DE69923406T2 - CDMA-Sendeleistungsregelung mit Fähigkeit zur Verhinderung von Anrufsunterbrechung und Teilnehmerkapazitätsverschlechterung - Google Patents

CDMA-Sendeleistungsregelung mit Fähigkeit zur Verhinderung von Anrufsunterbrechung und Teilnehmerkapazitätsverschlechterung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs-(CDMA)-Übertragungsleistung und ein System zum Durchführen einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung für die Übertragung von Leistung und insbesondere ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerungsverfahren und -system, wobei die Basisstation die Übertragungsleistungssteuerung für eine Mobilstation beim Starten der Übertragung eines Verkehrskanals durchführt. Geschlossen-Schleifen-Steuerungen für die Übertragung von Leistung sind in zwei Arten klassifiziert. Eine erste Art ist eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung, bei der die Basisstation eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Übertragungsleistung für eine Mobilstation durchführt. Eine zweite Art ist eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung, bei der eine Mobilstation die Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Übertragungsleistung für eine Basisstation durchführt. Im Folgenden wird hauptsächlich ein Fall beschrieben, bei dem die Basisstation die Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Übertragungsleistung für die Mobilstation durchführt.
  • In den zurückliegenden Jahren ist als Kommunikationssystem zur Verwendung in einem zellenförmigen Mobilkommunikationssystem die Aufmerksamkeit auf ein Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs-(CDMA)-Kommunikationssystem gerichtet worden, das durch Interferenz und Unterbrechung nicht beeinflusst wird. Das CDMA-Kommunikationssystem ist ein Kommunikationssystem, bei dem die Übertragungsseite ein zu übertragendes Benutzersignal unter Verwendung eines Übertragungsspreizkodes spreizt, um ein Spreizsignal zu übertragen und eine Empfängerseite das Spreizsignal unter Verwen dung eines Empfangsspreizkodes identisch mit dem Übertragungsspreizkode das Spreizsignal entspreizt, um das Originalbenutzersignal zu erzielen. Zusätzlich führen in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem eine Anzahl von Übertragungsseiten Spreizoperationen unter Verwendung unterschiedlicher Übertragungsspreizkodes durch, die jeweils Orthogonalität haben, und die Empfangsseite kann die Identifikation jeder Kommunikation durchführen, indem sie als den Empfangsspreizkode einen der Übertragungsspreizkodes wählt, der bei der Durchführung der Entspreizoperation verwendet wird. Demgemäß ist es möglich, in einer Anzahl von Kommunikationen das gleiche Frequenzband zu verwenden.
  • In dem mobilen Zellen-Kommunikationssystem des CDMA-Typs ist es notwendig, die Anzahl der Mobilstationen durch Verminderung der Interferenzleistung zwischen den Mobilstationen zu erhöhen. Dies ist deshalb der Fall, weil die Mobilstationen das gleiche Frequenzband verwenden. Als Ergebnis wird die Steuerung eines exakten Übertragungsleistungswerts in dem mobilen Zellen-Kommunikationssystem des CDMA-Typs durchgeführt.
  • Bei diesem Ereignis ist der exakte Übertragungsleistungswert ein minimaler Übertragungsleistungswert, bei dem die Datenfehlerrate einen zulässigen Wert nicht überschreitet, wenn die Basisstation von der mobilen Station ein Signal (eine Funkwelle) empfängt. Das heißt, das mobile Zellen-Kommunikationssystem vom CDMA-Typ steuert eine empfangene Leistung, die in der Basisstation empfangen worden ist, oder ein Signal-zu-Interferenz-Verhältnis (SIR), das durch die empfangene Leistung bestimmt ist, um die Übertragungsleistung unabhängig von den Positionen der Mobilstationen konstant zu machen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird ein Übertragungsleistungssteuerungsverfahren in dem CDMA-System gemäß Regeln durchgeführt, die im Interimsstandard (IS)-95-A, einem Standard der Telecommunication Industry Association/Electronic Industries Association (TIA/EIA), beschrieben ist. Genauer gesagt, wird eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung, bei der die Basisstation die Übertragungsleistung für die Mobilstation steu ert, durchgeführt. In einer Sequenz der Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung misst die Basisstation empfangene Energie eines Signals von der Mobilstation, und die Basisstation überträgt sukzessive auf der Basis des Messergebnisses Übertragungsleistungssteuerungs-(TPC)-Bits zum Steuern der Übertragungsleistung der Mobilstation zu der Mobilstation, so dass die von der Mobilstation empfangene Energie konstant wird. Die Übertragungsleistung der Mobilstation wird unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerungsbits gesteuert.
  • Anders ausgedrückt, die TPC-Bits werden TPC-Informationssignal genannt. Jede Basisstation in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem führt die Steuerung der Übertragungsleistung für jede Mobilstation durch, so dass jedes der empfangenen Bitenergiezu-Interferenz-Verhältnisse Eb/N0 (welches die Verhältnisse der Energie eines Signalbits (Eb) zu der Gesamtenergiespektraldichte in der empfangenen Bandbreite (Io) ist), die durch Kommunikationskanäle erzielt werden, welche zwischen der Basisstation und den entsprechenden Mobilstationen errichtet sind, gleich einem notwendigen Leistungsverhältnis Eb/I0 ist, das erforderlich ist, um die Mindestkommunikationsqualität sicherzustellen. Diese Übertragungsleistungssteuerung wird als Rückübertragungsleistungssteuerung bezeichnet. Das TPC-Informationssignal für die Instruktion auf/ab der Übertragungsleistung für die Mobilstation ist in einem Vorwärtssignal enthalten, das von der Basisstation über eine Vorwärtsverknüpfung auf die Mobilstation übertragen wird. Unter Verwendung des TPC-Informationssignals führt die Basisstation eine Auf-Instruktion oder eine Ab-Instruktion der derzeitigen Übertragungsleistung für jede Mobilstation durch.
  • In der Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung wird beim Starten einer Anrufverbindung ein Null-Signal, das als ein unwichtiges Signal dient, von der Basisstation auf die Mobilstation unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrssignals übertragen, um die Kommunikation zwischen der Basisstation und der Mobilstation zu beginnen. Wenn die Mobilstation das Null-Signal von der Basisstation empfängt, wird die Übertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation gestartet. Zu diesem Zeitpunkt wird die empfangene Energie in der Basisstation reduziert. Dies ist deshalb der Fall, weil die Mobil station keine Übertragung unter Verwendung eines Rückwärtsverkehrskanals durchführt. Daher überträgt die Basisstation immer die Übertragungsleistungssteuerungsbits, die jeweils die Erhöhung der Übertragungsleistung für die Mobilstation anzeigen.
  • Obwohl eine bestimmte Mobilstation die Übertragung eines Präambelsignals startet, kann zusätzlich auf ähnliche Art und Weise die Basisstation nicht unmittelbar sofort das Präambelsignal von der bestimmten Mobilstation empfangen. Daher überträgt die Basisstation immer die Übertragungsleistungssteuerungsbits, die jeweils für die Erhöhung der Übertragungsleistung für die bestimmte Mobilstation anzeigen. In Antwort auf die Übertragungsleistungssteuerungsbits, die jeweils für die Erhöhung der Übertragungsleistung für die bestimmte Mobilstation anzeigen, hebt die bestimmte Mobilstation abrupt ihre Übertragungsleistung an, und dies führt zu einer Erhöhung der Interferenz zu anderen Mobilstationen, bis die Basisstation das Präambelsignal von der bestimmten Mobilstation empfängt. Als ein Ergebnis kann eine Anrufunterbrechung auftreten oder die Kapazität des Teilnehmers kann sinken.
