DE60102770T2 - Verfahren zur Anfangssendeleistungsbestimmung - Google Patents

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    • H04W52/26TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Bestimmen eines Anfangsleistungswerts für einen Nebenkanal eines Kommunikationssystems.
  • Kommunikationssysteme und insbesondere drahtlose Kommunikationssysteme umfassen eine Mehrzahl von Kommunikationsstrecken, über die Teilnehmer solcher Systeme miteinander und mit Teilnehmern anderer Kommunikationssysteme kommunizieren. Drahtlose Kommunikationssysteme wie beispielsweise CDMA-Systeme (Code Division Multiple Access) und andere Kommunikationssysteme weisen eine Luftschnittstelle auf, über die Kommunikationssignale zwischen einem Teilnehmer und dem System ausgetauscht (d. h. übertragen und/oder empfangen) werden. Ein Teilnehmer tauscht Kommunikationssignale über die Luftschnittstelle mit einer Basisstation aus, die ein bestimmtes, als Zelle bekanntes geographisches Gebiet versorgt. Eine Basisstation umfaßt im allgemeinen Funkeinrichtungen und Verarbeitungseinrichtungen, um Kommunikationen mit innerhalb der Zelle befindlichen Teilnehmern zu ermöglichen. Typischerweise umfassen drahtlose Kommunikationssysteme eine Mehrzahl von Zellen, die jeweils mindestens eine Basisstation aufweisen, die innerhalb der Zelle befindliche Teilnehmer versorgt. Die Luftschnittstelle für jeden Teilnehmer umfaßt zwei Kommunikationskanäle: einen Abwärtskanal und einen Aufwärtskanal. Auf dem Abwärtskanal werden Signale von der Basisstation zu einem Teilnehmer übertragen. Umgekehrt benutzt ein Teilnehmer den Aufwärtskanal zur Übertragung von Signalen zur Basisstation der Zelle, in der sich dieser Teilnehmer befindet.
  • Viele drahtlose Kommunikationssysteme kommunizieren mit einem Teilnehmer über eine Menge von Strecken von verschiedenen Basisstationen. Die Menge von Strecken wird als Hauptkanal bezeichnet. In vielen Fällen umfaßt der Hauptkanal jedoch nur eine Strecke. Durch Verwendung einer Menge von Strecken für einen Teilnehmer kann das System die beste Strecke für einen bestimmten Zeitaugenblick auswählen und diese Strecke zum Kommunizieren mit dem Teilnehmer benutzen. Die beste Strecke ist typischerweise eine Kommunikationsstrecke mit der besten Dienstgüte (QoS – Quality of Service). Die QoS ist typischerweise eine Funktion von Netzvariablen, die die Güte einer Strecke wiederspiegeln. Ein Beispiel einer solchen Netzvariablen ist die Rahmenfehlerrate (FER – Frame Error Rate). Bei CDMA-Systemen und anderen drahtlosen Systemen werden die Signale als Rahmen übertragen, wobei jeder Rahmen ein Block von Bit ist. Wenn ein Rahmen mit mindestens einem Fehler empfangen wird, wird er als Fehlerrahmen bezeichnet. Die FER ist das Verhältnis der Anzahl von empfangenen Fehlerrahmen zur Gesamtzahl von während einer definierten Zeitdauer empfangenen Rahmen. So kann das Kommunikationssystem mit einem Teilnehmer über einen Hauptkanal mit mindestens einer Kommunikationsstrecke kommunizieren. Das Kommunikationssystem bezeichnet die Strecke – aus der Menge von Strecken – die die günstigsten Bedingungen (z. B. die niedrigste FER) für Kommunikation aufweist – als die Verankerungsstrecke (Anchor Leg). Dementsprechend wird meistens der Hauptteil der Kommunikation zwischen einem Teilnehmer und dem System über die Verankerungsstrecke durchgeführt.
