DE69916430T2 - Verfahren und system zur steuerung einer makrodiversitätsverbindung durch mindestens zwei funkübertragungsnetzwerke - Google Patents

Verfahren und system zur steuerung einer makrodiversitätsverbindung durch mindestens zwei funkübertragungsnetzwerke Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Regelungsaktivitäten in einer Situation, in der ein zellularer Funksystemanschluss gleichzeitig eine Funkverbindung mit zumindest zwei Basisstationen hat. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Übertragung von Parametern hinsichtlich einer Rufsteuerung zwischen den zellularen Funksystemabschnitten, auf die sich die Datenübertragung in dieser Situation bezieht.
  • Eine Makrodiversitätsverbindung ist eine Situation, in der ein zellularer Funksystemanschluss eine Funkverbindung gleichzeitig mit zumindest zwei Basisstationen hat, woraufhin die gleichen Informationen vom Anschluss zum Netzwerk oder vom Netzwerk zum Anschluss über zumindest zwei verschiedene Wege gelenkt werden können. Insbesondere kann eine Makrodiversitätsverbindung in Systemen angewendet werden, die auf einem Spreizspektrumverfahren beruhen, wenn sich der Anschluss nahe an der Grenze zwischen Zellen oder in einem Bereich befindet, wo sich mehrere Zellen vollständig oder teilweise übereinander befinden. Eine Prozedur, in der ein sich von einer gegebenen ersten Basisstation wegbewegender Anschluss zuerst eine Makrodiversitätsverbindung errichtet, wobei er gleichzeitig mit der ersten und einer zweiten Basisstation kommuniziert, wird als Soft-Handover-Vorgang bezeichnet. Der Anschluss überträgt unter der zweiten Basisstation nur dann, nachdem die Verbindung über die zweite Basisstation für die Makrodiversitätsverbindung vorzuziehen ist. Die Wegbewegung sollte in weitem Sinn verstanden werden, das heißt, dass die Verbindung zur ersten Basisstation hinsichtlich der Soll-Qualität der Verbindung schlecht wird, entweder, weil sich die physikalische Entfernung erhöht, eine die Verbindung störende Interferenz sich erhöht oder sich das Verbindungsqualitätssoll ändert.
  • In einem zellularen Funksystem beruhend auf dem Spreizspektrumverfahren ist es für die Leistung des Systems vorzuziehen, die Sendeleistungen sowohl in den Anschlüssen als auch den Basisstationen so gering als möglich zu halten. Bei einer Makrodiversitätsverbindung ist es möglich, eine niedrigere Sendeleistung zu verwenden, als wenn die Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Netzwerk lediglich über eine Basisstation läuft, während die anderen Faktoren unverändert bleiben. Andererseits hält das Spreizspektrumverfahren natürlich gute Gelegenheiten zur Verbindung derartiger Signalkomponenten bereit, die an einem Kombinationspunkt mit verschiedenen Leistungspegeln und Verzögerungen entweder aufgrund verschiedener Arten von Ausbreitungswegen auf dem Funkweg oder aufgrund der Makrodiversität ankommen. Aufgrund dieser Faktoren werden in Zukunft wahrscheinlich immer mehr Makrodiversitätsverbindungen verwendet. Die gebräuchlichste Anwendung des Spreizspektrumverfahrens ist das zellulare CDMA-(Code Division Multiple Access, Code-überlappender Mehrfachzugriff) Funksystem.
  • Die Druckschriften WO 96/26620 Al und EP 0 740 486 A2 beziehen sich jeweils auf einen Handover-Vorgang zwischen Basisstationssteuereinrichtungen und einen Handover-Vorgang zwischen Vermittlungen bei personenbezogenen Kommunikationsdienst-(PCS) Systemen, während die Druckschrift EP 0 680 160 A2 eine Sendeleistungsregelung während eines Soft-Handover-Vorgangs in einem CDMA-System betrifft. Gemäß der EP 0 680 160 A2 bestimmt eine Mobilstation ihre Sendeleistung während des Soft-Handover-Vorgangs durch Vergleichen eines Sendeleistungsregelungsbits von einer alten Basisstation mit dem von einer neuen Basisstation und durch die Auswahl des Sendeleistungsregelungsbits, das die geringere Sendeleistung der Mobilstation angegeben hat.