  • Um die Erhöhung der Interferenz für die anderen Mobilstationen zu behandeln, sind verschiedene CDMA-Mobilkommunikationssysteme bekannt. Beispielsweise schafft die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Tokkai Nr. Hei 10-13,339 oder die JP-A 10-13339 ein CDMA-(Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs)-Mobilkommunikationssystem, bei dem die Verzögerungszeit bis zur Errichtung der Kommunikation kurz ist, ohne dass überschüssige Energie übertragen wird. Gemäß der JP-A 10-13339 steuern die Übertragungsanfragesignale der entsprechenden Mobilstationen, die durch einen gemeinsamen Kanal empfangen worden sind, nur die Übertragungsleistung einer offenen Schleife, so dass die Steuerungsdifferenz groß ist und die Schwankung eines Empfangspegels ebenfalls groß ist. Verglichen mit den Kommunikationssignalen ist die Empfangsleistung jedoch in einem Grad von 1/a in Termen eines Mittelwertes, so dass die Interferenzmenge zu den Kommunikationssignalen so unterdrück ist, dass sie niedrig ist. Die Kommunikationssignale werden in Übereinstimmung mit einem Übertragungsleistungssteuerungsbit, das in einem ausgehenden Signal der Basisstation enthalten ist, übertragen. Danach wird die Übertragungsleistung einer geschlossenen Schleife so gesteuert, dass die Schwankung des Empfangspegels in der Basisstation so unterdrückt wird, dass sie niedrig ist. Wenn die Übertragungsleistung der geschlossenen Schleife selbst während der Übertragung eines hereinkommenden Signals gesteuert wird, ist darüber hinaus die Interferenzmenge verringert. Zu diesem Zeitpunkt ist es ebenfalls adäquat, dass in dem von der Basisstation ausgehenden Signal kein Übertragungsleistungssteuersignal enthalten ist.
  • Das heißt, in dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 wird eine mittlere Übertragungsleistung in einem Intervall, in welchem die Übertragungsleistungssteuerung nicht ausreichend durchgeführt wird, gesenkt, wie beispielsweise einem Kopfteil in einem Signal, beispielsweise einem Anfangssignal in einem Direktzugriff oder einem Burst-Signal. Anders ausgedrückt, die Übertragungsleistung in dem Kopfteil des Signals wird verglichen mit derjenigen des folgenden Signalteils gesenkt. Daher ist die Interferenz für die anderen Mobilstationen gesenkt.
  • Wie vorstehend angegeben, ist es bei dem mobilen CDMA-Konmunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 möglich, die Interferenz für die anderen Mobilstationen zu senken, indem die Übertragungsleistung in dem Kopfteil des Signals verglichen mit derjenigen des folgenden Signalteils gesenkt wird. Es ist jedoch in dem mobilen CDMA-Konmunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 unmöglich, die Übertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation beim Start der Rufverbindung sanft durchzuführen. Das heißt, bei dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 kann die Basisstation nicht den Kopfteil des Signals empfangen, wenn die Übertragungsleistung des Kopfteils ebenfalls gesenkt ist. Gemäß dem mobilen CDMA-Kommunikationssystem gemäß der JP-A 10-13339 ist es von Nachteil, dass dieses nicht in der Lage ist, für die Übertragungsleistung eine Geschlossen-Schleifen-Leistungssteuerung durchzuführen, weil die Basisstation das Signal von der Mobilstation nicht empfangen kann.
  • Zusätzlich sind verschiedene andere mobile CDMA-Kommunikationssysteme mit Bezug auf die vorliegende Erfindung bereits bekannt. Beispielsweise ermöglicht die unge prüfte japanische Patentveröffentlichung Tokkai Nr. Hei 8-32,513 oder die JP-A 8-32513, dass die Kommunikationsausrüstung folgt, selbst wenn eine schnelle Schwankung in der Leistung eines Kommunikationskanals erfolgt durch die Steuerung der Übertragungsleistung für einen folgenden Empfangsblock eines Übertragungsleistungssteuerungsbits, identisch zu jedem anderen gemäß einer variablen Steuerung der Übertragungsleistung entsprechend der Anzahl der aufeinander folgenden Empfangssätze im Voraus und Erhöhen der Erhöhung/Senkung der Übertragungsleistung, die mit dem Ablauf der aufeinander folgenden Empfangszeit erhalten wird. Gemäß der JP-A 8-32513 wird ein von einem Empfangsfunkabschnitt empfangenes Digitalsignal auf einen Entspreizverarbeitungsabschnitt, in welchem die Spreizspektrumsverarbeitung eliminiert ist, und einen Modulationsabschnitt gegeben. Darauf folgend extrahiert ein Übertragungsleistungssteuerungsbit-Extrahierabschnitt das Steuerungsbit aus einem demodulierten Signal. Ein Folgezahlzähler der Steuersektion entscheidet eine Übertragungsleistungssteuerungsvariable entsprechend einem Übertragungsleistungssteuerungsbit und einer Folgezahl und erzeugt eine Ausgabe an einen Übertragungsfunkabschnitt. Andererseits wird jede Leistung, die von einem gewünschten Wellenempfangsleistungsdetektierabschnitt und einem Interferenzwellenempfangs-Leistungsdetektierabschnitt in dem Entspreizabschnitt detektiert worden ist, auf einen SIR-Rechenabschnitt gegeben, in welchem ein Empfangs-SIR erzielt wird. Ein Übertragungsleistungssteuerentscheidungsabschnitt vergleicht das empfangende SIR mit einem Ziel-SIR und stellt die Übertragungsleistung einer gegenüber liegenden Station ein. Somit folgt das System schnell Leistungsschwankungen in dem Kommunikationskanal.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Tokkai Nr. Hei 8-32,514 oder die JP-A 8-32514 offenbart ein Übertragungsleistungssteuerverfahren und eine Übertragungsleistungssteuerung, die die Wirkung von anderen Mobilstationen reduzieren kann, indem eine Offen-Schleifen-Steuerung gewählt wird, um die Übertragungsleistung einer Mobilstation in Antwort auf eine Änderung einer gewünschten Empfangsleistung einer Mobilstation zu steuern, wenn die Empfangssignalleistung einer Mobilstation plötzlich erhöht ist, um die Übertragungsleistung der Mobilstation in kurzer Zeit zu verringern. Gemäß der JP-A 8-32514 misst eine Mobilstation eine mittlere gewünschte Wellenemp fangssignalleistung pro einer Übertragungsleistungssteuerperiode von einer Basisstation und berechnet eine mittlere Leistung eines gewünschten Wellenempfangssignals in der Einheit der Übertragungsleistungssteuerperiode und in der Einheit der Übertragungsleistungssteuerung einer vorhergehenden oder vergangenen Zeitspanne. Wenn die gewünschte mittlere Wellenempfangsleistungsdifferenz eine Referenzleistungsdifferenz überschreitet, wird interpretiert, dass die Mobilstation an einem Ort erscheint, der durch den Schatten eines Gebäudes gesehen wird (Abschattungszustand). In diesem Fall wird die gewünschte Wellenempfangssignalleistung in der Basisstation schnell erhöht. Andererseits wird die Interferenzleistung von der anderen Mobilstation nicht so stark erhöht. Statt dessen wird anderen Mobilstationen eine Interferenz auferlegt. Dann wird die Intensität des von der Basisstation geschickten Signals durch die Mobilstation durch die Offen-Schleifen-Steuerung gemessen, und wenn das Empfangssignal hoch ist, wird die zur Basisstation geschickte Leistung des Signals verringert.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Tokkai Nr. Hei 10-210,007 oder JP-A 10-210007 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Funkkommunikation, die in der Lage sind, die Zuverlässigkeit der Kommunikation durch exaktes Steuern der Anzahl der gemultiplexten Kanäle der Funkprotokollinformation in einer Funkkommunikationsausrüstung, welche die Daten zur Durchführung der Kommunikation einer Multiplexbehandlung unterzieht, verbessern kann. Gemäß der JP-A 10-210007 ist eine Modulationsschaltung vorgesehen, die die Anzahl der gemultiplexten Kanäle ändert, um zum Zeitpunkt des Sendens von Funkprotokollinformation eine Modulation durchzuführen, die zum Zeitpunkt des Starts der Datenübertragung, welche auf eine Präambel folgt, zu senden ist. Ferner ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die die Fehlerrate der Protokollinformation und die Fehlerrate der Datenperiode verwaltet und die Anzahl der gemultiplexten Kanäle der Protokollinformation in Übereinstimmung mit dieser Fehlerrateninformation ändert und den Übertragungsleistungskanal der Funkprotokollinformation gemäß dieser Anzahl variabel steuert.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Tokkai Nr. Hei 10-224,293 oder die JP-A 10-224293 offenbart ein Mobilstationsübertragungsleistungssteuerungsverfahren und ein mobiles Kommunikationssystem, das die Zeit verkürzen kann, bis zu welcher die Übertragungsleistungssteuerung konvergiert ist, indem Sendeleistung gesendet wird, während die Menge, um welche sie erhöht oder gesenkt werden soll, in dem ersten Zeitabschnitt zugefügt wird und es möglich ist, dass die Mobilstation die Übertragungsleistung gemäß der Menge ändert. Gemäß der JP-A 10-224293 detektiert ein Empfangssignalleistungsdetektor die Empfangssignalleistung eines Auf-Signals von einer Mobilstation, das in einem Zeitfenster enthalten ist, welches durch einen Demodulator demoduliert wird. Ein Steuersignalerzeugungsteil erzeugt ein Übertragungsleistungssteuersignal gemäß der Empfangssignalleistung. Der Steuersignalerzeugungsteil erzeugt ein Steuersignal, das die Menge der Vergrößerung oder Verminderung der Übertragungsleistung gemäß der Empfangssignalleistung des ersten Auf-Signals zeigt. Das Steuersignal wird einem Fenstergenerator eingegeben und ist zusammen mit der Benutzerinformation in einem Zeitfenster enthalten. Die Ausgabe des Fenstergenerators wird einem Modulator eingegeben und ist einem Spreizspektrum unterzogen worden. Eine Ausgabe des Modulators wird einem Sender eingegeben, dessen Ausgabe wird einer Antenne eingegeben und ein Zeitfenster, das ein Ab-Signal enthält, wird als Funksignal an eine Mobilstation geschickt.
