DE69934479T2 - Kanalzuweisungsvorrichtung und verfahren in einem cdma-kommunikationssystem - Google Patents

Kanalzuweisungsvorrichtung und verfahren in einem cdma-kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kommunikationsvorrichtung und ein Verfahren in einem CDMA- (Code Division Multiple Access [Codeteilungsmultiplex]) Kommunikationssystem und im Besonderen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuweisen eines Kanals mit einem Quasi-Orthogonalcode.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Erhöhen der Systemkapazität in einem CDMA-Kommunikationssystem kann die Kanalisierung durch die Verwendung von Orthogonalcodes erfolgen. Die Orthogonalcodes können Walsh-Codes sein. Die Orthogonal-Kanalisierung wird beispielsweise mit dem IS-95-Standard für eine Abwärtsstrecke angewandt.
  • Die Orthogonal-Kanalisierung wird für die Abwärtsstrecke in einem IS-95-Kommunikationssystem bereitgestellt, in dem ein Sendekanal eingerichtet und eine Kanalempfangsvorrichtung des eingerichteten Kanals durch eine Kanal-Sendevorrichtung benachrichtigt wird. Die folgende Beschreibung wird unter der Voraussetzung durchgeführt, dass die Sendevorrichtung eine Basisstations-(BS) Sendevorrichtung und die Empfangsvorrichtung eine Mobilstations-(MS) Empfangsvorrichtung ist. Jeder der Sende- und Empfangskanäle auf der Abwärtsstrecke wird durch den ihm jeweils zugewiesenen Orthogonalcode unterschieden. Es wird darüber hinaus vorausgesetzt, dass jeder Kanal auf der IS-95-Abwärtsstrecke durch Faltung verschlüsselt ist und ein Modulator eine BPSK-(Bi-Phase Shift Keying [Zweiphasenumtastung]) Modulation durchführt. Die verwendete Bandbreite in dem IS-95-Kommunikationssystem beträgt 1,2288 MHz, und die Datenübertragungsgeschwindigkeit beträgt 9,6 kbps. Folglich werden 64 Kanäle (= 1,2288 M/(9,6 k × 2)) auf einer IS-95/IS-95A-Abwärtsstrecke durch 64 Orthogonalcodes unterschieden, wie in 1 gezeigt.
  • Die Anzahl der verfügbaren Orthogonalcodes wird berechnet, nachdem ein Modulationsschema und eine Mindest-Datenübertragungsgeschwindigkeit bestimmt worden sind. Das CDMA-Kommunikationssystem der nächsten Generation verbessert die Leistungsfähigkeit des Systems durch das Erhöhen der Anzahl der für die Benutzer verfügbaren Kanäle. Um dies zu erreichen, besteht eine CDMA-Verbindung der nächsten Generation aus dedizierten Kanälen einschließlich Verkehrskanälen und einem dedizierten Steuerkanal, sowie gemeinsamen Kanälen einschließlich eines Pilotkanals, eines gemeinsamen Steuerkanals und eines Rufkanals. Die Verkehrskanäle enthalten einen Basiskanal (fundamental channel) für die Sprachübertragung und einen Basiskanal für die Übertragung von Paketdaten.
  • Das oben genannte Schema begrenzt jedoch die Anzahl verfügbarer Kanäle, da die Anzahl verfügbarer Orthogonalcodes begrenzt ist. Folglich ist die Kapazität der für die Benutzer verfügbaren Kanäle begrenzt. Quasi-Orthogonalcodes, die nur minimale Interferenz mit den Orthogonalcodes aufweisen, können zum Lösen des oben geschilderten Problems genutzt werden. Die Länge eines Orthogonalcodes variiert in Mobilkommunikationssystemen, die eine variable Datenübertragungsgeschwindigkeit nutzen, mit der Datenübertragungsgeschwindigkeit. Folglich ist das Benutzen von Quasi-Orthogonalcodes wegen des Vorteils der minimalen Interferenz mit Orthogonalcodes vorzuziehen.
  • Eine Sende-/Empfangsvorrichtung in einem IS-95-Kommunikationssystem wird jedoch ohne Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit des Einsetzens von Quasi-Orthogonalcodes zum Zuweisen eines Abwärtsstreckenkanals konfiguriert. Daher sollte für die Anwendung der Quasi-Orthogonalcodes ein anderes Kanalzuweisungsschema oder eine andere Sende-/Empfangsvorrichtung untersucht werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bereitstellen von Kanalisierungen zwischen Abwärtsstrecken-Kanälen mit Hilfe von Quasi-Orthogonalcodes bereitzustellen, um dadurch die Kanalkapazität in einem CDMA-Kommunikationssystem zu erhöhen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanalzuweisungsvorrichtung und ein Verfahren für eine BS in einem CDMA-Kommunikationssystem bereitzustellen, in dem die BS unter Verwendung eines Quasi-Orthogonalcodes einen Kanal zuweist und eine Empfangsseite über die Zuweisung benachrichtigt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanalzuweisungsvorrichtung und ein Verfahren für eine MS in einem CDMA-Kommunikationssystem bereitzustellen, in dem die MS basierend auf einer Quasi-Orthogonalcodeinformation, die in einer Nachricht enthalten ist, die auf einem Steuerkanal empfangen wurde, einen Quasi-Orthogonalcode erzeugt, und unter Verwendung eines Quasi-Orthogonalcodes einen Kanal zuweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanalzuweisungsvorrichtung und ein Verfahren für eine MS in einem CDMA-Kommunikationssystem bereitzustellen, in dem eine BS unter Verwendung eines Walsh-Codes oder eines Quasi-Orthogonalcodes auf einer Abwärtsstrecke einen Sendekanal zuweist, und eine MS analysiert eine auf einem Steuerkanal empfangene Nachricht und weist, basierend auf einer Kanalidentifikation (ID), auf einer Abwärtsstrecke einen Empfangskanal zu, der dem Sendekanal entspricht.
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgaben werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zuweisen eines Kanals in einem CDMA-Kommunikationssystem bereitgestellt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überprüft die Basisstation in einem Kanalzuweisungsverfahren für eine Basisstation die Zustände von Orthogonalcodes und Quasi-Orthogonalcode-Masken, wenn ein Kanal zugewiesen wird, wählt eine verfügbare Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Orthogonalcode-Index aus, wenn durch die Überprüfung bestimmt wird, dass ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, und erzeugt den Quasi-Orthogonalcode. Dann weist die Basisstation den erzeugten Quasi-Orthogonalcode einem dedizierten Abwärtsstrecken-Kanal zu, erzeugt eine Kanalzuweisungsnachricht und sendet die Kanalzuweisungsnachricht auf einem anderen Kanal an eine Mobilstation.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Leistungsmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, die im Zusammenhang mit den angehängten Zeichnungen zu betrachten ist, wobei:
  • 1 ein Kanalzuweisungsverfahren innerhalb und zwischen einer BS und einer MS in einem CDMA-Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2A ist ein Ablaufdiagramm, das ein Quasi-Orthogonalcodezuweisungsverfahren in der BS eines CDMA-Kommunikationssystems darstellt, in dem Quasi-Orthogonalcodes die Kanalisierung unter den Abwärtsstrecken-Kanälen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitstellen.
