DE69835045T2 - Zuteilung von Steuerkanälen in einem Paket-Funknetzwerk - Google Patents

Zuteilung von Steuerkanälen in einem Paket-Funknetzwerk Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Paketfunksysteme im Allgemeinen und insbesondere ein Netzwerkelement zum Gewährleisten von Unabhängigkeit zwischen Uplink und Downlink in einem Paketfunknetzwerk, vorzugsweise in einem Mobilstation-Paketfunknetzwerk wie etwa GPRS. Ein Paketfunksystem gemäß dem Stand der Technik ist zum Beispiel in der WO-95/20283 offenbart.
  • GPRS („General Packet Radio Service": Allgemeiner Paketfunkdienst) ist ein neuer Dienst im GSM-System sowie ein Standardisierungsgegenstand in der GSM-Phase 2+ bei der ETSI („European Telecommunication Standard Institute"). Die Betriebsumgebung von GPRS weist einen oder mehr Teilnetzwerk-Dienstbereiche auf, die mittels eines GPRS-Backbone- bzw. Basisnetzes untereinander verbunden sind. Ein Teilnetzwerk weist eine Mehrzahl von Paketdatendienstknoten auf, die hier als GPRS-Unterstützungsknoten (oder Agenten) bezeichnet werden, von denen jeder mit dem GSM-Mobilfunknetzwerk verbunden ist, um so in der Lage zu sein, einer mobilen Datenendgerätevorrichtung über eine Mehrzahl von Basisstationen, d.h. Zellen, einen Paketdatendienst anzubieten. Ein dazwischenliegendes Mobilfunknetzwerk bietet schaltungsvermittelte oder paketvermittelte Datenübertragung zwischen einem Unterstützungsknoten und einer mobilen Datenendgerätevorrichtung an. Die einzelnen Teilnetzwerke sind wiederum mit einem externen Datennetzwerk verbunden, z.B. mit einem PSPDN („Public Switched Packet Data Network": Öffentliches Paketdatennetzwerk). Der GPRS-Dienst ermöglicht daher, dass eine Paketdatenübertragung zwischen einer mobilen Datenendgerätevorrichtung und externen Datennetzwerken bereitgestellt wird, wobei das GSM-Netzwerk als Schnittstellen- bzw. Verbindungsnetzwerk arbeitet.
  • Bezug nehmend auf 1 wird eine typische Anordnung eines GPRS-Netzwerks beschrieben. Es ist zu verstehen, dass die Architektur bei den GPRS-Systemen nicht so voll entwickelt bzw. ausgereift ist wie bei den GSM-Systemen. Die gesamte GPRS-Terminologie sollte daher als beschreibend und nicht als einschränkend verstanden werden. Eine typische Mobilstation, die als mobiles Datenendgerät arbeitet, weist eine Mobilstation MS eines Mobilfunknetzwerks und einen tragbaren Arbeitsplatzrechner PC auf, der über eine Datenschnittstelle mit der MS verbunden ist. Die Mobilstation kann beispielsweise eine von Nokia Mobile Phones/Finnland hergestellte Nokia 2110 sein. Mit Hilfe einer von Nokia Mobile Phones/Finnland hergestellten Nokia Zellular- bzw. Mobilfunkdatenkarte vom PCMCIA-Typ kann die Mobilstation mit jedem tragbaren Arbeitsplatzrechner PC verbunden werden, der mit einem PCMCIA-Kartensteckplatz ausgerüstet ist. Die PCMCIA-Karte stattet den PC so mit einem Schnittstellenpunkt aus, der ein auf dem PC verwendetes Telekommunikation-Anwendungsprotokoll wie etwa CCITT X.25 oder ein Internetprotokoll IP unterstützt. Die Mobilstation kann optional einen direkten Schnittstellenpunkt bereitstellen, der ein von der PC-Anwendung verwendetes Protokoll unterstützt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Mobilstation MS und der Rechner PC in einer einzigen Instanz integriert sind, innerhalb derer die Anwendungssoftware mit einem Schnittstellenpunkt versehen ist, der das Protokoll unterstützt, das sie verwendet. Ein Beispiel einer derartigen Mobilstation, die einen integrierten Rechner aufweist, ist der Nokia Communicator 9000, der ebenfalls von Nokia Mobile Phones/Finnland hergestellt wird.
