DE60300227T2 - Leistungsregelung in der Aufwärtsverbindung während sanften weiterreichens in einem HSDPA-System - Google Patents

Leistungsregelung in der Aufwärtsverbindung während sanften weiterreichens in einem HSDPA-System Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Kommunikationssysteme.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung drahtloser Kommunikationssysteme besteht ein wachsendes Erfordernis zur Anpassung von drahtlosen Kommunikationssystemen, die nicht nur Sprache übermitteln (d. h. Übertragen und/oder Empfangen), sondern auch die Übermittlung von Dateninformationen zwischen Benutzern des Kommunikationssystems erlauben. Die Dateninformationen sind verschiedene Arten von Digitalinformationen wie beispielsweise Text, Graphiken oder sonstige Digitalinformationen, die typischerweise nicht zeitempfindlich sind. Informationen wie Sprache oder Video sind zeitempfindlich, indem es nach Beginn einer Übertragung keine nennenswerte Verzögerung nachfolgender Übertragungen geben kann. Jede nennenswerte Verzögerung aufeinanderfolgender Übertragungen der zeitempfindlichen Informationen hat zur Folge, daß die Informationen für ein empfangendes Benutzergerät (d. h. eine Mobilstation) unverständlich werden. Dateninformationen können andererseits Verzögerungen aufeinanderfolgender Übertragungen tolerieren und können daher anders als zeitempfindliche Signale verarbeitet werden.
  • Drahtlose Kommunikationssysteme wie beispielsweise Systeme die den wohlbekannten Standards 1x-EV-DO (CDMA 2001x-Evolution-Data Optimized) und 1xEV-DV (CDMA2001x-Evolution-Data Voice) sowie der HSDPA-Spezifikation (High Speed Downlink Packet Access) im UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System) entsprechen, können Übermittlung von Dateninformationen aufnehmen und werden hiernach als drahtlose Datensysteme bezeichnet. Ein Standard ist eine von Standardkörperschaften wie beispielsweise Industriegruppen und/oder Regierungs-Regelbehörden aufgesetzte Menge von Protokollen. Ein Protokoll ist allgemein eine Menge von Regeln, die vorschreiben, wie Kommunikation zwischen Systemgeräten und/oder Benutzergeräten des Kommunikationssystems einzuleiten, zu unterhalten und abzuschließen ist. Die drahtlosen Datensysteme sind im wesentlichen genau wie andere drahtlose Kommunikationssysteme strukturiert, indem sie mehrere, in Zellen befindliche Basisstationen umfassen. Eine Zelle ist ein durch physikalische Grenzen definierter geographischer Bereich. Jede Zelle besitzt Basisstationsgeräte (beziehungsweise einen Zellenstandort), der in dieser Zelle befindliche Benutzergeräte (UE – User Equipment) versorgt. Das UE wird versorgt, wenn das Basisstationsgerät das UE mit entsprechenden Mengen verschiedener Ressourcen (z. B. Leistung, Bandbreite) versorgt, um dem UE zu ermöglichen, Informationen ausreichend zu anderen Benutzern oder anderen Systemgeräten zu übermitteln. Basisstationsgeräte sind allgemein Systemgeräte mit Kommunikationsgeräten (z. B. Funksendern, Empfängern, Verarbeitungsgeräten), die Eigentum von Systemanbietern sind und von ihnen gesteuert und betrieben werden. Systemanbieter sind Instanzen wie zum Beispiel örtliche Telefongesellschaften, Fernverkehrs-Telefongesellschaften, Internet-Diensteanbieter (ISP – Internet Service Providers) und sonstige Kommunikationsdiensteanbieter. Beispiele von UE umfassen Mobiltelefone, Funkrufgeräte und drahtlose Personal Computer.
  • Ein UE empfängt Informationen von Basisstationsgeräten über eine Abwärtsstrecke und überträgt Informationen zu Basisstationsgeräten über eine Aufwärtsstrecke. Die Aufwärtsstrecke umfaßt mindestens einen Verkehrskanal und mindestens einen Zeichengabekanal. Auf ähnliche Weise umfaßt die Abwärtsstrecke mindestens einen Zeichengabenkanal und mindestens einen Verkehrskanal. Der Verkehrskanal ist ein Kommunikationskanal, über den Benutzerinformationen oder Verkehrskanalinformationen (z. B. Sprache, Video, Daten) zwischen UE und Systemgeräten des Kommunikationssystems übermittelt werden. Die Zeichengabekanäle sind vom System benutzte Kommunikationskanäle zur Verwaltung und sonstigen Steuerung der Funktionsweise von Kommunikationskanälen des Kommunikationssystems. Bei einem Kommunikationssystem, das dem Entwicklungsstandard UMTS HSDPA entsprechen soll, wird ein maßgebender Abwärts-Zeichengabekanal der HS-SCCH-Kanal (High Speed Shared Control CHannel) und ein maßgebender Aufwärts-Zeichengabekanal der HS-DPCCH-Kanal (High Speed Dedicated Physical Control CHannel) genannt. Die über den HS-SCCH-Kanal und den HS-DPCCH-Kanal zu übermittelnden Zeichengabeinformationen werden als Steuerinformationen bezeichnet.
