DE19931130A1 - Verfahren zum Rufen von Teilnehmerstationen in einem Funk-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Rufen von Teilnehmerstationen in einem Funk-Kommunikationssystem

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Abstract

Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, Rufindikator-Gruppen und Rufgruppen für Teilnehmerstationen unabhängig voneinander zu verwalten. Die Teilnehmerstationen einer gemeinsamen Rufgruppe müssen somit nicht mehr auch eine Rufindikator-Gruppe bilden, sondern die Zusammensetzung und Größe der Gruppen kann individuell gestaltet werden. Ein Rufindikator, der in einem Rufindikatorkanal übertragen wird, zeigt an, daß für eine Teilnehmerstation der Rufindikator-Gruppe in einem gesonderten Rufkanal ihrer Rufgruppe eine Rufnachricht übertragen wird. Somit wird eine Kanalstruktur gebildet, die für die Teilnehmerstationen eine höhere Stromersparnis bringt und in allen Modi einsetzbar ist, da sie nicht vom Vorhandensein von kontinuierlich vorliegenden Kanälen abhängt. Damit ist die Erfindung insbesondere bei Funkschnittstellen im TDD-Modus einsetzbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rufen von Teil­ nehmerstationen in einem Funk-Kommunikationssystem und ein derartig ausgebildetes Funk-Kommunikationssystem.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels­ weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) als Signale mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funk­ schnittstelle übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einer Basisstation und Teilneh­ merstationen, wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder ortsfeste Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequen­ zen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Fre­ quenzband liegen. Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, beispielsweise das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder andere Systeme der 3. Generation sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorgesehen.
Ein Funk-Kommunikationssystem kann beispielsweise als zellu­ lares Mobilfunknetz ausgebildet sein, bei dem wegen der Knappheit der verfügbaren Übertragungsressourcen auf der Funkschnittstelle zwischen Teilnehmerstationen und Basissta­ tion nicht zu jedem mobilen Teilnehmer (Teilnehmerstation, MS) ein eigener Übertragungskanal besteht. Zum Rufen von Teilnehmerstationen existiert daher in jedem zellularen Mobilfunknetz einspezieller Rufkanal (paging channel, PCH), der allen Teilnehmerstationen in einer Zelle zugeordnet ist. Zum Rufen einer Teilnehmerstation sendet die Basisstation in dem Rufkanal einer Zelle oder mehreren Rufkanälen einer Gruppe von Zellen (Location Area) eine Rufnachricht (paging message) aus, die die Adresse der zu rufenden Teilnehmersta­ tion enthält. Alle Teilnehmerstationen, die sich in der Location Area aufhalten, müssen im Rufmodus (paging mode, sleep mode) jederzeit bereit sein, eine Rufnachricht auf dem Rufkanal zu empfangen, da sie a priori nicht wissen, welche Adresse in der Rufnachricht enthalten ist. Diese Empfangs­ bereitschaft bedeutet für die Teilnehmerstationen einen Stromverbrauch.
Die überwiegende Anzahl der empfangenen Rufnachrichten in einer Teilnehmerstation ist an andere Teilnehmerstationen (mobile Teilnehmer) adressiert. Da das Empfangen der Rufnach­ richten mit einem erhöhten Stromverbrauch in der Teilnehmer­ station verbunden ist, wird in jeder Teilnehmerstation, die sich im Rufmodus befindet, ein Großteil der Energie der Batterie für das unnötige Empfangen von Rufnachrichten ver­ braucht.
Im GSM-Mobilfunksystem (Global System for Mobile Communica­ tion) wird zur Verringerung des Stromverbrauchs der Teilneh­ merstationen der Rufkanal in Subkanäle (paging sub-channels) aufgeteilt. Die Subkanäle werden im Zeitmultiplex auf einem Rufkanal übertragen. Zu jedem Subkanal gehört eine Rufgruppe (paging group), die aus einer Teilmenge aller zu adressie­ renden Teilnehmerstationen besteht. Die Zuordnung einer Teil­ nehmerstation zu einer Rufgruppe erfolgt über ihre Adresse.
