DE60311466T2 - Adaptive verstärkungsregelung mit rückkopplung - Google Patents

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DE60311466T2
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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • HINTERGRUND
  • Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kommunikationssysteme und insbesondere Systeme und Techniken zum anpassenden Kontrollieren der Verstärkung von einem oder mehreren Kanälen in einem Kommunikationssystem.
  • Hintergrund
  • Moderne Kommunikationssysteme sind ausgelegt für Zugriff von mehreren Benutzern auf ein gemeinsames Kommunikationsmedium. Zahlreiche Mehrfachzugriffstechniken sind im Stand der Technik bekannt, wie zum Beispiel Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff (Time Division Multiple Access TDMA), Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (Frequency Division Multiple Access FDMA), Raummultiplex-Mehrfachzugriff (Space Division Multiple Access), Polarisationsmultiplex-Mehrfachzugriff (Polarization Division Multiple Access), Kodemultiplex-Mehrfachzugriff (Code Division Multiple Access CDMA) und andere ähnliche Mehrfachzugriffstechniken. Das Mehrfachzugriffskonzept ist eine Kanalzuweisungsmethodik welche jedem Benutzer ermöglicht auf ein gemeinsames Kommunikationsmedium zuzugreifen ohne mit den anderen zu Interferieren.
  • In Mehrfachzugriffs-Kommunikationssystemen werden oft Techniken verwendet zum Reduzieren von gegenseitiger Interferenz zwischen mehreren Benutzern, um die Benutzerkapazität zu erhöhen. Beispielsweise werden Leistungskontrolltechniken derzeit verwendet, um die Übertragungsleistung von jedem Benutzer zu beschränken auf das was notwendig ist, um die gewünscht Dienstgüte zu erzielen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass jeder Benutzer nur die kleinste notwendige Leistung überträgt aber keine höhere und dadurch den kleinsten Beitrag macht zu dem Gesamtrauschen, welches von den anderen gesehen wird. Zum Beispiel EP 0 913 957 A1 beschreibt einen Leistungskontrollmechanismus zum Kontrollieren der Signalstärke in einem mobilen drahtlosen Kommunikationssystem, welches zumindest anfänglich über unterschiedliche Kanäle kommuniziert. Durch Messen des Signal-zu-Interferenz Verhältnisses in Signalen, die von der empfangenen Station empfangen werden und Zurückgeben dieser Information zu der übertragenden Station wird ein Hinweis auf geeignete Leistungspegel gegeben, auf welchen nachfolgende Signale zu übertragen sind. Aber, da die Anforderung der Benutzer für Mehrfachzugriffseigenschaften ansteigen, werden Techniken benötigt zum Weiterreduzieren der Übertragungsleistung von jedem Benutzer ohne die benötigte Dienstqualität zu gefährden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Aspekt von der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Kommunikation Übertragen einer Mehrzahl von Datengruppen an einen Empfänger auf einem ersten Leistungspegel, erneutes Übertragen einer ersten von den Datengruppen an den Empfänger auf einem zweiten Leistungspegel, niedriger als der erste Leistungspegel, Bereitstellen von Rückmeldung von dem Empfänger betreffend das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen, und erneutes Übertragen einer zweiten von den Datengruppen an den Empfänger auf einem dritten Leistungspegel, verschieden von dem zweiten Leistungspegel, der dritte Leistungspegel ist eine Funktion von der Rückmeldung.
  • In einem anderen Aspekt von der vorliegenden Erfindung verkörpert ein Computer-lesbares Medium ein Programm mit Anweisungen ausführbar durch ein Computerprogramm zum Durchführen eines Verfahrens zur Kommunikation, wobei das Verfahren aufweist Setzen einer Mehrzahl von Datengruppen auf einen ersten Leistungspegel zum Übertragen an einen Empfänger, Setzen einer ersten von den Datengruppen auf einen zweiten Leistungspegel, niedriger als der erste Leistungspegel zum erneuten Übertragen an den Empfänger, Empfangen einer Rückmeldung von dem Empfänger betreffend einer erneuten Übertragung von der ersten von den Datengruppen und Setzen einer zweiten von den Datengruppen zu einem dritten Leistungspegel zum erneuten Übertragen zu dem Empfänger, der dritte Leistungspegel ist eine Funktion von der Rückmeldung.
  • In noch einem anderen Aspekt von der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung einen Übertrager, einen Puffer konfiguriert zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Datengruppen an den Übertrager zum anfänglichen Übertragen an einen Empfänger und zum Bereitstellen von mindestens ersten und zweiten von den Datengruppen an den Übertrager zum erneuten Übertragen an den Empfänger und eine Verstärkungskontrolle konfiguriert zum Setzen jeder von den Datengruppen auf einen ersten Leistungspegel für das anfängliche Übertragen, Setzen der ersten von den Datengruppen auf einen zweiten Leistungspegel niedriger als der erste Leistungspegel, Empfangen von einer Rückmeldung von dem Empfänger betreffend der ersten von den Datengruppen und Setzen der zweiten von den Datengruppen auf einen dritten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  • In einen weiteren Aspekt von der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung einen Übertrager, einen Puffer konfiguriert zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Datengruppen an den Übertrager und Identifizieren jeder von den Datengruppen bereitgestellt an den Übertrager als eine anfängliche Übertragung oder erneute Übertragung an einen Empfänger und eine Verstärkungskontrolle konfiguriert zum Setzen jeder von den Datengruppen identifiziert als eine anfängliche Übertragung auf einem anfänglichen Leistungspegel, empfangen von einer Rückmeldung von dem Empfänger betreffend jede von den Datengruppen identifiziert als eine erneute Übertragung und Anpassen des Leistungspegels für jede von den Datengruppen identifiziert als eine erneute Übertragung basierend auf der Rückmeldung von der jeweiligen vorhergehenden erneuten Übertragung.
