DE60016919T2 - Leistungssteuerung während des sanften weiterreichens zwischen basisstationen verschiedener generationen - Google Patents

Leistungssteuerung während des sanften weiterreichens zwischen basisstationen verschiedener generationen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität von der am 9. Juni 1999 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/138,388 mit dem Titel „POWER CONTROL DURING INTER-GENERATION SOFT HANDOFFS" (Leistungsregelung während sanfter Weiterschaltungen zwischen Generationen) und ist mit der am 20. Mai 1999 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 09/314,987 mit dem Titel „FORWARD LINK INTER-GENERATION SOFT HANDOFFS BETWEEN 2G AND 3G CDMA SYSTEMS" (Sanfte Weiterschaltungen zwischen Generationen auf der Abwärtsverbindung zwischen 2G- und 3G-CDMA-Systemen) verwandt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren zur Leistungsregelung während sanfter Weiterschaltung zwischen CDMA-Systemen (Code Division Multiple Access) der zweiten Generation (2G) und der dritten Generation (3G) (2G⇒3G oder 3G⇒2G).
  • 2. Stand der Technik
  • Eine häufig benutzte Art von zellularem Mobilfunk-Kommunikationssystem wird als CDMA-System (Code Division Multiple Access) bezeichnet. Bei einem CDMA-System teilen sich die Funksignale das gleiche Frequenzspektrum zur gleichen Zeit, im Gegensatz zu vorigen FDMA- (Frequency Division Multiple Access) oder TDMA- (Time Division Multiple Access) Systemen. Ein gegenwärtiger CDMA-Standard, der als Standard der zweiten Generation bzw. 2G bekannt ist, wird mit TIA/EIA-95-A/B (bzw. IS-95-A/B) bezeichnet und wird hier durch Bezugnahme aufgenommen. Vor kurzer Zeit ist ein neuer CDMA-Standard der dritten Generation (3G) vorgeschlagen worden und ist mit IS-2000 (vorher IS-95- C) bzw. CDMA2000 bezeichnet worden und wird hier durch Bezugnahme aufgenommen. Mit der Installation der neuen 3G-Systeme werden zellulare Systeme eine Mischung von sowohl alten „2G"-Systemen als auch den neuen „3G" kompatiblen Systemen enthalten.
  • Bei einem typischen zellularen CDMA-Mobilfunk-Kommunikationssystem kommuniziert eine Mobilstation mit einer oder mehreren Basisstationen. Um die verfügbaren Signale zu verfolgen unterhält die Mobilstation eine Liste verfügbarer Basisstationen und die relative Signalstärke jeder Station. Insbesondere überträgt jede Basisstation im CDMA-System ein unmoduliertes „Pilot"-Signal, das durch einen Basisstationsversatz verzögert wird. Eine Mobilstation empfängt die Pilotsignale und bestimmt, welche Pilotsignale die stärksten sind. Die Signalerkennungs- und Stärkemeßfunktionen werden gewöhnlich von einer in der Mobilstation befindlichen „Sucher"-Einheit durchgeführt.
  • Die Ergebnisse vom Sucher werden der gegenwärtigen (d.h. aktiven) Basisstation gemeldet. Die Basisstation weist dann die Mobilstation an, eine von der Mobilstation unterhaltene Liste verfügbarer Basisstationen zu aktualisieren. Die Liste ist in drei funktionsfähige Mengen unterteilt – eine aktive Menge (Active Set) eine in Frage kommende Menge (Candidate Set) und eine Nachbarmenge (Neighbor Set) unterteilt. Die aktive Menge enthält eine Liste der Basisstationen, mit denen die Mobilstation gegenwärtig kommuniziert (typischerweise 1–6 Basisstationen). Die in Frage kommende Menge ist eine Liste von Basisstationen, die in die aktive Menge verlegt werden können, und die Nachbarmenge ist eine Liste von Basisstationen, die überwacht werden, aber nicht so häufig.
  • Wenn sich die Mobilstation bewegt und ihr gegenwärtig aktives Basisstationssignal schwächer wird muß die Mobilstation auf eine neue Basisstation zugreifen. Auf Grundlage der Ergebnisse des Suchers und der von der Basisstation zurückempfangenen Anweisungen wird die Mobilstation ihre Mengen aktualisieren und mit einer anderen Basisstation kommunizieren. Damit die Kommunikationsübertragungen dem Benutzer der Mobilstation nahtlos erscheinen, muß die Kommunikationsverbindung zur nächsten Basisstation weitergeschaltet werden. Im Idealfall würde diese Weiterschaltung eine neue Verbindung herstellen, bevor die erste Verbindung abgeschlossen wird. Diese Art von Weiterschaltung ist als sanfte Weiterschaltung (SHO – soft handoff) bzw. „unterbrechungslose Umschaltung" (Make-Before-Break) bekannt.
