DE69926654T2 - System und verfahren zur kombination von leistungsregelungsbefehlen während eines sanften überreichens in einem ds/cdma zellularsystems - Google Patents

System und verfahren zur kombination von leistungsregelungsbefehlen während eines sanften überreichens in einem ds/cdma zellularsystems Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf DS/CDMA-Funksysteme und insbesondere auf die Steuerung der Ausgangsleistung von Mobilstationen in DS/CDMA-Funksystemen, wenn eine weiche Übergabe ausgeführt wird und die Mobilstationen Leistungssteuerbefehle von mehr als einer Basisstation empfangen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In zellularen CDMA-Systemen, wie sie durch die IS-95A-Norm festgelegt sind, wird eine Vielzahl von Basisstationen zur Versorgung mobiler Benutzer mit Diensten bereitgestellt. Die Überdeckungsbereiche der Basisstationen sind als Zellen bekannt. Typischerweise überlappen sich Zellen. Ein mobiler Benutzer mit einem laufenden Gespräch kann sich in Richtung auf den Rand einer Zelle bewegen und kann somit in einen Überlappungsbereich zwischen zwei oder mehr Zellen gelangen.
  • Die Basisstationen überwachen die Leistungspegel von von Mobilstationen empfangenen Signalen, und sie können Befehle an jede Mobilstation liefern, damit diese ihre Leistung vergrößert oder verkleinert, um einen Leistungspegel zu erzielen, der für die Aufrechterhaltung der Kommunikation ausreicht, der jedoch niedrig genug ist, um Störungen mit Aussendungen von anderen Mobilstationen auszuschließen.
  • „Übergabe"-Verfahren sind in der Technik zur Übergabe eines mobilen Benutzers von einer Basisstation zu einer anderen bekannt. Es wird gesagt, dass eine Mobilstation eine „harte" Übergabe durchläuft, wenn sie ihre Übertragung zu der derzeitigen Basisstation beendet und die Aussendung „von Anfang an" mit einer neuen Basisstation neu startet. Wenn die Mobilstation gleichzeitig mit zwei oder mehr Basisstationen kommunizieren kann, die an der Übergabe beteiligt sind, so wird gesagt, dass dies eine „weiche Übergabe" ist. In diesem Fall sendet jede der Basisstationen Leistungssteuerbefehle an die Mobilstation.
  • Die übliche Art und Weise, wie eine Mobilstation auf diese mehrfachen Leistungssteuerbefehle anspricht, besteht darin, ihre Leistung zu verringern, wenn eine der Basisstationen eine Verringerung anfordert, und ihre Leistung nur dann zu vergrößern, wenn alle Basisstationen dies anfordern. Dies ist allgemein als die „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle"-Regel bekannt.
  • Die EP-A-0 680 160 beschreibt ein übliches Netzwerk auf der Basis der „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle".
  • Bei der Funkübertragung treten verschiedene Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Kommunikationsverbindungsstrecke zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation auf. Eine der häufig auftretenden Schwierigkeiten ist die sich zeitlich ändernde Schwankung der empfangenen Signalstärke, die als Schwund bekannt ist, aufgrund der Art der Funkaussendungs-Umgebung und der Beweglichkeit der Mobilstation. In mit Schwund behafteten Kanälen können einige der Funkstreckenverbindungen für entweder die Vorwärts-Verbindungsstrecke (Basisstation zur Mobilstation) oder die Rückwärts-Verbindungsstrecke (Mobilstation zur Basisstation) stark sein, während die anderen schwach sein können. Weiterhin kann sich der Mehrpfad-Schwund auf den Vorwärts- und Rückwärts-Verbindungsstrecken aufgrund der sich zeitlich ändernden Eigenarten unterscheiden.