  • In noch einem weiteren Aspekt von der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung einen Übertrager, Mittel zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Datengruppen an den Übertrager zum anfänglichen Übertragen an einen Empfänger, Mittel zum Bereitstellen von mindestens ersten und zweiten von den Datengruppen an den Übertrager zum erneuten Übertragen an den Empfänger, Mittel zum Setzen jeder von den Datengruppen auf einen ersten Leistungspegel für das anfängliche Übertragen, Mittel zum Setzen der ersten von den Datengruppen auf einen zweiten Leistungspegel niedriger als der erste Leistungspegel, Mittel zum Empfangen von einer Rückmeldung von dem Empfänger betreffend der ersten von den Datengruppen und Mittel zum Setzen der zweiten von den Datengruppen auf einen dritten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  • Es wird verstanden, dass andere Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung für den Fachmann leicht ersichtlich sind von der folgenden detaillierten Beschreibung, in welcher nur beispielhaft Ausführungsformen von der Erfindung zur Veranschaulichung gezeigt und beschrieben sind. Wie erkannt werden wird, ist die Erfindung geeignet für andere und unterschiedliche Ausführungsformen und ihre vielen Details sind geeignet zur Modifizierung in anderen Beziehungen. Dementsprechend werden die Zeichnungen und die detaillierte Beschreibung als veranschaulichend angesehen und nicht als beschränkend.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • Aspekte von der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht mit Hilfe von Beispielen und nicht durch Einschränkung, in welchen:
  • 1 ein konzeptioneller Überblick über ein beispielhaftes CDMA Kommunikationssystem ist;
  • 2 ein vereinfachtes funktionales Blockdiagramm von einer Teilnehmerstation ist, konfiguriert, um in einem CDMA Kommunikationssystem betrieben zu werden;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, veranschaulichend einen beispielhaften Algorithmus für eine Verstärkungskontrollfunktion in einer Teilnehmerstation und
  • 4 eine graphische Veranschaulichung ist von einem beispielhaften anpassenden Verkehr-Pilot Verhältnis, welches verwendet wird zum Implementieren der Verstärkungskontrollfunktion.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die detaillierte Beschreibung die unten ausgeführt ist in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen ist vorgesehen als eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung und ist nicht vorgesehen die einzigen Ausführungsformen zu repräsentieren mit der die vorliegende Erfindung ausgeübt werden kann. Die Bezeichnung „beispielhaft", welche durchweg in der Beschreibung verwendet wird, meint „dienen als ein Beispiel, Instanz oder Veranschaulichung" und soll nicht notwendigerweise ausgelegt werden als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen. Die detaillierte Beschreibung beinhaltet spezifische Details zum Zwecke des Bereitstellens eines vollständigen Verständnisses von der vorliegenden Erfindung. Aber, dem Fachmann wird ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch ausgeführt werden kann ohne diese spezifischen Details. In einigen Instanzen werden wohlbekannte Strukturen und Einheiten in Blockdiagramform gezeigt, um ein Verschleiern der Konzepte von der vorliegenden Erfindung zu Verhindern.
  • In einem beispielhaften Kommunikationssystem können Leistungskontrolltechniken verwendet werden, um die Leistung von jedem Benutzer zu begrenzen auf das was notwendig ist, um eine gewünschte Dienstqualität zu erzielen. Wenn das Kommunikationssystem Paketdatendienste mit der Fähigkeit von erneutem Übertragen von beschädigten Daten unterstützt, kann die Leistung für das erneute Übertragen weiter begrenzt werden unter Verwendung von Informationen empfangen von den beschädigten Daten, um die erneut übertragenen Daten zu dekodieren. Noch ausdrücklicher, die weichen Entscheidungen von den beschädigten Daten können weich kombiniert werden mit den erneut übertragenen Daten, um die Energie pro Bit (EbNt) zu reduzieren, die notwendig ist um die gewünschte Dienstqualität aufrecht zu erhalten. Als ein Ergebnis kann die Benutzerkapazität von dem System erhöht werden.
  • Die Anwendung von diesen Leistungskontrolltechniken kann veranschaulicht werden mit Bezug auf ein beispielhaftes CDMA Kommunikationssystem wie es in 1 gezeigt ist. CDMA ist eine Modulations- und Mehrfachzugriffstechnik basierend auf Spreizspektrumskommunikationen. In einem CDMA Kommunikationssystem teilen eine große Anzahl von Signalen das gleiche Frequenzspektrum. Dies wird erzielt durch Übertragen jedes Signals mit einem unterschiedlichen Kode, der einen Träger moduliert und dadurch das Spektrum von der Signalwellenform spreizt. Die übertragenen Signale werden in dem Empfänger durch einen Demodulator getrennt, der einen entsprechenden Kode verwendet, um das Spektrum von dem gewünschte Signal zu entspreizen. Die ungewünschten Signale, deren Kodes nicht passen, werden nicht entspreizt in der Bandbreite und tragen nur zum Rauschen bei.
  • Obwohl verschiedene Aspekte von diesen Leistungskontrolltechniken beschrieben werden im Zusammenhang mit einem CDMA Kommunikationssystem, werden die Fachmänner verstehen, dass diese Techniken in gleicher Weise anwendbar sind in verschiedenen anderen Kommunikationsumgebungen. Dementsprechend ist jeglicher Bezug zu einem CDMA Kommunikationssystem nur beabsichtigt zum Veranschaulichen der erfinderischen Aspekte von der vorliegenden Erfindung mit dem Verständnis, dass derartige erfinderische Aspekte einen weiten Bereich von Anwendungen haben.