  • 2B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Quasi-Orthogonal-Demodulationsverfahren in der MS eines CDMA-Kommunikationssystems darstellt, in dem Quasi-Orthogonalcodes die Kanalisierung unter den Abwärtsstrecken-Kanälen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitstellen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der BS-Sendevorrichtung in dem CDMA-Kommunikationssystem, in dem Quasi-Orthogonalcodes die Kanalisierung unter den Abwärtsstrecken-Kanälen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitstellen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der MS-Empfangsvorrichtung in dem CDMA-Kommunikationssystem, in dem Quasi-Orthogonalcodes die Kanalisierung unter den Abwärtsstrecken-Kanälen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bereitstellen.
  • 5A stellt ein beispielhaftes Nachrichtenformat einer Kanalzuweisungsnachricht dar, die zum Zuweisen eines dedizierten Steuerkanals und eines Basiskanals in dem CDMA-Kommunikationssystem mit Quasi-Orthogonalcodes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weithin eingesetzt wird;
  • 5B stellt Nachrichtenfelder dar, die zu der in 5A gezeigten Nachrichtenstruktur hinzugefügt werden, wenn die Kanalzuweisungsnachricht die Zuweisung eines dedizierten Steuerkanals in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung anfordert; und
  • 5C stellt Nachrichtenfelder dar, die zu der in 5A gezeigten Nachrichtenstruktur hinzugefügt werden, wenn die Kanalzuweisungsnachricht die Zuweisung eines Basiskanals in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung anfordert.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden allseits bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht ausführlich beschrieben, um die Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten unverständlich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein CDMA-Mobilkommunikationssystem. In der vorliegenden Erfindung werden Quasi-Orthogonalcodes erzeugt, die eine minimale Interferenz mit Orthogonalcodes ermöglichen, und in einem CDMA-Kommunikationssystem angewandt, so dass die Kapazität des Systems erhöht und die Kapazität einer einzigen Zelle maximiert wird. Verfahren zum Erzeugen von Quasi-Orthogonalcodes werden ausführlich in den koreanischen Patent-Nr. 97-46406, Nr. 98-29576, Nr. 08-37453 und Nr. 98-40408 offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Prozesslogik zum Bestimmen, ob Quasi-Orthogonalcodes eingesetzt werden sollen oder nicht, eine BS-Abwärtsstreckenkanal-Sendevorrichtung zum Erzeugen der Quasi-Orthogonalcodes und eine MS-Abwärtsstreckenkanal-Empfangsvorrichtung zum Übersetzen einer empfangenen Nachricht, die Informationen über die Quasi-Orthogonalcodes enthält, und ein Quasi-Orthogonalcode-Zuweisungsverfahren. Ein Nachrichtenformat, das zum Verwenden der Quasi-Orthogonalcodes zwischen einer BS und einer MS benötigt wird, und ein Verfahren zum Senden der Nachricht sind hier ebenfalls enthalten.
  • Um die Quasi-Orthogonalcodes von Orthogonalcodes zu unterscheiden, werden die in dem IS-95-Kommunikationssystem verwendeten Orthogonalcodes in der folgenden Beschreibung Walsh-Codes genannt.
  • Ein Kanalzuweisungsverfahren, insbesondere ein Abwärtsstrecken-Kanalzuweisungsverfahren in einem CDMA-Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird in Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben. Eine Sendevorrichtung ist ein BS-Abwärtsstreckensender und eine Empfangsvorrichtung ist ein MS-Abwärtsstreckenempfänger.
  • 1 zeigt ein Verfahren zum Zuweisen dedizierter Verkehrskanäle zwischen einer BS und einer MS, wenn die BS eine Rufeinrichtung anfordert.
  • In 1 stellt ein Ruf-Steuereinrichtungsblock 110 in dem BS-Sender eine allgemeine Steuereinrichtung für die Rufeinrichtung und Rufauslösung für die BS bereit. Ein Ressourcencontroller (RC) 120 besitzt die physikalischen und logischen Ressourcen, die einer Rufeinrichtung in der BS zugeordnet sind, und ein physikalischer Kanalblock (PHY) 130 unterzieht die aktuell zu sendenden Daten einem Kanalcodieren, Spreizen und Modulieren.
  • In dem MS-Empfänger demoduliert, entspreizt und decodiert ein PHY 140 empfangene Daten, ein RC 150 besitzt die physikalischen und logischen Ressourcen, die einer Rufeinrichtung in der MS zugeordnet sind, und ein Ruf-Steuereinrichtungsblock 160 entspricht dem Ruf-Steuereinrichtungsblock 110 der BS und steuert die Rufeinrichtung.
  • Die Beschreibung erfolgt unter der Voraussetzung, dass die BS einen Sender und die MS einen Empfänger besitzt, dass die BS und die MS darüber hinaus einen Empfänger beziehungsweise einen Sender besitzen, die dem MS-Sender und dem BS-Empfänger entsprechen, um Aufwärtsstrecken-Kanalinformationen zu senden und zu empfangen.
  • In 1 erzeugt der Ruf-Steuereinrichtungsblock 110 der BS eine Rufnachricht (Ruf) zum Senden an die MS und sendet diese nach Anforderung einer Rufeinrichtung durch einen Teilnehmer in Schritt 170 an den PHY 130. Die Rufnachricht wird auf einem gemeinsamen Abwärtskanal, wie beispielsweise einem Rufkanal, gesendet. Wenn ein Verkehrskanal erneut zugewiesen wird, um von einem Slipmodus während des Sendens von Daten in einen aktiven Zustand überzugehen, kann die Rufnachricht auf einem dedizierten Steuerkanal gesendet werden.
  • Der PHY 140 der MS empfängt die Rufnachricht von dem PHY 130. Dann übersetzt ein Rufkanalempfänger (oder ein dedizierter Steuerkanalempfänger) der MS die Rufnachricht. Wenn bestimmt wird, dass ein Ruf möglich ist, sendet die MS in Schritt 180 der BS eine Rufantwort für die empfangene Rufnachricht.