  • In "In Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Spread Spectrum Systems" vom 31. Oktober 1998 (TIA/EIA-95-B) ist eine Übertragungsleistungssteuerung in einem CDMA-System offenbart. Eine Basisstation überträgt Übertragungsleistungssteuerbits basierend auf einer in einem Verkehrskanal empfangenen Energie.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren und -System zu schaffen, die in der Lage sind, eine Übertragungsleistungssteuerung für eine Mobilstation beim Starten einer Anrufverbindung sanft zu gestalten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Unmöglichkeit einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung auch dann niemals auftritt, wenn die Übertragungsleistung vermindert ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen die Übertragungsleistung in der Mobilstation nie überschießt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren und -system der beschriebenen Art zu schaffen, bei denen andere Mobilstationen keiner momentanen großen Interferenz unterzogen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren und -system der beschriebenen Art zu schaffen, die in der Lage sind, eine Rufunterbrechung und eine Verschlechterung der Teilnehmerkapazität zu verhindern.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen aus dem Fortschreiten der Beschreibung klar hervor.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dient ein Verfahren zur Steuerung einer Rückübertragungsleistung in einem mobilen Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA), das eine Basisstation und eine Mobilstation hat. Dieses Verfahren hat die Schritte Beginnen einer Rückübertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation in der Basisstation zu einem Zeitpunkt, wenn die Basisstation ein Signal unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrssignals sendet, Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstation in der Mobilstation, um unter Verwendung eines Rückverkehrskanals eine Übertragung eines festen Dateninformationssignals zu beginnen, um den Empfang eines Signals auf dem Rückverkehrssignal in der Basisstation zu erleichtern, Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits mit einem festen Muster, unabhängig von einer empfangenen Energie in der Basisstation bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals, um eine Offen-Schleifen-Steuerung der Rückübertragungsleistung durchzuführen, um so die Rückübertragungsleistung der Mobilstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Mobilstation Umschalten der Rückübertragungsleistungssteuerung in der Basisstation von der Offen-Schleifen-Steuerung zu einer Geschlossen-Schleifen-Steuerung auf der Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem Rückverkehrssignal von der Mobilstation, um die Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung dient ein Verfahren zum Steuern der Vorwärtsübertragungsleistung in einem mobilen Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA), das eine Mobilstation und eine Basisstation enthält. Dieses Verfahren hat die Schritte Beginnen einer Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung für die Basisstation in der Mobilstation zum Zeitpunkt, zu welchem die Mobilstation ein Signal unter Verwendung eines Rückverkehrssignals ein Signal sendet, Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht von der Mobilstation in der Basisstation, um unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrssignals die Übertragung eines festen Dateninformationssignals zu starten, um den Empfang eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal in der Mobilstation zu erleichtern, Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits eines festen Musters, unabhängig von einer empfangenen Energie von der Basisstation bis zum Empfangen des festen Dateninformationssignals, um eine Offen-Schleifen-Steuerung der Vorwärtsübertragungsleistung durchzuführen, um somit die Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Basisstation das Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung in die Mobilstation von einer Offen-Schleifen-Steuerung in eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung auf Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal von der Basisstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Basisstation, das Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung in der Mobilstation von einer Offen-Schleifen-Steuerung in eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung auf der Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal von der Basisstation, um eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationssystems mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA) oder eines CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems, bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist;
  • 2 zeigt ein Format eines Signals, das an einem Rückverkehrskanal in der Leistungssteuerungsgruppe Nr. 5 empfangen worden ist, und des entsprechenden Leistungssteuerbits, das auf einem Vorwärtsverkehrskanal während einer Leistungssteuerungsgruppe Nr. 5 + 2 = 7 übertragen worden ist;
  • 3 ist eine Sequenzdarstellung zur Verwendung bei der Beschreibung der Funktionsweise zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation in dem in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem;
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Funktionsablaufes in einer Rückübertragungsleistungssteuerung einer Basisstation beim Schalten auf einen Verkehrskanal in dem in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem; und
  • 5 ist ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationssystems mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA) oder eines CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems, bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1 geht die Beschreibung weiter zu einem mobilen Kommunikationssystem mit Kodeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA) oder einem CDMA-Über tragungsleistungssteuersystem, bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung anwendbar ist. Das dargestellte CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem hat eine Basisstation 100 und eine Mobilstation 200.
  • Die Basisstation 100 hat einen Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a, der mit einem Eingangsvorwärtssignal gespeist wird, einen Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 100b zum Übertragen eines Vorwärtsübertragungssignals, einen Rücksignal-Basiseingangsanschluss 100c, der mit einem empfangenen Rücksignal gespeist wird, und einen Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d zum Ausgeben eines Rücksignals.
  • Die Mobilstation 200 hat einen Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 200a, der mit einem vorwärts empfangenen Signal gespeist wird, einen Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 200b zum Ausgeben eines Ausgangsvorwärtssignals, einen Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c, der mit einem eingegebenen Rücksignal gespeist wird, und einen Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 200d zum Übertragen eines Umkehrübertragungssignals.
  • Die Basisstation 100 hat einen Basissignalerzeugungsabschnitt 101, der mit dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a verbunden ist, einen Basisübertragungsabschnitt 102, der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 und dem Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 100b verbunden ist, einen Basisempfangsabschnitt 103, der mit dem Rücksignal-Basiseingangsanschluss 100c verbunden ist, einen Basissignaltrennabschnitt 104, der mit dem Basisempfangsabschnitt 103 und dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d verbunden ist, einen Empfangspegelmessabschnitt 105, der mit dem Basissignaltrennabschnitt 104 verbunden ist, und einen Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106, der mit dem Empfangspegelmessabschnitt 105 und dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 verbunden ist.