  • Viele Kommunikationssysteme erlauben den Teilnehmern heute, gleichzeitig auf mehr als einen Kanal zugreifen zu können. Ein Teilnehmer kann während er einen Hauptkanal benutzt, einen Nebenkanal anfordern. Beispielsweise könnte ein den Hauptkanal für niederratige Daten benutzender Teilnehmer wünschen, auf einen Nebenkanal zuzugreifen, um zusätzliche Anwendungen mit einem Durchsatz mit höherer Datenrate zu fahren. Den zusätzlichen Anwendungen zugeordnete Kommunikationssignale würden dann über den Nebenkanal ausgetauscht werden. Bei einem Hauptkanal mit mehreren Strecken wird die Verankerungsstrecke gewöhnlich für den Nebenkanal ausgewählt. Ehe das Kommunikationssystem jedoch einem Teilnehmer Zugang zum Nebenkanal gewährt, bewertet es erst die Ressourcenanforderungen des Teilnehmers und bestimmt dann, ob die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Ressourcen sind die verschiedenen Kommunikationsmittel wie beispielsweise die Anzahl von aus der ausgewählten Strecke verfügbaren Funkgeräten, die pro Strecke verfügbare Leistungshöhe, die pro Strecke verfügbare Bandbreite und auf jeder Strecke unterstützbare maximale Nutzbitrate. Die Nutzbitrate und die für die Übertragung auf einer bestimmten Strecke unterstützbare Leistungshöhe sind zwei kritische Ressourcen, deren Nutzung die Systembetreiber auf wirkungsvollste Weise anzuwenden wünschen.
  • Ehe einem anfordernden Teilnehmer Zugang zu einem Nebenkanal geboten wird bestimmt das Kommunikationssystem, ob der Nebenkanal die vom Teilnehmer angeforderte Nutzbitrate unterstützen kann. Einige Nebenkanäle unterstützen nur eine Nutzbitrate während andere Nebenkanäle mehrere Datenraten unterstützen. Wenn der Nebenkanal eine Nutzbitrate unterstützt, bestimmt das System, ob genügend Leistung zur Übertragung von Informationen mit dieser Rate zur Verfügung steht. Wenn der Nebenkanal mehrere Nutzbitraten unterstützt, bestimmt das System die beste Nutzbitrate auf Grundlage der verfügbaren Leistungshöhe und der HF-Bedingungen. Weiterhin muß das Kommunikationssystem die Höhe der Anfangsleistung bestimmen, die es dem Nebenkanal zuteilen soll.
  • Von den meisten drahtlosen Kommunikationssystemen wird irgendein Leistungsregelungsverfahren durchgeführt, damit sie ihre Leistung wirkungsvoll nutzen. Bei vielen derartigen Verfahren wird die jedem Hauptkanal zur Verfügung gestellte Leistung fortlaufend eingestellt, um veränderliche Systembedingungen zu kompensieren. Kommunikationssystembetreiber (d. h. Eigentümer und Betreiber von Kommunikationssystemeinrichtungen) wollen Umstände vermeiden, wo zu viel Leistung zu einem oder einer Gruppe von Teilnehmern geleitet wird, während andere Teilnehmer wegen ungenügender Leistung nicht auf das Sytem zugreifen können. So werden die Funkeinrichtungen an den Basisstationen auf systemweiter Basis geregelt, um eine relativ wirkungsvolle Leistungsnutzung im gesamten System aufrechtzuerhalten.
  • Typischerweise erlaubt das Kommunikationssystem dem Nebenkanal, eine Teilmenge von vom Hauptkanal benutzten Verbindungen zu benutzen. Beispielsweise befindet sich der Hauptkanal in weicher Drei-Wege-Weiterschaltung mit drei Basisstationen, während das Kommunikationssystem demselben Benutzer einen Nebenkanal aus einer der Strecken von der Menge von Strecken zuweist, die den Hauptkanal bilden. Im allgemeinen würde das Kommunikationssystem eine Teilmenge der aktiven Verbindungen des Hauptkanals dem Nebenkanal zuweisen, um den Aufwand an zur Unterstützung der Nebenkanalverbindungen benötigten Netzbetriebsmitteln zu verringern. Die wirkungsvollste Weise besteht darin, nur eine Verbindung für den Nebenkanal zu benutzen, gewöhnlich die Verankerungsstrecke.
