DE60204750T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Sendeleistungsregelung von Kontrollinformation in einem mobilen Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sendeleistungsregelung von Kontrollinformation in einem mobilen Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Mobilkommunikationssystem, das einen Multimedia-Dienst, der Sprach- und Datendienste umfasst, unterstützt, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Sendeleistung von Steuerinformation, die zum Verarbeiten von Daten verwendet wird, die von einer Basisstation an eine Mobilstation gesendet werden.
  • Ein IS-2000 CDMA- (Codemultiplex-Vielfachzugriff) Mobilkommunikationssystem, ein typisches Mobilkommunikationssystem, unterstützt nur einen Sprachdienst. Mit der Entwicklung der Kommunikationstechnologie und auf Verlangen von Benutzern sind jedoch Forschungen an einem Mobilkommunikationssystem durchgeführt worden, das einen Datendienst unterstützt. Zum Beispiel ist ein HDR- (Hochdatenraten) Kommunikationssystem vorgeschlagen worden, um einen Hochgeschwindigkeits-Datendienst zu unterstützen. Die bestehenden Mobilkommunikationssysteme sind in ein Mobilkommunikationssystem, das nur den Sprachdienst unterstützt, und ein anderes Mobilkommunikationssystem, das nur den Datendienst unterstützt, eingeteilt. Das heißt, obwohl das Mobilkommunikationssystem sowohl den Sprachdienst als auch den Datendienst unterstützen muss, ist das herkömmliche Mobilkommunikationssystem so ausgelegt, dass es nur den Sprachdienst oder den Datendienst unterstützt. Es hat folglich eine lange Forderung nach an einem Mobilkommunikationssystem gegeben, das in der Lage ist, sowohl den Sprachdienst als auch den Datendienst zu unterstützen. Um diese Forderung zu erfüllen, ist kürzlich ein 1 × EV-DV- (Evolution in Daten und Sprache) Mobilkommunikationssystem vorgeschlagen worden.
  • Ein Mobilkommunikationssystem, das einen Multimedia-Dienst mit einem Sprachdienst und einem Datendienst unterstützt, umfasst eine Basisstation (BS) und eine Vielzahl mit der Basisstation verbundener Mobilstationen (MSs). Ein solches Mobilkommunikationssystem versorgt Mobilstationen (oder Benutzer) mit einem Sprachdienst unter Verwendung des gleichen Frequenzbandes und versorgt die Mobilstationen mit einem Datendienst durch Codemultiplexierung (CDM). CDM ist eine Technik zum gleichzeitigen Bereitstellen eines Datendienstes für eine Vielzahl von Benutzern in der gleichen Zeitperiode (z. B. Schlitz). Das Mobilkommunikationssystem enthält einen Paketdatenkanal (PDCH) zur Paketdatenübertragung und einen Paketdaten-Steuerkanal (PDCCH), z. B. einen Sekundär-Paketdaten-Steuerkanal, zur effizienten Übertragung von Paketdaten. Der Paketdatenkanal wird verwendet, um Paketdaten zu übertragen. Das Übertragen von Paketdaten durch die Luft wird in einer physikalischen Schichtpaket- (PLP) Einheit durchgeführt, und eine Länge des physikalischen Schichtpakets wird bei jeder Übertragung verändert. Der Paketdaten-Steuerkanal wird verwendet, um Steuerinformation zu übertragen, die Mobilstationen oder Empfängern ermöglicht, Paketdaten effizient zu empfangen. Die Steuerinformation enthält typischerweise eine MAC-ID (Medienzugriffs-Steueridentifikator) zur Benutzer-Identifikation und einen letzten Walshcodeindex, der einen während eines Dienstes zu verwendenden Walshcode unter einer Vielzahl von Walshcodes, die von einer Basisstation bereitgestellt werden, angibt.
  • Steuerinformation, die von einer Basisstation über den Paketdaten-Steuerkanal an eine Mobilstation gesendet wird, unterliegt einer Leistungssteuerung. Herkömmlich wurde die Leistungssteuerung auf dem Paketdaten-Steuerkanal unabhängig durchgeführt, wobei eine Kanalumgebung jeder Mobilstation in Betracht gezogen wird. Zum Beispiel empfängt unter einer Vielzahl von Mobilstationen eine erste Mobilstation erste Steuerinformation, die von der Basisstation über einen ihr zugewiesenen Primär-Paketdaten-Steuerkanal bereitgestellt wird, und eine zweite Mobilstation empfängt zweite Steuerinformation, die von der Basisstation über einen ihr zugewiesenen Sekundär-Paketdaten-Steuerkanal bereitgestellt wird. Wenn eine Kanalumgebung der ersten Mobilstation schlecht ist, führt die Basisstation einen Leistungssteuervorgang durch, um die Leistung der ersten Steuerinformation zu erhöhen. Desgleichen, wenn eine Kanalumgebung der zweiten Mobilstation schlecht ist, führt die Basisstation einen Leistungssteuervorgang durch, um die Leistung der zweiten Steuerinformation zu erhöhen. Ein solcher Leistungssteuervorgang wird unter der Annahme durchgeführt, dass für jede Mobilstation einmalige Steuerinformation bereitgestellt wird.
  • WO 00 54430 A offenbart Verfahren und Vorrichtungen zur Leistungszuteilung auf einem Rückwärtsstrecken-Leistungssteuerkanal eines Kommunikationssystems. Eine Basisstation in einem Kommunikationssystem bestimmt, wieviel Leistung jedem einer Vielzahl von der Basisstation zu sendender Rückwärtsstrecken-Leistungssteuerkanäle zuzuteilen ist. Jeder Rückwärtsstrecken-Leistungssteuerkanal ist als ein Abschnitt eines Kommunikationsweges definiert, der verwendet wird, um von einer Basisstation an eine entfernte Station Information bezüglich der Menge an Leistung zu übermitteln, die die empfangende entfernte Station zurück an die Basisstation senden soll. Eine Basisstation wird in einen aktiven Satz (oder Liste) gestellt, wenn die Basisstation einen Vorwärtskanal sendet, der durch die entfernte Station mit wenigstens einer vorbestimmten Qualitätsstufe empfangen wird. Wenn die Basisstation feststellt, dass die entfernte Station mit entweder zu wenig oder zu viel Leistung sendet, ist auf der Rückwärtsstrecke eine Änderung der Leistungsmenge erforderlich.
  • In letzter Zeit konsultiert in einigen Fällen jede Mobilstation des Mobilkommunikationssystems nicht nur die ihr bereitgestellte Steuerinformation, sondern auch die anderen Mobil stationen bereitgestellte Steuerinformation. Dies soll die Zahl von Bits an Steuerinformation, die von der Basisstation gesendet wird, reduzieren und die Steuerinformation effizient nutzen. Wenn z. B. angenommen wird, dass die von einer Basisstation bereitgestellte Zahl von Walshcodes 32 ist und die von einer bestimmten der Mobilstationen zu verwendende Zahl von Walshcodes 10 ist, sendet die Basisstation herkömmlich alle Information, die jeden der 10 Walshcodes angibt, an die bestimmte der Mobilstationen. Kürzlich ist jedoch ein Verfahren vorgeschlagen worden, um nur Walshcoderaum-Indikatorinformation zu senden, die einige der 10 Walshcodes angibt. In diesem Fall konsultiert jede Mobilstation nicht nur ihre eigene Walshcoderaum-Indikatorinformation, sondern auch Walshcoderaum-Indikatorinformation für andere Mobilstationen.