  • Der Basisempfangsabschnitt 103 empfängt ein Verkehrskanalsignal von der Mobilstation 200 als das empfangene Rücksignal. Der Basisempfangsabschnitt 103 demoduliert das empfangene Rücksignal in ein demoduliertes Rücksignal. Das demodulierte Rücksignal wird dem Basissignaltrennabschnitt 104 zugeführt. Der Basissignaltrennabschnitt 104 trennt das demodulierte Rücksignal in erste und zweite Datensignale. Das erste Datensignal ist ein Datensignal, das dekodiert wird, während das zweite Datensignal ein Datensignal zur Verwendung beim Messen der empfangenen Energie des empfangenen Rücksignals verwendet wird. Das zweite Datensignal wird dem Empfangspegelmessabschnitt 105 zugeführt. Zusätzlich entspreizt der Basissignaltrennabschnitt 104 das erste Datensignal unter Verwendung eines Rückspreizkodes, der der Basisstation 100 zugewiesen ist, um ein entspreiztes demoduliertes Signal auf die an sich bekannte Art und Weise zu erzeugen. Das entspreizte demodulierte Signal wird dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 100d als das Ausgangsrücksignal zugeführt.
  • Der Empfangspegelmessabschnitt 105 misst auf der Basis des zweiten Datensignals eine empfangene Energie (Eb/N0) des empfangenen Rücksignals. Der Empfangspegelmessabschnitt 105 erzeugt ein gemessenes Ergebnissignal, das die empfange Energie (Eb/I0) des empfangenen Rücksignals anzeigt.
  • Das gemessene Ergebnissignal wird dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 zugeführt. Auf der Basis des gemessenen Ergebnissignals erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 Übertragungsleistungssteuerbits zum Durchführen der Übertragungsleistungssteuerung der Mobilstation 200. Die Übertragungsleistungssteuerungsbits werden dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 zugeführt. Dem Basissignalerzeugungsabschnitt 101 wird auch ein Vorwärtsverkehrskanalsignal als Eingangsvorwärtssignal von dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 100a zugeführt. Der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 setzt die Übertragungsleistungssteuerbits in das Vorwärtsverkehrskanalsignal ein, um ein eingesetztes Vorwärtssignal zu erhalten. Zusätzlich spreizt auf die allgemein bekannte Art und Weise der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 das Spektrum des eingesetzten Vorwärtssignals unter Verwendung eines Vorwärtsspreizkodes der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um ein Spreizvorwärtssignal zu erzeugen, das dem Basisübertragungsabschnitt 102 zugeführt wird. Der Basisübertragungsabschnitt 102 moduliert ein Träger signal mit dem Spreizvorwärtssignal und überträgt ein moduliertes Vorwärtssignal als Vorwärtsübertragungssignal über eine Basisantenne.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, geht die Beschreibung weiter zu den Übertragungsleistungssteuerbits, die durch einen Standard TIA/EIA/SP-3693 in dem IS-95-System definiert sind. Jedes Übertragungsleistungssteuerbit wird mit einer Rate von einem Bit (einer logischen "0" oder einer logischen "1") pro 1,25 ms (das heißt 800 bps) übertragen. Das logische "0"-Bit soll der Mobilstation 200 anzeigen, dass sie einen mittleren Ausgangsleistungspegel erhöhen soll, während das logische "1 "-Bit an der Mobilstation 200 anzeigen soll, dass diese den mittleren Ausgangsleistungspegel senken soll. Zusätzlich werden die Übertragungsleistungssteuerbits unter Verwendung eines Pulsrahmens von 20 ms übertragen. Ein Pulsrahmen entspricht 16 Leistungssteuergruppen. Das heißt, es werden für jeden Pulsrahmen 16 Übertragungsleistungssteuerbits übertragen.
  • Zurück zu 1, erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 die Übertragungsleistungssteuerbits, welche ein festes Muster haben, bevor oder bis die Basisstation 100 ein Präambelsignal oder ein festes Dateninformationssignal empfängt. Wenn oder nachdem die Basisstation 100 das Präambelsignal empfangen hat, bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 eine Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 auf der Basis der empfangenen Energie (Eb/N0) eines Signals auf einem Rückverkehrskanal von der Mobilstation 200. Bei der Bestimmung der Rückübertragungsleistung ist es möglich, die Rückübertragungsleistungssteuerung beim Steuern der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits, die ein festes Muster haben, variabel zu setzen. Im Fall, dass beispielsweise eine plötzliche Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen gesetzt, um die Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzuzeigen. Für den Fall, dass ein plötzliches Senken der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen gesetzt, um die Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzuzeigen. Zusätzlich werden für den Fall, dass ein sanftes Erhöhen der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung oder Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 angeben.
  • Die Mobilstation 200 hat einen Mobilempfangsabschnitt 201, der mit dem Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 200a verbunden ist, einen Mobilsignaltrennabschnitt 202, der mit dem Mobilempfangsabschnitt 201 und dem Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 200b verbunden ist, einen Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203, der mit dem Mobilsignaltrennabschnitt 202 verbunden ist, einen Übertragungspegelsteuerabschnitt 204, der mit dem Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 verbunden ist, einen Signalerzeugungsabschnitt 205, der mit dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c verbunden ist, und einen Mobilübertragungsabschnitt 206, der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205, dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 und dem Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 200d verbunden ist.
  • Der Mobilempfangsabschnitt 201 empfängt das Vorwärtsübertragungssignal von der Basisstation 100 als das vorwärts empfangene Signal. Der Mobilempfangsabschnitt 201 demoduliert das vorwärts empfangene Signal in ein vorwärts demoduliertes Signal. Das vorwärts demodulierte Signal wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 202 zugeführt. Der Mobilsignaltrennabschnitt 202 entspreizt das vorwärts demodulierte Signal unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes, der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um ein entspreiztes Vorwärtssignal zu erzielen. Zusätzlich trennt der Mobilsignaltrennabschnitt 202 das gespreizte Vorwärtssignal in das Ausgangsvorwärtssignal und die Übertragungsleistungssteuerbits. Die Übertragungsleistungssteuerbits werden dem Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 zugeführt. Der Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 bestimmt auf der Basis der Übertragungsleistungssteuerbits die Übertragungsleistung des Rücksignals, um ein bestimmtes Ergebnissignal zu erzeugen, das eine bestimmte Übertragungsleistung anzeigt. Das bestimmte Ergebnissignal wird dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 zugeführt.
  • Der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 wird von dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 200c mit dem Eingangs-Rücksignal gespeist. In Antwort auf das Eingangs-Rücksignal spreizt der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 ein Spektrum des Eingangs-Rücksignals unter Verwendung des Rückspreizkodes auf, der der Basisstation 100 zugewiesen ist, um ein gespreiztes Rücksignal auf die an sich bekannte Art und Weise zu erzeugen. Das gespreizte Rücksignal wird dem Mobilübertragungsabschnitt 206 zugeführt. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 moduliert ein Trägersignal mit dem gespreizten Rücksignal zu einem modulierten Rücksignal auf die an sich bekannte Art und Weise. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 überträgt das modulierte Rücksignal als das Rückübertragungssignal mit einem Übertragungspegel des Rückübertragungssignals, der durch den Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 gesteuert wird.
  • Nun erfolgt die Beschreibung im Hinblick auf die Funktionsweise des in der 1 dargestellten CDMA-Übertragungsleistungssteuersystems.
