DE60211054T2 - Mobilkommunikationssystem, Sendeleistungsregelungsverfahren und Basisstation dafür - Google Patents

Mobilkommunikationssystem, Sendeleistungsregelungsverfahren und Basisstation dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem, ein Sendeleistungsregelungsverfahren für das Mobilkommunikationssystem und eine für das Mobilkommunikationssystem verwendete Basisstation, und insbesondere ein Sendeleistungsregelungsverfahren für eine Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Basisstation und einer Mobilstation, wobei in der Basisstation ein individueller Kanal und/oder ein gemeinsamer Kanal, der mit anderen Mobilstationen gemeinsam verwendet wird, zum Übertragen von Daten von der Basisstation gesetzt wird.
  • Es sind kürzlich Multimediasysteme zum Handhaben einer großen Menge von Standbildern und kurzen Bewegtbildern auf mobilen Endgeräten (Mobilstationen), z.B. Mobiltelefonen, entwickelt worden. Es existiert ein HSDPA-(High Speed Downlink Packet Access)Verfahren als High Capacity/High Speed-Datenübertragungsverfahren, und es wird ein Datenübertragungsverfahren, z.B. HS-PDSCH (High Speed-Physical Downlink Shared Channel) in Betracht gezogen, das nur die Übertragungsgeschwindigkeit auf einem Downlink (von einer Basisstation zu einer Mobilstation) erhöht.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird, wenn eine große Datenmenge über ein Kommunikationsnetz von einer Basisstation zu einer Mobilstation übertragen wird, ein als HS-PDSCH (eine dedizierte Downlink-Strecke) bezeichneter gemeinsamer Hochgeschwindigkeits-Downlink-Kanal verwendet, um in Pakete geteilte Daten zu übertragen, wobei, wenn eine große Daten menge gleichzeitig an mehrere Mobilstationen übertragen werden muss, dieser als HS-PDSCH bezeichnete Hochgeschwindigkeits-Downlink-Kanal zeitlich geteilt wird (Time Sharing), um den einen Hochgeschwindigkeitskanal gemeinsam zu nutzen.
  • Eine Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal wird auf einen konstanten Wert gesetzt, um eine andere Benutzer beeinflussende Interferenzwellenleistung in einem Sendeleistungssetzverfahren für den HS-PDSCH (gemeinsamen Hochgeschwindigkeitskanal) von einer Basisstation im herkömmlichen HSDPA-Verfahren zu begrenzen.
  • Auf diese Weise entsteht, obwohl im herkömmlichen HSDPA-Verfahren die Sendeleistung für einen gemeinsamen Kanal konstant eingestellt wird, um die andere Benutzer beeinflussende Interferenzwellenleistung zu begrenzen, ein Problem dahingehend, dass durch Schwankungen einer Sendeleistung für einen anderen Kanal die Interferenzwellenleistung bezüglich den anderen Benutzern schwankt, wenn die Interferenzwelle mit dem Kanal gemultiplext wird.
  • Im folgenden Abschnitt werden Details unter Bezug auf 1 beschrieben. Basisstationen 1 bis 3 sind einander benachbarte Basisstationen, und die einzelnen Basisstationen 1 bis 3 weisen in 1 jeweils Zellen 4 bis 6 als Dienstgebiete auf. Diese Basisstationen 1 bis 3 sind über eine Basisstationsteuerungsstation (RNC: Funknetzcontroller) 7 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kommunikationsnetz verbunden. Innerhalb der Zellen 4 bis 6 als die Dienstgebiete der einzelnen Basisstationen befinden sich mehrere Mobilstationen, wobei mehrere Mobilstationen 8a bis 8e sich in 1 zur Vereinfachung nur in der Zelle 4 der Basisstation 1 befinden.
  • Wenn für einen drahtlosen Zugriff in diesem System das CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)Verfahren verwendet wird, wird, weil die gleiche Frequenz von den benachbarten Zellen 4 bis 6 gemeinsam genutzt wird, indem eine Sendeleistung des HS-PDSCH konstant gehalten wird, eine von benachbarten Zellen empfangene Interferenzwellenleistung konstant gehalten.