  • Grundsätzlich ist die Sendeleistung jeder Hauptkanalverbindung die gleiche, selbst wenn sie sich zeitlich ändert und die Streckendämpfung jeder der Verbindungen unterschiedlich ist. Durch Mangel an Kenntnis der Unsymmetrie bei den Streckendämpfungen der Verbindungen des Hauptkanals werden Fehler in der Schätzung der durch die Nebenverbindung erforderten Anfangsleistung eingeführt, was besonders dann gilt, wenn der Nebenkanal eine Teilmenge der Hauptkanalverbindungen benutzt. Wenn für den Nebenkanal nur eine Strecke benutzt wird, ist ein Fehler bei der Schätzung der Anfangsleistung kritisch, da es keinen Diversity-Gewinn im Nebenkanal gibt. Diversity-Gewinn bezieht sich auf einen Mehrstreckenkanal, wo Informationen auf einer beliebigen der Strecken ausgetauscht werden können, das heißt es gibt alternative Strecken zum Austauschen von Informationen. Ein Nebenkanal mit nur einer Strecke besitzt keine Alternative und es wird daher von kritischer Bedeutung, daß die eine Strecke zufriedenstellend funktioniert, um eine relativ hohe FER zu vermeiden.
  • Ein Fehler bei der Schätzung der Nebenkanal-Anfangsleistung würde Unzulänglichkeiten einführen, die die Leistung des Kommunikationssystems beeinträchtigen. Wenn beispielsweise vom System die Höhe der von ihm dem Nebenkanal zugeteilten Anfangsleistung unterschätzt wird, könnte die Nutzung des Nebenkanals nicht lang genug andauern, um das Leistungsregelungsverfahren zur Einstellung auf die richtige Leistungshöhe für annehmbare Kommunikationen zu benutzen. In diesem Fall ist die Anfangsleistungsschätzung zu niedrig und das Ergebnis ist eine relativ hohe FER. Das System würde dann zu irgendeinem späteren Zeitpunkt die Leistung erhöhen, um die FER zu verringern, aber an diesem Punkt ist die Verbindung über den Nebenkanal unter Umständen vom Teilnehmer abgeschlossen worden. Umgekehrt könnte das System dem Nebenkanal zuviel Anfangsleistung oder einen hohen Wert des SNR-Sollwerts (Signal to Noise Ratio) zugeteilt haben, mit der Folge, daß das System anderen anfordernden Teilnehmern keinen Zugang gewährt, da relativ geringe Leistung übrig ist. Unter diesen Umständen sollte das benutzte Leistungsregelungsverfahren den richtigen Nebenkanal-Leistungspegel wiederherstellen. Wenn jedoch die Übertragungsdauer auf dem Nebenkanal kurz ist und der Anfangswert der Leistung oder des SNR-Sollwerts zu hoch ist, hat das benutzte Leistungsregelungsverfahren keine Zeit, auf die besten Werte zu konvergieren. In diesem Fall wird vom Dienstanbieter für die gesamte Dauer der Nebenkanalübertragung ein Übermaß an Leistung benutzt.
  • In diesen Fällen war das vom System benutzte Leistungsregelungsverfahren nicht nützlich, da die Anfangsleistungsschätzung für den Nebenkanal nicht eine hinreichend genaue Schätzung des eigentlichen Anfangsleistungserfordernisses war.
  • Es wird daher ein Algorithmus benötigt, der eine relativ genaue Schätzung der einem Nebenkanal zur Verfügung zu stellenden Höhe an Anfangsleistung und des SNR-Sollwerts bereitstellt, damit ein Kommunikationssystem Leistungsregelungsverfahren auf dem Nebenkanal durchführen kann, die dem Kommunikationssystem die wirkungsvolle Anwendung seiner Leistung ermöglichen.
