DE69932710T2 - Geräte und Verfahren für Spreizkodezuteilung für gemeinsame Rückwärtskanalnachrichten in CDMA Kommunikationssystgemen - Google Patents

Geräte und Verfahren für Spreizkodezuteilung für gemeinsame Rückwärtskanalnachrichten in CDMA Kommunikationssystgemen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Funkkommunikation und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Senden einer Reverse-Common-Channel-Nachricht auf einem Kanal, der zeitweise als zugeeignet (kollisionsfreier Kanal) in einem Multimediakommunikationssystem bestimmt wird.
  • In einem Kommunikationssystem auf der Grundlage des TIA/EIA/IS-95-Standards werden Nachrichten zwischen einer Basisstation (BS) und einer Mobilstation (MS) im allgemeinen auf einem Forward-Paging-Kanal und einem Reverse-Access-Kanal, die allgemeine Kanäle sind, bevor ein Sprachanruf aufgebaut ist, übermittelt. Zur Kommunikation mit einer Mobilstation ohne eine Dedicated-Channel-Verbindung muss die Basisstation eine Nachricht auf dem Paging-Kanal senden und eine Antwort auf dem Zugangskanal empfangen. Aus der Perspektive der Mobilstation sendet die Mobilstation für eine Kommunikation mit der Basisstation ohne eine Dedicated-Channel-Verbindung eine Nachricht auf dem Zugangskanal und empfängt eine Antwort auf dem Paging-Kanal. Es kann eine Mehrzahl an Paging- und Zugangskanälen geben. Jeder Paging-Kanal ist durch einen eindeutigen Walsh-Code und jeder Zugangskanal durch einen Langcode, der mit einer Zugangskanal-Langcode-Maske erzeugt wird, ausgezeichnet.
  • 1A und 1B veranschaulichen eine Nachrichtenübertragung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation auf allgemeinen Kanälen. Mit Bezug auf 1A sendet, wenn die Basisstation einer Steuernachricht auf einem Paging-Kanal sendet, eine entsprechende adressierte Mobilstation eine Antwortnachricht auf einem Zugangskanal. Wenn die Mobilstation eine Steuernachricht auf dem Zugangskanal sendet, sendet die Basisstation eine Antwortnachricht auf dem Paging-Kanal an die Mobilstation. Mit Bezug auf 1B sendet die Mobilstation eine Zugangskanalnachricht an die Basisstation auf dem Zugangskanal nach dem Austausch der Nachrichten.
  • Das herkömmliche Verfahren der Zugangskanalkommunikation ist für das Verarbeiten eines Sprachanrufs mit leichtem Verkehr geeignet. Wenn Mobilstationen, die sich den selben Langcode teilen, gleichzeitig auf dem Zugangskanalnachrichten senden, entsteht ein Nachrichtenkonflikt, woraus ein Verlust an Nachrichten resultiert. Dieser Mechanismus wird als wahlfreier Zugriff auf Konfliktgrundlage bezeichnet.
  • Bei einem solchen Nachrichtenkonflikt des Zugangskanals sollte eine Mobilstation einen Versuch wiederaufnehmen, eine Nachricht auf dem Zugangskanal zu senden. In diesem Fall sendet jede Mobilstation eine Nachricht auf dem Zugangskanal unter Verwendung ihres zugewiesenen Langcodes, und wenn der Konflikt auftritt, nimmt sie das Nachrichtenauftreten innerhalb einer vorbestimmten Zeit wahr und nimmt eine Nachrichtenübertragung nach einer zufälligen Zeitverzögerung wieder auf. Die Mobilstation unternimmt einen anfänglichen Versuch, zu der Basisstation auf einem vorbestimmten Leistungsniveau Zugang zu gewinnen. Wenn es ihr nicht gelingt, eine Bestätigung von der Basisstation zu erhalten, führt sie den nächsten Versuch mit einem Leistungsniveau aus, das einen bestimmten Grad höher ist, als bei dem vorherigen Versuch. Wenn wiederholte Versuche, Zugriff auf den Zugangskanal zu erhalten, in einer vorbestimmten Anzahl fehlschlagen, beginnt die Prozedur noch einmal auf dem niedrigsten vorbestimmten Leistungsniveau. Informationen werden auf dem Zugangskanal in Zugangskanalschlitzen und Zugangskanal-Frames übertragen.
  • 8 beschreibt eine Nachrichtenübertragungsprozedur auf einem Zugangskanal von einer Mobilstation. Der gesamte Prozess des Sendens einer Nachricht und Empfangens einer Bestätigung (oder des Fehlschlagens eines Empfangens) für diese Nachricht wird ein Zugangsversuch genannt. Jede Übertragung in dem Zugangsversuch wird eine Zugangsprobe genannt. Zugangsproben stellen eine Serie von Übertragungen von fortschreitend höherer Leistung dar, die genutzt wird, wenn eine Mobilstation zum ersten Mal versucht, auf das System zuzugreifen. Jede Zugangsprobe umfasst eine Präambel und eine Nachrichtenkapsel. Innerhalb eines Zugangsversuchs sind Zugangsproben in Zugangsprobensequenzen gruppiert. Jede Zugangsprobensequenz schließt eine vorbestimmte Anzahl (Max_Probe_No) an Zugangsproben ein, und der gesamte Zugangsversuch umfasst eine vorbestimmte Anzahl (Max_Sequence_No) an Zugangsprobensequenzen. Die erste Zugangsprobe jeder Zugangsprobensequenz wird auf einem anfänglichen relativ niedrigen Leistungsniveau gesendet. Jede weitere Zugangsprobe wird auf einem fortschreitend höheren Leistungsniveau als für die vorherige Zugangsprobe gesendet. Das Zeitintervall RS zwischen Zugangsprobensequenzen wird durch eine Zufallsfunktion bestimmt. Das Zeitintervall TA+RT zwischen Zugangsproben einer Zugangsprobensequenz wird ebenso durch eine Zufallsfunktion erzeugt. Nach dem Senden jeder Zugangsprobe wartet die Mobilstation eine vorbestimmte Zeitdauer TA, um eine Bestätigung von der Basisstation zu empfangen. Wenn eine Bestätigung empfangen wird, endet der Zugangsversuch erfolgreich. Wenn keine Bestätigung empfangen wird, wird die nächste Zugangsprobe nach einer zufälligen Zeit RT gesendet.
  • In dem obigen Langcode-Teilungsschema für allgemeine Kanäle verwenden die Mobilstation in ihrem anfänglichen Status eine Hash-Funktion, um unter sämtlichen verfügbaren Langcodes (Zugangskanallangcodes) einen Langcode zu bestimmen, so dass sämtliche Mobilstationen sich die Langcodes für Zugangskanäle fair teilen. Um Mobilstationsklassen zuzuweisen, wird ein Mittelwert für anfängliche Versuchszeiten und eine Zeit für den nächsten Versuch eingestellt.
  • In Abhängigkeit davon, ob ein Datenservice MS-erzeugt oder BS-erzeugt ist, gibt es zwei Arten von Nachrichten, die auf dem Zugangskanal gesendet werden, d.h. eine Nachricht, die autonom von der Mobilstation gesendet wird, und eine Antwortnachricht, die eine Antwort an eine Basisstationsnachricht (d.h. eine Paging-Kanalnachricht) darstellt. Die zwei Nachrichten werden logisch auf dem selben Niveau behandelt. Sowohl die MS-initiierte Nachricht als auch die Page-Antwornachricht werden unter Verwendung von Zugangskanal-Langcodes gesendet, die von der Mobilstation mithilfe der Hash-Funktion bestimmt werden.
  • Die Übertragungsrate des Zugangskanals ist in dem herkömmlichen Kommunikationssystem festgelegt. In Übereinstimmung mit dem IS-95-Standard wird eine Zugangskanalnachricht in Übereinstimmung mit Protokollen der oberen Schicht und physikalischen Protokollen erzeugt. Zusätzlich wird eine Nachricht durch einen Zugangskanal-Langcode gespreizt, der von der Mobilstation bestimmt wird.
  • Der Mechanismus des Zugangs zu allgemeinen Kanälen für einen Datenservice in dem herkömmlichen Kommunikationssystem weist jedoch die folgenden Probleme auf:
    • (1) Wahlfreier Zugriff – Da ein Zugangskanall durch einen wahlfreien Zugriff auf Konfliktgrundlage erhalten wird, ist es wahrscheinlich, dass Nachrichtenübertragungen mit dem selben Langcode einen Nachrichtenkonflikt erzeugen, was zu einem Nachrichtenverlust führt. Wenn ein Nachrichtenkonflikt auftritt, sendet eine Mobilstation nach einer vorbestimmten und zufälligen Zeitdauer erneut eine Nachricht auf dem Zugangskanal. Es ist nicht möglich, die Zeit abzuschätzen, die für das Erlangen des Zugangskanals erforderlich ist, wodurch sich eine mittlere Nachrichtenübertragungszeit, die Änderung der Übertragungszeit und der Stromverbrauch der Mobilstation erhöhen;
    • (2) Langcodeteilen – Das gleiche Zuweisen von verfügbaren Langcodes für allgemeine Kanäle an Mobilstationen macht es unmöglich, eine einzeln Wahrscheinlichkeit für einen Zugangskanalkonflikt für jede Mobilstation zu steuern. Es ist daher wünschenswert, unterschiedliche Prozeduren eine Zugangs zu einem allgemeinen Kanal zu verwenden, die durch die Datenerfordernisse der Mobilstationen bestimmt werden. Das heißt, dass eine Mobilstation, die in eine Datenkommunikation mit relativ geringer Zeiteinschränkung tritt, eine unterschiedliche Prozedur des Zugangs zu einem allgemeinen Kanal aufweisen sollte, als eine Mobilstation, die Echtzeitdaten, wie bewegliche Bilder, verarbeitet. Um dieses zu erreichen, sollten Langcodes der letzteren auf eine solche Weise zugewiesen werden, dass ihr schnell ein Zugang zu einem allgemeinen Kanal ermöglicht wird, jedoch kann aber das obige herkömmliche Verfahren der Gleichverteilung des Langcodes diesen speziellen Datenservice nicht erbringen;
    • (3) Mobilstations-Klassenzuweisung – Es ist unmöglich, bei dem Zuweisen eines allgemeinen Kanals Mobilstations-Klassen zuzuweisen, da eine Konfliktwahrscheinlichkeit nicht gesteuert werden kann, wenn die Mobilstation einen Zugangskanal verwenden soll;
    • (4) Es kann keine Unterscheidung unter den Teilen, die eine Steuernachricht initiieren (MS-Initiierung und BS-Initiierung), getroffen werden. Das heißt, dass es unmöglich ist, zu bestimmen, ob einer Antwortnachricht für eine Basisstation eine Zugangskanalanforderungspriorität gegenüber einer Nachricht gegeben werden sollte, die autonom von einer Mobilstation erzeugt worden ist, oder umgekehrt;
    • (5) Eine Mobilstation kann typischer Weise über die Servicepriorität klassifiziert werden, es können jedoch, wegen der Gleichbehandlung von Antwortnachrichten für BS-initiierte Nachrichten, diesen keine Klassen zugewiesen werden; und
    • (6) Die festgelegte Übertragungsrate des Zugangskanals. Sie erhöht die Übertragungszeit einer langen Nachricht auf dem Zugangskanal. Der resultierende Anstieg in der Besetzungszeit eines Zugangskanals erhöht wiederum die Konfliktwahrscheinlichkeit.