Da jede Teilnehmerstation die Adresse ihres eigenen mobilen Teilnehmers und damit seine Rufgruppe kennt, muß sie nur noch alle Rufnachrichten auf dem Subkanal empfangen, der mit die­ ser Gruppe eindeutig assoziiert ist. Die Effizienz dieses Verfahrens ist durch die Anzahl der Rufgruppen bestimmt. Je mehr Rufgruppen existieren, desto weniger Teilnehmerstationen sind in einer Gruppe. Dies bedeutet, daß die Anzahl der un­ nötig empfangenen Rufnachrichten verringert wird.
Jeder Subkanal weist aufgrund der Burststrukturen in GSM eine bestimmte Minimalkapazität Cmin auf, die nicht unterschritten werden kann. Die Kanalkapazität auf dem Rufkanal ist durch die mittlere (oder maximale) Übertragungsrate RPCH der Ruf­ nachrichten bedingt. Durch die Minimalkapazität eines Sub­ kanals und die vorgegebene Übertragungsrate RPCH des Rufkanals ergibt sich bei vorgegebener maximaler Verzögerung ΔtPG, mit der eine Rufnachricht eine Rufgruppe erreichen darf, eine maximale Grenze für die Anzahl an Subkanälen (Nmax = RPCH.ΔtPG­ /min). Eine Vergrößerung der Anzahl an Subkanälen kann nur dadurch erreicht werden, daß die Kanalkapazität des Rufkanals oder die Verzögerung der Rufnachricht erhöht wird. Die Er­ höhung der Rufkanalkapazität schränkt die zur Verfügung ste­ hende Kanalkapazität auf der Funkschnittstelle für andere Kanäle ein. Eine größere Verzögerung führt zu einer größeren Dauer eines Verbindungsaufbaus.
In Funk-Kommunikationssystemen der 3. Generation sind zumin­ dest zwei unterschiedliche Modi vorgesehen, die als FDD und TDD bezeichnet werden (FDD Frequency Division Duplex, TDD Time Division Duplex). Für diese Modi wurden bereits Rufver­ fahren entwickelt.
Im FDD-Modus, siehe TSGR1#5(99)604, von TSG-RAN Working Group 1 meeting #5, Cheju, Südkorea, 1.6.99, existiert neben dem Rufkanal für die Rufnachrichten noch ein zusätzlicher Kanal für die Übertragung von Rufindikatoren (paging indicator). Jede Teilnehmerstation kann durch einen Rufindikator addres­ siert werden und ist einer Rufindikator-Gruppe zugeordnet. Die Bestimmung des Rufindikators besteht darin, anzuzeigen, ob für eine Teilnehmerstation aus der Rufindikator-Gruppe eine Rufnachricht vorliegt.
Der PICH steht in FDD-Modus kontinuierlich zur Verfügung. Solch ein kontinuierliches Zurverfügungstellen ist bei einer TDMA-Funkschnittstelle nicht möglich. Die verschiedenen Ruf­ indikatoren werden - analog zum GSM PCH - im Zeitmultiplex auf dem PICH übertragen. Die Rufnachricht wird für die Teilnehmerstation mit einer bestimmten, zeitlich konstanten Verzögerung bezüglich des Rufindikators auf dem parallel existierenden, für alle Teilnehmerstationen gemeinsamen gültigen Rufkanal gesendet. Sie muß nur von den Teilnehmer­ stationen empfangen werden, deren Rufindikator anzeigt, daß eine Rufnachricht für ihre Rufindikator-Gruppe vorliegt. Um für dieses Rufverfahren die Effizienz des Stromsparens im Wartezustand zu erhöhen, müssen entweder die Übertragungsres­ sourcen des Rufkanals erhöht werden oder die Verzögerung des Rufaufbaus bei einer größeren Anzahl von Rufgruppen pro An­ zahl Übertragungsressourcen hingenommen werden.
Das Konzept zum Rufen von Teilnehmerstationen für den TDD- Modus, siehe TSGR1#5(99)615, von TSG-RAN Working Group 1 meeting #5, Cheju, Südkorea, 1.6.99, ist im Wesentlichen von GSM übernommen worden, d. h. es existieren Rufgruppen und zugehörige Subkanäle. Zusätzlich ist in jedem Subkanal genau ein Rufindikator vorgesehen. Es besteht also eine Zuordnung der Teilnehmerstation zu genau einer Rufgruppe und damit zu einem Rufindikator der Rufgruppe. Dieser Rufindikator wird im Gegensatz zum FDD-Modus nicht in einem gesonderten Kanal übertragen, sondern als Zusatzinformation in dem Subkanal. Die Mobilstation decodiert nach Empfang des Subkanals daher zunächst den Rufindikator. Zeigt dieser an, daß keine Ruf­ nachricht für die Rufgruppe vorliegt, wird der Kanal nicht weiter decodiert.