  • Verfahren zum Implementieren einer sanften Weiterschaltung zwischen zwei Basisstationen unterschiedlicher Generation sind in der am 20. Mai 1999 eingereichten US-Patentanmeldung 09/314,987 mit dem Titel „FORWARD LINK INTER-GENERATION SOFT HANDOFFS BETWEEN 2G AND 3G CDMA SYSTEMS" (Sanfte Weiterschaltungen zwischen Generationen auf der Abwärtsverbindung zwischen 2G- und 3G-CDMA-Systemen) offenbart. Die vorgeschlagenen Lösungen zur sanften Weiterschaltung sind jedoch aufgrund der Unverträglichkeit zwischen den 2G- und 3G-Aufwärtsverbindungen nur auf die Abwärtsverbindung und nicht auf die Aufwärtsverbindung angewiesen. Bei einem CDMA-System kommuniziert eine Mobilstation mit einer Basisstation über eine Aufwärtsverbindung und die Basisstation kommuniziert mit dem Mobilgerät auf einer Abwärtsverbindung. Die Aufwärtsverbindung ist besonders für die Bereitstellung von Leistungsregelungsinformationen im CDMA-System von Bedeutung.
  • Bei einem CDMA-System versucht jede Basisstation, die Stärke des Empfangssignals von allen Mobilstationen, mit denen sie kommuniziert, auf annähernd derselben Stärke zu halten. Dies ist ein Schlüsselmerkmal in einem CDMA-System, das die Erkennung jeder Mobilstation in einem Mehrbenutzersystem ermöglicht. Insbesondere mißt eine Basisstation die Stärke jedes ankommenden Mobilgerätsignals und sendet dann Leistungsregelungsbefehle zu jeder Mobilstation. Diese Leistungsregelungsinformationen werden auf der Abwärtsverbindung übertragen und als RPC (Reverse Power Control – Abwärts-Leistungsregelung) bezeichnet. Die Mobilstation demoduliert und decodiert die RPC-Befehle und ändert ihre Senderleistung entsprechend. Man beachte, daß RPC-Befehle auf der Abwärtsverbindung (Basis zu Mobilgerät) übertragen werden, aber die Mobilstation anweisen, die Leistung auf der Aufwärtsverbindung (Mobilgerät zur Basis) einzustellen.
  • Zusätzlich wird ein zweiter auf der Aufwärtsverbindung übertragener Leistungsregelungskanal, der FPC-Kanal (Forward Power Control – Abwärts-Leistungsregelung) unterhalten. Der FPC-Kanal stellt sicher, daß die Mobilstation genug Signalenergie empfängt, um die gewünschte Dienstgüte (QOS – quality of service) zu erreichen. Für die Systeme IS-95A/B beruht die FPC auf der gemeldeten Rahmenfehlerrate (FER – reported frame error rate) der Abwärtsverbindung oder auf der Mobilstation empfangenen Rahmenlöschungsanzeigebit. Beim IS-2000-System unterhält die Mobilstation die FPC durch Messen der empfangenen Signalenergie und Vergleichen der Energie mit einer gewünschten QOS. Wenn sich die Empfangssignalenergie von dem gewünschten Pegel unterscheidet, sendet die Mobilstation den Leistungsregelungsbefehl auf dem RTCH (Reverse Traffic Channel – Aufwärts-Verkehrskanal) und fordert Vorwärtsänderungen ihrer FTCH-Sendeleistung (Forward Traffic Channel – Abwärts-Verkehrskanal) an.
  • Die Luftschnittstelle des neuen 3G-Systems (IS-2000) benutzt ein neues Modulationsverfahren, um einen besseren spektralen Wirkungsgrad sowie andere Spreizfaktoren zu ermöglichen. Ein Teil des neuen 3G- Systems, das innerhalb der gleichen Kanalbandbreite wie das alte 2G-System funktioniert, muß jedoch auf der Zeichengabe- und Verbindungsbearbeitungsebene zum 2G-System kompatibel sein. Die Aufwärtsverbindung des 3G-Systems benutzt jedoch kohärente Demodulation, während die Aufwärtsverbindung des 2G-Systems nichtkohärente Demodulation benutzt. Es wurde daher in der 3G-Spezifikation kein Versuch angestellt, diese zwei Systeme auf der physikalischen Schicht kompatibel zu machen.