  • EP-A-0 765 096 stellt ein mobiles CDMA-Kommunikationssystem zur Verfügung, in dem ein Common-Reverse-Channel in einen Zugangskanal und einen Nachrichtenkanal unterteilt ist. Eine Mobilstation, die Daten besitzt, die zu übertragen sind, überträgt ein Übertragungsanforderungssignal, welches Informationen wie eine Paketgröße einschließt, unter Verwendung des Zugangskanals. Eine Basisstation überträgt ein Übertragungser laubnissignal, welches eine Übertragungszeitgebung für Daten und einen Spreizcode auf der Grundlage des Status der Verwendung des Nachrichtenkanals und des Status des Auftretens von Daten bestimmt. Die Mobilstation überträgt Daten in Übereinstimmung mit dem Spreizcode und der Übertragungszeitgebung, die von der Basisstation bestimmt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kommunikation in einem CDMA-System zur Verfügung zu stellen.
  • Das Ziel wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin enthalten und breit beschrieben ist, ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Kommunikation auf allgemeinen Kanälen in einem Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, welche die Übertragungsverzögerung der allgemeinen Kanäle verringern und die Übertragungseffizienz derselben zur Unterstützung von einem Datenservice erhöhen können.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren, die auf einen allgemeinen Kanal zugreifen, in einem Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, in welchen Benutzerklassen in Abhängigkeit von Benutzerdatentypen in der Datenkommunikation zugewiesen werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von BS-initiierten Daten mit einer Priorität über MS-initiierten Daten in einem Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kontinuierlichen Übertragen einer Nachricht eines allgemeinen Kanals, welche eine einmalübertragbare Länge überschreitet, auf einem zugeeigneten speziellen allgemeinen Kanal zur Verfügung zu stellen.
  • Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht zur Übertragung durch einen Code, der von einer Basisstation zugewiesen wird, um einen Nachrichtenkonflikt zu vermeiden, zur Verfügung zu stellen.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Übertragen einer Common-Channel-Nachricht in einem CDMA-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt wird. In einer Basisstation der Vorrichtung zum Übertragen einer Common-Channel-Nachricht erzeugt eine Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung eine Steuernachricht, welche Informationen einschließt, die für einen Spreizcode für das Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht repräsentativ sind, und ein Forward-Common-Channel-Sender sendet die Steuernachricht auf einem Forward-Common-Kanal. In einer Mobilstation analysiert ein Steuernachrichtanalysator Informationen, welche für einen zugewiesenen Spreizcode repräsentativ sind, der in der Steuernachricht enthalten ist, die auf dem Forward-Common-Kanal empfangen wird, erzeugt eine Spreizcode-Erzeugungseinrichtung einen Spreizcode auf der Grundlage der Spreizcodeinforrnationen und spreizt ein Kanalsender die Reverse-Common-Channel-Nachricht mit einem Spreizcode und sendet die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher, indem man Details einer bevorzugten Ausführungsform davon mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschreibt, in denen:
  • 1A und 1B einen Nachrichtenaustausch in einem herkömmlichen Kommunikationssystem veranschaulichen;
  • 2 ein Paketservice-Statusübergangs-Diagramm in einem Kommunikationssystem ist;
  • 3A und 3B Common-Channel-Kommunikationsprozeduren zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 4 ein Steuernachrichtenformat auf einer Abwärtsstrecke in einem Kommunikationssystem entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 ein Blockdiagramm einer Mobilstation für das Senden einer Common-Channel-Nachricht in dem Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Basisstation für das Senden einer Common-Channel-Nachricht in dem Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7A und 7B Flussdiagramme sind, die jeweils eine Steuernachrichterzeugung und eine Demodulatorsteuerung in der Basisstation des Kommunikationssystems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 8 eine Nachrichtensendeprozedur auf einem allgemeinen Kanal veranschaulicht, der von einer Mehrzahl der Mobilstationen geteilt wird;
  • 9 eine Nachrichtensendeprozedur auf einem allgemeinen Kanal veranschaulicht, der als spezifischen Mobilstationen zugeeignet bestimmt ist;
  • 10A und 10B Flussdiagramme des Übertragens einer Common-Channel-Nachricht von der Mobilstation in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 11 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform der ununterbrochenen Common-Channel-Nachricht-Übertragung zwischen der Basisstation und der Mobilstation in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ein Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform der ununterbrochenen Common-Channel-Nachricht-Übertragung zwischen der Basisstation und der Mobilstation in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 13 ein Flussdiagramm einer Nachrichtenübertragung auf einem Zugangskanal in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung darstellt, der durch seinen zugewiesenen eindeutigen Langcode als einer spezifischen Mobilstation zugeeignet bestimmt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt unter Anerkennung, dass Einzelheiten einschließlich eines Langcodes für einen Zugangskanal, eines Servicetyps und einer Zeitdauer für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden. Während eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen Paketzugangskanal begrenzt wird, der eine spezifische Form des Zugangskanals darstellt, kann die vorliegende Erfindung (teils) auf einen allgemeinen Zugangskanal, z.B. einen Sprachschaltungsservice in einem herkömmlichen System, angewendet werden.
  • Bezeichnungen und Definitionen
    • 1. Die Bezeichnung „Daten", wie sie hierin verwendet wird, wird in ihrer weitesten Bedeutung verwendet, die unter anderem Paketdaten, eine Sprachschaltung und eine Signalübertragung abdeckt.
    • 2. Ein allgemeiner Paketkanal wird als ein neuer allgemeiner Kanal zur Verfügung gestellt, um eine schnelle Datenübertragung in einer Paketdatenkommunikation eines Kommunikationssystems unterzubringen. Der Kanalidentifikationscode eines Paketzugangskanals (d.h. ein Reverse-Packet-Common-Channel) wird dynamisch zugewiesen, um einen Hochgeschwindigkeitsdatenservice zu erhalten. Hierbei wird angenommen, dass der Kanalidentifikationscode ein Langcode ist. Die Bezeichnung „Paketdaten" bezieht sich hier auf allgemeine Daten, wie Text sowie Echtzeitdaten wie Videodaten und Sprache. Der allgemeine Paketkanal und der Paketzugangskanal werden im allgemeinen als ein allgemeiner Kanal bzw. ein Zugangskanal bezeichnet, um einen herkömmlichen (d.h. nicht paketorientierten) Zugang und allgemeine Steuerkanäle einzuschließen. (1). Die Übertragungsverzögerung von einem allgemeinen Kanal wird für einen Hochgeschwindigkeitspaketdatenservice verringert. Das heißt, um Ressourcen in einem Hochgeschwindigkeitsdatenservice leistungsfähig zu benutzen, tritt ein Statusübergang von einem zugewiesenen Kanal zu einem allgemeinen Kanal auf, wann immer Daten nicht während einer vorbestimmten Zeit übertragen werden. Der allgemeine Kanal wird auf einen Kurzmitteilungsdienst begrenzt, wenn ein Anruf zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation für eine ausschließliche Sprachverarbeitung aufgebaut wird. Jedoch treten Statusübergänge zwischen dem allgemeinen Kanal und dem zugewiesenen Kanal häufig in dem schnellen Paketdatenservice auf. Folglich liefert die vorliegende Erfindung einen Kommunikationsmechanismus, in dem eine Nachricht auf dem allgemeinen Kanal mit einer verringerten Übertragungsverzögerung gesendet werden kann, um eine schnelle Paketdatenkommunikation in einer in hohem Grade dynamischen Statusübergangsumgebung zu implementieren; (2). Benutzerklassen werden angepasst, um die Benutzung von dem allgemeinen Kanal zu steuern. In dem schnellen Paketdatenservice sollten verschiedene Formen von Daten einschließlich A) allgemeiner Daten, die eine verhältnismäßig geringe Echtzeitverarbeitung erfordern, aber eine hohe Übertragungszuverlässigkeit erfordern, B) Sprache, die in Echtzeit gesendet werden sollte, aber für die die Übertragungszuverlässigkeit verhältnismäßig weniger bedeutend ist und C) Bildinformationen, welche eine Echtzeitverarbeitung und hohe Übertragungszuverlässigkeit erfordern, übertragen werden. Folglich werden, um die verschiedenen Formen von Benutzerdaten zu unterstützen, die Konfliktwahrscheinlichkeit, die Bitrate, die Übertragungsverzögerung von dem allgemeinen Kanal einzeln für jede Mobilstation gesteuert; und (3). Allgemeine Kanäle werden unterschiedlich für den Abwärtsverkehr und den Rückverkehr gesteuert. Der Verkehr von der Basisstation zu der Mobilstation in dem schnellen Paketdatenservice ist gewöhnlich stärker als der Verkehr von der Mobilstation zu der Basisstation. Z.B. wird in dem Fall, in dem ein WWW (World Wide Web) – Service einem Termialbenutzer zur Verfügung gestellt wird, eine große Menge an Daten für jede Seite von der Basisstation zu der Mobilstation überfragen, während eine erheblich geringer Datenmenge von der Mobilstation zu der Basisstation gerichtet ist. Angesichts dieser Verschiedenheit sollte der allgemeine Kanal benutzt werden, um BS-initiierte Daten mit einer Priorität über MS-initiierte Daten zu verarbeiten.
  • Paketdatenservicezustände
  • Vor dem Beschreiben des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird ein Überblick über Paketdatenservicezustände für ein besseres Verständnis des allgemeinen Kanals gegeben.
  • 2 stellt ein Statusübergangsdiagramm für einen Paketservice in einem Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik dar. Mit Bezug auf 2 umfasst der Paketservice einen Paketnullstatus 21, einen Initialisierungsstatus 22, einen aktiven Status 23, einen Steuerhaltestatus 24, einen Aussetzungsstatus 25, einen Schlafstatus 26 und einen Wiederverbindungsstatus 27. Paketserviceoptionen werden in dem Steuerhaltestatus, in dem aktiven Status und in dem Aussetzungsstatus verbunden. Der Paketnullstatus ist ein Standardstatus, bevor der Paketservice aktiviert wird.
