit dem Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 300c verbunden
ist, einen Mobilsignaltrennabschnitt 304, der mit dem Mobilempfangsabschnitt 303 und
dem Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 300d verbunden
ist, einen Empfangspegelmessabschnitt 305, der mit dem
Mobilsignaltrennabschnitt 304 verbunden ist, und einen Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306,
der mit dem Empfangspegelmessabschnitt 305 und dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 verbunden
ist.
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Der
Mobilempfangsabschnitt 303 empfängt von der Basisstation 400 als
das vorwärts
empfangene Signal ein Verkehrskanalsignal. Der Mobilempfangsabschnitt 303 demoduliert
das vorwärts
empfangene Signal in ein vorwärts
demoduliertes Signal. Das vorwärts
demodulierte Signal wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 304 zugeführt. Der
Mobilsignaltrennabschnitt 304 trennt das vorwärts demodulierte Signale
in erste und zweite Datensignale. Das erste Datensignal ist ein
Datensignal, das dekodiert wird, während das zweite Datensignal
ein Datensignal zur Verwendung beim Messen der Empfangsenergie des vorwärts empfangenen
Signals dient. Das zweite Datensignal wird dem Empfangspegelmessabschnitt 305 zugeführt. Zusätzlich entspreizt
der Mobilsignaltrennabschnitt 304 das erste Datensignal
unter Verwendung eines Vorwärtsspreizkodes, der
der Mobilstation 300 zugewiesen ist, um ein entspreiztes
demoduliertes Signal in der an sich bekannten Art und Weise zu erzeugen.
Das entspreizte demodulierte Signal wird dem Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 300d als
das Ausgangsvorwärtssignal
zugeführt.
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Der
Empfangspegelmessabschnitt 305 misst auf der Basis des
zweiten Datensignals eine Empfangsenergie (Eb/N0) des vorwärts empfangenen
Signals. Der Empfangspegelmessabschnitt 305 erzeugt ein
gemessenes Ergebnissignal, das die empfangene Energie (Eb/I0) des
vorwärts
empfangenen Signals anzeigt.
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Das
gemessene Ergebnissignal wird dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 zugeführt. Auf
der Basis des gemessenen Ergebnissignals erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 Übertragungsleistungssteuerbits
zur Durchführung
der Übertragungsleistungssteuerung
der Basisstation 400. Die Übertragungsleistungssteuerbits
werden dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 zugeführt. Der
Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 wird auch mit einem Rückverkehrskanalsignal
als Eingangsrücksignal von
dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a gespeist.
Der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 setzt die Übertragungsleistungssteuerbits
in das Rückverkehrskanalsignal,
um ein eingesetztes Rücksignal
zu erhalten. Zusätzlich
spreizt auf die bekannte Art und Weise der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 ein
Spektrum des eingesetzten Rücksignals
unter Verwendung des Rückspreizkodes,
der der Basisstation 400 zugewiesen ist, um ein gespreiztes
Rücksignal
zu erzeugen, das dem Mobilübertragungsabschnitt 302 zugeführt wird.
Der Mobilübertragungsabschnitt 302 moduliert
ein Trägersignal
mit dem gespreizten Rücksignal
und überträgt ein moduliertes Rücksignal
als das Rückübertragungssignal über eine
Mobilantenne.
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Der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 erzeugt
die Übertragungsleistungssteuerbits,
die ein festes Muster haben, bevor oder bis die Mobilstation 300 ein
Präambelsignal empfängt. Bei
oder nach dem Empfang des Präambelsignals
durch die Mobilstation 300 bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 eine
Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 auf der Basis der empfangenen Energie
(Eb/N0). Bei der Bestimmung der Vorwärtsübertragungsleistung ist es
möglich,
die Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung
beim Steuern der Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit
festem Muster variabel zu setzen. Beispielsweise werden für den Fall,
dass eine plötzliche
Erhöhung der
Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 gewünscht wird, alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie die Erhöhung der Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 angeben. Für den Fall, dass eine plötzliche
Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie eine Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 angeben. Zusätzlich werden für den Fall,
dass eine sanfte Erhöhung der
Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 erwünscht wird, die 16 Übertragungsleistungssteuerbits
pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung und
Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung
der Basisstation 400 angeben.