  • Wie oben erwähnt, ist, wenn jede Mobilstation des Mobilkommunikationssystems empfangene Daten durch Konsultieren nicht nur der ihr bereitgestellten Steuerinformation, sondern auch der anderen Mobilstationen bereitgestellten Steuerinformation verarbeitet, ein neuer Leistungssteuervorgang erforderlich, der sich von dem herkömmlichen Leistungssteuervorgang unterscheidet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um durch eine Basisstation die Sendeleistung von Steuerinformation, die Mobilstationen bereitzustellen ist, zu steuern, wenn jede Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem empfangene Daten durch Konsultieren nicht nur der ihr bereitgestellten Steuerinformation, sondern auch der anderen Mobilstationen bereitgestellten Steuerinformation verarbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erfüllt. Bevorzugte Ausführungen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird eine Basisstation bereitgestellt, um die Leistung von einzelner Steuerinformation zu steuern, die an Mobilstationen durch eine Basisstation in einem Kommunikationssystem gesendet wird, das die Basisstation und wenigstens zwei mit der Basisstation verbundene Mobilstationen enthält. Die Mobilstationen empfangen gleichzeitig einen Datendienst von der Basisstation für eine vorbestimmte Zeitdauer, wobei die Basisstation an die Mobilstationen Steuerinformation sendet, die für die Mobilstationen während des Datendienstes einmalig zu verwenden ist. Eine erste Mobilstation unter den Mobilstationen empfängt ihre eigene von der Basisstation gesendete Steuerinformation, und eine zweite Mobilstation unter den Mobilstationen empfängt ihre eigene Steuerinformation und von der Basisstation gesendete Steuerinformation für die erste Mobilstation. Ein Kanalum gebungsinformationsempfängerempfängr Information über Vorwärtskanalbedingungen für eine der vorbestimmten Zeitdauer vorangehende, führere Zeitdauer. Ein Kanalsender sendet einzelne Steuerinformation an die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation für eine vorbestimmte Zeitdauer. Ein Rechner für benötigte Sendeleistung berechnet Leistungspegel, die zum Senden von Steuerinformation an jede der Mobilstationen für die vorbestimmte Zeitdauer erforderlich sind, wobei die Vorwärtskanalbedingungen jeder der Mobilstationen und die zum Senden von Steuerinformation an jede der Mobilstationen für die frühere Zeitdauer verwendete Sendeleistung in Betracht gezogen werden. Eine Sendeleistungssteuerung sendet Steuerinformation für die erste Mobilstation bei einem höheren Leistungspegel aus den berechneten, benötigten Leistungspegeln und sendet Steuerinformation für die zweite Mobilstation bei einem entsprechenden Leistungspegel aus den berechneten, benötigten Leistungspegeln.
  • Die obige Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird. Inhalt der Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Paketdaten-Steuerkanalsender, auf den die vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 zeigt einen Paketdaten-Steuerkanalempfänger, auf den die vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 3 zeigt einen Sender zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, das sie die Erfindung mit unnötigen Einzelheiten trüben würden.
  • Zuerst erfolgt eine Beschreibung eines Paketdaten-Steuerkanalsenders, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Als Nächstes wird ein Sender zum Steuern der Sendeleistung von Steuerinformation beschrieben, die von der Basisstation für Mobilstationen über einen Paketdaten-Steuerkanal nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Danach wird eine Prozedur zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Vor einer detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird unten eine Definition der hierin gebrauchten Terminologie gegeben. Der Begriff "Steuerinformation" betrifft typischerweise Walshcoderaum-Indikatorinformation. Man sollte aber beachten, dass die Steuerinformation nicht unbedingt auf die Walshcoderaum-Indikatorinformation beschränkt ist, und die Steuerinformation stattdessen alle Steuerinformation angibt, die von jeder Mobilstation benutzt wird, um einen Datendienst bereitzustellen, durch Konsultieren nicht nur ihrer eigenen Steuerinformation, sondern auch Steuerinformation für andere Mobilstationen. Der Begriff Walshcoderaum-Indikatorinformation ist Information, die von einer Mobilstation für einen Datendienst zu verwendende Walshcodes angibt, und diese Information wird von einer Basisstation an eine Mobilstation gesendet. Der Begriff "Kanalumgebungsinformation" ist Information, die eine Vorwärtskanalbedingung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation angibt. Die Kanalumgebungsinformation stellt z. B. einen gemessenen Pegel eines Vorwärts-Pilotkanalsignals dar. Der Begriff "benötigte Sendeleistung" gibt die zum Senden von Steuerinformation benötigte Leistung, bestimmt unter Verwendung einer Kanalbedingung und Sendeleistung in einer ersten Zeitdauer, in einer zweiten Zeitdauer an, die der ersten Zeitdauer folgt. Der Begriff "Paketdaten-Steuerkanal (PDCCH)" bezeichnet einen Kanal zum Senden von Steuerinformation, die von einer Mobilstation benutzt werden kann, um von einer Basisstation gesendete Daten zu verarbeiten. Gelegentlich wird der Paketdaten-Steuerkanal die gleiche Bedeutung wie die Steuerinfomation haben. Der Begriff "Mobilstation" bezeichnet einen Benutzer, der einen Datendienst von einer Basisstation empfängt. Gelegentlich wird der Benutzer die gleiche Bedeutung wie die Mobilstation haben. Der Begriff "Vorwärts" bezeichnet einen Datenfluss von einer Basisstation nach einer Mobilstation, und der Begriff "Vorwärtskanalbedingung" bezeichnet einen Zustand einer Funkstrecke zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation.
  • 1 zeigt einen Paketdaten-Steuerkanalsender, auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden wird. Der Sender ist in einer Basisstation eines Mobilkommunikationssystems enthalten, das einen Multimedia-Dienst mit Sprach- und Datendiensten unterstützt. Der Paketdaten-Steuerkanal (PDCCH) wird verwendet, um ein Übertragungsverfahren eines an jeden Benutzer gesendeten Paketdatenkanals zu bezeichnen, und wird an einen bestimmten Benutzer gesendet. Wenn ein Paketdatenkanal durch Codemultiplexierung (CDM) an eine Vielzahl von Benutzern gesendet wird, müssen soviele Paketdaten-Steuerkanäle wie die Zahl von Benutzern gesendet werden. Jeder Benutzer, der den Paketdatenkanal empfängt, empfängt seinen eigenen Paketdaten-Steuerkanal unter der Vielzahl von Paketdaten-Steuerkanälen, um ein Empfangsverfahren eines zu empfangenden Paketdatenkanals zu bestimmen, und empfängt Paketdaten durch das bestimmte Empfangsverfahren.