  • Ein als DPCH (dedizierter physikalischer Kanal) bezeichneter individueller (physikalischer) Kanal für einen Uplink/Downlink kann jedoch gleichzeitig für einen Frequenzträger gesetzt werden, für den der HS-PDSCH gesetzt wurde. Dieser DPCH ist ein der Mobilstation zugewiesener individueller Kanal und wird für einen Dienst zum kontinuierlichen Übertragen von Information mit einer ungefähr konstanten Übertragungsrate verwendet, z.B. für ein Sprachtelefon und ein TV-Telefon, und ist ein Kanal, der zwischen der Basisstation 1 und den individuellen Mobilstationen 8a bis 8e in 1 individuell gesetzt wird.
  • Weil die für den DPCH gesetzte Kanalzahl sich gemäß der Anzahl von Mobilstationen, die einen Dienst empfangen, mit der Zeit ändert, und weil eine Sendeleistung für den DPCH derart geregelt wird, dass die Kommunikationsqualität konstant gehalten wird, ändert sich die Sendeleistung für den DPCH für Downlinks von der Basisstation zu den einzelnen Mobilstationen mit der Zeit. Dadurch nimmt die Sendeleistung für die gesamten Frequenzträger beispielsweise den in 2 dargestellten Kurvenverlauf an, und ändert sich die von der Basisstation übertragene Sendeleistung mit der Zeit. CPICH bezeichnet in 2 einen für alle Mobilstationen gemeinsamen Pilotkanal, dessen Sendeleistung konstant ist, wie in 2 dargestellt ist.
  • Daher ist, weil die von der Basisstation übertragene Gesamtsendeleistung sich ändert, die von benachbarten Zellen empfangene Interferenzwellenleistung nicht konstant, so dass ein Problem dahingehend auftritt, dass eine mittlere Daten übertragungsrate für die Übertragung unter Verwendung des HS-PDSCH nicht konstant ist.
  • Es existieren ein Best-Effort-Service, bei dem die Übertragungsrate in einem möglichen Bereich erhöht und eine Verzögerungszeit vermindert ist, und ein Service-Quality-Assurance-Service, bei dem die Qualität eines Dienstes gewährleistet wird, z.B. eine mittlere Übertragungsrate und eine maximale Verzögerungszeit, und weil durch den Service-Quality-Assurance-Service eine bestimmte Dienstqualität für den Benutzer gewährleistet wird, hat er den Vorteil, dass eine Wartezeit zum Empfangen und Übertragen von Daten auf eine maximale Zeitdauer begrenzt ist.
  • Die mittlere Übertragungsrate ist jedoch aufgrund der Schwankung der von den benachbarten Zellen empfangenen Interferenzwellenleistung nicht konstant, wie vorstehend beschrieben wurde, die Vorhersagegenauigkeit für die Wartezeit für die Übertragung und den Empfang von Daten ist gering, die von den benachbarten Zellen empfangene Interferenzwellenleistung nimmt zu, und es entsteht ein Problem dahingehend, dass die Zahl der Benutzer im Service-Quality-Assurance-Service auf einen niedrigen Wert begrenzt werden muss, um die Dienstqualität zu gewährleisten, wenn die Datenübertragungsrate niedrig ist.
  • Außerdem besteht ein bestimmter oberer Grenzwert für einen Gesamtwert (Summe) der Übertragungsleistungen für den HD-PDSCH und den gesamten DPCH, wie im Diagramm von 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Das Diagramm von 2 zeigt auch die Sendeleistung für den CPICH. Ein Modulations-/Codierungsmodus wird gemäß einem Übertragungspfadzustand geschaltet, um einen Modus auszuwählen, durch den die höchste Übertragungsrate in einem Bereich bereitgestellt wird, durch den eine erwartete Kommunikationsqualität (z.B. eine Blockfehlerrate) im HS-PDSCH erfüllt wird. D.h., wenn der Übertragungspfadzustand vorteilhaft ist, wird beispielsweise eine 64-QAM-Modulation (Quadraturamplitudenmodulation) ausgewählt, wenn der Übertragungspfadzustand schlechter wird, wird eine Modulation mit niedriger Geschwindigkeit, z.B. eine 16-QAM-Modulation, ausgewählt, und wenn der Übertragungspfadzustand noch schlechter wird, wird eine Modulation mit noch niedrigerer Geschwindigkeit ausgewählt, z.B. eine QPSK-Modulation (Quadraturphasenumtastung).
