DE10201270A1 - Verfahren und Vorrichtung für das Steuern der Sendeleistung in einem NB-TDD CDMA Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für das Steuern der Sendeleistung in einem NB-TDD CDMA Kommunikationssystem

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Abstract

Ein TDD (Zeitduplex) CDMA (Vielfachzugriff durch Kodetrennung) Kommunikationssytem führt eine Leistungssteuerung in einer Leistungssteuerbetriebsart mit geschlossener Schleife in einer Datenübertragungszeitdauer durch, wobei sie aber die Leistungssteuerung unter Verwendung eines modifizierten Leistungssteuerverfahrens mit offener Schleife und eines Leistungssteuerverfahrens mit offener Schleife als auch das Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife in einer Übertragungspausenzeitdauer durchführt, um somit die anfängliche Übertragungsleistung nach dem Ende der Übertragungspausenzeitdauer passend einzustellen.

Description

PRIORITÄT
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität einer Anmeldung mit dem Titel "A Power Control Method in Narrow Band Time Divi­ sion Duplexing Code Division Multiple Access Communication", die beim koreanischen Patentamt am 15. Januar 2001 einge­ reicht wurde, und der die Seriennummer 2001-2131 zugewiesen wurde, wobei der Inhalt dieser Anmeldung hiermit durch Bezug­ nahme eingeschlossen wird.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein NB-TDD (Narrow Band Time Division Duplexing, schmalbandige Zeitduplexsy­ steme) CDMA (Vielfachzugriff durch Kodetrennung) Kommunikati­ onssysteme und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren für das Steuern der Übertragungsleistung beim Auftreten einer Übertragungspause.
BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
Im allgemeinen kann eine dritte Generation der mobilen Kommu­ nikationssysteme als FDD-Kommunikationssysteme (Frequency Di­ vision Duplexing Kommunikationssysteme), die sich bei der Übertragung in Aufwärtsrichtung in der Frequenz von der Über­ tragung in Abwärtsrichtung unterscheiden, und als WB/NB-TDD (Wide Band/Narrow Band Time Division Duplexing, Breit­ band/Schmalband, Zeitduplex) Kommunikationssysteme, die die Übertragung in Aufwärtsrichtung von der Übertragung in Ab­ wärtsrichtung auf der Zeitbasis trennen, klassifiziert wer­ den. Das WB-TDD Kommunikationssystem und das FDD-Kommunikati­ onssystem verwendet eine Chiprate von 3,48 MHz, während das NB-TDD-Kommunikationssystem eine Chiprate von 1,28 MHz ver­ wendet.
Im NB-TDD-Kommunikationssystem wird eine Kommunikation zwi­ schen einer UE (Benutzerausrüstung) und einem Knoten B durch einen Kanal, der zwischen ihnen angeordnet ist, durchgeführt. Da die Daten diskontinuierlich (oder als Impulsfolge) durch den Kanal auf einer Zeitmultiplexbasis übertragen werden, kann es sein, daß lange Übertragungspausen auftreten. Somit kann es sein, daß wenn ein Übertragungssignal in Aufwärts­ richtung oder Abwärtsrichtung nach jeder Übertragungspause übertragen wird, daß sich seine anfängliche Übertragungslei­ stung durch die Übertragungspause nicht auf einem passenden Pegel befindet.
Wie oben angegeben wurde, umfaßt die dritte Generation eines asynchronen mobilen Kommunikationssystems, die eine Zeitmul­ tiplextechnik verwendet, das WB-TDD-System und das NB-TDD-Sy­ stem. Ein Hauptunterschied zwischen dem WB-TDD-System und dem NB-TDD-System liegt in einer Chiprate: das WB-TDD-System ver­ wendet eine Chiprate von 3,48 MHz, während das NB-TDD-System eine Chiprate von 1,28 MHz verwendet. Weiterhin verwendet das WB-TDD-System und das NB-TDD-System ein Leistungssteuerver­ fahren für eine Übertragung in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung für das maximale Steuern der Interferen­ zen zwischen den UEs im Knoten B und den Interferenzen zu ei­ nem anderen Knoten B. Ein Unterschied in einem Übertragungs­ leistungssteuerverfahren zwischen dem WB-TDD-System und dem NB-TDD-System wird nachfolgend hier beschrieben.
Zuerst erfolgt eine Beschreibung eines Übertragungsleistungs­ steuerverfahrens für das WB-TDD-Kommunikationssystem.
Das WB-TDD-Kommunikationssystem verwendet ein Leistungssteu­ erverfahren mit offener Schleife für die Übertragungslei­ stungssteuerung in Aufwärtsrichtung, und ein Leistungssteuer­ verfahren mit geschlossener Schleife für eine Übertragungs­ leistungssteuerung in Abwärtsrichtung. Im Leistungssteuerver­ fahren mit offener Schleife, das für das Steuern der Übertra­ gungsleistung einer UE in einem WB-TDD-Kommunikationssystem in Aufwärtsrichtung verwendet wird, mißt die UE einen Aus­ breitungsverlust eines primären gemeinsamen physikalischen Steuerkanals (P-CCPCH), der von einem Knoten B übertragen wird, und steuert passend seine Aufwärtsübertragungsleistung auf der Basis des gemessenen Ausbreitungsverlusts, so daß der Knoten B ein Kanalsignal, das durch die UE gesendet wird, korrekt empfangen kann. Hier dient der P-CCPCH als ein Kanal für das Übertragen der Information des Knotens B und der Sy­ steminformation (SI) an die UEs im Knoten B. Der P-CCPCH wird mit einer konstanten Übertragungsleistung übertragen, und ein Übertragungsleistungspegel des P-CCPCH wird an die UEs im Konten B übertragen. Die UE kann den Ausbreitungsverlust vom Knoten B unter Verwendung der Übertragungsinformation auf dem Übertragungsleistungspegel des P-CCPCH messen. Weiterhin emp­ fängt im Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife, das für das Steuern der Übertragungsleistung in Abwärtsrich­ tung des Knotens B im WB-TDD-Kommunikationssystem verwendet wird, die UE ihr Signal vom Knoten B, und mißt dann einen Pe­ gel (oder ein Signal-zu-Interferenz-Verhältnis (SIR)) des empfangenen Signals. Wenn der Pegel des Signals, das vom Kno­ ten B empfangen wurde, kleiner als ein vorbestimmter Schwell­ wert ist, so überträgt die UE einen TPC-Befehl (Übertragungs­ leistungsbefehl), der den Knoten B anweist, seine Übertra­ gungsleistung zu erhöhen. Im Gegensatz dazu sendet, wenn der Pegel des Signals, das vom Knoten B empfangen wird, höher oder gleich dem Schwellwert ist, die UE einen TPC-Befehl, der den Knoten B anweist, seine Übertragungsleistung zu erniedri­ gen. Der Knoten B steuert dann die Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung auf der Basis des TPC-Befehls, der von der UE empfangen wurde, so daß die Übertragungsleistung, die von der UE empfangen wurde, einen konstanten Pegel aufweisen kann. Dieses Verfahren wird als das "Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife" bezeichnet. Mit anderen Worten, das WB-TDD-Kommunikationssystem, wie es oben angegeben wurde, verwendet das Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife für die abwärtige Übertragungsleistungssteuerung und das Leistungssteuerverfahren mit offener Schleife für die Übertragungsleistungssteuerung in Aufwärtsrichtung.
Im Gegensatz zum WB-TDD-Kommunikationssystem spezifiziert das 3GPP (Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) TSG (Technical Special Group) RAN (Radio Access Network) TR (Technical Report), daß das NB-TDD-Kommunikationssystem das Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife sowohl für die Übertragungsleistungssteuerung in Aufwärtsrichtung als auch für die Übertragungsleistungssteuerung in Abwärts­ richtung verwendet. Ein Hauptunterschied zwischen dem Lei­ stungssteuerverfahren mit offener Schleife und dem Leistungs­ steuerverfahren mit geschlossener Schleife besteht darin, ob der TPC-Befehl übertragen werden soll oder nicht. Im WB-TDD- Kommunikationssystem wird, da das Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife nur für die Übertragung in Ab­ wärtsrichtung verwendet wird, der TPC-Befehl nur durch die Aufwärtsverbindung übertragen. Im NB-TDD-Kommunikaitonssystem wird jedoch, da das Leistungssteuerverfahren sowohl für die Übertragungen in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung verwendet wird, der TPC-Befehl sowohl durch die Aufwärtsver­ bindung als auch die Abwärtsverbindung übertragen.
Als nächstes wird eine Aufwärtsverbindung/Abwärtsverbindung- Übertragungsleistungssteuerverfahren für das NB-TDD-System hier unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Struktur eines Unterrahmens eines NB-TDD- Kommunikationssystems. Wenn man Fig. 1 betrachtet, weist ein Unterrahmen eine Länge von 5 ms auf, und zwei Unterrahmen bilden einen Rahmen. Somit weist der Rahmen eine Länge von 10 ­ ms auf, und er wird zu einem Funkrahmen, einer Grundfunküber­ tragungseinheit im mobilen Kommunikationssystem der dritten Generation. Der 10 ms Funkrahmen wird zu einer Grundfunküber­ tragungseinheit, die gemeinhin in den FDD, WB-TDD und NB-TDD Kommunikationssystemen verwendet wird.
Der Unterrahmen besteht aus sieben Zeitschlitzen TS0-Ts6, ei­ nem Pilotzeitschlitz in Abwärtsrichtung (DwPTS oder Pilotka­ nal in Abwärtsrichtung (DwPCH)) 102, einem Pilotzeitschlitz in Aufwärtsrichtung (UpPTS oder Pilotkanal in Aufwärtsrich­ tung (UpPCH)) 104, und eine Schutzperiode (GP) 103. Von den Zeitschlitzen TS0-TS6 sind die Zeitschlitze TS0 und TS4-TS6, die durch Abwärtspfeile dargestellt sind, Zeitschlitze in Ab­ wärtsrichtung, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, während die Zeitschlitze TS1-TS3, die durch Aufwärtspfeile dargestellt werden, Zeitschlitze in Aufwärtsrichtung sind, die von der UE zum Knoten B übertragen werden. Da das NB-TDD- Kommunikationssystem von der Übertragung in Aufwärtsrichtung zur Übertragung in Abwärtsrichtung und umgekehrt in einer Zeitschlitzeinheit umschaltet, so weist es die Zeitschlitze des Unterrahmens für die Übertragung in Aufwärtsrichtung und die Übertragung in Abwärtsrichtung gemäß den folgenden Regeln zu.
In der Unterrahmenstruktur muß der erste Zeitschlitz (TS0) 101 fest für die Übertragung in Abwärtsrichtung verwendet werden, und der DwPTS 102 ist eine Zeitdauer, während der der Knoten B eine vorbestimmte Kodesequenz zur UE überträgt, so daß die UE eine Synchronisation in Abwärtsrichtung erwerben kann. Der UpPTS 104 ist eine Zeitdauer, während der die UE eine vorbestimmte Kodesequenz zum Knoten B für die Synchroni­ sation in Aufwärtsrichtung überträgt. Weiter stellt ein Schaltpunkt (SP) 110 einen Punkt da, wo die Übertragung in Abwärtsrichtung geschaltet wird. Die GP 103 ist eine Zeit­ dauer, während derer keine Übertragung stattfindet, wobei sie errichtet wurde, um eine Interferenz zwischen dem DwPTS 102 und dem UpPTS 104 durch eine mögliche Überlappung zwischen ihnen zu verhindern. Ein Schaltpunkt 111 ist ein Zeitpunkt für das Trennen der Übertragung in Aufwärtsrichtung von der Übertragung in Abwärtsrichtung der Zeitschlitze, bei denen es sich nicht um den ersten Zeitschlitz (TS0) 101 handelt. Hier wird der Schaltpunkt 111 variabel eingestellt, so daß die An­ zahl der Schlitze in Aufwärtsrichtung größer als die Anzahl der Schlitze in Abwärtsrichtung ist, wenn eine größere Menge der Übertragungsdaten in Aufwärtsrichtung vorhanden ist, wäh­ rend die Anzahl der Schlitze in Abwärtsrichtung größer ist als die Anzahl der Schlitze in Aufwärtsrichtung, wenn eine größere Menge der Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung vor­ handen ist.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren für das Zuweisen der Kanäle in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung an die UEs durch einen Kon­ ten B im NB-TDD-Kommunikationssystem. Aus Gründen der Ein­ fachheit wird in Fig. 2 angenommen, daß ein Knoten B einen Kanal in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung einer UE zuweist. Betrachtet man die Fig. 2, so sind dort ein erster Funkrah­ men 201, ein zweiter Funkrahmen 202, eine (K-1)-ter Funkrah­ men 203 und ein K-ter Funkrahmen 204 gezeigt. Jeder Funkrah­ men besteht aus zwei Unterrahmen. Das heißt, der erste Funk­ rahmen 201 besteht aus einem ersten Unterrahmen 211 und einem zweiten Unterrahmen 212; der zweite Funkrahmen 202 besteht aus einem ersten Unterrahmen 221 und einem zweiten Unterrah­ men 222; der (K-1)-te Funkrahmen 203 besteht aus einem ersten Unterrahmen 231 und einem zweiten Unterrahmen 232; und der K- te Funkrahmen 204 besteht aus einem ersten Unterrahmen 241 und einem zweiten Unterrahmen 242.