  • Mit Verweis auf 1 wird angenommen, dass eine Paketdaten-Steuerkanaleingabesequenz, über den Paketdaten-Steuerkanal gesendete Steuerinformation, aus 18 Bit besteht. Obwohl die Steuerinformation hierin als 18 Bit angenommen wird, wird für die Fachleute in der Technik ersichtlich sein, dass die Zahl von Bits der Steuerinformation nicht auf 18 begrenzt ist. Die Steuerinformation ist eine 6-Bit MAC-ID (Medienzugriffs-Steueridentifikator), eine 2-Bit SPID (Unterpaket-ID), eine 2-Bit ARQ- (Automatische Wiederholungsanforderungs) Kanal-ID, eine 3-Bit Nutzlastgröße und 5-Bit Walshcode-Information. Die MAC-ID, ein Identifikator zur Benutzeridentifikation, wird jedem Benutz er zugewiesen, der einen Hochgeschwindigkeits-Datendienst während des Systemzugriffs zu empfangen wünscht. In einem Mobilkommunikationssystem, das Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung unterstützt, z. B. ein 1 × EV-DV-System, wird eine Übertragungseinheit von über einen Paketdatenkanal übertragenen Daten ein "Unterpaket" genannt. Die SPID, ein Identifikator für jedes Unterpaket unter der Vielzahl von Unterpaketen, wird während einer Wiederübertragung von Paketdaten eine Wiederübertragungseinheit. Die ARQ-Kanal-ID, ein Identifikator für dauernd an einen bestimmten Benutzer gesendete Daten, wird benutzt, um einen parallelen Übertragungskanal zu identifizieren. Die Nutzlastgröße ist die Zahl von Informationsbits, die ein Unterpaket bilden. Die Walshcode-Information wird benutzt, um für einen Paketdatenkanal verwendete Walshcode-Information zu bezeichnen. Jeder Mobilstation, die einen Hochgeschwindigkeits-Datendienst zu empfangen wünscht, wird ihre einmalige MAC-ID von einer Basisstation während des Systemzugriffs zugewiesen. Jedes Mal, wenn die Mobilstation einen Paketdaten-Steuerkanalempfängt, demoduliert sie den empfangenen Paketdaten-Steuerkanal und analysiert die in dem demodulierten Paketdaten-Steuerkanal enthaltene MAC-ID, um festzustellen, ob das empfangene Paket ihre eigenen Paketdaten sind. Wenn die empfangenen Daten ihre eigenen Paketdaten sind, demoduliert die entsprechende Mobilstation einen Paketdatenkanal basierend auf Information der Nutzlastgröße, SPID, ARQ-Kanal-ID und dem für den Paketdatenkanal verwendeten Walshcode.
  • Steuerinformation, die über den Paketdaten-Steuerkanal übertragen wird, wird durch einen Fehlererfassungsbit-Addierer 101 codiert. Der Fehlererfassungsbit-Addierer 101 codiert die Steuerinformation so, dass ein Empfänger einen möglichen Übertragungsfehler der Steuer information erfassen kann, und erzeugt fehlererfassungsbitaddierte Steuerinformation. Der Fehlererfassungsbit-Addierer 101 empfängt z. B. 18-Bit Steuerinformation und codiert die empfangene Steuerinformation mit einem 8-Bit CRC (Zyklischer Redundanzcode). Das heißt, der Fehlererfassungsbit-Addierer 101 erzeugt 26-Bit Steuerinformation durch Addieren von 8 Fehlererfassungsbits zu der 18-Bit Steuerinformation. Eine Zunahme in der Zahl von durch den CRC erzeugten Redundanzbits trägt zu einer Zunahme in der Fähigkeit zum Erfassen von Übertragungsfehlern bei. Hierin wird jedoch angenommen, dass nur der 8-Bit CRC verwendet wendet.
  • Ein Schwanzbit-Addierer 102 addiert Schwanzbits zu der von dem Fehlererfassungsbit-Addierer 101 ausgegebenen Steuerinformation und liefert seinen Ausgang an einen Faltungs-Codierer 103. Der Faltungs-Codierer 103 faltungscodiert den Ausgang des Schwanzbit-Addierers 102 und liefert codierte Symbole an einen Punktierer 104. Der Schwanzbit-Addierer 102 addiert 8 Schwanzbits mit den Werten 0 zur Faltungs-Codierung durch den Faltungs-Codierer 103. Die schwanzbitaddierte Steuerinformation wird durch den Faltungs-Codierer 103 bei einer vorbestimmten Codierungsrate (z. B. 1/2) faltungscodiert. Die faltungscodierten Symbole werden an den Punktierer 104 ausgegeben. Der Faltungs-Codierer 103 empfängt z. B. 34 Bits, die durch Addieren der 8 Schwanzbits zu den 26 von dem Fehlererfasungsbit-Addierer 101 ausgegebenen Bits durch den Schwanzbit-Addierer 102 erhalten werden, und gibt 68 Symbole durch Codieren der empfangenen 34 Bits bei einer Codierungsrate von 1/2 aus.
  • Der Punktierer 104 punktiert eine vorbestimmte Zahl (z. B. 20) von Symbolen aus den Ausgangssymbolen des Faltungs-Codierers 103, um seine Datenrate an eine geeignete Datenrate anzupassen, wobei eine Leistungsverschlechterung minimiert wird, und liefert seinen Ausgang an einen Verschachteler 105. Der Verschachteler 105 verschachtelt Ausgangssymbole des Punktierers 104. Der Grund des Verwendens des Verschachtelers 105 ist wie folgt. Weil die Faltungscodierung anfällig ist für einen Burstfehler, wird der Verschachteler 105 benutzt, um eine Burstfehler-Wahrscheinlichkeit durch Mischen der Reihenfolge von Symbolen zu verringern, um das Burstfehler-Problem zu lösen. Ein Modulator 106 moduliert die durch den Verschachteler 105 verschachtelten Symbole durch eine Modulationstechnik von QPSK (Quadratur-Phasenumtastung) und sendet die modulierten Symbole.
  • 2 zeigt eine Struktur eines Paketdaten-Steuerkanalempfängers, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird. Der Empfänger ist in jeder Mobilstation in einem Mobilkommunikationssystem enthalten. Der Empfänger entspricht dem Paketdaten-Steuerkanalsender von 1.