  • Auf Anforderung des Paketservices in dem Paketnullstatus wird in den Initialisierungsstatus übergegangen, in dem ein Verbindungsversuch für einen Paketservice durchgeführt wird, und Übergänge in den Steuerhaltestatus treten auf, wenn ein zugewiesener Steuerkanal aufgebaut wird. Der zugewiesene Steuerkanal ist für die Initialisierung von RLP (Radio Link Protocol) und von PPP (Point-to-Point Protocol) erforderlich. Dann werden, nach dem Eintritt in den aktiven Status Forward- und Reverse-Dedicated-Control-Kanäle und -Verkehrskanäle beibehalten, und es werden RLP-Frames auf diesen Kanälen mitgeteilt. Wenn ein verhältnismäßig kurzer inaktiver Zeitabschnitt eingestellt wird, wird in den Aussetzungsstatus übergegangen, um effizient Funkressourcen zu benutzen und Energie der Mobilstation zu sparen. In dem Aussetzungsstatus werden die zugewiesenen Kanäle freigegeben, aber sie können in einer verhältnismäßig kurzen Zeit wieder zugewiesen werden, weil sowohl die Basisstation als auch die Mobilstation Statusangaben einschließlich dem RLP-Status, der Verkehrskanalzuweisung und Verschlüsselungsvariablen behalten. Wenn es während einer vorbestimmten Zeit keinen Datenaustausch gibt, geht der Aussetzungsstatus 25 in den Schlafstatus 26 über. In dem Schlafstatus 26 wird nur die PPP-Verbindung beibehalten, und wenn Übertragungsdaten erzeugt werden, wird in den Wiederverbindungsstatus 27 eingetreten. Wenn der zugewiesene Steuerkanal aufgebaut ist, geht der Wiederverbindungsstatus in den Steuerhaltesstatus 24 über. Während sich die Mobilstation in einem Common-Channel-Status befindet, wie in dem Aussetzungs-, Paketnull-, Initialisierungs-, Schlaf- und Wiederverbindungsstatus, überwacht sie einen Paket-Paging-Kanal auf einer Abwärtsstrecke. Der Paket-Paging-Kanal wird allgemein als ein Paging-Kanal bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, werden Nachrichten auf den allgemeinen Kanälen (d.h. dem Paging-Kanal und dem Zugangskanal) zwischen der Basisstation und der Mobilstation in den Status, die den allgemeinen Kanal verwenden, übertragen, ohne das zugewiesene Kanäle aufgebaut werden. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum effektiven Nutzen eines Zugangskanals auf einer Aufwärtsstrecke, in Zuständen, die einen allgemeinen Kanal verwenden, zur Verfügung.
  • 3A und 3B veranschaulichen Nachrichtenübertragungen auf allgemeinen Kanälen zwischen einer Basisstation 34 und einer Mobilstation 36 entsprechend einer Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Vorwärtssteuernachricht 31, die an einen allgemeinen Kanal geschickt wird, schließt Zugangskanalinformationen ein, die für eine Antwort oder eine Systemzugang 32 benötigt werden.
  • 3A veranschaulicht einen beispielhaften Nachrichtenaustausch in dem Kommunikationssystem der voliegenden Erfindung. Wenn die Basisstation 34 eine Steuernachricht 31 mit Langcodeinformationen sendet, die für eine Antwort von der Mobilstation 36 notwendig sind, schickt die Mobilstation 36 die Antwortnachricht 32 zu der Basisstation auf einem zugeeigneten oder allgemeinen Kanal, der dem Langcode entspricht, der durch die Steuernachricht zugewiesen wird. 3B veranschaulicht eine anderen beispielhaften Nachrichtenaustausch in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung. Wenn die Basisstation 34 eine Steuernachricht mit Langcodeinformationen sendet, die einen Zugangskanal darstellen, schickt die Mobilstation 36 eine Zugangsnachricht 36 zu der Basisstation auf einem zugeeigneten oder allgemeinen Zugangskanal. Wenn die Steuernachricht Langcodedauerinformationen enthält, bleibt der allgemeine Kanal des zugeeigneten Langcodes bestehen, bis ein Timer, der für die Zeitdauer gesetzt worden ist, abläuft.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung einen herkömmlichen Nachrichtenaustausch, der in 1A und 1B gezeigt ist, sowie den Nachrichtenaustausch in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es in 3A und 3B gezeigt wird, unterstützt.
  • 4 veranschaulicht das Format einer Vorwärtssteuernachricht in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Ein Steuernachrichtfeld 41 enthält die Informationen zu dem Zweck der Steuernachricht, und ein zugeeignetes/allgemeines Feld zeigt an, ob ein Rückkanal für das Übertragen einer Antwortnachricht als zugeeigneter oder allgemeiner gekennzeichnet ist. Der zugeeignete Kanal ist ein Kanal, der einer speziellen Mobilstation zugeeignet ist, und der allgemeine Kanal ist ein Kanal, die von einer oder mehreren Mobilstationen geteilt wird. Ein Parameterexistenzfeld 43 zeigt das Vorhandensein oder das Fehlen optionaler Felder in der Steuernachricht an. Wenn z.B. ein Einbit- oder Drei-bit-Anzeiger für jedes Feld benutzt wird, zeigt eine Eins in dem ersten Bit das Vorhandensein eines Langcode-Kennungsfelds an, während eine Null in dem ersten Bit das Fehlen des Langcode-Kennungsfelds anzeigt. Ähnlich können das zweite Bit und das dritte Bit das Vorhandensein oder das Fehlen eines Höchstdauerfelds bzw. von einem Bitratenfeld anzeigen. Folglich ermöglicht das Lesen eines entsprechenden Bitwerts in dem Parameterexistentfeld es der Mobilstation, die die Steuernachricht empfängt, zu bestimmen, ob jedes Feld vorhanden ist.
  • Die Parameter in der Steuernachricht von 4 sind die Langcode-Kennung 44, die maximale Dauer 45 und die Bitrate 46. Das Langecode-Kennungsfeld ist ein optionales Feld zum Zuweisen eines Langcodes für die Mobilstation, so dass sie eine Antwortnachricht sendet. Da der Zugangskanal durch eine Zugangskanal-Langcodemaske identifiziert wird, bedeutet die Kennzeichnung des Langcodes die Kennzeichnung einer Zugangskanalnummer. Das Höchstdauerfeld bezeichnet einen maximalen Zeitabschnitt, für den ein zugewiesener Langcode beibehalten werden kann. Das heißt, dass die Mobilstation mit der Höchstdauer, die als T Sekunden gegeben ist, einen Zugangsversuch auf dem Zugangskanal unter Verwendung des zugewiesenen Langcodes maximal für T Sekunden durchführen kann, und dass die Basisstation ebenso einen Demodulator laufen lassen sollte, um den Rückkanal zu empfangen, der durch den Langcode innerhalb der T Sekunden gespreizt wird. Das Bitratenfeld ist ein optionales Feld für die Einstellung einer Bitrate für eine Rückkanal, auf dem eine Antwort oder eine Zugangsnachricht zu senden ist, wenn eine Multibitrate verwendet wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Mobilstation für eine Paketdatenkommunikation entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf 5 bezugnehmend wandelt ein Empfänger 511 ein RF (Hochfrequenz) – Signal, das durch eine Antenne empfangen wird, in ein Basisbandsignal um. Ein Demodulator 513 demoduliert das Basisbandsignal, das von dem Empfänger 511 empfangen wird, zu einem ursprünglichen Signal. Ein Steuernachrichtanalysator 515 analysiert die Felder von einer Steuernachricht, wie in 4 gezeigt, die von dem Demodulator 513 empfangen werden, und erzeugt Informationen für das Steuern der Kommunikation auf einem entsprechenden allgemeinen Kanal. Die Informationsausgabe von dem Steuernachrichtanalysator 515 schließt eine Bitrate, zugewiesen/allgemein, eine Langcode-Kennung und maximale Dauer ein.
  • Ein Übertragungskontroller 551 empfängt die zugewiesenen/allgemeinen Informationen über den allgemeinen Kanal und ein Bestätigungssignal ACK von dem Steuernachrichtanalysator 515 und bestimmt ein Nachrichtenübertragungsverfahren entsprechend den zugewiesenen/allgemeinen Informationen. Der Übertragungskontroller 551 sendet einen Nachrichtenpuffer 553, einen Zugangsprobenbefehl (Zugangsproben-Tx-Befehl) für den Zugang zu dem Zugangskanal und gibt ein Zugangskanalleistungsniveau für eine ent sprechende Zugangsprobenzahl an einen Sender 533 aus. Der Übertragungskontroller 551 erzeugt auch ein Steuersignal für das Löschen des Nachrichtenpuffers 553 bei Empfang von dem Bestätigungssignal ACK.
  • Der Nachrichtenpuffer 553 speichert eine Zugangskanalnachricht einer höheren Schicht, um auf dem Zugangskanal zu senden, überträgt die intern gespeicherte Nachricht jedes Mal, wenn der Zugangsprobenübertragungsbefehl von dem Übertragungskontroller 551 erzeugt wird, und löscht die intern gespeicherte Nachricht nach Erzeugung des Löschsignals von dem Übertragungskontroller 551.
  • Ein Übertragungsratenkontroller 523 empfängt den Bitratenwert von dem Steuernachrichtanalysator 515 und erzeugt ein Signal für das Steuern der Übertragungsrate der auf dem Zugangskanal zu sendenden Daten. Ein Speicher 519 speichert Informationen über zugewiesen/allgemein, Langcode-Kennung und maximale Dauer. Ein Langcodekontroller 517 empfängt die zugewiesenen/allgemeinen, Langcode-Kennung-, Höchstdauerinformationen von dem Steuernachrichtanalysator 515 und bestimmt einen Langcode auf der Grundlage von den Informationen, die von dem Steuernachrichtanalysator 515 und von dem Speicher 519 erhalten werden. Eine Langcodeerzeugungseinrichtung 521 erzeugt den entsprechenden Langcode unter der Steuerung des Langcodekontrollers 517. Ein Zeitabschnitt für das Erzeugen eines Langcodes wird durch die Höchstdauerinformationen festgelegt.
  • Ein Kanalkodierer und orthogonalen Modulator 525 unterwirft die Zugangskanaldaten, die von dem Nachrichtenpuffer 553 empfangen wenden, der Kodierung, Wiederholung und dem Interleaving mit der Bitrate, die von dem Übertragungsratenkontroller 523 empfangen wird. Die resultierende Zugangskanalnachricht (Reverse-Common-Channel-Nachricht) wird dann orthogonal moduliert. Multiplikationseinrichtungen 527 und 529 multiplizieren den Langcode, der von der Langcodeerzeugungseinrichtung 521 empfangen wird, mit PN-Sequenzen PN_I bzw. PN_Q und erzeugt PN-Sequenzen. Eine PN-Spreizeinrichtung 531 multipliziert das orthogonal gespreizte Zugangskanalsignal mit den I-Kanal- und den Q-Kanal-Spreizsequenzen, die von den Multiplikationseinrichtungen 527 und 529 empfangen werden. Ein Sender 533 wandelt das gespreizte Zugangskanalsignal, das von der PN-Spreizeinrichtung 531 empfangen wird, zu einem RF-Signal für die Übertragung aufwärts.