  • In US-A-5487180 ist ein Verfahren zur Bestimmung der "optimalen" Anfangssendeleistung für eine Mobilstation offenbart, die ein Teil eines Kommunikationssystems ist. Der Empfangspegel von Signalen aus einem Organisationskanal (von der Basisstation zur Mobilstation) wird an einer Mobilstation gemessen. Der gemessene Pegel wird der Basisstation gemeldet. An der Basisstation wird ein Vergleichsergebnis durch Vergleichen des gemeldeten gemessenen Pegels mit einem Schwellwert erhalten. Der Anfangssendeleistungswert für die Mobilstation wird auf Grundlage des Vergleichsergebnisses bestimmt.
  • In US-A-5771461 ist ein Leistungsregelungsverfahren für eine Basisstation bei Erstkommunikation mit einer Mobilstation offenbart. Die Sendeleistung der einen Ruf einleitenden Vorrichtung wird zuerst auf Grundlage einer Anzahl von aktiven Demodulatoren und Pilotkanalsignalgüte bestimmt. Sobald die Ursprungssendeleistung bestimmt ist und der Ruf stattfindet wird die Sendeleistung auf entweder eine erste Rate oder eine zweite Rate verringert, je nachdem ob alle aktiven Demodulatoren eingesetzt sind. Nachdem alle aktiven Demodulatoren eingesetzt sind, wird Leistungsregelung mit Verwendung einer empfangenen Leistungsmessungsberichtnachricht (Power Measurement Report Message) oder einer Pilotstärkemessungsnachricht (Pilot Strength Measurement Message) durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zum Bestimmen eines relativ genauen Wertes für die Anfangsleistung und den Anfangs-SNR-Sollwert, der einem Nebenkanal eines drahtlosen Kommunikationssystems zuzuteilen ist, der mit einer gewissen Nutzbitrate arbeitet. Mit dem Verfahren wird zuerst ein Anfangs-SNR-Sollwert auf Grundlage des SNR-Sollwerts eines zugehörigen Hauptkanals und von System-Offsetwerten berechnet. Der berechnete SNR-Sollwert, die Nutzbitrate des Nebenkanals und Hauptkanal-Systemparameter werden dann zur Berechnung des Anfangssendeleistungspegels für den Nebenkanal benutzt. Die Anfangssendeleistung des Nebenkanals wird so berechnet, daß ihr Wert und ihre Varianz beide innerhalb vom Diensteanbieter des Kommunikationssystems eingestellten Schwellwerten liegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das Verfahren der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zum Bestimmen eines relativ genauen Wertes für die Anfangssendeleistung und den SNR-Sollwert, der einem Nebenkanal eines drahtlosen Kommunikationssystems zuzuteilen ist, der mit einer gewissen, von der Luftschnittstelle unterstützbaren Nutzbitrate arbeitet. Das Verfahren berechnet zuerst einen Anfangs-SNR-Sollwert für den Nebenkanal auf Grundlage des SNR- Sollwertes eines zugehörigen Hauptkanals und von System-Offsetwerten. Der berechnete SNR-Sollwert, die Nutzbitrate und die Hauptkanal-Systemparameter werden dann zur Berechnung der Anfangssendeleistung und des SNR-Sollwerts für den Nebenkanal benutzt. Die Anfangssendeleistung des Nebenkanals wird so berechnet, daß ihr Wert und ihre Varianz innerhalb von durch den Dienstanbieter des Kommunikationssystems eingestellten Schwellwerten liegen Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird für einen Abwärts-Nebenkanal beschrieben. Der Deutlichkeit halber wird der Begriff "Teilnehmer" bei der Beschreibung der verschiedenen Aspekte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung als gegen die Begriffe "Mobilstation" oder "Mobilgerät" austauschbar benutzt werden. Um die Erläuterung zu erleichtern wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem CDMA-Kommunikationssystem beschrieben. Man wird jedoch leicht erkennen, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht nur auf CDMA-Systeme begrenzt ist.