  • 1 zuwendend kann ein Basisstationskontroller 102 verwendet werden um eine Schnittstelle zwischen einem Netzwerk 104 und allen Basisstation bereitzustellen, die überall in einem geographischen Bereich verstreut sind. Der geographische Bereich wird geteilt in Abdeckungsregionen bekannt als Zellen oder Sektoren. Eine Basisstation wird im Allgemeinen zugewiesen, um alle Teilnehmerstation in einer Abdeckungsregion zu bedienen. Zur Vereinfachung der Erklärung ist nur eine Basisstation 106 gezeigt. Die Teilnehmerstation 108 kann auf das Netzwerk 104 zugreifen oder mit anderen Teilnehmerstationen (nicht gezeigt) kommunizieren über eine oder mehrere Basisstationen unter der Kontrolle von den Basisstationskontroller 102.
  • Das beispielhafte CDMA Kommunikationssystem unterstützt zwei-Wege Kommunikationen zwischen der Basisstation 106 und der Teilnehmerstation 108. Übertragungen von der Basisstation 106 zu der Teilnehmerstation 108 werden bezeichnet als Vorwärtsverbindungsübertragungen und Übertragungen von der Teilnehmerstation 108 zu der Basisstation 106 werden bezeichnet als Rückwärtsverbindungsübertragungen. Die Basisstation 106 kontrolliert typischerweise die Rückwärtsverbindungsleistung von einem Referenz- oder Pilotsignal übertragen von der Teilnehmerstation 108 unter Verwendung verschiedener Leistungskontrolltechniken die im Stand der Technik wohl bekannt sind. Die Teilnehmerstation 108 überträgt auch Verkehr über die Rückwärtsverbindung. Die Rückwärtsverbindungsleistung von dem Verkehr kann von der Teilnehmerstation 108 gesetzt werden basierend auf der Leistung von dem Pilotsignal unter Verwendung eines Verkehr-Pilot Verhältnisses. Das Verkehr-Pilot Verhältnis kann gesetzt werden basierend auf jeglicher Anzahl von Parametern, wie zum Bespiel der Trägerfrequenz, der Chiprate, der Datenrate, dem Modulationsschema, der Rahmenlänge oder jeglichen anderen Parametern. In zumindest einer Ausführungsform von dem CDMA Kommunikationssystem kann die Basisstation 106 konfiguriert werden zum Bereitstellen einer Rückmeldung an die Teilnehmerstation 108, welche angibt ob der Rückwärtsverbindungsverkehr erfolgreich dekodiert werden kann. Dies kann erreicht werden durch Übertragen des Rückwärtsverbindungsverkehrs in Datengruppen, typischerweise bekannt als Rahmen, und Senden einer Bestätigungs (ACK) Antwort über die Vorwärtsverbindung für jeden Rahmen der von der Basisstation 106 erfolgreich dekodiert werden kann. Für die Rahmen die nicht erfolgreich dekodiert werden können, kann eine negative Bestätigungs (NACK) Antwort an die Teilnehmerstation 108 über die Vorwärtsverbindung gesendet werden, beantragend ein erneutes Übertragen von dem Rahmen. Da die Basisstation 106 die Information von dem nicht erfolgreich dekodierten Rahmen verwenden kann, kann die Teilnehmerstation 108 die Übertragungsleistung von dem Rahmen der erneut übertragen wird reduzieren durch Reduzieren des Verkehr-Pilot Verhältnisses. In einer Art, die später mehr im Detail beschrieben wird, kann die Reduzierung des Leistungspegels für erneut zu übertragende Rahmen anpassend eingestellt werden, um die Leistung zu optimieren.
  • 2 ist ein funktionales Blockdiagramm von einer beispielhaften Teilnehmerstation. Die Teilnehmerstation 108 beinhaltet einen Datenpuffer 202, welcher den Rückwärtsverbindungsverkehr in Datengruppen partitioniert für die Übertragung zu der Basisstation. Die Datengruppen können Datenrahmen sein oder jegliche andere Art von Datengruppen, wie zum Beispiel Datenpakete. Der Datenpuffer 202 beinhaltet eine Datenreihe 203 und einen Rahmensynchronisierer 204. Die Datenreihe 203 kann verwendet werden, um Daten von einer externen Datenquelle (nicht gezeigt) zu puffern und der Rahmensynchronisierer 204 kann verwendet werden, um das Abgeben der Datenrahmen sequenziell von der Datenreihe 203 zu einem Kodierer 206 zu kontrollieren. Der Kodierer 206 stellt Fehlerkorrekturkodieren und Verschachtelung der Daten in jedem Rahmen bereit. Die kodierten Rahmen können dem Modulator 208 bereitgestellt werden, wo sie mit einer Walshhülle gespreizt werden und verstärkt mit einem Verstärkungssignal berechnet durch eine Verstärkungskontrolle 210. Die Walsh-gehüllten Rahmen können dann mit anderen Verwaltungs-(Overhead) Signalen kombiniert werden, jeder hat einen einzigartigen Walshkode, gespreizt mit einem langen quasizufälligen Rausch (PN) Kode, generiert durch eine einzigartige Benutzeradressenmaske und Quadratur-moduliert mit kurzen PN Kodes, die die Basisstation identifizieren. Das Quadratur-modulierte Signal kann dann einem Übertrager 212 bereitgestellt werden, wo es hoch konvertiert wird, gefiltert und verstärkt für über die Luft Übertragung durch eine Antenne 214 zu der Basisstation.