Der Stromspareffekt resultiert daher nur aus der eingesparten Decodierung. Es muß weiterhin der ganze Subkanal empfangen werden. Der meiste Strom wird jedoch durch das Einschalten des analogen Empfangsteils verbraucht. Die digital erfolgende Decodierung verbraucht weniger Strom.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Rufen von Teilnehmerstationen und ein Funk-Kommunikations­ system anzugeben, bei denen insbesondere für den TDD-Modus der Stromverbrauch von Teilnehmerstationen weiter gesenkt und die Übertragungsressourcen der Funkschnittstelle gut genutzt werden können. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Funk-Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, Rufindikator-Gruppen und Rufgruppen unabhängig voneinander zu verwalten und somit eine Kanalstruktur zu schaffen, die in allen Modi einsetzbar ist und nicht vom Vorhandensein von kontinuierlich vorlie­ genden Kanälen (siehe PICH im FDD-Modus) abhängt. Damit ist die Erfindung auch bei Funkschnittstellen mit TDMA-Teilneh­ merseparierungsverfahren einsetzbar. Die Teilnehmerstationen einer gemeinsamen Rufgruppe müssen somit nicht mehr auch eine Rufindikator-Gruppe bilden, sondern die Zusammensetzung und Größe der Gruppen kann individuell gestaltet werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzahl der Teilnehmerstationen pro Rufgruppe ungleich der Anzahl der Teilnehmerstationen pro Rufindikator-Gruppe. Dies bedeutet insbesondere, daß nur eine geringe Anzahl von Teil­ nehmerstationen durch einen Rufindikator addressiert werden muß, wenn nur eine oder wenige Teilnehmerstationen eine Ruf­ nachricht erhalten sollen. Gleichzeitig können Ressourcen im Rufkanal gespart werden, da die Rufgruppen unabhängig davon gestaltet werden. Damit können die Rufgruppen beispielsweise größer als die Rufindikator-Gruppen sein und damit bei einer größeren Anzahl von addressierbaren Teilnehmerstationen die Übertragungsressourcen im Rufkanal konstant gehalten werden.
Die Anzahl der möglichen Rufgruppen wird bestimmt durch die Übertragungsrate, die einem Rufkanal zugewiesen wird. Die Übertragungsrate des Rufkanals kann zyklisch (bei starken Lastschwankungen, z. B. Beginn und Ende der Geschäftszeiten) an das aktuelle Verkehrsaufkommen angepaßt werden, ohne daß die Effizienz des Stromsparmodus darunter leidet.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist es möglich, die Rufindikatoren von den Subkanälen zu trennen und in einem eigenen Kanal zu übertragen. Wegen der niedrigen Übertra­ gungsrate RPICH des Rufindikator-Kanals PICH sollte er nicht kontinuierlich zur Verfügung stehen, da er sonst unnötig viel Kanalkapazität belegen würde. Daher wird der PICH im Zeit­ multiplex mit anderen Kanälen gesendet, wobei der PICH sehr viel seltener gesendet wird als die anderen Kanäle. Diese Einschränkung erlaubt es nicht, die Lösung von TSGR1#5(99) 604, von TSG-RAN Working Group 1 meeting #5, Cheju, Südkorea, 1.6.99, d. h. eine feste zeitliche Zuordnung von Rufindikato­ ren und Rufnachrichten auf dem Rufkanal, zu übernehmen. Durch diese feste Bindung des Rufkanals and den Rufindikator-Kanal würde die Kapazität des Rufkanals zu stark eingeschränkt.
Das Verhältnis von Übertragungsrate des PICH RPICH und der Kapazität des Rufindikators CPI ist im Allgemeinen kleiner als das Verhältnis RPCH/Cmin, so daß die Anzahl der Rufindi­ kator-Gruppen größer gewählt werden kann, als beispielsweise die Anzahl der Rufgruppen in GSM.