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Die
Basisstation 400 hat den Basisempfangsabschnitt 401,
der mit dem Rücksignal-Basiseingangsanschluss 400a verbunden
ist, einen Basissignaltrennabschnitt 402, der mit dem Basisempfangsabschnitt 401 und
dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 400b verbunden
ist, einen Vorwärtsübertragungsleistungssteuerungsabschnitt 403,
der mit dem Bildsignaltrennabschnitt 402 verbunden ist, einen Übertragungspegelsteuerabschnitt 404,
der mit dem Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 verbunden
ist, einen Basissignalerzeugungsabschnitt 404, der mit
dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c verbunden
ist, und einen Basisübertragungsabschnitt 406,
der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt 405, dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 und
dem Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 400d verbunden
ist.
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Der
Basisempfangsabschnitt 401 empfängt das Rückübertragungssignal von der Mobilstation 300 als
das empfangene Rücksignal.
Der Basisempfangsabschnitt 401 demoduliert das empfangene Rücksignal
in ein demoduliertes Rücksignal.
Das demodulierte Rücksignal
wird dem Rücksignaltrennabschnitt 401 zugeführt. Der
Basissignaltrennabschnitt 402 entspreizt das demodulierte
Rücksignal
unter Verwendung des Rückspreiz kodes,
der der Basisstation 400 zugewiesen ist, um ein entspreiztes
Rücksignal
zu erhalten. Zusätzlich
trennt der Basissignaltrennabschnitt 402 ein Spreizrücksignal
in das Ausgangsrücksignal
und die Übertragungsleistungssteuerbits.
Die Übertragungsleistungssteuerbits
werden dem Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 zugeführt. Der
Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 bestimmt
auf der Basis der Übertragungsleistungssteuerbits
die Übertragungsleistung
des Vorwärtssignals,
um ein bestimmtes Ergebnissignal zu erzeugen, das die bestimmte Übertragungsleistung
anzeigt. Das bestimmte Ergebnissignal wird dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 zugeführt.
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Der
Basissignalerzeugungsabschnitt 405 wird von dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c mit
dem Eingangsvorwärtssignal
gespeist. In Antwort auf das eingegebene Vorwärtssignal spreizt der Basissignalerzeugungsabschnitt 405 ein
Spektrum des eingegebenen Vorwärtssignals
unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes,
der der Mobilstation 300 zugewiesen ist, um ein gespreiztes Vorwärtssignal
in der bekannten Art und Weise zu erzeugen. Das gespreizte Vorwärtssignal
wird dem Basisübertragungsabschnitt 406 zugeführt. Der
Basisübertragungsabschnitt 406 moduliert
ein Trägersignal mit
dem gespreizten Vorwärtssignal
zu einem vorwärts
modulierten Signal auf die bekannte Art und Weise. Der Basisübertragungsabschnitt 406 überträgt das vorwärts modulierte
Signal als das Vorwärtsübertragungssignal
mit einem Übertragungspegel
des Vorwärtsübertragungssignals,
der durch den Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 gesteuert wird.
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Bei
dieser Struktur ist es möglich,
den Freiheitsgrad der Gestaltung oder der Konstruktion eines Kommunikationsnetzwerkes
in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem die Erfindung anwendbar
ist, zu verbessern.
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Obwohl
die Erfindung insoweit vollständig anhand
der wenigen bevorzugten Ausführungsformen
derselben beschrieben worden ist, ist es nun für den Fachmann leicht möglich, diese
Erfindung in verschiedene andere Arten einzubringen.