  • Durch das herkömmliche Verfahren wird die Sendeleistung für den HS-PDSCH unabhängig von der für den DPCH gesetzten Kanalzahl konstant gehalten. Dadurch muss eine Sendeleistung für eine mögliche Zahl der DPCH-Kanäle gesetzt und die übrige Leistung für die Sendeleistung für den HS-PDSCH genutzt werden, so dass die Sendeleistung für den HS-PDSCH auf einen niedrigen Wert begrenzt wird.
  • Infolgedessen wird für den Modulations-/Codierungsmodus kein Hochgeschwindigkeitsmodus verwendet, so dass die mittlere Datenübertragungsrate nachteilig abnimmt.
  • Auch wenn die Anzahl der verwendeten DPCH-Kanäle niedrig ist, ist, weil die Sendeleistung für den HS-PDSCH konstant ist, ein nutzloser oder ungenutzter Abschnitt vorhanden, wie in 2 dargestellt ist. Außerdem kann, weil die Sendeleistung für den HS-PDSCH konstant ist und die Datenübertragungsrate nicht wesentlich vergrößert werden kann, die Übertragungsrate nicht wesentlich erhöht und die Verzögerungszeit nicht wesentlich vermindert werden, wenn der Best-Effort-Service bereitgestellt wird.
  • In der EP-A-0748075 ist ein Mobilkommunikationssystem gemäß der Präambel von Patentanspruch 1 dargestellt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobilkommunikationssystem zum Bereitstellen einer konstanten mittleren Datenübertragungsrate für unter Verwendung eines HS-PDSCH übertragene Daten, ein Sendeleistungsregelungsver fahren für das System und eine für das System verwendete Basisstation bereitzustellen.
  • Alternativ wird erfindungsgemäß ein Mobilkommunikationssystem zum Erhöhen der Anzahl von Benutzer, die einen Service Quality Assurance Service empfangen, ein Sendeleistungsregelungsverfahren für das System und eine für das System verwendete Basisstation bereitgestellt.
  • Gemäß einer anderen Alternative wird erfindungsgemäß ein Mobilkommunikationssystem zum Erhöhen einer Übertragungsrate und Vermindern einer Verzögerungszeit, ein Sendeleistungsregelungsverfahren für das System und eine für das System verwendete Basisstation für einen Best-Effort-Service bereitgestellt.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Im folgenden Abschnitt wird eine Wirkung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Durch die vorliegende Erfindung wird die Sendeleistung derart geregelt, dass die Summe der Sendleistungen für alle Kanäle für eine Übertragung von der Basisstation zu den Mobilstationen im wesentlichen konstant ist, und insbesondere wird die Sendeleistung für einen gemeinsamen High Speed/High Capacity-Kanal (HS-PDSCH) derart gesteuert, dass die Summe der Sendeleistungen für die individuellen Kanäle (DPCH) für individuelle Mobilkanäle und den gemeinsamen Kanal immer im wesentlichen konstant ist. Dadurch wird die Interferenzwellenleistung von benachbarten Zellen konstant, wird die mittlere Datenübertragungsrate des gemeinsamen Kanals konstant, nimmt die Voraussagegenauigkeit für eine Wartezeit zum Übertragen/Empfangen von Daten zu, nimmt der untere Grenzwert für eine aktuelle Datenübertragungsrate zu und nimmt die Anzahl von Benutzern für den Service-Quality-Assurance-Service zu. Wenn die Anzahl der verwendeten individuellen Kanäle niedrig ist, kann die Sende leistung für den gemeinsamen Kanal zunehmen, und nimmt die Übertragungsrate zu und die Verzögerungszeit ab, wenn der Best-Effort-Service bereitgestellt wird.
  • 1 zeigt eine Konzeptansicht eines Mobilkommunikationssystems;
  • 2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer Downlink-Sendeleistung für eine Übertragung von einer Basisstation;
  • 3 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines erfindungsgemäßen Prinzips;
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Basisstation;
  • 6A und 6B zeigen Formatdarstellungen eines DPCH; und
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Basisstation.
