DE19860022A1 - Übertragungsverfahren und -vorrichtung und Übertragungsleistung-Steuerverfahren - Google Patents

Übertragungsverfahren und -vorrichtung und Übertragungsleistung-Steuerverfahren

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DE19860022A1
DE19860022A1 DE19860022A DE19860022A DE19860022A1 DE 19860022 A1 DE19860022 A1 DE 19860022A1 DE 19860022 A DE19860022 A DE 19860022A DE 19860022 A DE19860022 A DE 19860022A DE 19860022 A1 DE19860022 A1 DE 19860022A1
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Abstract

Durch das Übertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Einflüsse von Nachbarkanal-Interferenzen zu vermeiden, um eine Kommunikation in zufriedenstellender Weise durchzuführen. Beim Durchführen einer Übertragung mit einer eingestellten Sendeleistung wird die Übertragung mit der eingestellten Sendeleistung in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung durchgeführt. In bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung wird, wenn der benachbarte Kanal der festgelegte Kanal ist, die Übertragung dergestalt durchgeführt, daß die Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird. Hierdurch ist es möglich, eine Verschlechterung des Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisses C/I des Kanals infolge von Lecksignalen (Interferenzwellen) von dem benachbarten Kanal zu vermeiden. Somit ist es möglich, Einflüsse von Nachbarkanal-Interferenzen zu verringern, um eine Kommunikation in zufriedenstellender Weise ausführen zu können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übertragungsverfahren und eine Übertragungs­ vorrichtung, ein Sendeleistungs-Steuerverfahren und kann insbesondere in geeigneter Weise bei einem Mobilfunk-Kommunikationssystem verwendet werden.
In einem Mobilfunk-Kommunikationssystem sind Gebiete zum Bereitstellen von Kommunikationsdiensten in Zellen unterteilt, die eine gewünschte Größe aufweisen, wobei eine Übertragungsvorrichtung in jeder Zelle als feste Station angeordnet ist. Ein Kommunikationsendgerät, d. h. eine Mobilstation, kommuniziert mit derjenigen Übertragungsvorrichtung, die die besten Bedingungen für eine Kommunikation bereitstellt.
Übrigens kann in einem derartigen Mobilfunk-Kommunikationssystem, wenn eine gewünschte Kommunikation ausgeführt werden soll, der Fall auftreten, daß eine Übertragung mit einer großen Sendeleistung durchgeführt werden muß, und ebenfalls der Fall auftreten, daß eine geringere Sendeleistung für die Kommunikation ausreichend ist, und zwar abhängig von der Position der Mobilstation. Somit überwachen in dem Mobilfunk-Kommunikationssystem eine Übertragungsvorrichtung und ein Kommunikationsendgerät jeweils gegenseitig die empfangene Leistung und Übersenden sich gegenseitig Leistungssteuerungsinformationen auf der Basis des Ergebnisses der Überwachung, so daß eine Rückkopplungsschleife gebildet ist, und eine Sendeleistungssteuerung durchgeführt wird, wobei die Kommunikation mit der minimalen erforderlichen Sendeleistung erfolgt. Somit ermöglicht das Mobilfunk- Kommunikationssystem eine effiziente Kommunikation mit der minimalen Sende­ leistung und eine Verringerung der verbrauchten Leistung im Vergleich zu einer Kommunikation mit einer festgelegten Leistung, so daß ein Effekt dahingehend erzielt werden kann, daß die Lebensdauer der Batterie eines Kommunikationsendgerätes verlängert werden kann.
In einem derartigen Mobilfunk-Kommunikationssystem ist es möglich, überschüssige Sendeleistung durch eine Übertragung auf der Basis der Leistungssteuerungs­ informationen zu unterdrücken, die von dem Kommunikationspartner übermittelt wird, wobei es jedoch nicht möglich ist, eine Kommunikation ausschließlich durch Steuern der Sendeleistung auf der Basis der Leistungssteuerungsinformationen kontinuierlich aufrechtzuerhalten.
Beispielsweise wird angenommen, daß eine Übertragungsvorrichtung 1 mit Kommunikationsendgeräten 2A bis 2D kommuniziert, die in der eigenen Zelle der Basisstation vorhanden sind, wobei die Übertragungsvorrichtung 1 mit dem Kommunikationsendgerät 2A unter Verwendung eines Abwärtskanals f1, mit dem Kommunikationsendgerät 2B unter Verwendung eines Abwärtskanals f2, mit dem Kommunikationsendgerät 2C unter Verwendung eines Abwärtskanals f3 und mit dem Kommunikationsendgerät 2D unter Verwendung eines Abwärtskanals f5 kommuniziert, wie in Fig. 14 dargestellt ist. Weiterhin wird angenommen, daß die Kommunikationsendgeräte 2A, 2C und 2D relativ weit von der Übertragungs­ vorrichtung 1 entfernt sind und sich das Kommunikationsendgerät 2B relativ nahe bei der Übertragungsvorrichtung 1 befindet.
Wenn eine Sendeleistungssteuerung in einer derartigen Situation durchgeführt wird, überträgt die Übertragungsvorrichtung 1 Übertragungssignale mit einer relativ großen Sendeleistung an die Kommunikationsendgeräte 2A, 2C und 2D und überträgt ein Übertragungssignal mit einer relativ geringen Sendeleistung an das Kommunikations­ endgerät 2B. Der Grund dafür ist, daß, da die Signalleistung, die von den Kommunikationsendgeräten 2A, 2C und 2D empfangen wird, in relativer Weise verringert ist, da Signalverluste auf der Übertragungsstrecke proportional zur Entfernung sind. Somit senden in einer derartigen Situation die Kommunikations­ endgeräte 2A, 2C und 2D eine Leistungssteuerungsinformation zur Erhöhung der Sendeleistung an die Übertragungsvorrichtung 1, wobei die Übertragungsvorrichtung 1 als Ergebnis eine Übertragung an die Kommunikationsendgeräte 2A, 2C und 2D mit einer relativ großen Sendeleistung durchführt.
Fig. 15 zeigt die Situation der Sendeleistung für diesen Zustand. Wie in Fig. 15 dargestellt ist, überträgt die Übertragungsvorrichtung 1 die Übertragungssignale S1, S3 und S5 der Abwärtskanäle f1, f3 und f5, die zur Kommunikation mit den Kommunikationsendgeräten 2A, 2C und 2D verwendet werden, mit einer großen Sendeleistung, und überträgt das Übertragungssignal S2 des Abwärtskanals f2, der zur Kommunikation mit dem Kommunikationsendgerät 2B verwendet wird, mit einer geringen Sendeleistung.
Übrigens wird, wenn ein Übertragungssignal von einer Übertragungseinrichtung 1 übertragen wird, üblicherweise das Übertragungssignal gefiltert, um seine Bandbreite zu begrenzen, so daß das Signal nicht in anderen Kanälen außer dem zugeordneten Kanal übertragen wird. Beispielsweise ist das Band des Übertragungssignales S1, das über den Abwärtskanal f1 übertragen wird, dergestalt begrenzt, daß es in das Band des Kanales f1 paßt. Jedoch ist es in der Praxis nicht möglich, das Band durch den Filter vollständig zu begrenzen und es sind einige Signalkomponenten vorhanden, die in benachbarte Kanäle hineinlecken. Wenn die benachbarten Kanäle nicht verwendet werden oder die elektrische Leistung der Übertragungssignale, die in den benachbarten Kanälen übertragen werden, groß ist, stellen die in die Nachbarkanäle hineinleckenden Signalkomponenten kein Problem dar, wenn jedoch die Leistung der Übertragungssignale, die durch die benachbarten Kanäle übertragen werden, klein ist, spielen die Lecksignalkomponenten eine Rolle, da die Lecksignalkomponenten als Interferenzwellen wirken.
Ein gutes Beispiel ist der in Fig. 15 gezeigte Kanal f2. Wenn die Sendeleistung eines Übertragungssignales S2 klein ist, wie das des Kanals f2, so wird das Übertragungssignal S2 in den Signalkomponenten vergraben bzw. versteckt, die von den Nachbarkanälen f1 und f3 hinüberlecken bzw. übertreten, obwohl die Übertragung mit der Sendeleistung durchgeführt wird, die für die Empfangsseite notwendig ist, das Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis C/I verschlechtert sich und es wird schwierig, eine zufriedenstellende Kommunikation durchzuführen.
Auf diese Weise ist es, sogar wenn eine Übertragung mit der Sendeleistung durchgeführt wird, die vom Kommunikationspartner erfordert wird, manchmal schwierig, wegen des Einflusses der Nachbarkanalinterferenz eine Kommunikation zufriedenstellender Qualität aufrechtzuerhalten, d. h. die herkömmliche Übertragungs­ leistungssteuerung ist schlichtweg nicht zufriedenstellend.
Hinsichtlich der obigen Erwägungen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsverfahren, ein Sendeleistungs-Steuerverfahren und eine Übertragungs­ vorrichtung bereitzustellen, die Verfahren zum Vermeiden der Einflüsse von Nachbar­ kanalinterferenzen verwenden, um eine Kommunikation mit zufriedenstellender Qualität zu ermöglichen. Bei dem Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen auf den mehreren Kanälen mit der vorher eingestellten Sendeleistung, wird, hinsichtlich eines Kanales mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen, die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung festgelegt, um eine Übertragung durchzuführen, und, in Bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale wird, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die vorher eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanales korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen. Zusätzlich wird bei dem Übertragungsverfahren in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für das Übertragungssignal unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung zum Durchführen einer Übertragung festgelegt, und in Bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung wird die vorher eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanales korrigiert.