  • Zusätzlich benutzen die Abwärtsverbindungen der zwei Systeme unterschiedliche Modulationsverfahren (QPSK (3G) gegenüber BPSK (2G)), was einige Abänderungen in dem Modulator des neuen 3G-Systems erfordert. Da jedoch das IS-2000-Endgerät (d.h. die Mobilstation) in der Lage sein muß, im IS-95-A/B-Netz zu arbeiten, ist das neue 3G-Endgerät in der Lage, seine Funktionsweise automatisch von einem System zum anderen umzuschalten. In der Praxis ist es unpraktisch, eine SHO auf der Aufwärtsverbindung zwischen 2G- und 3G-Systemen durchzuführen, da die 3G-Basisstation eine 2G-Aufwärtsverbindung nicht demodulieren kann, und umgekehrt (kohärent gegenüber nichtkohärent, unterschiedliche Modulationen usw.).
  • Wenn die Mobilstation von einer Basisstation der „gegenwärtigen" Generation zu einer Basisstation der „anderen" Generation überwandert, befindet sich nur der FTCH-Kanal (Forward Traffic Channel – Abwärts-Verkehrskanal) in einer sanften Weiterschaltungsbetriebsart, während der RTCH-Kanal (Reverse Traffic Channel – Aufwärts-Verkehrskanal) bei der Basisstation der „gegenwärtigen" Generation aufrechterhalten wird. Dies beruht auf der praktischen Unmöglichkeit, eine Mobilstation zu bauen, die in der Lage ist, gleichzeitig Signale für eine IS-95-A/B- und eine IS-2000-Aufwärtsverbindung zu verarbeiten und zu modulieren. Für den CDMA-FTCH ist jedoch die Mobilstation in der Lage, Signale von zwei verschiedenen Generationen zu demodulieren, da sie einen Rake-Empfänger mit mehreren Demodulationselementen enthält.
  • Da die Mobilstation die Aufwärtsverbindung nur mit einer Generation von Basisstationen während einer sanften Weiterschaltung zwischen Generationen (ISHO – inter-generation soft handoff) unterhält, ist Leistungsregelung nur bei diesen Basisstationen möglich. Dadurch wird die Basisstation der „anderen" Generation während einer ISHO die Aufwärtsverbindung der Mobilstation bis zum erfolgreichen Abschluß des ISHO-Verfahrens nicht empfangen, wodurch ihre Leistungsregelungsverarbeitung gestört wird. Insbesondere versucht jede Basisstation, für alle Mobilstationen, mit denen sie kommuniziert, Haupt-Leistungsregelungsverarbeitung bereitzustellen. Da die Aufwärtsverbindung während einer ISHO nicht benutzt wird, ist die Basisstation der „anderen" Generation nicht in der Lage, die Mobilstation zu hören.
  • Während einer ISHO kann die Basisstation der „anderen" Generation, während sie die Energie des nichtforhandenen RTCH mißt, eine Erhöhung der Leistung des Kanals von der Mobilstation anfordern. Gleichzeitig kann die Basisstation auch unter der Annahme, daß die Mobilstation einen verschlechterten Kanalzustand (d.h. Schattenschwund) aufweist, ihre Sendeleistung anheben. Unter der Annahme, daß der plötzliche Anstieg der Leistung der Mobilstation, die sich im ISHO befindet, die Leistungsbalace am Eingang des Basisstationsempfängers ändern wird, kann die Basisstation auch anfordern, daß alle anderen Mobilstationen in ihren Versorgungsbereichen der Sendeleistung steigen. Die beiden Ereignisse, die Steigerung der der Mobilstation während ISHO zugeordneten FTCH-Leistung sowie die Steigerung der Sendeleistung zu allen anderen Basisstationen werden eine bedeutende Beeinträchtigung der Dienstgüte bei anderen Mobilstationen und der Systemkapazität zur Folge haben. So besteht ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zum Regeln von Leistung während einer sanften Weiterschaltung zwischen Generationen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Leistungsregelung während sanfter Weiterschaltungen für ein Mehrbenutzer-CDMA-System mit gemischten Systemarten wie beispielsweise IS-95-A/B und IS-2000. Das vorliegende Verfahren umfaßt das Abändern der Verarbeitung in der Abwärts-Leistungsregelung (FPC – Forward Power Control) und der Aufwärts-Leistungsregelung (RPC – Reverse Power Control), um eine ordnungsgemäße Leistungsregelung zwischen einer Mobilstation und zwei verschiedenen Basisstationen während einer sanften Weiterschaltung aufrechtzuerhalten.