  • Nachfolgend der Übertragung von jedem Datenrahmen kann eine Antwort übertragen werden von der Basisstation zu der Teilnehmerstation über die Vorwärtsverbindung, angebend ob der Datenrahmen erfolgreich dekodiert wurde. Die Antwort kann ein ACK sein angebend, dass der Datenrahmen erfolgreich dekodiert wurde. Umgekehrt kann die Antwort ein NACK sein angebend, dass der Datenrahmen beschädigt wurde und beantragend ein erneutes Übertragen von dem Datenrahmen. Die Antwort kann gesendet werden von der Basisstation in einer separaten Übertragung oder begleitend zu dem Vorwärtsverbindungsverkehr. Wo die Antwort mit dem Vorwärtsverbindungsverkehr übertragen wird, kann die Antwort zeitgeteilt multiplext, frequenzgeteilt multiplext, codegeteilt multiplext oder multiplext werden unter Verwendung jeglichen anderen Schemas, welches im Stand der Technik bekannt ist. Alternativ kann die Antwort zusammen mit dem Vorwärtsverbindungspilotsignal übertragen werden. Dieser Ansatz stellt die rechtzeitige Auslieferung der Antwort zu der Teilnehmerstation sicher, selbst wenn kein Vorwärtsverbindungsverkehr vorliegt. Typischerweise wird die Antwort umhüllt sein mit einer einzigartigen Walshfunktion, so dass sie mit anderen Vorwärtsverbindungsübertragungen kombiniert werden kann bevor sie mit dem kurzen PN Kodes Quadratur-moduliert wird.
  • Die Vorwärtsverbindungsübertragung wird empfangen durch die Antenne 214 und bereitgestellt zu einem Empfänger 216. Der Empfänger 216 filtert, verstärkt und runter konvertiert die Vorwärtsverbindungsübertragung auf ein Basisbandsignal. Das Basisbandsignal kann an einen Demodulator 218 gekoppelt werden, wo es Quadratur-demoduliert wird mit den kurzen PN Kodes und enthüllt von den Walshkodes, um die verschiedenen Signale zu trennen. Der Vorwärtsverbin dungsverkehr kann dann entspreizt werden unter Verwendung des langen PN Kodes und bereitgestellt an einen Dekodierer 220 zum Ent-verschachteln Dekodieren. Die ACK oder NACK Antwort kann gekoppelt werden von dem Demodulator 218 zu dem Rahmensynchronisierer 204. Der Rahmensynchronisierer 204 veranlasst die erneute Übertragung von dem Datenrahmen als Antwort auf eine NACK Antwort durch Freigeben des Datenrahmens von der Datenreihe 203 nach einer vorgegebenen Verzögerung der erneuten Übertragung. Als Beispiel, wenn Datenrahmen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 aufgereiht sind, um sequenziell freigegeben zu werden von der Datenreihe 203 und eine NACK Antwort generiert wird von Datenrahmen 1, 3 und 4, dann wird der Rahmensynchronisierer 204 Rahmenwiederholungen in die Sequenz einführen, so dass Datenrahmen 1, 2, 3, 1, 4, 3, 5, 4, 6 und 7 sequenziell freigegeben werden von der Datenreihe 203, wenn die Verzögerung der erneuten Übertragung auf zwei Datenrahmen gesetzt ist.
  • Die Übertragungsleistung von jedem Datenrahmen kann kontrolliert werden durch ein Verstärkungssignal berechnet durch die Verstärkungskontrolle 210 basierend auf dem Verkehr-Pilot Verhältnis. Das Verkehr-Pilot Verhältnis ist typischerweise vorbestimmt während des Gesprächsaufbaus basierend auf jeglicher Anzahl von Parametern, wie zum Beispiel der Trägerfrequenz, der Chiprate, der Datenrate, dem Modulationsschema, der Rahmenlänge oder jeglichen anderen Parametern. Das Verstärkungssignal angewandt auf die Datenrahmen kann berechnet werden mit Mitteln die im Stand der Technik wohl bekannt sind von dem vorbestimmten Verkehr-Pilot Verhältnis und der Rückwärtsverbindungsübertragungsleistung von dem Pilotsignal. In existierenden CDMA Kommunikationssystemen wird die Rückwärtsverbindungsübertragungsleistung von Pilotsignalen berechnet mit zwei Leistungskontrollschleifen: eine offene Schleifenkontrolle und eine geschlossene Schleifenkontrolle. Die offene Schleifenkontrolle ist ausgelegt, um die Rückwärtsverbindungsübertragungsleistung von dem Pilotsignal als eine Funktion von den Pfadverlust, dem Effekt der Basisstationslast und von der die Umgebung bedingte Phänomene, wie zum Beispiel schnelles Abblenden und Abschatten, zu kontrollieren. Die geschlossene Schleifenkontrolle ist ausgelegt, um die offene Schleifenabschätzung zu korrigieren, um das gewünschte Signal-zu-Rauschen Verhältnis zu erzielen. Dies kann erzielt werden durch Messen der Rückwärtsver bindungsleistung von dem Pilotsignal an der Basisstation und Bereitstellen der Rückmeldung an die Teilnehmerstation, um die Rückwärtsverbindungsübertragungsleistung für das Pilotsignal anzupassen.