  • In einem typischen GSM-Netzwerk sind Netzwerkelemente BSC und MSC bekannt. Die gemäß 1 gezeigte Anordnung weist einen separaten Versorgungs-GPRS-Unterstützungsknoten (SGSN) des GPRS-Dienstes auf. Der Unterstützungsknoten führt bestimmte Paketfunkdienstoperationen im Netzwerk durch. Solche Operationen umfassen ein An- und Abmelden der Mobilstationen MS am System, ein Aktualisieren von Leitweglenkungsbereichen der Mobilstationen MS und eine Leitweglenkung von Datenpaketen zu ihren richtigen Zielen. Bei der vorliegenden Anmeldung ist der Ausdruck „Daten" in einer breiten Bedeutung dahingehend zu verstehen, dass er sich auf jegliche in einem digitalen Telekommunikationssystem übertragene Information bezieht. Solche Informationen können Sprache, Zwischen-Rechner-Datenverkehr, Telefaxdaten und kurze Programmcodesequenzen, usw. aufweisen, die in digitaler Form codiert sind. Der SGSN-Knoten kann an einer Basisstation BTS, einer Basisstationssteuerung BSC oder einer Mobilvermittlungsstelle MSC oder getrennt von all diesen Elementen angeordnet sein. Die Schnittstelle zwischen einem SGSN-Knoten und einer Basisstationssteuerung BSC wird Gb-Schnittstelle genannt. Ein von einer Basisstationssteuerung BSC gesteuerter Bereich wird Basisstationssubsystem (BSS) genannt. Uplink bzw. Aufwärtsstreckenrichtung bezieht sich auf eine Richtung von einer Mobilstation MS zu einem Netzwerk und Downlink bzw. Abwärtsstreckenrichtung bezieht sich auf eine umgekehrte Richtung.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Ausdruck „ein Standardvorschlag" gemeinschaftlich auf die Vorschläge für ETSI-GPRS-Standards, insbesondere auf 3.64, und auf für diese gelieferte ergänzende Vorschläge, insbesondere auf Tdoc SMG2 GPRS 174/97. Eines der Prinzipien des GPRS-Systems besteht darin, dass ein Einsatz von Uplink- und von Downlink-Kapazität unabhängig voneinander erfolgen sollte. Bezug nehmend auf 2 wird ein für das Verständnis der Erfindung bedeutsamer Bereich einer Funkbetriebsmittelanordnung gemäß dem Standardvorschlag beschrieben. Verkehr über eine Luftschnittstelle Um wird in Blöcken weitergeleitet, die von einer physikalischen Schicht des OSI-Modells erzeugt werden. Jeder physikalische Block hat eine Dauer von vier GSM-Übertragungsblöcken (insgesamt 456 Bits), die nacheinander auf einem physikalischen Kanal gesendet werden. Die von einem physikalischen Block transportierte Datenmenge hängt von der zu verwendenden Kanalcodierung ab, für welche vier unterschiedliche Codierungsverfahren definiert wurden, d.h. CS-1, ..., CS-4. Die unterschiedlichen Codierungsverfahren sind für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht bedeutsam.
  • Bezug nehmend auf 3 wird eine Zuteilung von Funkbetriebsmitteln bzw. -ressourcen in Bezug auf eine an einem Mobilgerät abschließende Verbindung beschrieben. Der Punkt 6.6.4.5 des Standardvorschlags wird als den Stand der Technik darstellend betrachtet. Nachrichtenfelder wie etwa TFI und USF werden nachstehend in Verbindung mit 4 beschrieben. Gemäß 3 verläuft die Zeit von oben nach unten. Die Figur zeigt auf der rechten Seite neben Nachrichten die logischen Kanäle, auf denen die Nachrichten gesendet werden können.
  • Der verwendete Kanal ist für das Verständnis der Erfindung jedoch nicht bedeutsam.