  • Bei Kommunikationssystemen, die dem (in der Entwicklung befindlichen) Standard UMTS HSDPA entsprechen sollen, werden über den HS-SCCH-Kanal (Abwärts-Zeichengabekanal) und den HS-DPCCH-Kanal (Aufwärts-Zeichengabekanal) übertragene Steuerinformationen während eines als TTI-Intervall (Transmit Time Interval) bezeichneten Zeitintervalls übertragen. Das TTI-Intervall ist in drei gleiche Schlitze aufgeteilt. Typischerweise beträgt das TTI-Intervall für UMTS-Systeme 2 ms in Länge, wobei jeder Schlitz 2/3 ms lang ist. Für den HS-DPCCH-Kanal enthält jeder Schlitz 10 Bitinformation. Die in den HS-DPCCH-Schlitzen enthaltenen Informationen werden von UE zur Rückmeldung von gemessenen Informationen über den Abwärtskanal und den Erfolg vorheriger Übertragungen zum ausreichenden Verwalten der zu einem UE übertragenen Abwärtsverkehrssignale zuzuteilenden Leistungsmenge benutzt. Andere in den HS-DPCCH-Schlitzen enthaltene Informationen sollen vom System zur ausreichenden Verwaltung der den von einem UE übertragenen Aufwärts-Steuer und/oder Daten- und/oder sonstigen Verkehrssignalen zugeteilten Leistungsmenge benutzt werden. Im allgemeinen werden diese Informationen zur zweckentsprechenden Verwaltung von Kommunikationen zwischen dem UE und der das UE versorgenden Basisstation benutzt. Insbesondere enthält der erste Schlitz ACK/NACK-Informationen, die vom UE an seine versorgende Basisstation übertragene Bestätigungsinformationen sind, die den richtigen Empfang von Verkehrskanalinformationen von der Basisstation bestätigen (ACKNOWLEDGE) oder nicht bestätigen (NOT ACKNOWLEDGE). Die übrigen zwei Schlitze, die in 20 Kanalbit (10 Bit/Schlitz) codierte 5 Bitinformationen enthalten, werden für CQI-Information (Channel Quality Indicator) benutzt. CQI ist auch als CQF-Information (Channel Quality Feedback) bekannt. Die CQF-Information ist vom UE zur Basisstation übertragene Information, um die relative Güte der von UE über die Abwärtsstrecke empfangenen Signale anzuzeigen.
  • Die versorgende Basisstation modifiziert ihre übertragenen Signale auf Grundlage der von ihr vom UE empfangenen CQF-Informationen; auf diese Weise wird die Güte der Abwärtssignale ausreichend aufrechterhalten, um der UE zu ermöglichen, Abwärtssignale richtig von der versorgenden Basisstation zu empfangen. Bei UMTS wird ein Bit tatsächlich für die ACK/NACK benutzt und 5 Bit werden tatsächlich für die CQF benutzt. So gibt es 32 Stufen von Abwärtskanalgüte, wobei Stufe 0 ein von der Basisstation empfangenes Signal mit relativ sehr niedriger Güte anzeigt und Stufe 31 ein von der Basisstation über die Abwärtsstrecke empfangenes Signal mit relativ sehr hoher Güte anzeigt. So trägt die CQF zur Steuerung der Güte der Abwärtssignale durch die Basisstation bei. Die 5 CQF-Bit sind in 20 Bit codiert, um zu verhindern, daß die CQF fehlerhaft wird, wenn sie sich durch den HS-DPCCH-Kanal fortpflanzt. Kanalcodierung ist ein wohlbekanntes Verfahren zur Einführung von Redundanz in einen Block von Daten, um die Daten davor zu schützen, daß Fehler Rauschen in einem Kommunikationskanal verursachen, durch den die Daten übertragen werden.
  • Um die Güte der Aufwärtskanäle zu steuern benutzt die Basisstation einen weiteren, als UL-DPCCH-Kanal (Uplink Dedicated Physical Control Channel) bezeichneten (Vorläufer-)Zeichengabekanal, der einen Pilotkanal enthält. Der Pilotkanal enthält ein Pilotsignal, das von dem durch die Basisstation versorgten UE periodisch übertragen wird; dieses Pilotsignal wird hiernach als der „Vorläuferpilot" bezeichnet. Auf Grundlage der Leistung des von der Basisstation über den Aufwärts-Pilotkanal empfangenen Vorläuferpilotsignals sendet die Basisstation ein Vorläufer-Pilotleistungssteuersignal über einen weiteren, als DL-DPCCH (Downlink Dedicated Physical Control Channel) bezeichneten „Vorläufer"-Abwärtssteuerkanal, das typischerweise das UE anweist bzw. ihm befiehlt, die Leistung seiner über den Aufwärts-Steuer/Verkehrskanal übertragenen Signale anzuheben oder zu vermindern. Das Vorläufer-Pilotleistungssteuerbefehlssignal wird während jedem der drei Schlitze des HS-DPCCH-TTI-Intervalls gesendet. Das Vorläufer-Pilotsignal wird daher unter anderem als Bezugssignal zur Steuerung der richtigen Übertragungsleistung von Aufwärtssignalen benutzt. Es ist zu beachten, daß das Vorläufer-Pilotsignal für andere Zwecke benutzt wird, die hier nicht besprochen werden, da diese Zwecke nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Das UE tritt manchmal in einen Weiterschaltung genannten Zustand ein, bei dem das UE von mehr als einer Basisstation gleichzeitig versorgt wird. Mehrere Basisstationen empfangen das Vorläufer-Pilotsignal und übertragen Vorläufer-Pilotleistungssteuersignale zum UE. Zu diesem Zeitpunkt überträgt das UE Informationen (Zeichengabe- und Verkehrsinformationen) gleichzeitig zu mehreren Basisstationen. Die von jeder der Basisstation empfangenen Verkehrskanalinformationen werden zu Systemverarbeitungsgeräten übertragen, die die verschiedenen empfangenen Verkehrsinformationen kombinieren, um den richtigen Informationsblock zu erhalten, der gesendet worden war. Jede der Basisstationen überträgt jedoch einen Vorläufer-Pilotleistungssteuersignalbefehl, der zu anderen Vorläufer-Pilotleistungssteuersignalbefehlen von den anderen Basisstationen in Weiterschaltung mit UE widersprüchlich sein kann. Beispielsweise kann eine Basisstation einen Befehl „Leistung anheben" senden während eine andere Basisstation einen Befehl „Leistung senken" sendet. Um diesen Widerspruch in Vorläufer-Pilotsteuersignalbefehlen zu überwinden wird vom System typischerweise ein Algorithmus „Or of the Down" (Odern der Verringerungsbefehle) übernommen. Bei dem Algorithmus „Or of the Down" verringert das UE seine Sendeleistung, wenn irgendeine der Basisstationen, mit der es sich in Weiterschaltung befindet, einen Vorläufer-Pilotleistungssteuerbefehl überträgt, der „Leistung verringern" anzeigt. Das UE erhöht seine Sendeleistung nur dann, wenn alle Basisstationen, mit denen es sich in Weiterschaltung befindet, einen Befehl „Leistung erhöhen" übertragen.