Weiterhin wird in dem Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen auf der Basis mehrerer Träger auf den mehreren Kanälen mit der vorher eingestellten Sendeleistung die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung festgelegt, um eine Übertragung in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen durchzuführen, und in Bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale wird, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die vorher eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanales korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen. Zusätzlich wird bei dem Übertragungsverfahren in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung festgelegt, um eine Übertragung durchzuführen, und in Bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung wird die vorher eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanales korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen.
Weiterhin wird bei dem Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen auf der Basis eines Zeitmultiplexes in den mehreren Kanälen mit der vorher eingestellten Sendeleistung die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung festgelegt, um eine Übertragung in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen durchzuführen, und in Bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für das Übertragungssignal wird, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die vorher eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen. Zusätzlich wird bei dem Übertragungsverfahren in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die vorher eingestellte Sendeleistung fest­ gelegt, um eine Übertragung durchzuführen, und in Bezug auf Kanäle neben dem fest­ gelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung wird die vorher eingestellte Sende­ leistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen.
Weiterhin wird in dem Sendeleistungs-Steuerverfahren in einer Übertragungsvor­ richtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen in den mehreren Kanälen mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsend­ geräten zugeführt werden, in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die einge­ stellte Sendeleistung festgelegt und in Bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale wird, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert. Zusätzlich wird bei dem Sende­ leistungs-Steuerverfahren in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die einge­ stellte Sendeleistung festgelegt und in Bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung wird die eingestellte Sendeleistung auf Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert.
Weiterhin umfaßt die Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zur Übertragung von Übertragungssignalen aus den mehreren Kanälen mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten einge­ stellt ist, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt wurden: eine Empfangsein­ richtung zum Empfangen der von den Kommunikationsendgeräten zugeführten Leistungssteuerungsdaten, eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Über­ tragungssignale und eine Leistungskorrektureinrichtung zum Festlegen der Sende­ leistung auf die eingestellte Sendeleistung in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen, und anderer­ seits in Bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Über­ tragungssignale, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, zum Korrigieren der eingestellten Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals. Zusätzlich umfaßt die Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Über­ tragungssignalen auf den mehreren Kanälen mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt werden: eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der von den Kommunika­ tionsendgeräten zugeführten Leistungssteuerungsdaten, eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Sendeleistung der Übertragungssignale auf der Basis der Leistungs­ steuerungsdaten, eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungs­ signale und eine Leistungskorrektureinrichtung zum Festlegen der Sendeleistung auf die eingestellte Sendeleistung in Bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen, und andererseits in Bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung, zum Korrigieren der eingestellten Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des fest­ gelegten Kanals.
Die Natur, das Prinzip und die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden genauen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Zusammenhang mit den beige­ fügten Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Elemente durch gleiche Bezugs­ zeichen oder Buchstaben gekennzeichnet sind.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das den generellen Aufbau eines Mobilfunk-Kommunikations­ systems darstellt, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das ein Mehrfachträger-Kommunikationssystem erläutert,
Fig. 3 ein Kanalanordnungsdiagramm, das ein Frequenzspringen erläutert,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Empfangseinheit einer Übertragungs­ vorrichtung erläutert,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Empfangsverarbeitungsschaltung erläutert, die in der Empfangseinheit der Übertragungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 6A und 6B schematische Diagramme, die die Arbeitsweise einer Schaltung für eine schnelle Fourier-Transformation erläutert,
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Übertragungseinheit und der Steuer­ einheit der Übertragungsvorrichtung erläutert,
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Übertragungsverarbeitungsschaltung erläutert, die in der Übertragungseinheit der Übertragungsvorrichtung angeordnet ist,
Fig. 9A und 9B schematische Diagramme, die die Arbeitsweise eines Multiplexers der Übertragungsverarbeitungsschaltung erläutern,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Leistungskorrekturverarbeitung darstellt, die von der Korrekturschaltung für die elektrische Leistung durchgeführt wird,
Fig. 11A und 11B schematische Diagramme, die die Arbeitsweise der Leistungs­ korrekturverarbeitung erläutern,
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kommunikationsendgeräts darstellt, und
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das eine Leistungskorrekturverarbeitung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 14 ein schematisches Diagramm, das den Zustand einer Kommunikation zeigt, die in einer Zelle erfolgt,
Fig. 15 ein schematisches Diagramm, das die Verschlechterung des Signal-Interferenz- Leistungsverhältnisses C/I infolge von Nachbarkanal-Interferenz erläutert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
(1) Erstes Ausführungsbeispiel (1-1) Allgemeiner Aufbau eines Mobilfunk-Kommunikationssystems
Unter Bezug auf Fig. 14 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 ein Mobilfunk- Kommunikationssystem, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird und bei dem eine Übertragungsvorrichtung 11 mit einem Kommunikationsendgerät 12 unter Verwendung drahtloser Übertragung kommuniziert. In diesem Fall umfaßt die Übertragungsvorrichtung 11 eine Empfangseinheit 13, eine Steuereinheit 14 und eine Übertragungseinheit 15, und ein Kommunikationsendgerat 12 umfaßt ebenfalls eine Empfangseinheit 16, eine Steuereinheit 17 und eine Übertragungseinheit 18, wobei die Übertragungsvorrichtung und das Kommunikationsendgerät 12 miteinander unter Verwendung dieser Schaltungsblöcke kommunizieren.
Die Empfangseinheit 13 der Übertragungsvorrichtung 11 empfangt ein Übertragungs­ signal von dem Kommunikationsendgerät 12 und demoduliert gesendete Übertragungs­ daten und detektiert außerdem Steuerdaten für die Leistungssteuerung, die in dem Übertragungssignal enthalten sind, und führt die detektierten Steuerdaten der Steuer­ einheit 14 zu. Weiterhin mißt die Empfangseinheit 13 die empfangene Leistung des Übertragungssignals beim Empfangen des Übertragungssignals von dem Kommunika­ tionsendgerät 12 und gibt die gemessene Empfangsleistung der Steuereinheit 14 bekannt.
Die Steuereinheit 14 erzeugt ein Leistungssteuerungssignal zum Steuern der Sendeleistung für ein dem Kommunikationsendgerät 12 zu übermittelndes Übertragungssignal auf der Basis der von der Empfangseinheit 13 zugeführten Steuerdaten und führt dann das Leistungssteuerungssignal der Übertragungseinheit 15 zu und erzeugt weiterhin Steuerungsdaten zum Steuern der Sendeleistung des Kommunikationsendgerätes 12 auf der Basis der von der Empfangseinheit 12 zugeführten Empfangsleistung und führt dann diese Daten ebenfalls der Empfangseinheit 15 zu.
Die Empfangseinheit 15 erzeugt ein Übertragungssignal durch Einfügen der Steuerungs­ daten, die von der Steuerungseinheit 14 übergeben werden, in die Übertragungsdaten und steuert weiterhin die Sendeleistung für das Übertragungssignal auf der Basis des Leistungssteuerungssignals, das von der Steuerungseinheit 14 zugeführt wird. Weiterhin korrigiert, wenn die Nachbarkanal-Interferenz einen starken Einfluß hat, die Über­ tragungseinheit 15 die Sendeleistung für das Übertragungssignal entsprechend der Sendeleistung des Nachbarkanals und überträgt dann das resultierende Übertragungs­ signal dem Kommunikationsendgerät 12.
In ähnlicher Weise empfängt die Empfangseinheit 16 des Kommunikationsendgerätes 12 ein Übertragungssignal von der Übertragungsvorrichtung 11 und demoduliert die gesendeten Übertragungsdaten und detektiert weiterhin Steuerungsdaten zur Leistungs­ steuerung, die in dem Übertragungssignal enthalten sind, und führt dann die detektierten Steuerungsdaten der Steuerungseinheit 17 zu. Weiterhin mißt die Empfangseinheit 16 die Empfangsleistung des Übertragungssignals beim Empfangen des Übertragungssignals von der Übertragungsvorrichtung 11 und gibt dann die gemessene Empfangsleistung der Steuerungseinheit 17 bekannt.
Die Steuerungseinheit 17 erzeugt ein Leistungssteuerungssignal zum Steuern der Sende­ leistung für ein der Übertragungsvorrichtung 11 zu übertragendes Übertragungssignal auf der Basis der von der Empfangseinheit 16 zugeführten Steuerungsdaten und sendet dann das Leistungssteuerungssignal der Übertragungseinheit 18 und erzeugt weiterhin Steuerungsdaten zum Steuern der Sendeleistung der Übertragungsvorrichtung 11 auf der Basis von der Empfangseinheit 16 zugeführten Empfangsleistung und sendet dann diese Daten ebenfalls der Übertragungseinheit 18.