Der Rufindikator braucht nur zwei Zustände einzunehmen und kann daher nur aus einer geringen Anzahl an zu übertragenen Symbolen (typischerweise zwei, vier oder acht) bestehen, so daß der zusätzliche Kanal für die Übertragung des Rufindi­ kators (paging indicator channel, PICH) nur einen geringen Teil der zur Verfügung stehenden Kanalkapazität belegt.
Die Teilnehmerstationen sind über ihre Adresse eindeutig sowohl einer Rufindikator-Gruppe als auch einer Rufgruppe zugeordnet. Die Anzahl der Rufindikator-Gruppen und die Anzahl der Rufgruppen kann unabhängig voneinander gewählt werden. Die Anzahl der Rufindikator-Gruppen wird bestimmt durch die Übertragungsrate, die einem Rufindikator-Kanal zugewiesen wird, die für einen Rufindikators reservierten Übertragungsressourcen und die erlaubte Verzögerungszeit.
Durch eine Erhöhung der Anzahl der Rufindikator-Gruppen kann die Stromspareffizienz des Rufverfahrens verbessert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Funkschnittstelle nach einer TDD-Separierung der Übertragungsrichtungen organisiert ist und damit besonders asymmetrische Datenübertragungen un­ terstützt werden können. Eine zusätzliche CDMA-Teilnehmer­ separierung läßt eine "weiche" Kapazitätserhöhung durch zu­ sätzlich zugeteilte Spreizkodes oder die Erhöhung des Spreizfaktors zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Funk-Kommunikationssystem,
Fig. 2 eine Funkschnittstelle im TDD-Modus,
Fig. 3-5 Kanalstrukturen für den Rufindikator-Kanal,
Fig. 6 eine Kanalstruktur für den Rufkanal,
Fig. 7 die Zuordnung von Teilnehmerstationen zu Rufgruppen und Rufindikator-Gruppen, und
Fig. 8 die Verteilung der Übertragungsressourcen für die Rufgruppen und Rufindikator-Gruppen auf verschie­ dene Superrahmen der Funkschnittstelle.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunksystem als Beispiel eines Funk-Kommunikationssystems besteht aus einer Mehrzahl von Mo­ bilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilvermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest einer Einrichtung RNC zur Steuerung der Basisstationen BS und zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen, d. h. einem Funk­ ressourcenmanager, verbunden. Der Funkressourcenmanager RNC nimmt auch eine Zuordnung und Konfigurierung von später er­ läuterten Kanälen PICH und PCH vor.
Jede dieser Einrichtungen RNC ermöglicht wiederum eine Ver­ bindung zu zumindest einer Basisstation BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funkschnittstelle eine Ver­ bindung zu einer Teilnehmerstation, z. B. Mobilstationen MS oder anderweitigen mobilen und stationären Endgeräten, auf­ bauen. Durch jede Basisstation BS wird zumindest eine Funk­ zelle gebildet. Die Basisstation BS enthält eine Sendeein­ richtung TX zum Übertragen eines Rufindikators pi im Ruf­ indikatorkanal PICH für ein Rufen einer Teilnehmerstation MS.
In Fig. 1 sind beispielhaft Verbindungen V1, V2, V3 zur Über­ tragung von Nutzinformationen ni und Signalisierungsinforma­ tionen si als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Teilneh­ merstationen MS und einer Basisstation BS, ein Rufkanal PCH und ein Rufindikator-Kanal PICH als Punkt-zu-Multipunkt-Ver­ bindungen von der Basisstation BS zu jeweils mehreren Teil­ nehmerstationen MS dargestellt.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll- und Wartungsfunktionen für das Mobilfunksystem bzw. für Teile davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin­ dung zum Einsatz kommen kann, insbesondere für Teilnehmerzu­ gangsnetze mit drahtlosem Teilnehmeranschluß.