  • Gemäß 2 führt ein Entschachteler 201 eine Entschachtelung auf einem empfangenen Signal durch. Das an den Entschachteler 201 angelegte empfangene Signal sind weiche Entscheidungswerte, demoduliert durch einen Demodulator (nicht gezeigt). Die demodulierten weichen Entscheidungswerte sind z. B. 34 Symbole pro Schlitz. Ein Depunktierer 202 depunktiert den Ausgang des Entschachtelers 201 entsprechend einem voreingestellten Muster. Der Depunktierer 202 gibt z. B. 68 Symbole durch Depunktieren von 20 Symbolen zu 48 von dem Entschachteler 201 gelieferten Symbolen aus. Die depunktierten Symbole werden durch einen Faltungs-Decoder 203 faltungsdecodiert. Der Faltungs-Decoder 203 decodiert z. B. die depunktierten Symbole bei einer Codierungsrate R = 1/2 und gibt 34 Bits aus. Ein CRC-Prüfer 204 führt eine CRC-Prüfung auf den durch den Faltungs-Decoder 203 faltungsdecodierten Symbolen durch, um festzustellen, ob ein Fehler in den faltungsdecodierten Symbolen vorhanden ist. Ein Steuerinformationsdetektor 205 stellt basierend auf den CRC-Prüfergebnissen des CRC-Prüfers 204 fest, ob die eigene Steuerinformation empfangen wird. Wenn die CRC-Prüfung 'CRC gut' ergibt, erfasst der Steuerinformationsdetektar 205 von dem Sender gesendete 18-Bit Paketdaten-Steuerinformation und stellt fest, dass der eigene Paketdaten-Steuerkanal gesendet wurde. Wenn jedoch die CRC-Prüfung 'CRC falsch' ergibt, stellt der Steuerinformationsdetektor 205 fest, dass der eigene Paketdaten-Steuerkanal nicht empfangen wird.
  • Wenn die Paketdaten-Steuerkanäle an eine Vielzahl von Benutzern gesendet werden, müssen soviele Paketdaten-Steuerkanäle wie die Zahl von Benutzern einzeln an die Benutzer gesendet werden.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer Funktion des Sendens und Empfangens von Walshcoderaum-Indikatorinformation (im Folgenden kurz "Walshcode-Information") über den Paketdaten-Steuerkanal. Die Walshcode-Information ist hier Information, die einen Walshcoderaum angibt, der während eines Datendienstes durch eine bestimmte der Mobilstationen in einem Mobilkommunikationstionssystem durch Konsultieren nicht nur der eigenen Walshcode-Information, sondern auch der Walshcode-Information anderer Mobilstationen zu verwenden ist.
  • Eine Basisstation sendet 5-Bit Information über den Paketdaten-Steuerkanal, um jeden Benutzer über Walshcode-Information zu informieren, die in einem Paketdatenkanal verwendet wird. Dies ist anwendbar, wenn Walshcodes der Länge 32 für die Paketdatenkanäle verwendet werden. Die Reihenfolge von 32 Walshcodes, die für einen Datendienst verfügbar sind, wird vorher zwischen der Basisstation und den Mobilstationen vereinbart, und die 5-Bit Information kann einen spezifizierten der Walshcodes angeben. Unter dieser Annahme gibt die Basisstation nur einen mit 5 Bits ausgedrückten Punkt unter den Walshcodes durch jeden Paketdaten-Steuerkanal an. Ein entsprechender Punkt gibt hier einen Punkt oder den letzten Punkt an, der den letzten Walshcode unter den für einen Paketdatenkanal einer entsprechenden Mobilstation benutzten Walshcodes angibt.
  • Eine Mobilstation, die Walshcode-Information von einem ersten Paketdaten-Steuerkanal erfasst, kann erfassen, dass für ihren eigenen Paketdaten-Steuerkanal zu verwendende Walshcodes Walshcodes von dem ersten Walshcode bis zu einem Walshcode enthalten, der durch die empfange 5-Bit Information unter den Walshcodes angegeben wird. Eine Mobilstation, die einen zweiten Paketdaten-Steuerkanal empfängt, erfasst ebenfalls 5-Bit Walshcode-Information. Die Mobilstation, die den zweiten Paketdaten-Steuerkanal empfängt, muss jedoch nicht nur den zweiten Paketdaten-Steuerkanal, sondern auch den ersten Paketdaten-Steuerkanal empfangen, um für ihren eigenen Paketdatenkanal verwendete Walshcode-Information voll zu erlangen. Der Grund ist, dass, anders als die erste Mobilstation, die den ersten Paketdaten-Steuerkanal empfängt, die zweite Mobilstation, die den zweiten Paketdaten-Steuerkanal empfängt, einen Startpunkt der Walshcodes basierend nur auf der aus dem zweiten Paketdaten-Steuerkanal erlangten 5-Bit Walshcode nicht bestimmen kann. Um einen Startpunkt ihres eigenen Walshcodes zu bestimmen, erfasst daher die zweite Mobilstation einen Endpunkt eines Walshcodes für die erste Mobilstation durch Empfangen des ersten Paketdaten-Steuerkanals und erfasst, dass ein Walshcode, der unmittelbar auf einen durch den Endpunkt angegebenen Walshcode folgt, genau ein Startpunkt des für einen Datendienst zu verwendenden Walshcodes ist.
  • Der oben dargelegte Vorgang des Sendens und Empfangens von Information, die einen Raum eines Walshcodes angibt, wird in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2001-71528, eingereicht durch den Anmelder am 16. November 2001, betitelt "Method and Apparatus für Transmitting and Receiving Orthogonal Code Index Information in an Mobile Communication System", offenbart. Obwohl der vorerwähnte Vorgang benutzt werden kann, um die Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals zu steuern, der Walshcoderaum-Indikatorinformation sendet, kann der gleiche Vorgang verwendet werden, um die Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals zu steuern, der andere Information außer der Walshcoderaum-Indikatorinformation sendet.
  • 3 veranschaulicht einen Sender zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Der Sender ist gekennzeichnet durch Steuern der Sendeleistung von Steuerinformation, die von einer Basisstation über einen Paketdaten-Steuerkanal an eine Mobilstation gesendet wird. Der Sender enthält einen Kanalumgebungsinformationsempfänger 301, einen Rechner für benötigte Sendeleistung 302, eine Steuerung 303, einen Kanalsender 304 und eine Sendeleistungssteuerung 305.
  • Der Kanalumgebungsinformationsempfänger 301 empfängt Vorwärtskanal-Umgebungsinformation (oder Kanalbedingungsinformation) für Mobilstationen, die von Sendern (nicht gezeigt) in allen Mobilstationen gesendet wird. Für die Vorwärtskanal-Umgebungsinformation kann ein gemessener Pegel eines Vorwärts-Pilotkanal- (F-PICH) Signals benutzt werden. Der gemessene Pegel des Vorwärts-Pilotkanalsignals kann von den Mobilstationen über einen Rückwärtskanal-Qualitätsindikatorkanal (R-CQICH) in Perioden eines Schlitzes (z. B. 1.25 ms) empfangen werden. Der Rechner für benötigte Sendeleistung 302 schätzt eine Vorwärtskanalumgebung einer entsprechenden Mobilstation aus der empfangenen Vorwärtskanal-Umgebungsinformation und berechnet basierend auf den Schätzergebnissen die zum Senden von Steuerinformation an die entsprechende Mobilstation benötigte Leistung. Die Steuerung 303 bestimmt die Sendeleistung von Steuerinformation, die an eine bestimmte Mobilstation zu liefern ist, basierend auf der für den Paketdaten-Steuerkanal für die Mobilstation benötigten Sendeleistung, wie durch den Rechner für benötigte Leistung 302 berechnet. Die Sendeleistungssteuerung 305 steuert unter Kontrolle der Steuerung 303 die Sendeleistung von Steuerinformation, die von dem Sender 304 gesendet wird, und gibt leistungsgesteuerte Steuerinformation zum Senden aus. Ein Leistungssteuervorgang durch die Sendeleistungssteuerung 305 wird in Perioden einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. 1.25 ms) durchgeführt.