  • Während es sich in Weiterschaltung mit mehreren Basisstationen befindet empfängt das UE möglicherweise auch Dateninformationen von einer anderen Basisstation (z. B. HSDPA bedienende Basisstation) über einen Datenverkehrskanal (z. B. HS-DSCH-Kanal (High Speed Downlink Shared Channel)). Zu diesem Zeitpunkt in der Entwicklung drahtloser Datenkommunikationssysteme (d. h. Systeme, die Sprache und Daten gleichzeitig übermitteln) gibt es keine Weiterschaltungsprozedur für Paketdatenverkehr (z. B. HSDPA). Beispielsweise sendet nur eine HSDPA bedienende Basisstation Paketdaten zu einer Zeit auf dem HS-DSCH-Verkehrskanal zum UE. Das UE wiederum sendet Steuerinformationen und/oder Paketdaten zu nur einer Basisstation (z. B. HSDPA) zu einer Zeit, beispielsweise auf dem HS-DPCCH-Kanal. Die dem Aufwärts-Pilotsignal zugeteilte Leistung hat jedoch eine direkte proportionale Auswirkung auf die Leistung der über den HS-DPCCH gesendeten Steuersignale, da es das Pilotsignal ist, das zur Steuerung der der gesamten Aufwärtsstrecke zugeteilten Leistung benutzt wird. Ein in Weiterschaltung befindliches UE könnte daher seine Sendeleistung aufgrund von Befehlen verringern, die entsprechend dem Algorithmus „OR of the Down" verarbeitet worden sind, während zur gleichen Zeit die Basisstation (HSDPA), die Steuerinformation/Paketdaten von UE empfängt, benötigt, daß die Sendeleistung erhöht wird. Es kann daher eine widersprüchliche Situation bestehen, während sich ein UE, das fähig ist, sowohl Daten als auch Sprache zu übertragen/empfangen, in Weiterschaltung befindet.
  • Ein vorgeschlagenes Verfahren, das versucht, sich mit dem widersprüchlichen Problem zu befassen, besteht darin, ein weiteres, HS-Pilotsignal (High Speed) genanntes Pilotsignal zu erstellen, das zur Steuerung von Aufwärts-Sendeleistung von HSDPA-bezogenen Steuerinformationen und/oder sonstigen Paketdatensignalen unabhängig von der Sendeleistung von sprach-, leitungsvermittelten Daten oder sonstigen derartigen Vorläufersignalen benutzt wird. Die mit dem UE kommunizierende und das HS-Pilotsignal empfangende HSDPA-Basisstation überträgt HS-Pilot-Leistungsregelbefehlssignale die das UE anweisen oder ihm befehlen, seine Sendeleistung für die HSDPA-bezogenen Steuer- und/oder sonstigen Paketdatensignale entweder zu steigern oder aufrechtzuerhalten oder zu verringern. Die HS-Pilot-Leistungsregelbefehle werden während eines der Schlitze des Abwärts-TTI-Intervalls (DL-DPCCH) übertragen und ersetzen eines der Vorläufer- Pilotsteuersignale. So wird bei diesem Verfahren ein HS-Pilot-Leistungsregelsignal in jedem dritten Schlitz des HS-DPCCH-TTI-Intervalls übertragen, während das Vorläufer-Pilotsteuersignal über zwei Schlitze für jedes TTI-Intervall übertragen wird. Dieses Verfahren ist nicht sehr eingreifend, da nur ein Schlitz des Vorläufer-Pilotsteuersignals für die Verwendung des HS-Pilotsignals „gestohlen" wird. Die Leistung des Vorläufer-Pilotsignals und somit die Leistung der Aufwärtsstrecke für Sprache, leitungsvermittelte Daten und sonstige derartige Vorläufersignale wird immer noch geregelt, aber mit etwas geringerer Rate.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird das HS-Pilotsignal in einen Teil des ersten Schlitzes des HS-DPCCH-Kanals eingefügt. Wie schon besprochen enthält der erste Schlitz die ACK/NACK, die durch ein 10 Bit codiertes Informationsbit dargestellt ist. Typischerweise stellt ein Bit „1" eine Antwort ACK und ein Bit „0" eine Antwort NACK dar. Mit der durchgeführten Codierung wird die Antwort so verdoppelt, daß eine ACK zu „1111111111" (10 Bit „1") wird, während eine NACK zu „0000000000" (d. h. 10 Bit „0") wird. Es ist wohlbekannt, daß die beste Codierung, die für ein Stück Information mit einem Bit durchgeführt werden kann, einfach dieses eine Bit zu duplizieren ist. Weiterhin ist diese Art von Codierung keine sehr robuste Art von Codierung, indem sie relativ anfällig für Rauschen im Kanal ist in dem sie übertragen wird. Weiterhin ist die erforderliche Bitfehlerrate für den ACK/NACK-Schlitz typischerweise von der Größenordnung 10–4 oder weniger. Anders gesagt ist für je 10000 Bit von ACK/NACK-Informationen, die gesendet werden, nur ein fehlerhaftes Bit zulässig. Das Bitfehlerratenerfordernis für die ACK/NACK ist relativ streng, da das ACK/NACK-Signal für die Verwaltung des Wirkungsgrades (bezüglich Leistung und Bandbreite) der System-Abwärtsstrecke wesentlich ist. So wird durch Verwendung einiger der ACK/NACK-Bit für das HS- Pilotsignal die Zuverlässigkeit der durch eine Basisstation empfangenen ACK/NACK-Informationen höchst wahrscheinlich verletzt und die Fähigkeit der Basisstation zur wirkungsvollen Verwaltung der Abwärtsstreckenressourcen gemindert.