Die Rahmenstruktur der Funkübertragung ist aus Fig. 2 ersicht­ lich. Gemäß einer TDMA-Komponente ist eine Aufteilung eines breitbandigen Frequenzbereichs, beispielsweise der Bandbreite B = 5 MHz in mehrere Zeitschlitze ts gleicher Zeitdauer, bei­ spielsweise 15 Zeitschlitze ts0 bis ts14 vorgesehen. Ein Fre­ quenzband erstreckt sich über einen Frequenzbereich B. Ein Teil der Zeitschlitze ts0 bis ts8 wird in Abwärtsrichtung DL und ein Teil der Zeitschlitze ts9 bis ts14 wird in Aufwärts­ richtung UL benutzt. Dazwischen liegt ein Umschaltpunkt SP. Bei diesem TDD-Übertragungsverfahren entspricht das Frequenz­ band für die Aufwärtsrichtung UL dem Frequenzband für die Ab­ wärtsrichtung DL. Gleiches wiederholt sich für weitere Trä­ gerfrequenzen.
Innerhalb der Zeitschlitze, die mit vorheriger Ressourcen­ zuteilung zur Nutzdatenübertragung benutzbar sind, werden In­ formationen mehrerer Verbindungen in Funkblöcken übertragen. Diese Funkblöcke zur Nutzdatenübertragung bestehen aus Ab­ schnitten mit Daten d, in denen empfangsseitig bekannte Trainingssequenzen (Mittambeln) ma zur Kanalschätzung einge­ bettet sind. Die Daten d sind verbindungsindividuell mit einer Feinstruktur, einem Spreizkode c, gespreizt, so daß empfangsseitig beispielsweise n Verbindungen durch diese CDMA-Komponente separierbar sind. Ein Kanal wird dabei durch ein Frequenzband B, einen Zeitschlitz ts und einen Spreizkode c gebildet.
Die Spreizung von einzelnen Symbolen der Daten d bewirkt, daß innerhalb der Symboldauer Tsym Q Chips der Dauer Tchip über­ tragen werden. Die Q Chips bilden dabei den verbindungsindi­ viduellen Spreizkode c. Der Spreizkode c kann sich auch durch eine Überlagerung mehrerer Kodes ergeben. Weiterhin ist in­ nerhalb des Zeitschlitzes ts eine Schutzzeit gp zur Kompen­ sation unterschiedlicher Signallaufzeiten der Verbindungen vorgesehen.
Innerhalb eines breitbandigen Frequenzbereiches B werden die aufeinanderfolgenden Zeitschlitze ts nach einer Rahmenstruk­ tur gegliedert. So werden 15 Zeitschlitze ts zu einem Rahmen fr zusammengefaßt. Mehrere Rahmen bilden wiederum einen Superrahmen.
Die verwendeten Parameter der Funkschnittstelle sind vorteil­ hafterweise:
Chiprate: 3,84 Mcps
Rahmendauer: 10 ms
Anzahl Zeitschlitze: 15
Dauer eines Zeitschlitzes: 666 µs
Spreizfaktor: 16
Modulationsart: QPSK
Bandbreite: 5 MHz
Frequenzwiederholungswert: 1.
Diese Parameter ermöglichen eine bestmögliche Harmonisierung mit einem FDD-Modus (frequency division duplex) für die 3. Mobilfunkgeneration. Ähnliches soll mit der Erfindung auch für das Konzept zum Rufen von Teilnehmerstationen MS, z. B. zum Verbindungsaufbau, erreicht werden.
In Fig. 3 ist eine Kanalstruktur des Rufindikator-Kanals PICH dargestellt. Der Rufindikator-Kanal PICH wird innerhalb einer Multirahmenstruktur zeitlich gemultiplext mit einem gemein­ samen Steuerkanal CCPCH übertragen und innerhalb einer Funk­ zelle omnidirektional gesendet. Für den Rufindikator-Kanal PICH ist eine konstante Sendeleistung und ein Spreizfaktor von SF = 16 vorgesehen. Mit einem entsprechend gesetzten Ruf­ indikator pi kann den Teilnehmerstationen MS der Rufindi­ kator-Gruppe pig angezeigt werden, daß für zumindest eine Teilnehmerstation MS der Gruppe eine Rufnachricht im Rufkanal PCH übertragen wird. Nur bei das Vorliegen einer Rufnachricht anzeigenden Rufindikator pi müssen die Teilnehmerstationen MS der Rufindikator-Gruppe für den ihnen individuell zugeordne­ ten Rufkanal PCH in Empfangsbereitschaft gehen.