  • Wenn die BS die Rufantwort erhält, überprüft die BS in Schritt 190 die Zustände verfügbarer Walsh-Codes und Quasi-Orthogonalcodes sowie den Status physikalischer Kanäle in dem RC 120. Wenn bestimmt wird, dass physikalische Ressourcen in dem RC 120 verfügbar sind, sendet der Ruf-Steuereinrichtungsblock 110 die physikalischen Ressourcen von dem RC 120 an den entsprechenden PHY 130. Wenn der PHY 130 die physikalischen Ressourcen von dem RC 120 empfangen hat, weist der PHY 130 einen Kanal zu und beginnt auf dem zugewiesenen Kanal mit dem Senden von Nullverkehr, der keine Informationen enthält, um die MS von der Kanalerzeugung zu benachrichtigen.
  • In Schritt 200 bildet der Ruf-Steuereinrichtungsblock 110 eine Kanalzuweisungsnachricht, die auf Informationen basiert, die von dem RC 120 empfangen wurden, und sendet diese auf einem Rufkanal (oder einem dedizierten Steuerkanal) an die MS. Die Kanalzuweisungsnachricht umfasst Informationen über einen Walsh-Code oder einen Quasi-Orthogonalcode des zugewiesenen Kanals. Die Quasi-Orthogonalcodeinformationen umfassen eine Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index.
  • Der Ruf-Steuereinrichtungsblock 160 der MS analysiert die von der BS empfangene Kanalzuweisungsnachricht und sendet das Ergebnis der Analyse an den RC 150, und der RC 150 sendet das Ergebnis der Analyse in Schritt 210 an den PHY 140. Danach richtet der PHY 140 einen Abwärtsstrecken-Empfangskanal mit denselben Ressourcen ein, die auch bei der Zuweisung des Abwärtsstreckenkanals verwendet wurden. Darüber hinaus sendet die MS eine Präambel, um die BS darüber zu benachrichtigen, dass der Abwärtsstrecken-Empfangskanal eingerichtet wurde.
  • Wenn die BS in Schritt 220 eine Verbindung zwischen der BS und der MS bestätigt, sendet sie einen BS-Bestätigungsbefehl (acknowledgment – Ack.) an die MS. Danach sendet die MS einen MS-Ack-Befehl. Auf diese Weise ist eine bidirektionale Verbindung vollständig eingerichtet.
  • Die Schritte 190 und 210 aus 1 werden in den Verfahren der 2A beziehungsweise 2B durchgeführt.
  • Bevor die in den 2A und 2B gezeigten Ablaufdiagramme beschrieben werden, werden die in den 5A, 5B und 5C gezeigten Nachrichtenfelder für ein besseres Verständnis des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5A stellt ein Beispiel einer allgemein zum Zuweisen eines dedizierten Steuerkanals verwendeten Kanalzuweisungsnachricht und einen Basiskanal in einem CDMA-Kommunikationssystem dar, das Quasi-Orthogonalcodes verwendet, 5B stellt Nachrichtenfelder dar, die zu der Nachrichtenstruktur in 5A im Fall einer Kanalzuweisungsnachricht, die die Zuweisung eines dedizierten Steuerkanals anfordert, hinzugefügt werden, und 5C stellt Nachrichtenfelder dar, die zu der Nachrichtenstruktur in 5A im Fall einer Kanalzuweisungsnachricht, die die Zuweisung eines Basiskanals anfordert, hinzugefügt werden. Die Nachrichten, wie in den 5A, 5B und 5C gezeigt, werden in dem Schritt 200 in 1 verwendet. Eine Kanalzuweisungsnachricht zum Zuweisen eines Zusatzkanals kann durch das Hinzufügen von Feldern, die eine Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index anzeigen, zu einem Feld, das für die Zuweisung des Zusatzkanals notwendig ist, erstellt werden.
  • In 5A ähneln die meisten Nachrichtenfelder der Kanalzuweisungsnachricht denen einer Kanalzuweisungsnachricht des IS-95-Kommunikationssystems.
  • Die Nachrichtenfelder in dem Nachrichtenformat in 5A werden kurz beschrieben.
    • MSG_TYPE: Nachrichtentyp.
    • ACK_SEQ: die Bestätigungs-Abfolgezahl einer von der anderen Partei empfangenen Nachricht.
    • MSG_SEQ: die Abfolgezahl einer zu sendenden Nachricht.
    • ACK_REQ: Indikator dafür, dass eine Bestätigung erforderlich ist, und der anzeigt, ob eine Nachricht bestätigt werden muss.
    • VALID_ACK: Indikator für eine gültige Bestätigung, der anzeigt, ob eine Nachricht eine Antwortnachricht oder eine auf eine Sendenachricht geladene Nachricht ist.
    • ADDR_TYPE: Adresstyp. ADDR_LEN: Länge des Adressfeldes. ADDRESS: Adresse.
  • Die Felder ADDR_TYPE, ADDR_LEN und ADDRESS informieren über die Zieladresse einer Nachricht. Die meisten auf einem gemeinsamen Kanal gesendeten Nachrichten enthalten die oben genannten Felder.
  • ASSIGN_MODE ist ein Feld, das das Zuweisen verschiedener Kanäle mit einer Nachricht ermöglicht. Durch das Einstellen des Feldes auf einen intendierten Wert können ein Verkehrskanal, ein Rufkanal, ein Analogsystemkanal und dergleichen zugewiesen werden. Wenn dieses Feld auf '100' eingestellt ist, wird die erweiterte Kanalzuweisungsnachricht dazu genutzt, einen dedizierten Steuerkanal und einen Basiskanal zuzuweisen, und umfasst weiterhin die in 5B gezeigten Felder.