  • LUCENT TECHNOLOGIES: „Energy requirements for UL HS-DPCCH signaling with and without special pilot bits" (Energieerfordernisse für UL-HS-DPCCH-Zeichengabe mit und ohne besondere Pilotbit) 3GPP TSG-RAN WG1#24 R1-02-0421, [Online] Nr. 24, 18.–22. Februar 2002, Seiten 1–9, XP002243644 Orlando, USA, abgerufen aus dem Internet:
    URL: http://www.3gpp.org/ftp/tsg_ran/WG1_RL1/TSGR1_24/Docs/Zips/ offenbart eine HS-DPCCH-Zeichengabe mit besonderen Pilotbit, wobei diese Bit zur Verbesserung der bei der Durchführung von Leistungsregelungs- und Kanalschätzung erhaltenen schlechten Ergebnisse benutzt wird. Während sich das UE in sanfter Weiterschaltung befindet, versagen die Pilotbit in ihrer Arbeit sowohl hinsichtlich der Leistungsregelung als auch der Kanalschätzung. Mit der Zufügung der besonderen Inband-Pilotbit werden die Energieerfordernisse für ACK/NACK und CQI (Channel Quality Information) verringert und dabei niedrigere Fehlerraten für die CQI erreicht, obwohl weniger Codierung für die CQI benutzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren entspricht dem Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zum Erzeugen eines Pilotsignals, das in einen Teil eines für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reservierten Sendeschlitzes eingefügt wird, wobei das Pilotsignal zum Steuern der Sendeleistung einer Informationsart unabhängig von der Sendeleistung anderer Informationsarten benutzt werden kann, wobei die eine Informationsart und die anderen Informationsarten gleichzeitig übertragen werden können. Der Pilot wird zusammen mit den Qualitätsrückmeldeinformationen und anderen Zeichengabeinformationen zu einem Empfänger übertragen. Der Empfänger entscheidet darüber, ob auf die Übertragung des erzeugten Piloten mit Leistungsregelbefehlen für den Kanal, über den das erzeugte Pilotsignal übertragen wurde reagiert wird, oder Kanalschätzung des Kanals durchzuführen, über den das erzeugte Pilotsignal übertragen wurde. Der Empfänger bestimmt, ob das nächste übertragene Pilotsignal für Leistungsregelung benutzbar sein sollte. Wenn entschieden wird, daß das nächste erzeugte Pilotsignal nicht für Leistungsregelung benutzbar sein soll, dann wird ein Pilotsignal erzeugt, das nicht unbedingt für Leistungsregelung nutzbar ist, und dann zum Empfänger übertragen. Für den Kanal, über den dieses erzeugte Pilotsignal übertragen wurde, wird dann eine auf dem empfangenen Pilotsignal und/oder Vorläufer-Pilotsignal oder Steuersignalen basierende Kanalschätzung durchgeführt. Wenn jedoch entschieden wurde, daß das nächste erzeugte Pilotsignal für Leistungsregelung verwendbar sein soll, wird ein Pilotsignal erzeugt, dessen Leistung entsprechend einem erzeugten Leistungsregelbefehl eingestellt wurde, erzeugt und wie zuvor übertragen, d. h. in einen Teil eines für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reservierten Sendeschlitzes eingefügt. Die Verwendung des Kanalschätzungsverfahrens oder des Leistungsregelverfahrens kann austauschbar benutzt werden, wechselweise oder in irgendwelcher Kombination über eine definierte Zeitperiode.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt das Format von Steuerinformationen, wobei ein erzeugtes Pilotsignal in einen für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reservierten Sendeschlitz eingefügt wird;
  • 2 zeigt ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt einen Empfängeraufbau zum Erzeugen eines empfangenen Pilotsignals aus empfangenen ACK/NACK-Signalen und mindestens einem Pilotsignal.
  • AUSFÜRHLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zum Erzeugen eines Pilotsignals, das in einen Teil eines für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reservierten Sendeschlitzes eingefügt wird, wobei das Pilotsignal zum Steuern der Sendeleistung einer Informationsart unabhängig von der Sendeleistung anderer Informationsarten benutzt werden kann, wobei die eine Informationsart und die anderen Informationsarten gleichzeitig übertragen werden können. Der Pilot wird zusammen mit den Qualitätsrückmeldeinformationen und anderen Zeichengabeinformationen zu einem Empfänger übertragen. Der Empfänger entscheidet darüber, ob auf die Übertragung des erzeugten Piloten mit Leistungsregelbefehlen für den Kanal, über den das erzeugte Pilotsignal übertragen wurde, reagiert wird, oder Kanalschätzung des Kanals durchzuführen, über den das erzeugte Pilotsignal übertragen wurde. Der Empfänger bestimmt, ob das nächste übertragene Pilotsignal für Leistungsregelung benutzbar sein sollte. Wenn entschieden wird, daß das nächste erzeugte Pilotsignal nicht für Leistungsregelung benutzbar sein soll, dann wird ein Pilotsignal erzeugt, das nicht unbedingt für Leistungsregelung nutzbar ist, und dann zum Empfänger übertragen. Für den Kanal, über den dieses erzeugte Pilotsignal übertragen wurde, wird dann eine auf dem empfangenen Pilotsignal und/oder Vorläufer-Pilotsignal oder Steuersignalen basierende Kanalschätzung durchgeführt. Wenn jedoch entschieden wurde, daß das nächste erzeugte Pilotsignal für Leistungsregelung verwendbar sein soll, wird ein Pilotsignal erzeugt, dessen Leistung entsprechend einem erzeugten Leistungsregelbefehl eingestellt wurde, erzeugt und wie zuvor übertragen, d. h. in einen Teil eines für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reservierten Sendeschlitzes eingefügt. Die Verwendung des Kanalschätzungsverfahrens oder des Leistungsregelverfahrens kann austauschbar benutzt werden, wechselweise oder in irgendwelcher Kombination über eine definierte Zeitperiode.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird vom Standpunkt eines (auch UE oder User Equipment genannten) Handys aus besprochen, das Teil eines drahtlosen Datensystems ist, das dem UMTS-Standard entspricht. Das Handy überträgt Steuerinformationen mit dem eingefügten Pilotsignal über den HS-DPCCH-Kanal (d. h. Aufwärts-Zeichengabekanal für UMTS-HSDPA-Systeme) zu einer (im UMTS-Sprachgebrauch Knoten B (Node B) genannten) Basisstation. Das Handy wird hiernach als das UE und die Basisstation als der Knoten B bezeichnet. Zeichengabeinformationen werden hiernach als Steuerinformationen bezeichnet. Das Handy ist in der Lage Sprache (oder Leitungsdaten) und Daten gleichzeitig über Verkehrskanäle des Kommunikationssystems zu senden/empfangen. Leitungsdaten sind Dateninformationen, die durch fest zugeordnete (d. h. nicht geteilte) Zeichengabekanäle verwaltet und über fest zugeordnete (d. h. nicht geteilte) Verkehrskanäle übermittelt werden.
  • Bezugnehmend auf 1 ist dort das Format eines gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angeordneten HS-DPCCH-TTI-Kanals 100 dargestellt. Ein 5 Bit umfassendes Pilotsignal wird in einen der für CQF-Informationen reservierten Schlitze eingefügt. Statt 20 Bit-Codierung für die 5-Bit CQF-Informationen aufzuweisen wird nunmehr 15-Bit-Codierung benutzt. So werden 5 Bit von der CQF „gestohlen" und zum Erzeugen des Pilotsignals benutzt. Die Funktionsweise des CQF-Signals wird durch die verringerte Anzahl von zur Codierung der 5-Bit-CQF benutzten Bit nicht nennenswert beeinflußt. Das Bitfehlerratenerfordernis für das CQF-Signal beträgt typischerweise 10–2, was bedeutet, daß jede 100 übertragene Bit ein Fehler zulässig ist, was ein relativ nicht sehr strenges Fehlerratenerfordernis bedeutet. Weiterhin kann für CQF eine relativ robustere Codierung benutzt werden als im Vergleich zur ACK/NACK, die bestenfalls die nicht so robuste Codierung des zehnmaligen Duplizierens des ACK/NACK-Bits benutzen kann. Das in Bitfeld 102 eingefügte dargestellte 5-Bit-Pilotsignal kann an jeder Stelle innerhalb eines beliebigen der zwei für CQF-Informationen reservierten 10-Bit-Schlitze eingefügt werden.