  • Um die Leistung auf der Rückwärts-Verbindungsstrecke zu steuern, werden die Leistungssteuerbefehle uncodiert über die Vorwärts-Verbindungsstrecke gesandt, um die mit der Decodierung der codierten Information verbundene Verzögerung zu vermeiden. Entsprechend ist die Fehlerrate für diese Befehle relativ höher als die für die Informationsbits. In üblichen DS/CDMA-Zellularsystemen ist die Vorwärts-Verbindungsstrecke so ausgelegt, dass die typische Leistungssteuer-Bitfehlerrate ungefähr 5% für eine Verbindung beträgt, die als eine gute Verbindung betrachtet wird. Diese Rate kann höher sein, wenn die Empfangssignalstärke auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke schwächer als die Nenn-Betriebssignalstärke ist. Diese Fehlerrate kann niedriger sein, wenn die Leistungssteuerbits mit einer zusätzlichen Leistung gesandt werden. Daher kann bei (i) dem üblichen Kombinationsverfahren der „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle" und (ii) bei dieser 5% Fehlerrate die Mobilstation in fehlerhafter Weise ihre Sendeleistung verringern, obwohl alle Basisstationen eine Vergrößerung der Leistung angefordert haben, und zwar aufgrund eines Fehlers bei der Übertragung eines einzigen Leistungssteuer-Befehlsbits. Wenn die Leistungssteuerbefehle an der Mobilstation fehlerhaft interpretiert werden und die Mobilstation in einer der gewünschten Richtung entgegengesetzten Richtung vorgeht, kann die Auswirkung auf die Systemkapazität erheblich sein, weil dies Störungen mit Signalen von anderen Mobilstationen vergrößern könnte. Die effektive Anzahl von Mobilstationen (oder mobilen Benutzern), die von einer Basisstation mit Diensten versorgt werden, kann verringert werden, oder die Dienstgüte kann beeinträchtigt werden. Weiterhin kann die Mobilstation in unnötiger Weise ihre begrenzte Batterieleistung bei dem Versuch vergeuden, ein Signal mit höherer Qualität aufrechtzuerhalten, als dies erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, dass zellulare CDM-Systeme mit erheblichem Verkehr durch Störungen begrenzt sind. Die Verringerung der Störung führt zu einer Vergrößerung der Systemkapazität. Eine Möglichkeit zur Verringerung der Störungen ergibt sich aus der Leistungssteuerung. Die Leistungssteuerung wird sowohl auf der Vorwärts-Verbindungsstrecke (von der Basisstation zur Mobilstation) und der Rückwärts-Verbindungsstrecke (von der Mobilstation zur Basisstation) verwendet. Die Rückwärts-Verbindungsstrecken-Leistungssteuerung hat zwei Teile: offene Schleife und geschlossene Schleife. Die offene Schleife wird zur Kompensation der Wirkung von Entfernungsänderungen und Abschattungen verwendet, die üblicherweise auf beiden Verbindungsstrecken (vorwärts und rückwärts) reziprok sind. Weil Mehrpfad-Schwundbedingungen unabhängig von den Vorwärts- und Rückwärts-Verbindungsstrecken sind, muss die Basisstation der Mobilstation angeben, wie sie ihre Leistung einstellen muss, um den Schwund zu kompensieren (geschlossene Schleife).
  • Wenn die empfangene Energie pro Bit über der spektralen Rauschdichte (Eb/No, ein in weitem Umfang verwendetes Signal-/Störverhältnis) von einer Mobilstation höher als ein Eb/No-Zielwert ist, so sendet die Basisstation einen Leistungssteuerbefehl, der die Mobilstation auffordert, ihre ausgesandte Leistung zu verringern, und umgekehrt fordert die Basisstation die Mobilstation auf, ihre ausgesandte Leistung zu vergrößern, wenn der empfangene Eb/No-Wert von der Mobilstation niedriger als ein Eb/No-Zielwert ist. Ein 1-Bit-Befehl wird allgemein für diesen Zweck verwendet, das heißt eine Eins fordert eine Verringerung der Leistung an, während eine Null eine Vergrößerung der Leistung anfordert, jeweils um einen festen Schritt D.
  • Über einen großen prozentualen Teil der Zeit kann sich die Mobilstation in einem Zustand einer weichen Übergabe befinden, typischerweise weil sie sich in einem Überlappungsbereich zwischen zwei oder mehr Zellen befindet. Während der weichen Übergabe wird das Signal der Mobilstation an unterschiedlichen Basisstationen empfangen und es wird eine selektive Kombination zum Aufgreifen eines der Signale ausgeführt, um das Signal der Mobilstation auf einem Basisrahmen für Rahmen darzustellen. In einem derartigen Fall empfängt die Mobilstation Leistungssteuerbefehle von unterschiedlichen Basisstationen. Um die Störung zu verringern wendet die Mobilstation die „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle"-Regel an, deren Anwendung in 1 gezeigt ist.