  • Der Sender steuert die Leistung von Steuerinformation, die an eine erste Mobilstation unter einer Vielzahl Mobilstationen für eine erste Zeitdauer in einem Mobilkommunikationssystem zu senden ist, das eine Basisstation und die Vielzahl mit der Basisstation verbundener Mobilstationen enthält, zum gleichzeitigen Empfangen eines Datendienstes für die gleiche Zeitdauer. Jede Mobilstation hat ihre einmalige Seriennummer und verarbeitet von der Basisstation bereitgestellte Daten durch Empfangen von Steuerinformation für eine Mobilstation mit einer vorherigen Seriennummer und ihrer eigenen Steuerinformation von der Basisstation. Der Kanalumgebungsinformationsempfänger 301 bestimmt Vorwärtskanalbedungungen einer ersten Mobilstation und einer zweiten Mobilstation mit einer Seriennummer, die einer Seriennummer der ersten Mobilstation folgt, für eine Zeitdauer, die der ersten Zeitdauer vorangeht, basierend auf dem gemessenen Pegel eines Vorwärtspilotkanals. Der Rechner für benötigte Sendeleistung 302 berechnet Leistungspegel, die zum Senden von Steuerinformation an die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation für die erste Zeitdauer benötigt werden, wobei die bestimmten Vorwärtskanalbedingungen und die Sendeleistung in der vorherigen Zeitdauer in Betracht gezogen werden. Die Steuerung 303 steuert die Leistung von Steuerinformation, die an die erste Mobilstation zu senden ist, auf einen höheren Leistungspegel unter den berechneten Leistungspegeln für die erste Zeitdauer. Der Vorgang des Berechnens der benötigten Sendeleistung durch den Sendeleistungsrechner 302, der Vorgang des Bestimmens der Sendeleistung von Steuerinformation durch die Steuerung 303 und der Vorgang des Steuerns der Sendeleistung durch die Sendeleistungssteuerung 305 werden unten im Einzelnen beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Insbesondere zeigt 4 ein Beispiel des Leistungssteuervorgangs, der durch die in 3 gezeigte Vorrichtung zu Perioden einer vorbestimmten Zeitdauer oder Schlitz durchgeführt wird.
  • Gemäß 4 bestimmt die in 3 gezeigte Steuerung 303 in Schritt 401 die Zahl von Benutzern (oder Mobilstationen), die für eine vorbestimmte Zeitdauer (oder Schlitz) gleichzeitig bedient werden. Die Zahl von Dienstbenutzern kann durch einen Scheduler (nicht gezeigt) berechnet werden. Wenn festgestellt wird, dass die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer in Schritt 401 1 ist, empfängt die Steuerung 303 in Schritt 402 einen benötigten Sendeleistungswert eines Paketdaten-Steuerkanals für einen entsprechenden Benutzer von dem Sendeleistungsrechner 302 und steuert die Sendeleistungssteuerung 305, um die Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals für den entsprechenden Benutzer auf den benötigten Sendeleistungswert in Schritt 403 einzustellen. Nach Durchführen des Leistungssteuervorgangs für einen Schlitz wartet die Steuerung 303 in Schritt 404 auf die Leistungssteuerung für den nächsten Schlitz.
  • Wenn in Schritt 401 festgestellt wird, dass die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer 2 ist, empfängt die Steuerung 303 in Schritt 405 benötigte Sendeleistungswerte eines Paketdaten-Steuerkanals für einen ersten Benutzer und einen zweiten Benutzer von dem Sendeleistungsrechner 302 und steuert die Sendeleistung der Paketdaten-Steuerkanäle für die betreffenden Benutzer in Schritten 406 und 408. In Schritt 406 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines dem ersten Benutzer zugeteilten ersten Paketdaten-Steuerkanals. In Schritt 408 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines dem zweiten Benutzer zugeteilten zweiten Paketdaten-Steuerkanals. Um die Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals zu bestimmen, vergleicht die Steuerung 303 den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den ersten Benutzer mit dem benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer in Schritt 406. Ein größerer Wert aus den zwei benötigten Sendeleistungswerten wird als ein Sendeleistungswert zum Steuern des ersten Paketdaten-Steuerkanals bestimmt. Der Grund des Bestimmens des größeren Wertes aus den zwei Werten als Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanal ist, weil der erste Paketdaten-Steuerkanal nicht nur erfolgreich an den ersten Benutzer, sondern auch an den zweiten Benutzer gesendet werden muss. In Schritt 406 garantiert daher die Steuerung 303 die Empfangsdurchführung eines ersten Paketdatenkanals für beide Benutzer durch Steuern der Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals auf der Basis eines Benutzers mit einer schlechteren Kanalempfangsumgebung aus dem ersten und zweiten Benutzer. In Schritt 408 bestimmt die Steuerung 303, die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer einzustellen. In Schritt 408 stellt daher die Steuerung 303 die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer ein. Die Leistungssteuervorgänge in den Schritten 406 und 408 werden gleichzeitig durchgeführt. Nach den Leistungssteuervorgängen wartet die Steuerung 303 in den Schritten 407 und 409 auf die Leistungssteuerung für den nächsten Schlitz.
  • Der Vorgang des Berechnens von benötigten Sendeleistungswerten für die Paketdaten-Steuerkanäle der einzelnen Benutzer durch den in 3 gezeigten Rechner für benötigte Sendeleistung 302, und der Vorgang des Durchführens der Leistungssteuerung auf den Paketdaten-Steuerkanälen in Schritten 406 und 408 entsprechend den durch die Steuerung 303 berechneten benötigten Sendeleistungswerten werden unten im Einzelnen beschrieben. Der Vorgang des Berechnens der benötigten Sendeleistungswerte für die einzelnen Benutzer und der Vorgang des Durchführens der Leistungssteuerung basierend auf den Rechenergebnissen werden hier einfach gegeben, um z. B. das Verstehen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Wie oben beschrieben, misst jede Mobilstation einen Signalpegel eines von einer Basisstation empfangenen Pilotkanals für jeden Schlitz und sendet den gemessenen Wert über den R-CQICH an die Basisstation. Der an die Basisstation gesendete gemessene Wert wird von dem in 3 gezeigten Kanalumgebungsinformationsempfänger 301 empfangen. Der gemessene Wert kann mit 4 Bit dargestellt werden, und dieser Wert wird ein gemessener Wert für einen durch eine Mobilstation empfangenen Wert Ep/Nt. Wenn ein durch Ausdrücken mit 4 Bit erhaltener Wert Ep/Nt, der durch eine erste Mobilstation empfangen wird, als E p/Nt1 definiert wird und ein durch Ausdrücken mit 4 Bit erhaltener Wert Ep/Nt der durch eine zweite Mobilstation empfangen wird, als E p/Nt2 definiert wird, dann senden die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation E p/Nt1 bzw. E p/Nt2 über den R-CQICH an die Basisstation. Der Rechner für benötigte Sendeleistung 302 der Basisstation berechnet einen Gewinn ei nes an jede Mobilstation zu sendenden Paketdaten-Steuerkanals unter Verwendung der durch den Kanalumgebungsinformationsempfänger 301 empfangenen Werte E p/Nt1 und E p/Nt2, entsprechend Gleichungen (1) und (2). EC,PDCCH,user1 = Ep × EC/Nttarget + E p/Nt1 (1) EC,PDCCH,user2 = Ep × EC/Nttarget + E p/Nt2 (2)
  • In Gleichungen (1) und (2) stellt EC,PDCCH,user1, die zum Senden des Paketdaten-Steuerkanals an die erste Mobilstation benötigte Sendeleistungsenergie dar, und EC,PDCCH,user2 stellt die zum Senden des Paketdaten-Steuerkanals an die zweite Mobilstation benötigte Sendeleistungsenergie dar. Ep stellt die Energie eines gegenwärtig durch die entsprechende Basisstation gesendeten Pilotkanals dar. EC/Nttarget stellt ein für einen Paketdaten-Steuerkanal benötigtes Empfangssignal-Rausch-Verhältnis (SNR) dar, und ein Wert EC/Nttarget ist ein vorher bestimmter Wert.