  • Das SNR des Hauptkanals ist das gemessene Verhältnis der Energie der Information zu der Energie aller anderen Signale, die nicht die übertragene oder empfangene Information sind. Das SNR für den Hauptkanal wird als
    Figure 00080001
    dargestellt, wobei E PRI / b die für einen bestimmten Teilnehmer (bzw. Mobilstation) gemessene Bitenergie des Hauptkanals und Nt die für den Teilnehmer gemessene effektive Rauschleistungsdichte ist. Anfänglich benutzt ein Teilnehmer das System und kommuniziert über das Kommunikationssystem durch Verwendung eines Hauptkanals mit einer oder mehreren Kommunikationsstrecken. Zu irgendeinem Zeitpunkt fordert der Teilnehmer einen Nebenkanal an. Der Nebenkanal wird aus einer Menge von den Hauptkanal darstellenden Strecken ausgewählt. Wenn der Hauptkanal eine Strecke aufweist, benutzt der Nebenkanal einen Teil dieser Strecke. Eine oder mehrere der Strecken des Hauptkanals werden für den Nebenkanal benutzt und der Hauptkanal ist daher dem Nebenkanal zugeordnet.
  • Im Schritt 100 des Verfahrens der vorliegenden Erfindung berechnet das System einen SNR-Sollwert für den Nebenkanal auf Grundlage des SNR-Sollwerts des entsprechenden Hauptkanals und von mehreren System-Offsetwerten. Der SNR-Sollwert für den Hauptkanal wird an der Basisstation geschätzt oder kann durch eine Mobilstation innerhalb der von der Basisstation versorgten Zelle gemessen werden, und der Wert wird zur Basisstation als Teil der zwischen der Basisstation und den Mobilstationen in der Zelle ausgetauschten Signalisierungsinformationen übertragen. Das Nebenkanal-Soll-SNR wird nach der nachfolgenden Gleichung berechnet.
  • Figure 00090001
  • Der sector_offset ist ein von der Basisstationseinrichtung ausgewerteter Korrekturfaktor für jeden Sektor der durch die Basisstation versorgten Zelle, wobei dieser System-Offsetwert den Diversity-Gewinn des Nebenkanals relativ zum Hauptkanal zuzüglich der Differenz der Abwärts-Ziel-FER zwischen den zwei Kanälen berücksichtigt. Die Ziel-FER ist eine gewöhnlich vom Teilnehmer eingestellte gewünschte FER, kann aber auch vom Dienstanbieter eingestellt werden.
  • Ein Beispiel der Berechnung von sector_offset ist mit einer mehrdimensionalen Matrix, wobei jedes Element der Matrix ein sector_offset-Wert indexiert mit Leistungsverhältnismessungen ist, die als Messungen der Mobilstation von
    Figure 00090002
    der vollen aktiven Menge (d. h. Gesamtzahl von einem Kanal zugewiesenen Strecken) des Hauptkanals und die Pilotlast
    Figure 00100001
    der vollen aktiven Menge des Hauptkanals bestimmt werden.
  • Insbesondere kann der sector_offset-Wert aus einer Tabelle erhalten werden, die mit Leistungsverhältnismessungen durch die Mobilstation (d. h.
    Figure 00100002
    und Leistungsverhältnismessungen durch die Basisstation (d. h.
    Figure 00100003
    indexiert ist. Der erhaltene sector_offset-Wert indexiert mit den Leistungsverhältnismessungen wird auf Grundlage von Messungen der FER des Nebenkanals von Benutzern im Sektor abgeändert. Diese Messungen der FER von Teilnehmern im Sektor werden durch die Mobilstationen im Sektor gesammelt und der Basisstationseinrichtung als Teil von zwischen den Mobilstationen und der Basisstation in der Zelle ausgetauschten Signalisierungsinformationen gemeldet. Es ist daher zu beachten, daß die sector_offset-Werte in der Tabelle die Ergebnisse vorheriger Nebenkanäle sind, die nicht aktiv sind.