  • In der Basisstation 100 empfängt der Basisempfangsabschnitt 103 von der Mobilstation 200 ein Rückverkehrskanalübertragungssignal als ein vom Rückverkehrskanal empfangenes Signal. Der Basisempfangsabschnitt 103 demoduliert das vom Rückverkehrskanal empfangene Signal in ein demoduliertes Rückverkehrskanalsignal. Das demodulierte Rückverkehrskanalsignal wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 104 zugeführt. Der Mobilsignaltrennabschnitt 104 trennt das demodulierte Rückverkehrskanalsignal in die ersten und zweiten Datensignale. Auf der Basis des zweiten Datensignals misst der Empfangspegelmessabschnitt 105 die empfangene Energie (Eb/N0) des vom Rückverkehrskanal empfangenen Signals, um das gemessene Ergebnissignal zu erzeugen, das die empfangene Energie (Eb/N0) anzeigt.
  • Weiterhin erzeugt in der Basisstation 100 der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 auf der Basis des gemessenen Ergebnissignals sukzessive die Übertragungsleistungssteuerbits zur Verwendung bei der Ausführung der Übertragungsleistungssteuerung der Mobilstation. Darauf folgend setzt der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 die Übertragungsleistungssteuerbits in das Vorwärtsverkehrskanalsignal ein, um das eingesetzte Vorwärtssignal zu erhalten. Zusätzlich spreizt der Basissignalerzeugungsabschnitt 101 das Spektrum des eingesetzten Vorwärtssignals unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes, der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, auf, um das gespreizte Vorwärtssignal zu erzeugen. Der Basisübertragungsabschnitt 102 modulierte das Trägersignal mit dem gespreizten Vorwärtssignal, um das modulierte Vorwärtssignal als das Übertragungsvorwärtssignal über die Basisantenne auf die Mobilstation 200 zu übertragen.
  • Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 der Basisstation die Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster so lange, bis die Basisstation 100 das Präambelsignal von der Mobilstation 200 empfängt. Beim oder nach dem Empfang des Präambelsignals von der Mobilstation 200 an der Basisstation 100 bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 auf der Basis der empfangenen Energie (Eb/N0), die durch das gemessene Ergebnissignal angegeben ist, welches von dem Empfangspegelmessabschnitt 105 zugeführt worden ist, die Rückübertragungsleistung für die Mobilstation 200. Für den Fall, dass die Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster gesteuert wird, ist es möglich, einen Steuermodus der Rückübertragungsleistung variabel zu setzen.
  • Für den Fall, dass beispielsweise eine plötzliche Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen gesetzt, um die Erhöhung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzugeben. Für den Fall, dass die plötzliche Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen gesetzt, um die Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 anzugeben. Zusätzlich werden für den Fall, dass ein sanftes Erhöhen der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 gewünscht wird, die 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung und eine Senkung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 angeben.
  • In der Mobilstation 200 empfängt der Mobilempfangsabschnitt 201 das Vorwärtsübertragungssignal von der Basisstation 100 als das empfangene Vorwärtssignal. Der Mobilempfangsabschnitt 201 demoduliert das empfangene Vorwärtssignal in das demodulierte Vorwärtssignal. Der Mobilsignaltrennabschnitt 202 entspreizt das demodulierte Vorwärtssignal unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes, der der Mobilstation 200 zugewiesen ist, um das entspreizte Vorwärtssignal zu erhalten. Darauf folgend trennt der Mobilsignaltrennabschnitt 202 das entspreizte Vorwärtssignal in das Vorwärtsdatensignal und die Übertragungsleistungssteuerbits, die durch die Basisstation 100 eingesetzt werden. Auf der Basis der durch den Mobilsignaltrennabschnitt 202 getrennten Übertragungsleistungssteuerbits bestimmt der Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 die Rückübertragungsleistung des Rücksignals. Auf der Basis der durch den Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt 203 bestimmten Rückübertragungsleistung speist der Übertragungspegelsteuerabschnitt 204 den Mobilübertragungsabschnitt mit einem Übertragungspegelsteuersignal zum Steuern der Rückübertragungsleistung.
  • Andererseits erzeugt der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 205 ein gespreiztes Rücksignal auf die vorstehend beschriebene Art und Weise. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 moduliert das Trägersignal mit dem gespreizten Rücksignal zu dem modulierten Rücksignal. Der Mobilübertragungsabschnitt 206 überträgt über eine mobile Antenne das modulierte Rücksignal als das Übertragungsrücksignal mit der Rückübertragungsleistung des Übertragungsrücksignals, die durch das Übertragungspegelsteuersignal gesteuert ist.
  • Anhand der 3 wird nun mit der Beschreibung des grundsätzlichen Teils der vorstehenden Funktionsweise fortgeschritten. 3 ist ein Folgeplan entsprechend der Funktionsweise zwischen der Basisstation 100 und der Mobilstation 200.
  • Gemäß der Rufverbindung im IS-95-A-Standard von TIA/EIA überträgt zum Starten der Kommunikation mit der Mobilstation 200 unter Verwendung des Verkehrskanals die Basisstation 100 ein Null-Signal, das aus festen Daten besteht, unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrskanals als Schritt S201. Wenn die Mobilstation 200 eine Kanal zuweisungsmitteilung und das Null-Signal von der Basisstation 100 empfängt, beginnt die Mobilstation 200 im Schritt S202 die Übertragung des Präambelsignals. Darauf folgend detektiert die Basisstation 100 im Schritt S203 das Präambelsignal, und die Errichtung der Rück- und Vorwärtsverkehrskanäle gelangt an ein Ende.
  • Die Mobilstation 200 beginnt die Übertragungsleistungssteuerung, wenn die Mobilstation 200 das Null-Signal von der Basisstation 100 empfängt. Zu diesem Zeitpunkt überträgt die Mobilstation 200 noch kein Präambelsignal. In Antwort auf die Kanalzuweisungsmitteilung von der Basisstation 100 wird die Mobilstation 200 auf einen Rückverkehrskanal umgeschaltet.
  • Wenn die Mobilstation 200, die von der Basisstation 100 die Kanalzuweisungsmitteilung erhält, das Null-Signal auf dem Vorwärtsverkehrskanal detektiert, überträgt die Mobilstation 200 das Präambelsignal. Bei diesem Ereignis ist die Rückübertragungsleistung in Übereinstimmung mit den Übertragungsleistungssteuerbits, welche von der Basisstation 100 übertragen worden sind, variabel gesetzt.
  • Die Basisstation 100 kann während der Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt bei dem Übertragungsbeginn des Null-Signals und dem Zeitpunkt, zu welchem das Präambelsignal detektiert wird, nicht die Rückübertragungsleistung in der Mobilstation 200 detektieren. Demgemäß führt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 die Übertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation 200 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster durch, um die Rückübertragungsleistung der Mobilstation 200 sanft zu erhöhen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsablauf der Rückübertragungsleistungssteuerung in der Basisstation 100 beim Übergang auf den Verkehrskanal zeigt.
  • Diese Verarbeitung wird von dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 ausgeführt. Der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 ist im Schritt S301 in einen Anfangszustand gebracht. Es wird angenommen, dass der Über tragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 106 vom Anfangszustand in den Verkehrskanal umgeschaltet wird. In Antwort auf den Übergang auf den Verkehrskanal wird die Basisstation 100 im Schritt S302 in einen Wartezustand auf das Präambelsignal umgeschaltet. Bei diesem Ereignis überträgt die Basisstation 100 unter Verwendung des Vorwärtsverkehrskanals das Null-Signal, in welches die Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster eingesetzt sind. Wenn die Basisstation 100 das Präambelsignal empfängt, folgt auf den Schritt S302 ein Schritt, bei dem die Basisstation 100 in einen Verkehrsmodus umgeschaltet wird, wobei die Basisstation 100 die Rückübertragungsleistung für die Mobilstation 200 auf der Basis der empfangenen Leistung des Rücksignals von der Mobilstation 200 steuert.