Die für den Rufindikator-Kanal PICH reservierten Übertra­ gungsressourcen können sehr gering gehalten werden, da wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, wenige Symbole für die Rufindikatoren pi ausreichen. Die Rufindikatoren pi bestehen aus 2, 4 oder 8 Symbolen und werden innerhalb eines normalen Funkblocks (Typ 1 oder 2) übertragen. Die Wahl der Länge und Gruppierung der Rufindikatoren pi kann unterschiedliche Zuverlässigkeiten garantieren (große Symbollänge und Nähe zur Mittambel bedeute hohe Zuverlässigkeit). Gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß alle Rufindikatoren pi eine gleiche Zuverlässigkeit haben sollen. Es wäre jedoch ebenso möglich, anhand der Länge und Position innerhalb des Funkblock manche Rufindikator-Gruppen pig für bestimmte Dienste zu bevorzugen.
Werden die Rufindikatoren verkürzt, dann kann bei gleicher Übertragungskapazität im Rufindikator-Kanal PICH die Zahl der Rufindikator-Gruppen pig und damit die Effizienz des Schlaf­ modus (sleeping mode) erhöht werden. Die Anzahl der Rufindi­ kator-Gruppen pig wird durch die Anzahl der Zeitschlitze pro Superrahmen NPICH für die Rufindikator-Kanal PICH, die Länge LPI der Symbole des Rufindikators pi, den Funkblocktyp BT und die Wiederholrate RFPI bestimmt. Dies erlaubt eine große Flexibilität bei der Gestaltung des Rufindikator-Kanals PICH. In Fig. 4 ist ein Beispiel mit LPI = 4, BT 1, NPICH = 4, RFPI = 2 und in Fig. 5 ein Beispiel mit LPI = 8, BT 1, NPICH = 3, RFPI = 1 gezeigt.
Die Rufnachrichten, die das eigentliche Rufen der Teilneh­ merstationen MS darstellen, werden in einem Rufkanal PCH übertragen, der in Fig. 6 gezeigt ist. Ein Subkanal eines einer Rufgruppe pg zugeordneten Rufkanals PCH besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen im gemeinsamen Steuerkanal CCPCH. Ebenfalls innerhalb des CCPCH übertrag­ bare, einer Teilnehmerstation MS zugewiesene schnelle Sig­ nalisierungskanäle FACH können sich die Ressourcen mit den Rufkanälen PCH teilen. Im Ausführungsbeispiel sind Rufkanal PCH und Rufindikator-Kanal PICH getrennte Kanäle. Der Rufin­ dikator-Kanal PICH kann jedoch alternativ als Subkanal des Rufkanals PCH ausgebildet sein.
Die Zuordnung von Teilnehmerstationen MS zu einer Rufgruppe pg bzw. zu einer Rufindikator-Gruppe pig ist eindeutig und erfolgt anhand der Adresse der Teilnehmerstation MS. Die Zuordnung von Teilnehmerstation MS zu den Gruppen pg und pig kann sendeseitig vom RNC oder der Basisstation BS durchge­ führt und in entsprechende Nachrichten innerhalb der Kanäle PICH und PCH umgesetzt werden. Empfangsseitig erfolgt dies durch die Teilnehmerstation MS selbst. Die Zuordnung zu beiden Gruppen pg und pig kann unabhängig voneinander erfolgen, so daß weder die Gruppengröße noch die Gruppenzusammensetzung gleich sein muß. Eine feste zeitliche Verzögerung zwischen Rufindikator pi und Rufnachricht muß nicht gegeben sein. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine flexible Einstellung einer Verzögerung ggf. für jede Rufgruppe pg unterschiedlich. Dadurch eignet sich die Lösung insbesondere für Systeme mit TDMA-Teilnehmerseparierung.
In Fig. 7 ist als ein Beispiels gezeigt, daß für die Rufindi­ kator-Gruppen pig #1..4 jeweils 6 Teilnehmerstationen MS1..6, MS7..12, MS13..18 und MS19..24 zusammengefaßt werden, wohin­ gegen die Rufgruppen pg #1..3 9 oder nur 6 Teilnehmersta­ tionen MS umfassen.