  • Die Verstärkung angewandt auf die Datenrahmen während dem erneuten Übertragen kann reduziert werden durch Reduzieren des Verkehr-Pilot Verhältnisses. Um die Leistung zu optimieren, sollte das Verkehr-Pilot Verhältnis reduziert werden bis zu dem Punkt wo die Übertragungsleistung bis dahin beschränkt ist was notwendig ist um den erneut übertragenen Rahmen an der Basisstation erfolgreich zu dekodieren unter Verwendung von weichen Entscheidungen von dem selben Rahmen der vorhergehend übertragen wurde. Ein anpassender Algorithmus kann verwendet werden um ein optimales Verkehr-Pilot Verhältnis aufrechtzuerhalten für erneut übertragene Rahmen trotz wechselnder Datenraten und Umgebungsbedingungen. Der anpassende Algorithmus kann implementiert werden, um das Verkehr-Pilot Verhältnis während dem erneuten Übertragen von Rahmen anzupassen basierend auf ob oder nicht der vorhergehende erneut übertragene Rahmen erfolgreich durch die Basisstation dekodiert wurde. Der vorhergehende erneut übertragene Rahmen kann entweder derselbe Rahmen sein oder alternativ eine erneute Übertragung von einem komplett unterschiedlichen Datenrahmen. Um dieses Konzept zu veranschaulichen unter Verwendung des früheren Beispiels, wenn Datenrahmen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 aufgereiht wurden, um sequenziell freigegeben zu werden von der Datenreihe 203 und eine NACK Antwort von Datenrahmen 1, 3 und 4 generiert wurde, dann wird der Rahmensynchronisierer 204 Rahmenwiederholungen in die Sequenz einfügen, so dass Datenrahmen 1, 2, 3, 1, 4, 3, 5, 4, 6 und 7 sequenziell freigegeben werden von der Datenreihe 202. In diesem Fall wird das Verkehr-Pilot Verhältnis verwendet zum Berechnen des Verstärkungssignals für die erneute Übertragung von Rahmen 3, basieren auf der Rückmeldung von der Basisstation für die erneute Übertragung von Rahmen 1.
  • Eine Flagge 204a gesetzt durch den Rahmensynchronisierer 204 kann verwendet werden durch die Verstärkungskontrolle 210, um die erneut übertragenen Rahmen zu identifizieren. Wenn der Rahmensynchronisierer 204 einen Datenrahmen freigibt von der Datenreihe 203 für anfängliche Übertragung, wird die Flagge 204a gelöscht und die Verstärkungskontrolle 210 verwendet das vorgegebene Verkehr-Pilot Verhältnis um das Verstärkungssignal zu berechnen. Umgekehrt, wenn der Rahmensynchronisierer 204 einen Datenrahmen freigibt von der Datenreihe 203 für erneute Übertragung, dann wird die Flagge 204a gesetzt und die Verstärkungskontrolle 210 passt das Verkehr-Pilot Verhältnis an zu einem Pegel unter dem vorgegebenen Pegel, berechnet das Verstärkungssignal angewendet auf den Datenrahmen in dem Modulator 208 basierend auf dem angepassten Verkehr-Pilot Verhältnis und hört auf die Rückmeldung von der Basisstation für den erneut übertragenen Datenrahmen. Die Rückmeldung 218a kann bereitgestellt werden der Verstärkungskontrolle 210 von dem Demodulator 208. Wenn der nächste erneut übertragene Rahmen freigegeben wird von der Datenreihe 203, kann die Rückmeldung von dem vorhergehenden erneut übertragenen Rahmen verwendet werden, um das Verkehr-Pilot Verhältnis anzupassen, um ein neues Verstärkungssignal zu berechnen.
  • Verschiedene Algorithmen können implementiert werden durch die Verstärkungskontrolle abhängig von der jeweiligen Anwendung und den Gesamtaufbaubedingungen. 3 ist ein Flussdiagramm, welches einen beispielhaften Algorithmus veranschaulicht. In Schritt 302 wird ein vorgegebenes Verkehr-Pilot Verhältnis eingeführt basierend auf verschiedenen Parametern, wie zum Beispiel der Trägerfrequenz, der Chiprate, der Datenrate, dem Modulationsschema, der Rahmenlänge oder jeglichen anderen Parametern. Dies wird typischerweise während der Einrichtung des Gesprächs getan. In Schritt 304 wird die Flagge von dem Rahmensynchronisierer überprüft, um zu bestimmen ob der Datenrahmen freigegeben von der Datenreihe ein erneut übertragener Rahmen ist. Wenn der Datenrahmen kein erneut übertragener Rahmen ist, wird das Verkehr-Pilot Verhältnis auf den vorgegebenen Wert gesetzt um das Verstärkungssignal in Schritt 306 zu berechnen. Umgekehrt, wenn der Datenrahmen freigegeben von der Datenreihe ein erneut übertragener Rahmen ist, dann wird eine Bestimmung durchgeführt ob der Datenrahmen der erste erneut übertragene Rahmen von dem Gespräch ist in Schritt 308. Wenn der Datenrahmen der erste erneut übertragene von dem Gespräch ist, dann wird das Verkehr-Pilot Verhältnis auf einen Minimumwert gesetzt, um das Verstärkungssignal in Schritt 310 zu berechnen.
  • Unter der Annahme, dass der Datenrahmen nicht der erste erneut übertragene von dem Gespräch ist, wird dann eine Bestimmung gemacht ob der vorhergehende erneut übertragene Rahmen erfolgreich dekodiert wurde durch die Basisstation in Schritt 312. Wenn der vorhergehende erneut übertragene Rahmen erfolgreich dekodiert wurde dann wird das Verkehr-Pilot Verhältnis für den derzeitigen erneut übertragenen Rahmen reduziert in Schritt 314. Die Größenordnung von der Verkehr-Pilot Verhältnis Reduzierung ist anwendungsabhängig und die Fachmänner werden leicht fähig sein die geeignete Größenordnung zu bestimmen basierend auf den Gesamtaufbauparametern. Das reduzierte Verkehr-Pilot Verhältnis wird dann verglichen mit dem Minimumwert in Schritt 316. Wenn das reduzierte Verkehr-Pilot Verhältnis größer ist oder gleich dem Minimumwert, dann wird das reduzierte Verkehr-Pilot Verhältnis verwendet um das Verstärkungssignal zu berechnen in Schritt 318. Umgekehrt, wenn das reduzierte Verkehr-Pilot Verhältnis unterhalb des Minimuswertes ist, dann wird das Verkehr-Pilot Verhältnis gesetzt auf den Minimumwert und das Verstärkungssignal wird berechnet an dem Minimumwert in Schritt 320.