  • Von der Mobilstation wird die Abwärts- und Aufwärts-Leistungsregelung aufrechterhalten, während sie noch Abwärtsverbindungen von Basisstationen verschiedener Generationen empfängt und während sie die Aufwärtsverbindung nur zu der ersten Basisstation aufrechterhält. Vor der sanften Weiterschaltung wird von der zweiten Basisstation die FPC- und RPC-Verarbeitung eingestellt. Sobald die sanfte Weiterschaltung abgeschlossen ist, wird die FPC- und RPC-Verarbeitung von der zweiten Basisstation wiederaufgenommen. Weiterhin wird der anfängliche Sendeleistungspegel der Mobilstation so eingestellt, daß er innerhalb einer vorbestimmten Grenze liegt. Durch das vorliegende Verfahren werden die Störung anderer Benutzer auf dem Abwärts- und Aufwärtskanal begrenzt und dabei „unterbrechungslose" Übergänge von einem System einer Generation zu einem System einer anderen Generation zugelassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen leicht verständlich, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Strukturelemente bezeichnen. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Diagramm eines möglichen Szenarios zum Einsatz von IS-2000;
  • 2 ein Diagramm des Kommunikationsprotokolls für die sanfte Weiterschaltung mit Leistungsregelung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Diagramm der Kommunikationen eines Mobilgeräts mit einer Basisstation nach Abschluß der sanften Weiterschaltung;
  • 4 eine Tabelle eines Nachrichtenübermittlungsverfahrens bei einer sanften Weiterschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ein Blockschaltbild eines CDMA-Systems, das für Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende Beschreibung wird geboten, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen und zu benutzen und führt die besten Betriebsarten auf, die vom Erfinder zur Ausführung der Erfindung in Betracht gezogen werden. Dem Fachmann werden jedoch verschiedene Abänderungen offenbar sein, da die Grundsätze der vorliegenden Erfindung hier besonders definiert worden sind, um ein Verfahren zur Leistungsregelung während sanfter Weiterschaltungen zwischen CDMA-Systemen (Code Division Multiple Access) der zweiten Generation (2G) und der dritten Generation (3G) (2G⇒3G oder 3G⇒2G) bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung ist hier hinsichtlich spezifischer Nachrichtennamen und Parameter definiert worden. Der Fachmann wird jedoch erkennen, daß die Lehre der vorliegenden Erfindung nicht auf besondere Nachrichten oder Parameter begrenzt ist, sondern unter Verwendung jedes ähnlichen Schemas eingesetzt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform besteht das Einsatzmodell des 3G-Systems aus einer teilweisen Überlagerung der gegenwärtigen 2G-Netze (IS-95-A/B) 10, 12 und des neuen 3G-Netzes (IS-2000) 14 nach der Darstellung in 1. Gemäß dem Stand der Technik ist die Mobilstation, wenn sie von einer Generation 121 in eine andere Generation 141 des Netzes fährt, nicht in der Lage, Leistungsregelungsinformationen auf den Aufwärtsverbindungen mit Basisstationen unterschiedlicher Generation während einer sanften Weiterschaltung aufrechtzuerhalten. Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren, bei dem die Mobilstation die Abwärts- und Aufwärts-Leistungsregelung aufrechterhält und dabei Abwärtsverbindungen von Basisstationen unterschiedlicher Generation empfängt und dabei die Aufwärtsverbindung zu nur einer dieser Basisstationen aufrechterhält.
  • Während einer sanften Weiterschaltung zwischen Generationen (ISHO – inter-generation soft handoff) wird die Abwärts- und Aufwärts-Leistungsregelung durch eine Menge Nachrichten und Zeitgeber aufrechterhalten. Zusätzlich muß die Basisstation ohne einen gegenwärtig bedienenden RTCH-Kanal ihre FPC- und RPC-Verarbeitung bis zum Abschluß des ISHO-Verfahrens einstellen. Der von der Mobilstation benutzte Anfangsleistungspegel, wenn sie zur Basisstation der „anderen" Generation zu übertragen beginnt, wird durch einen vorbestimmten Parameter eingestellt.