  • 1 zeigt eine bekannte Situation, in der ein Anschluss (MS, Mobilstation) 100 gleichzeitig eine Funkverbindung mit den Basisstationen (BS) 101 und 102 hat. Was am in 1 gezeigten Fall besonders ist, ist dass die BS 101 unter einer ersten Funknetzsteuereinrichtung (RNC) 103 arbeitet, und die BS 102 unter einer zweiten Funknetzsteuereinrichtung 104 arbeitet. Eine Schnittstelle 105 zwischen einer RNC und einer Basisstation wird Iubis-Schnittstelle genannt und eine Schnittstelle 107 zwischen einer RNC und einem Kernnetz 106 (CN) wird als Iu-Schnittstelle bezeichnet. Die Abkürzung bzw. der Teil Iu der Abkürzung stammen von den Worten Interface UMTS, wobei UMTS ein Vorschlag für ein digitales zellulares Funksystem der dritten Generation (Universal System for Mobile Communications) ist. Eine Schnittstelle 108 zwischen zwei RNCs wird Iur-Schnittstelle genannt. In 1 wurde angenommen, dass die RNC 103 eine sog. bedienende RNC der in der Figur gezeigten Makrodiversitätsverbindung ist, und die RNC 104 eine sog. Drift-RNC ist, die dieser untergeordnet ist. Die Kombination von Signalkomponenten, die für die Makrodiversitätsverbindung essentiell sind, findet in der bedienenden Funk-RNC 103 gemäß der Definition statt. Ein Teil 109 der RNC, in dem die Kombination stattfindet, wird MDC (Macro Diversity Combiner) genannt.
  • Bei einer Makrodiversitätsverbindung werden Wege eines Signals zwischen dem Anschluss 100 und der Kombinationseinrichtung 109 Zweige genannt. Aufgrund der Makrodiversität ist es möglich, in jedem Zweig eine niedrigere Sendeleistung zu verwenden, als wenn der entsprechende Zweig eine einzige Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Netzwerk bilden würde. Ferner bleibt die kombinierte Leistung der Zweige niedriger als bei einer herkömmlichen Einzelverbindung. Gemäß 1 besteht die Makrodiversitätsverbindung aus drei Zweigen, von denen zwei zwischen der bedienenden RNC und dem Anschluss direkt durch die bedienende BS laufen, und ein Zweig durch die Drift-RNC und die Drift-BS läuft.
  • Jede RNC ist für den sog. Netzausgleich im Bereich ihrer eigenen Basisstationen verantwortlich. In der Praxis bedeutet dies, dass die RNC obere und untere Grenzen hinsichtlich der Anzahl gleichzeitiger Verbindungen, der Menge an für jede Verbindung verfügbaren Funkressourcen und der Sendeleistungen der Basisstationen und der Anschlüsse setzt, die mit diesen eine Funkverbindung haben, so dass die Sendeleistungen für die Gesamtleistung des Systems optimal sind. Der Netzausgleich wird auch als Belastungsregelung bezeichnet.
  • Jede bedienende RNC ist für die Rufsteuerung ihrer eigenen Rufe verantwortlich. Die Rufsteuerung beinhaltet beispielsweise die Kombination neuer Makrodiversitätszweige, die Beseitigung vorhandener Makrodiversitätszweige oder die Änderung der Verbindungsparameter (beispielsweise der Datenrate, Sendeleistung oder des zu verwendenden Spreizungscodes) vorhandener Makrodiversitätszweige. Normalerweise wird eine sog. schnelle Rückkopplungs-Leistungsregelung in jeder Funkverbindung angewendet, wobei die Sendeleistungsregelung auf der Messung des Verhältnisses zwischen der an der Basisstation empfangenen Signalleistung und der Interferenzleistung und dem Vergleich des Messergebnisses mit dem gesetzten Sollwert beruht. Die das Vergleichsergebnis beschreibenden Informationen werden als Antwort zur Sendeeinrichtung gesendet. Ein anderer Teil der Leistungsregelung ist die äußere Leistungsregelungsschleife, die in regelmäßigen Intervallen einen neuen Sollwert für die Rückkopplungsleistungsregelung auf der Grundlage der Qualität der Verbindung (beispielsweise des Bitfehlerverhältnisses) zur in Frage kommenden Zeit berechnet. Da die MDC der bedienenden RNC der einzige Ort ist, an dem die kombinierte Qualität der Signalkomponenten eines Anschlusses in einer Makrodiversitätsverbindung, die entlang verschiedener Wege ankommen, gemessen werden kann, berechnet die Rufsteuerung der bedienenden RNC die Sollwerte der Rückkopplungs-Leistungsregelung.