  • In 5B gibt das Feld CHAN_INDICATOR an, ob ein zuzuweisender Kanal ein Basiskanal, ein dedizierter Steuerkanal oder beides ist. Um die Nachricht zum Zuweisen nur des dedizierten Steuerkanals zu nutzen, wird dieses Feld auf '01' eingestellt. Das Feld DCCH_LENGTH gibt an, dass die Größe der Nachricht durch das Hinzufügen eines Feldes, das einen dedizierten Steuerkanal betrifft, geändert wurde. Das Feld FREQ_INCL_DCCH gibt an, ob ein folgendes Feld CDMA_FERQ_DCCH verwendet werden sollte oder nicht. Eine durch das Feld DEFAULT_CONFIG_DCCH definierte Multiplexoption oder Übertragungsrate wird eingehalten, wenn ein folgendes Feld GRANTED_MODE_DCCH auf '00' eingestellt wird. Das Feld NUM_PILOTS_DCCH stellt die Anzahl der aktiven Sets ein, die von einer MS zu verwalten sind. Das Feld GRANTED_MODE_DCCH stellt die Verfahren zum Einstellen einer Dienstkonfiguration bereit, wenn ein Ruf eingerichtet wird. Das Feld FRAME_OFFSET_DCCH stellt einen Rahmenversatz (frame offset) ein, um die Systembelastung zu reduzieren, indem ein Rahmen nach dem Zeitpunkt seiner Erzeugung mit einer Verzögerung gesendet wird. Das Feld ENCRYPT_MODE_DCCH stellt einen Verschlüsselungsmodus ein. Das Feld BAND_CLASS_DCCH gibt an, welches der von dem System genutzten Frequenzbänder 800 MHz oder 1,8 GHz unterstützt wird. Das Feld CDMA_FREQ_DCCH gibt eine CDMA-Kanalzahl an, wenn ein aktuelles Frequenzband geändert werden soll.
  • Die im Folgenden beschriebenen Felder werden benötigt, um die Elemente eines aktiven Sets einer MS zu unterscheiden. Wenn jede BS in dem aktiven Set unter Verwendung von einem Quasi-Orthogonalcode einen Kanal zuzuweisen hat, wird in das Feld QOF_MASK_ID_DCCH eine zu benutzende Quasi-Orthogonalcode-Maske geschrieben. Das Feld PILOT_PN_DCCH ist der Pilot-PN-Versatzindex einer entsprechenden BS und ist in Einheiten von 64-PN-Chips eingestellt, das Feld PWR_COMB_IND_DCCH ist auf '1' eingestellt, um einen Leistungssteuerungskanal mit geschlossener Schleife zu senden, der mit einem Pilotkanal der vorausgehend empfangenen Nachricht identisch ist. Das Feld CODE_CHAN_DCCH gibt den Index eines Codes an, der von einer BS zu verwenden ist, die den aufgezeichneten Piloten nutzt.
  • Die in 5C gezeigten Felder, die mit dem Basiskanal zusammenhängen, werden hinzugefügt, um die Kanalzuweisungsnachricht zu erweitern, einschließlich Informationen über die Zuweisung eines dedizierten Steuerkanals, oder um die Zuweisungsinformationen für den dedizierten Steuerkanal in der erweiterten Kanalzuweisungsnachricht zu ersetzen. Die meisten Felder zum Zuweisen des Basiskanals werden für dieselben Zwecke genutzt wie die Felder zum Zuweisen des dedizierten Steuerkanals. Die Felder, die den Quasi-Orthogonalcode betreffen, sind zwar von den Feldern ausgeschlossen, die zu dem Basiskanal gehören, sie können jedoch hinzugefügt werden, wenn sie benötigt werden.
  • Die Nachricht mit dem in den 5A und 5B gezeigten Nachrichtenformat wird zum Zuweisen eines dedizierten Steuerkanals genutzt. Der dedizierte Steuerkanal ist ein neuer Kanal, der in dem Mobilkommunikationssystem der nächsten Generation definiert wird, und er kann dazu verwendet werden, eine Steuernachricht in dem Status zu übertragen, wenn ein dedizierter Kanal zugewiesen worden ist. Der dedizierte Steuerkanal besitzt physikalische Eigenschaften, die sich von einem Basiskanal, wie in dem IS-95-System definiert, unterscheiden. Der dediziere Steuerkanal unterstützt einen diskreten Sendemodus, in dem nur dann Daten gesendet werden, wenn die zu sendenden Daten erzeugt worden sind.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer BS-Sendevorrichtung, die einen Quasi-Orthogonalcode in einem CDMA-Kommunikationssystem erzeugen kann, in dem Quasi-Orthogonalcodes die Kanalisierung auf einer Abwärtsstrecke bereitstellen, und 4 ist ein Blockdiagramm einer MS-Empfangsvorrichtung, die ein Kanalsignal demodulieren kann, das von einem Quasi-Orthogonalcode in dem CDMA-Kommunikationssystem gespreizt wurde.
  • Der Schritt 190 des Erzeugens von Feldern einer Steuernachricht zum Zuweisen eines Kanals und Schritt 210 des Übersetzens und Erzeugens einer Kanal-ID in 1 werden im Zusammenhang mit den in den 3 und 4 gezeigten Komponenten durchgeführt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der BS-Sendevorrichtung, die zum unabhängigen Spreizen eines Kanalsignals einen Spektrum-Spreizer in dem Mobilkommunikationssystem besitzt, der Walsh-Codes und Quasi-Orthogonalcodes benutzt.
  • Ein Nachrichtenerzeuger 310 erzeugt während der Rufeinrichtung und gesteuert durch einen Controller 320 verschiedene Nachrichten. Die Nachrichten werden über eine Rufkanal-Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) oder eine dedizierte Steuerkanal-Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) gesendet. Hier überträgt die Rufkanal-Sendeeinrichtung verschiedene Nachrichten und Daten, die während des Nichtvorhandenseins eines dedizierten Kanals an eine MS erzeugt wurden. Die dedizierte Steuerkanal-Sendeeinrichtung überträgt verschiedene Nachrichten und Daten zum Steuern eines dedizierten Verkehrskanals an die MS.
  • Der Controller 320 steuert allgemein die Sendevorrichtung der BS. Der Controller 320 ist ein Modul, das zwischen einem Walsh-Code und einem Quasi-Orthogonalcode auswählt und bestimmt, welcher der beiden Codes für die Kanalisierung während einer Rufeinrichtung in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollte. Wird der Quasi-Orthogonalcode verwendet, wählt der Controller 320 Quasi-Orthogonalcode-Informationen aus und steuert die Kanalzuweisung und die Erzeugung einer Steuernachricht. Eine Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 umfasst physikalische und logische Ressourcen, die für die Kommunikation mit einer aktuellen MS oder einer MS, die auf Kommunikation wartet, notwendig sind. Die Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 beinhaltet die Zahlen der Masken der Quasi-Orthogonalcodes und die Indizes der Walsh-Codes, um die Walsh-Codes oder die Quasi-Orthogonalcodes gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zuzuweisen. Die Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 speichert darüber hinaus Informationen darüber, ob Quasi-Orthogonalcodemasken und Walsh-Code-Indizes verfügbar sind oder nicht verfügbar sind. Ressourcen, die von den in der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 verwalteten Ressourcen dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind, werden im Folgenden in Tabelle 1 aufgelistet.