  • Unter der Annahme, dass der vorhergehende erneute übertragene Rahmen nicht erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation, dann wird das Verkehr-Pilot Verhältnis für den derzeitigen erneut übertragenen Rahmen erhöht in Schritt 322. Die Größenordnung von der Verkehr-Pilot Verhältniserhöhung ist anwendungsabhängig und Fachmänner sind einfach fähig eine geeignete Größenordnung zu bestimmen basierend auf den Gesamtaufbauparametern. Das erhöhte Verkehr-Pilot Verhältnis wird dann verglichen mit einem Maximumwert in Schritt 324.
  • Wenn das erhöhte Verkehr-Pilot Verhältnis kleiner ist oder gleich dem Maximumwert, dann wird das erhöhte Verkehr-Pilot Verhältnis verwendet, um das Verstärkungssignal zu berechnen in Schritt 326. Umgekehrt, wenn das erhöhte Verkehr-Pilot Verhältnis über dem Maximumwert ist, dann wird das Verkehr-Pilot Verhältnis gesetzt auf den Maximumwert und das Verstärkungssignal wird berechnet an dem Maximumwert in Schritt 328.
  • Eine beispielhafte Anwendung von dem Algorithmus kann veranschaulicht werden unter Verwendung des früheren Beispiels mit Datenrahmen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 aufgereiht, um sequenziell freigeben zu werden von der Datenreihe und eine NACK Antwort generiert von Datenrahmen 1, 3 und 4 ergebend Datenrahmen 1, 2, 3, 1, 4, 3, 5, 4, 6 und 7 sequenziell freigegeben von der Datenreihe. Zum Zwecke der Erläuterung ist das vorgegebene Verkehr-Pilot Verhältnis gleich dem Maximum Verkehr-Pilot Verhältnis welches gleich 5 dB ist. Die Größenordnung von jeglicher Erhöhung in dem Verkehr-Pilot Verhältnis wird gleich sein der Hälfte von der Größenordnung in dB zwischen dem Verkehr-Pilot Verhältnis für den vorhergehenden erneut übertragenen Rahmen und dem Maximum Verkehr-Pilot Verhältnis. Außerdem ist das Minimum Verkehr-Pilot Verhältnis gleich 1 dB und die Größenordnung von jeder Reduzierung in dem Verkehr-Pilot Verhältnis ist gleich der Hälfte der Größenordnung in dB zwischen dem Verkehr-Pilot Verhältnis für den vorhergehend erneut übertragenen Rahmen und dem Minimum Verkehr-Pilot Verhältnis.
  • Eine graphische Veranschaulichung von dem anpassenden Verkehr-Pilot Verhältnis unter diesen Bedingungen ist in 4 gezeigt. Die anfängliche Übertragung von Datenrahmen 1, 2 und 3 würde übertragen mit einem Verkehr-Pilot Verhältnis von 5 dB. Die erneute Übertragung von Datenrahmen 1, welches die erste erneute Übertragung für das Gespräch ist, würde übertragen mit dem Minimum Verkehr-Pilot Verhältnis, das heißt 1 dB. Die anfängliche Übertragung von Rahmen 4 folgend der erneuten Übertragung von Rahmen 1 würde an dem vorgegebenen Verkehr-Pilot Verhältnis sein, das heißt 5 dB. Das Verkehr-Pilot Verhältnis verwendet für die erneute Übertragung von Rahmen 3 würde davon abhängen, ob die erneute Übertragung von Rahmen 1 erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation. Wenn die erneute Übertragung von Rahmen 1 nicht erfolgreich dekodiert wurde, dann würde das Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 3 angepasst auf 3 dB wie in 4 gezeigt, das heißt auf die Hälfte der Größenordnung zwischen dem Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 1 und dem Maximumwert. Umgekehrt, wenn die erneute Übertragung von Rahmen 1 erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation, dann würde das Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung für Rahmen 3 angepasst auf 1 dB. So oder so die anfängliche Übertragung von Rahmen 5 folgend der erneuten Übertragung von Rahmen 3 würde an dem vorgegebenen Verkehr-Pilot Verhältnis sein, das heißt 5 dB.
  • Die erneute Übertragung von Rahmen 4 würde davon abhängen, ob die erneute Übertragung von Rahmen 3 erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation. Unter der Annahme, dass die erneute Übertragung von Rahmen 3 mit einem Verkehr-Pilot Verhältnis von 3 dB stattgefunden hat und erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation, würde dann das Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 4 angepasst werden auf 2 dB wie in 4 gezeigt, das heißt auf die Hälfte der Größenordnung zwischen dem Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 3 und dem Minimumwert. Unter der Annahme, dass die erneute Übertragung von Rahmen stattgefunden hat mit einem Verkehr-Pilot Verhältnis von 3 dB und nicht erfolgreich dekodiert wurde an der Basisstation, dann würde das Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 4 angepasst auf 4 dB, das heißt auf die Hälfte der Größenordnung zwischen dem Verkehr-Pilot Verhältnis für die erneute Übertragung von Rahmen 3 und dem Maximumwert. So oder so, die anfängliche Übertragung von Rahmen 6 und 7 folgend der neuen Übertragung von Rahmen 4 würde an dem vorgegebenen Verkehr-Pilot Verhältnis stattfinden, das heißt 5 dB.