  • Nunmehr auf 2 bezugnehmend ist dort ein Flußdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Schritt 200 wird ein 5-Bit-Pilotsignal erzeugt und in einen Teil eines der CQF-Schlitze eingefügt. Es versteht sich, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Anzahl von für den Pilot benutzten Bit überhaupt nicht auf 5 begrenzt. Das erzeugte Pilotsignal kann zur Steuerung der Sendeleistung von HSDPA-bezogener Steuerung und/oder sonstiger Paketdatenübertragung unabhängig von der Sendeleistung von Sprach-/Leitungsdateninformationen oder einer beliebigen sonstigen Informationsart benutzt werden. Das erzeugte Pilotsignal wird zusammen mit dem ACK/NACK- und dem CQF-Signalen über den HS-DPCCH-Kanal übertragen. Sollte sich das UE (mit mehreren Knoten B) in Weiterschaltung befinden und auch HSDPA-steuerungsbezogene Informations-/Paketdaten zu einem einzigen besonderen HSDPA bedienenden Knoten B übermitteln, wird das erzeugte Pilotsignal von diesem HSDPA bedienenden Knoten B zur Übertragung von Leistungsregelsignalen zum UE zur Einstellung der Sendeleistung der zwischen ihnen übermittelten Steuerinformationen und/oder sonstigen Paketdaten benutzt. Doch sobald das erzeugte Pilotsignal vom HSDPA-Knoten B empfangen wird, kann es zur Leistungsregelung benutzt werden, da es in besonders für diesen Knoten B bestimmte Steuerinformationen eingefügt ist. Als solches kann das erzeugte Pilotsignal zur Leistungsregelung benutzt werden, wenn dies vom Knoten B entschieden wird. Andererseits kann der Knoten B entscheiden, keine Leistungsregelung durchzuführen. Diese Entscheidung für oder gegen Leistungsregelung wird von dem System entschieden und dem UE im Voraus während des Verbindungsaufbaus mitgeteilt, wobei gelegentliche Aktualisierungen über Nachrichtenübermittlung auf der oberen Schicht übermittelt werden. Nachdem das erzeugte Pilotsignal vom UE übertragen worden ist, wenn sowohl System als auch UE verstehen, daß diese getrennte Leistungsregelung durchgeführt wird, wartet das UE auf Leistungsregelinformationen vom Knoten B, die auf Grundlage des übertragenen erzeugten Pilotsignals Leistungserhöhung oder -verringerung anzeigen.
  • Im Schritt 202 bestimmt das UE die Entscheidung des Knotens B, ob Leistungsregelung benutzt wird, indem es vom Knoten B empfangene Steuerinformationen überprüft. Diese Entscheidung für oder gegen Leistungsregelung wird von dem System entschieden und dem UE im Voraus während des Verbindungsaufbaus mitgeteilt, wobei gelegentliche Aktualisierungen über Nachrichtenübermittlung auf der oberen Schicht übermittelt werden. Wenn der Knoten B entscheidet, Leistungsregelung der Aufwärtsstrecke auf Grundlage des erzeugten Pilotsignals durchzuführen, informiert der Knoten B das UE über Zeichengabe auf der oberen Schicht und das Verfahren der vorliegenden Erfindung geht zum Schritt 204 weiter. Im Schritt 204 wartet das Handy auf Leistungsregelbefehle vom HSDPA-Knoten B und stellt bei Empfang solcher Leistungsregelbefehle seine Sendeleistung für die von ihm zum HSDPA-Knoten B über die Aufwärtsstrecke übertragenen Dateninformationen und (z. B. im HS-DPCCH enthaltenen) Steuerinformationen ein. Die Einstellung beruht daher auf den empfangenen Leistungsregelbefehlen, die auf dem erzeugten Pilotsignal beruhen. Der Leistungsregelbefehl wird in einen der Schlitze eingefügt, der vorher für auf ein Vorläufer-Pilotsignal bezogene Leistungsregelbefehle reserviert war. Insbesondere gibt es in jedem der drei Schlitze des HS-DPCCH-TTI ein auf ein Vorläufer-Pilotsignal bezogenes Leistungsregelsignal. Einer dieser Schlitze wird nunmehr für einen auf das erzeugte Pilotsignal bezogenen Leistungsregelbefehl benutzt. So wird in oder nach jedem dritten Schlitz des HS-DPCCH-TTI (je nach Verarbeitungs- und Ausbreitungslatenzzeit) ein Leistungsregelsignal für das erzeugte Pilotsignal empfangen.
  • Wenn der Knoten B entscheidet, keine auf dem erzeugten Pilotsignal basierende Leistungsregelung zu benutzen, informiert er das UE darüber, das nicht nach Leistungsregelbefehlen von dem Knoten B sucht oder darauf wartet. Diese Entscheidung für oder gegen Leistungsregelung wird vom System entschieden und dem UE im Voraus während des Verbindungsaufbaus mitgeteilt, wobei gelegentliche Aktualisierungen über Nachrichtenübermittlung auf der oberen Schicht übermittelt werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung schreitet nunmehr zum Schritt 210 fort. Im Schritt 210 führt der Knoten B Kanalschätzung auf Grundlage des erzeugten Pilotsignals und/oder Steuerinformationen wie beispielsweise ACK/NACK und eines oder mehrerer anderer Pilotsignale wie beispielsweise Vorläufer-Pilotsignale durch. Der Knoten B kann Informationen zum UE senden, die das UE anweisen, wie seine Aufwärtsübertragungen (Steuer- und Verkehrsinformationen) zu modifizieren sind. Die Modifikation besteht aus der Änderung auf irgendeine Weise der Aufwärts-Datenübertragung (und Aufwärts- Steuerübertragungen) vom UE. Die Modifikation ist nicht auf die Einstellung der Sendeleistung der Dateninformationen oder Steuerinformationen begrenzt. Das UE modifiziert seine Aufwärtsübertragungen gemäß einer beliebigen solchen Anweisung oder Anforderung vom Knoten B. Kanalschätzung ist eine Empfängerprozedur, die auf im Voraus bekannte Pilotbit- und/oder im Voraus unbekannte Daten mit geringer Anzahl von Zweideutigkeiten (z. B. ACK/NACK) reagiert, um den Gewinn oder Verlust an Leistung aufgrund von Kanalschwund wie auch die zufallsmäßige Phasendrehung, die in den komplexen Symbolen eingeführt wird, die die empfangenen Signale auf einem oder mehreren der Raumzeitwege des Kanals bilden, zu schätzen. Der Kanalgewinn/-verlust an Leistung wird mit voreingestellten Schwellwerten verglichen, um Leistungsregelbefehle auszugeben, und die erfaßte Phasendrehung des Kanals wird gegensätzlich (Derotierung) an die Daten mit komplexen Symbolen des Empfangssignals angelegt, um ihre Wirkung aufzuheben und zur richtigen Signalerkennung beizutragen.