  • Im folgenden Abschnitt werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 3 zeigt eine Konzeptansicht zum Beschreiben eines erfindungsgemäßen Prinzips, wobei erfindungsgemäß eine Summe von Downlink-Sendeleistungen für gesetzte Kanäle für eine Übertragung von einer Basisstation immer derart geregelt wird, dass sie über die Zeit konstant ist. CPICH bezeichnet in 3 einen gemeinsamen Pilotkanal, und eine Sendeleistung für den Kanal wird wie im herkömmlichen Fall permanent konstant gehalten (vgl. 2). Eine Sendeleistung für einen DPCH, der individuelle Kanäle für individuelle Mobilstationen aufweist, ändert sich gemäß der Anzahl von Mobilstationen, die einen Dienst empfangen, wie im herkömmlichen Fall, mit der Zeit (vgl. 2).
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den herkömmlichen Fällen darin, dass die Sendeleistung für einen HS-PDSCH (nachstehend einfach als PDSCH bezeichnet), der einen gemeinsamen High Speed/High Capacity-Kanal darstellt, gemäß einer Änderung der Sendeleistung für den DPCH geregelt wird, wobei eine Summe der Sendeleistungen für Downlink-Kanäle von der Basisstation über die Zeit konstant ist. Außerdem kann ein konstanter Toleranzbereich für die Summe der Sendeleistungen festgelegt werden, wie in 3 durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist. D.h., die maximale Sendeleistung für einen PDSCH kann innerhalb des Toleranzbereichs auf einen durch die unterbrochene Linie in 3 dargestellten Wert gesetzt werden.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Basisstation, wenn die Sendeleistung wie in 3 dargestellt geregelt wird. Zunächst wird bestimmt, ob ein Downlink-DPCH vorhanden ist oder nicht (Schritt S1), wobei der PDSCH mit der maximalen Sendeleistung übertragen wird (vgl. 3), wenn kein Downlink-DPCH vorhanden ist (Schritt S3). Wenn mindestens ein Kanal für den DPCH gesetzt ist, wird die Sendeleistung für den PDSCH derart festgelegt, dass die Summe der Sendeleistungen für den DPCH und den PDSCH konstant ist (Schritt S3).
  • Dann wird bestimmt, ob die Kanalzahl des DPCH zu- oder abnimmt (Schritt S4), wobei, wenn die gesetzte Kanalzahl für den DPCH zunimmt, die Sendeleistung für den PDSCH um eine der erhöhten Kanalzahl entsprechende Leistung abnimmt, wobei, wenn die Kanalzahl des DPCH um n zunimmt (wobei n eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich 1 ist), die Sendeleistung für den PDSCH um [n × (mittlere Sendeleistung)] ab nimmt, wobei die mittlere Sendeleistung für den DPCH im voraus gemessen und empirisch bestimmt wird (Schritt S5).
  • Wenn die gesetzte Kanalzahl für den DPCH dagegen abnimmt, nimmt die Sendeleistung für den PDSCH dagegen um eine der verminderten Kanalzahl entsprechende Leistung zu. In diesem Fall nimmt, wenn die verminderte Kanalzahl für den DPCH n beträgt, die Sendeleistung für den DPSCH um [(n) × (mittlere Sendeleistung)] zu (Schritt S6).
  • Ein Sollbereich (ein oberer Grenzwert und ein unterer Grenzwert) für die gesamte Downlink-Sendeleistung wird gesetzt, und als Ergebnis der einzelnen Verarbeitungen in Schritt S5 und Schritt S6 wird, wenn die gesamte Downlink-Sendeleistung unter den unteren Grenzwert ab- oder über den oberen Grenzwert zunimmt (Schritte S7 und S8), die Sendeleistung für den PDSCH derart geregelt, dass sie um die Differenz (Fehlbetrag oder Überschuß) zu- bzw. abnimmt (Schritte S9 und S10).