  • Obwohl die Beschreibung in der vorstehenden Ausführungsform mit Bezug auf das Übertragungsleistungssteuerverfahren in dem CDMA-System für den Fall gemacht worden ist, bei dem die Basisstation 100 eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung der Rückübertragungsleistung für die Mobilstation in Übereinstimmung mit dem IS-95-A-Standard in TIA/EIA ausführt, kann im Gegensatz hierzu die Mobilstation eine Geschlossen-Schleifen-Steuerung für eine Vorwärtsübertragungsleistung für die Basisstation durchführen. In diesem Fall kann diese so ausgebildet sein, dass die Basisstation 100 und die Mobilstation 200, wie in der 1 dargestellt, ausgetauscht sind.
  • Bezugnehmend auf 5, wird des Weiteren ein Kodeteilungs-Mehrfachzugriffs(CDMA)-Mobilkommunikationssystem oder ein CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem beschrieben, bei dem ein CDMA-Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Das dargestellte CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem hat eine Mobilstation 300 und eine Basisstation 400.
  • Die Mobilstation 300 hat einen Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a, der mit einem Eingangsrücksignal gespeist wird, einen Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 300b zum Übertragen eines Rückübertragungssignals, einen Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 300c, der mit einem Vorwärtsempfangssignal gespeist wird, und einen Vor wärtssignal-Mobilausgangsanschluss 300d zum Ausgeben eines Ausgangsvorwärtssignals.
  • Die Basisstation 400 hat einen Rücksignal-Basiseingangsanschluss 400a, der mit einem empfangenen Rücksignal gespeist wird, einen Rücksignal-Basisausgangsanschluss 400b zum Ausgeben eines Ausgangsrücksignals, einen Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c, der mit einem Eingangsvorwärtssignal gespeist wird, und einen Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 400d zum Übertragen eines Vorwärtsübertragungssignals.
  • Die Mobilstation 300 hat einen Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301, der mit dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a verbunden ist, einen Mobilübertragungsabschnitt 302, der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 und dem Rücksignal-Mobilausgangsanschluss 300b verbunden ist, einen Mobilempfangsabschnitt 303, der mit dem Vorwärtssignal-Mobileingangsanschluss 300c verbunden ist, einen Mobilsignaltrennabschnitt 304, der mit dem Mobilempfangsabschnitt 303 und dem Vorwärtssignal-Mobilausgangsanschluss 300d verbunden ist, einen Empfangspegelmessabschnitt 305, der mit dem Mobilsignaltrennabschnitt 304 verbunden ist, und einen Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306, der mit dem Empfangspegelmessabschnitt 305 und dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 verbunden ist.
  • Der Mobilempfangsabschnitt 303 empfängt von der Basisstation 400 als das vorwärts empfangene Signal ein Verkehrskanalsignal. Der Mobilempfangsabschnitt 303 demoduliert das vorwärts empfangene Signal in ein vorwärts demoduliertes Signal. Das vorwärts demodulierte Signal wird dem Mobilsignaltrennabschnitt 304 zugeführt. Der Mobilsignaltrennabschnitt 304 trennt das vorwärts demodulierte Signale in erste und zweite Datensignale. Das erste Datensignal ist ein Datensignal, das dekodiert wird, während das zweite Datensignal ein Datensignal zur Verwendung beim Messen der Empfangsenergie des vorwärts empfangenen Signals dient. Das zweite Datensignal wird dem Empfangspegelmessabschnitt 305 zugeführt. Zusätzlich entspreizt der Mobilsignaltrennabschnitt 304 das erste Datensignal unter Verwendung eines Vorwärtsspreizkodes, der der Mobilstation 300 zugewiesen ist, um ein entspreiztes demoduliertes Signal in der an sich bekannten Art und Weise zu erzeugen. Das entspreizte demodulierte Signal wird dem Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 300d als das Ausgangsvorwärtssignal zugeführt.
  • Der Empfangspegelmessabschnitt 305 misst auf der Basis des zweiten Datensignals eine Empfangsenergie (Eb/N0) des vorwärts empfangenen Signals. Der Empfangspegelmessabschnitt 305 erzeugt ein gemessenes Ergebnissignal, das die empfangene Energie (Eb/I0) des vorwärts empfangenen Signals anzeigt.
  • Das gemessene Ergebnissignal wird dem Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 zugeführt. Auf der Basis des gemessenen Ergebnissignals erzeugt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 Übertragungsleistungssteuerbits zur Durchführung der Übertragungsleistungssteuerung der Basisstation 400. Die Übertragungsleistungssteuerbits werden dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 zugeführt. Der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 wird auch mit einem Rückverkehrskanalsignal als Eingangsrücksignal von dem Rücksignal-Mobileingangsanschluss 300a gespeist. Der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 setzt die Übertragungsleistungssteuerbits in das Rückverkehrskanalsignal, um ein eingesetztes Rücksignal zu erhalten. Zusätzlich spreizt auf die bekannte Art und Weise der Mobilsignalerzeugungsabschnitt 301 ein Spektrum des eingesetzten Rücksignals unter Verwendung des Rückspreizkodes, der der Basisstation 400 zugewiesen ist, um ein gespreiztes Rücksignal zu erzeugen, das dem Mobilübertragungsabschnitt 302 zugeführt wird. Der Mobilübertragungsabschnitt 302 moduliert ein Trägersignal mit dem gespreizten Rücksignal und überträgt ein moduliertes Rücksignal als das Rückübertragungssignal über eine Mobilantenne.
  • Der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 erzeugt die Übertragungsleistungssteuerbits, die ein festes Muster haben, bevor oder bis die Mobilstation 300 ein Präambelsignal empfängt. Bei oder nach dem Empfang des Präambelsignals durch die Mobilstation 300 bestimmt der Übertragungsleistungssteuerbit-Erzeugungsabschnitt 306 eine Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 auf der Basis der empfangenen Energie (Eb/N0). Bei der Bestimmung der Vorwärtsübertragungsleistung ist es möglich, die Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung beim Steuern der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster variabel zu setzen. Beispielsweise werden für den Fall, dass eine plötzliche Erhöhung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 gewünscht wird, alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie die Erhöhung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 angeben. Für den Fall, dass eine plötzliche Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 gewünscht wird, werden alle 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie eine Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 angeben. Zusätzlich werden für den Fall, dass eine sanfte Erhöhung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 erwünscht wird, die 16 Übertragungsleistungssteuerbits pro Pulsrahmen so gesetzt, dass sie wiederholt eine Erhöhung und Senkung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation 400 angeben.
  • Die Basisstation 400 hat den Basisempfangsabschnitt 401, der mit dem Rücksignal-Basiseingangsanschluss 400a verbunden ist, einen Basissignaltrennabschnitt 402, der mit dem Basisempfangsabschnitt 401 und dem Rücksignal-Basisausgangsanschluss 400b verbunden ist, einen Vorwärtsübertragungsleistungssteuerungsabschnitt 403, der mit dem Bildsignaltrennabschnitt 402 verbunden ist, einen Übertragungspegelsteuerabschnitt 404, der mit dem Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 verbunden ist, einen Basissignalerzeugungsabschnitt 404, der mit dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c verbunden ist, und einen Basisübertragungsabschnitt 406, der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt 405, dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 und dem Vorwärtssignal-Basisausgangsanschluss 400d verbunden ist.