Die Übertragungseinheit 18 erzeugt das Übertragungssignal durch Einfügen der von der Steuerungseinheit 17 übergebenen Steuerungsdaten in die Übertragungsdaten und steuert weiterhin die Sendeleistung für das Übertragungssignal auf der Basis des von der Steuerungseinheit 17 zugeführten Leistungssteuerungssignals und überträgt dann das resultierende Übertragungssignal der Übertragungsvorrichtung 11.
Auf diese Weise detektieren in dem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 die Über­ tragungsvorrichtung 11 und das Kommunikationsendgerät 12 gegenseitig die elektrische Leistung des Signals, das von dem Partner übertragen wird und übertragen die Steuerungsdaten entsprechend der detektierten elektrischen Leistung an den Partner, wodurch die Steuerung der Sendeleistung ermöglicht wird.
Es ist anzumerken, daß in der Übertragungsvorrichtung 11 die Empfangseinheit 13 und die Übertragungseinheit 15 jeweils mehrere Empfangsblöcke und mehrere Über­ tragungsblöcke umfassen, um eine ähnliche Mobilfunk-Kommunikation mit anderen Kommunikationsendgeräten durchzuführen, die in der Zelle enthalten sind, in der sich die Übertragungsvorrichtung 11 befindet.
Dieses Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 kommuniziert mittels Funk mit einem Mehrfachträger-Kommunikationssystem (das auch OFDM-System usw. genannt werden kann). In diesem Zusammenhang ist das Mehrfachträger-Kommunikationssystem dergestalt ausgebildet, daß ein Frequenzschlitz mehrere orthogonale Unterträger umfaßt und daß während der Kommunikation zu übertragende Informationen den mehreren Untertragern zugeordnet und dann unter Verwendung des Frequenzschlitzes übertragen wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Somit kann die zu übertragende Information auf der Frequenzachse bzw. in der Frequenzdimension verteilt sein und übertragen werden, so daß eine Mobilfunk-Kommunikation durchgeführt werden kann, die keinem frequenz­ selektiven Fading unterliegt.
Weiterhin wird in dem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 ein für die Kommunika­ tion zu verwendender Frequenzschlitz temporär auf der Basis eines festgelegten Musters geändert, d. h. ein Frequenzspringen wird durchgeführt. Beispielsweise sind unter der Annahme, daß neun Frequenzschlitze F1 bis F9 der Übertragungsvorrichtung 11 zuge­ ordnet sind und diese neun Frequenzschlitze F1 bis F9 neun Abwärts-Kommunikations­ kanäle A bis I bilden, die Frequenzschlitze F1 bis F9 nicht eindeutig den neun Kanälen der Abwärts-Kommunikationskanäle A bis I zugeordnet, sondern jeder der Abwärts- Kommunikationskanäle A bis I bestimmt den zu verwendenden Frequenzschlitz F1 bis F9 für jeden Zeitschlitz, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Beispielsweise wird in dem Abwärtskommunikationskanal der Frequenzschlitz F1 als der Zeitschlitz t1 verwendet, der Frequenzschlitz F8 wird als der Zeitschlitz t2 verwendet und der Frequenzschlitz F4 wird als der Zeitschlitz t3 verwendet. Und in diesem Abwärtskommunikationskanal A wird das Auswahlmuster in gleicher Weise von dem Zeitschlitz t1 bis zu dem Zeitschlitz tn wiederholt. In ähnlicher Weise wird in dem Abwärtskommunikationskanal B der Frequenzschlitz F2 als der Zeitschlitz t1 verwendet, der Frequenzschlitz F5 wird als der Zeitschlitz t2 und der Frequenzschlitz F2 wird als der Zeitschlitz t3 verwendet. Weiterhin wird in dem Abwärtskommunikationskanal B das Auswahlmuster in gleicher Weise von dem Zeitschlitz t1 bis zu dem Zeitschlitz tn wiederholt. Durch Ändern des für jeden Zeitschlitz zu verwendenden Frequenzschlitzes auf diese Art und Weise wird verhindert, daß immer die Interferenzsignale der gleichen Frequenz zu empfangen und es wird ermöglicht, den Einfluß der Interferenzsignale zu dämpfen.
In dem Kommunikationsendgerät wird ebenfalls der Frequenzschlitz, der zur Kommunikation verwendet wird, gemäß dem festgelegten Muster geändert, wie in der Übertragungsvorrichtung 11. Das bedeutet, unter der Annahme, daß neun Frequenzschlitze f1-f9 zugeordnet wurden, diese mit der Übertragungsvorrichtung 11 harmonisiert werden und diese neun Frequenzschlitze f1-f9 die Aufwärtskommunikationskanale a-i bilden, wobei jeder der Aufwärtskommunikationskanäle a-i den Frequenzschlitz f1-f9, der verwendet wird, für jeden Zeitschlitz in Übereinstimmung mit dem festgelegten Muster ändert.
(1-2) Beispielhafter Aufbau der Übertragungsvorrichtung
In diesem Abschnitt wird ein beispielhafter Aufbau der Übertragungsvorrichtung 11 erläutert. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt die Empfangseinheit 13 der Übertragungsvorrichtung 11 eine Antenne 20, eine Empfangsverarbeitungsschaltung 21 und mehrere Empfangsblöcke 22a-22i entsprechend den Aufwärtskommunikationskanälen a-i.
In der Empfangseinheit 13 wird das empfangene Signal S10, das über die Antenne 20 empfangen wurde, zuerst der Empfangsverarbeitungsschaltung 21 eingegeben. Unter Durchführung einer Frequenzumsetzung und/oder Fouriertransformation etc. an dem empfangenen Signal S10, wie weiter unten erläutert wird, entnimmt die Empfangsverarbeitungsschaltung 21 jeweils empfangene Symbole S11a-S11i, die durch die jeweiligen Aufwärtskommunikationskanäle a-i gesendet wurden, aus dem empfangenen Signal S10 und gibt danach die Symbole in Richtung der jeweiligen Empfangsblöcke 22a-22i aus.
In dem Empfangsblock 22a wird zuerst das empfangene Symbol S11a einer Demodulationsschaltung 23aa einer Demodulationseinheit 23a eingegeben. Die Demodulationsschaltung 23aa unterzieht das empfangene Symbol S11a, das einer differentiellen Quadratur-Phasenumtastungs(DQPSK)-Modulation ausgesetzt worden war, einer DQPSK-Demodulation und gibt das resultierende empfangene Symbol S12a einen Demultiplexer 24a der nachfolgenden Stufe und einer Empfangspower- Detektionsschaltung 23ab in der Demodulationseinheit 23a aus. In diesem Zusammenhang demoduliert die Demodulationsschaltung 23a nur den Teil einer differentiellen Modulation und somit ist das ausgegebene empfangene Symbol S12a weiterhin in dem Zustand nach der QPSK-Modulation.
Die Empfangsleistungs-Detektionsschaltung 23ab detektiert die Empfangsschaltung des durch den Aufwärtskommunikationskanal a übertragenen Signales auf der Basis der Breite des zugeführten empfangenen Symboles S12a und sendet die Empfangsleistung der Steuerungseinheit 14 als die Empfangsleistungsinformation S13a.
Andererseits entnimmt der Demultiplexer 24a ein Steuerungssymbol S14a, das die Steuerungsdaten für die Sendeleistung zeigt, aus dem empfangenen Symbol S12a und sendet das entnommene Steuerungssymbol S14a der Steuerungseinheit 14. Weiterhin gibt der Demultiplexer 24a ein empfangenes Symbol S15a, das nach dem Entnehmen des Steuerungssymboles S14a verbleibt, einem Kanaldecodierer 25a aus.
Durch Unterziehen des empfangenen Symboles S15a einer QPSK-Demodulation stellt der Kanaldecodierer 25a das über den Aufwärtskommunikationskanal a übermittelte Datenbit S16a wieder her.
In ähnlicher Weise führen die Empfangsblöcke 22b-22i die gleiche Verarbeitung unter Verwendung der Demodulationseinheiten 23b-23i, Demultiplexer 24b-24i und die Kanaldecodierer 25b-25i durch, um die empfangene Leistung der durch die jeweiligen Kommunikationskanäle b-i ankommenden Signale zu detektieren und die empfangene Leistungsinformation S13b-S13i der Steuerungseinheit 14 zu übergeben und jeweils Steuerungssymbole S14b-S14i, die die Steuerungsdaten für die Sendeleistung enthalten, zu entnehmen, und der Steuerungseinheit 14 zu übertragen und darüber hinaus jeweils die durch die jeweiligen Kommunikationskanäle b-i ankommenden Datenbits S16b-S16i wiederherzustellen.
Der Aufbau der Empfangsverarbeitungsschaltung 21 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Empfangsverarbeitungsschaltung 21 besteht im wesentlichen aus einer Empfangsschaltung 26, einer Fensterschaltung 27, einer Schaltung 28 für eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) und einem Demultiplexer 29, und das über die Antenne 20 empfangene Signal S10 wird der Empfangsschaltung 26 eingegeben, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die Empfangsschaltung 26 unterzieht das empfangene Signal S10 einer Filterung und dann einer Frequenzumsetzung, so daß das empfangene Signal S10 in ein empfangenes Signal S17 im Basisband umgesetzt wird, und gibt dann das Signal S17 der Fensterschaltung 27 aus. Die Fensterschaltung 27 unterzieht das empfangene Signal S17 einer Fensterverarbeitung, um die Signalkomponenten für einen Zeitschlitz aus dem empfangenen Signal S17 zu entnehmen und gibt dann die Signalkomponenten der Schaltung 28 für die schnelle Fourier-Transformation als ein empfangenes Signal S18 aus.