Der Stromverbrauch von Teilnehmerstationen MS im Rufmodus und die Belegung der Übertragungsressourcen durch den Rufkanal PCH und den Rufindikator-Kanal PICH können variabel den konkreten Umständen der Funkzelle durch die Einrichtung RNC angepaßt werden. Aufeinanderfolgenden Superrahmen SFi..i+M+2 können Rufindikator-Gruppen pig und Rufgruppen pg gemäß Fig. 8 zugeteilt werden. Die Anzahl M von Superrahmen SF, die nicht für die gleiche Gruppe genutzt wird, kann einen einstellbaren Ausgleich zwischen Stromverbrauch und Schnelligkeit des Ruf­ aufbaus schaffen. Die Konfiguration der Kanäle, z. B. wie in Fig. 8, wird im Organisationskanal (Broadcast CHannel BCH) bekanntgegeben.

Claims (10)

1. Verfahren zum Rufen von Teilnehmerstationen (MS) in einem Funk-Kommunikationssystem, wobei die Teilnehmerstationen (MS) über eine Funkschnittstelle mit einer Basisstation (BS) ver­ bindbar sind,
bei dem mehrere Teilnehmerstationen (MS) einer Rufgruppe (pg) zuge­ ordnet sind, wobei für die Rufgruppe (pg) in einem Rufkanal (PCH) der Funkschnittstelle Übertragungsressourcen reserviert sind,
mehrere Teilnehmerstationen (MS) einer Rufindikator-Gruppe (pig) zugeordnet sind, wobei für die Rufindikator-Gruppe (pig) in einem Rufindikatorkanal (PICH) der Funkschnittstelle Übertragungsressourcen reserviert sind,
durch einen im Rufindikatorkanal (PICH) übertragenen Rufindi­ kator (pi) einer Rufindikator-Gruppe (pig) angezeigt wird, daß für eine der Teilnehmerstationen (MS) der Rufindikator- Gruppe (pig) in den für ihre Rufgruppe (pg) reservierten Übertragungsressourcen des Rufkanals (PCH) eine Rufnachricht übertragen wird,
wobei die Zuordnung einer Teilnehmerstation (MS) zu einer Rufgruppe (pg) und zu einer Rufindikator-Gruppe (pig) unab­ hängig voneinander erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der Teilnehmerstationen (MS) pro Rufgruppe (pg) und Rufindikator-Gruppe (pig) unterschiedlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Anzahl der Teilnehmerstationen (MS) pro Rufgruppe (pg) größer als pro Rufindikator-Gruppe (pig) ist.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Funkschnittstelle nach einem TDMA-Teilnehmerseparie­ rungsverfahren ausgebildet ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Funkschnittstelle nach einem CDMA-Teilnehmerseparierungs­ verfahren ausgebildet ist.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die zeitliche Verzögerung zwischen dem Rufindikatorkanal (PICH) und dem Rufkanal (PCH) einer Teilnehmerstation (MS) variabel ist.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Rufindikatorkanal (PICH) und der Rufkanal (PCH) getrennte Kanäle sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Rufindikatorkanal (PICH) einen Teil der Übertragungs­ ressourcen des Rufkanals (PCH) nutzt.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Übertragungsressourcen des Rufindikatorkanals (PICH) wesentlich geringer als die des Rufkanals (PCH) sind.
10. Funk-Kommunikationssystem,
mit einer Basisstation (BS), die über eine Funkschnittstelle mit Teilnehmerstationen (MS) verbindbar ist,
mit einer Einrichtung (RNC) zur Zuordnung von Teilnehmersta­ tionen (MS) zu Rufgruppen (pg) und Rufindikator-Gruppen (pig),
  • - wobei für jede Rufgruppe (pg) in einem Rufkanal (PCH) und für jede Rufindikator-Gruppe (pig) in einem Rufindikatorkanal (PICH) der Funkschnittstelle Übertragungsressourcen reser­ viert sind, und
  • - wobei die Zuordnung einer Teilnehmerstation (MS) zu einer Rufgruppe (pg) und zu einer Rufindikator-Gruppe (pig) unab­ hängig voneinander erfolgt,
    mit einer Sendeeinrichtung (TX) zum Übertragen eines Rufindi­ kators (pi) im Rufindikatorkanal (PICH), wobei der Rufindika­ tor (pi) anzeigt, daß für eine der Teilnehmerstationen (MS) der Rufindikator-Gruppe (pig) in den für ihre Rufgruppe (pg) reservierten Übertragungsressourcen des Rufkanals (PCH) eine Rufnachricht übertragen wird.
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