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Beispiels einer Basisstation zum Realisieren der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verarbeitung. Ein über eine Antenne 10 empfangenes Signal wird über einen Duplexer (DUP) 11 für Senden und Empfangen dem Empfänger (RX) zugeführt und nach Verarbeitungen, z.B. einer Demodulationsverarbeitung in 5, einem Informationsseparator 13 zugeführt. Der Informationsseparator 13 trennt Benutzerinformation von verschiedenartiger Steuerinformation. Ein basierend auf der Steuerinformation erhaltenes TPC-(Sendeleistungsregelung)Bit wird für einen Controller 14 bereitgestellt.
  • Im folgenden Abschnitt wird das TPC-Bit beschrieben. Formate für den DPCH sind in den 6A und 6B dargestellt, wobei für Downlink und Uplink verschiedene Formate verwendet werden. Der Uplink-DPCH weist einen DPCCH (dedizierten physikalischen Steuerkanal [Dedicated Physical Con trol Channel)] und einen DPDCH [dedizierten physikalischen Datenkanal (Dedicated Physical Data Channel)] auf, die miteinander quadraturmoduliert werden. Der DPCCH weist ein (individuelles) Pilotsignal, das Sendeleistungsregelungsbit (TPC-Bit), Rückkopplungsinformation (FBI) und Kommunikationsdaten auf. Das TPC-Bit stellt Information zum Regeln der Sendeleistung für einen Downlink-DPCH von der Basisstation zur Mobilstation dar und weist die Basisstation an, die Sendeleistung für den Downlink-DPCH gemäß einem Meßergebnis einer Messung einer Empfangsqualität des Downlink-DPCH zu erhöhen bzw. zu vermindern. Das TPC-Bit wird vom Uplink-DPCH extrahiert und dem Controller 14 zugeführt.
  • Der Downlink-DPCH weist Kommunikationsdaten, ein Pilotsignal und ein TPC-Bit auf.
  • Die Sendeleistung des PDSCH wird durch einen Koeffizientenmultiplizierer 16 mit einem Koeffizienten P0 multipliziert, die Sendeleistung des DPCH wird durch einen Koeffizientenmultiplizierer 17 mit einem Koeffizienten P1 multipliziert, und beide Produkte werden durch einen Addierer 18 addiert. Ein Verstärker 19 verstärkt das Ausgangssignal des Addierers, und ein Sender 20 führt Verarbeitungen aus, z.B. eine Modulation des Ausgangssignals, und das Ausgangssignal wird über den Duplexer (DUP) 11 und die Antenne 10 übertragen.
  • Ein Wert für die vom Verstärker 19 erhaltene verstärkte Leistung wird dem Controller 14 zugeführt und zeigt die aktuelle Sendeleistung an. Der Controller 14 bestimmt den Koeffizienten P1 gemäß dem TPC-Bit zum Regeln der Sendeleistung für den DPCH und bestimmt den Koeffizienten P0 gemäß der Sendeleistung vom Verstärker 19 zum Regeln der Sendeleistung für den PDSCH. Diese Steuerung folgt dem in 4 dargestellten Ablaufdiagramm, und eine CPU (ein Computer) liest ein in einem dedizierten Speicher 15 vorgespeichertes Steuerprogramm und führt es aus, um diese Steuerung zu realisieren.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer Basisstation einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Teile oder Komponenten wie in 5 durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt sind. Obwohl die Sendeleistung nur in der in 5 dargestellten Ausführungsform der Basisstation geregelt wird, steuern der in 1 dargestellte Basisstationsteuerungsabschnitt (RNC) 7 sowie die Basisstation die Sendeleistung in der in 7 dargestellten Ausführungsform.
  • D.h., der Controller 14 teilt die vom Verstärker 19 erhaltene Sendeleistungsinformation dem RNC 7 (vgl. 1) mit, und der RNC 7, der diese Mitteilung empfängt, erhält den Koeffizienten P0 zum Bestimmen der Sendeleistung für den PDSCH basierend auf dieser Information und informiert den Controller 14 in der Basisstation darüber.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist, weil die gesamte Sendeleistung für Frequenzträger in der vorliegenden Erfindung konstant ist, eine von benachbarten Zellen empfangene Interferenzwellenleistung konstant, wenn die Sendeleistung für den HS-PDSCH gesetzt ist, ist eine mittlere Datenübertragungsrate, die mit dieser Sendeleistung übertragbar ist, im wesentlichen konstant, und nimmt die Voraussagegenauigkeit zu. Akkumulierte Meßwerte, z.B. eine Datenübertragungsrate bei 10 W und eine Datenübertragungsrate bei 12 W, ermöglichen die Voraussage. Dadurch wird, weil ein unterer Grenzwert für eine reale Datenübertragungsrate erhöht ist, ermöglicht, dass die Anzahl von Benutzern im Service-Quality-Assurance-Service zunimmt.