Die Schaltung 28 für die schnelle Fourier-Transformation unterzieht das empfangene Signal 518 einer Fourier-Transformation, um die Symbolinformation zu entnehmen, die den mehreren Unterträgern zugeordnet und auf der Zeitachse dergestalt angeordnet ist, daß die wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt auf der Frequenzachse angeordnet ist und gibt dann die Information dem Demultiplexer 29 als ein empfangenes Symbol S19 aus. Der Demultiplexer 29 verteilt das empfangene Symbol S19, indem die Symbole aller Aufwärtskommunikationskanäle a-i vermischt sind, auf die jeweiligen Kanäle, und gibt die resultierenden empfangenen Symbole S11a-S11i den Empfangsblöcken 22a-22i der jeweiligen Kanäle der nachfolgenden Stufe aus. Im Falle des vorliegenden Mobilfunk- Kommunikationssystemes wird ein Frequenzspringen durchgeführt, somit entspricht die Reihenfolge der Kanäle a-i nicht immer der Reihenfolge der Kanalnummern, wie in den Fig. 6A und 6B dargestellt ist. Im folgenden wird der Aufbau der Steuereinheit 14 und der Übertragungseinheit 15 in der Übertragungsvorrichtung 11 unter Bezug auf Fig. 7 erläutert. Die Steuereinheit 14 besteht im wesentlichen aus einer Leistungssteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 30 und einer Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 31, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Die Leistungssteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 30 empfängt die Steuerungssymbole S14a-S14i, die durch die jeweiligen Demultiplexer 24a-24i der oben erwähnten Empfangseinheit 13 entnommen wurden und erzeugt, auf der Basis der Leistungssteuerungseinheiten, die durch die Steuerungssymbole S14a-S14i gekennzeichnet sind, die jeweiligen Leistungssteuerungssignale S20a-S20i zum Steuern der Sendeleistung der Abwärtskommunikationskanäle A-I und gibt dann die Signale S20a-S20i den jeweiligen Übertragungsblöcken 32A-32I der Übertragungseinheit 14 aus, die weiter unten erläutert werden.
Die Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 31 empfängt die oben erwähnte Empfangsleistungsinformation S13a-S13i, die von den jeweiligen Demodulationseinheiten 23a-23i der Empfangseinheit 13 zugeführt werden, bestimmt die jeweiligen Leistungssteuerungsgrößen zum Steuern der Sendeleistung der jeweiligen Kommunikationsendgeräte, die eine Kommunikation unter Verwendung der Aufwärtskommunikationskanäle a-i durchführen, auf der Basis der Empfangsleistungsinformation S13a-S13i. Dann erzeugt die Steuerungsdaten- Erzeugungsschaltung 31 die Steuerungssymbole S21a-S21i, die die festgelegten Leistungssteuerungsgrößen kennzeichnen und gibt diese Steuerungssymbole den jeweiligen Übertragungsblöcken 32A-32I der Übertragungseinheit 15 aus, die im folgenden beschrieben werden.
Es ist anzumerken, daß in der Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 31 in dem Fall, daß eine weiter unten beschriebene Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 eine Leistungskorrektur gegen eine Nachbarkanalinterferenz während dem Bestimmen der Leistungssteuerungsgröße durchführt, die Korrekturgröße hinsichtlich der Nachbarkanalinterferenz der Leistungssteuerungsgröße für den Kanal auf der Basis der Kanalinformation S22, die von der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 ausgegeben wird, addiert, um das Steuerungssymbol zu erzeugen. Hierdurch wird im Falle der Durchführung einer Korrektur hinsichtlich einer Nachbarkanalinterferenz in Bezug auf einen gewünschten Kanal aus den Abwärtskommunikationskanälen A-I die Korrektur hinsichtlich der Nachbarkanalinterferenz auch in Bezug auf den Aufwärtskommunikationskanal durchgeführt werden, der dem Kanal entspricht.
Andererseits besteht die Übertragungseinheit 15 im wesentlichen aus einer Antenne 34, der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 und mehreren Übertragungsblöcken 32A-321, die entsprechend den Abwärtskommunikationskanälen A-I eingestellt sind.
In den Übertragungsblock 32A wird ein unter Verwendung des Abwärtskommunikationskanals A zur Übertragung des Datenbit S23A zuerst einem Kanalcodierer 35A eingegeben. Der Kanalcodierer 35A unterzieht das Datenbit S23A einer QPSK-Modulation, um ein Übertragungssymbol S24A zu erzeugen und einem Multiplexer 36A auszugeben. Der Multiplexer 36A, der das Steuerungssymbol S21A erhält, das sich auf den Aufwärtskommunikationskanal a bezieht und durch die Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 31 erzeugt wird, fügt das Steuerungssymbol S21a in die festgelegte Position des Übertragungssymboles S24A ein, um ein Übertragungssymbol S25A zu erzeugen und einer Modulationseinheit 37A auszugeben.
Durch Unterziehen des Übertragungssymboles S25A einer differentiellen Modulation erzeugt die Modulationseinheit 37A ein DQPSK-moduliertes Übertragungssymbol S26A und gibt dann das Übertragungssymbol S26A einem Verstärker 38A mit einstellbarer Verstärkung aus. Der Verstärker 38A mit variabler Verstärkung, der das von der Leistungssteuerungsignal-Erzeugungsschaltung 30 erzeugte Leistungssteuerungsignal S20A empfängt, verstärkt das Übertragungssymbol S26A mit einem auf dem Leistungssteuerungssignal S20A basierenden Verstärkungswert, um die Amplitude des Übertragungssymbols S26A dergestalt einzustellen, daß sie einen Sendeleistungswert annimmt, der von dem Kommunikationsendgerät des Kommunikationspartners eingestellt ist, und gibt dann das resultierende Übertragungssymbol S27A der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 aus.
In ähnlicher Weise erzeugen die Kanalcodierer 35B-35I in den Übertragungsblöcken 32B-32I die Übertragungssymbole S24B-S24I jeweils unter Verwendung der Datenbits S23B-S23I. Die Multiplexer 36B-36I fügen die Steuerungssymbole S21B-S21I in die Übertragungssymbole S24B-S24I ein, um jeweils die Übertragungssymbole S25B-S25I zu erzeugen. Dann führen in den Übertragungsblöcken 32B-32I die Modulationseinheiten 37B-371 die differentielle Modulation an den Übertragungssymbolen S25B-S25I durch, um jeweils die Übertragungssymbole S26B-S26I zu erzeugen. Die Verstärker 38B-38I mit variabler Verstärkung richten die Amplituden der Übertragungssymbole S26B-S26I gleich, um die Übertragungssymbole S27B-S27I zu erzeugen, deren Sendeleistung durch das Kommunikationsendgerät des Kommunikationspartners eingestellt ist, und geben die Übertragungssymbole S27B-S27I jeweils auf eine ähnliche Weise der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 aus.
Durch Integrieren der Übertragungssymbole S27B-S27I, die durch die jeweiligen Übertragungsblöcke 32A-32I erzeugt werden, in einen und durch Unterziehen einer inversen Fourier-Transformation, einer Frequenzumsetzung etc. erzeugt die Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 das Übertragungssignal S28 und gibt es der Antenne 34 zur Übertragung aus. Dabei führt, wenn festgestellt wird, daß es einen Abwärtskommunikationskanal gibt, der einer Nachbarkanalinterferenz unterliegt, die Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 eine Leistungskorrektur hinsichtlich der Nachbarkanalinterferenz in Bezug auf das durch den Abwärtskommunikationskanal zu übertragende Übertragungssignal aus. Hierdurch wird es möglich, eine Nachbarkanalinterferenz zu vermeiden und eine Kommunikation in zufriedenstellender Weise durchzuführen. In diesem Zusammenhang gibt, wenn eine Leistungskorrektur hinsichtlich der Nachbarkanalinterferenz durchgeführt worden ist, die Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 die Kanalinformation S22, die den Kanal anzeigt, der Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 31 der Steuerungseinheit 14 aus, wie oben erwähnt wurde. Ein Aufbau der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 ist in Fig. 8 gezeigt. In der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 werden die von den jeweiligen Übertragungsblöcken 32A-32I zugeführten Übertragungssymbole S27A-S27I zuerst dem Multiplexer 39 eingegeben, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Zusammenhang wurden die Übertragungssymbole S27A-S27I einer Amplitudenregulierung durch die Verstärker 38A-38I mit variabler Verstärkung unterzogen, so daß die Symbole S27A-S27I bereits auf die Sendeleistung eingestellt wurden, die durch die Kommunikationsendgeräte der jeweiligen Kommunikationspartner angewiesen wurde, wie in Fig. 9A dargestellt ist.