  • Die „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle"-Regel würde das richtige Schema sein, wenn die empfangenen Leistungssteuerbefehle fehlerfrei sind, weil hierdurch die Störungen zu einem Minimum gemacht werden. In der Praxis können jedoch die Leistungssteuerbefehle fehlerhaft empfangen werden.
  • Somit besteht ein Bedarf an einer Leistungssteuerung von CDMA-Mobilstationen, die in genauerer Weise auf Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen anspricht, wenn die Übertragung von Leistungssteuerbefehlen Übertragungsfehlern ausgesetzt ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Dienstgüte (QoS) der Mobilstationen zu verbessern.
  • Es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, CDMA-Mobilstationen zu schaffen, die auf genaue Leistungssteuerbefehle ansprechen und eine Unterscheidung von ungenauen Leistungssteuerbefehlen von Basisstationen ausführen, wenn die Leistungssteuerbefehle Übertragungsfehlern unterworfen sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Störungen während einer weichen Übergabe zu einem Minimum zu machen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, den Leistungsverbrauch an einer Mobilstation während der weichen Übergabe der Mobilstation zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik und erreicht diese und andere Ziele unter Einschluss einer Verringerung der Störungen während einer weichen Übergabe auf ein Minimum, einer Verbesserung der Systemkapazität und einer Verringerung des Leistungsverbrauchs für die Batterie der Mobilstation.
  • Bei einer Ausführungsform misst die Mobilstation anstelle einer Anwendung der „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle"-Regel in einer Mobilstation zum Ansprechen auf mehrfache Leistungssteuerbefehle von mehreren teilnehmenden Basisstationen während einer weichen Übergabe die Qualität der einzelnen Verbindungsstrecken hinsichtlich des empfangenen Signal-zu-Störung-plus-Rauschen-Verhältnisses (SINR) und bewertet jeden empfangenen Leistungssteuerbefehl in Zuordnung zu dessen Verbindungsstrecken-Qualität. Eine Festlegung der Leistungssteuerung erfolgt auf der Grundlage der bewerteten Befehle.
  • Die Erfindung wird als nächstes in Verbindung mit bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben, es sollte jedoch für den Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Fortlassungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird klarer unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 (Stand der Technik) die Anwendung der „ODER-Verknüpfung der Abwärtsbefehle"-Regel zeigt;
  • 2 die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Während einer weichen Übergabe empfängt eine Mobilstation Leistungssteuerbefehle von allen Basisstationen, die an der weichen Übergabe beteiligt sind, und kombiniert diese Leistungssteuerbefehle. Eines oder mehrere dieser Signale können schwach sein, was zu einer hohen Fehlerwahrscheinlichkeit führt. Somit kann die Mobilstation aufgrund einer Fehlinterpretation von schwachen Leistungssteuerbefehlen möglicherweise ihre Leistung weiter verringern, obwohl alle Basisstationen eine vergrößerte Leistung anfordern. Die Stärke des Signals hängt von dem Pfadverlust zwischen der Basisstation und der Mobilstation und der Anzahl von Rake-Fingern (in einem in der Technik bekannten Rake-Empfänger) ab, die dem Signal zugeordnet sind. Die Mobilstation hat eine begrenzte Anzahl von Fingern zur Zuordnung zu den unterschiedlichen Signalen.
  • Die Erfindung ergibt ein neues Schema zur Kombination der Leistungssteuer- (PC-) Befehle, die in einer Mobilstation während einer weichen Übergabe empfangen werden. Die Mobilstation misst das von einer von dem weichen Übergabevorgang teilnehmenden Basisstation m empfangene SINR und ordnet eine Wertigkeit (Wm) auf der Grundlage der Messung dem entsprechenden Leistungssteuerbefehl zu. Die Mobilstation kombiniert alle Leistungssteuerbefehle entsprechend einem Maß der Zuverlässigkeit, die den Wertigkeiten zugeordnet ist. Zur Verringerung der Störung verringert, wenn irgendeine Basisstation mit einer zuverlässigen Verbindung zu einer Verringerung der Leistung auffordert, die Mobilstation ihre Leistung um eine vorgegebene Schrittgröße D (eine Verbindung c wird als zuverlässig betrachtet, wenn Wc > l ist, worin l ein vorgegebener Schwellenwert ist).