  • Außerdem kann, weil es nicht erforderlich ist, eine Sendeleistung für den DPCH gemäß einem zu setzenden potentiellen DPCH statisch zu reservieren, die Sendeleistung für den HS-PDSCH erhöht werden, wenn der Ausnutzungsgrad des DPCH niedrig ist. Dadurch wird die mittlere Datenübertragungsrate erhöht. Wenn ein Best-Effort-Service bereitgestellt wird, kann die Übertragungsrate erhöht und die Verzögerungszeit vermindert werden.

Claims (23)

  1. Mobilkommunikationssystem mit: einer Basisstation (1, 2, 3); und einer Mobilstation (8a8e) mit einem individuellen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist, und mit einem gemeinsamen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist und gemeinsam mit anderen Mobilstationen genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Basisstation; und einer Sendeleistungsregelungsvorrichtung (14) zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen im wesentlichen konstanten Leistungswert; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung, wenn die Summe der Sendeleistungen größer ist als ein oberer Grenzwert, die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal um eine Differenz zwischen der Summe und dem oberen Grenzwert vermindert.
  2. Mobilkommunikationssystem mit: einer Basisstation (1, 2, 3); und einer Mobilstation (8a8e) mit einem auf die Basisstation eingestellten individuellen Kanal und mit einem gemeinsamen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt und mit anderen Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Basisstation; und einer Sendeleistungsregelungsvorrichtung (14) zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen konstanten Leistungswert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung, wenn die Summe der Sendeleistungen kleiner ist als ein unterer Grenzwert, die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal um eine Differenz zwischen der Summe und dem unteren Grenzwert erhöht.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung eine Summe der Sendeleistungen für den gemeinsamen Kanal und die individuellen Kanäle bei dem konstanten Leistungswert hält.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal auf den konstanten Leistungswert setzt, wenn kein individueller Kanal vorhanden ist.
  5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal gemäß einer erhöhten/verminderten Sendeleistung, die aufgrund einer Erhöhung/Verminderung der Anzahl der individuellen Kanäle verursacht wird, entsprechend erhöht/vermindert.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal gemäß einer Erhö hung/Verminderung der Anzahl individueller Kanäle um eine mittlere Sendeleistung der individuellen Kanäle erhöht/vermindert.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung in der Basisstation angeordnet ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Basisstationssteuerungsstation (7) zum Steuern der Basisstation (1 bis 3), wobei die Basisstation der Basisstationssteuerungsstation Information für die Sendeleistungsregelung zuführt, und wobei die Basisstationssteuerungsstation Setzinformation über die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal basierend auf der zugeführten Information bereitstellt.
  9. Sendeleistungsregelungsverfahren für eine Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Basisstation (1 bis 3) und einer Mobilstation (8a bis 8e) mit einem individuellen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist, und mit einem gemeinsamen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist und mit anderen Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Basisstation; wobei das Verfahren aufweist: einen Sendeleistungsregelungsschritt zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen im wesentlichen konstanten Leistungswert; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal im Sendeleistungsregelungsschritt, wenn die Summe der Sen deleistungen größer ist als ein oberer Grenzwert, um eine Differenz zwischen der Summe und dem oberen Grenzwert vermindert wird.