  • Wie oben erwähnt, sind E p/Nt1 und E p/Nt2, Signalpegel von Vorwärtspilotkanälen, die von der ersten Mobilstation und der zweiten Mobilstation über den R-CQICH empfangen werden, Werte, die Vorwärtskanal-Empfangsumgebungen der einzelnen Mobilstationen darstellen. Der Vorgang des Berechnens der benötigten Sendeleistung zum Senden von Steuerinformation über die Paketdaten-Steuerkanäle an die Mobilstationen entsprechend Gleichungen (1) und (2) wird durch den Rechner für benötigte Sendeleistung 302 von 3, wie oben beschrieben, durchgeführt. Das heißt, der Sendeleistungsrechner 302 empfängt gemessene Pegel von Vorwärts-Pilotsignalen der einzelnen Mobilstationen durch den Kanalumgebungsinformationsempfänger 301 und berechnet Leistungswerte, die zum Senden der Steuerinformation benötigt werden, durch Einsetzen der gemessenen Pegel in die Gleichung (1) oder (2). Die Steuerung 303 steuert die Leistung der an die Mobilstationen zu sendenden Steuerinformation unter Verwendung der von dem Sendeleistungsrechner 302 berechneten Leistungswerte. Die Vorgänge des Steuerns der Sendeleistung des an die erste Mobilstation zu sendenden ersten Paketdaten-Steuerkanals und des an die zweite Mobilstation zu sendenden zweiten Paketdaten-Steuerkanals werden, wie beschrieben, in Verbindung mit den Schritten 406 bzw. 408 durchgeführt.
  • Zum Beispiel angenommen, dass die für die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation für einen ersten Schlitz (oder erste Zeitdauer) berechneten benötigten Leistungswerte EC,PDCCH,user1 und EC,PDCCH,user2 8 mW bzw. 10 mW sind und die für die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation für einen zweiten Schlitz (oder zweite Zeitdauer) berechneten benötigten Leistungswerte EC,PDCCH,user1 und EC,PDCCH,user2 12 mW bzw. 10 mW sind. Dass die be nötigte Leistung der zweiten Mobilstation für den ersten Schlitz höher ist als die benötigte Leistung der ersten Mobilstation, bedeutet, dass eine Kanalempfangsumgebung der zweiten Mobilstation relativ schlecht ist. Damit die zweite Mobilstation den ersten Paketdaten-Steuerkanal empfängt, muss daher die Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals auf einen von der zweiten Mobilstation benötigten Sendeleistungswert justiert werden. Die Leistungssteuerergebnisse für den ersten Schlitz sind daher wie folgt. Die benötigte Sendeleistung für den ersten Paketdaten-Steuerkanal wird auf 10 mW gesetzt, der größere Leistungswert aus den zwei benötigten Leistungswerten, und die benötigte Sendeleistung für den zweiten Paketdaten-Steuerkanal wird auf 10 mW gesetzt, was der benötigten Leistung für die zweite Mobilstation entspricht.
  • Dass die benötigte Leistung der ersten Mobilstation höher ist als die benötigte Leistung der zweiten Mobilstation für den zweiten Schlitz, bedeutet, dass eine Kanalempfangsumgebung der ersten Mobilstation relativ schlecht ist. Selbst wenn die Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals auf die benötigte Leistung der ersten Mobilstation justiert wird, kann die zweite Mobilstation mit einer relativ sehr guten Kanalumgebung den ersten Paketdaten-Steuerkanal erfolgreich empfangen. Demnach sind die Leistungssteuerergebnisse für den zweiten Schlitz wie folgt. Das heißt, die Sendeleistung für den ersten Paketdaten-Steuerkanal wird auf 12 mW gesetzt, und die Sendeleistung für den zweiten Paketdaten-Steuerkanal wird auf 10 mW gesetzt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Steuern der Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Insbesondere zeigt 5 ein Beispiel des Leistungssteuervorgangs, der für jeden Schlitz für einen Paketdaten-Steuerkanal jeder Mobilstation in einem System durchgeführt wird, das gleichzeitig bis zu 3 Benutzer (oder Mobilstationen ) durch CDM bedienen kann.
  • Gemäß 5 stellt die in 3 gezeigte Steuerung 303 in Schritt 501 die Zahl von Benutzern fest, die für eine vorbestimmte Zeitdauer (oder Schlitz) gleichzeitig bedient werden. Die Zahl der Dienstbenutzer kann durch einen Scheduler (nicht gezeigt) berechnet werden. Wenn in Schritt 501 festgestellt wird, dass die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer 1 ist, empfängt die Steuerung 303 in Schritt 502 den benötigten Sendeleistungswert eines Paketdaten-Steuerkanals für einen entsprechenden Benutzer von dem Sendeleistungsrechner 302 und steuert die Sendeleistungssteuerung 305, um die Sendeleistung eines Paketdaten-Steuerkanals des entsprechenden Benutzers in Schritt 503 auf den benötigten Sendeleistungswert zu justieren. Nach Durchführen des Leistungssteuervorgangs für einen Schlitz wartet die Steuerung 303 auf Leistungssteuerung für den nächsten Schlitz in Schritt 504.
  • Wenn jedoch in Schritt 501 festgestellt wird, dass die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer 2 ist, empfängt die Steuerung 303 in Schritt 505 benötigte Sendeleistungswerte von Paketdaten-Steuerkanälen für einen ersten Benutzer und einen zweiten Benutzer von dem Sendeleistungsrechner 302 und steuert in Schritten 506 und 508 die Sendeleistung der Paketdaten-Steuerkanäle für die betreffenden Benutzer. In Schritt 506 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines ersten Paketdaten-Steuerkanals. In Schritt 508 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines zweiten Paketdaten-Steuerkanals.