In Fig. 2 informiert, wenn die UE eine Kanalzuweisungsanfor­ derung an den Knoten B sendet, oder der Knoten B aufgefordert wird, einen Kanal an die UE zuzuweisen, der Knoten B die UE über solche Ressourcen, wie den Funkrahmen, den Unterrahmen, den Zeitschlitz und den Kanaleinteilungskode, der für die Übertragung in Abwärtsrichtung verwendet werden soll. Von den Ressourcen, die für die Kanalzuweisung verwendet werden, ist der Kanaleinteilungskode ein orthogonaler Kode. Bei der Über­ tragung in Abwärtsrichtung dient der orthogonale Kode dazu, einen Transportkanal in Abwärtsrichtung, der einer spezifi­ sche UE zugewiesen ist, von den Kanälen in Abwärtsrichtung, die anderen UEs zugewiesen sind, und die denselben Zeit­ schlitz verwenden, zu unterscheiden, indem unterschiedliche orthogonale Kodes den jeweiligen UEs zugewiesen werden. Für die Übertragung in Aufwärtsrichtung verwendet der Knoten B ortohogonale Kodes bei der Identifizierung der unterschiedli­ chen UEs, die denselben Zeitschlitz verwenden. Natürlich kön­ nen für die Übertragung in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung durch den Orthogonalkode zwei oder mehr unterschiedliche Or­ thogonalkodes derselben UE zugewiesen werden, um eine Daten­ rate der Übertragung in Abwärtsrichtung zur UE und die Über­ tragung in Aufwärtsrichtung von der UE zu erhöhen. Weiterhin wird ein OVSF-Kode (Orthogonal Variable Spreading Factor), der in den asynchronen mobilen Kommunikationssystemen verwen­ det wird, typischerweise für den Kanaleinteilungskode, der im NB-TDD Kommunikationssystem verwendet wird, verwendet. Hier ist der OVSF-Kode dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge ge­ mäß einem Spreizungsfaktor (SF) für eine Datenspreizung va­ riabel ist. Wenn beispielsweise der Spreizungsfaktor 4 ist (SF = 4), so wird ein Datenband um das Vierfache erweitert.
In diesem Fall wird die Länge des verwendeten Kanalzutei­ lungskodes 4, und es werden 4 verfügbare (SF = 4) Kanalzutei­ lungskodes erzeugt. Die Datenspreizfaktoren, die im NB-TDD- Kommunikationssystem verwendet werden, sind 1, 2, 4, 8 und 16, und wenn der Spreizungsfaktor mehr und mehr zunimmt, so nimmt die Datenrate der Übertragungsdaten ab.
In Fig. 2 besteht ein Verfahren für die Bestimmung von Kanä­ len in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung zwischen dem Knoten B und der UE darin, einen Kanal in Abwärtsrichtung mit einigen der Zeitschlitze, die für die Übertragung in Abwärtsrichtung verwendet werden, unter den Zeitschlitzen des Unterrahmens 211, und einen spezifischen Kanalzuteilungskode zu errichten, und darin, einen Kanal in Aufwärtsrichtung mit einigen der Zeitschlitze, die für die Übertragung in Aufwärtsrichtung un­ ter den Zeitschlitzen des Unterrahmens 211 verwendet werden, und einen spezifischen Kanalzuteilungskode zu errichten. Die Kanäle in Abwärtsrichtung/Aufwärtsrichtung (Zeitschlitze und Kanalzuteilungskodes), die zwischen der UE und dem Knoten B errichtet sind, werden wiederholt in einer Funkrahmeneinheit verwendet, und wenn es notwendig ist, so können die Kanäle in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung (Zeitschlitze und Kanalzu­ teilungskodes) zwischen der UE und dem Knoten B wieder er­ richtet werden. Eine Wiederholungsperiode der Kanäle in Auf­ wärtsrichtung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B und dieAnzahl der Funkrahmen, nachdem eine Wiedererrich­ tung durchgeführt werden soll, kann vom Typ und der Menge der Daten, die zwischen der UE und dem Knoten B ausgetauscht wer­ den, abhängen. Zusätzlich kann, wenn die Menge der Übertra­ gungsdaten in Aufwärtsrichtung größer ist als die Menge der Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung der Transportkanal in Aufwärtsrichtung häufiger als der Transportkanal in Abwärts­ richtung wiederholt werden. In Fig. 2 ist der K-te Rahmen 204 ein Rahmen, bei dem der Datenaustausch zwischen der UE und dem Knoten B endet.
Fig. 3 zeigt eine typische Struktur eines Zeitschlitzes in einem Unterrahmen. Die in Fig. 3 dargestellte Zeitschlitz­ struktur kann sowohl für eine Übertragung in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung verwendet werden. Die Datensym­ bole 311 und 317 werden für eine Übertragung von Übertra­ gungsdaten in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung verwen­ det, und TFCIs (Transport Format Combination Indicators, Transportformatkombinationsindikatoren) 312 und 316 dienen dazu, eine Datenrate eines Kanals in Abwärtsrichtung vom Kno­ ten B zur UE oder Datenraten der Kanalzuteilungskodes für die Übertragung eines Kanals in Abwärtsrichtung den den Typ der Daten anzuzeigen. Weiterhin haben für den Kanal in Aufwärts­ richtung die TFCIs dieselbe Funktion wie beim Kanal in Ab­ wärtsrichtung. Eine Mitambel 313 wird verwendet, um UEs, die denselben Zeitschlitz verwenden, zu identifizieren, oder um Kanäle in Abwärtsrichtung, die denselben Zeitschlitz in den WB-TDD und NB-TDD Kommunikationssystemen verwenden, zu iden­ tifizieren. Weiterhin wird für die Übertragungen in Aufwärts­ richtung/Abwärtsrichtung die Mitambel 313 für eine Kanal­ schätzung verwendet, und für die Übertragung in Abwärtsrich­ tung werden verschiedene Mitambels verwendet, um einen Ver­ lust der Kanalausbreitung vom Knoten B zur UE zu messen. Al­ ternativ kann der Knoten Bs verschiedene Mitambels für die Identifikation des Knotens Bs verwenden. Es wird eine spezi­ elle Sequenz für die Mitambel 313 verwendet, und die Anzahl der speziellen Sequenzen, die für die Mitambel verwendet wer­ den, beträgt 128. Die Kanalzuteilungskodes und die Mitambel­ sequenzen, die unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben werden, weisen unterschiedliche Eigenschaften und Typen auf, und dies wird für eine Übertragung in Aufwärtsrichtung unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Für die Übertragung in Aufwärtsrichtung wird der Kanalzuteilungskode, wie ein orthogonaler Kode, für die Datensymbole 311 und 317 verwendet, und er dient dazu, Daten von den UEs, die mit den Datensymbolen 311 und 317 übertragen werden, zu unterscheiden. Eine Mitambel 313 dient zur Identifizierung, welche UE Daten überträgt, und die Mi­ tambel 313 ist kein Subjekt der Bandausdehnung mit einem Ka­ nalzuteilungskode.
Zusätzlich wird eine SS (Synchronization Shift, Synchronisa­ tionsverschiebung) 314 verwendet, um einen Synchronisations­ steuerbefehl zu übertragen, wenn die Synchronisation zwischen der UE und dem Knoten B durch eine Änderung in der Distanz zwischen der UE und dem Knoten B während der Signalübertra­ gung oder durch andere Gründe mißlungen ist. In Erwiderung auf den Befehl, der durch die SS 314 übertragen wurde, kann die UE einen Übertragungspunkt in einer %-Chip-Einheit steu­ ern. Weiterhin ist die GP 318 eine Periode für das Trennen des aktuellen Zeitschlitzes vom nächsten Zeitschlitz. Die GP 318 dient als ein Schutz, um Interferenzen zwischen einem Si­ gnal in Aufwärtsrichtung und einem Signal in Abwärtsrichtung zu verhindern, wenn das Übertragungsschlitzsignal in Abwärts­ richtung in der Übertragungsschlitzperiode der Aufwärtsrich­ tung empfangen wird, oder wenn das Übertragungsschlitzsignal in Aufwärtsrichtung in der Übertragungsschlitzperiode der Ab­ wärtsrichtung empfangen wird. Schließlich wird der TPC-Befehl (Übertragungsleistungssteuerbefehl) 315 für das Steuern einer Übertragungleistung des Knotens B in Abwärtsrichtung verwen­ det, wenn er durch die Aufwärtsverbindung übertragen wird, und der TPC 315 wird für das Steuern der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung der UE verwendet, wenn er durch die Ab­ wärtsverbindung übertragen wird. Hier wird ein Verfahren für das Bestimmen des TPC-Befehls 315 und das anschließende Über­ tragen des bestimmten TPC-Befehls für die Leistungssteuerung der Übertragung in Aufwärtsrichtung und die Leistungssteue­ rung der Übertragung in Abwärtsrichtung getrennt beschrieben.
Leistungssteuerung der Übertragung in Aufwärtsrichtung
Im Leistungssteuerverfahren für die Übertragung in Aufwärts­ richtung empfängt der Knoten B Daten, die von der UE durch die Aufwärtsverbindung übertragen werden, korrekt, indem ein Pegel der Leistung der Übertragung in Aufwärtsrichtung, die durch die UE übertragen wird, gesteuert wird, und er steuert die Leistung der Übertragung in Aufwärtsrichtung so, daß die empfangenen Daten nicht als Interferenz zu einem Signal wir­ ken, das von einer anderen UE zum Knoten B durch einen über­ mäßig hohen Pegel der Übertragungsleistung der UE übertragen wird. Im NB-TDD Kommunikationssystem mißt der Knoten B für die Leistungssteuerung der Übertragung in Aufwärtsrichtung ein Signal-zu-Interferenz-Verhältnis (SIR) eines Signals, das über einen zugewiesenen physikalischen Kanal (DPCH) durch die UE übertragen wird, und vergleicht den gemessenen SIR-Wert mit einem vorbestimmten SIR-Wert (SIRZiel). Um die Daten, die über den zugewiesenen Kanal der UE in Aufwärtsrichtung über­ tragen werden, korrekt zu empfangen, überträgt der Knoten B einen Übertragungsleistungsabschaltbefehl an die UE in Ab­ wärtsrichtung, wenn der gemessene SIR-Wert größer als oder gleich dem SIR-Zielwert ist. Wenn der gemessene SIR-Wert kleiner als der SIR-Zielwert ist, so überträgt der Knoten B einen Übertragungsleistungserhöhungsbefehl an die UE. Weiter ist der DPCH ein physikalischer Kanal für das Übertragen von Benutzerdaten und Signalisierungsinformation von einer oberen Lage, und er wird nur durch die UE, die durch den Knoten B bezeichnet ist, verwendet, und die anderen UEs teilen nicht den DPCH, der einer spezifischen UE zugewiesen ist.
Leistungssteuerung der Übertragung in Abwärtsrichtung
Im Leistungssteuerverfahren der Übertragung in Abwärtsrich­ tung steuert die UE die Übertragungsleistung eines Signals vom Knoten B n Abwärtsrichtung, so daß die UE das Signal in Abwärtsrichtung korrekt und ohne Fehler empfangen kann. Das Leistungssteuerverfahren der Übertragung in Abwärtsrichtung wird in derselben Weise wie das Leistungssteuerverfahren der Übertragung in Aufwärtsrichtung durchgeführt. Das heißt, die UE mißt ein SIR eines DPCH-Signals in Abwärtsrichtung vom Knoten B und vergleicht den gemessenen SIR-Wert mit einem vorbestimmten SIR-Zielwert. Wenn als Ergebnis des Vergleichs der gemessene SIR-Wert kleiner als der SIR-Zielwert ist, überträgt die UE einen Übertragungsleistungserhöhungsbefehl in Aufwärtsrichtung an den Knoten B. Sonst überträgt, wenn der gemessene SIR-Wert größer oder gleich dem SIR-Zielwert ist, die UE einen Übertragungsleistungsabsenkbefehl in Auf­ wärtsrichtung zum Knoten B, so daß der Knoten B die Übertra­ gungsleistung eines Signals, das zur UE übertragen wird, steuert.
Wie in Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, so wird im NB-TDD Kommunikationssystem ein zugewiesener Kanal zwischen dem Knoten B und der UE durch den Zeitschlitz, den Kanalzuweisungkode und den Funkrahmen zugewiesen, und der TPC-Befehl wird in einer Unterrahmeneinheit übertragen. Im NB-TDD-Kommunikationssystem beträgt, wenn die Kanäle in Auf­ wärtsrichtung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B in jedem Unterrahmen errichtet sind, die maximale Frequenz der Übertragung der TPC-Befehle in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung 200 Hz; wenn die Kanäle in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B in je­ dem Funkrahmen errichtet sind, so beträgt die maximale Fre­ quenz der Übertragung 100 Hz; und wenn die Kanäle in Auf­ wärtsrichtung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B alle 10 Funkrahmen errichtet werden, so beträgt die maxi­ male Frequenz der Übertragungen 10 Hz. Weiter kann es sein, daß im NB-TDD Kommunikationssystem die Kanäle in Aufwärts­ richtung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B nicht gleichmäßig errichtet werden: die Frequenz der Errich­ tung des Übertragungszeitschlitzes in Aufwärtsrichtung wird erhöht, wenn eine größere Menge der Übertragungsdaten in Auf­ wärtsrichtung vorliegen, und die Frequenz der Errichtung des Übertragungsschlitzes in Abwärtsrichtung wird erhöht, wenn eine größere Menge von Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung vorhanden sind. Somit kann es sein, daß die Frequenz der Übertragung des TPC-Befehls in Aufwärtsrichtung nicht gleich der Frequenz der Übertragung des TPC-Befehls in Abwärtsrich­ tung ist.