  • In Schritt 3-0 sucht das Netzwerk auf einem Funkrufkanal nach einer Mobilstation, d.h. es sendet eine Nachricht „Paket Funkrufanforderung" auf einem Funkrufkanal PPCH oder PCH. In Schritt 3-1 sendet die Mobilstation eine Kanalzuteilungsanforderung „Paket Kanalanforderung" auf einem Zufallszugangskanal PRACH oder RACH. In der Kanalzuteilungsanforderung kann die Mobilstation das Netzwerk auffordern, ihr ein oder zwei Zeitschlitze zuzuteilen. In Schritt 3-2 kann das Netzwerk auf einem Paketzugangsbewilligungskanal einen Zugang bewilligen (Sofortzuweisung). In Schritt 3-3 sendet die Mobilstation einen LLC-Rahmen, der an den SGSN weitergeleitet wird, um den SGSN darüber zu informieren, dass sich die Mobilstation in einen betriebsbereiten bzw. „Bereit"-Zustand begeben hat.
  • Die Zuteilung von Funkbetriebsmitteln bzw. -ressourcen (zum Beispiel in Schritt 3-2) schließt z.B. ein, dass das Netzwerk der Mobilstation die Kennungen TFI und USF zuteilt. Die Mobilstation kann einen oder zwei Zeitschlitze, der/die ihr zugeteilt ist/sind, zum Senden von Daten verwenden, oder sie kann die ihr zugeteilten Funkbetriebsmittel zum Anfordern weiterer Betriebsmittel verwenden. Es sei angenommen, dass die der Mobilstation durch die Nachricht „Sofortzuweisung" zugeteilten Betriebsmittel nicht ausreichend sind und das Netzwerk in Schritt 3-4 eine Nachricht „Paket Ressourcenzuweisung" sendet.
  • Die Nachricht „Paket Ressourcenzuweisung" umfasst z.B. die der Verbindung zugeteilte TFI-Kennung; eine Liste (in Bittabellenform) von Paketdatenkanälen PDCH, die das Netzwerk zum Senden eines Pakets verwendet; und einen Paket-assoziierten Steuerkanal PRCCH, den die Mobilstation zum Bestätigen empfangener RLC-Blöcke zu verwenden hat (wobei der Kanal durch das der Mobilstation zugeteilte USF bezeichnet wird). Zusätzlich kann die Nachricht z.B. Informationen in Bezug auf einen Zeitsteuerungsvorlauf und eine Leistungssteuerung aufweisen.
  • Nachdem die Funkbetriebsmittel zugeteilt sind, sendet das Netzwerk in Schritt 3-5 Datenpakete an die Mobilstation, die mit einem Kopffeld versehen sind, das ein Abfrage-Feld aufweist, d.h. ein Zusatz/Abfrage-Bit S/P. Befindet sich das S/P-Feld in einem Abfrage-Zustand 'P' (d.h. das S/P-Bit ist 1), hat die Mobilstation in Schritt 3-6 die empfangenen Datenpakete mit einer positiven oder einer negativen Bestätigung „Paket Best./N.Best." zu bestätigen. Der Hinweis „N mal" gemäß 3 bedeutet, dass die Schritte 3-5 und 3-6 unterhalb der gestrichelten Linie so lange wiederholt werden wie das Netzwerk Pakete zu senden hat.
  • Bezug nehmend auf 4 werden nun die Funkblöcke und die in diesen verwendeten Felder ausführlicher beschrieben. Jeder Funkblock weist drei Teile auf: ein MAC-Kopffeld, einen RLC-Block und eine Blockprüfsequenz BCS. Das MAC-Kopffeld (Oktett 1) umfasst z.B. ein Uplink-Status-Flag USF, ein Typfeld T und ein Leistungssteuerfeld PC. Ein Wert 0 des Typfelds T bezeichnet einen RLC-Datenblock und ein Wert 1 einen RLC-MAC/Steuerblock.