  • Um die Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals zu bestimmen, vergleicht die Steuerung 303 den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den ersten Benutzer mit dem benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer in Schritt 506. Ein größerer Wert aus den zwei benötigten Sendeleistungswerten wird als ein Sendeleistungswert zum Steuern des ersten Paketdaten-Steuerkanals bestimmt. Der Grund des Bestimmens des größeren Wertes aus den zwei Werten als Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals ist, weil der erste Paketdaten-Steuerkanal nicht nur erfolgreich an den ersten Benutzer, sondern auch an den zweiten Benutzer gesendet werden muss. In Schritt 506 garantiert daher die Steuerung 303 die Empfangsdurchführung eines ersten Paketdatenkanals für beide Benutzer durch Steuern der Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals auf der Basis eines Benutzers mit einer schlechten Kanalempfangsumgebung unter dem ersten und zweiten Benutzer.
  • In Schritt 508 justiert die Steuerung 303 die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer. In Schritt 508 justiert daher die Steuerung 303 die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer. Die Leistungssteuervorgänge in den Schritten 506 und 508 werden gleichzeitig durchgeführt, und nach den Leistungssteuervorgängen wartet die Steuerung 303 in den Schritten 507 und 509 auf Leistungssteuerung für den nächsten Schlitz.
  • Wenn in Schritt 501 festgestellt wird, dass die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer 3 ist, empfängt die Steuerung 303 in Schritt 605 benötigte Sendeleistungswerte von Paketdaten-Steuerkanälen für einen ersten, zweiten und dritten Benutzer von dem Sendeleistungsrechner 302 und steuert die Sendeleistung der Paketdaten-Steuerkanäle für die betreffenden Benutzer in Schritten 606, 608 und 610. In Schritt 606 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines ersten Paketdaten-Steuerkanals. In Schritt 608 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines zweiten Paketdaten-Steuerkanals. In Schritt 610 steuert die Steuerung 303 die Sendeleistung eines dritten Paketdaten-Steuerkanals.
  • Um die Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals zu bestimmen, vergleicht die Steuerung 303 den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den ersten Benutzer mit dem benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer in Schritt 606. Ein größerer Wert aus den zwei benötigten Sendeleistungswerten wird als ein Sendeleistungswert zum Steuern des ersten Paketdaten-Steuerkanals bestimmt. Der Grund des Bestimmens des größeren Wertes aus den zwei Werten als Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals ist, weil der erste Paketdaten-Steuerkanal nicht nur erfolgreich an den ersten Benutzer, sondern auch an den zweiten Benutzer gesendet werden muss. In Schritt 606 garantiert daher die Steuerung 303 die Empfangsdurchführung eines ersten Paketdatenkanals für beide Benutzer durch Steuern der Sendeleistung des ersten Paketdaten-Steuerkanals auf der Basis eines Benutzers mit einer schlechten Kanalempfangsumgebung unter dem ersten und zweiten Benutzer.
  • Um die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals zu bestimmen, vergleicht die Steuerung 303 den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den zweiten Benutzer mit dem benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den dritten Benutzer in Schritt 608. Ein größerer Wert aus den zwei benötigten Sendeleistungswerten wird als ein Sendeleistungswert zum Steuern des zweiten Paketdaten-Steuerkanals bestimmt. Der Grund des Bestimmens des größeren Wertes aus den zwei Werten als die Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals ist, weil der zweite Paketdaten-Steuerkanal nicht nur erfolgreich an den zweiten, sondern auch an den dritten Benutzer gesendet werden muss. In Schritt 608 garantiert daher die Steuerung 303 die Empfangsdurchführung eines zweiten Paketdatenkanals für beide Benutzer durch Steuern der Sendeleistung des zweiten Paketdaten-Steuerkanals auf der Basis eines Benutzers mit einer schlechteren Kanalempfangsumgebung unter dem zweiten und dritten Benutzer.
  • In Schritt 610 justiert die Steuerung 303 die Sendeleistung des dritten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den dritten Benutzer. In Schritt 610 justiert daher die Steuerung 303 die Sendeleistung des dritten Paketdaten-Steuerkanals auf den benötigten Sendeleistungswert des Paketdaten-Steuerkanals für den dritten Benutzer. Die Leistungssteuervorgänge in den Schritten 606, 608 und 610 werden gleichzeitig durchgeführt, und nach den Leistungssteuervorgängen wartet die Steuerung 303 in den Schritten 607 und 609 und 611 auf die Leistungssteuerung für den nächsten Schlitz.
  • Wie oben beschrieben, führt das von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Leistungssteuerverfahren eine effiziente Leistungssteuerung durch, wenn ein bestimmter Benutzer nicht nur einen Kanal, der seine eigene Steuerinformation sendet, sondern auch Kanäle empfangen muss, die Steuerinformation für andere Benutzer in einem Mobilkommunikationssystem senden, das Paketdaten überträgt.
  • Während die Erfindung mit Verweis auf eine bestimmte, bevorzugte Ausführung dargelegt und beschrieben wurde, werden die Fachleute in der Technik erkennen, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie durch die anliegenden Ansprüche definiert, abzuweichen. Zum Beispiel, obwohl die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer in der vorangehenden Beschreibung 2 oder 3 ist, kann die vorliegende Erfindung gleichermaßen auch auf den Fall angewandt werden, wo die Zahl der gleichzeitig bedienten Benutzer 4 oder mehr beträgt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern von Leistung einzelner Steuerinformationen, die durch eine Basisstation zu Mobilstationen in einem Kommunikationssystem gesendet werden, das die Basisstation und wenigstens zwei Mobilstationen enthält, die mit der Basisstation verbunden sind, wobei eine erste Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und eine zweite Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln von Vorwärtskanal-Bedingungen der Mobilstationen für einen vorhergehenden Zeitraum, der einem vorgegebenem Zeitraum vorangeht; Berechnen von Leistungspegeln, die zum Senden von Steuerinformationen zu den Mobilstationen für den vorgegebenen Zeitraum erforderlich sind, unter Verwendung der Vorwärtskanal-Bedingungen der Mobilstationen und der Sendeleistung, die zum Senden von Steuerinformationen zu jeder der Mobilstationen für den vorhergehenden Zeitraum verwendet wurde; und dadurch gekennzeichnet, dass: Senden (406, 506) erster Steuerinformationen für die erste Mobilstation auf einem höheren Leistungspegel als einem Leistungspegel für die zweite Mobilstation stattfindet und Senden (408, 508) zweiter Steuerinformationen für die zweite Mobilstation auf einem erforderlichen Leistungspegel stattfindet, die zweite Mobilstation auch die ersten Steuerinformationen für die erste Mobilstation empfängt, die von der Basisstation gesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: Senden von Steuerinformationen für die erste Mobilstation mit einer ersten Sendeleistung und Senden von Steuerinformationen für die zweite Mobilstation mit einer zweiten Sendeleistung, die geringer ist als die erste Sendeleistung, für den vorgegebenen Zeitraum, wenn eine Kanal-Bedingung der ersten Mobilstation schlechter ist als eine Kanal-Bedingung der zweiten Mobilstation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mobilstationen so eingerichtet sind, dass sie für den vorgegebenen Zeitraum einen Datendienst von der Basisstation empfangen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Basisstation so eingerichtet ist, dass sie Steuerinformationen zu den Mobilstationen sendet, die ausschließlich während des Datendienstes von den Mobilstationen zu verwenden sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leistungspegel unter Verwendung der Vorwärtskanal-Bedingungen der Mobilstationen und der Sendeleistung berechnet werden, die zum Senden von Steuerinformationen zu jeder der Mobilstationen für den vorhergehenden Zeitraum verwendet wurde.