Der Multiplexer 39 integriert die Übertragungssymbole S27A-S27I in ein einziges auf der Zeitachse und ordnet darüber hinaus die Reihenfolge auf der Basis des Sprungmusters des Frequenzspringens neu, wie es in Fig. 3 gezeigt ist und gibt danach das resultierende Übertragungssymbol S30 einer Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung aus. Beispielsweise ist in dem Fall, in dem das Übertragungstiming dem in Fig. 3 gezeigten Zeitschlitz t1 entspricht, die Kanalreihenfolge die Reihenfolge A, B, C, D, E, F, G, H, I, somit werden die Übertragungssymbole S27A-S27I auf der Zeitaxis In die Reihe A, B, C, D, E, F, G, H, I geordnet, wie in Fig. 9B gezeigt ist.
Die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung ist eine Schaltung zum Suchen bzw. Finden eines Kanales, aus den Kanälen A-I, der sehr stark einer Nachbarkanalinterferenz unterliegt, und zum Durchführen einer Korrektur der elektrischen Leistung in Bezug auf die Übertragungssymbole des Kanales, wodurch eine Verschlechterung des Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisses C/I verhindert wird, die aus der Nachbarkanalinterferenz resultiert.
An diesem Punkt wird eine Leistungskorrekturverarbeitung in der Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung unter Bezug auf das in Fig. 10 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung beginnt zuerst bei Schritt SP1 und findet dann bei Schritt SP2 einen Kanal mit der größten Sendeleistung aus dem Übertragungssymbol S30 und legt die Sendeleistung des Kanals auf die bereits eingestellte Sendeleistung fest. Als nächstes findet im Schritt SP3 die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung einen Kanal mit der größten Sendeleistung aus den Kanälen, aber nicht den festgelegten Kanälen, heraus. Im folgenden Schritt SP4 bestimmt sie, ob es irgendeinen festgelegten Kanal neben dem Kanal gibt, dessen Sendeleistung bereits festgelegt wurde, oder nicht. In dem Fall, in dem es keinen festgelegten Kanal auf beiden Seiten gibt, geht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung zu dem Schritt SP5 über, um die Sendeleistung des Kanales auf den bereits eingestellten Wert festzulegen und geht dann zum Schritt SP3 über, um die Verarbeitung zu wiederholen.
Andererseits geht als Ergebnis der Entscheidung im Schritt SP4, wenn ein festgelegter Kanal, dessen Sendeleistung festgelegt wurde, auf einer der beiden Seiten vorhanden ist, die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung zum Schritt SP6 über, um das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 zu berechnen, das das Verhältnis der Sendeleistung P1 des festgelegten Kanales zur Sendeleistung P2 darstellt, die für den interessierenden bzw. übermittelten Kanal eingestellt ist. Als nächstes beurteilt im Schritt SP7 die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung, ob das berechnete Sendeleistungsverhältnis P1/P2 größer als der eingestellte Stellenwert T ist oder nicht. Wenn das Verhältnis kleiner als der festeingestellte Stellenwert T ist (d. h. wenn die Sendeleistung des benachbarten festgelegten Kanales kleiner als der Referenzwert ist) entscheidet die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung daß der Einfluß der Nachbarkanalinterferenz gering ist und geht dann zum Schritt SP5 über, um die Sendeleistung des Kanales auf den eingestellten Wert festzulegen.
Im Gegensatz dazu entscheidet als Ergebnis der Entscheidung im Schritt SP7, wenn das Verhältnis des Sendeleistungsverhältnisses P1/P2 größer als der eingestellte Stellenwert T ist (d. h. wenn die Sendeleistung des benachbarten festgelegten Kanales größer als der Referenzwert ist), die Schaltung 40, daß der Einfluß der Nachbarkanalinterferenz groß ist und geht dann zum Schritt SP8 über. Im Schritt SP8 legt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung des Kanales auf einen Wert fest, der dem 1/T-fachen der Sendeleistung P1 des benachbarten festgelegten Kanales entspricht und geht dann zum Schritt SP3 über, um die Verarbeitung zu wiederholen.
Auf diese Weise sucht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung zuerst einen Kanal mit der größten Sendeleistung und legt dann die Sendeleistung des Kanales fest. Dann sucht die Schaltung 40 einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung und beurteilt, ob es auf einer Seite neben dem Kanal irgendeinen festgelegten Kanal gibt, dessen Sendeleistung bereits festgelegt worden ist. Wenn ein festgelegter Kanal vorhanden ist, berechnet die Schaltung 40 das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 in Bezug auf den festgelegten Kanal und dann stellt sie, wenn das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 größer als der eingestellte Schwellenwert T ist, die Sendeleistung des Kanales auf einen Wert ein, der dem 1/T-fachen der Sendeleistung P1 des benachbarten festgelegten Kanales entspricht. Danach, durch Wiederholen dieser Verarbeitung in absteigender Reihenfolge der eingestellten Sendeleistung in ähnlicher Weise, sucht die Korrekturschaltung für die elektrische Leistung die Kanäle, die einer Nachbarkanalinterferenz in sehr starker Weise unterliegen, um die Sendeleistung der Kanäle zu korrigieren.
In dem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 wird ein Frequenzspringen durchgeführt, so daß die Reihenfolge der Kanäle für jeden Zeitschlitz variiert. Somit führt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung eine Korrektur für jeden Zeitschlitz durch. Weiterhin ist der Wert der Schwelle T, der als Referenzwert behandelt wird, ein Wert, der auf der Basis der Kanalisolierung (d. h. dem Maß der Trennung der Kanäle) der Kommunikationsendgeräte, dem Ausbreitungszustand der Radiowellen (d. h. dem Zustand des Vielwegefadings, des Dopplereffektes, etc. in der Kommunikationsumgebung), etc. bestimmt wird, und wird beispielsweise auf einen Wert zwischen 10 und 20 eingestellt.
Im folgenden wird ein Beispiel einer Leistungskorrekturverarbeitung in der Korrekturschaltung für die elektrische Leistung unter Bezug auf die Fig. 11A und 11B beschrieben. Unter der Annahme, daß eine Reihenfolge der Kanäle A bis I die Reihenfolge A, B, C, D, E, F, G, H, I im in Fig. 11A gezeigten Zeitschlitz t1 ist, sucht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung einen Kanal, der die größte Sendeleistung aufweist, aus diesen Kanälen aus, und legt die Sendeleistung des Kanals fest. In dem in Fig. 11A gezeigten Beispiel hat der Kanal C die größte Sendeleistung, somit legt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung des Kanals C zuerst fest.
Als nächstes sucht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung einen Kanal mit der größten Sendeleistung aus den Kanälen aus, aber nicht aus den festgelegten Kanälen, und beurteilt, ob irgendein Kanal auf einer Seite neben dem Kanal vorhanden ist, der die festgelegte Sendeleistung aufweist oder nicht. Wenn ein derartiger Kanal vorhanden ist, berechnet die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung das Verhältnis P1/P2 der Sendeleistung des gefundenen Kanals zu der des festgelegten Kanals, um das Verhältnis mit dem Schwellenwert T zu vergleichen. Wenn das Verhältnis größer als der Schwellenwert T ist, führt die Schaltung 40 eine Leistungskorrektur des Kanals durch und wenn es geringer ist, legt sie die Sendeleistung des Kanals ohne Durchführung der Leistungskorrektur fest. In dem in Fig. 11A gezeigten Beispiel weist der Kanal D den größten Wert der Kanäle außer den festgelegten Kanälen auf, somit wird beurteilt, ob irgendein festgelegter Kanal auf einer der Seiten neben dem Kanal D vorhanden ist oder nicht. In diesem Fall ist der Kanal C ein festgelegter Kanal, so daß das Verhältnis P1/P2 der Sendeleistung des Kanals C zur Sendeleistung des Kanals D berechnet wird, um mit dem Schwellenwert T verglichen zu werden. In diesem Beispiel ist das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 kleiner als der Schwellenwert T und somit wird die Sendeleistung des Kanals D auf den vorher eingestellten Wert festgelegt, ohne daß eine Leistungskorrektur durchgeführt wird.
Als nächstes ist ein Kanal mit der größten Sendeleistung unter den Kanälen außer den festgelegten Kanälen der Kanal B, so daß die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung beurteilt, ob irgendein festgelegter Kanal auf einer der Seiten neben dem Kanal B vorhanden ist oder nicht. In diesem Beispiel ist der Kanal C ein festgelegter Kanal, so daß das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 des Kanals C zu dem Kanal B berechnet wird, um mit dem Schwellenwert T verglichen zu werden. In diesem Beispiel ist das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 der Kanäle C und B größer als der Schwellenwert T. Somit legt dies Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung des Kanals B auf einen Wert fest, der dem 1/T-fachen der Sendeleistung des Kanals C entspricht.
Durch Wiederholung einer derartigen Verarbeitung in der Reihenfolge korrigiert die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung der Kanäle, die sehr stark einer Nachbarkanalinterferenz unterliegen. Durch vorheriges Erhöhen der Sendeleistung der Kanäle, die einer starken Nachbarkanalinterferenz unterliegen, auf diese Art und Weise, wird es möglich, die Nachbarkanalinterferenz zu verringern, um eine zufriedenstellende Kommunikation durchzuführen.