  • (Tabelle 1)
    Figure 00120001
  • Ein Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 erzeugt eine Quasi-Orthogonalcode-Maske, die einer Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken entspricht, die von dem Controller 320 empfangen wurde. Ein Walsh-Code-Erzeuger 322 erzeugt einen Walsh-Code, der einem Walsh-Code-Index entspricht. Ein Addierer 323 addiert die Quasi-Orthogonalcode-Maske, die von dem Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 empfangen wurde, und den Walsh-Code, der von dem Walsh-Code-Erzeuger 322 empfan gen wurde, und erzeugt dadurch einen Quasi-Orthogonalcode.
  • Ein Kanalcodierer 340 ist ein typischer Kanalcodierer zum Erkennen von Fehlern von einem Kommunikationskanal und zum Korrigieren der Fehler. Ein Interleaver 350 randomisiert Burstfehler. Ein Langcode-Erzeuger 360 erzeugt mit einer Langcodemaske einen Langcode. Ein Addierer 370 addiert die von dem Interleaver 350 und dem Langcode-Erzeuger 360 ausgegebenen Daten, um diese mit Scrambling zu verschlüsseln. Die mit Scrambling verschlüsselten Informationen können nur mit einem Empfänger empfangen werden, der dieselbe Langcodemaske verwendet. Ein Multiplikator 380 multipliziert die von dem Addierer 370 ausgegebenen Daten mit dem Quasi-Orthogonalcode, der von dem Addierer 323 empfangen wurde, oder mit dem Walsh-Code, der von dem Walsh-Code-Erzeuger 322 empfangen wurde, um eine Kanalisierung bereitzustellen. Ein RF-Modulator 390 besitzt einen Spektrum-Spreizer zum Spreizen des Kanal-Übertragungssignals, das von dem Multiplikator 380 empfangen wurde, mit einer zum Identifizieren der BS durch Multiplikation genutzten PN-Abfolge. Der RF-Modulator 390 erzeugt durch Spreizen und Modifizieren des Kanalübertragungssignals ein RF-Signal.
  • In 3 empfängt der Controller 320 bei der Erzeugung einer Nachricht für eine Kanalzuweisung Informationen über die Zustände von aktuell gespeicherten Ressourcen aus der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330, er bestimmt, ob die Anzahl der verfügbaren Walsh-Codes größer ist als ein Schwellenwert, und steuert die Erzeugung eines Walsh-Codes oder eines Quasi-Orthogonalcodes. Ist die Anzahl verfügbarer Walsh-Codes größer als der Schwellenwert, das heißt, es existieren verfügbare Walsh-Codes, wählt der Controller 320 einen der verfügbaren Walsh-Code-Indizes aus der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 aus, benachrichtigt den Walsh-Code-Erzeuger 322 über den ausgewählten Walsh-Code-Index und aktualisiert Informationen über den ausgewählten Walsh-Code-Index, um anzuzeigen, dass dieser benutzt wird. Danach erzeugt der Walsh-Code Erzeuger 322 einen Walsh-Code, der dem ausgewählten Index entspricht, und sendet den Walsh-Code nicht an den Addierer 323, sondern an den Multiplikator 380. Der Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 erzeugt keine Quasi-Orthogonalcode-Maske, da er keine Informationen empfängt. Folglich erzeugt der Addierer 323 auch keinen Quasi-Orthogonalcode.
  • Wenn jedoch die Anzahl der verfügbaren Walsh-Codes kleiner ist als der Schwellenwert, das heißt, es existieren keine verfügbaren Walsh-Codes, überprüft der Controller 320 die Zustände von Zahlen von Quasi-Orthogonaicode-Masken und von entsprechenden Walsh-Code-Indizes in der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330, wählt eine verfügbare Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index aus, benachrichtigt den Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 und den Walsh-Code-Erzeuger 322 über die Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken beziehungsweise den Walsh-Code-Index und aktualisiert die Informationen über den ausgewählten Walsh-Code-Index, um anzuzeigen, dass dieser benutzt wird. Dann erzeugt der Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 eine Quasi-Orthogonalcode-Maske, die der Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken entspricht. Der Walsh-Code Erzeuger 322 erzeugt einen Walsh-Code, der dem ausgewählten Walsh-Code-Index entspricht, und sendet den Walsh-Code nicht an den Multiplikator 380, sondern an den Addierer 323. Der Addierer 323 erzeugt einen Quasi-Orthogonalcode, indem er die Quasi-Orthogonalcode-Maske, die von dem Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 empfangen wurde, und den Walsh-Code addiert, der von dem Walsh-Code-Erzeuger 322 empfangen wurde, und gibt den Quasi-Orthogonalcode an den Multiplikator 380 aus. Der Multiplikator 380 kennzeichnet einen Kanal und verwendet dazu den Quasi-Orthogonalcode.
  • Um eine Kanalisierung mit Quasi-Orthogonalcodes bereitzustellen, überprüft der Controller 320 die in der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 verbleibenden Quasi-Orthogonalcode-Masken und Walsh-Codes, wählt eine verfügbare Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index aus, benachrichtigt den Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 und den Walsh-Code-Erzeuger 322 über die Auswahl und steuert die Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330, dass diese die Informationen über die Zustände der ausgewählten Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und des Walsh-Code-Indexes aktualisiert. Danach erzeugen der Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 und der Walsh-Code-Erzeuger 322 eine entsprechende Quasi-Orthogonalcode-Maske und einen entsprechenden Walsh-Code und geben diese an den Addierer 323 aus. Für den Fall, dass ein Quasi-Orthogonalcode nicht verwendet wird, wird eine Kanal-ID nur unter Verwendung des Walsh-Codes erzeugt. Das heißt, der Controller 320 erzeugt einen Walsh-Code-Index, ohne eine Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken zu bestimmen. Dann erzeugt der Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 keine Quasi-Orthogonalcode-Maske, und ein Walsh-Code, der in dem Walsh-Code-Erzeuger 322 erzeugt wurde, wird über den Ad dierer 323 in den Multiplikator 380 eingegeben.