Somit ist das NB-TDD Kommunikationssystem, das nur das Lei­ stungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife für die Übertragungsleistungssteuerung der DPCH verwendet, bei der passenden Einstellung der Übertragungsleistung in Aufwärts­ richtung/Abwärtsrichtung im oben angegeben Zustand, das heißt in einer Situation, bei der die Kanäle in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung für die Übertragungen in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B un­ gleichmäßig errichtet oder diskontinuierlich errichtet wer­ den, ineffizient, was eine glatte Übertragung der TPC-Befehle stört.
Zusätzlich liefert das NB-TDD Kommunikationssystem einen ge­ meinsamen Kanal zusätzlich zum DPCH als einen Kanal für das Übertragen von Benutzerdaten oder Signalisierinformation ei­ ner oberen Lage, und der gemeinsame Kanal ist gleich dem DPCH in einer physikalischen Struktur und einem Übertragungslei­ stungssteuerverfahren. Der gemeinsame Kanal wird in einen ge­ meinsamen Kanal in Abwärtsrichtung (DSCH) und einen gemeinsa­ men Kanal in Aufwärtsrichtung (USCH) klassifiziert. Insbeson­ dere kann der gemeinsame Kanal wirksam für einen Paketdaten­ dienst verwendet werden. Im Gegensatz zum zugewiesenen Kanal wird der gemeinsame Kanal durch eine Vielzahl von UEs durch das gemeinsame Nutzen der Funkressourcen (beispielsweise dem Kanalzuteilungskode, dem Zeitschlitz und der Mitambel) ge­ nutzt. Die Paketdaten werden auf einer Impulsfolgenbasis (in Form einer Impulsfolge) unter Berücksichtigung ihrer Eigen­ schaft erzeugt, und die Paketdaten können diskontinuierlich unter Verwendung des gemeinsamen Kanals übertragen werden, da er gegen eine Übertragungszeitverzögerung nicht empfindlich ist. Somit kann es sein, daß in dem Fall, bei dem die Über­ tragungsleistung des gemeinsamen Kanals im Leistungssteuer­ verfahren mit der geschlossenen Schleife wie beim DPCH ge­ steuert wird, eine Periode für das Übertragen des TPC-Signals nicht während einer langen Zeit existiert, wenn eine Periode zwischen den Datenblöcken, während derer keine Übertragung erfolgt, erhöht wird, so daß es sein kann, daß die Daten nicht normal übertragen werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Über­ tragungsleistung eines zugewiesenen physikalischen Kanals in einem NB-TDD-Kommunikationssystem bereit zu stellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Über­ tragungsleistung eines gemeinsamen Kanals in einem NB-TDD- Kommunikationssystem bereit zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steuern der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung nach dem Auftreten einer Übertragungspause, in der keine Daten übertragen werden, bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steu­ ern der Übertragungsleistung eines zugewiesenen Kanals und eines gemeinsamen Kanals unter Verwendung eines Leistungs­ steuerverfahrens mit geschlossener Schleife in einem NB-TDD Kommunikationssystem bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steu­ ern der Übertragungsleistung eines zugewiesenen Kanals und eines gemeinsamen Kanals unter Verwendung eines Leistungs­ steuerverfahrens mit offener Schleife zusammen mit einem Lei­ stungssteuerverfahren mit einer geschlossener Schleife in ei­ nem NB-TDD Kommunikationssystem bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steu­ ern der Übertragungsleistung eines zugewiesenen physikali­ schen Kanals unter Verwendung eines Steuerverfahrens mit ge­ schlossener Schleife in einem NB-TDD Kommunikationssystem un­ ter Verwendung einer Strahlformungstechnik bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Steu­ ern der Übertragungsleistung eines zugewiesenen physikali­ schen Kanals und eines gemeinsamen physikalischen Kanals un­ ter Verwendung eines Leistungssteuerverfahrens mit offener Schleife zusammen mit einem Leistungssteuerverfahren mit ge­ schlossener Schleife in einem NB-TDD Kommunikationssystem, das eine Strahlformungstechnik unterstützt, bereit zu stel­ len.
Um die obigen Aufgaben und andere Aufgaben zu lösen, wird eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung in einer UE für ein TDD CDMA Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder der Rahmen ein Feld, das die Leistungspegelinformation, die vom Knoten B übertragen wird, anzeigt, und ein Zeitschlitzfeld für das zu­ weisen eines TPC-Befehls und von Übertragungsdaten vom Knoten B zur UE einschließt, wobei die UE Daten empfängt, die vom Knoten B übertragen werden, die einem Zeitschlitzfeld in ei­ nem folgenden Rahmen nach einer Übertragungspausenzeitdauer, in der keine Daten in den Zeitschlitzfeldern existieren, in speziellen Rahmen unter dem Strom von Rahmen, der vom Knoten B zur UE übertragen wird, zugewiesen werden. Nach dem Auftre­ ten einer Übertragungspause eines speziellen Kanalsignals, das vom Knoten B empfangen wird, mißt eine Übertragungslei­ stungssteuervorrichtung für die Aufwärtsrichtung einen Aus­ breitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE auf der Ba­ sis der Leistungspegelinformation, die im speziellen Zeit­ schlitz in der Übertragungspausenzeitdauer empfangen wird, detektiert ein Interferenzrauschen des Knotens B vom spezifi­ schen Kanalsignal, und bestimmt eine Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung durch das Aufsummieren (i) von Werten, die durch das Anlegen eines Gewichts, basierend auf der Länge der Übertragungspausenzeitdauer, auf den aktuell gemessenen Aus­ breitungsverlust und einen mittleren Ausbreitungsverlust zwi­ schen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausen­ zeitdauer bestimmt werden, (ii) eines vorbestimmten Ziel-SIR, und (iii) eines Versatzes für das Kompensieren des Ausbrei­ tungsverlustfehlers. Ein TPC-Befehlsgenerator für die Ab­ wärtsrichtung erzeugt einen TPC-Befehl für die Abwärtsrich­ tung für das Steuern der Übertragungsleistung in Abwärtsrich­ tung, die vom Knoten B im folgenden Rahmen übertragen werden soll, durch das Empfangen der Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung, die durch die Übertragungsleistungssteuervor­ richtung in Aufwärtsrichtung bestimmt wird. Ein Multiplexer multiplext den TPC-Befehl für die Abwärtsrichtung, die Benut­ zerdaten, die zum Knoten B übertragen werden sollen, und ei­ nen TFCI, der einen Typ und eine Datenrate der Benutzerdaten anzeigt. Ein Multiplizierer multipliziert das Kanalsignal in Aufwärtsrichtung mit einer Kanalverstärkung, basierend auf der bestimmten Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung.
Um weiter die obige Aufgabe und andere Aufgaben zu lösen, wird ein Übertragungsleistungssteuerverfahren in einer UE für ein TDD CDMA Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder der Rahmen ein Feld, das die Leistungspegelinformation, die vom Knoten B übertragen wird, und ein Zeitschlitzfeld für das Zuweisen ei­ nes TPC-Befehls und von Übertragungsdaten vom Knoten B zur UE einschließt, worin die UE Daten empfängt, die vom Knoten B übertragen werden, die einem Zeitschlitzfeld im folgenden Rahmen nach einer Übertragungspausenzeitdauer, bei der keine Übertragungsdaten in den Zeitschlitzfeldern in speziellen Rahmen unter dem Strom der Rahmen, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, zugewiesen sind, bereit gestellt. Das Ver­ fahren umfaßt das Messen eines Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE durch das Empfangen der Leistungspe­ gelinformation in einem spezifischen Zeitschlitz in der Über­ tragungspausenzeitdauer, das Messen eines Interferenzrau­ schens des Knotens B durch das Empfangen eines spezifischen Kanalsignals, das durch den Knoten B übertragen wird, und das Bestimmen einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung durch das Summieren von (i) Werten, die durch das Anwenden eines Gewichts, basierend auf einer Länge der Übertragungs­ pausenzeitdauer, auf den aktuell gemessenen Ausbreitungsver­ lust und einen mittleren Ausbreitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausenzeitdauer, bestimmt werden, (ii) eines vorbestimmten Ziel-Signal-zu-In­ terferenz-Verhältnisses (SIR), und (iii) eines Versatzes für das Kompensieren des Ausbreitungsverlustfehlers, und das Übertragen eines TPC-Befehls, der der bestimmten Übertra­ gungsleistung in Aufwärtsrichtung entspricht, an den Knoten B.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 zeigt eine Struktur eines Unterrahmens eines NB-TDD Kommunikationssystems;
Fig. 2 zeigt ein Verfahren für das Zuweisen von Kanälen in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung an UEs durch einen Knoten B im NB-TDD Kommunikationssystem;
Fig. 3 zeigt eine typische Struktur eines Zeitschlitzes im Unterrahmen;
Fig. 4 zeigt eine Struktur eines UE-Transceivers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Struktur eines Transceivers des Knotens B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt ein Betriebsverfahren der UE gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 zeigt ein Betriebsverfahren des Knotens B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden wohl be­ kannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail be­ schrieben, das sie die Erfindung durch unnötige Details ver­ decken würden.
In der folgenden Beschreibung werden die Inhalte, die sich nicht direkt auf Wesentliches der vorliegenden Erfindung be­ ziehen, weggelassen. Für ein besseres Verständnis der vorlie­ genden Erfindung wird jedoch Bezug genommen auf die Inhalte, die von der 3GPP (3rd Generation Partnership Projekt) ange­ nommen oder vorgelegt wurden. Obwohl die vorliegende Erfin­ dung in Bezug auf ein NB-TDD Kommunikationssystem beschrieben wird, kann die Erfindung auch auf andere Kommunikationssy­ steme angewandt werden, die die Übertragungsleistung mit nur einem Leistungssteuerverfahren mit geschlossener Schleife nicht glatt steuern können, wie auf ein NB-TDD Kommunikati­ onssystem. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wer­ den in Bezug auf einen ersten Fall, bei dem eine lange Über­ tragungspause in Abwärtsrichtung auftritt, einen zweiten Fall, bei dem lange Übertragungspausen sowohl in Abwärtsrich­ tung als auch in Aufwärtsrichtung auftreten, und einen drit­ ten Fall, bei dem eine Strahlformungstechnik für die Übertra­ gung in Abwärtsrichtung verwendet wird, beschrieben.
I. Übertragungspause in Abwärtsrichtung ist länger als Über­ tragungspause in Aufwärtsrichtung
Wenn eine lange Übertragungspause in Abwärtsrichtung zwischen der UE und dem Knoten B existiert, oder wenn die Übertra­ gungspause in Abwärtsrichtung beachtlich länger als die Über­ tragung in Aufwärtsrichtung ist, treten die folgenden Pro­ bleme auf. Hier bezieht sich der Ausdruck "Pause" auf eine Periode, bei der tatsächlich keine Daten übertragen werden. Da eine lange Übertragungspause in Abwärtsrichtung vom Knoten B zur UE vorhanden ist, wird ein TPC-Befehl für das Steuern der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung einer UE, der über einen physikalischen Kanal in Abwärtsrichtung oder einen gemeinsamen Kanal in Abwärtsrichtung empfangen werden soll, während der Übertragungspause in Abwärtsrichtung nicht über­ tragen. Somit ist es für die UE nicht möglich, eine Übertra­ gungsleistung in Aufwärtsrichtung unter Verwendung des TPC- Befehls zu bestimmen. Da ferner kein zugewiesener physikali­ scher Kanal (DPCH) oder ein gemeinsamer Kanal vom Knoten B übertragen wird, kann die UE keinen TPC-Befehl für das Steu­ ern der Übertragungsleistung des zugewiesenen Kanals in Ab­ wärtsrichtung, der nach der Übertragungspause in Abwärtsrich­ tung übertragen wird, bestimmen. Um somit die Probleme zu lö­ sen, die auftreten, wenn eine Übertragungspause in Abwärts­ richtung existiert, besteht eine Notwendigkeit eines Lei­ stungssteuerverfahrens, in welchem die UE ihre Übertragungs­ leistung in Aufwärtsrichtung selbst während der Übertragungs­ pause in Abwärtsrichtung bestimmt, und in dem sie ihre an­ fängliche Übertragungsleistung des Knotens B in Abwärtsrich­ tung nach der Übertragungspause in Abwärtsrichtung steuert. Dieses Leistungssteuerverfahren wird in Bezug auf erste und zweite Ausführungsformen beschrieben.
Erste Ausführungsform
Da kein zugewiesener Kanal in Abwärtsrichtung oder ein ge­ meinsamer Kanal in Abwärtsrichtung, der vom Knoten B übertra­ gen wird, existiert, mißt die UE einen Ausbreitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE durch das Empfangen eines primären gemeinsamen physikalischen Steuerkanals (P-CCPCH), der vom Knoten B in einem ersten Zeitschlitz (TSO 101 der Fig. 1) jedes Unterrahmens oder Funkrahmens übertragen wird.