  • Der RLC-Datenblock (bei dem T = 0 gilt) weist ein RLC-Kopffeld und ein RLC-Informationsfeld auf. Das RLC-Kopffeld (Oktette 2 bis 3) bezeichnet z.B. die Position des Blocks in Bezug auf andere Blöcke in der Abfolge (BSN = „Block Sequence Number": Blockabfolgenummer). Zusätzlich weist das RLC-Kopffeld Zuteilungs- und LLC-Rahmen-Daten auf. Ein Erweiterungsbitfeld E zeigt an, ob ein optionales Erweiterungsoktett 4 in Verwendung ist. Gemäß dem Standardvorschlag besteht die bestimmungsgemäße Verwendung des Felds S/P in Verbindung mit Datenblöcken darin, dass die Mobilstation eine Bestätigung (Best./N.Best.) der empfangenen Blöcke zu senden hat, wenn sich das Bit im Abfrage-Zustand 'P' befindet. Das Temporärflussidentität-Feld TFI wird bei Downlink-Blöcken verwendet, um eine empfangende Mobilstation zu bezeichnen. Die 7 Bits, die dem TFI-Feld zugeteilt sind, können zum Bezeichnen von 127 Mobilstationen (27 = 128) verwendet werden, weil einer der Werte für von allen Mobilstationen empfangene allgemeine Übertragungen reserviert ist.
  • Bei Downlink-Blöcken wird das USF-Feld verwendet, um eine Mobilstation-spezifische Autorisierung zum Übertragen eines entsprechenden Uplink-Blocks bereitzustellen. Bei einem Downlink-Block stellt das USF-Feld auf diese Weise eine Kennung eines Uplink-Gegenblocks bereit. Das USF-Feld weist 3 Bits auf, d.h. es kann 8 unterschiedliche Werte annehmen. Ein USF-Feld-Wert ist der das Paket empfangenden Mobilstation zugeteilt, um den Uplink-Block zu bezeichnen, den die Mobilstation zum Bestätigen der empfangenen Funkblöcke zu verwenden hat. Zur gleichen Zeit kann die Mobilstation ihren Wunsch ausdrücken, einen separaten Uplink-Datenkanal zu verwenden.
  • Ein Problem bei einer vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich aus der USF-Kennung, die in Verbindung mit der Zuteilung der Downlink-Betriebsmittel zugeteilt wird. Da die USF-Kennung auch der empfangenden Mobilstation zugeteilt wird, kann der gleiche USF-Kennung-Wert nicht für Uplink-Übertragungen zugeteilt werden. Da die USF-Kennung nur eine begrenzte Anzahl möglicher Werte annehmen kann (d.h. acht unterschiedliche Werte), verhindert jede im Downlink empfangende Mobilstation, dass das Netzwerk dem fraglichen Kanal eine bestimmte Uplink-Mobilstation zuteilt. Wird zu einem bestimmten Zeitpunkt ein und derselbe Kanal von 8 separaten Mobilstationen zum Empfang verwendet, kann ein entsprechender Uplink-Kanal keine separaten Übertragungen aufweisen, selbst wenn viel Luftschnittstellenkapazität zur Verfügung stehen würde.
  • Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, das USF-Feld zu vergrößern, damit es mehr als drei Bits aufweist. Das Problem würde so weniger bedeutsam werden, selbst wenn der Uplink und der Downlink nicht unabhängig voneinander wären. Eine weitere alternative Lösung könnte ein separates Informationsfeld (= ein Bit) sein, das angibt, ob die USF-Kennung in Verwendung ist oder nicht. Bei diesen Lösungen würde mindestens ein Problem darin bestehen, dass das USF-Feld mit Kanalcodierung stark geschützt ist, weshalb es (mit einer CS-1-Codierung) in Bezug auf den Netto-Informationsinhalt bis zu viermal mehr Bandbreite belegt. Eine derartige zusätzliche Last verringert die für Nutzlastverkehr verfügbare Kapazität.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung beruht zunächst auf einer Erfassung eines Problems, das in einer falschen Argumentation bzw. Schlussfolgerung hinter dem Standardvorschlag besteht. Zusätzlich zu der Erfassung des Problems besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen Mechanismus bereitzustellen, der ermöglicht, dass das vorstehend erwähnte Problem gelöst wird. Das Ziel der Erfindung wird mit einem Netzwerkelement erreicht, das durch das gekennzeichnet ist, was in den unabhängigen Ansprüchen angegeben ist. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Bei der Erfindung ist eine Zuteilung eines Steuerkanals PACCH nicht abhängig von einer möglichen USF-Kennung. Stattdessen bestätigt eine Mobilstation nach einer vorbestimmten Zeit von einem Downlink-Block, bei dem sich das Abfrage-Feld in einem Abfrage-Zustand befindet, empfangene Datenpakete. Ist die Zuteilung des Steuerkanals PACCH unabhängig von der der Mobilstation zugeteilten USF-Kennung, implementiert die Erfindung ein Prinzip des GPRS-Systems, gemäß dem ein Einsatz von Uplink- und Downlink-Kapazität unabhängig voneinander sein sollte. Sendet die Mobilstation die Bestätigung, muss die USF-Kennung im entsprechenden Downlink-Block gemäß der Erfindung eine sein, die nicht an irgendeine Mobilstation zugeteilt wurde, um so eine Kollision bei den von Mobilstationen gesendeten Übertragungen zu vermeiden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, das Elemente eines Paketfunksystems in Bezug auf die Erfindung darstellt;
  • 2 Protokollschichten, auf die sich die Erfindung bezieht;
  • 3 eine Zuteilung von Funkbetriebsmitteln; und
  • 4 einen Aufbau von auf dem Funkpfad übertragenen Blöcken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Erfindung wird ein Steuerkanal PACCH daher nicht wie beim Standardvorschlag durch Verwendung einer USF-Kennung zugeteilt. Stattdessen bestätigt eine Mobilstation nach einer vorbestimmten Zeit einen Block, bei dem ein Downlink-P-Bit gesetzt ist. Gemäß einem ersten (primären) Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die vorbestimmte Zeit einfach eine feste Zeitdauer. Gemäß 3 ist die Zeit mit einem Bezugszeichen T gezeigt, welches die Zeit von dem Block, in dem P = 1 gilt, bis zu dem Block in Schritt 3-6 bezeichnet, in dem die Mobilstation die Bestätigung sendet. Dies kann einfach auf solche Weise implementiert werden, dass die Mobilstation nach dem aktiven P-Bit eine feste Anzahl von Blöcken (ab-)wartet, bevor sie die Bestätigung sendet. Diese Implementierung der Erfindung erfordert nicht einmal Veränderungen am Kennungsteil des Standardvorschlags. Die wesentlichste Änderung besteht hauptsächlich darin, dass ein Abfrage-Feld S/P eine zusätzliche Bedeutung erhält, d.h., dass ein gesetztes P-Bit (zusätzlich zu der im Standardvorschlag angegebenen Bedeutung) verwendet wird, um implizit eine Zuteilung eines Uplink-Blocks zu bezeichnen, der nach einer vorbestimmten Zeit T auf den Downlink-Datenblock folgt, in dem das P-Bit 1 ist.
  • Die vorbestimmte Zeit T ist höchst vorteilhaft so kurz wie möglich eingestellt, damit dem Netzwerk so ermöglicht wird, Informationen über den Erfolg oder das Fehlschlagen der Datenübertragung so schnell wie möglich zu empfangen. Die Zeit T sollte jedoch lang genug sein, um einer mit einem einzigen Satz an Funkteilen ausgestatteten Mobilstation zu ermöglichen, selbst mit einem maximalen Zeitsteuerungsvorlauf von Empfang auf Übertragung zu wechseln.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das eine Abfrage bezeichnende P-Bit derart interpretiert, dass ein Erweiterungsfeld 2 (EF2) der Erfindung, das gemäß 4 gezeigt ist, den Block bezeichnet, in dem die Mobilstation die Bestätigung zu senden hat. Die einfachste Art und Weise, um dies zu implementieren, besteht darin, dass das zusätzliche Erweiterungsfeld EF2 im Kennungsteil eines Downlink-RLC-Blocks eine proportionale Zeitverschiebung zu bezeichnen hat, d.h. die Anzahl von Blöcken von dem Block, in dem das P-Bit gesetzt ist, bis zu dem Block, in dem die Mobilstation die empfangenen Datenblöcke zu bestätigen hat. Eine Modifikation dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, auf die gleiche Art und Weise wie ein S/P-Feld für den Zweck der Erfindung verwendet werden kann irgendein bestehendes Feld zusätzlich zu der Verwendung gemäß dem Standardvorschlag, wie er vorstehend beschrieben ist, auf eine neue Art und Weise zu verwenden.