  • Insbesondere kann die Leistungsregelung während einer ISHO unter Verwendung des folgenden Verfahrens bewirkt werden:
    • 1. Beim Kommunizieren mit der Basisstation der „gegenwärtigen" Generation (CG – current generation) wandert eine Mobilstation wie in 2 dargestellt in das Netz der „anderen" Generation (OG – other generation) über.
    • 2. Wenn das Signalstärkesignal des Piloten der „anderen" Generation T_ADD überschreitet, sendet die Mobilstation eine Pilotstärkenmessungsnachricht (Pilot Strength Measurement Message). Die Basisstation der „anderen" Generation wird zu der aktiven Menge der Mobilstation unter Verwendung der IHDM-Nachricht (Inter-generation Handoff Direction Message) hinzugefügt, die solche Parameter wie einen Generationsparameter (IS-95B_IS-2000), einen Funkkonfigurationsparameter (RADIO_CONFIG), einen FTCH-Abrufs-Zeitgeber und Schwellwert (CT_TDROP, CT_DROP), einen RTCH-Anfangsleistungspegel (O_INT_POWER) und einen RTCH-Zeitgeber (OT_ADD) angibt.
    • 3. Während dieser als Phase 1 bezeichneten Phase der ISHO beginnt die Basisstation der „anderen" Generation die Übertragung auf dem FTCH und stellt dabei sowohl Aufwärts- als auch Abwärts-Leistungsregelung für diese Mobilstation ein. Die Mobilstation überträgt weiter auf der Aufwärtsverbindung der „gegenwärtigen" Generation und unterhält dabei ihre gegenwärtige Leistungsregelungsverbindung und beginnt je nach der Funkkonfiguration mit Diversity-Kombination oder Auswahl-Kombination. Siehe 2.
    • 4. Wenn das Pilot-Ec/Io der Basisstation der „gegenwärtigen" Generation und der CT_DROP abfällt startet die Mobilstation den CT_TDROP-Weiterschaltungszeitgeber ein. Wenn CT_DROP abläuft und die Mobilstation bei Verwendung der Basisstation der „anderen" Generation OT_ADD gute Rahmen empfangen hat, wird an die Basisstation der „gegenwärtigen" Generation eine IHCM-Nachricht (Intergeneration Handoff Completion – Abschluß der Weiterschaltung zwischen den Generationen) gesendet.
    • 5. Bei Empfang der IHCM-Nachricht wird eine EHDM-Nachricht (Extended Handoff Direction Message – Anweisung zur erweiterten Weiterschaltung) von beiden Basisstationen gesendet, die die Mobilstation anweisen, nur das Signal von der „anderen" Basisstation zu benutzen. Die Mobilstation beginnt, zu der Basisstation der „anderen" Generation mit einem Leistungspegel zu senden, der durch O_INIT_PWR unter Verwendung der ordnungsgemäßen Funkkonfiguration angegeben wird, und die Basisstation der „anderen" Generation beginnt, den Aufwärts-Verkehrskanal zusammen mit der Abwärts- und Aufwärts-Leistungsregelung zu verarbeiten. Diese Phase ist als Phase 2 bekannt und in 3 dargestellt.
    • 6. Die Mobilstation sendet nunmehr eine Handoff Completion Message (Nachricht des Abschlusses der Weiterschaltung), die anzeigt, daß die ISHO abgeschlossen ist.
  • Dieses Verfahren ist in der Tabelle der 4 zusammengefaßt. Obwohl in dieser gesamten Besprechung auf den FTCH-Kanal Bezug genommen wird, ist das gleiche Verfahren anwendbar, wenn das IS-2000-System auf dem – FDCC-Kanal (Forward Dedicated Control Channel festgeschalteter Abwärts-Organisationskanal) oder jedem anderen ähnlichen Kanal wie beispielsweise dem F_SUPPLEMENTAL CHANNEL oder dem F_COMMON CONTROL CHANNEL arbeitet.
  • So bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren, bei dem die Mobilstation die Abwärts- und Aufwärts-Leistungsregelung aufrechterhält und dabei noch Abwärtsverbindungen von Basisstationen unterschiedlicher Generation empfängt und dabei die Aufwärtsverbindung zu nur einer dieser Basisstationen aufrechterhält. Die Leistungsregelschleifen der Basisstation, die nur auf der Abwärtsverbindung kommuniziert, werden durch das vorliegende ISHO-Verfahren nicht gestört. Weiterhin ist garantiert, daß der Anfangssendeleistungspegel der Mobilstation innerhalb einer gewünschten Grenze liegt. Durch das vorliegende Verfahren werden Störungen der anderen Benutzer auf dem Abwärts- und Aufwärtskanal begrenzt und dabei „unterbrechungslose" Übergänge von dem System einer Generation zu dem System einer anderen Generation zugelassen, wodurch die Systemkapazität und die Dienstgüte verbessert wird.