  • Wenn ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, erzeugt der Addierer 323 den Quasi-Orthogonalcode mit den von dem Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 und dem Walsh-Code-Erzeuger 322 erzeugten Daten. Wenn kein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, erzeugt der Addierer 323 einen Orthogonalcode zum Kanalspreizen nur unter Verwendung der von dem Walsh-Code-Erzeuger 322 erzeugten Daten. Der Controller 320 benachrichtigt einen Nachrichtenerzeuger 310 über die verwendete Quasi-Orthogonalcode-Maske oder den verwendeten Walsh-Code-Index, setzt das Feld QOF_MAK_ID_DCCH oder CODE_CHAN_DCCH in einer Kanalzuweisungsnachricht auf einen entsprechenden Wert und sendet die Kanalzuweisungsnachricht an eine MS.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer MS-Empfangsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In 4 wird eine in einer MS über eine Empfangsantenne empfangene Steuernachricht über einen Rufkanalempfänger oder einen dedizierten Steuerkanalempfänger an einen Nachrichtenübersetzer 410 gesendet. Der Nachrichtenübersetzer 410 übersetzt Kanal-ID-Informationen aus den Feldern QOF_MASK_ID_DCCH und CODE_CHAN_DCCH der Kanalzuweisungsnachricht und sendet die Kanal-ID-Informationen an den Controller 320. Der Controller 320 sendet die Kanal-ID-Informationen an den Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 und den Walsh-Code-Erzeuger 322 und aktualisiert die Daten einer Ressourcenkonfigurations-Datenbank 430. Wird ein Quasi-Orthogonalcode verwendet, erzeugen der Quasi-Orthogonalcode-Maskenerzeuger 321 beziehungsweise der Walsh-Code-Erzeuger 322 eine Quasi-Orthogonalcode-Maske beziehungsweise einen Walsh-Code. Der Addierer 323 erzeugt einen Quasi-Orthogonalcode durch Addieren der Quasi-Orthogonalcode-Maske und des Walsh-Codes. In diesem Fall wird der Walsh-Code nicht in einen Multiplikator 480 eingegeben. Hat das Feld QOF_MASK_ID_DCCH den Wert KEINE ("00"), wie in Tabelle 1 aus der Analyse der Kanalzuweisungsnachricht in dem Nachrichtenübersetzer 410 gezeigt, so impliziert dies, dass in einer BS nur ein Walsh-Code verwendet wurde. Daher wird ein in das Feld CODE_CHAN_DCCH geschriebener Walsh-Code-Index an den Walsh-Code-Erzeuger 322 gesendet. Dann wird der von dem Walsh-Code-Erzeuger 322 erzeugte Wert in den Multiplikator 480 eingegeben und von dem Addierer 323 wird kein Quasi-Orthogonalcode erzeugt. Die Ressourcenkonfigurations-Datenbank 430 wird hauptsächlich dafür verwendet, Informationen über Ressourcen zu speichern, die von der BS zugewiesen wurden. Wenn sich in einer Nachrichtenübersetzung herausstellt, dass kein Quasi-Orthogonalcode verwendet wird, wird die Kanal-ID nur mit dem Walsh-Code erzeugt.
  • Nach dem Empfangen der Daten oder einer Nachricht auf einem von der BS zugewiesenen Kanal wird das empfangene Signal durch einen RF-Demodulator 490 in den Multiplikator 480 eingegeben. Der RF-Demodulator 490 wird mit einem PN-Sequenz-Erzeuger bereitgestellt, um das empfangene Signal mit einer PN-Sequenz durch Multiplikationen zu entspreizen, und erkennt ein Signal der entsprechenden BS. Der Multiplikator 480 erkennt ein Signal eines entsprechenden Kanals durch Multiplizieren der von dem RF-Demodulator 490 ausgegeben Daten mit dem Quasi-Orthogonalcode oder dem Walsh-Code. Zum Entschlüsseln mittels Descrambling addiert ein Addierer 470 die von dem Multiplikator 480 ausgegebenen Daten zu einem Langcode. Hier erzeugt ein Langcode-Erzeuger 460 mit einer ausgewählten Langcodemaske einen Langcode. Ein Deinterleaver 450 führt an den von dem Addierer 470 ausgegebenen Daten Deinterleaving durch und ein Kanal-Decodierer 440 Kanal-decodiert das dem Deinterleaving unterzogene Signal.
  • Im Folgenden wird ein Kanalzuweisungsverfahren beschrieben, das einen Quasi-Orthogonalcode oder einen Walsh-Code in der BS und der MS eines CDMA-Kommunikationssystems nutzt. Die 2A und 2B sind Ablaufdiagramme, die ein Abwärtsstrecken-Kanalzuweisungsverfahren darstellen, das einen Walsh-Code oder einen Quasi-Orthogonalcode in der BS-Sendevorrichtung beziehungsweise der MS-Empfangsvorrichtung nutzt.
  • In 2A bestimmt der Controller 320, ob in Schritt 210 ein dedizierter Abwärts-Verkehrskanal eingerichtet wurde, wenn die BS einen Ruf einrichtet oder Paketdaten besitzt, die im Slipmodus an die MS zu senden sind. Nach der Einrichtung des dedizierten Abwärts-Verkehrskanals überträgt in Schritt 290 die BS die Paketdaten über den dedizierten Verkehrskanal. Ist kein dedizierter Abwärts-Verkehrskanal aufgebaut, vergleicht die BS die Zahl der aktuell genutzten Walsh-Codes mit einem Schwellenwert, um in Schritt 220 einen Abwärts-Verkehrskanal zu erkennen.
  • Ist die Zahl der aktuell verwendeten Walsh-Codes größer als der Schwellenwert, das heißt, die Anzahl verfügbarer Walsh-Codes ist geringer als der Schwellenwert, bestimmt der Controller 320 in Schritt 230, ob in Bezug auf eine Datenbank, die in der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 330 gespeichert ist, ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden kann und ob es eine verfügbare Quasi-Orthogonalcode-Maske und einen Walsh-Code-Index gibt. Kann ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden, bezeichnet der Controller 320 in Schritt 240 eine verfügbare Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index in der Ressourcenkonfigurations-Datenbank 320. In Schritt 250 setzt der Controller 320 die Kanal-ID-Felder QOF_MASK_ID_DCCH und CODE_CHAN_DCCH einer Kanalzuweisungsnachricht auf die Werte f1, f2 und f3 aus Tabelle 1 beziehungsweise auf den Walsh-Code-Index.
  • Der Controller 320 erzeugt in Schritt 260 unter Verwendung der Quasi-Orthogonalcode-Maske und des Walsh-Code-Index eine Quasi-Orthogonalcode-Maske und einen Walsh-Code und erzeugt einen Quasi-Orthogonalcode, indem er in Schritt 270 die Quasi-Orthogonalcode-Maske mit dem Walsh-Code mischt. In Schritt 280 sendet der Controller 320 die Kanalzuweisungsnachricht an die MS. Die Steuernachricht enthält Quasi-Orthogonalcode-Zuweisungsinformationen, die die Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und den Walsh-Code-Index enthalten, und wird auf einem Rufkanal oder einem dedizierten Steuerkanal gesendet.