In dem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 wird ein Frequenzspringen durchgeführt, so daß die Reihenfolge der Kanäle für jeden Zeitschlitz variiert. Somit führt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung eine Leistungskorrekturverarbeitung für jeden Zeitschlitz durch. Beispielsweise führt, wenn die Reihenfolge der Kanäle in dem Zeitschlitz t2 in die in Fig. 11B gezeigte Reihenfolge geändert wird, die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung eine Leistungskorrekturverarbeitung ebenfalls an dem Zeitschlitz t2 durch. In diesem Fall gibt es, wenn eine Leistungskorrekturverarbeitung wiederholt auf die gleiche Weise durchgeführt wird, keinen festgelegten Kanal mit einer großen Sendeleistung auf jeder Seite des Kanals P, der vorher einer Leistungskorrektur unterzogen wurde, und somit wird eine Leistungskorrektur des Kanals B nicht durchgeführt. Durch das Durchführen einer Leistungskorrekturverarbeitung für jeden Zeitschlitz auf diese Weise wird eine Leistungskorrektur nur zu dem Zeitpunkt durchgeführt, wenn der Einfluß der Nachbarkanalinterferenz groß ist, so daß die Leistungskorrektur auf effiziente Weise durchgeführt werden kann.
Zurückgehend zu Fig. 8 wird die Erläuterung der Übertragungsverarbeitungsschaltung 33 fortgesetzt. Das Übertragungssymbol S31, das durch eine derartige Verarbeitung durch die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung einer Leistungskorrektur unterzogen wurde, wird einer Schaltung 41 für eine inverse schnelle Fouriertransformation (IFFT) ausgegeben. Durch Unterziehen des Übertragungs­ symboles S31 einer inversen Fouriertransformationsverarbeitung ordnet die Schaltung 41 für die inverse schnelle Fouriertransformation die auf der Zeitachse angeordnete Symbolinformation auf der Frequenzachse neu und ordnet die Symbolinformation den entsprechenden Unterträgern zu. Dann gibt die Schaltung 41 für die inverse schnelle Fouriertransformation das resultierende Übertragungssignal S32 einer Fensterschaltung 42 aus. Die Fensterschaltung 42 unterzieht das Übertragungssignal S32 einer Fensterverarbeitung, um das Übertragungssignal S32 auf die Signalkomponenten für einen Zeitschlitz zu begrenzen und gibt das resultierende Übertragungssignal S33 einer Übertragungsschaltung 43 aus. Durch Unterziehen des Übertragungssignales S33 einer Frequenzumsetzungsverarbeitung erzeugt die Übertragungsschaltung 43 ein Übertragungssignal S34 das in das Frequenzband der Abwärtskommunikationskanäle A bis I umgesetzt ist, und führt eine Filterung an dem Signal S34 durch und überträgt dann das Resultat über die Antenne 34.
(1-3) Beispielhafter Aufbau eines Kommunikationsendgerätes
Im folgenden Abschnitt wird ein beispielhafter Aufbau eines Kommunikations­ endgerätes 12 erläutert. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird in dem Kommunikations­ endgerät 12 ein empfangenes Signal S40, das von der Antenne 20 empfangen wurde, zuerst einer Empfangsschaltung 52 eingegeben, die Bestandteil einer Empfangs­ verarbeitungsschaltung 51 ist. Die Empfangsschaltung 52 unterzieht das empfangene Signal S40 einer Filterung, um das durch den eingestellten Abwärtskommunikations­ kanal übertragene empfangene Signal herauszunehmen und unterzieht dann das herausgenommene empfangene Signal einer Frequenzumsetzung, um ein empfangenes Signal S41 im Basisband zu erzeugen und gibt das empfangene Signal S41 einer Fensterschaltung 53 aus.
Die Fensterschaltung 53 unterzieht das empfangene Signal S41 einer Fensterverarbeitung, um Signalkomponenten für einen Zeitschlitz aus dem empfangenen Signal S41 zu entnehmen und gibt dann die Signalkomponenten einer Schaltung 54 für eine schnelle Fouriertransformation als empfangenes Signal S42 aus. Die Schaltung 54 für die schnelle Fouriertransformation unterzieht das empfangene Signal S42 einer Fouriertransformation, um die Symbolinformation, die den mehreren Unterträgern zugeordnet und auf der Frequenzachse angeordnet ist, auf der Zeitachse neu zu ordnen und herauszunehmen und gibt dann die Symbolinformation einer Demodulationseinheit 55 als empfangenes Symbol S43 aus.
Die Demodulationseinheit 55, die den gleichen Aufbau wie die Demodulationseinheit 23A der Übertragungsvorrichtung 11 hat, unterzieht das empfangene Symbol S43, das einer DQPSK-Modulation ausgesetzt wurde, einer differentiellen Demodulation unter Verwendung einer enthaltenen Demodulationsschaltung, um ein empfangenes Symbol S44 zu erzeugen. Weiterhin detektiert die Demodulationseinheit 45 die Empfangsleistung auf der Basis des empfangenen Symbols S44 unter Verwendung einer enthaltenen Empfangsleistungs-Detektionsschaltung, um eine Empfangsleistungs­ information S45 zu erzeugen. Dann gibt die Demodulationseinheit 55 das empfangene Symbol S44 einem Demultiplexer 56 aus, und gibt weiterhin die Empfangsleistungs­ information S45 der Steuereinheit 17 aus.
Der Demultiplexer 56 entnimmt das Steuerungssymbol S46, das die Steuerungsdaten der Sendeleistung aus dem empfangenen Symbol S44 anzeigt und überträgt das entnommene Steuerungssymbol S46 einer Steuerungseinheit 17. Außerdem gibt der Demultiplexer 56 das empfangene Symbol S47, das nach dem Entnehmen des Steuerungssymboles S46 verbleibt, einem Kanaldecodierer 57 aus.
Durch Anwenden einer QPSK-Demodulationsverarbeitung auf das empfangene Symbol S47 stellt der Kanaldecodierer 57 das Datenbit S48 wieder her, das über den festgelegten Abwärtskommunikationskanal von der Übertragungsvorrichtung 11, die den Kommunikationspartner darstellt, zugeführt wurde.
Andererseits besteht die Steuerungseinheit 17 im wesentlichen aus einer Leistungssteuerungs-Signalerzeugungsschaltung 58 und einer Steuerungsdaten- Erzeugungsschaltung 59. Die Steuerungseinheit 17 gibt das von der Empfangseinheit 16 zugeführte Steuerungssymbol S46 der Leistungssteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 58 ein und gibt außerdem die Empfangsleistungsinformation S45, die von der Empfangseinheit 16 zugeführt wird, der Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 59 ein.
Die Leistungssteuerungssignal-Erzeugungsschaltung 58 erzeugt ein Leistungssteuerungs­ signal S49 zum Steuern der Sendeleistung für eine Übertragung zur Übertragungs­ vorrichtung 11 auf der Basis des Steuerungssymboles S46 und führt das Leistungs­ steuerungssignal der Übertragungseinheit 18 zu, die im folgenden erläutert wird. Weiterhin bestimmte- die Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 59 das Ausmaß der Steuerung der elektrischen Leistung zum Steuern der Sendeleistung der Übertragungsvorrichtung 11 auf der Basis der Empfangsleistungsinformation S45 und erzeugt ein Steuerungssymbol S50, das die Leistungssteuerungsgrößen anzeigt und führt dann das Steuerungssymbol S50 der Übertragungseinheit 18 zu, die im folgenden beschrieben wird.
In der Übertragungseinheit 18 wird das zur Übertragungsvorrichtung 11 zu übertragende Datenbit S51 zuerst einem Kanalcodierer 60 eingegeben. Der Kanalcodierer 60 unterzieht das Datenbit S51 einer QPSK-Modulation, um ein Übertragungssymbol S52 zu erzeugen und gibt dann das Übertragungssymbol S52 einem Multiplexer 61 aus. Der Multiplexer 61, der das Steuerungssymbol S50 von der Steuerungsdaten-Erzeugungsschaltung 59 der Steuerungseinheit 17 erhält, fügt das Steuerungssymbol S50 bei einer festgelegten Position in das Übertragungssymbol S52 ein, um ein Übertragungssymbol S53 zu erzeugen und gibt das Übertragungssymbol S53 einer Modulationseinheit 62 aus.
Durch Anwenden einer differentiellen Modulation auf das Übertragungssymbol S53 erzeugt die Modulationseinheit 62 ein DQPSK-moduliertes Übertragungssymbol S54 und gibt dann das Übertragungssymbol S54 einem Verstärker 63 mit einer variablen Verstärkung aus. Der Verstärker 63 mit einer variablen Verstärkung, der das Leistungssteuerungssignal S49 empfängt, das von der Leistungssteuerungssignal- Erzeugungsschaltung 58 der Steuerungseinheit 17 erzeugt wurde, verstärkt das Übertragungssymbol S54 mit dem Verstarkungswert auf der Basis des Leistungssteuerungssignales S49, um die Amplitude des Übertragungssymboles S54 gleichzurichten bzw. einzustellen, so daß sie einer Sendeleistung entspricht, die von der Übertragungsvorrichtung 11, die den Kommunikationspartner darstellt, angewiesen wurde. Das resultierende Übertragungssymbol S55 wird einer Schaltung 65 für eine inverse schnelle Fouriertransformation (IFFT) einer Übertragungsverarbeitungs­ schaltung 64 ausgegeben.