Die UE bestimmt die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung durch das Durchführen einer Übertragungsleistungssteuerung mit offener Schleife auf der Basis des gemessenen Ausbrei­ tungsverlusts, bestimmt einen TPC-Befehl für das Steuern ei­ ner Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung unter Verwendung des Werts des Ausbreitungsverlusts, und überträgt den be­ stimmten TPC-Befehl an den Knoten B. Der Knoten B verwendet dann den TPC-Befehl, den er von der UE empfangen hat, beim Einstellen der anfänglichen Übertragungsleistung des Kanals in Abwärtsrichtung, der nach der Übertragungspause in Ab­ wärtsrichtung übertragen werden soll. Ein Verfahren für das Durchführen der Leistungssteuerung mit offener Schleife durch das Messen eines Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH wird darge­ stellt durch:
Pup = αLP-CCPCH + (1 - α)La + IHTS + SIRtarget + C (1)
In der Gleichung (1) stellt Pup eine Übertragungsleistung ei­ nes Kanals in Aufwärtsrichtung, der von der UE zum Knoten B in einem spezifischen Zeitschlitz übertragen wird, dar; La stellt einen Mittelwert des P-CCPCH Ausbreitungsverlustes, der von der UE gemessen wird, dar; LP-CCPCH stellt einen aktu­ ell gemessenen P-CCPCH Ausbreitungsverlust dar, und α ist ein Wichtungswert für den mittleren Ausbreitungsverlust und den aktuell gemessenen Ausbreitungsverlust. Hier wird, wenn der Wert α größer ist, die Übertragungsleistung der UE auf der Basis des aktuell gemessenen Ausbreitungsverlustes statt des mittleren Ausbreitungsverlustes bestimmt. Der Wert α steht in Beziehung zu einer Länge und einer Maßeinheit der Übertra­ gungspause in Abwärtsrichtung. Wenn die Maßeinheit der Über­ tragungspause ein Zeitschlitz ist, wenn die Übertragungspause einen Zeitschlitz beträgt, so wird die Übertragungsleistung der UE unter ausschließlicher Verwendung des aktuell gemesse­ nen Ausbreitungsverlustes von P-CCPCH bestimmt. Wenn die Übertragungspause länger wird, so wird die Übertragungslei­ stung der UE durch das Anwenden eines Wichtungswertes auf den mittleren Ausbreitungsverlust des P-CCPCH bestimmt. Wenn fer­ ner die Maßeinheit der Übertragungspause ein Rahmen beträgt, das heißt, wenn die Übertragungspause 1 Rahmen lang ist, so kann die Übertragungsleistung der UE unter ausschließlicher Verwendung des aktuell gemessenen Ausbreitungsverlustes der P-CCPCH bestimmt werden. Zusätzlich kann die Übertragungslei­ stung der UE, wenn die Übertragungspause länger wird, unter Verwendung des mittleren Ausbreitungsverlustes der P-CCPCH bestimmt werden.
Die La und die LP-CCPH werden in Dezibel (dB) gemessen, und ein Übertragungsleistungspegel der P-CCPCH des Knotens B wird zu den UEs im Knoten B zusammen mit der Systeminformation (SI) eines Übertragungskanals, der über den P-CCPCH übertragen wurde, übertragen. IBTS stellt ein Interferenzrauschen des Knotens B, das vom Knoten B in jedem Zeitschlitz gemessen wird, dar, und der Wert IBTS wird auch zu den UEs durch den Übertragungskanal übertragen. SIRtarqet, ein vorbestimmtes Si­ gnal-zu-Interferenz-Zielverhältnis, wird gemäß einer Daten­ rate und dem Typ der Daten, die über den zugewiesenen Kanal übertragen werden, bestimmt. C, eine Konstante, ist ein Über­ tragungsleistungsversatz, der vom Knoten B an die UE gelie­ fert wird. Im Übertragungsleistungssteuerverfahren mit offe­ ner Schleife korrigiert die UE einen Fehler des gemessenen Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH durch die Addition eines spezifischen Übertragungsleistungsversatzes.
Hier kann das α der Gleichung (1) berechnet werden zu:
α = 1 - [(D - 1)/k] (2)
In Gleichung (2) stellt D eine Übertragungspause dar, und ihr Ausdruck wird gemäß der Maßeinheit geändert. Das heißt, wenn D = 5 ist, wenn die Maßeinheit ein Zeitschlitz beträgt, so zeigt D eine Übertragungspause der fünffachen Schlitzlänge an; wenn die Maßeinheit ein Unterrahmen ist, so zeigt D eine Übertragungspause der fünffachen Unterrahmenlänge an; und wenn die Maßeinheit ein Rahmen ist, so zeigt D eine Übertra­ gungspause der fünffachen Rahmenlänge an. In Gleichung (2) stellt k weiter die maximale Übertragungspause, für die ein α durch eine Formel berechnet werden kann, dar. Es kann ein be­ liebiger Wert für k verwendet werden, und der Wert k weist dieselbe Maßeinheit wie D auf. Das heißt, wenn D eine Zeit­ schlitzeinheit ist, so ist auch k eine Zeitschlitzeinheit; wenn D eine Unterrahmeneinheit ist, so ist auch k eine Unter­ rahmeneinheit; und wenn D eine Rahmeneinheit ist, so ist auch k eine Rahmeneinheit.
In der ersten Ausführungsform bestimmt der Knoten B die an­ fängliche Übertragungsleistung eines DPCH in Abwärtsrichtung oder eines DPCH in Aufwärtsrichtung, der nach dem Ende der Übertragungspause übertragen werden soll, unter Verwendung eines TPC-Befehls, der von der UE übertragen wird, in folgen­ der Weise.
Der Knoten B kann die Übertragungsleistung des Transportka­ nals in Abwärtsrichtung durch das Hinzufügen oder Abziehen eines spezifischen Leistungspegels gemäß dem TPC-Befehl, der von der UE empfangen wurde, auf der Basis der Übertragungs­ leistung des Transportkanals in Abwärtsrichtung, der gerade vor der Übertragungspause in Abwärtsrichtung übertragen wurde, neu festsetzen. Das Verfahren für das neue Festsetzen der Übertragungsleistung des Transportkanals in Abwärtsrich­ tung wird dargestellt durch
PDL[k] = PDL[k-1] + ΔTPC × TPC (3)
Vor einer Beschreibung der Gleichung (3) kann das NB-TDD Kom­ munikationssystem einen Übertragungsleistungssteuerschritt in jedem Zeitschlitz steuern, und 1, 2 und 3 dB sind für den Übertragungsleistungssteuerschritt verfügbar. In Gleichung (3) kann der ΔTPC-Wert in Abhängigkeit vom Interferenzrau­ schen IBTS, das durch einen Empfänger des Knotens B im ent­ sprechenden Zeitschlitz gemessen wird, bestimmt werden. Das heißt, ΔTPC stellt den Übertragungsleistungssteuerschritt dar, der auf den k-ten Zeitschlitz angewandt werden soll, und TPC stellt einen TPC-Befehl in Abwärtsrichtung, der von der UE übertragen wird, dar. Der Knoten B kann den Kanal in Ab­ wärtsrichtung zur UE, die den TPC-Befehl übertragen hat, un­ ter Verwendung des TPC-Befehls, der von der UE übertragen wird, und der Gleichung (3) so wieder errichten, jedes Mal dann, wenn der TPC-Befehl von der UE empfangen wird, und wenn die Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung erzeugt werden, so überträgt der Knoten B die Übertragungsdaten in Abwärtsrich­ tung unter Verwendung der neu errichteten Übertragungslei­ stung.
Zweite Ausführungsform
Die erste Ausführungsform wurde in Bezug auf das Übertra­ gungsleistungssteuerverfahren in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung für den Fall, bei dem eine Übertragungs­ pause in Abwärtsrichtung existiert, beschrieben. Ein anderes Übertragungsleistungssteuerverfahren für den Fall, bei dem eine Übertragungspause in Abwärtsrichtung existiert, wird in ein Verfahren für das Steuern der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung aufgeteilt.
Zuerst wird das Übertragungsleistungssteuerverfahren in Auf­ wärtsrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt durch
Pup = Pup [0] + L1 - L0 + TPCoffset (4)
In der Gleichung (4) stellt Pup die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung der UE dar, die durch die UE als Übertra­ gungsleistung in Aufwärtsrichtung gerade vor dem Start der Übertragungspause in Abwärtsrichtung verwendet wird; L1 stellt einen Ausbreitungsverlust vom Knoten B zur UE dar, der von der UE in einem Zeitschlitz direkt vor dem Start der Übertragung in Aufwärtsrichtung der UE gemessen wird; und L0 stellt einen Ausbreitungsverlust vom Knoten B zur UE dar, der durch die UE direkt vor der Start der Übertragungspause in Abwärtsrichtung des Knotens B gemessen wird. Weiter kann der Wert TPCoffset unter Berücksichtigung des TPC-Befehls, der durch die UE vor dem Start der Übertragungspause in Abwärts­ richtung und einer Änderung in der Kanalumgebung zwischen der UE und dem Knoten B empfangen wurde, bestimmt werden, und als Ergebnis wird TPCoffset durch eine Konstante dargestellt. Hier bezieht sich der Ausdruck "Kanalumgebung" auf eine Änderung im Ausbreitungsverlust vom Knoten B zur UE, gemessen durch die UE. Der Grund der Kompensation des Ausbreitungsverlusts zusätzlich zu L1 und L0 besteht darin, daß eine bloße Kompen­ sation einer Differenz L1 - L0 ein Fehlen von Übertragungs­ leistung der UE verursachen kann, wenn der Ausbreitungsver­ lust eine abrupte Änderung erfährt.
Als zweites wird das Übertragungsleistungssteuerverfahren in Aufwärtsrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung dargestellt durch:
Pup = Pup [0] + L1 - L0 + TPCoffset IBTS1 - IBTS0 (5)
Ein Unterschied zwischen der Gleichung (4) und der Gleichung (5) besteht darin, daß die Interferenz der Empfängers des Knotens B, die durch den Empfänger des Knotens B gemessen wird, für die Übertragung in Aufwärtsrichtung der UE verwen­ det wird, nach der Übertragungspause in Abwärtsrichtung, wenn die Übertragungsleistung der UE bestimmt wird. In Gleichung (5) ist IBTS1 die Signalinterferenz des Empfängers des Knotens B, die vom Knoten B direkt vor dem Übertragungspunkt in Auf­ wärtsrichtung gemessen wird, und die zur UE durch den Über­ tragungskanal, der über den P-CCPCH übertragen wird, übertra­ gen wird, und IBTS0 ist die Signalinterferenz des Empfängers des Knotens B in einem Zeitschlitz direkt vor dem Start der Übertragungspause in Aufwärtsrichtung.
Die Übertragungsleistungssteuerverfahren gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden unter Bezug auf den Fall beschrieben, bei dem die Übertra­ gungspause in Abwärtsrichtung existiert, oder bei dem die Übertragungspause in Abwärtsrichtung länger als die Übertra­ gungspause in Aufwärtsrichtung ist. Als nächstes wird die Er­ findung in Bezug auf den Fall beschrieben, bei dem die Über­ tragungspause in Aufwärtsrichtung und die Übertragungspause in Abwärtsrichtung beide lang sind.
II. Die Übertragungspause in Abwärtsrichtung und die Übertra­ gungspause in Aufwärtsrichtung sind beide lang
Wenn sowohl die Übertragungspause in Abwärtsrichtung als auch die Übertragungspause in Aufwärtsrichtung lang sind, so wird der TPC-Befehl in der Übertragungspause in Aufwärtsrichtung und der Übertragungspause in Abwärtsrichtung zwischen dem Knoten B und der UE nicht übertragen, was es schwierig macht, die Leistungssteuerung mit geschlossener Schleife durchzufüh­ ren. Insbesondere weist, wenn sowohl die Übertragungspause in Aufwärtsrichtung als auch die Übertragungspause in Abwärts­ richtung beide lang sind, der Knoten B eine hohe Fehlerwahr­ scheinlichkeit auf, wenn er die anfängliche Übertragungslei­ stung in Abwärtsrichtung nach dem Ende der Übertragungspause in Abwärtsrichtung bestimmt, und wenn er die anfängliche Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung nach dem Ende der Übertragungspause in Aufwärtsrichtung bestimmt. Um dieses Problem zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung die fol­ genden drei Verfahren zur Einstellung der anfänglichen Über­ tragungsleistung in Aufwärtsrichtung der UE nach dem Ende der Übertragungspause in Aufwärtsrichtung.
Das erste Verfahren besteht darin, das Verfahren zur Einstel­ lung der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, zu verwenden. Das zweite Verfahren besteht darin, das Verfahren zur Einstellung der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, das in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben wurde, zu verwenden. Das dritte Verfahren besteht darin, das erste Verfahren zusammen mit dem zweiten Verfahren zu verwenden. Das erste Verfahren, das heißt, die erste Ausfüh­ rungsform, bestimmt die Übertragungsleistung in Aufwärtsrich­ tung der UE unter Verwendung des Leistungssteuerverfahrens mit offener Schleife, und das zweite Verfahren, das heißt die zweite Ausführungsform, bestimmt die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung der UE unter Verwendung eines modifizierten Leistungssteuerverfahrens mit geschlossener Schleife. Das dritte Verfahren ergänzt das Leistungssteuerverfahren mit ge­ schlossener Schleife und das Leistungssteuerverfahren mit of­ fener Schleife, um eine Kompensation von Fehlern zu errei­ chen, die in den ersten und zweiten Verfahren auftreten kön­ nen. Das dritte Verfahren kann folgendermaßen dargestellt werden:
Pup = f(n) × PUL1 + (1 - f(n)) PUL2 (6)
In Gleichung (6) ist PUL1 gleich Pup der Gleichung (1), und PUL2 ist gleich PPL der Gleichung (3). Weiter ist f(n) eine Funktion einer Übertragungspause "n", und eine Einheit ist ein Funkrahmen oder ein Unterrahmen. Wenn die Übertragungs­ pause länger ist, so hat f(n) die Eigenschaft, ein Gewicht der anfänglichen Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Leistungssteuerverfahren mit offener Schleife bestimmt wurde, zu erhöhen. Beispielsweise wird f(n) durch eine Funk­ tion fn = 1/n dargestellt.