  • Der Basisempfangsabschnitt 401 empfängt das Rückübertragungssignal von der Mobilstation 300 als das empfangene Rücksignal. Der Basisempfangsabschnitt 401 demoduliert das empfangene Rücksignal in ein demoduliertes Rücksignal. Das demodulierte Rücksignal wird dem Rücksignaltrennabschnitt 401 zugeführt. Der Basissignaltrennabschnitt 402 entspreizt das demodulierte Rücksignal unter Verwendung des Rückspreiz kodes, der der Basisstation 400 zugewiesen ist, um ein entspreiztes Rücksignal zu erhalten. Zusätzlich trennt der Basissignaltrennabschnitt 402 ein Spreizrücksignal in das Ausgangsrücksignal und die Übertragungsleistungssteuerbits. Die Übertragungsleistungssteuerbits werden dem Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 zugeführt. Der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt 403 bestimmt auf der Basis der Übertragungsleistungssteuerbits die Übertragungsleistung des Vorwärtssignals, um ein bestimmtes Ergebnissignal zu erzeugen, das die bestimmte Übertragungsleistung anzeigt. Das bestimmte Ergebnissignal wird dem Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 zugeführt.
  • Der Basissignalerzeugungsabschnitt 405 wird von dem Vorwärtssignal-Basiseingangsanschluss 400c mit dem Eingangsvorwärtssignal gespeist. In Antwort auf das eingegebene Vorwärtssignal spreizt der Basissignalerzeugungsabschnitt 405 ein Spektrum des eingegebenen Vorwärtssignals unter Verwendung des Vorwärtsspreizkodes, der der Mobilstation 300 zugewiesen ist, um ein gespreiztes Vorwärtssignal in der bekannten Art und Weise zu erzeugen. Das gespreizte Vorwärtssignal wird dem Basisübertragungsabschnitt 406 zugeführt. Der Basisübertragungsabschnitt 406 moduliert ein Trägersignal mit dem gespreizten Vorwärtssignal zu einem vorwärts modulierten Signal auf die bekannte Art und Weise. Der Basisübertragungsabschnitt 406 überträgt das vorwärts modulierte Signal als das Vorwärtsübertragungssignal mit einem Übertragungspegel des Vorwärtsübertragungssignals, der durch den Übertragungspegelsteuerabschnitt 404 gesteuert wird.
  • Bei dieser Struktur ist es möglich, den Freiheitsgrad der Gestaltung oder der Konstruktion eines Kommunikationsnetzwerkes in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem die Erfindung anwendbar ist, zu verbessern.
  • Obwohl die Erfindung insoweit vollständig anhand der wenigen bevorzugten Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist es nun für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in verschiedene andere Arten einzubringen.

Claims (19)

  1. Verfahren der Steuerung von Rückübertragungsleistung in einem mobilen Kommunikationssystem mit Codeteilungs-Mehrfachzugriff, CDMA, mit einer Basisstation (100) und einer Mobilstation (200), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Beginnen (S201) einer Rückübertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation (200) in der Basisstation (100) zu einem Zeitpunkt, wenn die Basisstation ein Signal unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrskanals sendet, Empfangen (S202) einer Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstation in der Mobilstation (200) unter Verwendung eines Rückverkehrskanals, Senden eines festen Dateninformationssignals, um den Empfang eines Signals auf dem Rückverkehrskanal in der Basisstation zu erleichtern, Übertragen (S301) von Übertragungsleistungssteuerbits mit einem festen Muster unabhängig von einer empfangenen Energie in der Basisstation (100) bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals, um eine Offenschleifensteuerung der Rückübertragungsleistung durchzuführen, um so die Rückübertragungsleistung der Mobilstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Mobilstation Umschalten (S303) der Rückübertragungsleistungssteuerung in der Basisstation (100) von der Offenschleifensteuerung zu einer Geschlossenschleifensteuerung auf Grundlage der empfangenen Energie eines Signals auf dem Rückverkehrkanal von der Mobilstation, um die Geschlossenschleifensteuerung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation durchzuführen.
  2. Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Übertragungsleistungssteuersystem, CDMA, mit einer Basisstation (100) und einer Mobilstation (200), dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (200) aufweist: Mittel (S200) zum Empfang einer Kanalzuweisungsnachricht von der Basisstation und Mittel (S202) zum Starten der Übertragung eines festen Dateninformationssignals bei Empfang der Kanalzuweisungsnachricht, um den Empfang eines Signals in der Basisstation zu vereinfachen, wobei die Basisstation (100) aufweist: Mittel (201) zum Beginnen einer Rückübertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation zu einem Zeitpunkt, an dem die Basisstation ein Signal unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrskanals sendet, Mittel (S302) zum Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits mit einem festen Muster unabhängig von einer empfangenen Energie bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals, um eine Offenschleifensteuerung der Rückübertragungsleistung so durchzuführen, dass die Rückübertragungsleistung in der Mobilstation sanft erhöht wird, und Mittel (S303) zum Schalten der Rückübertragungsleistungssteuerung von einer Offenschleifensteuerung auf eine Geschlossenschleifensteuerung bei Empfang des festen Dateninformationssignals auf Grundlage der empfangenen Energie des Signals von der Mobilstation, um die Geschlossenschleifensteuerung der Rückübertragungsleistung der Mobilstation durchzuführen.
  3. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (200) aufweist: einen Mobilempfangsabschnitt (201) zum Empfangen eines Vorwärtsübertragungssignals, das von der Basisstation als Empfangsvorwärtssignal übermittelt wird, einen Mobilsignal-Trennabschnitt (202), der mit dem Mobilempfangsabschnitt verbunden ist, zum Auftrennen des empfangenen Vorwärtssignals in ein Vorwärtsdatensignal in Übertragungsleistungssteuerbits, die in der Basisstation eingefügt werden, einen Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt (203), der mit dem Mobilsignaltrennabschnitt verbunden ist, zum Feststellen der Rückübertragungsleistung für ein Rücksignal auf Grundlage der Übertragungsleistungssteuerbits zur Erzeugung eines bestimmten Übertragungsleistungssignals, das die Rückübertragungsleistung angibt, einen Übertragungspegel-Steuerabschnitt (204), der mit dem Rückübertragungsleistungssteuerabschnitt verbunden ist, zum Erzeugen eines Übertragungspegelsteuersignals auf Grundlage des bestimmten Übertragungsleistungssignals, einen Mobilsignal-Erzeugungsabschnitt (205) zur Erzeugung eines Rücksignals und einen Mobilübertragungsabschnitt (206), der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt und dem Übertragungspegelsteuerabschnitt verbunden ist, zum Übertragen des Rücksignals mit einem Sendepegel des Rücksignals, der durch das Übertragungspegelsteuersignal gesteuert ist.
  4. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (100) aufweist: einen Basisempfangsabschnitt (103) zum Empfangen eines Verkehrskanalsignals von der Mobilstation, einen Basissignaltrennabschnitt (104), der mit dem Basissignalempfangsabschnitt verbunden ist, zum Auftrennen des Verkehrskanalsignals in ein erstes Datensignal, das zu Dekodieren ist, und ein zweites Datensignal, das zu Messen ist, einen Empfangspegelmessabschnitt (105), der mit dem Basissignaltrennabschnitt verbunden ist, zur Bestimmung einer Empfangsenergie des Verkehrskanalsignals auf Grundlage des zweiten Datensignals zur Erzeugung eines Messergebnissignals, das die empfangene Energie angibt, einen Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106), der mit dem Empfangspegelmessabschnitt verbunden ist, zur Erzeugung von Übertragungsleistungssteuerbits aufgrund des Messergebnissignals zur Durchführung von Übertragungsleistungssteuerung für die Mobilstation, einen Basissignalerzeugungsabschnitt (101), der mit dem Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt verbunden ist, zum Einfügen der Übertragungsleistungssteuerbits in ein Vorwärtsverkehrkanalsignal zur Erzeugung eines Vorwärtssignals und einen Basisübertragungsabschnitt (102), der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt verbunden ist, zum Übermitteln des Vorwärtssignals.
  5. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungsteuerbiterzeugungsabschnitt (106) die Übertragungsleistungssteuerbits mit dem festen Muster bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals überträgt, wobei der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106) die Übertragungsleistung für die Mobilstation auf Grundlage der empfangenen Energie nach Empfang des festen Dateninformationssignals bestimmt.