  • Wenn kein zuverlässiges Signal empfangen wird, das zu einer Verringerung der Leistung auffordert, stellt die Mobilstation ihre Leistung um den Betrag g ein, worin –D £ g £ D ist. Für eine praktische Realisierung kann g aus einem vorgegebenen Satz von Werten ausgewählt werden.
  • Das Schema der vorliegenden Erfindung ist in 2 in Form eines Ablaufdiagramms gezeigt, das in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination hiervon realisiert werden kann.
  • Eine Mobilstation, die mit n Basisstationen in Kommunikation steht, empfängt Signale von Basisstationen 1 bis n. In den Signalen sind Leistungssteuer- (PC-) Bits PC1 bis PCn enthalten, die jeweils einen Wert von 0 haben, um anzuzeigen, dass die entsprechende Basisstation eine Vergrößerung der Sendeleistung der Mobilstation anfordert, oder die einen Wert von 1 haben, um eine Aufforderung für eine Verringerung der Sendeleistung anzuzeigen. Wie dies weiter oben erwähnt wurde, wurden diese Bits jedoch gegebenenfalls nicht korrekt empfangen. (Der Fachmann wird erkennen, dass in alternativen Ausführungsformen die entgegengesetzten Bitwerte verwendet worden sein könnten, oder dass Felder mit mehr als einem einzelnen Bit verwendet werden könnten).
  • Signal-zu-Rausch-Abschätzeinrichtungen 2-1 bis 2-n schätzen die Sendequalitäts-Eb/No1 bis Eb/Non-Werte für die Basisstation 1 bis n ab. Der Qualitätsschätzwert kann auf irgendeinem ausgesandten Signal von der Basisstation beruhen, aus dem die Mobilstation in genauer Weise den Kanalzustand zwischen der Basisstation und der Mobilstation messen kann. Ein Wertigkeits-Rechner 3 berechnet eine Wertigkeit W1 bis Wn für die Sendequalität aus jeder Basisstation entsprechend dem Eb/No von jeder Basisstation.
  • Der Entscheidungsblock 4 stellt fest, ob für irgendeine Basisstation die Wertigkeit einen vorgegebenen Schwellenwert l übersteigt, und ob das Leistungssteuerbit als eine 1 empfangen wurde. Wenn dies zutrifft (was anzeigt, dass eine Basisstation, die zuverlässig empfangen wird, eine Verringerung der Leistung angefordert hat), so wird die Leistung um einen vorgegebenen Betrag D im Block 5 verringert.
  • Wenn der Block 4 keine zuverlässige Aussendung einer Anforderung für eine Leistungsverringerung findet, so berechnet der Block 6 den Wert von g (worin –D £ g £ D ist wie folgt: g = f(W1, W2, ... Wn, PC1, PC2, ... PCn, D)und ändert die Sendeleistung um g Eine mögliche Funktion, die zur Berechnung von g verwendet wurde, ist wie folgt:
    Wenn PCi = 1 (Verringerungs-Aufforderung), Ci = –1
    Wenn PCi = 0 (Vergrößerungs-Aufforderung), Ci = 1 WT = W1 + W2 + ... Wn [Gl. 2] x = W1/WT·C1 + W2/WT·C2 ... + Wn/WT·Cn [Gl. 2] g = x·D [Gl. 3]
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden den Cn-Bits Werte von +1 gegeben, wenn das empfangene PC-Bit anzeigt, dass die Leistung vergrößert werden sollte, oder –1, wenn die Leistung verringert werden sollte. Eine Qualitätsanzeige W1, W2, ... Wn wird für jedes PC-Bit berechnet. Wenn die Größe der Qualität-Anzeige größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, so bleibt das entsprechende Cn-Bit unverändert. Anderenfalls wird es auf Null gesetzt. Dieser Nullwert wird dazu verwendet, anzuzeigen, dass die Leistung unverändert bleiben sollte. Die Leistung wird um D verringert, wenn irgendein –1-Wert gewonnen wird. Wenn es keine –1-Werte, jedoch zumindest einen +1-Wert gibt, so wird g in der vorstehenden Weise entsprechend den Gleichungen, 1, 2 und 3 bestimmt, und die Leistung wird um g vergrößert. Wenn alle die Cn-Bits auf Null gesetzt werden, so bleibt die Leistung unverändert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schließt das empfangene Signal ein Leistungssteuerfeld ein, das eine Anzahl von m Bits umfasst (worin m größer als 1 ist). Wenn der in dem Leistungssteuerfeld von einer bestimmten Basisstation enthaltene Binärwert einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, so wird das entsprechende Cn-Bit auf +1 gesetzt. Wenn der Binärwert kleiner als ein zweiter Schwellenwert ist, der kleiner als der erste Schwellenwert ist, so wird das Cn-Bit auf –1 gesetzt. Wenn der Binärwert zwischen die zwei Schwellenwerte fällt, so wird das Cn-Bit auf 0 gesetzt. Die Leistung wird dann um D verkleinert, wenn irgendein –1-Wert gewonnen wird. Wenn es keine –1-Werte und zumindest einen +1-Wert gibt, so wird g in der vorstehenden Weise berechnet und die Leistung wird um g vergrößert. Wenn alle Cn-Werte gleich 0 sind, so bleibt die Leistung unverändert.
  • Es ist somit zu erkennen, dass die Erfindung in effektiver Weise die vorstehend genannten Ziele erreicht, unter anderem auch diese, die aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich werden. Die Erfindung ergibt eine verbesserte CDMA-Funkübertragung, verringert Störungen während einer weichen Übergabe und macht den Leistungsverbrauch an der Mobilstation zu einem Minimum. Der Fachmann wird erkennen, dass die in 2 gezeigte Konfiguration die Art und Weise verbessert, wie die CDMA-Mobilstationen die Leistungssteuerbefehle von Basisstationen abschätzen und auf diese antworten, wenn die Leistungssteuerbefehle der Möglichkeit von Übertragungsfehlern ausgesetzt sind.