III. Strahlformungsübertragungstechnik die für eine Übertra­ gung in Abwärtsrichtung verwendet wird
Im NB-TDD Kommunikationssystem wird, wenn eine Übertragungs­ pause während einer Übertragung in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung unter einer Bedingung auftaucht, bei der eine spezielle Technik, wie eine Strahlformung verwendet wird, das gemeinsame Leistungsteuerverfahren mit geschlosse­ ner Schleife verwendet, da es schwierig ist, das gemeinsame Leistungssteuerverfahren mit offener Schleife zu verwenden. Der Grund für die Verwendung des Leistungssteuerverfahrens mit geschlossener Schleife statt des Leistungssteuerverfah­ rens mit offener Schleife besteht darin, daß der P-CCPCH, der für das Messen eines Ausbreitungsverlusts im Leistungssteuer­ verfahren mit offener Schleife verwendet wird, kein Subjekt der Strahlformung ist, während der DPCH oder der gemeinsame Kanal, der vom Knoten B zur UE übertragen wird, der Strahl­ formung unterliegt, so daß ein Ausbreitungsverlust, den der DPCH und der gemeinsame physikalische Kanal erfahren, sich von einem Ausbreitungsverlust, den der P-CCPCH erfährt, un­ terscheidet.
Die Strahlformungstechnik steuert eine Übertragungsrichtung eines Übertragungsstrahls und eine Richtung einer Empfangsan­ tenne in einem Knoten B, so daß die UE das zugewiesene Kanal­ signal, das vom Knoten B übertragen wird, effizienter empfan­ gen kann, oder so daß der Knoten B das Signal, das durch die UE übertragen wird, effizienter empfangen kann. Im allgemei­ nen ist der Ausbreitungsverlust proportional zum Kehrwert der vierten Potenz der Distanz zwischen dem Knoten B und der UE. Wenn jedoch die Strahlformungstechnik angewandt wird, so ist der Ausbreitungsverlust proportional zum Kehrwert der zweiten Potenz der Distanz zwischen dem Knoten B und der UE.
Somit liefert die vorliegende Erfindung einen Übertragungs­ leistungssteueralgorithmus, der für das Einstellen einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung der UE in dem NB-TDD Kommunikationssystem, das die Strahlformungstechnik verwen­ det, verwendet wird. Die Übertragungsleistung der UE, die in dem Fall anwendbar ist, bei dem die Strahlformungstechnik verwendet wird, kann dargestellt werden zu:
Pup = Pup[0] + β(L1 - L0) + TPCoffset (7)
Pup = Pup [0] + β (L1 - L0) + TPCoffset + IDTS1 - IDTS0 (8)
Die Gleichungen (7) und (8) sind bis auf den Parameter β ähn­ lich den Gleichungen (4) beziehungsweise (5). Der Parameter β in Gleichung (7) ist derselbe Parameter wie der in Gleichung (8). Der Parameter b ist ein Wert für das Korrigieren eines Unterschieds zwischen einem Ausbreitungsverlust des DPCH oder des gemeinsamen physikalischen Kanals, die einer Strahlfor­ mung unterworfen werden, und eines Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH, der keiner Strahlformung unterworfen ist. Der Grund dafür, daß der Parameter β benötigt wird, ist der, daß die UE ihre Übertragungsleistung durch das Empfangen eines TPC-Be­ fehls, der über den zugewiesenen Kanal in Abwärtsrichtung oder den gemeinsamen physikalischen Kanal in Abwärtsrichtung vor der Übertragungspause in Abwärtsrichtung übertragen wird, steuert, aber sie den TPC-Befehl während der Übertragungs­ pause in Abwärtsrichtung nicht empfangen kann, so daß die Übertragungsleistung unter Verwendung eines anderen Verfah­ rens eingestellt werden muß. Als ein Verfahren für das Ein­ stellen der Übertragungsleistung war es für die UE möglich, einen Ausbreitungsverlust des P-CCPCH zu messen und die Glei­ chungen (4) und (5) zu verwenden. Wie oben angegeben wurde, wird jedoch, da sich eine Ausbreitungsverzögerung des DPCH oder des gemeinsamen Kanals von der des P-CCPCH durch die Strahlformung unterscheidet, die Differenz zwischen der Aus­ breitungsverzögerung des gemessenen Kanals und der Ausbrei­ tungsverzögerung des tatsächlich übertragenen Kanals unter Verwendung des Parameters β korrigiert. Der Parameter β wird dargestellt durch:
LDPCH : LP-CCPCH = (A/r2) : (A/r4) (9)
wobei A die Übertragungsleistung des Knotens B darstellt.
Die Gleichung (9) berechnet ein Verhältnis des Ausbreitungs­ verlusts des P-CCPCH zu einem Ausbreitungsverlust des DPCH oder des gemeinsamen Kanals gemäß der Distanz zwischen der UE und dem Knoten B, und der Parameter β wird durch das berech­ nete Verhältnis bestimmt. In Gleichung (9) zeigt r die Di­ stanz zwischen dem Knoten B und der UE an. Da der DPCH oder der gemeinsame Kanal einer Strahlformung unterworfen wird, steht sein Ausbreitungsverlust im inversen proportionalen Verhältnis zur zweiten Leistung der Distanz r zwischen dem Knoten B und der UE. Da jedoch der P-CCPCH keiner Strahlfor­ mung unterworfen wird, steht sein Ausbreitungsverlust im in­ versen Verhältnis zur vierten Potenz der Distanz r zwischen dem Knoten B und der UE.
Als nächstes wird eine Transceiverstruktur der UE und des Knotens B in Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben, wobei man annimmt, daß eine i-te UE Signale mit dem Knoten B aus­ tauscht.
Fig. 4 zeigt eine Struktur eines Transceivers einer UE gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man Fig. 4, so müssen, da das NB-TDD Kommunikationssystem dasselbe Frequenzband für die Übertragungen in Aufwärtsrich­ tung und Abwärtsrichtung zu verschiedenen Zeiten verwendet, ein Sender und ein Empfänger durch einen Schalter 420 ge­ schaltet werden. Ein Kodierer 402 empfängt die Daten 401 des i-ten Benutzers, die zu einem Knoten B durch die UE zu über­ tragen sind, und Kanalkodes der empfangenen Benutzerdaten 401 in einem Faltungskode oder einem anderen Kanalzuteilungskode. Eine Verschachtelungsvorrichtung 403 verschachtelt die Daten, die vom Kodierer 402 ausgegeben werden, gemäß einer vorbe­ stimmten Regel und liefert die verschachtelten Daten an einen Multiplexer 406. Die Verschachtelung ordnet die Daten des i- ten Benutzers, die vom Kodierer 402 ausgegeben werden, gemäß der vorbestimmten Regel, um somit die mögliche schmalbandige Interferenz nach dem Entschachteln zu spreizen, um den Ein­ fluß der schmalbandigen Interferenz zu minimieren.
Der Multiplexer 406 multiplext die Daten des i-ten Benutzers, die von der Verschachtelungsvorrichtung 403, dem TPC 405, dem TFCI 404 und der SS 460 ausgegeben werden, in einen Zeit­ schlitz (hier nachfolgend als "Datenteil des i-ten Benutzers" bezeichnet), der vom NB-TDD Kommunikationssystem verwendet wird, und liefert den Datenteil des i-ten Benutzers an eine Spreizvorrichtung 407.
Der TPC 405, ein Übertragungsleistungssteuerbefehl für das Steuern der Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung vom Kno­ ten B zur UE, wird durch einen Generator 490 für einen TPC- Befehl für die Abwärtsrichtung erzeugt. Wenn keine Übertra­ gungspause in Abwärtsrichtung existiert, so vergleicht der Generator 490 des TPC-Befehls für die Abwärtsrichtung ein Si­ gnal-zu-Interferenzverhältnis (SIR), das durch einen zugewie­ senen Kanal des i-ten Benutzers oder einen gemeinsamen physi­ kalischen Kanal gemessen wird und von einer Entspreizvorrich­ tung 436 ausgegeben wird, mit einem Ziel-SIR (SIRtarget). Wenn das gemessene SIR größer oder gleich dem Ziel-SIR ist, so er­ zeugt der TPC-Befehlsgenerator 490 in Abwärtsrichtung einen Leistungsabsenkbefehl in Abwärtsrichtung, ansonsten erzeugt, wenn das gemessene SIR kleiner als das Ziel-SIR ist, der TPC- Befehlsgenerator 490 in Abwärtsrichtung einen Leistungserhö­ hungsbefehl in Abwärtsrichtung.
Nach dem Auftreten einer Übertragungspause in Abwärtsrichtung erzeugt der TPC-Befehlsgenerator 490 in Abwärtsrichtung je­ doch einen TPC-Befehl durch das Messen eines Ausbreitungsver­ lusts des P-CCPCH in einem gemeinsamen Kanal in Abwärtsrich­ tung (DSCH) 437, der von der Entspreizvorrichtung 436 ausge­ geben wird. Der TPC-Befehl 405 wird zum Knoten B übertragen, so daß der Knoten B die Übertragungsleistung in Abwärtsrich­ tung, die nach dem Ende der Übertragungspause in Abwärtsrich­ tung verwendet werden soll, sogar während der Übertragungs­ pause in Abwärtsrichtung neu einstellen kann. Weiterhin ist der TFCI 404 ein Kodewort, das verwendet wird, um Datenraten einer Vielzahl von Daten, die mit den Daten des i-ten Benut­ zers, die durch die UE übertragen werden, gemischt sind, zu bezeichnen. Die SS 460 stellt einen Befehl dar, um die Syn­ chronisation eines Signals in Abwärtsrichtung zu steuern.
Die Spreizvorrichtung 407 empfängt den Datenteil des i-ten Benutzers, der durch den Multiplexer 406 geschaffen wird, spreizt den Datenteil des i-ten Benutzers, indem es ihn mit dem Kanalzuteilungskode multipliziert, und liefert ihr Aus­ gangssignal an einen Multiplizierer 408. Hier wird ein OVSF- Kode für den Kanalzuteilungskode, der im NB-TDD Kommunikati­ onssystem verwendet wird, verwendet, und der OVSF-Kode ist ein orthogonaler Kode, wobei seine Länge gemäß einer Daten­ rate bestimmt wird. Der Kanalzuteilungskode dient dazu, den Kanal in Aufwärtsrichtung jeder UE zu unterscheiden, wenn eine Vielzahl von UEs gleichzeitig Daten im NB-TDD Kommunika­ tionssystem übertragen, und er spreizt auch ein Übertragungs­ band der Benutzerdaten gemäß ihrer Länge.
Der Multiplizierer 408 multipliziert ein Signal, das von der Spreizvorrichtung 407 ausgegeben wird, mit einem Kanalver­ stärkungsparameter und liefert sein Ausgangssignal an einen Multiplizierer 409. Hier wird der Kanalverstärkungsparameter durch eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung in Auf­ wärtsrichtung 480 geschaffen, um einen Übertragungsparameter des Kanals in Aufwärtsrichtung des i-ten Benutzers zu bestim­ men. Wenn keine Übertragungspause in Abwärtsrichtung vorhan­ den ist, so wird der Kanalverstärkungsparameter in Abhängig­ keit von Typ der Daten, die durch den Datenteil des i-ten Be­ nutzers übertragen werden, und von einem TPC-Befehl, der vom Knoten B übertragen wird, geschaffen. Beim Auftreten einer Übertragungspause in Abwärtsrichtung wird der Kanalverstär­ kungsparameter jedoch durch die Gleichungen (1), (4) und (5) bestimmt. Wenn keine Übertragungspause in Abwärtsrichtung vorhanden ist, so erzeugt die Übertragungsleistungssteuerung 480 in Aufwärtsrichtung den Kanalverstärkungsparameter auf der Basis eines TPC-Befehls 439, der von einem Demultiplexer 438 ausgegeben wird. Nach dem Auftreten der Übertragungspause in Abwärtsrichtung erzeugt jedoch die Übertragungsleistungs­ steuervorrichtung 480 in Aufwärtsrichtung den Kanalverstär­ kungsparameter unter Verwendung eines Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH im gemeinsamen Kanal (DSCH) 437 in Abwärtsrich­ tung, der von der Entspreizvorrichtung 436 ausgegeben wird.
Der Multiplexer 409 verwürfelt ein Signal, das vom Multipli­ zierer 408 ausgegeben wird, indem er es mit einem Verwürfe­ lungskode Cscramble multipliziert, und er liefert sein Aus­ gangssignal an einen Multiplexer 411. Hier wird der Verwürfe­ lungskode Cscramble für die Identifikation des Knotens B und der UE und eine Reduktion der Kreuzkorrelation der Mehrwege­ signale verwendet. Im NB-TDD Kommunikationssystem wird der Verwürfelungskode nur für die Identifikation des Knotens B und die Reduktion in der Kreuzkorrelation verwendet. Im NB- TDD Kommunikationssystem verwendet jeder Knoten B seinen ei­ genen eindeutigen Verwürfelungskode, und der Verwürfelungs­ kode wird sowohl für die Übertragung in Aufwärtsrichtung als auch die Übertragung in Abwärtsrichtung verwendet. Der Multi­ plexer 411 multiplext ein Signal, das vom Multiplizierer 409 ausgegeben wird, und eine Mitambel 410 in einen Kanal des i­ ten Benutzers in Aufwärtsrichtung, wobei eine Basisübertra­ gungseinheit dieses Kanals ein Zeitschlitz beträgt. Der Kanal des i-ten Benutzers in Aufwärtsrichtung besteht aus den Be­ nutzerdaten 401, dem TPC 405, TFCI 404, der Mitambel 410 und einer GP (Schutzperiode). Die Mitambel 410 wird für eine Ka­ nalschätzung und eine Mehrfachbenutzerdetektion, die durch das NB-TDD Kommunikationssystem unterstützt wird, verwendet, und die GP ist eine Periode, die geschaffen wurde, um ein In­ terferenzrauschen zwischen den übertragungssignalen in Auf­ wärtsrichtung und Abwärtsrichtung, die durch eine Überlappung eines Zeitschlitzes in Aufwärtsrichtung und eines Zeitschlit­ zes in Abwärtsrichtung im NB-TDD Kommunikationssystem verur­ sacht wird, zu verhindern. In der Schutzperiode werden tat­ sächlich keine Daten übertragen.