  • Ist die Zahl der aktuell verwendeten Walsh-Codes geringer als der Schwellenwert, das heißt, die Anzahl verfügbarer Walsh-Codes ist in Schritt 220 größer als der Schwellenwert, bezeichnet der Controller 320 erst in Schritt 241 einen Walsh-Code-Index. In Schritt 251 setzt der Controller 320 unter Verwendung des Walsh-Code-Index die Kanal-ID-Felder QOF_MASK_ID_DCCH und CODE_CHAN_DCCH der Kanalzuweisungsnachricht auf '00' beziehungsweise auf die Zahl des Walsh-Codes. Der Controller 320 erzeugt in Schritt 280 mit dem Walsh-Code-Index aus Schritt 261 eine Abwärts-Kanal-ID und überträgt die Kanalzuweisungsnachricht. Die Kanalzuweisungsnachricht enthält Walsh-Code-Informationen, die den Walsh-Code-Index umfassen.
  • Der Schwellenwert gibt die Zahl von Walsh-Codes an, die beim Konfigurieren eines Sys tems reserviert werden sollten, und kann auf einen optimalen Wert festgelegt werden. Die reservierten Walsh-Codes werden anstelle der Quasi-Orthogonalcodes verwendet, die den Walsh-Codes hinsichtlich der Orthogonalität unterlegen sind, wenn ein Abwärtsstreckenkanal hoher Qualität zugewiesen werden soll.
  • Während des in 2 gezeigten Verfahrens kann die BS einen Walsh-Code beim Zuweisen eines Kanals hoher Priorität verwenden, selbst dann, wenn normalerweise ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden würde.
  • Die Codezuweisung basiert auf einer Kanalpriorität, die wie folgt bestimmt werden kann:
    • (1) Die Verwendung von Quasi-Orthogonalcodes kann begrenzt werden, wenn Daten gesendet werden sollen, die eine hohe QoS (Quality of Service [Dienstgüte]) besitzen;
    • (2) Benutzer werden klassifiziert, und einem Benutzer einer hohen Klasse wird ein Walsh-Code zugewiesen; und (3) wird einem Basiskanal oder einem Steuerkanal, auf dem wichtige Steuerinformationen mit weniger Fehlern gesendet werden sollen, eine höhere Priorität zugewiesen. Die Kanalpriorität kann nach Bedarf angepasst werden.
  • Walsh-Codes werden in einen Walsh-Code, der für einen gemeinsamen Kanal (beispielsweise Pilotkanal, Sync-Kanal, Rufkanal) besetzt ist, einen Walsh-Code, der für einen dedizierten Kanal für einen anderen Benutzer besetzt ist, und einen ungenutzten Walsh-Code unterteilt. Wenn die BS den Walsh-Code verwendet, der dem aktuell genutzten gemeinsamen Kanal zugewiesen ist, steigt die Interferenz in dem gemeinsamen Kanal, wodurch die BS sowie die MS negativ beeinflusst werden. Obwohl vorzugsweise ein ungenutzter Walsh-Code genutzt werden sollte, müssen die Zustände aller Kanäle in der BS berücksichtigt werden, da der ungenutzte Walsh-Code für einen Kanal mit hoher QoS vorbehalten ist. Um einen Walsh-Code zu nutzen, der dem dedizierten Kanal eines anderen Benutzers innerhalb der BS zugewiesen wurde, sollte der Benutzerkanal eine niedrige Priorität besitzen. Ein Walsh-Code eines unbedeutenden Kanals kann innerhalb von benutzten Kanälen derselben Priorität (Basiskanal, Zusatzkanal, dedizierter Steuerkanal) genutzt werden.
  • 2B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Kanalzuweisungsverfahren in der MS darstellt, die die Kanalzuweisungsnachricht, wie in 2A beschrieben, von der BS empfängt.
  • In 2B bestimmt die MS, ob die Kanalzuweisungsnachricht, die eine Kanal-ID umfasst, in Schritt 212 von der BS empfangen wurde. Beim Empfang der Kanalzuweisungsnachricht fährt die MS mit Schritt 222 fort, anderenfalls kehrt die MS zu Schritt 212 zurück.
  • In Schritt 222 bestimmt die MS durch Analysieren der Kanalzuweisungsnachricht, ob eine Quasi-Orthogonalcode-Maske verwendet wurde oder nicht verwendet wurde. Wurde der Quasi-Orthogonalcode verwendet, liest der Controller 420 in Schritt 232 eine Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einen Walsh-Code-Index ein, der in der Kanalzuweisungsnachricht eingestellt wurde. Danach erzeugt der Controller 420 in Schritt 242 eine Quasi-Orthogonalcode-Maske, die der Zahl der Quasi-Orthogonalcode-Masken entspricht, und einen Walsh-Code, der einem Walsh-Code-Index entspricht, und erzeugt in Schritt 252 den Quasi-Orthogonalcode, indem er die Quasi-Orthogonalcode-Maske mit dem Walsh-Code mischt.
  • Wenn in Schritt 222 bestimmt wird, dass kein Quasi-Orthogonalcode verwendet wurde, übersetzt der Controller 420 den Walsh-Code-Index erst in Schritt 233 und erzeugt in Schritt 243 den Walsh-Code, der dem Walsh-Code-Index entspricht. Danach weist der Controller 420 in Schritt 262 einen Demodulator für einen zugewiesenen Abwärtsstreckenkanal zu und sendet eine Antwortnachricht an die BS, wodurch er mitteilt, dass er in Schritt 272 zum Empfangen des Abwärtsstreckenkanals bereit ist. Die Antwortnachricht kann über einen Zugriffskanal oder einen dedizierten Aufwärts-Steuerkanal gesendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung die Kanalkapazität mit Quasi-Orthogonalcodes steigern, unabhängig von der begrenzten Anzahl von Walsh-Codes in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, da ein Kanal mit einem Quasi-Orthogonalcode unter Verwendung der oben aufgeführten Kanalzuweisungsverfahren und -nachrichten zugewiesen werden kann. Darüber hinaus kann die Kapazität einer Abwärtsstrecke durch das Verwenden der Verfahren und der Sende-/Empfangsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erhöht werden.

Claims (15)

  1. Kanalzuweisungsverfahren für eine Basisstation in einem CDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen der Zustände von Orthogonalcodes und Quasi-Orthogonalcode-Masken, wenn ein Kanal zugewiesen wird, wobei bestimmt wird, dass der Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, wenn die aktuell verwendete Zahl von Orthogonalcodes eine Verfügbarkeitsgrenze erreicht, Auswählen einer verfügbaren Quasi-Orthogonalcode-Maske und eines Orthogonalcode-Index, wenn bestimmt wird, dass ein Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, und Erzeugen des Quasi-Orthogonalcodes; Zuweisen des erzeugten Quasi-Orthogonalcodes zu einem dedizierten Abwärtsstreckenkanal (Forward Link Dedicated Channel); Erzeugen einer Kanalzuweisungsnachricht, die die ausgewählte Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und den Orthogonalcode-Index enthält; und Senden der Kanalzuweisungsnachricht auf einem anderen Kanal zu einer Mobilstation.