  • Die verschiedenen veranschaulichten logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit den Ausführungsformen die hierin offenbart sind beschrieben sind, können implementiert werden oder durchgeführt werden mit einem Mehrzweckprozessor (General Purpose Processor) einem Digitalsignalprozessor (Digital Signal Processor DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (Application Specific Integrated Circuit ASIC), einer feldprogrammierbaren Schaltungsanordnung (Field Programmable Gate Array FPGA) oder anderen programmierbaren logischen Einheiten, diskreten Schaltungen oder Transistorlogik, diskreter Hardwarekomponenten oder jegliche Kombination davon, entwickelt zum Durchführen der Funktionen, die hierin beschrieben sind. Ein Mehrzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor jeglicher konventioneller Prozessor sein, Kontroller, Mikrokontroller oder Statusmaschine. Ein Prozessor kann auch implementiert werden als eine Kombination von Recheneinheiten zum Beispiel eine Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Mehrzahl von Mikroprozessoren oder einem oder mehreren Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP Kern oder jegliche andere derartige Konfiguration.
  • Die Verfahren und Algorithmen beschrieben in Verbindung mit den Ausführungsformen die hierin offenbart sind können direkt in Hardware implementiert werden, in einem Softwaremodul, welches durch einen Prozessor ausgeführt werden kann oder in einer Kombination von den Beiden. Ein Softwaremodul kann in einem RAM Speicher, in einem Flash Speicher, in einem ROM Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Register, Festplatte, einer austauschbaren Platte, einer CD-ROM oder jeglicher anderen Form von Speichermedium, das in dem Bereich bekannt ist, realisiert werden. Ein beispielhaftes Speichermedium ist mit dem Prozessor verbunden, so dass der Prozessor Informationen von dem Speichermedium lesen kann und Informationen auf das Speichermedium schreiben kann. Alternativ kann das Speichermedium in dem Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC angeordnet sein. Der ASIC kann in einer Benutzerstation angeordnet sein. Alternativ können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einer Benutzerstation angeordnet sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung von den offenbarten Ausführungsformen ist bereitgestellt, um jeglichem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung zu machen oder zu nutzen. Verschiedene Modifizierungen von diesen Ausführungsformen werden dem Fachmann offensichtlich sein und die allgemeinen Prinzipien die hierin definiert sind können auch auf andere Ausführungsformen angewandt werden.

Claims (40)

  1. Ein Verfahren zur Kommunikation, aufweisend: Übertragen einer Mehrzahl von Datengruppen an einen Empfänger (216) auf einem ersten Leistungspegel; erneutes Übertragen einer ersten von den Datengruppen an den Empfänger (216) auf einem zweiten Leistungspegel, niedriger als der erste Leistungspegel; Bereitstellen von einer Rückmeldung von dem Empfänger betreffend das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen; und erneutes Übertragen einer zweiten von den Datengruppen an den Empfänger (216) auf einem dritten Leistungspegel, verschieden von dem zweiten Leistungspegel, der dritte Leistungspegel ist eine Funktion von der Rückmeldung.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  3. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei jede von den Datengruppen einen Datenrahmen aufweist.
  4. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei der dritte Leistungspegel niedriger ist als der erste Leistungspegel.
  5. Das Verfahren von Anspruch 1, weiter aufweisend Kodieren jeder von den Datengruppen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  6. Das Verfahren von Anspruch 5, wobei der dritte Leistungspegel höher gesetzt wird als der zweite Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel niedriger gesetzt wird als der zweite Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  7. Das Verfahren von Anspruch 6, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungspegel und dem zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungspegel und dem zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), der Mindestleistungspegel ist geringer als der zweite Leistungspegel.
  8. Das Verfahren von Anspruch 1, weiter aufweisend Berechnen eines Referenzleistungspegels zum Übertragen eines Referenzsignals mit jeder von den Datengruppen, Berechnen eines ersten Leistungsverhältnisses als Funktion von einem Parameter, Setzen des ersten Leistungspegels als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem ersten Leistungsverhältnis, Ableiten eines zweiten Leistungsverhältnisses, Setzen von dem zweiten Leistungspegel als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem zweiten Leistungsverhältnis, Ableiten eines dritten Leistungsverhältnisses als eine Funktion von der Rückmeldung und Setzen des dritten Leistungspegels als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem Leistungsverhältnis.
  9. Das Verfahren von Anspruch 8, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungsverhältnis als eine Funktion von der Rückmeldung.
  10. Das Verfahren von Anspruch 8, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel.
  11. Das Verfahren von Anspruch 10, wobei das dritte Leistungsverhältnis niedriger ist als das erste Leistungsverhältnis.
  12. Das Verfahren von Anspruch 8, weiter aufweisend Kodieren jeder von den Datengruppen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  13. Das Verfahren von Anspruch 12, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das dritte Leistungsverhältnis wird gesetzt höher als das zweite Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis wird gesetzt niedriger als das zweite Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  14. Das Verfahren von Anspruch 13, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), das Mindestleistungsverhältnis ist geringer als das zweite Leistungsverhältnis.
  15. Computer-lesbares Medium verkörpernd ein Programm mit Anweisungen ausführbar durch ein Computerprogramm zum Durchführen eines Verfahrens zur Kommunikation, das Verfahren weist auf: Setzten einer Mehrzahl von Datengruppen auf einen ersten Leistungspegel zum Übertragen an einen Empfänger (216); Setzten einer ersten von den Datengruppen auf einen zweiten Leistungspegel niedriger als der erste Leistungspegel zum erneuten Übertragen an den Empfänger (216); Empfangen einer Rückmeldung von dem Empfänger (216), betreffend das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen; und Setzten einer zweiten von den Datengruppen zu einem dritten Leistungspegel zum erneuten Übertragen zu dem Empfänger (216), der dritte Leistungspegel ist eine Funktion von der Rückmeldung.