Es ist anzumerken, daß in dem Fall, in dem eine Leistungskorrektur hinsichtlich einer Nachbarkanalinterferenz in der Übertragungsvorrichtung 11 in Bezug auf den Abwärtskommunikationskanal durchgeführt wird, der von der Empfangseinheit 16 empfangen wird, das Steuerungssymbol S46, das von der Übertragungsvorrichtung 11 zugeführt wird, ebenfalls in Zusammenhang mit der Leistungskorrektur des Abwärtskommunikationskanales korrigiert wird. Somit kann, wenn die Sendeleistung des Abwärtskommunikationskanales auf der Basis des Steuerungssymboles S46 gesteuert wird, eine Leistungskorrektur hinsichtlich der Nachbarkanalinterferenz automatisch auch in Bezug auf den Aufwärtskommunikationskanal durchgeführt werden und die Einflüsse von Nachbarkanalinterferenzen können vermieden werden.
Die Schaltung 65 für die inverse schnelle Fouriertransformation führt eine inverse Fouriertransformationsverarbeitung an dem Übertragungssymbol S55 durch, um die auf der Zeitachse angeordnete Symbolinformation auf der Frequenzachse neu anzuordnen, ordnet die Symbolinformation den entsprechenden Unterträgern zu und gibt das resultierende Übertragungssignal S56 einer Fensterschaltung 66 aus. Die Fensterschaltung 66 unterzieht das Übertragungssignal S56 einer Fensterverarbeitung, um das Übertragungssignal S56 auf die Signalkomponenten für einen Zeitschlitz zu begrenzen und gibt das resultierende Übertragungssignal S57 der Übertragungsschaltung 76 aus. Die Übertragungsschaltung 76 führt eine Frequenzumsetzung an dem Übertragungssignal S57 durch, um ein Übertragungssignal S58 zu erzeugen, das in das Frequenzband des festgelegten Aufwärtskommunikationskanales umgesetzt ist. Dann führt die Übertragungsschaltung 76 eine Filterverarbeitung an dem Übertragungssignal S58 durch und überträgt das resultierende Signal über eine Antenne 68.
(1-4) Arbeitsweise und Wirkungen
Bei dem obigen Aufbau in dem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10, wenn die Übertragungsvorrichtung 11 und das Kommunikationsendgerät 12 miteinander kommunizieren, detektieren sie gegenseitig die Empfangsleistung des von dem Kommunikationspartner zugeführten Signals, übertragen die Sendeleistungs- Steuerungsdaten auf der Basis des Ergebnisses der Detektion an den Kommunikationspartner und stellen ihre Sendeleistung für die Übertragung auf der Basis der Steuerungsdaten ein.
Dabei sucht die Übertragungsvorrichtung 11 Kanäle, die stark einer Nachbarkanalinterferenz unterliegen, aus den Abwärtskommunikationskanälen A bis I heraus, die zur Übertragung in Richtung des Kommunikationsendgerätes 11 verwendet werden. In Bezug auf die Kanäle führt die Übertragungsvorrichtung 11 eine Korrektur der Sendeleistung auf der Basis der Steuerungsdaten durch, um die Einflüsse der Nachbarkanalinterferenz zu senken. Insbesondere sucht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung in der Übertragungsvorrichtung 11 zuerst einen Kanal mit der größten Sendeleistung aus den Abwärtskommunikationskanälen A bis I und legt in Bezug auf diesen Kanal die Sendeleistung fest, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wird. Als nächstes sucht die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung einen Kanal mit der größten Sendeleistung aus den Kanälen außer den festgelegten Kanälen mit der festgelegten Sendeleistung heraus und beurteilt, ob irgendwelche festgelegten Kanäle auf einer der Seiten neben dem Kanal vorhanden ist oder nicht. Wenn kein festgelegter Kanal vorhanden ist, legt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung des Kanals auf den Wert auf der Basis der Steuerungsdaten fest. Wenn andererseits ein festgelegter Kanal vorhanden ist, berechnet die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung das Leistungsverhältnis P1/P2 der Sendeleistung P1 des festgelegten Kanals auf die festgelegte Leistung P2 des Kanals. Dann beurteilt, wenn das Leistungsverhältnis P1/P2 größer als der Schwellenwert T ist, die Schaltung 40 fest, daß der Einfluß der Nachbarkanalinterferenz groß ist und stellt die Sendeleistung des Kanals auf einen Wert ein, der dem 1/T-fachen der Sendeleistung P1 des festgelegten Kanals entspricht. Durch sequentielle Durchführung einer derartigen Korrekturverarbeitung wird die Sendeleistung aller Kanäle nacheinander festgelegt.
Auf diese Weise legt die Übertragungsvorrichtung 11 in Bezug auf den Kanal mit der größten Sendeleistung unter den mehreren Abwärtskanälen A bis I die Sendeleistung auf die Leistung fest, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wurde. Weiterhin wird, in Bezug auf den Kanal mit der nächstgrößeren Sendeleistung, wenn irgendein festgelegter Kanal mit der festgelegten Sendeleistung auf einer der Seiten neben dem Kanal vorhanden ist, die Sendeleistung des Kanals auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert, so daß es möglich ist, das Signal-Interferenz- Leistungsverhältnis C/I des Kanals zu korrigieren, der sehr stark einer Nachbarkanalinterferenz unterliegt. Somit kann verhindert werden, daß sich das Signal- Interferenz-Leistungsverhältnis C/I verschlechtert.
Gemäß dem obigen Aufbau wird, in Bezug auf den-Kanal mit der größten Sendeleistung unter den mehreren Abwärtskanälen A bis I, die Sendeleistung auf die Leistung festgelegt, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wurde. Weiterhin wird, in Bezug auf den Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung, wenn irgendein festgelegter Kanal mit der festgelegten Sendeleistung auf einer der Seiten neben dem Kanal vorhanden ist, die Sendeleistung des Kanals auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert. Somit ist es möglich, eine Verschlechterung des Signal- Interferenz-Leistungsverhältnisses T/I infolge einer Nachbarkanalinterferenz zu verhindern. Somit ist es möglich, den Einfluß der Nachbarkanalinterferenz zu senken, um eine zufriedenstellende Kommunikation durchzuführen.
(2) Weitere Ausführungsbeispiele
In dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 dargestellt ist, wird die Sendeleistung eines Kanals mit der größten Sendeleistung festgelegt und dann wird ein Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung gesucht, um zu beurteilen, ob irgendein festgelegter Kanal mit der festgelegten Sendeleistung auf einer Seite neben dem Kanal vorhanden ist oder nicht. Wenn irgendein festgelegter Kanal vorhanden ist, wird das Verhältnis P1/P2 der elektrischen Leistungen des festgelegten Kanals in Bezug auf den Kanal berechnet, um mit dem festgelegten Schwellenwert T verglichen zu werden. Wenn das Leistungsverhältnis P1/P2 größer als der Schwellenwert T ist, wird die Sendeleistung des Kanals auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt und der gleiche Effekt wie im oben erwähnten Fall kann durch das nachfolgend erklärte Verfahren erhalten werden. Nach Bestimmen der Sendeleistung des Kanals mit der größten Sendeleistung wird das Sendeleistungsverhältnis in Bezug auf den benachbarten Kanal berechnet, der neben dem festgelegten Kanal liegt, um mit dem Schwellenwert T verglichen zu werden. Wenn das Sendeleistungsverhältnis größer als der Schwellenwert T ist, wird die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert.
Hier wird das Leistungskorrekturverfahren des vorliegenden Ausführungsbeispieles in Fig. 13 dargestellt. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, beginnt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung bei Schritt SP10. Im folgenden Schritt SP11 sucht die Schaltung 40 einen Kanal mit der größten Sendeleistung und legt die Sendeleistung des Kanals auf die Sendeleistung fest, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wurde. Als nächstes berechnet im Schritt SP12 die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 der Sendeleistung P1 des festgelegten Kanals mit der festgelegten Sendeleistung zur Sendeleistung P2 des Kanals neben dem festgelegten Kanal. Als nächstes urteilt im Schritt SP13 die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung, ob das berechnete Sendeleistungsverhältnis P1/P2 größer als der festgelegte Schwellenwert T ist oder nicht. Wenn das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 kleiner als der Schwellenwert T ist, geht die Schaltung 40 zum Schritt SP14 über, um die Sendeleistung des Kanals auf die Leistung festzulegen, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wurde, und geht dann zum Schritt SP16 über. Im Gegensatz dazu legt, wenn das Sendeleistungsverhältnis P1/P2 größer als der Schwellenwert T als Ergebnis des Vergleiches ist, die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung die Sendeleistung des Kanals auf einen Wert fest, der dem 1/T-fachen der Sendeleistung P1 des benachbarten festgelegten Kanals entspricht, und geht zum Schritt SP16 über. Im folgenden Schritt SP16 schließt die Korrekturschaltung 40 für die elektrische Leistung diese festgelegten Kanäle von den Kandidaten für die Kanalsuche aus und kehrt zum Schritt SP11 über, um die Verarbeitung zu wiederholen.