  • Im Betrieb empfängt der Empfänger 511 der derart konstruierten Mobilstation ein RF-Signal, und der Demodulator 513 demoduliert das empfangene Signal durch das Entspreizen und Decodieren und erzeugt eine Steuernachricht. Dann extrahiert der Steuernachrichtanalysator 515 einen zugewiesenen/allgemeinen Wert von der Steuernachricht, wie in 4 gezeigt, stellt fest, ob es eine Langcode-Kennung, einen Höchstdauerwert und eine Bitrate gibt, indem er den Inhalt der Felder analysiert, und extrahiert die Werte aus den existenten Feldern. Der Steuernachrichtanalysator 515 schickt den zugewiesenen/allgemeinen Wert und ein Bestätigungssignal ACK an den Übertragungskontroller 551, den zugewiesenen/allgemeinen, Langcode-Kennung und Höchstdauerwert an den Langcodekontroller 517 und den Bitratenwert an den Übertragungsratenkontroller 523.
  • Der Übertragungskontroller 551 wendet ein unterschiedliches Nachrichtenübertragungsverfahren abhängig von dem zugewiesen/allgemeinen Wert an, der von dem Steuernachrichtanalysator 515 empfangen wird. Das heißt, dass, wenn der zugewiesene/allgemeine Wert einen allgemeinen Kanal anzeigt, eine Mehrzahl der Mobilstationen Nachrichten auf einem allgemeinen Zugangskanal zu senden hat. Somit senden sie Nachrichten auf dem allgemeinen Zugangskanal in dem Verfahren, das in 8 gezeigt wird. Auf der anderen Seite sendet, wenn der zugewiesene/allgemeine Wert einen zugewiesenen Kanal anzeigt, eine spezifische Mobilstation eine Nachricht auf einem zugewiesenen Zugangskanal, indem sie einen Zugangsversuch, wie in 9 gezeigt, ausführt. Der Nachrichtenpuffer 553 sendet eine Zugangskanalnachricht unter der Steuerung des Übertragungskontrollers 551, und der Sender 533 gibt die Zugangskanalnachricht mit einem Leistungsniveau entsprechend einer Zugangsprobenzahl unter der Steuerung durch den Übertragungskontrollers 551 aus. Die Zugangskanalnachrichtenübertragung unter der Steuerung durch den Übertragungskontrollers 551 wird später mit Bezug auf 8, 9 und 11 beschrieben.
  • Der Speicher 519 speichert Parameter, die für das Übertragen auf einem Zugangskanal entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Die Parameter werden nachstehend aufgeführt.
  • (Tabelle 1)
    Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Wie in Tabelle 1 veranschaulicht, speichert der Speicher 519 Informationen über verfügbare Langcode-Kennungen, zugeeignet/allgemein und Höchstdauer. Der Langcodekontroller 517 stellt fest, welcher Langcode in der Langcode-Erzeugungseinrichtung 521 auf der Grundlage von den zugewiesenen/allgemeinen, Langcode-Kennungs- und Höchstdauerwerte, die von dem Steuernachrichtanalysator 515 empfangen werden, und von den Informationen, die in dem Speicher 519 gespeichert werden, erzeugt werden soll. Das Speicher 519 arbeitet, um Informationen über verfügbare Langcodes zu speichern. Die verfügbaren Langcodes schließen Zugangskanal-Langcodemasken, die durch Zugangskanalparameternachrichten in einem allgemeinen Kommunikationssystem zugewiesen werden, und zusätzliche Langcode-Kennungen ein, die durch Steuernachrichten in dem Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung zugewiesen werden.
  • Wenn der zugewiesene/allgemeine Wert einen zugewiesenen Kanal anzeigt und es keine Langcode-Kennung gibt, wird ein Langcode (durch eine öffentliche Langcodemaske erzeugt) durch die eindeutige Nummer (d.h. ESN: Elektronische Seriennummer) einer Mobilstation festgestellt. Hierbei wird angenommen, dass die Basisstation den eindeutigen Langcode der Mobilstation von einer zuvor empfangenen Nachricht her kennt. Der eindeutige Langcode wird auch für einen Verkehrskanal verwendet, es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass ein Konflikt auftritt, weil der Zugangskanal und der Verkehrskanal nicht gleichzeitig benutzt werden. Wenn der zugewiesene/allgemeine Wert anzeigt, dass ein zugewiesener Kanal und eine Langcode-Kennung gegeben sind, wird ein Spreizcode aus der zugewiesenen Langcode-Kennung für das Spreizen der Reverse-Common-Channel-Nachricht erzeugt. Hierbei weist, wenn die Langcode-Kennung eine von einigen separat verschafften Langcodemasken darstellt, die Basisstation die Langcode-Kennung nicht einer anderen Mobilstation zu, so dass kein Nachrichtenkonflikt auftreten kann.
  • Wenn der zugewiesene/allgemeine Wert anzeigt, dass ein allgemeiner Kanal und die Langcode-Kennung gegeben sind, wird der zugewiesene Langcode verwendet. In Ermangelung der Langcode-Kennung, wird einer der verfügbaren Langcodes, die in dem Speicher 519 gespeichert sind, durch eine Zufallszahlerzeugungsfunktion ausgewählt, die dem Langcodekontroller 517 bereitgestellt wird. Wenn es einen Fehler in einem Zugangsversuch mit einem Langcode gibt, der von dem Steuernachrichtanalysator 515 empfangen wird, kann die Langcode-Erzeugungseinrichtung 517 einen Zugangsversuch unter Verwendung eines Langcodes wiederholt versuchen, der durch die Zufallszahlerzeugungsfunktion unter den in dem Speicher 519 vorhandenen Langcodes ausgewählt wird. Folglich wird in Ermangelung von Langcodeinformationen in der Steuernachricht ein Langcode unter den in dem Speicher 519 vorhandenen Langcodes durch die Zufallszahlerzeugungsfunktion ausgewählt.
  • Der Langcode wird von der Langcode-Erzeugungseinrichtung 521 der PN-Spreizeinrichtung 531 zugeführt. Für den Fall, dass ein Höchstdauerwert für die Langcode-Kennung gegeben ist, wird der entsprechende Langcode nicht mehr verwendet, wenn eine Zeit, die durch den Höchstdauerwert dargestellt wird, abgelaufen ist. Dieses kann durchgeführt werden, indem man einen Timer in dem Langcodekontroller 517 einstellt. Der Bitratenkontroller 523 steuert den Kanalkodierer und orthogonalen Modulator 525 auf der Grundlage von dem empfangenen Bitratewert, so dass Daten mit der bestimmten Bitrate übertragen werden können. Folglich werden für das Übertragen einer Antwortnachricht für die Vorwärtssteuernachricht oder eine Zugangsnachricht auf dem Zugangskanal die Informationen über Langcode, Bitrate und Höchstdauer in der Vorwärtssteuernachricht als Rückkanal-Parameter wiedergegeben.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Basisstation für eine Datenkommunikation entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Auf 6 bezugnehmend erzeugt eine Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 Steuernachrichtdaten einschließlich von Informationen, die in Verbindung mit dem Zugangskanal stehen. Ein Modulator 616 moduliert das Übertragungssignal und ein Sender 618 sendet das modulierte Signal auf einem Forward-Common-Kanal (z.B. einem Paging-Kanal oder einem Forward-Common-Control-Kanal) als RF-Signal. Die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 führt die Informationen, die in Verbindung mit dem Zugangskanal stehen (d.h. Langcode-Kennung, zugewiesen/allgemein, Höchstdauer und Bitrate) einem Demodulationskontroller 620 zu. Der Demodulationskontroller 620 steuert eine Demodulationseinheit 624, um ein Signal, das von einem Empfänger 626 empfangen wird, auf der Grundlage von den Informationen zu demodulieren. Ein erster Speicher 614 speichert Informationen über Services, die bereitgestellt werden, und eine Langco de-Kennung, die jeder Mobilstation zugewiesen ist, wie in Tabelle 2 gezeigt, um der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 eine Referenz anzubieten. Der erste Speicher 614 behält auch Informationen über die Langcodeart (zugewiesen oder allgemein), Zahl der Mobilstationen, für die ein Langcode verfügbar ist, wenn der Langcode allgemein ist, und dergleichen. Ein zweiter Speicher 622 speichert Langcodezuweisungen und Verfallzeiten in jeweiligen Demodulatoren 651 bis 65N, so dass sich der Demodulationskontroller 620 auf die Informationen beziehen kann.
  • (Tabelle 2)
    Figure 00170001
  • (Tabelle 3)
    Figure 00170002
  • Der erste Speicher 614 speichert Informationen über Servicetypen, an denen Mobilstationen beteiligt werden, und gegenwärtige Langcode-Kennungen, die ihnen zugewiesen sind, wie in Tabelle 2 veranschaulicht. Die Serviceart stellt QOS (Quality of Service} dar. Der zweite Speicher 622 speichert Informationen über Langcode-Kennungen, zugeeig net/allgemein, Höchstdauer und Bitraten, die von den Demodulatoren 651 bis 65N verwendet werden, wie in Tabelle 3 veranschaulicht. Die Steuernachricht Erzeugungseinrichtung 612 bestimmt einen Langcode, der auf der Grundlage der Informationen in dem ersten Speicher 614 zuzuweisen ist, und lädt entsprechende Informationen über Langcode-Kennung, zugeeignet/allgemein, Höchstdauer und Bitrate über eine Steuernachricht für eine Übertragung.
  • Als eine Weise, einen Spreizcode für das Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht zu bestimmen, die einer bestimmten Mobilstation, wie in 4 beschrieben, zugeeignet wird, setzt die Basisstation das Zugewiesen-/Allgemein-Feld von einer Steuernachricht auf zugewiesen und lässt das Langcode-Kennungs-Feld frei, so dass die Mobilstation einen öffentlichen Langcode verwenden kann, der durch ihre eigene ESN bestimmt wird. Bei Empfang von der Steuernachricht erzeugt die Mobilstation die öffentliche Langcodemaske unter Verwendung ihrer ESN und spreizt die Reverse-Common-Channel-Nachricht durch einen Langcode, der unter Verwendung der öffentlichen Langcademaske erzeugt wird. Dieser Langcode wird als der Mobilstation zugeeignet verwendet, ohne dass ein Nachrichtenkonflikt erzeugt wird.
  • Ein anderes Verfahren des Zuweisens eines zugeeigneten Langcodes an eine Mobilstation besteht darin, dass die Basisstation eine Langcode-Kennung unter dem Pool von Langcode-Kennungen auswählt, der nicht vorher einer anderen Mobilstation unter Langcode-Kennungen zugewiesen worden ist, und dass sie die ausgewählte Langcode-Kennung über eine Steuernachricht zu der Mobilstation schickt. Um es der entsprechenden Mobilstation zu ermöglichen, die Reverse-Common-Channel-Nachricht ohne Konflikt mit Signalen von anderen Mobilestationen zu übertragen, wird die ausgewählte Langcode-Kennung nicht neu einer anderen Mobilstation zugewiesen, während sie verwendet wird. Während die Mobilstation die Langcode-Kennung verwendet, weist die Basisstation die selbe Langcode-Kennung nicht einer anderen Mobilstation zu, wodurch sie effektiv die Langcode-Kennung der Mobilstation zueignet.