  • Die Definition der Leistungsverhältnisse ist wie folgt:
    Figure 00100004
    ist das Verhältnis der Abwärts-Pilotenergie zu der gesamten von der Basisstation im Sektor i übertragenen CDMA-Leistungsdichte, wobei i eine Ganzzahl gleich 1 oder größer ist, und
    Figure 00100005
    ist das Verhältnis der Abwärts-Pilotchipenergie des Sektors i zur gesamten an der Mobilstation gemessenen Empfangsleistungsdichte. Der Pilot ist ein von der Station übertragenes Bezugssignal zur Implementierung von Leistungsregelungsverfahren und sonstigen Systemfunktionen.
  • Der user_offset ist ein weiterer Korrekturfaktor für den SNR-Sollwert für den Nebenkanal. Der user_offset wird anfangs zu Beginn der Kommunikationen zwischen einem Teilnehmer und der Basisstation auf Null gesetzt. Der user_offset wird von der Basisstation für jeden Benutzer in einem Sektor unterhalten und beruht auf den Messungen der FER des Nebenkanals und dem an der Mobilstation gemessenen Abwärts-Pilotleistungsverhältnis (d. h.
    Figure 00110001
    Der user_offset wird daher durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten, um das Soll-SNR des Nebenkanals zu berechnen.
  • Der rate_offset ist ein fester Offset, der den Empfangssignal-Leistungspegel an einer Mobilstation aufgrund unterschiedlicher Ziel-FER zwischen Benutzern und unterschiedlicher SNR-Sollwerte aufgrund der der Mobilstation für den Nebenkanal zur Verfügung stehenden unterschiedlichen Nutzbitraten berücksichtigt. Vom Diensteanbieter wird für jede vom Nebenkanal unterstützte Nutzbitrate ein rate_offset zugewiesen. Der rate_offset wird durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten, um das Soll-SNR des Nebenkanals zu berechnen.
  • Im Schritt 102 wird der aus Gleichung (1) berechnete sich ergebende Sollwert des Nebenkanals dazu benutzt, den Anfangs-Sendeleistungspegel für den Nebenkanal unter Verwendung der folgenden Gleichung zu bestimmen:
    Figure 00110002
    Figure 00120001
    wobei
    Figure 00120002
    das Verhältnis von Chipenergie des Nebenkanals zu Chipenergie des Abwärts-Pilotkanals im Sektor i ist. Die Variable R ist die gewünschte Datenrate des Nebenkanals und W ist die Bandbreite des CDMA-Trägers für sowohl Haupt- als auch Nebenkanäle. Ein Chip ist eine bei der Übertragung von Informationen in CDMA-Kommunikationssystemen benutzte Grund-Taktperiode. Die Variable OLOSS stellt den Orthogonalitätsverlust aufgrund von Störung anderer Mobilstationen im selben Sektor dar. Bei CDMA-Kommunikationssystemen wird in jeder Zelle eine Menge von orthogonalen Signalen übertragen, wobei jedes der orthogonalen Signale einem bestimmten Teilnehmer zugeordnet ist. Der gemessene Verlust ist das Ergebnis von Störung zwischen den orthogonalen Signalen. Die Anfangssendeleistung des Nebenkanals beruht daher auf dem berechneten Sollwert, der Nutzbitrate des Nebenkanals und Hauptkanal-Systemparametern wie beispielsweise OLOSS und der Leistungsverhältnismessung für den Hauptkanal, d. h.