  • Im Schritt 206 wartet das UE und erhält Informationen von Knoten B, ob der Knoten B ein Pilotsignal empfangen will, das für Leistungsregelung benutzt werden kann. Die Informationen können Teil von den vom Knoten B/System aus über die Nachrichten der oberen Schicht zum UE im Voraus während des Verbindungsaufbaus gesendeten Steuerinformationen sein, mit gelegentlichen Aktualisierungen. Auch kann das System entscheiden, zwischen verschiedenen Pilotsignalen zu wechseln, in welchem Fall das UE wissen würde, welche Pilotsignalart es während des nächsten/nachfolgenden Satzes von HS-SCCH-TTI erzeugen und senden soll. Weiterhin kann das System entscheiden, eine Art von Pilotsignal (eine, die für Leistungsregelung verwendbar ist) für eine gewisse Anzahl N1 von HS-SCCH-TTI und eine andere Art von Pilotsignal (eine die nicht unbedingt für die Leistungsregelung verwendbar ist) für eine gewisse Anzahl N2 aufeinanderfolgen HS-DPCCH-TTI zu benutzen, wobei N1 und N2 Ganzzahlen gleich 1 oder größer sind. Die Einstellung der Sendeleistung der Datenübertragung auf Grundlage von Leistungsregelbefehlen kann über N1 TTI (oder N1 definierte Zeitperioden) durchgeführt werden und die Modifikation der Aufwärtsübertragung (ohne Leistungsregelbefehle) kann über N2 TTI (oder N2 definierte Zeitperioden) durchgeführt werden. Wenn entschieden wurde, daß das nächste erzeugte Pilotsignal für Leistungsregelung verwendbar sein soll, kehrt das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Schritt 200 zurück. Wenn entschieden wird, daß das nächste erzeugte Pilotsignal nicht für Leistungsregelung verwendbar ist, schreitet das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Schritt 208 weiter, wo ein Pilotsignal erzeugt wird, das nicht unbedingt zur Leistungsregelung verwendbar ist. Ein solches Pilotsignal kann genau wie das Pilotsignal im Schritt 200 erzeugt werden, nur wird der Knoten B keine Leistungsregelsignale in irgendeinem der Schlitze der HS-DPCCH-TTI übertragen und das UE sucht nicht nach irgendwelchen derartigen Leistungsregelsignalen. Weiterhin könnte das UE überhaupt kein Pilotsignal erzeugen und dem Knoten B erlauben, ein Pilotsignal aus beliebigen bestehenden Vorläufer-Pilotsignalen und einem in dem ersten Schlitz des HS-SCCH-TTI übertragenen ACK/NACK-Signal zu erzeugen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird das erzeugte Pilotsignal wechselweise in einen gesamten CQF-Schlitz eingefügt, wodurch Kanalqualitätsinformationen mit geringerer Rate als gewöhnlich übertragen werden. Anders gesagt wird für einen TTI keine CQF gesendet und einer oder beide für CQF reservierte Schlitze werden für das erzeugte Pilotsignal benutzt. Für das nächste TTI wird die CQF wie gewöhnlich gesendet.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird irgendeines der oben für das HS-DPCCH-TTI beschriebenen bestimmten Formate, in dem das erzeugte Pilotsignal in einen Teil eines CQF-Schlitzes oder in einen gesamten oder zwei CQF-Schlitze eingefügt wird, für J TTI wiederholt, wobei J eine Ganzzahl gleich 2 oder größer ist. Auch wird das gewöhnliche Format für den HS-DPCCH-Kanal (kein eingefügter Pilot in den CQF-Schlitzen) für K TTI wiederholt, wobei K eine Ganzzahl gleich 2 oder größer ist. K und J sind nicht unbedingt einander gleich.