  • Um einen Langcode der Mobilstation als allgemein zuzuweisen, setzt die Basisstation das Zugewiesen-/Allgemein-Feld von der Steuernachricht, die in 4 gezeigt wird, auf allgemein und lädt das Langcode-Kennungs-Feld mit einem Langcode, der aus den separat verschafften Langcode-Kennungen ausgewählt wird, aber nicht als zugeeignet zu einer spezifischen Mobilstation bestimmt ist. Wenn die Basisstation einen allgemeinen Langcode einer anderen Mobilstation zuzuweisen hat, kann der besetzte Langcode einer Mobilstation neu zugewiesen werden. Die Wahrscheinlichkeiten für einen Konflikt, die durch die Zuweisung des selben Langcodes verursacht werden, unterscheiden sich entsprechend Mobilstationsklassen und der Qualität des Services durch Steuern der Zahl an Mobilstationen, die den selben Langcode verwenden.
  • Eine Zuweisung eines allgemeinen Langcodes kann erzielt werden, indem man eine Forward-Common-Channel-Nachricht sendet, die eine vorhandene Zugangskanal-Kennung einschließt. Das heißt, es wird, wenn keine zusätzliche Zugangskanalnummer nicht mitgeteilt wird, das Zugewiesen-/Allgemein-Feld auf allgemein gesetzt, und das Langcode-Kennungs-Feld bleibt frei, die Mobilstation bestimmt einen Zugangskanal-Langcode zum Gebrauch in einer herkömmlichen Weise. Dieses Verfahren kann einen allgemeinen Langcode bestimmen, der unter Verwendung des Verfahrens, das oben beschrieben wird, als halb-zugeeignet verwendet wird. Auch kann ein allgemeiner Langcode in einem zugewiesenen Modus verwendet werden, indem man den Langcode einer Mobilstation während einer vorbestimmten Zeit zuweist, während man verhindert, dass andere Mobilestationen den selben Langcode verwenden.
  • Der Demodulationskontroller 620 erhält die Informationen, die mit dem Zugangskanal in Verbindung stehen, von der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612, weist den Demodulatoren 651 bis 65N, wenn notwendig, Langcodes zu, und stoppt den Betrieb eines Demodulators, der einen Langcode verwendet, der fällig wird. Ein Langcodedemodulations-Zeitabschnitt wird überprüft, indem man einen Timer in dem Demodulationskontroller 620 einstellt. Der Demodulationskontroller 620 steuert den Betrieb der Demodulatoren 651 bis 65N entsprechend der empfangbaren Bitraten, so dass Signale, die von dem Empfänger 626 empfangen werden, zuverlässig demoduliert werden können.
  • 7A und 7B sind die Flussdiagramme, welche jeweils den Betrieb der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 und des Demodulationskontrollers 620 in der Basisstation von 6 veranschaulichen.
  • Bezugnehmend auf 7A, bestimmt die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612, ob der Langcode, der einem Zugangskanal zugewiesen ist, eine Änderung für eine Mobilstation in Schritt 711 erfordert. Der Langcode wird in den folgenden Situationen geändert: wenn in den Status eines allgemeinen Kanals eingetreten wird, eine Langcodezuweisung geändert wird, ein Antwortnachricht-Langcode geändert wird, oder die Höchstdauer des Antwortnachricht-Langcodes ausgedehnt wird. Wenn es eine Ursache für das Ändern des Langcodes gibt, bestimmt die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 die Art eines Langcodes in Schritt 713, der neu zuzuweisen ist. Langcodearten werden als zugeeignet, hochklassig-allgemein und normalklassig-allgemein klassifiziert. In Schritt 715 bestimmt die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612, ob es einen verfügbaren Langcode gibt. Bei Vorhandensein des verfügbaren Langcodes wird in Schritt 717 der Langcode festgestellt, der zugewiesen werden soll. In Ermangelung eines verfügbaren Langcodes, wird ein Langcode zugewiesen, um eine allgemeinen Common-Access-Kanal in Schritt 723 zu bestimmen. Nachdem ein entsprechender Langcode bestimmt worden ist, werden Parameter einschließlich der Langcodeinformationen an den Modulator 616 in Schritt 719 geschickt. In Schritt 721 schickt die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 auch die Langcodeinformationen an den Demodulationskontroller 620 und beendet die Routine.
  • Bezugnehmend auf 7B, welche die Demodulationssteuerung in der Basisstation veranschaulicht, bestimmt der Demodulationskontroller 620 in Schritt 751, ob die Langcodeinformationen von der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 erhalten werden. Bei Empfang von den Langcodeinformationen bestimmt der Demodulationskontroller 620 einen Demodulator für das Demodulieren des Langcodes in Schritt 753. Dann überprüft der Demodulationskontroller 620 einen Timer oder Statusübergang in Schritt 755. Wenn der Timer abgelaufen ist oder ein Statusübergang auftritt, wird der zugewiesene Langcode verworfen und der Demodulatorbetrieb wird in Schritt 757 gestoppt.
  • Für die Übertragung einer Nachricht von einer Mobilstation auf einem Zugangskanal wird ein anderes Verfahren abhängig von dem Zugewiesen-/Allgemein-Feld von einer empfangenen Steuernachricht ausgeführt. 8 veranschaulicht, wie eine Zugangskanalnachricht für einen Zugangskanal gesendet wird, die als allgemein gekennzeichnet ist. Wenn der Zugangskanal als zugeeignet gekennzeichnet ist, folgt das Verfahren dem Verfahren, das in 9 veranschaulicht wird.
  • 10A und 10B sind Flussdsagramme, die Zugangskanalnachrichtenübertragungen abhängig von dem Zugewiesen-/Allgemein-Feld veranschaulichen.
  • Mit Bezug nun auf 810B wird eine Beschreibung der Verfahren der Zugangskanalnachrichtenübertragung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt.
  • 8 und 9 beschreiben im Allgemeinen eine Nachrichtenübertragung auf einem Zugangskanal von einer Mobilstation. Der Prozess des Sendens von einer Nachricht und des Empfangens oder des Fehlschlagen des Empfangens einer Bestätigung für diese Nachricht wird einen Zugangsversuch genannt. Jede Übertragung in dem Zugangsversuch wird eine Zugangsprobe genannt. Jede Zugangsprobe besteht aus einer Präambel und aus einer Nachrichtenkapsel. Innerhalb eines Zugangsversuchs werden Zugangsproben in Zugangsprobensequenzen gruppiert. Jede Zugangsprobensequenz umfasst eine vorbestimmte Anzahl von Zugangsproben, und der gesamte Zugangsversuch umfasst eine vorbestimmte Anzahl von Zugangsprobensequenzen. Die erste Zugangsprobe jeder Zugangsprobensequenz wird auf einem Ausgangsleistungsniveau übertragen und jede folgende Zugangsprobe wird auf einem fortschreitend höheren Leistungsniveau als die vorhergehende Zugangsprobe übertragen.
  • Der Zeitabstand RS zwischen Zugangsprobensequenzen wird abhängig von der Art des Zugangskanals verschieden eingestellt, das heißt abhängig davon, ob ein Zugangskanal als zugewiesener oder allgemeiner gekennzeichnet ist. Im Falle eines allgemeinen Zugangskanals wird der Zeitabstand durch eine Zufallsfunktion (d.h. RT), wie in 8 gezeigt, bestimmt. Im Falle eines zugewiesenen Zugangskanals wird er als konstant bestimmt (d.h. TA), wie in 9. gezeigt. Der Zeitabstand (TA+RT) zwischen Zugangsproben einer Zugangsprobensequenz variiert mit den Zugangskanaltypen. Für einen allgemeinen Zugangskanal wird er durch eine Zufallsfunktion, wie in 8 gezeigt, bestimmt, während er für einen zugeeigneten Zugangskanal als eine Konstante bestimmt wird, die null sein kann. Mit Bezug auf 8 wartet, nach dem Senden jeder Zugangsprobe, die Mobilstation eine spezifizierte Zeitdauer TA darauf, die Bestätigung zu empfangen. Wenn eine Bestätigung empfangen wird, endet der Zugangsversuch erfolgreich. Wenn keine Bestätigung empfangen wird, wird die folgende Zugangsprobe nach einer zusätzlichen Backoff-Verzögerung RT überragen. Backoff ist hierin definiert als der Abstand zwischen Zugangsproben. Um einen endlosen Konflikt zu vermeiden, sollte der Wert ein Zufallswert sein. In 8 sind RT und RS als erste bzw. zweite Wartezeitabschnitte gegeben. Auch wird angenommen, dass die jeweiligen Konstanten, die die ersten und zweiten Wartezeitabschnitte kennzeichnen, erste und zweite Konstanten sind.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Verfahrensschritte für das Durchführen einer Nachrichtenübertragung in Übereinstimmung mit 8 und 9 veranschaulicht. Auf 10 bezugnehmend, stellt der Übertragungskontroller 551 in Schritt 1002 fest, ob ein zugewiesener/allgemeiner Wert von dem Steuernachrichtanalysator 515 empfangen wird, und wenn solch ein Wert empfangen wird, speichert er die empfangenen Parameter in Schritt 1004. In Schritt 1006 stellt der Übertragungskontroller 551 fest, ob ein Zur-Übertragung-Bereit-Signal, Tx-Bereit, von dem Nachrichtenpuffer 553 erzeugt wird. Nach Erzeugung einer Nachricht, die von einem Prozessor einer höheren Schicht auf einem Zugangskanal zu senden ist, speichert der Nachrichtenpuffer 553 die Zugangskanalnachricht und teilt dem Übertragungskontroller 551 mit, dass er zur Übertragung bereit ist.
  • Bei Empfang des Zur-Übertragung-Bereit-Signals Tx-Bereit initialisiert der Übertragungskontroller 551 eine Probenzahlnummer Probe_No und eine Sequenzummer Sequence_No zu null und ein Ausgangsleistungsniveau, um die Zugangskanalnachricht in Schritt 1008 zu übertragen. Dann gibt der Übertragungskontroller 551 einen Zugangsprobenübertragungsbefehl an den Nachrichtenpuffer 553 und das gegenwärtige Leistungsniveau an den Sender 533 in Schritt 1010 aus. In Schritt 1012 erhöht der Übertragungskontroller 551 die Probenzahl um 1, stellt einen ACK-Timer für die Überprüfung einer Bestätigungsperiode ein und erwartet die Bestätigung von der Basisstation. Der ACK-Timer wird auf TA eingestellt, eine Periode, über die die Mobilstation auf die Bestätigung nach der Übertragung der Zugangskanalnachricht zu warten hat.
  • Dann gibt der Nachrichtenpuffer 553 eine gegenwärtig gespeicherte Zugangskanalnachricht aus, unterwirft der Kanalkodierer und orthogonale Modulator 525 die Zugangskanalnachricht einer Kanalkodierung und orthogonalem Spreizen, und spreizt die PN-Spreizeinrichtung 531 die gespreizte Zugangskanalnachricht durch einen Langcode, der von der Langcode-Erzeugungseinrichtung 521 erzeugt wurde, und eine PN-Spreizsequenz. Der Senderübermittler 533 sendet die Zugangskanalnachricht in Form eines RF-Signals auf dem Leistungsniveau, das von dem Übertragungskontroller 551 bestimmt wird.