  6. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106) die Rückübertragungsleistungssteuerung im Fall der Steuerung der Rückübertragungsleistung unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit festem Muster variabel einstellt.
  7. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106) als variable Einstellung der Rückübertragungsleistungssteuerung alle Übertragungsleistungssteuerbits variabel einstellt, um die Rückübertragungsleistung zu erhöhen.
  8. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106) als variable Einstellung der Rückübertragungsleistungssteuerung alle Übertragungsleistungssteuerbits einstellt, um die Rückübertragungsleistung zu vermindern.
  9. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (106) als variable Einstellung der Rückübertragungsleistungssteuerung die Übertragungsleistungssteuerbits einstellt, um die Rückübertragungsleistung sanft zu erhöhen.
  10. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (100) die Geschlossenschleifensteuerung der Rückübertragungsleistung für die Mobilstation gemäß dem IS-95-A-Standart von TIA/EIA durchführt.
  11. Verfahren zum Steuern von Vorwärtsübertragungsleistung in einem Codeteilungs-Mehrfachzugriff-Kommunikationssystem, CDMA, mit einer Mobilstation (300) und einer Basisstation (400), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: Beginnen einer Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung in der Mobilstation (300) für die Basisstation zu einem Zeitpunkt, wenn die Mobilstation ein Signal unter Verwendung eines Rückverkehrskanals sendet, Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht von der Mobilstation in der Basisstation (400), um unter Verwendung eines Vorwärtsverkehrssignals die Übertragung eines festen Dateninformationssignals zu starten, um den Empfang eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal in der Mobilstation zu erleichtern, Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits eines festen Musters unabhängig von einer empfangenen Energie von der Basisstation bis zum Empfangen des festen Dateninformationssignals, um eine Offenschleifensteuerung der Vorwärtsübertragungsleistung durchzuführen, um somit die Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation sanft zu erhöhen, und bei Empfang des festen Dateninformationssignals von der Basisstation das Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung in Mobilstation (300) von einer Offenschleifensteuerung in eine Geschlossenschleifensteuerung auf Grundlage der empfangenen Ener gie eines Signals auf dem Vorwärtsverkehrskanal von der Basisstation, um eine Geschlossenschleifensteuerung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation durchzuführen.
  12. Codeteilungs-Mehrfachzugriff-(CDMA)-Übertragungsleistungssteuersystem mit einer Mobilstation (300) und einer Basisstation (400), dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (400) aufweist: Mittel zum Empfang einer Kanalzuweisungsnachricht von der Mobilstation und Mittel zum Beginnen der Übertragung eines festen Dateninformationssignals bei Empfang der Kanalzuweisungsmitteilung, um den Empfang eines Signals in der Mobilstation zu erleichtern, wobei die Mobilstation (300) aufweist: Mittel zum Beginnen einer Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung für die Basisstation zu einem Zeitpunkt, wenn die Mobilstation ein Signal unter Verwendung eines Rückverkehrskanals sendet, Mittel zum Übertragen von Übertragungsleistungssteuerbits mit einem festen Muster unabhängig von der empfangenen Energie bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals, um eine Offenschleifensteuerung der Vorwärtsübertragungsleistung durchzuführen, um die Vorwärtsübertragungsleistung in der Basisstation sanft zu erhöhen, und Mittel zum Schalten der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung von der Offenschleifensteuerung zu einer Geschlossenschleifensteuerung auf Grundlage der empfangenen Energie des Signals von der Basisstation bei Empfang des festen Dateninformationssignals, um die Geschlossenschleifensteuerung der Vorwärtsübertragungsleistung der Basisstation durchzuführen.
  13. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (400) aufweist: einen Basisempfangsabschnitt (401) zum Empfangen eines Rückübertragungssignals, das von der Mobilstation gesendet wird, als ein empfangenes Rücksignal, einen Basissignal-Trennabschnitt (402), der mit dem Basisempfangsabschnitt verbunden ist, zum Trennen des empfangenen Rücksignals in ein Rückdatensignal in Übertragungsleistungssteuerbits, die in der Mobilstation eingefügt werden, einen Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt (403), der mit dem Basissignaltrennabschnitt verbunden ist, zum Feststellen der Vorwärtsübertragungsleistung für ein Vorwärtssignal auf Grundlage der Übertragungsleistungssteuerbits, um ein bestimmtes Übertragungsleistungssignal zu erzeugen, das die Vorwärtsübertragungsleistung angibt, einen Übertragungspegel-Steuerabschnitt (404), der mit dem Vorwärtsübertragungsleistungssteuerabschnitt verbunden ist, zum Erzeugen eines Übertragungspegelsteuersignals auf Grundlage des bestimmten Übertragungsleistungssignals, einen Basissignal-Erzeugungsabschnitt (405) zur Erzeugung eines Vorwärtssignals und einen Basisübertragungsabschnitt (406), der mit dem Basissignalerzeugungsabschnitt und dem Übertragungspegelsteuerabschnitt verbunden ist, zum Übertragen des Vorwärtssignals mit einem Sendepegel des Vorwärtssignals, der durch das Übertragungspegelsteuersignal gesteuert ist.
  14. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mobilstation (300) aufweist: einen Mobilempfangsabschnitt (303) zum Empfangen eines Verkehrskanalsignals von der Basisstation, einen Mobilsignal-Trennabschnitt (304), der mit dem Mobilsignalempfangsabschnitt verbunden ist, zum Trennen des Verkehrskanalsignals in ein erstes Datensignal, das zu Dekodieren ist, und ein zweites Datensignal, das zu Messen ist, einen Empfangspegelmessabschnitt (305), der mit dem Mobilsignaltrennabschnitt verbunden ist, für eine Empfangsenergie des Verkehrskanalsignals auf Grundlage des zweiten Datensignals, zur Erzeugung eines Messergebnissignals, das die Empfangsenergie angibt, einen Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306), der mit dem Empfangspegelmessabschnitt verbunden ist, zur Erzeugung von Übertragungsleistungssteuerbits aufgrund des Messergebnissignals zur Durchführung von Übertragungsleistungssteuerung für die Basisstation, einen Mobilsignaler-Erzeugungsabschnitt (301), der mit dem Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt verbunden ist, zum Einfügen der Übertragungsleistungssteuerbits in ein Rückverkehrkanalsignal zur Erzeugung eines Rücksignals und einen Mobilübertragungsabschnitt (302), der mit dem Mobilsignalerzeugungsabschnitt verbunden ist, zum Übermitteln des Rücksignals.
  15. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungsteuerbiterzeugungsabschnitt (306) die Übertragungsleistungssteuerbits mit dem festen Muster bis zum Empfang des festen Dateninformationssignals erzeugt, wobei der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306) die Vorwärtsübertragungsleistung für die Basisstation auf Grundlage der Empfangsenergie nach Empfang des festen Dateninformationssignals erzeugt.
  16. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306) die Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung im Fall der Steuerung der Vorwärtsübertragungsleistung unter Verwendung der Übertragungsleistungssteuerbits mit fixem Muster variabel einstellt.
  17. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306) als variable Einstellung der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung alle Übertragungsleistungssteuerbits einstellt, um die Vorwärtsübertragungsleistung zu erhöhen.
  18. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306) als variable Einstellung der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung alle Übertragungsleistungssteuerbits einstellt, um die Vorwärtsübertragungsleistung zu vermindern.
  19. CDMA-Übertragungsleistungssteuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsleistungssteuerbiterzeugungsabschnitt (306) als variable Einstellung der Vorwärtsübertragungsleistungssteuerung die Übertragungsleistungssteuerbits so einstellt, um die Vorwärtsübertragungsleistung sanft zu erhöhen.
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