  • Die gemäß 4 mit gebogenen, gestrichelten Linien gezeigten Pfeile veranschaulichen, wie die Felder E und S/P das Auftreten zusätzlicher Erweiterungsfelder bezeichnen. Das gesetzte E-Bit bezeichnet das Auftreten eines Erweiterungsfeldes EF1 des Standardvorschlags. Das entsprechend gesetzte P-Bit (das S/P-Feld im Zustand 'P') bezeichnet das Auftreten des Erweiterungsfeldes EF2 gemäß der Erfindung. Das zusätzliche Erweiterungsfeld EF2 ist als separates Oktett gezeigt, aber es muss nicht notwendigerweise ein ganzes Oktett sein.
  • Kann das Netzwerk, zum Beispiel in Folge eines Hindernisses im Gelände, die von der Mobilstation gesendete Bestätigung nicht empfangen, kann es mit Hilfe eines neuen Downlink-Funkblocks, der der Mobilstation zugeteilt ist, ein neues Betriebsmittel bereitstellen. Der Block trägt keinerlei neue Teilnehmerdaten, sondern nur die Zuteilung des Betriebsmittels für eine neuerliche Bestätigungsübertragung (das S/P-Bit im Zustand 'P'). Nachdem die letzte Bestätigung gesendet ist, sollte die Mobilstation ein Abhören während einiger Blöcke fortsetzen.
  • Gemäß dem Standardvorschlag soll jede Mobilstation, der ein Funkbetriebsmittel zugeteilt wurde, regelmäßig einen Zufallszugangsübertragungsblock, d.h. einen PRACH-Übertragungsblock, an das Netzwerk übertragen (PRACH = „Packet Random Access Channel": Paketzufallszugangskanal). Der Zufallszugangsübertragungsblock wird unter Verwendung eines freien Übertragungsblocks übertragen, der an ein USF-Feld gebunden ist. Gemäß 3 ist diese Funktion in Schritt 3-7 dargestellt. Der Mechanismus ist auf Seite 30 des Standardvorschlags beschrieben. Jeder Superrahmen weist vie Mehrfachrahmen auf, die insgesamt 16 freie Übertragungsblöcke beinhalten. Gemäß dem Standardvorschlag werden den Mobilstationen unter Verwendung des USF-Felds auf dem fraglichen Kanal alle geradzahligen freien Übertragungsblöcke zugeteilt. Da der Kanal in diesem Fall gemäß der Erfindung nicht basierend auf dem USF-Feld zugeteilt wird, ist es nicht sofort offenkundig, wie die Mobilstation weiß, wann der notwendige PRACH-Übertragungsblock zu senden ist, oder ob er überhaupt gesendet werden kann.
  • Für dieses Teilproblem gibt es mindestens zwei alternative Lösungen, die beide auf der gleichen Idee beruhen, d.h., dass der Mobilstation anstelle der USF-Kennung in Verbindung mit einer Downlink-Zuteilung von Betriebsmitteln (Schritte 3-2 und/oder 3-4) eine Zufallszugangsübertragungsblock-Kennung einer ähnlichen Größe zugeteilt wird, die bei dieser Anmeldung als RSF („Random access burst Status Flag": Zufallszugangsübertragungsblock-Status-Flag) bezeichnet wird. Die Größe der RSF-Kennung ist vorteilhaft die gleiche wie diejenige des US F, d.h., dass ihr ein Wert von 0 bis 7 gegeben werden kann.