  • Bei Empfang von der Zugangskanalnachricht in einem Zugangskanalempfänger der Basisstation sendet ein Paging-Kanal-Sender davon eine Bestätigungsnachricht. In Schritt 1014 stellt der Übertragungskontroller 551 fest, ob die Bestätigung von der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 515 empfangen wird. Bei Empfang von der Bestätigung gibt der Übertragungskontroller 551 ein Löschsignal an den Nachrichtenpuffer 553 in Schritt 1016 aus. Dann löscht der Nachrichtenpuffer 553 die inern gespeicherte Nachricht in Erwiderung auf das Löschsignal, und ist für den folgenden Status bereit.
  • Wenn keine Bestätigung empfangen wird, bis der Timer in den Schritten 1014 und an Schritt 1018 abläuft, nimmt der Übertragungskontroller 551 an, dass die Basisstation die Zugangskanalnachricht nicht empfangen hat, und versucht, die Zugangskanalnachricht nochmals zu übertragen. In Schritt 1020 stellt der Übertragungskontroller 551 fest, ob die gegenwärtige Probenanzahl größer als eine maximale Probenzahl in einer Zugangsprobensequenz ist. Wenn die gegenwärtige Probensequenznummer innerhalb der gegenwärtigen Zugangsprobennummer liegt steift in Schritt 1022 der Übertragungskontroller 551 auf der Grundlage des Parameters, der an Schritt 1004 gespeichert wird, fest, ob ein Zugangskanal, auf dem die gegenwärtige Zugangskanalnachricht gesendet werden soll, als zugewiesener oder allgemeiner gekennzeichnet ist, um die Zufallszeit RT, nach der die Zugangskanalnachricht nochmals übertragen wird, einzustellen.
  • Für einen allgemeinen Zugangskanal wird die Zufallszeit RT durch eine Zufallsfunktion bestimmt, während für einen zugewiesenen Zugangskanal die Zufallszeit RT auf eine vorbestimmte Konstante eingestellt wird, die null sein kann. Auf dem allgemeinen Zugangskanal wird die Zugangskanalnachrcht wiederholt zu jedem RT-Zeitintervall übertragen. Die TA wird so definiert, dass ein ununterbrochener Nachrichtenkonflikt vermieden wird, da eine Anzahl von Mobilstationen wahrscheinlich versucht, Zugang zu dem allgemeinen Zugangskanal zu erwerben. Im Gegensatz dazu besteht, da eine spezifische Mobilstation oder einige Mobilstationen versuchen, den zugeeigneten Zugangskanal zu benutzen, keine Notwendigkeit dafür, eine Übertragung um die Zufallszeit nach der Bestätigungsperiode zu verzögern, und folglich wird die Zufallszeit RT auf die vorbestimmte Konstante gesetzt. Die Zufallszeit RT kann zufällig durch eine Zufallsfunktion, die eine Hash-Funktion sein kann, bestimmt werden. Die Zufallszeit RT wird in den Schritten 1024 und 1026 für den allgemeinen Kanal bzw. für den zugeeigneten Kanal bestimmt, und es wird ein Proben-Backoff-Timer für RT in Schritt 1028 eingestellt.
  • Der Übertragungskontroller 551 wartet die Zeit TA+RT und erhöht dann das Leistungsniveau in Schritt 1032. Dann geht er zu Schritt 1010 zurück, wo die Zugangskanalnachricht wieder übertragen wird. Wenn keine Bestätigung innerhalb der entsprechenden Zugangsprobensequenz in Schritt 1020 empfangen wird, während die Zugangskanalnachricht das oben genannte Verfahren wiederholend übertragen wird, stellt der Übertragungskontroller 551 die Probennummer auf Null, erhöht die Zugangsprobensequenznummer um 1, und stellt das Übertragungsleistungsniveau auf den anfänglichen Wert in Schritt 1034 ein (siehe 10B).
  • In Schritt 1036 von 10B stellt der Übertragungskontroller 551 fest, ob der Zugangskanal, auf dem die gegenwärtige Zugangskanalnachricht übertragen werden soll, als zugewiesener oder allgemeiner gekennzeichnet ist, um den Zeitabstand RS zwischen Zugangsprobensequenzen zu bestimmen. Die Bestimmung wird mithilfe des Parameters durchgeführt, der in Schritt 1004 erhalten wird. Für einen allgemeinen Zugangskanal stellt der Übertragungskontroller 551 RS auf einen Zeitabschnitt ein, der aus einer Zufallsfunktion in Schritt 1038 resultiert. Für einen zugeeigneten Zugangskanal ist RS eine vorbestimmte Konstante in Schritt 1040. Zusammenfassend werden RT und RS durch Zufallsfunktionen in dem Fall eines allgemeinen Zugangskanals erhalten, während RT und RS in dem Fall eines zugewiesenen Zugangskanals vorbestimmte Konstanten (RT kann null sein) sind.
  • Sodann stellt der Übertragungskontroller 551 einen Sequenz-Backoff-Timer für RS ein und erwartet den Ablauf der Zeit RS in den Schritten 1042 und 1044. Wenn die Zeit RS abgelaufen ist, stellt der Übertragungskontroller 551 in Schritt 1046 fest, ob die gegenwärtige Sequenzzahl kleiner als eine maximale Sequenzzahl ist. Wenn sie kleiner ist, wird die Zugangskanalnachricht in der folgenden Sequenz in Schritt 1010 übertragen. Wenn die gegenwärtige Sequenzzahl nicht kleiner als die maximale Sequenzzahl ist, wird eine Zugangs-Flag gesetzt, um den Fehler der Zugangskanalnachrichtübertragung, in Schritt 1048 und die Routine wird beendet.
  • Wie oben beschrieben, werden RS und RT nach dem Zufall oder als vorbestimmte Konstanten abhängig davon, ob ein Zugangskanal als zugewiesener oder allgemeiner gekennzeichnet ist, bestimmt. Dementsprechend wird der effiziente Gebrauch von dem Zugangskanal erhöht und seine Übertragungsverzögerung wird verringert.
  • Nunmehr wird der Gebrauch des Zugangskanals unter Verwendung des oben beschriebenen Schemas, das heißt, die Langcodezuweisung, im Detail beschrieben.
  • Eine Mehrzahl von Langcodes kann für den Gebrauch mit Zugangskanälen zugewiesen werden. Eine gleichzeitige Nachrichtenübertragung von Mobilstationen, die unterschiedliche Langcodes verwenden, erfährt keinen Konflikt für Zugangskanäle. Jedoch können die Mobilstationen, die sich einen identischen Langcode teilen, ihre Nachrichten wegen eines Nachrichtenkonflikts verlieren, wenn sie gleichzeitig übertragen werden. Folglich gibt es eine Notwendigkeit für ein leistungsfähiges Verfahren für das Zuweisen von Zugangskanal-Langcodes zu Mobilstationen.
  • Es gibt drei Fälle, in denen die Basisstation zusätzlich einen Common-Channel-Langcode einer Mobilstation zuweist: (1) Übergang von einem Status eines zugewiesenen Kanals zu einem Status des allgemeinen Kanals in einem Paketservice; (2) Ändern eines zuvor zugewiesenen Zugangskanal-Langcodes und Ermöglichen einer ununterbrochen Nutzung eines neu zugewiesenen Langcodes in einem Status eines allgemeinen Kanals; und (3) Ändern eines zuvor zugewiesenen Zugangskanal-Langcodes und Ermöglichen einer Nutzung eines neu zugewiesenen Langcodes für einen begrenzten Zeitabschnitt.
  • Nach dem Eintreten in den Status des allgemeinen Kanals wird ebenso eine Langcodezuweisung auf eine Mobilstation angewendet, die eine Kommunikation mit der Basisstation einleitet. Kurz bevor ein Status eines zugewiesenen Kanals in den Status des allgemeinen Kanals übergeht, wird ein Zugangskanalparameter durch eine Vorwärtssteuernachricht gesendet. Das heißt, dass die Basisstation einen Langcode der Mobilstation zu dem Zeitpunkt eines Statusüberganges von dem Status des zugewiesenen Kanals zu dem Status des allgemeinen Kanals (Zugangskanals) zuweist. Obwohl die Basisstation den Langcode durch die Steuernachricht von 4 zuweisen kann, ist dieses nicht immer notwendig. Ob diese zusätzliche Langcodezuweisung durchgeführt werden sollte, wird entsprechend der Serviceart und -qualität bestimmt, die der Mobilstation zur Verfügung gestellt wird. Die Mobilstation speichert die Langcodeinformationen in einem Speicher 519, der für einen Zugangsversuch zu verwenden ist. Wenn eine Kommunikation auf dem Zugangskanal des zugewiesenen Langcodes fehlschlägt, kann der Zugangskanal entsprechend einem herkömmlich zugewiesenen Langcode, der zuvor in einem anfänglichen Stadium für einen Verbindungsaufbau verwendet wurde, wieder verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Basisstation einen Zugangskanal-Langcode ändern, der zuvor der Mobilstation durch eine Vorwärtssteuernachricht in dem Status des allgemeinen Kanals des Paketservices zugewiesen wurde. In diesem Fall wird, da ein neu zugewiesener Langcode so lange wie der Paketservice in dem Status des allgemeinen Kanals währt, keine Höchstdauer bestimmt.
  • Ein Langcode kann mit einer begrenzten Dauer zugewiesen werden, um eine Antwortnachricht für eine Nachricht der Basisstation zu übertragen, die auf einem Paging-Kanal empfangen wird. Wenn die Basisstation um eine Antwortnachricht von der Mobilstation in dem Status des allgemeinen Kanals nachfragt, weist sie einen Langcode zu, der einen Zugangskanal anzeigt, auf dem die Antwortnachricht durch eine Vorwärtssteuernachricht zu senden ist. Dann sendet die Mobilstation die Antwortnachricht auf einem zugewiesenen oder allgemeinen Zugangskanal, der durch die Steuernachricht bezeichnet wird. In diesem Fall wird eine maximale Dauer so eingestellt, dass der zugewiesene Langcode während eines Zeitabschnitts verwendet wird, der für das Übertragen der Antwortnachricht erforderlich ist. Wenn die Antwortnachricht einen Zugangskanalschlitz in der Länge überschreitet, können Langcodes für aufeinanderfolgende Zugangskanalschlitze zugewiesen werden, indem man eine Fortsetzungserfordernis in einer Bestätigung des vorhergehenden Schlitzes anzeigt.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Antwortnachrichtübertragung in drei Schlitzen mit Fortsetzungsanzeigen in der Bestätigungsnachricht zeigt. Das heißt, die Langcodezuweisung für aufeinanderfolgende Zugangskanalschlitze wird erzielt, indem man Langcodeinformationen mit einer Fortsetzungsanzeige in einer Vorwärtsbestätigungsnachricht ersetzt, die gesendet wird, um den vorhergehenden Zugangskanalschlitz zuzuweisen.
  • Es gibt zwei Arten von Langcodezuweisungen.