  16. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 15, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  17. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 15, wobei das Verfahren weiter aufweist, Codieren jeder von den Datengruppen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  18. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 17, wobei der dritte Leistungspegel höher gesetzt wird als der der zweite Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel niedriger gesetzt wird als der zweite Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  19. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 13, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungspegel und den zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungspegel und dem zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), der Mindestleistungspegel ist geringer als der zweite Leistungspegel.
  20. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 15, wobei das Verfahren weiter aufweist, Berechnen eines Referenzleistungspegels zum Übertragen eines Referenzsignals mit jeder von den Datengruppen, Berechnen eines ersten Leistungsverhältnisses als Funktion von einem Parameter, Setzten des ersten Leistungspegels als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem ersten Leistungsverhältnis, Ableiten eines zweiten Leistungsverhältnisses, Setzten von dem zweiten Leistungspegel als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem zweiten Leistungsverhältnis, Ableiten eines dritten Leistungsverhältnisses als eine Funktion von der Rückmeldung und Setzten des dritten Leistungspegels als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem Leistungsverhältnis.
  21. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 20, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungsverhältnis als eine Funktion von der Rückmeldung.
  22. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 20, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel.
  23. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 22, wobei das dritte Leistungsverhältnis niedriger ist als das erste Leistungsverhältnis.
  24. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 20, wobei das Verfahren weiter aufweist, Kodieren jeder von den Datengruppen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  25. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 24, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das dritte Leistungsverhältnis wird gesetzt höher als das zweite Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis wird gesetzt niedriger als das zweite Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  26. Das Computer-lesbare Medium von Anspruch 24, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis wird gesetzt auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), das Mindestleistungsverhältnis ist geringer als das zweite Leistungsverhältnis.
  27. Eine Vorrichtung aufweisend: einen Übertrager (212); Mittel zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Datengruppen an einen Übertrager zum anfänglichen Übertragen an einen Empfänger (216); Mittel zum Bereitstellen von mindestens ersten und zweiten von den Datengruppen an den Übertrager zum erneuten Übertragen an den Empfänger (216); Mittel zum Setzten jeder von den Datengruppen auf einen ersten Leistungspegel für das anfängliche Übertragen; Mittel zum Setzten der ersten von den Datengruppen auf einen zweiten Leistungspegel niedriger als der erste Leistungspegel; Mittel zum Empfangen von einer Rückmeldung von dem Empfänger (216) betreffend der ersten von den Datengruppen; und Mittel zum Setzten der zweiten von den Datengruppen auf einen dritten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  28. Die Vorrichtung von Anspruch 27, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungspegel als eine Funktion von der Rückmeldung.
  29. Die Vorrichtung von Anspruch 27, wobei jede von den Datengruppen einen Datenrahmen aufweist.
  30. Die Vorrichtung von Anspruch 27, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird unter den ersten Leistungspegel.
  31. Die Vorrichtung von Anspruch 27, weiter aufweisend, Mittel zum Kodieren jeder von den Datengruppen vor dem Übertragen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  32. Die Vorrichtung von Anspruch 31, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird über den zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel niedriger gesetzt wird als der zweite Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  33. Das Verfahren von Anspruch 32, wobei der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungspegel und dem zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und der dritte Leistungspegel gesetzt wird auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungspegel und dem zweiten Leistungspegel, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), der Mindestleistungspegel ist geringer als der zweite Leistungspegel.
  34. Die Vorrichtung von Anspruch 27, weiter aufweisend, Mittel zum Generieren eines Referenzsignals mit einem Referenzleistungspegel, Mittel zum Bereitstellen des Referenzsignals an den Übertrager zum Übertragen mit jeder von den Datengruppen und Mittel zum Berechnen eines ersten Leistungsverhältnisses als Funktion von einem Parameter, wobei das erste Leistungsverhältnis gesetzt wird als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem ersten Leistungsverhältnis, die Vorrichtung weist weiter auf, Mittel zu Ableiten zweiter und dritter Leistungsverhältnisse, das dritte Leistungsverhältnis ist eine Funktion von der Rückmeldung und wobei der zweite Leistungspegel gesetzt wird als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem zweiten Leistungsverhältnis und das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird als eine Funktion von dem Referenzleistungspegel und dem Leistungsverhältnis.
  35. Die Vorrichtung von Anspruch 34, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird in Relation zu dem zweiten Leistungsverhältnis als eine Funktion von der Rückmeldung.
  36. Die Vorrichtung von Anspruch 34, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel.
  37. Die Vorrichtung von Anspruch 36, wobei das dritte Leistungsverhältnis niedriger gesetzt wird als das erste Leistungsverhältnis.
  38. Die Vorrichtung von Anspruch 34, weiter aufweisend, Mittel zum Kodieren jeder von den Datengruppen vor dem Übertragen und wobei die Rückmeldung angibt, ob das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  39. Die Vorrichtung von Anspruch 38, wobei das erste Leistungsverhältnis definiert ist als der erste Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel, das zweite Leistungsverhältnis definiert ist als der zweite Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und das dritte Leistungsverhältnis definiert ist als der dritte Leistungspegel geteilt durch den Referenzleistungspegel und wobei das dritte Leistungsverhältnis höher gesetzt wird als das zweiter Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis niedriger gesetzt wird als das zweite Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216).
  40. Die Vorrichtung von Anspruch 39, wobei das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird auf halbem Weg zwischen dem ersten Leistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen nicht erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216) und das dritte Leistungsverhältnis gesetzt wird auf halbem Weg zwischen einem Mindestleistungsverhältnis und dem zweiten Leistungsverhältnis, wenn die Rückmeldung angibt, dass das erneute Übertragen von der ersten von den Datengruppen erfolgreich dekodiert wurde durch den Empfänger (216), das Mindestleistungsverhältnis ist geringer als das zweite Leistungsverhältnis.
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