  • Es ist verständlich, dass Änderungen an der vorstehenden Konstruktion und in den vorstehenden Betriebsfolgen gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es ist entsprechend vorgesehen, dass alles, was in der vorstehenden Beschreibung enthalten oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, als erläuternd und nicht als beschränkend interpretiert werden soll.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Verwendung in einer Mobilstation in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das Basisstationen (1-1, 1-n) in Kommunikation mit Mobilstationen hat, bei der die Basisstationen Leistungssteuerbefehle (PC1, PCn) an Mobilstationen übertragen, um Befehle an die Mobilstationen zu liefern, damit diese ihre Sendeleistung einstellen, wobei die Vorrichtung so konfiguriert ist, dass sie auf die Leistungssteuerbefehle anspricht, wenn eine Mobilstation mit zwei oder mehr Basisstationen in Kommunikation steht, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Qualitätsabschätzeinrichtungen zur Erzeugung eines Qualitätsschätzwertes (2-1, 2-n) des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation; Auswerteeinrichtungen (3) zur Bestimmung eines Einstellwertes, der als eine Funktion der Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen und den Qualitätsschätzwerten der Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen bestimmt wird, Vergleichereinrichtungen zur Feststellung, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungsbefehls für jede Basisstation einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; und Leistungseinstelleinrichtungen (5) zur Verringerung der Sendeleistung um einen vorgegebenen Betrag, wenn ein Befehl zur Verringerung der Leistung von irgendeiner Basisstation empfangen wird, für die der Qualitätsschätzwert des empfangenen Befehls den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und zum Einstellen der Sendeleistung entsprechend dem Einstellwert, wenn kein Befehl zur Verringerung der Leistung mit einem Qualitätsschätzwert, der den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, von irgendeiner Basisstation empfangen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Qualitätsabschätzeinrichtung den Qualitätsschätzwert entsprechend entweder einem Kanal-SINR oder einem Leistungssteuerbefehl-SINR erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auswerteeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Feststellung einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Einrichtungen zur Feststellung, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte ist, worin: für eine Basisstation, die einen Befehl zur Leistungsverringerung gibt, der bewertete Wert negativ gemacht wird; Einrichtungen zur Feststellung eines dritten Wertes, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist, wobei der Einstellwert gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auswerteeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Feststellung einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Einrichtungen zur Feststellung, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigt, minus eins für eine Basisstation, die einen Befehl zur Leistungsverringerung gibt, und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; oder plus eins für eine Basisstation ist, die einen Befehl für eine Leistungsvergrößerung gibt, und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Einrichtungen zur Feststellung eines dritten Wertes gleich einer Summe der bewerteten Werte; und Einrichtungen zur Bestimmung des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vergleichereinrichtung weiterhin bestimmt, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, der kleiner als der erste vorgegebene Schwellenwert ist, und wobei die Auswerteeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Bestimmung einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Einrichtungen zur Bestimmung, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt und den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigt; minus eins für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert kleiner als der zweite vorgegebene Schwellenwert ist; oder plus eins für eine Basisstation ist, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Einrichtungen zur Bestimmung eines dritten Wertes gleich einer Summe der bewerteten Werte; und Einrichtungen zur Bestimmung des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen jeweils einen Wert aus einem vorgegebenen Satz von Werten annehmen, und wobei die Auswerteeinrichtung Folgendes einschließt: Einrichtungen zur Bestimmung einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Einrichtungen zur Bestimmung, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: plus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; minus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls nicht gleich oder größer als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert ist, der niedriger als der erste Schwellenwert ist; oder Null für eine Basisstation ist, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, jedoch nicht den ersten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Einrichtungen zur Bestimmung eines dritten Wertes gleich einer Summe der bewerteten Werte; und Einrichtungen zur Bestimmung des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  7. In einem drahtlosen Kommunikationssystem, das Basisstationen (1-1, 1-n) in Kommunikation mit Mobilstationen aufweist, und bei dem die Basisstationen zumindest Leistungssteuerbefehle (PC1, PCn) für Befehle an Mobilstationen zur Vergrößerung oder Verkleinerung ihrer Sendeleistung senden, ein Verfahren, das in den Mobilstationen ausgeführt wird, um auf die Leistungssteuerbefehle anzusprechen, wenn eine Mobilstation in Kommunikation mit zwei oder mehr Basisstationen steht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Qualitätsschätzwertes des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation; Bestimmen eines Einstellwertes, der eine Funktion der Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen und den Qualitätsschätzwerten der Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen ist; Bestimmen, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; und Einstellen der Sendeleistung um einen vorgegebenen Betrag, wenn ein Befehl zur Leistungsverringerung von irgendeiner Basisstation empfangen wird, für die der Qualitätsschätzwert des empfangenen Befehls den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und zur Einstellung der Sendeleistung entsprechend dem Einstellwert, wenn kein Befehl zur Leistungsverringerung mit einem Qualitätsschätzwert, der den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, von irgendeiner Basisstation empfangen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Erzeugung eines Qualitätsschätzwertes den Qualitätsschätzwert entsprechend entweder einem Kanal-SINR-Wert oder einem Leistungssteuerbefehl-SINR-Wert erzeugt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Bestimmung eines Einstellwertes Folgendes einschließt: Bestimmen einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Bestimmen, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: minus 1 für eine Basisstation, die einen Leistungsverringerungsbefehl gibt; oder plus eins für eine Basisstation ist, die einen Leistungsvergrößerungsbefehl gibt; Bestimmen eines dritten Wertes gleich einer Summe der bewerteten Werte; und Bestimmen des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Bestimmung eines Einstellwertes Folgendes einschließt: Bestimmen einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Bestimmen, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigt, minus eins für eine Basisstation, die einen Leistungsverringerungsbefehl gibt und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, oder plus eins für eine Basisstation ist, die einen Leistungsvergrößerungsbefehl gibt und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Bestimmen eines dritten Wertes, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist; und Bestimmen des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Feststellung, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, weiterhin feststellt, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, der niedriger als der vorgegebene Schwellenwert ist, und wobei der Schritt der Bestimmung des Einstellwertes Folgendes einschließt: Bestimmen einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen; Bestimmen, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt und nicht den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, minus eins für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert kleiner als der zweite vorgegebene Schwellenwert ist, oder plus eins für eine Basisstation ist, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Bestimmen eines dritten Wertes, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist; und Bestimmen des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Leistungssteuerbefehle von der Basisstation jeweils einen Wert aus einem vorgegebenen Satz von Werten annehmen, und wobei der Schritt der Bestimmung eines Einstellwertes Folgendes einschließt: Bestimmen einer Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle Basisstationen; Bestimmen, für jede Basisstation, eines bewerteten Wertes, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: plus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls einen ersten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; minus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls nicht gleich oder größer als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert ist, der niedriger als der vorgegebene Schwellenwert ist; oder Null für eine Basisstation ist, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, jedoch nicht den ersten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; Bestimmen eines dritten Wertes, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist; und Bestimmen des Einstellwertes gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Qualitätsabschätzeinrichtung, die Auswerteeinrichtung, die Vergleichereinrichtung und Einrichtungen zur Befehlsgabe für die Verringerung der Sendeleistung um einen vorgegebenen Betrag, wenn ein Befehl zur Leistungsverringerung von irgendeiner Basisstation empfangen wird, von der der Qualitätsschätzwert des empfangenen Befehls den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt und zur Befehlsgabe für die Einstellung der Sendeleistung entsprechend dem Einstellwert, wenn kein Befehl zur Leistungsverringerung mit einem Qualitätsschätzwert, der den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, von irgendeiner Basisstation empfangen wird, durch eine arithmetisch-logische Einheit (ALU) gebildet werden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Qualitätsschätzwert entsprechend entweder einem Kanal-SINR oder einem Leistungssteuerbefehl-SINR erzeugt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der: eine Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle Basisstationen bestimmt wird; für jede Basisstation ein bewerteter Wert bestimmt wird, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte ist, wobei für eine Basisstation, die einen Leistungsverringerungsbefehl gibt, der bewertete Wert negativ gemacht wird; ein dritter Wert bestimmt wird, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist, wobei der Einstellwert gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der: eine Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle Basisstationen bestimmt wird; für jede Basisstation ein bewerteter Wert bestimmt wird, der gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigt, minus eins für eine Basisstation, die einen Befehl für eine Leistungsverringerung gibt, und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, oder plus eins für eine Basisstation ist, die einen Befehl für eine Leistungsvergrößerung gibt, und für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; ein dritter Wert bestimmt wird, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist, und der Einstellwert gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes bestimmt wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die ALU feststellt, ob der Qualitätsschätzwert des Leistungssteuerbefehls von jeder Basisstation einen zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, der kleiner als der erste vorgegebene Schwellenwert ist, und eine Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen bestimmt wird; für jede Basisstation ein bewerteter Wert gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: Null für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, und den vorgegebenen Schwellenwert nicht übersteigt, minus eins für eine Basisstation, für die der Qualitätsschätzwert kleiner als der zweite vorgegebene Schwellenwert ist, oder plus eins für eine Basisstation ist, für die der Qualitätsschätzwert den vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; ein dritter Wert bestimmt wird, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist; und der Einstellwert gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes bestimmt wird.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Leistungssteuerbefehle von den Basisstationen jeweils einen Wert aus einem vorgegebenen Satz von Werten annehmen, und wobei die ALU so ausgebildet ist, dass sie: eine Summierung der Qualitätsschätzwerte für alle die Basisstationen bestimmt; für jede Basisstation einen bewerteten Wert gleich dem Qualitätsschätzwert dividiert durch die Summierung der Qualitätsschätzwerte und multipliziert mit: plus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls einen ersten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, minus eins für eine Basisstation, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls nicht gleich oder größer als ein zweiter vorgegebener Schwellenwert ist, der niedriger als der erste vorgegebene Schwellenwert ist; oder Null für eine Basisstation bestimmt, für die der Wert des Leistungssteuerbefehls den zweiten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, jedoch nicht den ersten vorgegebenen Schwellenwert übersteigt; einen dritten Wert bestimmt, der gleich einer Summe der bewerteten Werte ist, und den Einstellwert gleich einem Produkt des vorgegebenen Betrages und des dritten Wertes bestimmt.
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