Auf diese Weise wird in Bezug auf den Kanal mit der größten Sendeleistung unter den mehreren Abwärtskommunikationskanälen A bis I ihre Sendeleistung auf die Leistung festgelegt, die auf der Basis der Steuerungsdaten eingestellt wurde, und dann wird unter Bezug auf den Kanal neben dem festgelegten Kanal die Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert. Somit ist es, wie in dem oben erwähnten Fall, möglich, das Signal-Interferenz-Leistungsverhältnis C/I des Kanals zu korrigieren, der sehr stark einer Nachbarkanalinterferenz unterliegt, um eine Verschlechterung des Signal-Interferenz-Leistungsverhältnisses C/I zu verhindern.
In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird die Sendeleistung des Kanals, der einer Nachbarkanalinterferenz unterliegt, erhöht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und die Sendeleistung kann in einigen Fällen verringert werden, wie z. B. im Fall einer Änderung der Kommunikationsumgebung.
Weiterhin wird in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Frequenzspringen durchgeführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die gleichen oben erwähnten Wirkungen können ebenfalls in einem Fall erhalten werden, in dem kein Frequenzspringen durchgeführt wird.
In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung bei einem Mobilfunk-Kommunikationssystem 10 verwendet, bei dem unter Verwendung eines Mehrfachträgersystemes kommuniziert wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die gleichen oben erwähnten Wirkungen können ebenfalls in einem Fall erhalten werden, in dem die vorliegende Erfindung bei einem Mobilfunk- Kommunikationssystem verwendet wird, das unter Verwendung des Zeitvielfachzugriffs (TDMA)-Systems kommuniziert. Kurz gesagt können die gleichen oben erwähnten Wirkungen auch im Fall eines Mobilkommunikationssystems erhalten werden, in dem mehrere Kanäle in der Frequenzdimension gebildet werden, und ein Übertragungssignal mit einer voreingestellten Sendeleistung durch die mehreren Kanäle übertragen wird.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Fall einer Übertragung mit einer voreingestellten Sendeleistung die Übertragung mit der eingestellten Sendeleistung in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung durchgeführt. In bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung wird, wenn irgendein festgelegter Kanal sich neben diesem Kanal befindet, dessen Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals für die Übertragung korrigiert. Somit ist es möglich, den Einfluß von Nachbarkanal-Interferenz zu vermindern, um eine Kommunikation mit zufriedenstellender Qualität zu erreichen.
Zusätzlich wird im Falle einer Übertragung mit einer voreingestellten Sendeleistung die Übertragung mit der eingestellten Sendeleistung in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung durchgeführt. In bezug auf einen Kanal neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung wird dessen Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert, um eine Übertragung durchzuführen. Somit ist es möglich, den Einfluß von Nachbarkanal-Interferenzen zu vermindern, um eine Kommunikation mit zufriedenstellender Qualität zu erreichen.
Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es für einen Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, solange sie innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung liegen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (40)

1. Übertragungsverfahren zum Ausbilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen in den mehreren Kanälen mit einer voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen eine Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale, falls der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben diesem Kanal liegt, die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird, um eine Übertragung durchzuführen.
2. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis des Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zur Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
3. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 2, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wurde, korrigiert wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des bestimmten Kanals auf die voreingestellt Sendeleistung festgelegt wird.
4. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
5. Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen in den mehreren Kanälen mit einer voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird.
6. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zur Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob eine Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
7. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 6, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, korrigiert wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
8. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
9. Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen auf der Basis von mehreren Trägern in den mehreren Kanälen mit einer voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale, falls der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird, um eine Übertragung durchzuführen.
10. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 9, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zur Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
11. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des bestimmten Kanals auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
12. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
13. Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen auf der Basis von mehreren Trägern in den mehreren Kanälen mit der voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird, um eine Übertragung durchzuführen.
14. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 13, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
15. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 14, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, korrigiert wird, und, wenn die Sendeleistung kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
16. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 13, 14 oder 15, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
17. Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen mit einem Zeitmultiplex in den mehreren Kanälen mit der voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für das Übertragungssignal, wenn der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird, um eine Übertragung durchzuführen.
18. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 17, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
19. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 18, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal voreingestellt wurde, korrigiert wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des bestimmten Kanals auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
20. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 17, 18 oder 19, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
21. Übertragungsverfahren zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen in einem Zeitmultiplex in den mehreren Kanälen mit der voreingestellten Sendeleistung, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird, um eine Übertragung durchzuführen, und in bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung die voreingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird, um eine Übertragung durchzuführen.
22. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 21, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis des Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
23. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Sendeleistung, die bei dem benachbarten Kanal voreingestellt wurde, korrigiert wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf die voreingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
24. Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 21, 22 oder 23, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der voreingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
25. Sendeleistungs-Steuerverfahren in einer Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen über die mehreren Kanäle mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt werden, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für das Übertragungssignal unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die eingestellte Sendeleistung festgelegt wird, und in bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale, falls der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, die Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird.
26. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 25, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der Sendeleistung, die bei dem bestimmten Kanal eingestellt wurde, beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
27. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 26, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die bei dem bestimmten Kanal eingestellte Sendeleistung korrigiert wird und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des bestimmten Kanals auf die eingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
28. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 25, 26 oder 27, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der eingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
29. Sendeleistungs-Steuerverfahren in einer Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension und zum Übertragen von Übertragungssignalen in den mehreren Kanälen mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt werden, wobei in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung des Übertragungssignals unter den mehreren Kanälen die Sendeleistung auf die eingestellte Sendeleistung festgelegt wird und in bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung die eingestellte Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals korrigiert wird.
30. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 29, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der bei dem benachbarten Kanal eingestellten Sendeleistung beurteilt wird, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
31. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 30, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die bei dem benachbarten Kanal eingestellte Sendeleistung korrigiert wird, und, wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf die eingestellte Sendeleistung festgelegt wird.
32. Sendeleistungs-Steuerverfahren gemäß Anspruch 29, 30 oder 31 wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der eingestellten Sendeleistung durchgeführt wird.
33. Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension zum Übertragen von Übertragungssignalen in den mehreren Kanälen mit einer Übertragungsleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt wird, wobei die Übertragungsvorrichtung umfaßt
eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von Leistungssteuerungsdaten, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt werden,
eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Sendeleistung der Übertragungssignale auf der Basis der Leistungssteuerungsdaten,
eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungssignale, und
eine Leistungskorrektureinrichtung zum Bestimmen der Sendeleistung auf die eingestellte Sendeleistung in bezug auf einen Kanal mit der größten Sendeleistung für die Übertragungssignal ein den mehreren Kanälen und andererseits, in bezug auf einen Kanal mit der zweitgrößten Sendeleistung für die Übertragungssignale, falls der festgelegte Kanal mit der festgelegten Sendeleistung neben dem Kanal liegt, zum Korrigieren der Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals.
34. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 33, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Leistungskorrektureinrichtung auf der Basis eines Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zu der bei dem bestimmten Kanal eingestellten Sendeleistung beurteilt, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
35. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 34, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als ein festgelegter Schwellenwert ist, die Leistungskorrektureinrichtung die bei dem bestimmten Kanal eingestellte Sendeleistung korrigiert, und wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Leistungskorrektureinrichtung die Sendeleistung des bestimmten Kanals auf die eingestellte Sendeleistung festlegt.
36. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 33, 34 oder 35, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Leistungskorrektureinrichtung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der eingestellten Sendeleistung durchführt.
37. Übertragungsvorrichtung zum Bilden mehrerer Kanäle in der Frequenzdimension zum Übertragen von Übertragungssignalen über die mehreren Kanäle mit einer Sendeleistung, die auf der Basis von Leistungssteuerungsdaten eingestellt wird, die von Kommunikationsendgeräten zugeführt werden, wobei die Übertragungsvorrichtung umfaßt
eine Empfangseinrichtung zum Empfangen der Leistungssteuerungsdaten, die von den Kommunikationsendgeräten zugeführt werden,
eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Sendeleistung der Übertragungssignale auf der Basis der Leistungssteuerungsdaten,
eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Übertragungssignale, und
eine Leistungskorrektureinrichtung zum Festlegen der Sendeleistung auf die eingestellte Sendeleistung in bezug auf einen Kanal, der die größte Sendeleistung für die Übertragungssignale unter den mehreren Kanälen hat, und andererseits, in bezug auf Kanäle neben dem festgelegten Kanal mit der festgelegten Sendeleistung, zum Korrigieren der eingestellten Sendeleistung auf der Basis der Sendeleistung des festgelegten Kanals.
38. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 37, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Leistungskorrektureinrichtung auf der Basis des Leistungsverhältnisses der Sendeleistung des festgelegten Kanals zur bei dem benachbarten Kanal eingestellten Sendeleistung beurteilt, ob die Korrektur durchgeführt wird oder nicht.
39. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 38, wobei, wenn das Leistungsverhältnis größer als der festgelegte Schwellenwert ist, die Leistungskorrektureinrichtung die bei dem benachbarten Kanal eingestellte Sendeleistung korrigiert und wenn das Leistungsverhältnis kleiner als der Schwellenwert ist, die Leistungskorrektureinrichtung die Sendeleistung des benachbarten Kanals auf die eingestellte Sendeleistung festlegt.
40. Übertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 37, 38 oder 39, wobei beim Korrigieren der Sendeleistung die Leistungskorrektureinrichtung die Korrektur durch Erhöhen und/oder Senken der eingestellten Sendeleistung durchführt.
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