Ein Modulator 412 moduliert den Kanal des i-ten Benutzers in Aufwärtsrichtung, der vom Multiplexer 411 ausgegeben wird, in einem vorbestimmten Modulationmodus, und liefert sein Aus­ gangssignal an den Schalter 420. Hier umfaßt die Modulations­ technik QPSK (Quadratur-Phasen-Verschiebungs-Verschlüsse­ lung), 8PSK (8-fach Phasenumtastung) und QAM (Quadraturampli­ tudenmodulation). Der Schalter 420 wird in die eingeschaltete Stellung geschaltet, um den Kanal des i-ten Benutzers in Auf­ wärtsrichtung, der vom Modulator 412 ausgegeben wird, zum Knoten B in einem Zeitschlitz zu übertragen, in dem der Kanal des i-ten Benutzers in Aufwärtsrichtung zu übertragen ist. Der Schalter 420 wird durch eine Steuervorrichtung 421 ge­ steuert, die einen Übertragungspunkt des Kanals in Aufwärts­ richtung steuert. Auf der Basis der Unterrahmenstruktur des NB-TDD Kommunikationssystems steuert die Steuervorrichtung 421 einen Übertragungspunkt eines Pilotzeitschlitzes in Auf­ wärtsrichtung (UpPTS), einen Übertragungspunkt eines Pilot­ zeitschlitzes in Abwärtsrichtung (DwPTS), und einen Ankunfts­ punkt eines Kanals in Abwärtsrichtung vom Knoten B zur UE.
Hier wird der UpPTS durch einen UpPTS-Generator 430 erzeugt. Der PuPTS wird übertragen, wenn die UE einen Kanal vom Knoten B zugewiesen bracht, oder in einem Übergangszustand, und der UpPTS wird durch den Knoten B beim Steuern eines Kriteriums für das Bestimmen der Übertragungsleistung in Aufwärtsrich­ tung der UE oder zur Steuerung der Übertragungssynchronisa­ tion in Aufwärtsrichtung verwendet. Die UE empfängt den DwPTS während ihrer anfänglichen Suche nach dem Knoten B, und der DwPTS bezeichnet eine Position des P-CCPCHs, wo der Übertra­ gungskanal mit der Systeminformation übertragen wird, und eine Position in einer Mehrrahmenstruktur, wo die UE aktuell einen Rahmen in Abwärtsrichtung empfängt. Im NB-TDD Kommuni­ kationssystem lenkt für einen Datenaustausch der Knoten B eine vorbestimmte Anzahl von 10 ms Funkrahmen, und typischer­ weise bilden 64 oder 72 Funkrahmen eine Mehrrahmenstruktur. Der Kanal in Aufwärtsrichtung, der vom Schalter 420 ausgege­ ben wird, wird auf ein Trägerfrequenzband in der Frequenz durch einen RF-Prozessor 422 verschoben und dann zum Knoten B durch eine Antenne 423 übertragen.
Bis hierher wurde ein Verfahren für das Übertragen eines Ka­ nals in Aufwärtsrichtung von der UE zum Knoten B beschrieben. Als nächstes wird ein Verfahren für das Empfangen eines Ab­ wärtsverbindungskanals vom Knoten B beschrieben.
Ein Signal eines Kanals in Abwärtsrichtung, das durch die An­ tenne 423 empfangen wird, wird durch den RF-Prozessor 422 von der Frequenz des Trägerbands zur Frequenz des Basisbands in der Frequenz verschoben und dann dem Schalter 420 angeboten. Der Schalter 420 schaltet das Signal, das vom RF-Prozessor 422 ausgegeben wird, an und liefert sein Ausgangssignal unter der Steuerung der Steuervorrichtung 421 an den Demodulator 432 an einem Punkt, an dem ein Signal eines Kanals in Auf­ wärtsrichtung empfangen werden soll. Das Signal, das an der i-ten UE vom Knoten B empfangen wird, kann den DwPTS ein­ schließen, und der Schalter 420 wird in Richtung einer DwPTS- Analysevorrichtung 431 an einem Ankunftspunkt des DwPTS ge­ schaltet, um eine empfangene DwPTS an die DwPTS-Analysevor­ richtung 431 zu liefern. Die DwPTS-Analysevorrichtung 431 analysiert den empfangenen DwPTS, so daß die UE eine Position eines Übertragungskanals und eine Position des aktuell emp­ fangenen Rahmens in Abwärtsrichtung in der Mehrrahmenstruktur erkennen kann. Der Demodulator 432 demoduliert das empfangene Signal des Kanals in Abwärtsrichtung in der Modulationsart, die vom Knoten B verwendet wird, und liefert das demodulierte Signal an einen Demultiplexer 433. Der Demultiplexer 433 de­ multiplext das Signal des Kanals in Abwärtsrichtung in eine Mitambel 434 und einen Benutzerdatenteil in Abwärtsrichtung. Die Mitambel 434, die vom Demultiplexer 433 ausgegeben wird, dient dazu, einen Empfangsleistungspegel des Signals des Ka­ nals in Abwärtsrichtung, das vom Knoten B übertragen wurde, zu messen, und es ermöglicht der UE, den Typ der Kanals in Abwärtsrichtung, der vom Knoten B übertragen wird, zu erken­ nen. Somit ist es durch eine einfache Analyse der Mitambel 434 möglich, zu erkennen, ob Daten zur UE übertragen werden.
Ein Multiplizierer 435 entwürfelt den Benutzerdatenteil in Abwärtsrichtung, der vom Demultiplexer 433 ausgegeben wird, indem er ihn mit demselben Verwürfelungskode Cscramble, wie er vom Knoten B verwendet wird, multipliziert, und er liefert sein Ausgangssignal an die Entspreizvorrichtung 436. Die Ent­ spreizvorrichtung 436 entspreizt die gespreizten Benutzerda­ ten und den gemeinsamen Kanal in Abwärtsrichtung durch das Multiplizieren eines Signals, das vom Multiplizierer 435 aus­ gegeben wird, mit dem Kanalzuteilungskode, einem OVSF-Kode, der im Knoten B verwendet wird, um somit die Benutzerdaten in Abwärtsrichtung und den gemeinsamen Kanal 437 in Abwärtsrich­ tung für die Übertragung der Systeminformation des Knotens B oder der UE-Steuerinformation zu extrahieren. Wenn eine Über­ tragungspause in Abwärtsrichtung im gemeinsamen Kanal 437 in Abwärtsrichtung existiert, so wird der P-CCPCH verwendet, um die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung festzulegen.
Die i-ten Benutzerdaten, die von der Entspreizvorrichtung 436 ausgegeben werden, werden durch einen Demultiplexer 438 in TPC 439, TFCI 440, SS 470 und reine Benutzerdaten demulti­ plext. Der TPC_Befehl 439 wird verwendet, um die Übertra­ gungsleistung des Kanals in Aufwärtsrichtung, die durch die UE des i-ten Benutzers übertragen werden soll, zu steuern, der TFCI 440 wird verwendet, um den Typ der Daten, die vom Knoten B zum i-ten Benutzer übertragen werden, zu analysie­ ren, und die SS 470 wird vom Knoten B als ein Befehl für das Anfordern der Synchronisationssteuerung des Kanals in Auf­ wärtsrichtung, der durch die UE übertragen wird, verwendet. Die i-ten Benutzerdaten, die vom Demultiplexer 438 ausgegeben werden, werden durch eine Entschachtelungsvorrichtung 441 entschachtelt und dann durch einen Dekodierer 442 als die Da­ ten 443 des i-ten Benutzers dekodiert.
Fig. 5 zeigt eine Struktur eines Transceivers des Knotens B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Zuerst wird ein Verfahren für das Übertragen von Kanälen in Abwärtsrichtung vom Knoten B zu den UEs unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Ein Kodierer 502 führt eine Kanalkodierung der Daten 501 des i-ten Benutzers, die zum i-ten Benutzer über­ tragen werden sollen, durch und liefert sein Ausgangssignal an eine Verschachtelungsvorrichtung 503. Die Verschachte­ lungsvorrichtung 503 verschachtelt ein Signal, das vom Kodie­ rer 502 ausgegeben wird, gemäß einer vorbestimmten Regel und liefert ihr Ausgangssignal an einen Multiplexer 506. Der Mul­ tiplexer 506 multiplext die Daten des i-ten Benutzers, die von der Verschachtelungsvorrichtung 503 ausgegeben werden, und einen TPC-Befehl 505 für das Steuern, der Übertragungs­ leistung in Aufwärtsrichtung des i-ten Benutzers, eine TFCI 504, die ein Transportformat anzeigt, das für die Daten des i-ten Benutzers verwendet wird, und eine SS 560 für das An­ fordern einer Synchronisationssteuerung auf dem Transportka­ nal in Aufwärtsrichtung vom UE, um den Datenteil des i-ten Benutzers zu erzeugen, und sie liefert dann den erzeugten Da­ tenteil des i-ten Benutzers an eine Spreizvorrichtung 507. Hier wird der TPC 505 durch einen TPC-Befehlsgenerator 590 für die Aufwärtsrichtung durch das Messen des SIR eines Transportkanals in Aufwärtsrichtung des i-ten Benutzers, der von einer Entspreizvorrichtung 535 ausgegeben wird, geschaf­ fen.
Die Spreizvorrichtung 507 führt eine Kanalspreizung des Da­ tenteils des i-ten Benutzers mit dem OVSF-Kode, der für den Kanal in Abwärtsrichtung des i-ten Benutzers verwendet wird, durch, und liefert ihr Ausgangssignal an einen Multiplizierer 508. Der Multiplizierer 508 multipliziert ein Signal, das von der Spreizvorrichtung 507 ausgegeben wird, mit einer Kanal­ verstärkung für die Übertragungsleistung des Kanals in Ab­ wärtsrichtung, der zum i-ten Benutzer übertragen werden soll, und liefert sein Ausgangssignal an einen Summierer 511. Hier wird die Kanalverstärkung durch einen Übertragungsleistungs­ steuervorrichtung 580 in Abwärtsrichtung auf der Basis eines TPC-Befehls 537 der Abwärtsrichtung, der vom Demultiplexer 536 ausgegeben wird, geschaffen. Nach dem Auftreten einer Übertragungspause in der Abwärtsrichtung stellt die Übertra­ gungsleistungssteuerung 580 in Abwärtsrichtung die Übertra­ gungsleistung in Abwärtsrichtung, die am Endpunkt der Über­ tragungspause in Abwärtsrichtung verwendet werden soll, unter Verwendung von Gleichung (3) ein.
Der Summierer 511 summiert einen gemeinsamen Kanal 510 in Ab­ wärtsrichtung, bei dem es sich nicht um die Kanäle 509 in Ab­ wärtsrichtung des Benutzers handelt, und den Kanal des i-ten Benutzers vom Multiplexer 508, wobei die Kanäle mit verschie­ denen OVSF-Kodes einer Kanalspreizung unterzogen werden, so daß die Kanäle keine Interferenz mit den anderen Kanälen der Benutzers, die zusammen mit ihnen aufsummiert wurden, bilden können. Ein Multiplizierer 512 verwürfelt die Kanalsignale in Abwärtsrichtung, die vom Summierer 511 ausgegeben werden, mit dem Verwürfelungskode, der vom Knoten B verwendet wird, und er liefert sein Ausgangssignal an einen Multiplexer 514. Der Multiplexer 514 multiplext die Kanalsignale in Abwärtsrich­ tung und eine eingegebene Mitambel 513 in einen Zeitschlitz eines Kanals in Abwärtsrichtung. Die Mitambel 513 kann durch die UE beim Messen eines Übertragungsleistungspegels des Kno­ tens B verwendet werden, und sie kann auch bei der Bestimmung der Kanäle, die über den Zeitschlitz des Kanals in Übertra­ gungsrichtung übertragen werden, die durch den Multiplexer 514 gemultiplext wurden, verwendet werden.
Ein Modulator 515 moduliert die Signale des Kanals in Ab­ wärtsrichtung, die vom Multiplexer 514 ausgegeben werden, in einer Modulationsart, wie BPSK (Binäre Phasenlagenverschlüs­ selung), QPSK, 8PSK oder QUAM. Die modulierten Signale des Kanals in Abwärtsrichtung, die vom Modulator 515 ausgegeben werden, werden einem Schalter 520 geliefert, der zum Modula­ tor 515 an einem Übertragungspunkt des Kanalschlitzes in Ab­ wärtsrichtung unter der Steuerung einer Steuervorrichtung 521 weiterleitet. Das Signal, das vom Schalter 520 ausgegeben wird, wird an einen RF-Prozessor 522 geliefert. Ferner wird der Schalter 520 zu einem DwPTS-Generator 516 unter der Steuerung der Steuervorrichtung 521 geschaltet, um die DwPTS an einem Übertragungspunkt der DwPTS zu übertragen. Die DwPTS wird durch die UE verwendet, um eine Position eines Übertra­ gungskanals mit der Information des Knotens B, einen Pegel eines Signals des Knotens B und eine Position eines aktuell empfangen Rahmens in der Mehrrahmenstruktur während einer an­ fänglichen Suche nach dem Knoten B zu schätzen. Der RF-Pro­ zessor 522 führt eine Frequenzverschiebung des Zeitschlitzes des Kanals in Abwärtsrichtung auf ein Trägerfrequenzband durch, und er überträgt seine Ausgangssignale an die UEs im Knoten B durch eine Antenne 523.