  • Eine ist die Zuweisung eines Langcodes als zugeeignet. Um dieses zu erreichen, wird das Zugewiesen-/Allgemein-Feld auf zugewiesen gesetzt. Die Mobilstation verwendet als einen zugewiesenen Zugangskanal-Langcode ihren eindeutigen Langcode (resultierend aus einer öffentlichen Langcodemaske, die durch eine permutierte ESN bestimmt wird) oder einen Langcode, der durch ein Langcode-Kennungs-Feld zugewiesen wird, wenn das Langcode-Kennungs-Feld den speziellen Langcode besitzt. In dem letzteren Fall wird die spezifische Langcode-Kennung einer anderen Mobilstation nicht neu zugewiesen, während die Mobilstation die Langcode-Kennung besetzt hält. Dieses Schema liefert einen konfliktfreien Zugangskanal und verringert die Übertragungsverzögerung, ohne die Komplexität der Basisstation und der Mobilstation zu erhöhen. Des weiteren wird ein besserer Gebrauch von einem Demodulator-Pool der Demodulationseinheit 624 in der Basisstation gemacht. Ein Gebrauch von dem eindeutigen Langcode der Mobilstation, um eine Zugangskanalnachricht zu spreizen, ist nur gültig, wenn der Paketservice in einem Status ist, der den entsprechenden eindeutigen Langcode konserviert, oder es wird die Basisstation über die eindeutigen Langcodeinformationen über einen Zugangskanal benachrichtigt. Der Zeitabstand zwischen Zugangsproben für das Senden einer Zu gangskanalnachricht zu der Basisstation kann als eine Konstante, wie in 9 gezeigt, eingestellt werden, wenn der zugeeignete Codekanal verwendet wird.
  • Die andere Art der Langcodezuweisung ist die Zuweisung eines Zugangskanals abhängig von der Kanalklasse. Dieses Langcodezuweisungsschema begrenzt und verändert die Zahl von Mobilstationen für jeden Langcode, so dass Kanalklassen mit der Serviceart variieren. Das heißt, dass, da eine Konfliktwahrscheinlichkeit zu der Anzahl von Mobilstationen, die einen Kanal verwenden, proportional ist, Kanalklassen auf der Grundlage der Konfliktwahrscheinlichkeit bestimmt werden. In einem Extremfall fungiert ein Kanal, der einer einzelnen Mobilstation zugewiesen wird, als zugeeigneter Kanal, und ein Kanal, der von sämtlichen Mobilstationen geteilt wird, wird ein allgemeiner Kanal in dem Sinne des Ausdrucks, wie er in einem herkömmlichen System verwendet wird. Z.B. wird eine Kanal einer höheren Klasse einem Service zugewiesen, der eine Echtzeit- oder unmittelbare Verarbeitung (z.B. Videosignal) erfordert, und es wird ein Kanal einer unteren Klasse einem Service zugewiesen, der eine geringe Zeitverzögerung erlaubt oder eine niedrigere Verarbeitungspriorität aufweist (z.B. E-Mail).
  • Die Zugangsleistungsfähigkeit des Zugangskanals wird durch die Einstellung einer Bitrate erhöht. Dieses wird eine Multibitraten-Zugangskanalzuweisung genannt. Die Bitrate eines Zugangskanals wird gesteuert, indem man eine beabsichtigte Bitrate, mit der Daten auf dem Zugangskanal zu übertragen sind, in einem Feld einer Vorwärtssteuernachricht einstellt, wodurch die Vorteile einer beschleunigten Antwortnachrichtübertragung, Verkleinerung einer Veränderung in der Antwortzeit und die Erhöhung der Nutzungseffizienz eines Mobilstationsdemodulators gegeben sind. Hierbei kann die Bitrate unabhängig von Langcodezuweisungsarten eingestellt werden.
  • Unter Zuwendung nun zu einer ununterbrochenen Nachrichtenübertragung auf einem allgemeinen Kanal kann eine Zugangskanalnachricht eine Einmalübertragungslänge in einigen Fällen übersteigen, und es ist infolgedessen wahrscheinlich, dass sie mit einer anderen Zugangskanalnachricht zusammentrifft. In anderen Worten wird, wenn die Mobilstation eine Zugangskanalnachricht in einer Mehrzahl von Schlitzen zu übertragen hat, eine Nachrichtenübertragung aufgrund eines Nachrichtenkonflikts mit anderen Mobilstationen verzögert, woraus schlimmstenfalls ein Verlust der Zugangskanalnachricht resultiert. Somit wird bei der Übertragung einer Zugangskanalnachricht in einer Mehrzahl von Schlitzen eine Fortsetzungs-Flag in einer gegenwärtigen Zugangskanalnachricht einge setzt, um anzuzeigen, dass andere aufeinanderfolgende zu sendende Nachrichten verbleiben. Solch eine Zugangskanalnachricht hat das folgende Format: (Tabelle 4)
    Figure 00280001
    wobei Nachrichtentyp eine Antwort- oder Zugangskanalnachricht bezeichnet, Fortsetzungs-Flag das Vorhandensein oder Fehlen der nächsten zu sendenden Nachricht anzeigt, Kanalbezeichnung-Anforderungs-Flag (des_req_flag) das Vorhandensein oder Fehlen einer Kanalbezeichnungsanforderung anzeigt, und Daten Antwortdaten oder Daten, die von der Mobilstation zu der Basisstation zu senden sind, als tatsächliche Daten der Zugangskanalnachricht darstellen.
  • Eine Beschreibung einer ununterbrochenen Nachrichtenübertragung auf einem Zugangskanal von einer Mobilstation zu einer Basisstation wird beschrieben. Die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 der Basisstation erzeugt eine Steuernachricht bei Empfang von einer Zugangskanalnachricht von der Demodulationseinheit 624 oder einer Mobilstations-Paging-Nachricht von einem Nachrichtenprozessor einer höheren Schicht und sendet die Steuernachricht zu der Mobilstation. Dann analysiert der Steuernachrichtanalysator 515 der Mobilstation die Steuernachricht und schickt der Basisstation eine Antwornachricht auf einem Zugangskanal.
  • Wenn die Antwortnachricht zu lang ist, als dass sie auf einmal gesendet werden kann, wird die Fortsetzungs-Flag des Antwortnachricht-Frames, wie in Tabelle 4 gezeigt, gesetzt. Dann steuert die Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung 612 und der Modulationskontroller 620 in der Basisstation das Senden einer Zugangskanalnachricht von der Mobilstation in den Verfahren, die in 7A und 7B veranschaulicht sind.
  • 11 und 12 veranschaulichen eine kontinuierliche Übertragung mehrerer Nachricht-Frames auf einem Zugangskanal von einer Mobilstation zu einer Basisstation. In 11, sendet die Mobilstation eine Antwortnachricht auf dem Zugangskanal in einer Mehrzahl von Schlitzen unter Verwendung der selben Langcode-Kennung. Der Zugangskanal kann als allgemeiner oder zugewiesener bestimmt werden. Auf einem anfänglichen Zugangskanal, der von der Basisstation zugewiesen wird, sendet die Mobilstation ununterbrochen eine Mehrzahl von Zugangskanalnachricht-Frames auf dem selben zugewiese nen Zugangskanal. Alternativ kann die lange Antwortnachricht mit unterschiedlichen Langcode-Kennungen gesendet werden. Wie in 12 gezeigt, kann, wenn eine Übergabe von einer Basisstation zu einer anderen Basisstation auftritt, die Basisstation einen Zugangskanal zu der Mobilstation bestimmen. In 11 und 12 zeigen der Teil 1, der Teil 2 und der Teil 3 aufeinanderfolgende Nachrichten unter der Annahme, dass die Zugangskanalnachricht, die von der Mobilstation gesendet wird, drei Frames besetzt. Die Basisstation verlängert eine Kanaldauerzeit, indem sie eine Langcode-Kennung zuweist und eine Höchstdauer für die Übertragung einer Mehrfach-Frame-Kanalnachricht von der Mobilstation ändert.
  • Wie oben beschrieben, stellt die Basisstation fest, ob die nächste Nachricht, die zu empfangen ist, vorliegt, indem sie die Fortsetzungs-Flag einer Nachricht analysiert, die von der Mobilstation empfangen wird. Wenn eine andere Nachricht zu empfangen bleibt, wird festgestellt, ob ein gegenwärtiger Langcode geändert werden sollte. Wenn ein verfügbarer Langcode nach Analyse des gegenwärtigen Langcodes als vorliegend angesehen wird, wird die entsprechende Langcode-Kennung in einer Bestätigungsnachricht geladen. Jedes Mal, wenn eine Nachricht von der Mobilstation empfangen wird, wird das oben genannte Verfahren durchgeführt. Folglich können die Kanälen, die für das Empfangen der Nachrichten zugewiesen werden, die selben oder unterschiedliche sein. Das heißt, die Basisstation bestimmt die selben oder unterschiedliche Kanäle, wie es erforderlich ist.
  • Wenn der Mobilstation unabhängig eine Langcode-Kennung zugewiesen wird, die einen Zugangskanal als zugeeignet bestimmt, kann die Mobilstation den Zugangskanal als zugeeignet ohne die Notwendigkeit des Zuweisens eines Langcodes durch die Basisstation allein benutzen. 13 veranschaulicht eine Nachrichtenkommunikation zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation. Auf 13 bezugnehmend, schickt die Mobilstation eine Zugangskanalnachricht einschließlich eindeutiger Langcodeinformationen zu der Basisstation, und dann setzt die Basisstation das Zugewiesen-/Allgemein-Feld auf zugewiesen und keine Langcodecode-Kennung in einer Steuernachricht, wie in 4 gezeigt. Die Mobilstation sendet eine Antwortnachricht auf einem Zugangskanal, die als zugewiesen bestimmt ist, durch den eindeutigen Langcode. Hierbei wird der eindeutige Langcode durch die ESN der Mobilstation bestimmt.
  • Die Zugangskanaldatenkommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben bietet den Nutzen der kontrollierbaren Konfliktwahrscheinlichkeit, der schnellen Antwort und eines Zugangskanals mit einer Multibitrate. In dem Fall, in dem eine Nachricht zu lang ist, als dass sie auf einem Zugangskanal auf einmal gesendet werden kann, was mehrere Schlitze erfordert, werden spezifische Zugangskanäle für eine ununterbrochene Nachrichtenübertragung bestimmt, um dadurch eine Nachrichtenübertragungsverzögerung. Ohne die Notwendigkeit für das Zuweisen einer Langcode-Kennung zu der Mobilstation durch die Basisstation kann die Mobilstation eine Zugangskanalnachricht auf einem Zugangskanal senden, der durch seinen eindeutigen Langcode als zugewiesen bestimmt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind diese bloße exemplarische Anwendungen. Somit soll es deutlich verstanden werden, dass viele Veränderungen durch jeden Fachmann innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden können.