  • Figure 00120003
  • Die Variable ADMIT_THRESHOLD stellt einen Prozentsatz des maximalen Abwärts-Verstärkerleistungspegels dar. Der Abwärtsverstärker wird zur Übertragung von Signalen über die Abwärts-Haupt- und Nebenkanäle benutzt. Der ADMIT_THRESHOLD wird vom Diensteanbieter ausgewählt. Informationen werden über den Nebenkanal mit einer gewöhnlich vom Teilnehmer angeforderten bestimmten Rate ausgetauscht. Einige Nebenkanäle unterstützen nur eine Nutzbitrate, während andere eine Menge von standardmäßigen Nutzbitraten unterstützen. Wenn der Abwärts-Leistungsverstärker in der Nähe seiner Kapazität arbeitet können die durch einen solchen Verstärker verstärkten und übertragenen Signale verzerrt werden.
  • Um die Möglichkeit einer Verzerrung zu verringern und auch zu bestimmen, ob die gewünschte Nutzbitrate erreichbar ist, muß die berechnete Anfangssendeleistung des Nebenkanals zwei Bedingungen entsprechen. Die erste Bedingung ist, daß E SEC / Ci < (ADMIT_THRESHOLD × aktuelle Höchstsendeleistung) ist, wobei die aktuelle Höchstsendeleitung auf die Leistung des Abwärtsverstärkers bezogen ist. Der Abwärtsverstärker ist der Verstärker oder der Satz von Verstärkern, der zur Übertragung von Signalen auf einem Abwärtskanal benutzt wird. Die zweite Bedingung ist, daß E SEC / Ci (1 + VARIANCE_Threshold) < (MAX_POWER_THRESHOLD × aktuelle Höchstsendeleistung) ist, wobei VARIANCE_THRESHOLD und MAX_POWER_THRESHOLD vom Diensteanbieter ausgewählte Werte sind. Die ausgewählten Werte ermöglichen, daß die Nebenkanal-Sendeleistung innerhalb eines gewissen Bereichs unterhalten wird. Wenn die zwei Bedingungen erfüllt sind, dann kann der Nebenkanal mit der Nutzbitrate R betrieben werden. Der Anfangs-Sendeleistungswert für jeden anderen Wert von R wird auf dieselbe Weise wie oben besprochen bestimmt. Sobald die anfängliche Sendeleistung für den Abwärtsnebenkanal bestimmt ist, wird die Sendeleistung vom System entsprechend seinem Leistungsregelungsverfahren eingestellt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Anfangsleistungswerts für einen Nebenkanal eines Kommunikationssystems, GEKENNZEICHNET DURCH FOLGENDE SCHRITTE: Berechnen (100) eines SNR-Wertes für den Nebenkanal auf Grundlage von System-Offsetwerten und einem SNR-Wert eines zugehörigen Hauptkanals; und Berechnen (102) des Anfangsleistungswertes auf Grundlage des berechneten SNR-Wertes und einer gewünschten Nutzbitrate für den Nebenkanal und Systemparametern des zugehörigen Hauptkanals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die System-Offsetwerte ein sector_offset, ein user_offset und ein rate_offset sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens des Anfangsleistungswertes weiterhin das Vergleichen des berechneten Anfangsleistungswertes mit Leistungspegelschwellwerten des Nebenkanals umfaßt, um zu bestimmen, ob die gewünschte Nutzbitrate erreichbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens eines SNR-Wertes für den Nebenkanal folgende Schritte umfaßt: Messen des SNR-Wertes des zugehörigen Hauptkanals; Erlangen eines sector_offset-Wertes aus einer Tabelle auf Grundlage gemessener Sendeleistung und Leistungsverhältnismessungen an Teilnehmerorten; Abändern des sector_offset-Wertes auf Grundlage einer gemessenen FER des Nebenkanals; Erlangen eines user_offset-Wertes auf Grundlage von FER-Messungen für den Nebenkanal und Leistungsverhältnismessungen an Teilnehmerorten; Erlangen eines rate_offset-Wertes; und Summieren des gemessenen SNR-Wertes des entsprechenden Hauptkanals mit dem abgeänderten sector_offset, dem user_offset und dem rate_offset.
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