Als nächstes wird ein Verfahren für das Empfangen von Signa­ len in Aufwärtsrichtung von den UEs im Knoten B unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben. Der RF-Prozessor 522 führt eine Fre­ quenzverschiebung von Signalen in Aufwärtsrichtung, die durch die Antenne 523 empfangen werden, in ein Basisband durch, und er liefert sein Ausgangssignal dann an den Schalter 520. Der Schalter 520 schaltet unter der Steuerung der Steuervorrich­ tung 521 die Signale in Aufwärtsrichtung, die von den UEs empfangen werden, zu einem Demodulator 531 zu einer spezifi­ zierten Zeit. Die Steuervorrichtung 521 steuert den Schalter 520 durch das Analysieren der Punkte, an denen die UEs im Knoten B die Signale des Kanals in Aufwärtsrichtung übertra­ gen haben, und sie schaltet auch den Schalter 520 (oder ver­ bindet ihn) mit einer UpPTS-Analysevorrichtung 530 an einem Ankunftspunkt der UpPTS, um so die UpPTSs, die von den jewei­ ligen UEs übertragen werden, zu analysieren. Der Demodulator 531 demoduliert das empfangene Signal in Aufwärtsrichtung und liefert sein Ausgangssignal an einen Demultiplexer 532. Der Demultiplexer 532 demultiplext das empfangene Signal in Auf­ wärtsrichtung, das vom Demodulator 531 ausgegeben wird, in eine Mitambel 533 und einen Signaldatenteil in Aufwärtsrich­ tung. Die Mitambel 533 wird bei der Detektion der Benutzer, dem Schätzen der Kanalumgebung zwischen den UEs und dem Kno­ ten B und dem Schätzen eines Pegels der Übertragungssignale von den UEs verwendet. Der Datenteil des Signals in Aufwärts­ richtung, der vom Demultiplexer 532 ausgegeben wird, wird durch einen Multiplizierer mit demselben Verwürfelungskode, wie er im UE-Transceiver der Fig. 4 verwendet wurde, entwür­ felt. Der entwürfelte Datenteil des Signals in Aufwärtsrich­ tung wird durch die Entspreizvorrichtung 535 in Datenteile des Signals in Aufwärtsrichtung der entsprechenden Benutzer entspreizt, und der Datenteil des Signals in Aufwärtsrichtung des i-ten Benutzers wird an einen Demultiplexer 536 gelie­ fert. Der Demultiplexer 536 demultiplext den Datenteil des Signals in Aufwärtsrichtung des i-ten Benutzers in TPC 537, TFCI 538, SS 570 und die i-ten Benutzerdaten. Der TPC 537 wird der Übertragungsleistungssteuerung 580 in Abwärtsrich­ tung geliefert und verwendet, um die Übertragungssignallei­ stung der Abwärtsverbindung des i-ten Benutzers zu steuern. Der TFCI 538 wird bei einer Analyse eines Transportformats, das für den Datenteil des i-ten Benutzers verwendet wird, verwendet, und die SS 570 wird bei der Steuerung eines Über­ tragungspunkts des Kanals in Abwärtsrichtung zur UE verwen­ det. Die i-ten Benutzerdaten, die vom Demultiplexer 536 aus­ gegeben werden, werden durch eine Entschachtelungsvorrichtung 539 entschachtelt, und dann durch einen Dekodierer 540 in die Daten 541 des i-ten Benutzers dekodiert. Die anderen Kanäle 550 in Aufwärtsrichtung der anderen Benutzers, die von der Entspreizvorrichtung 535 ausgeben werden, werden auch am Kno­ ten B im selben Verfahren, wie es mit den Daten des i-ten Be­ nutzers durchgeführt wurde, empfangen.
Fig. 6 zeigt ein Betriebsverfahren der UE gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man Fig. 6, so führt in Schritt 601 die UE eine normale Übertragungs­ leistungssteuerung in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung durch, wobei sie typischerweise das Leistungssteuerverfahren mit ge­ schlossener Schleife im NB-TDD Kommunikationssystem verwen­ det. Wenn die UE eine Übertragungspause in Abwärtsrichtung in Schritt 602 während der Leistungssteuerung mit geschlossener Schleife erkennt, so geht die UE zur Schritt 603 weiter. Hier kann die UE die Übertragungspause in Abwärtsrichtung durch das Analysieren einer Signalisierungsnachricht einer oberen Lage, die vom Knoten B übertragen wird, detektieren, oder sie kann die Übertragungspause in Abwärtsrichtung nach der miß­ lungenen Detektion einer Mitambel, die der UE in einem Mitam­ belteil des Kanals in Abwärtsrichtung, der vom Knoten B über­ tragen wurde, zugeordnet wurde, erkennen.
Nach dem Erkennen der Übertragungspause in Abwärtsrichtung mißt die UE einen Ausbreitungsverlust des P-CCPCH, der vom Knoten B übertragen wird, im Schritt 603 und geht dann zum Schritt 604 weiter. Natürlich kann die UE auch den Ausbrei­ tungsverlust des P-CCPCH in Schritt 601 messen. Nach dem Mes­ sen des Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH bestimmt die UE in Schritt 604, ob eine Übertragungspause in Aufwärtsrichtung aufgetreten ist, da die UE in zwei unterschiedlichen Be­ triebsarten arbeitet, in Abhängigkeit davon, ob Übertragungs­ daten in Aufwärtsrichtung existieren. Nach dem Auftreten der Übertragungspause in Aufwärtsrichtung in Schritt 604 stellt die UE die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung unter Verwendung des Ausbreitungsverlusts des P-CCPCH, der Interfe­ renzrauschens IBTS des Knotens B und der Übertragungsleistung des Übertragungszeitschlitzes in Aufwärtsrichtung direkt vor dem Start der Übertragungspause in Abwärtsrichtung in 611 neu ein und geht dann zu Schritt 612 weiter. Hier wird das Ver­ fahren der Neueinstellung der Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung in derselben Art, wie es in den Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, durchge­ führt. In Schritt 612 bestimmt die UE, ob Übertragungsdaten in Aufwärtsrichtung existieren. Wenn keine Übertragungsdaten in Aufwärtsrichtung existieren, so kehrt die UE zum Schritt 611 zurück. Ansonsten geht die UE zum Schritt 606 weiter.
Wenn in Schritt 604 Übertragungsdaten in Aufwärtsrichtu 05145 00070 552 001000280000000200012000285910503400040 0002010201270 00004 05026ng existieren, so geht die UE zum Schritt 605 weiter, wo sie die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung bestimmt und einen TPC-Befehl in Abwärtsrichtung bildet. Hier wird der TPC-Be­ fehl in Abwärtsrichtung von der UE zum Knoten B übertragen und dann vom Knoten B bei der Bestimmung der Übertragungslei­ stung des Kanals in Abwärtsrichtung, der direkt nach der Übertragungspause in Abwärtsrichtung verwendet werden soll, das heißt, beim Einstellen der anfänglichen Übertragungslei­ stung des Kanals in Abwärtsrichtung, verwendet. Im Schritt 606 überträgt die UE den TPC-Befehl in Abwärtsrichtung, der im Schritt 605 oder 611 bestimmt wurde, und die Benutzerdaten zum Knoten B mit der bestimmten Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung. Im Schritt 607 bestimmt die UE, ob ein zuge­ wiesener Kanal in Abwärtsrichtung oder ein gemeinsamer Kanal in Abwärtsrichtung vom Knoten B empfangen wird. Als Ergebnis der Bestimmung kehrt die UE, wenn kein zugewiesener Kanal in Abwärtsrichtung oder kein gemeinsamer Kanal in Abwärtsrich­ tung vom Knoten B empfangen wird, zum Schritt 603 zurück. Wenn jedoch der zugewiesene Kanal in Abwärtsrichtung oder der gemeinsame Kanal vom Knoten B empfangen wird, so steuert die UE in Schritt 608 die Übertragungsleistung der Abwärtsverbin­ dung in einer normalen Leistungssteuerbetriebsart, das heißt einer Leistungssteuerbetriebsart mit geschlossener Schleife.
Fig. 7 zeigt ein Betriebsverfahren des Knotens B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man Fig. 7, so steuert der Knoten B in Schritt 701 die Übertra­ gungsleistung in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung in einer normalen Leistungssteuerbetriebsart, das heißt in der Lei­ stungssteuerbetriebsart mit geschlossener Schleife, einer ty­ pischen Leistungssteuerbetriebsart im NB-TDD Kommunikations­ system. Da der Knoten B in zwei unterschiedlichen Betriebsar­ ten in Abhängigkeit davon, ob einer Übertragungspause in Ab­ wärtsrichtung während der normalen Übertragungsleistungssteu­ eroperation in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung auftritt, ar­ beitet, bestimmt der Knoten B in Schritt 702, ob einer Über­ tragungspause in Abwärtsrichtung auftritt. Bei Auftreten der Übertragungspause in Abwärtsrichtung stellt der Knoten B die Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung unter Verwendung ei­ nes TPC-Befehl, der von der UE empfangen wird, in Schritt 703 neu ein, und geht dann weiter zu Schritt 704. Wenn jedoch keine Übertragungspause in Abwärtsrichtung im Schritt 702 auftaucht, so kehrt der Knoten B zum Schritt 701 zurück. Der Knoten B bestimmt im Schritt 704, ob es Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung gibt. Als Ergebnis der Bestimmung kehrt der Knoten B, wenn keine Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung vorhanden sind, zum Schritt 703 zurück, und ansonsten geht der Knoten B, wenn Übertragungsdaten in Abwärtsrichtung vor­ handen sind, zum Schritt 705 weiter. Im Schritt 705 erzeugt der Knoten einen TPC-Befehl in Aufwärtsrichtung durch das Messen eines Leistungspegels eines Signals, das von der UE empfangen wird, und überträgt den TPC-Befehl in Aufwärtsrich­ tung und die Benutzerdaten zur UE mit der Übertragungslei­ stung, die in Schritt 703 bestimmt wurde. Danach steuert in Schritt 706 der Knoten B die Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung/Abwärtsrichtung wieder in der normalen Übertra­ gungsleistungssteuerbetriebsart.
Wie oben beschrieben wurde, verwendet das NB-TDD Kommunikati­ onssystem gemäß der vorliegenden Erfindung das Leistungssteu­ erverfahren mit geschlossener Schleife zusammen mit dem Lei­ stungssteuerverfahren mit offener Schleife für eine Übertra­ gungsleistungssteuerung in Aufwärtsrichtung nach dem Auftre­ ten einer Übertragungspause in Aufwärtsrich­ tung/Abwärtsrichtung, um somit eine effiziente Leistungs­ steuerung durchzuführen. Zusätzlich kann, wenn eine spezielle Technik des Empfangs/des Sendens, wie eine Strahlungsformung angewandt wird, das NT-TDD Kommunikationssystem wirksam die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung/Abwärtsrichtung un­ ter Berücksichtigung der Unterschiede in den Eigenschaften zwischen den Kanälen, die einer Strahlformung unterworfen wurden, und den Kanälen, die keiner Strahlformung unterworfen wurden, steuern, um es für den Knoten B und die UE möglich zu machen, ihre passende anfängliche Übertragungsleistung am Ende der Übertragungspause einzustellen.
Während die Erfindung unter Bezug auf gewisse bevorzugte Aus­ führungsformen gezeigt und beschrieben wurde, werden Fach­ leute verstehen, daß verschiedene Änderungen in der Form und den Details vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Umfang der Erfindung, wie sie durch die angefügten An­ sprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (13)

1. Übertragungsleistungssteuerverfahren in einer UE (Benut­ zerausrüstung) für ein TDD (Zeitduplex) CDMA (Vielfachzugriff durch Kodetrennung) Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder der Rahmen ein Feld, das den Leistungspegel der Information, die vom Knoten B übertragen wird, angibt, und einen Zeitschlitz für das Zuweisen eines TPC-(Übertragungsleistungssteuerungs)- Befehls und der Übertragungsdaten vom Knoten B an die UE um­ faßt, wobei die UE die Daten, die vom Knoten B übertragen werden, empfängt, wobei sie einem Zeitschlitzfeld im folgen­ den Rahmen nach einer Übertragungspausenzeitdauer, bei der keine Übertragungsdaten im Zeitschlitzfeld im speziellen Rah­ men existieren, unter dem Strom von Rahmen, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, zugewiesen sind, wobei das Verfah­ ren die folgenden Schritte umfaßt:
Messen eines Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE durch das Empfangen der Leistungspegelinformation in einem spezifischen Zeitschlitz in der Übertragungspausen­ zeitdauer;
Messen eines Interferenzrauschens des Knotens B durch das Empfangen einer speziellen Kanalsignals, das durch den Knoten B übertragen wird;
Bestimmen einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung durch das Summieren (i) von Werten, die durch das Anlegen ei­ nes Gewichts, basierend auf der Länge der Übertragungspausen­ zeitdauer, auf den aktuell gemessenen Ausbreitungsverlust und einen mittleren Ausbreitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausenzeitdauer bestimmt wer­ den, (ii) eines vorbestimmten Ziel-Signal-zu-Interferenz-Ver­ hältnisses (SIR), (iii) des gemessenen Interferenzrauschens des Knotens B und (iv) eines Versatzes für das Kompensieren des Ausbreitungsverlustfehlers; und
Übertragen eines TPC-Befehls, der der bestimmten Über­ tragungsleistung in Aufwärtsrichtung entspricht, zum Knoten B.
2. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 1, wo­ bei es weiter den Schritt der Bestimmung einer Übertragungs­ leistung in Abwärtsrichtung durch den Knoten B nach dem Emp­ fang des TPC-Befehls umfaßt, wobei (i) eine Übertragungslei­ stung in Abwärtsrichtung, die in einem Zeitschlitz direkt vor der Übertragungspausenzeitdauer im folgenden Rahmen übertra­ gen wird, (ii) der empfangene TPC-Befehl und (iii) ein Lei­ stungssteuerschritt, der auf einen entsprechenden Zeitschlitz im folgenden Rahmen angewandt werden soll, berücksichtigt werden.
3. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 1, wo­ bei der spezifische Kanal ein Funkübertragungskanal ist.
4. Übertragungsleistungssteuerverfahren in einer UE für ein TDD CDMA Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder der Rahmen ein Feld, das die Leistungspegelinformation, die vom Knoten B übertragen wird, anzeigt, und ein Zeitschlitzfeld für das Zu­ weisen eines TPC-Befehls und Übertragungsdaten vom Knoten B zur UE einschließt, wobei die UE Daten empfängt, die vom Kno­ ten B übertragen wurden, diese einem Zeitschlitzfeld in einem folgenden Rahmen nach einer Übertragungspausenzeitdauer, bei der keine Übertragungsdaten in den Zeitschlitzfeldern in spe­ ziellen Rahmen unter dem Strom der Rahmen, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, existieren, zugewiesen werden, wo­ bei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Messen eines ersten Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE durch das Empfangen der Leistungspegelin­ formation an einem spezifischen Zeitschlitz in der Übertra­ gungspausenzeitdauer;
Detektieren eines Versatzes, der unter Berücksichtigung (i) der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeitschlitz direkt vor der Übertragungspausenzeitdauer ver­ wendet wird, (ii) eines zweiten Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE im Zeitschlitz direkt vor der Über­ tragungspausenzeitdauer, (iii) eines TPC-Befehls, der vom Knoten B im Zeitschlitz direkt vor der Übertragungspausen­ zeitdauer in Abwärtsrichtung empfangen wurde, und (iv) einer Änderung in der Kanalumgebung zwischen dem Knoten B und der UE bestimmt wird; und
Bestimmen einer ersten Übertragungsleistung in Aufwärts­ richtung durch das Summieren (a) der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeitschlitz direkt vor der Übertra­ gungspausenzeitdauer verwendet wird, (b) eines Werts, der durch das Subtrahieren des zweiten Ausbreitungsverlusts vom ersten Ausbreitungsverlust bestimmt wurde, und (c) des Ver­ satzes.
5. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 4, wo­ bei es weiter folgende Schritte umfaßt:
Messen eines ersten Interferenzrauschens des Knotens B durch das Empfangen eines speziellen Kanalsignals, das vom Knoten B in einem spezifischen Zeitschlitz übertragen wird, während der erste Ausbreitungsverlust gemessen wird;
Messen eines zweiten Interferenzrauschens am Knoten B direkt vor der Übertragungspausenzeitdauer, nach dem Messen des ersten Interferenzrauschens; und
Bestimmen einer zweiten Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung durch das Summieren (i) der Übertragungslei­ stung in Aufwärtsrichtung, (ii) des Werts, der durch das Sub­ trahieren des zweiten Ausbreitungsverlusts vom ersten Aus­ breitungsverlust bestimmt wird, (iii) des Versatzes, und (iv) eines Werts, der durch das Subtrahieren des zweiten Interfe­ renzrauschens vom ersten Interferenzrauschen bestimmt wird.
6. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 4, wo­ bei es weiter die folgenden Schritte umfaßt:
Messen eines Interferenzrauschens am Knoten B durch das Empfangen eines speziellen Kanalsignals, das vom Knoten B im spezifischen Zeitschlitz übertragen wird; und
Bestimmen einer dritten Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung unter Berücksichtigung eines Werts, der durch das Summieren von (i) Werten, die durch das Anwenden eines Gewichts auf der Basis einer Länge der Übertragungspausen­ zeitdauer auf den aktuell gemessenen ersten Ausbreitungsver­ lust und eines mittleren Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausenzeitdauer bestimmt werden, (ii) eines vorbestimmten Ziel-SIR, und (iii) einem Versatz für das Kompensieren des Ausbreitungsverlust­ fehlers und auch einer Berücksichtigung eines anderen Ge­ wichts auf der Basis der Länge der Übertragungspausenzeit­ dauer für die erste Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung.
7. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 4, wo­ bei es weiter, wenn nur ein Zeitschlitz, der die Daten über­ trägt, einer Strahlformung unterworfen wird, den Schritt der Bestimmung einer vierten Übertragungsleistung in Aufwärts­ richtung durch das Summieren (i) einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeitschlitz direkt vor der Über­ tragungspausenzeitdauer übertragen wird, (ii) eines Werts, der unter Berücksichtigung der Kompensation einer Ausbrei­ tungsverlustdifferenz zwischen einem Zeitschlitzfeld, das ei­ ner Strahlformung unterworfen wird, und eines Zeitschlitzfel­ des, das keiner Strahlformung unterworfen wird, und eines Werts, der durch das Subtrahieren des zweiten Ausbreitungs­ verlusts vom ersten Ausbreitungsverlust bestimmt wird, be­ stimmt wird, und (iv) des Versatzes umfaßt.
8. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 5. wo­ bei es weiter die folgenden Schritte umfaßt:
Messen eines Interferenzrauschens des Knotens B durch das Empfangen eines speziellen Kanalsignals, das vom Knoten B im spezifischen Zeitschlitz übertragen wird; und
Bestimmen einer fünften Übertragungsleistung in Auf­ wärtsrichtung unter Berücksichtigung eines Werts, der durch das Aufsummieren von (i) Werten, die durch das Anwenden eines Gewichts, das auf der Länge der Übertragungspausenzeitdauer basiert, auf den aktuell gemessenen ersten Ausbreitungsver­ lust und einen mittleren Ausbreitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausenzeitdauer bestimmt werden, (ii) eines vorbestimmten Ziel-SIR, und (iii) eines Versatzes für das Kompensieren des Ausbreitungsverlust­ fehlers, und auch unter Berücksichtigung eines anderen Ge­ wichts, das auf der Länge der Übertragungspause der zweiten Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung basiert, bestimmt wird.
9. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 5, wo­ bei es weiter, wenn nur ein Zeitschlitz, der die Daten über­ trägt, einer Strahlformung unterworfen wird, den Schritt der Bestimmung einer sechsten Übertragungsleistung in Aufwärts­ richtung durch das Summieren (i) einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeitschlitz direkt vor der Über­ tragungspausenzeitdauer übertragen wird, (ii) eines Werts, der unter Berücksichtigung der Kompensation einer Ausbrei­ tungsverlustdifferenz zwischen einem Zeitschlitzfeld, das ei­ ner Strahlformung unterworfen wird, und eines Zeitschlitzfel­ des, das keiner Strahlformung unterworfen wird, und eines Werts, der durch das Subtrahieren des zweiten Ausbreitungs­ verlusts vom ersten Ausbreitungsverlust bestimmt wird, be­ stimmt wird, (iii) des Versatzes, und (iv) eines Werts, der durch das Subtrahieren des zweiten Interferenzrauschens vom ersten Interferenzrauschen bestimmt wird, umfaßt.
10. Übertragungsleistungssteuerverfahren nach Anspruch 6, wo­ bei der spezielle Kanal ein Funkübertragungskanal ist.
11. Übertragungsleistungssteuervorrichtung in einer UE für ein TDD CDMA Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder der Rahmen ein Feld, das den Leistungspegel der Information, die vom Knoten B übertragen wird, angibt, und einen Zeitschlitzfeld für das Zuweisen eines TPC-Befehls und der Übertragungsdaten vom Knoten B an die UE umfaßt, wobei die UE die Daten, die vom Knoten B übertragen werden, empfängt, wobei diese einem Zeitschlitzfeld in einem folgenden Rahmen nach einer Übertra­ gungspausenzeitdauer, bei der keine Übertragungsdaten in den Zeitschlitzfeldern im speziellen Rahmen existieren, unter dem Strom von Rahmen, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, zugewiesen sind, umfassend:
eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung in Aufwärts­ richtung für das Messen eines Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE durch das Empfangen der Leistungspe­ gelinformation, die in einem spezifischen Zeitschlitz in der Übertragungspausenzeitdauer empfangen wird, wenn eine Über­ tragungspause eines spezifischen Kanalsignals, das vom Knoten B empfangen wird, auftritt, das Detektieren eines Interfe­ renzrauschens des Knotens B aus dem spezifischen Kanalsignal, und das Bestimmen einer Übertragungsleistung in Aufwärtsrich­ tung durch das Summieren von (i) Werten, die durch das Anle­ gen eines Gewichts, das auf der Länge der Übertragungspausen­ zeitdauer basiert, auf den aktuell gemessenen Ausbreitungs­ verlust und einen mittleren Ausbreitungsverlust zwischen dem Knoten B und der UE während der Übertragungspausenzeitdauer bestimmt werden, (ii) eines vorbestimmten Ziel-SIR, und (iii) eines Versatzes für das Kompensieren des Ausbreitungsverlust­ fehlers;
einen TPC-Befehlsgenerator für die Abwärtsrichtung für das Erzeugen eines TPC-Befehls für das Steuern der Übertra­ gungsleistung in Abwärtsrichtung, die durch den Knoten B im folgenden Rahmen übertragen werden soll, durch das Empfangen der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die durch die Übertragungsleistungssteuervorrichtung für die Aufwärtsrich­ tung bestimmt wird;
einen Multiplexer für das Multiplexen des TPC-Befehls in Abwärtsrichtung, von Benutzerdaten, die zum Knoten B übertra­ gen werden sollen, und eines TFCI (Transport Format Combina­ tion Indicator, Transportformatkombinationsanzeigers), der einen Typ und eine Datenrate der Benutzerdaten bezeichnet;
und
einen Multiplizierer für das Multiplizieren des Kanalsi­ gnals in Aufwärtsrichtung mit einer Kanalverstärkung, basie­ rend auf der bestimmten Übertragungsleistung in Aufwärtsrich­ tung.
12. Übertragungsleistungssteuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Übertragungsleistungssteuervorrichtung für die Auf­ wärtsrichtung die Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung durch das Messen eines ersten Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE auf der Basis der Leistungspegelin­ formation, basierend auf einer Leistungspegelinformation, die in einem speziellen Zeitschlitz während der Übertragungspau­ senzeitdauer empfangen wird, Bestimmen eines Versatzes, ba­ sierend auf der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeitschlitz direkt vor der Übertragungspausenzeitdauer verwendet wird, eines zweiten Ausbreitungsverlusts zwischen dem Knoten B und der UE im Zeitschlitz direkt vor der Über­ tragungspausenzeitdauer, und eines TPC-Befehls, der vom Kno­ ten B im Zeitschlitz direkt vor der Übertragungspausenzeit­ dauer empfangen wird, und einer Änderung in der Kanalumgebung zwischen dem Knoten B und der UE, und dem Summieren von (i) der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die im Zeit­ schlitz direkt vor der Übertragungspausenzeitdauer verwendet wird, (ii) eines Werts, der durch das Subtrahieren des zwei­ ten Ausbreitungsverlusts vom ersten Ausbreitungsverlust be­ stimmt wird, und (iii) des Versatzes, bestimmt.
13. Übertragungsleistungssteuervorrichtung eines Knotens B in einer UE für ein TDD CDMA Kommunikationssystem, das einen Strom von Rahmen von einem Knoten B zur UE überträgt, wobei jeder Rahmen ein Feld, das die Leistungspegelinformation, die vom Knoten B übertragen wird, anzeigt, und ein Zeitschlitz­ feld für das Zuweisen eines TPC-Befehls und von Übertragungs­ daten vom Knoten B zur UE einschließt, wobei der Knoten B Da­ ten zur UE in einem folgenden Rahmen nach einer Übertragungs­ pausenzeitdauer, bei der keine Übertragungsdaten in den Zeit­ schlitzfeldern in speziellen Rahmen existieren, unter dem Strom von Rahmen, die vom Knoten B zur UE übertragen werden, überträgt, umfassend:
einen Demultiplexer für das Demultiplexen eines Kanalsi­ gnals in Aufwärtsrichtung, das von der UE empfangen wird, in einen TPC-Befehl für die Abwärtsrichtung, der Benutzerdaten von der UE, und eines TFCI, der einen Typ und eine Datenrate der Benutzerdaten anzeigt;
eine Übertragungsleistungssteuervorrichtung für die Ab­ wärtsrichtung für das Bestimmen der Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung für die UE auf der Basis des TPC-Befehls für die Abwärtsrichtung, nach dem Auftreten einer Übertragungs­ pause;
einen TPC-Generator für die Aufwärtsrichtung für das Er­ zeugen eines TPC-Befehls für die Aufwärtsrichtung für das Steuern der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die zur UE im folgenden Rahmen übertragen werden soll, durch das Emp­ fangen der Übertragungsleistung in Aufwärtsrichtung, die durch die Übertragungsleistungssteuervorrichtung für die Ab­ wärtsrichtung bestimmt wurde;
einen Multiplexer für das Multiplexen des erzeugten TPC- Befehls, der Benutzerdaten, die zur UE übertragen werden sol­ len, und der TFCI, der einen Typ und eine Datenrate der Be­ nutzerdaten anzeigt; und
einen Multiplizierer für das Multiplizieren des Kanalsi­ gnals in Abwärtsrichtung mit einer Verstärkung auf der Basis der bestimmten Übertragungsleistung in Abwärtsrichtung.
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