  • In der 5 ist ein Beispiel eines CDMA-Systems 120 mit der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Mobilstation 124 kommuniziert mit einer ersten Basisstation 122. Wenn sich die Mobilstation 124 bewegt, muß sie an eine näherliegende Basisstation 123 weitergeschaltet werden. Mit der Einführung neuer 3G-Systeme wird ein CDMA-System 120 eine Mischung von sowohl 2G- als auch 3G-Systemen aufweisen. Gemäß der vorliegenden Erfindung stört eine gemeinsame Basisstationssteuerung 121 sowohl die 2G- als auch 3G-Basisstation 122, 123. Im vorliegenden Fall kann beispielsweise die erste Basisstation 122 ein 2G-System und die zweite Basisstation 123 ein 3G-System sein.
  • Wenn das CDMA-System 120 gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist, wird die Mobilstation 124 ihre Sendeleistung nicht ändern und die Basisstationen werden keine Leistungspegeländerung anfordern, bis die sanfte Weiterschaltung abgeschlossen ist. Interessanterweise kann diese Verbesserung ohne bedeutenden zusätzlichen Hardwareaufwand erreicht werden. Die 2G-Steuerungen müssen nur aktualisierte Software mit der vorliegenden Erfindung aufweisen, was viel kostengünstiger als die Zufügung neuer Hardware ist.
  • Beispielsweise können zusätzliche Nachrichten hinzugefügt und die Datenstrukturen in der vorgeschlagenen IS-2000-Spezifikation abgeändert werden, um die gleichen Ergebnisse wie die hier beschriebenen zu erlangen. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf die europäischen CDMA-Implementierungen erweitert werden, um Leistungsregelung während sanfter Weiterschaltungen zwischen IS-2000- und W-CDMA oder GSM- und W-CDMA-Systemen zu erlauben. Es versteht sich daher, daß die Erfindung im Rahmen der beiliegenden Ansprüche anders als besonders hier beschrieben ausgeübt werden kann.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Leistungsregelung während einer sanften Weiterschaltung zwischen einem ersten zellularen Mobilfunksystem und einem zweiten zellularen Mobilfunksystem, wobei das erste und das zweite System unterschiedlicher Art sind und mindestens eines des ersten und des zweiten Systems ein CDMA-System ist, mit folgenden Schritten: Unterhalten eines Abwärts-Leistungsregelkanals (FPC – Forward Power Control) und eines Aufwärts-Leistungsregelkanals (RPC – Reverse Power Control) bei einem ersten System, während eine Mobilstation eine Abwärtsverbindung von sowohl dem ersten als auch dem zweiten System empfängt; Unterhalten einer Aufwärtsverbindung zwischen der Mobilstation und nur dem ersten System; und Sperren eines Aufwärts-Verkehrskanals (RTCH – Reverse Traffic Channel), eines Abwärts-Leistungsregelkanals (FPC – Forward Power Control) und eines Aufwärts-Leistungsregelkanals (RPC – Reverse Power Control) bei dem zweiten System, bis die sanfte Weiterschaltung durchgeführt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem Schritt: Verarbeiten des RTCH-Kanals (Reverse Traffic Channel), des FPC-Kanals (Forward Power Control) und des RPC-Kanals (Reverse Power Control) für das zweite System, sobald die sanfte Weiterschaltung durchgeführt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit Einstellen eines Anfangsleistungspegels der Mobilstation auf einen vorbestimmten Pegel zum Kommunizieren mit dem zweiten System.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein CDMA-System der zweiten Generation und das zweite System ein CDMA-System der dritten Generation ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein CDMA-System der dritten Generation und das zweite System ein CDMA-System der zweiten Generation ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein GSM-System und das zweite System ein W-CDMA-System ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein W-CDMA-System und das zweite System ein GSM-System ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein IS-2000-System und das zweite System ein W-CDMA-System ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das erste System ein W-CDMA-System und das zweite System ein IS-2000-System ist.
DE60016919T 1999-06-09 2000-04-28 Leistungssteuerung während des sanften weiterreichens zwischen basisstationen verschiedener generationen Expired - Lifetime DE60016919T2 (de)

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