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede Sendeleistung unter Verwendung der Vorwärtskanal-Bedingung jeder der Mobilstationen und der Sendeleistung berechnet wird, die zum Senden von Steuerinformationen zu jeder Mobilstation für den vorhergehenden Zeitraum verwendet wurde.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leistungspegel außerhalb der berechneten erforderlichen Leistungspegel liegen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuerinformationen eine Walsh-Code-Indexanzeige eines Walsh-Codes sind, der während eines Dienstes von einer Vielzahl von Walsh-Codes zu verwenden ist, die durch eine Basisstation bereitgestellt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Leistungspegel, der zum Senden von Steuerinformationen zu der ersten Mobilstation erforderlich ist, berechnet wird mit:
    Figure 00200001
    wobei EC,PDCCH,user1 einen Leistungspegel darstellt, der zum Senden von Steuerinformationen zu der ersten Mobilstation erforderlich ist, EP Energie eines Pilotkanals darstellt, der durch die Basisstation für den vorhergehenden Zeitraum gesendet wurde,
    Figure 00200002
    ein Empfangssignal-Rausch-Verhältnis darstellt, das zum Senden von Seuerinformationen erforderlich ist, und
    Figure 00200003
    einen gemessenen Pegel eines Pilotsignals an der ersten Mobilstation darstellt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Leistungspegel, der zum Senden von Steuerinformationen zu der zweiten Mobilstation erforderlich ist, berechnet wird mit:
    Figure 00200004
    wobei EC,PDCCH,user2 einen Leistungspegel darstellt, der zum Senden von Steuerinformationen zu der zweiten Mobilstation erforderlich ist, EP Energie eines Pilotkanals darstellt, der durch die Basisstation für den vorhergehenden Zeitraum gesendet wurde,
    Figure 00200005
    ein Empfangssignal-Rausch-Verhältnis darstellt, das zum Senden von Steuerinformationen erforderlich ist, und
    Figure 00200006
    einen gemessenen Pegel eines Pilotsignals an der zweiten Mobilstation darstellt.
  11. Basisstationsvorrichtung zum Steuern von Leistung einzelner Steuerinformationen, die durch eine Basisstation zu Mobilstationen in einem Kommunikationssystem ge sendet werden, das die Basisstation und wenigstens zwei Mobilstationen enthält, die mit der Basisstation verbunden sind, wobei eine erste Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und eine zweite Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und die Vorrichtung umfasst: einen Empfänger (301), der Informationen über Vorwärtskanal-Bedingungen der Mobilstationen für einen vorhergehenden Zeitraum empfängt, der einem vorgegebenen Zeitraum vorangeht; einen Kanal-Sender (304), der für den vorgegebenen Zeitraum einzelne Steuerinformationen zu der ersten Mobilstation und der zweiten Mobilstation sendet; eine Sendeleistungs-Berechnungseinrichtung (302), die Leistungspegel, die zum Senden der Steuerinformationen zu jeder der Mobilstationen für die vorgegebene Zeit erforderlich sind, unter Verwendung der Vorwärtskanal-Bedingungen der Mobilstationen und Sendeleistung berechnet, die zum Senden von Steuerinformationen zu jeder der Mobilstationen für den vorhergehenden Zeitraum verwendet wurden; und eine Sendeleistungs-Steuereinrichtung (305), dadurch gekennzeichnet, dass: die Sendeleistungs-Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie erste Steuerinformationen für die erste Mobilstation auf einem höheren Leistungspegel als einem Leistungspegel für die zweite Mobilstation sendet, und zweite Steuerinformationen für die zweite Mobilstation auf einem erforderlichen Leistungspegel sendet, und die Basisstationsvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie die ersten Steuerinformationen für die erste Mobilstation auch zu der zweiten Mobilstation sendet.
  12. Basisstationsvorrichtung nach Anspruch 11, die so eingerichtet ist, dass sie nach den Ansprüchen 1 bis 10 arbeitet.
  13. Kommunikationssystem, das eine Basisstation und wenigstens zwei Mobilstationen enthält, die mit der Basisstation verbunden sind, wobei eine erste Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und eine zweite Mobilstation ihre eigenen Steuerinformationen empfängt, die von der Basisstation gesendet werden, und das System umfasst: die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation, die jeweils einen Sender zum Senden individueller Vorwärtskanal-Bedingungsinformationen der ersten Mobilstation und der zweiten Mobilstation zu der Basisstation enthalten; wobei die Basisstation enthält: einen Empfänger (301), der die individuellen Vorwärtskanal-Bedingungsinformationen für einen vorhergehenden Zeitraum empfängt, der einem vorgegebenen Zeitraum vorangeht; einen Kanal-Sender (304), der für den vorgegebenen Zeitraum individuelle Steuerinformationen zu der ersten Mobilstation und der zweiten Mobilstation sendet; und eine Sendeleistungs-Steuereinrichtung (305), die: wenn eine Kanal-Bedingung der ersten Mobilstation schlechter ist als eine Kanal-Bedingung der zweiten Mobilstation, Steuerinformationen für die erste Mobilstation mit einer ersten Sendeleistung sendet und Steuerinformationen für die zweite Mobilstation mit einer zweiten Sendeleistung sendet, die geringer ist als die erste Sendeleistung, und wenn die Kanal-Bedingung der ersten Mobilstation besser ist als die Kanal-Bedingung der zweiten Mobilstation Steuerinformationen für die erste Mobilstation und die zweite Mobilstation mit der zweiten Sendeleistung sendet, dadurch gekennzeichnet, dass: die zweite Mobilstation auch die Steuerinformationen für die erste Mobilstation empfängt, die von der Basisstation gesendet werden.
  14. Kommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei die Mobilstationen so eingerichtet sind, dass sie für den vorgegebenen Zeitraum einen Datendienst von der Basisstation empfangen.
  15. Kommunikationssystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Basisstation so eingerichtet ist, dass sie Steuerinformationen zu den Mobilstationen sendet, die ausschließlich während des Datendienstes an den Mobilstationen zu verwenden sind.
  16. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Basisstation des Weiteren eine Recheneinrichtung (302) umfasst, die die erste Sendeleistung und die zweite Sendeleistung berechnet.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, wobei die Recheneinrichtung jede der Sendeleistungen unter Verwendung der Vorwärtskanal-Bedingung jeder der Mobilstationen und der Sendeleistung berechnet, die zum Senden von Steuerinformationen zu jeder der Mobilstationen für den vorhergehenden Zeitraum verwendet wurde.
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