  10. Sendeleistungsregelungsverfahren für eine Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem mit einer Basisstation (1 bis 3) und einer Mobilstation (8a bis 8e) mit einem individuellen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist, und mit einem gemeinsamen Kanal, der auf die Basisstation eingestellt ist und mit anderen Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Basisstation; wobei das Verfahren aufweist: einen Sendeleistungsregelungsschritt zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen im wesentlichen konstanten Leistungswert; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal im Sendeleistungsregelungsschritt, wenn die Summe der Sendeleistungen kleiner ist als ein unterer Grenzwert, um eine Differenz zwischen der Summe und dem unteren Grenzwert erhöht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Summe der Sendeleistungen für den gemeinsamen Kanal und für die individuellen Kanäle im Sendeleistungsregelungsschritt auf einem konstanten Leistungswert gehalten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal im Sendeleistungsregelungsschritt auf den kon stanten Leistungswert gesetzt wird, wenn kein individueller Kanal vorhanden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal im Sendeleistungsregelungsschritt gemäß einer Erhöhung/Verminderung der Sendeleistung, die aufgrund einer Erhöhung/Verminderung der Anzahl individueller Kanäle verursacht wird, entsprechend erhöht/vermindert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Sendeleistungsregelungsschritt die Sendeleistung bei einer Erhöhung/Verminderung der Anzahl individueller Kanäle um eine mittlere Sendeleistung der individuellen Kanäle erhöht/vermindert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendeleistungsregelungsschritt in der Basisstation ausgeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilkommunikationssystem ferner eine Basisstationssteuerungsstation (7) zum Steuern der Basisstation aufweist, wobei das Verfahren ferner die Schritte aufweist: Zuführen von Information für die Sendeleistungsregelung zur Basisstationssteuerungseinrichtung in der Basisstation; Bereitstellen von Setzinformation über die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal basierend auf der der Basisstationssteuerungsstation zugeführten Information; und Ausführen der Sendeleistungsregelung gemäß dieser in der Basisstation bereitgestellten Information.
  17. Basisstation (1 bis 3) zum Setzen eines individuellen Kanals zu einer Mobilstation (8a bis 8e) und eines gemeinsamen Kanals, der mit anderen Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Mobilstation, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Sendeleistungsregelungsvorrichtung (14) zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen im wesentlichen konstanten Leistungswert; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung, wenn die Summe der Sendeleistungen größer ist als ein oberer Grenzwert, die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal um eine Differenz zwischen der Summe und dem oberen Grenzwert vermindert.
  18. Basisstation (1 bis 3) zum Setzen eines individuellen Kanals zu einer Mobilstation (8a bis 8e) und eines gemeinsamen Kanals, der mit anderen Mobilstationen gemeinsam genutzt wird, zum Übertragen von Daten von der Mobilstation, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Sendeleistungsregelungsvorrichtung (14) zum Regeln einer Summe von Sendeleistungen für Übertragungen von der Basisstation zu den Mobilstationen auf einen im wesentlichen konstanten Leistungswert; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung, wenn die Summe der Sendeleistungen kleiner ist als ein unterer Grenzwert, die Sendeleis tung für den gemeinsamen Kanal um eine Differenz zwischen der Summe und dem unteren Grenzwert erhöht.
  19. Basisstation nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung eine Summe der Sendeleistungen für den gemeinsamen Kanal und für die individuellen Kanäle bei dem konstanten Leistungswert hält.
  20. Basisstation nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal auf den konstanten Leistungswert setzt, wenn kein individueller Kanal vorhanden ist.
  21. Basisstation nach Anspruch 17, 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal gemäß einer erhöhten/verminderten Sendeleistung, die durch eine Erhöhung/Verminderung der Anzahl der individuellen Kanäle verursacht wird, entsprechend erhöht/vermindert.
  22. Basisstation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeleistungsregelungsvorrichtung die Sendeleistung für den gemeinsamen Kanal bei einer Erhöhung/Verminderung der Anzahl der individuellen Kanäle um eine mittlere Sendeleistung der individuellen Kanäle erhöht/vermindert.
  23. Programm, das einen Computer veranlaßt, eine Verarbeitung für ein Sendeleistungsregelungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14 auszuführen.
DE60211054T 2001-02-28 2002-02-27 Mobilkommunikationssystem, Sendeleistungsregelungsverfahren und Basisstation dafür Expired - Lifetime DE60211054T2 (de)

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JP2001053453 2001-02-28

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DE60211054D1 DE60211054D1 (de) 2006-06-08
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