  2. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren den Schritt des Erzeugens eines verfügbaren Orthogonalcodes umfasst, wenn bestimmt wird, dass der Orthogonalcode verwendet werden sollte, sowie des Zuweisens des erzeugten Orthogonalcodes zu einem Abwärtsstreckenkanal (Forward Link Channel).
  3. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Kanalzuweisungsnachricht auf einem Rufkanal (Paging Channel) gesendet wird und der Quasi-Orthogonalkanal einem dedizierten Kanal (Dedicated Channel) zugewiesen wird.
  4. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Kanalzuweisungsnachricht auf einem dedizierten Steuerkanal (Dedicated Control Channel) gesendet wird und der Quasi-Orthogonalcode einem Zusatzkanal zugewiesen wird.
  5. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Quasi-Orthogonalcode erzeugt wird, indem die ausgewählt Quasi-Orthogonalcode-Maske und der Orthogonalcode addiert werden.
  6. Kanalzuweisungsverfahren für eine Mobilstation in einem CDMA-Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht und Erzeugen eines Quasi-Orthogonalcodes, der einer Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und einem Orthogonalcode-Index entspricht, wenn die Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und der Orthogonalcode-Index in der Kanalzuweisungsnachricht enthalten sind; Zuweisen des erzeugten Quasi-Orthogonalcodes zu einem ersten empfangenden Abwärtsstreckenkanal (Forward Link Channel), und Empfangen des zugewiesenen Forward-Link-Signals, das unter Verwendung des erzeugten Quasi-Orthogonalcodes mit Quasi-Orthogonalcode gespreizt wird.
  7. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 6, das des Weiteren den Schritt des Erzeugens eines Orthogonalcodes, der dem Orthogonalcode-Index entspricht, des Zuweisens des Orthogonalcodes zu einem zweiten Kanal, des Erzeugens einer Antwortnachricht, die die Zuweisung zu dem zweiten Kanal darstellt, und des Sendens der Antwortnachricht auf einer Aufwärtsstrecke (reverse link) umfasst, wenn die Kanalzuweisungsnachricht die Quasi-Orthogonalcode-Informationen nicht enthält.
  8. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die Kanalzuweisungsnachricht auf einem Rufkanal (Paging Channel) empfangen wird und der Quasi-Orthogonalcode einem dedizierten Kanal (Dedicated Channel) zugewiesen wird.
  9. Kanalzuweisungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die Kanalzuweisungsnachricht auf einem dedizierten Steuerkanal (Dedicated Control Channel) empfangen wird und der Quasi-Orthogonalcode einem Zusatzkanal zugewiesen wird.
  10. Basisstations-Kommunikationsvorrichtung in einem CDMA-Kommunikationssystem, die umfasst: eine Ressourcenkonfigurations-Datenbank zum Speichern von Orthogonalcode-Indizes, Zahlen von Quasi-Orthogonalcode-Masken und Informationen über die Zustände von Orthogonalcodes und Quasi-Orthogonalcodes; eine Steuereinheit, die bestimmt, ob ein Quasi-Orthogonalcode zu verwenden ist, indem die Zustände der Orthogonalcodes und der Quasi-Orthogonalcode-Masken bestimmt, wobei die Steuereinheit bestimmt, dass der Quasi-Orthogonalcode verwendet werden sollte, wenn die aktuell verwendete Anzahl von Orthogonalcodes einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht, Auswählen einer verfügbaren Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und eines Orthogonalcode-Indexes; eine Steuerkanal-Sendeeinrichtung zum Erzeugen einer Kanalzuweisungsnachricht, die die Informationen über die ausgewählte Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und den Orthogonalcode-Index enthält, und Senden der Kanalzuweisungsnachricht zu einer Mobilstation; und eine Kanal-Sendeeinrichtung zum Erzeugen eines Quasi-Orthogonalcodes unter Verwendung des ausgewählten Orthogonalcodes und der Quasi-Orthogonalcodemaske, Spreizen eines Kanalsignals mit einem Quasi-Orthogonalcode und Senden des gespreizten Kanalsignals.
  11. Basisstations-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei, wenn die Steuereinheit bestimmt, dass ein Orthogonalcode zu verwenden ist, die Steuereinheit einen verfügbaren Orthogonalcode-Index aus der Ressourcenkonfigurations-Datenbank auswählt und die Kanal-Sendeeinrichtung einen Orthogonalcode erzeugt, der dem Orthogonalcode-Index entspricht, das Kanalsignal mit dem erzeugten Orthogonalcode spreizt und das gespreizte Kanalsignal sendet.
  12. Basisstations-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit einen verfügbaren Orthogonal-Index beim Zuweisen eines Kanals hoher Priorität auswählt.
  13. Basisstations-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerkanal-Sendeeinrichtung eine Rufkanal (Paging Channel)-Sendeeinrichtung ist und die Kanal-Sendeeinrichtung zum Senden des mit dem Quasi-Orthogonalcode gespreizten Kanal-Signals eine Sendeeinrichtung eines dedizierten Kanals (Dedicated Channel) ist.
  14. Basisstations-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerkanal-Sendeeinrichtung eine Sendeeinrichtung eines dedizierten Steuerkanals (Dedicated Control Channel) ist und die Kanal-Sendeeinrichtung zum Senden des mit dem Quasi-Orthogonalcode gespreizten Kanal-Signals eine Zusatzkanal-Sendeeinrichtung ist.
  15. Mobilstations-Kommunikationsvorrichtung in einem CDMA-Kommunikationssystem, die umfasst: eine Steuerkanal-Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Kanalzuweisungsnachricht; eine Steuereinheit zum Extrahieren einer entsprechenden Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken und eines Orthogonalcode-Index aus der Kanalzuweisungsnachricht, wenn die Kanalzuweisungsnachricht die Quasi-Orthogonalcode-Informationen enthält; und eine Kanal-Empfangseinrichtung zum Erzeugen eines Quasi-Orthogonalcodes unter Verwendung eines Orthogonalcodes, der dem Orthogonalcode-Index entspricht, und einer Quasi-Orthogonalcode-Maske, die der Zahl von Quasi-Orthogonalcode-Masken entspricht, Entspreizen eines empfangenen Kanal-Signals mit dem erzeugten Quasi-Orthogonalcode.
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