  • Für den Fall, daß das UE überhaupt kein Pilotsignal zum Knoten B erzeugt, kann die empfangende Basisstation einen Empfängeraufbau aufweisen, der ein „zusammengesetztes" Pilotsymbol für die HSDPA-Aufwärtsstrecke aus anderen Aufwärts-Steuersignalen erzeugt. Bezugnehmend auf 3 ist dort ein Empfängeraufbau 300 dargestellt, der ein „zusammengesetztes" Pilotsymbol aus einem Vorläufer-Pilotsignal und/oder empfangenem ACK/NACK-Signal erzeugt. Der Empfängeraufbau kann auch (zusätzlich zu dem ACK/NACK- und Vorläufer-Pilotsignal) das erzeugte Pilotsignal zum Erzeugen des zusammengesetzten Pilotsymbols benutzen. Insbesondere verarbeitet der Kanalschätzer 306 ein übertragenes Pilotsignal (erzeugtes Pilotsignal und/oder Vorläufer-Pilotsignal) und meldet eine Schätzung des Kanalgewinns und der Kanalphase auf Grundlage von Pilotmessung, und die anfängliche ACK/NACK-Entscheidung (Hypothese mit 180° Zweideutigkeit) beruht auf dieser Schätzung. Danach wird die ACK/NACK-Entscheidung (-Hypothese) (entlang Weg 302) zurück zum Kanalschätzer geführt und das empfangene ACK/NACK-Basisbandsymbol vor Derotierung wird ebenfalls zum Kanalschätzer 306 (entlang Weg 304) zurückgeführt. Der Kanalschätzer 306 benutzt nun die ACK/NACK-Entscheidungshypothese, um sie mit dem empfangenen ACK/NACK-Symbol zu multiplizieren, um die ACK/NACK-Information zu löschen. Das sich ergebende Symbol kann mit dem (verarbeiteten) empfangenen Pilotsignal kombiniert werden, um seinen Energiepegel (bzw. sein SNR) zu verbessern und daher eine bessere Schätzung des Kanals zu erlangen. Eine solche Schätzung wird zum Derotator weitergegeben und es ergibt sich eine neue „verbessert" ACK/NACK-Entscheidung (-Hypothese). Durch Wiederholen dieses Verfahrens wird die Zuverlässigkeit der ACK/NACK-Entscheidung (-Hypothese) fortschreitend verbessert, wenn die vorherigen Hypothesen korrekt waren. Auf diese Weise wird aus empfangenen ACK/NACK-Signalen und einem oder mehreren Pilotsignalen, die das erzeugte Pilotsignal der vorliegenden Erfindung oder Vorläufer-Pilotsignale sein können, ein recht stetiges Pilotsignal erstellt.
  • Wieder auf 2 bezugnehmend schreitet das Verfahren der vorliegenden Erfindung dann zum Schritt 210 fort, wo das UE auf irgendwelche Anweisungen vom Knoten B bezüglich irgendwelcher Modifikationen seiner Aufwärtssignale (Steuerinformationen und/oder Verkehrsinformationen) wartet, nachdem eine Kanalschätzung von Knoten B durchgeführt wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Verwenden eines Pilotsignals zur Steuerung der Sendeleistung einer ersten Art von Informationen unabhängig von der Sendeleistung einer zweiten Art von Informationen, mit dem folgenden Schritt: Einfügen des Pilotsignals in einen Teil eines Sendeschlitzes, der für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reserviert ist; wobei entschieden wird, entweder die Sendeleistung der ersten Art von Informationen zu steuern, indem Leistungssteuerbefehle verwendet werden, die auf dem Pilotsignal basieren, oder das Pilotsignal auf der Basis von Kanalschätzung zu modifizieren; wobei die erste Art von Informationen gleichzeitig mit der zweiten Art von Informationen über Kommunikationskanäle eines Kommunikationssystems übermittelt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Modifizierens der ersten Art von Informationen aufgrund von Kanalschätzung, die auf dem erzeugten Pilotsignal basiert, zusammen mit dem erzeugten Pilotsignal gesendeten Steuerinformationen und einem oder mehreren von dem erzeugten Pilotsignal verschiedenen Pilotsignalen, und wobei diese Modifikation nicht auf irgendeinem Sendeleistungssteuerbefehl basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Einfügens des erzeugten Pilotsignals in einen gesamten Schlitz, der für Qualitätsrückmeldung in jedem zweiten Sendezeitintervall reserviert ist, sodaß somit die Qualitätsrückmeldeinformationen mit einer geringeren Rate gesendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Durchführens von Kanalschätzung auf der Basis von Signalen in einem beliebigen Schlitz oder Teilen beliebiger Schlitze, die das erzeugte Pilotsignal enthalten, zusammen mit dem erzeugten Pilotsignal gesendeten Steuerinformationen und einem oder mehreren von dem erzeugten Pilotsignal verschiedenen Pilotsignalen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Einstellens der Sendeleistung der ersten Art von Informationen für N1 definierte Zeitperioden auf der Basis von Leistungssteuerbefehlen, die auf dem erzeugten Pilotsignal basieren, und des Modifizierens der ersten Art von Informationen für N2 definierte Zeitperioden, wobei N1 und N2 ganze Zahlen größer oder gleich 1 sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt des Sendens für J aufeinanderfolgende definierte Zeitperioden, wobei sich das erzeugte Pilotsignal in einem oder mehreren Schlitzen befindet, die für Kanalqualitätsrückmeldeinformationen reserviert sind, und des Sendens in K aufeinanderfolgenden definierten Zeitperioden, in denen der erzeugte Pilot in keinen Schlitzen von Sendezeitintervallen benutzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kommunikationssystem ein UMTS-Kommunikationssystem ist und das erzeugte Pilotsignal ein 5-Bit-Block ist, der in einen beliebigen Teil des CQF-Schlitzes eines HS-DPCCH TTI eingefügt wird, und wobei die erste Art von Informationen Daten sind und die zweite Art von Informationen Sprach- und/oder Leitungsdaten sind.
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