    ähnlich wie dem USF ein ungeradzahliger freier Übertragungsblock entspricht entspricht jedem RSF gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ein geradzahliger freier Übertragungsblock.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Superrahmenbildung von vier auf acht Mehrfachrahmen erhöht. In diesem Fall beträgt die Anzahl freier Übertragungsblöcke 32, von denen 8 der USF und 8 dem RSF zugeteilt werden. (Die verbleibenden 16 Übertragungsblöcke werden frei gelassen oder für andere Zwecke reserviert.) Im Hinblick auf Mobilstationen bedeutet dies, dass sich das Übertragungsintervall von PRACH-Übertragungsblöcken von einer Sekunde auf zwei Sekunden erhöhen würde. Dies wird keine praktischen Probleme verursachen, weil eine Änderung des Zeitsteuerungsvorlaufs einer Abstandsänderung von 500 Metern entspricht. Hochgeschwindigkeitszüge reisen zum Beispiel nur mit näherungsweise 80 Metern pro Sekunde.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass die grundlegende Idee der Erfindung mit fortschreitender Technologie auf viele verschiedene Arten implementiert werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele sind daher nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sie können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (9)

  1. Netzwerkelement (BSC) für ein Paketfunksystem (BSS), wobei das Netzwerkelement eine Einrichtung zum Zuteilen eines Steuerkanals (PACCH) zu Mobilstationen (MS) in einem Paketfunksystem für eine Downlink-Übertragung aufweist, wobei eine Mobilstation (MS) konfiguriert ist, eine Betriebsmittelzuteilungsanforderung zu senden (3-1), auf die das Paketfunksystem (BSS) konfiguriert ist, mit einem Zuteilen eines Steuerkanals (PACCH) und möglicherweise eines Uplink-Status-Flags (USF) zu der Mobilstation (MS) zu reagieren (3-2); und das Paketfunksystem (BSS) konfiguriert ist, Datenpakete in Blöcken zu senden (3-5), von denen zumindest einige ein Abfrage-Feld (S/P) umfassen, das in einem Abfrage-Zustand ('P') anzeigt, dass die Mobilstation (MS) empfangene Datenpakete auf dem ihr zugeteilten Steuerkanal (PACCH) zu bestätigen hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement konfiguriert ist, den Steuerkanal zu der Mobilstation unabhängig von dem möglichen Uplink-Status-Flag (USF) zuzuteilen; das Netzwerkelement konfiguriert ist, von der Mobilstation eine Bestätigung (3-6) von den Datenpaketen zu empfangen, die nach einer vorbestimmten Zeit T von dem Downlink-Block empfangen werden, bei dem sich das Abfrage-Feld (S/P) in dem Abfrage-Zustand ('P') befindet; das Netzwerkelement für einen Downlink-Block mit einem Abfrage-Feld, das sich in dem Abfrage-Zustand befindet, konfiguriert ist zum: – Reservieren des Uplink-Blocks zu einer Zeit T für eine Abfrage-Bestätigung von der Mobilstation, und – Zuweisen keines Uplink-Status-Flags, das einer anderen Mobilstation zugeteilt ist.
  2. Netzwerkelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeit T fest ist.
  3. Netzwerkelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeit T einer festen Zahl von Blöcken entspricht.
  4. Netzwerkelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeit T derart definiert ist, dass die Downlink-Datenblöcke, bei denen das Abfrage-Feld sich in dem Abfrage-Zustand ('P') befindet, ein zusätzliches Erweiterungsfeld (EF2) umfassen, das den Uplink-Block bezeichnet, in dem die Mobilstation die empfangenen Datenpakete zu bestätigen hat.
  5. Netzwerkelement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Erweiterungsfeld (EF2) die Zahl der Blöcke von dem Downlink-Datenblock, bei dem sich das Abfrage-Feld in dem Abfrage-Zustand ('P') befindet, dem Uplink-Block bezeichnet, in dem die Mobilstation die empfangenen Datenpakete zu bestätigen hat.
  6. Netzwerkelement gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement zum Mitteilen eines Zeitvorlaufs konfiguriert ist, eine Zufallszugangsübertragungsblock-(PRACH) Kennung (RSF) zu der Mobilstation in Verbindung mit einer Downlink-Zuteilung von Betriebsmitteln zuzuteilen.
  7. Netzwerkelement gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement konfiguriert ist, die Blöcke als Abfolgen zu übertragen, die wiederholt werden, so dass ein freier Übertragungsblock in Intervallen weniger Blöcke wiederkehrt, und zumindest einige der freien Übertragungsblöcke den Zufallsübertragungsblock-Kennungen (RSF) zugeteilt werden.
  8. Netzwerkelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paketfunksystem eine Einrichtung zur Bereitstellung eines General Packet Radio Service aufweist.
  9. Netzwerkelement gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement konfigurier ist, jeden zweiten freien Übertragungsblock den Zufallszugangsübertragungsblock-Kennungen (RSF) zuzuteilen.
DE69835045T 1997-03-27 1998-03-27 Zuteilung von Steuerkanälen in einem Paket-Funknetzwerk Expired - Lifetime DE69835045T2 (de)

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