Claims (66)

  1. Verfahren zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten für ein CDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen einer Steuernachricht, die eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist, durch eine Basisstation; Senden der Steuernachricht auf einem Forward Common Channel durch die Basisstation; Empfangen der Steuernachricht auf dem Forward Common Channel durch eine Mobilstation; Analysieren der in der empfangenen Steuernachricht enthaltenen Reverse-Common-Channel-Information durch die Mobilstation; Erzeugen eines Spreizcodes auf Basis der Reverse-Common-Channel-Information durch die Mobilstation; und wenn der maximale Zeitraum nicht verstrichen ist, Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem Spreizcode durch die Mobilstation; und Senden der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht durch die Mobilstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig der empfangenden Mobilstation zur Kommunikation mit der Basisstation zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, das des Weiteren den Schritt umfasst, die Basisstation zu veranlassen, die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuzuweisen, während die Mobilstation die Zugangskanal-Nummer verwendet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reverse-Common-Channel-Information einen öffentlichen Langcode darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezielle Langcode-Kennung ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht durch die Basisstation, Empfangen des Spreizcodes, der in der Reverse-Common-Channel-Information enthalten ist, und Entspreizen der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem empfangenen Spreizcode.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren den Schritt umfasst, die Mobilstation zu veranlassen, eine Nachricht zu erzeugen, die eine Zuweisung eines Spreizcodes zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht anfordert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Spreizcode unter Verwendung eines öffentlichen Langcodes erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist, der Spreizcode unter Verwendung einer Zugangskanal-Langcode-Maske entsprechend der Zugangskanal-Nummer erzeugt wird, und die Basisstation die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuweist, während die Mobilstation die Zugangskanal-Nummer verwendet.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist und der Spreizcode unter Verwendung eines Langcodes erzeugt wird, der der Langcode-Kennung entspricht.
  14. Verfahren zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten für eine Basisstation in einem CDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen einer Steuernachricht, die eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist; und Senden der Steuernachricht auf einem Forward Common Channel.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig der empfangenden Mobilstation zum Kommunizieren mit der Basisstation zugeordnet wird.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 14 oder 15, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei, während die Mobilstation eine Zugangskanal-Langcode-Maske verwendet, die der Zugangskanal-Nummer entspricht, die Basisstation die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuweist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Reverse-Common-Channel-Information einen öffentlichen Langcode darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das des Weiteren den Schritt umfasst, die Basisstation zu veranlassen, die gleiche Langcode-Kennung keiner anderen Mobilstation zuzuweisen, während die Mobilstation eine Zugangskanal-Langcode-Maske entsprechend der spezifischen Langcode-Kennung verwendet.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht auf einem Reverse Common Channel, Empfangen des Spreizcodes, der in der Reverse-Common-Channel-Information enthalten ist, und Entspreizen der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem empfangenen Spreizcode.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  24. Verfahren zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten für eine Mobilstation in einem CDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Steuernachricht auf einem Forward Common Channel, wobei die Steuernachricht eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist; Analysieren der Reverse-Common-Channel-Information, die in der empfangenen Steuernachricht enthalten ist; Erzeugen eines Spreizcodes auf Basis der Reverse-Common-Channel-Information; Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem Spreizcode; und Senden der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig der empfangenden Mobilstation zur Kommunikation mit einer Basisstation zugeordnet wird.
  26. Verfahren nach den Ansprüchen 24 oder 25, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist und der Spreizcode unter Verwendung einer Zugangskanal-Langcode-Maske erzeugt wird, die der Zugangskanal-Nummer entspricht.
  27. Verfahren nach den Ansprüchen 24 oder 25, wobei die Reverse-Common-Channel-Information einen öffentlichen Langcode darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  28. Verfahren nach den Ansprüchen 24 oder 25, wobei die Spreizcode-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist und der Spreizcode unter Verwendung eines Langcodes erzeugt wird, der der Langcode-Kennung entspricht.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 24, das des Weiteren den Schritt des Erzeugens einer Nachricht umfasst, die eine Zuweisung eines Spreizcodes zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht anfordert.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Spreizcode unter Verwendung eines öffentlichen Langcodes erzeugt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht in vorgegebenen Zeitintervallen zu einer Basisstation gesendet wird.
  34. System zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten zum Einsatz in einem CDMA-Kommunikationssystem, wobei das System zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten umfasst: eine Basisstation, die eine Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung (612) zum Erzeugen einer Steuernachricht, die eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist, und einen Forward-Common-Channel-Sender (618) zum Senden der Steuernachricht auf einem Forward Common Channel aufweist; und eine Mobilstation, die einen Empfänger (511) zum Empfangen der Steuernachricht auf dem Forward Common Channel, eine Steuernachricht-Analysiereinrichtung (515) zum Analysieren der in der empfangenen Steuernachricht enthaltenen Reverse-Common-Channel-Information, eine Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) zum Erzeugen eines Spreizcodes auf Basis der Reverse-Common-Channel-Information, eine Spreizeinrichtung (531) zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem Spreizcode, wenn der maximale Zeitraum nicht verstrichen ist, und einen Sender (533) zum Senden der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht aufweist.
  35. System nach Anspruch 34, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig der empfangenden Mobilstation zur Kommunikation mit der Basisstation zugeordnet wird.
  36. System nach den Ansprüchen 34 oder 35, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist.
  37. System nach Anspruch 36, wobei die Mobilstation des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die Zugangskanal-Nummer verwendet, und die Basisstation des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuweist.
  38. System nach den Ansprüchen 34 oder 35, wobei die Reverse-Common-Channel-Information einen öffentlichen Langcode darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  39. System nach den Ansprüchen 34 oder 35, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist.
  40. System nach einem der Ansprüche 34 bis 39, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  41. System nach einem der Ansprüche 34 bis 39, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  42. System nach den Ansprüchen 34 bis 41, wobei die Basisstation des Weiteren einen Kanal-Empfänger (626) zum Empfangen einer Nachricht auf einem Reverse Common Channel, zum Empfangen des Spreizcodes, der in der Reverse-Common-Channel-Information enthalten ist, von der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung (612), und zum Entspreizen der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem empfangenen Spreizcode aufweist.
  43. System nach Anspruch 34, wobei die Mobilstation des Weiteren eine Einrichtung zum Erzeugen einer Nachricht aufweist, die eine Zuweisung eines Spreizcodes zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht anfordert.
  44. System nach Anspruch 43, wobei die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie den Spreizcode unter Verwendung eines öffentlichen Langcodes erzeugt.
  45. System nach Anspruch 34, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist, die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) des Weiteren zum Erzeugen des Spreizcodes unter Verwendung einer der Zugangskanal-Nummer entsprechenden Zugangskanal-Langcode-Maske eingerichtet ist und die Basisstation des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuweist, während die Mobilstation zur Verwendung der Zugangskanal-Nummer eingerichtet ist.
  46. System nach Anspruch 34, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist und die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) des Weiteren zum Erzeugen des Spreizcodes unter Verwendung eines Langcodes, der der Langcode-Kennung entspricht, eingerichtet ist.
  47. Vorrichtung zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten zum Einsatz in einer Mobilstation eines CDMA-Kommunikationssystems, wobei die Vorrichtung zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten umfasst: einen Empfänger (511) zum Empfangen einer Steuernachricht auf einem Forward Common Channel, wobei die Steuernachricht eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist; eine Steuernachricht-Analysiereinrichtung (515) zum Analysieren der in der empfangenen Steuernachricht enthaltenen Reverse-Common-Channel-Information; eine Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) zum Erzeugen eines Spreizcodes auf Basis der Reverse-Common-Channel-Information; eine Spreizeinrichtung (531) zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem Spreizcode, wenn der maximale Zeitraum nicht verstrichen ist; und einen Sender (533) zum Senden der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig der empfangenden Mobilstation zur Kommunikation mit einer Basisstation zugeordnet wird.
  49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 47 oder 48, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist und die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen des Spreizcodes unter Verwendung einer der Zugangskanal-Nummer entsprechenden Zugangskanal-Langcode-Maske eingerichtet ist.
  50. Vorrichtung nach den Ansprüchen 47 oder 48, wobei die Reverse-Common-Channel-Information einen öffentlichen Langcode darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist und die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) zum Erzeugen des Spreizcodes unter Verwendung eines Langcodes, der der Langcode-Kennung entspricht, eingerichtet ist.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 51, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 51, wobei die Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 47, die des Weiteren eine Einrichtung zum Erzeugen einer Nachricht umfasst, die eine Zuweisung eines Spreizcodes zum Spreizen einer Reverse-Common-Channel-Nachricht anfordert.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Spreizcode-Erzeugungseinrichtung (521) zum Erzeugen des Spreizcodes unter Verwendung eines öffentlichen Langcodes eingerichtet ist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 47, wobei der Sender (533) des Weiteren zum Senden der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht zu einer Basisstation in vorgegebenen Zeitintervallen eingerichtet ist.
  57. Vorrichtung zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten zum Einsatz in einer Basisstation eines CDMA-Kommunikationssystems, wobei die Vorrichtung zum Übertragen von Common-Channel-Nachrichten umfasst: eine Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung (612) zum Erzeugen einer Steuernachricht, die eine Reverse-Common-Channel-Information enthält, die repräsentativ für einen Spreizcode und einen maximalen Zeitraum zum Verwenden des Spreizcodes ist; und einen Forward-Common-Channel-Sender (618) zum Senden der Steuernachricht auf einem Forward Common Channel.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 57, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eindeutig einer empfangenden Mobilstation zur Kommunikation mit der Basisstation zugeordnet wird.
  59. Vorrichtung nach den Ansprüchen 57 oder 58, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Zugangskanal-Nummer ist.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 59, wobei die Basisstation des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie, während die Mobilstation zur Verwendung einer der Zugangskanal-Nummer entsprechenden Zugangskanal-Langcode-Maske eingerichtet ist, die gleiche Zugangskanal-Nummer keiner anderen Mobilstation zuweist.
  61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 bis 60, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine Verwendung eines öffentlichen Langcodes darstellt, der unter Verwendung einer ESN (Electronic Serial Number) der Mobilstation erzeugt wird.
  62. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 bis 60, wobei die Reverse-Common-Channel-Information eine spezifische Langcode-Kennung ist.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 62, wobei, wenn die Mobilstation zur Verwendung einer der spezifischen Langcode-Kennung entsprechenden Zugangskanal-Langcode-Maske eingerichtet ist, die Basisstation des Weiteren so eingerichtet ist, dass sie die gleiche Langcode-Kennung keiner anderen Mobilstation zuweist.
  64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 bis 63, wobei die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Zugangskanal-Nachricht ist.
  65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 bis 63, wobei die gespreizte Reverse-Common-Channel-Nachricht eine Reverse-Common-Control-Channel-Nachricht ist.
  66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 bis 65, die des Weiteren einen Kanal-Empfänger (662) zum Empfangen einer gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht auf einem Reverse Common Channel, zum Empfangen des Spreizcodes, der in der Reverse-Common-Channel-Information enthalten ist, von der Steuernachricht-Erzeugungseinrichtung (612), und zum Entspreizen der gespreizten Reverse-Common-Channel-Nachricht mit dem empfangenen Spreizcode umfasst.
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