  • In einer in 1 gezeigten Situation besteht das Problem darin, dass die durch die Rufsteuerung in der bedienenden RNC gesteuerten Verbindungsparameter den Einschränkungen widersprechen, die von der Belastungssteuerung der Drift-RNC gesetzt sind, entweder weil die Verbindungsparameter sich während der Verbindung ändern, oder weil die Einschränkungen sich während der Verbindung ändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System auszubilden, wobei eine Rufsteuerung während einer Makrodiversitätsverbindung implementiert werden kann, die lediglich eine geringe Datenübertragungskapazität zwischen den verschiedenen Teilen des Systems erfordert.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden so gelöst, dass die Drift-RNC zur bedienenden RNC die erforderlichen Informationen hinsichtlich der Belastungsregelung sendet, und die bedienende RNC in der entgegengesetzten Richtung die Verbindungsparameter während der Makrodiversitätsverbindung sendet, die die Drift-RNC in ein Format entsprechend ihrer eigenen Iubis-Schnittstelle bei Bedarf umsetzt, bevor sie die Informationen zu einer Basisstation sendet.
  • Gemäß eine Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verfahren zur Regelung der Sendeleistung in einem zellularen Funksystem mit Anschlüssen, Basisstationen und Funknetzsteuereinrichtungen ausgebildet, wobei die Sendeleistungsregelung eine äußere Schleifenregelung, bei der eine Funknetzsteuereinrichtung eine Basisstation mit Sendeleistungsregelungsinformationen versorgt, und eine geschlossene Schleifenregelung umfasst, bei der eine Basisstation und ein Anschluss die Sendeleistung entsprechend den Regelungsinformationen regeln, und wobei das zellulare Funksystem ferner eine Lastregelung umfasst, bei der eine Funknetzsteuereinrichtung die Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen überwacht und ausgleicht, die unter ihr arbeiten, wobei zur Regelung der Sendeleistung bei einer Makrodiversitätsverbindung, bei der ein gegebener Zweig zwischen einer bedienenden Funknetzsteuereinrichtung und dem Anschluß durch eine Drift-Funknetzsteuereinrichtung und eine Drift-Basisstation geht, das Verfahren die Schritte umfasst
    Senden von Informationen, die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzen, von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung zu der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung,
    Senden der die Sendeleistung des Makrodiversitätsverbindungszweigs regelnden Informationen von der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung zu der Drift-Funknetzsteuereinrichtung und
    Senden von die Sendeleistung des Makrodiversitätsverbindungszweigs regelnden Informationen von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung zu der Drift-Basisstation.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Funknetzsteuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs von Basisstationen in einem zellularen Funksystem mit Anschlüssen, Basisstationen und Funknetzsteuereinrichtungen ausgebildet, mit
    einer Einrichtung zum Errichten von Informationen gemäß einer äußeren Schleifenregelung, die die Sendeleistung regeln, und zur Übertragung dieser zur einer Basisstation, und einer Einrichtung zur Regelung der Last durch Beobachten und Ausgleichen der Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen, die unter ihr arbeiten, wobei
    • (a) zum Arbeiten als bedienende Funknetzsteuereinrichtung zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der eine gegebener Zweig zwischen dieser Funknetzsteuereinrichtung und einem Anschluß durch eine Drift-Funknetzsteuereinrichtung und eine Drift-Basisstation geht, die Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung zum Errichten von Informationen, die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig regeln, beruhend auf Informationen, die die von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung empfangene Sendeleistung begrenzen, und eine Einrichtung zum Senden der errichteten Informationen zur Drift-Funknetzsteuereinrichtung umfasst, und
    • (b) zum Arbeiten als Drift-Funknetzsteuereinrichtung zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der ein gegebener Zweig zwischen einer bedienenden Funknetzsteuereinrichtung und einem Anschluß durch diese Funknetzsteuereinrichtung und eine Drift-Basisstation geht, die Funknetzsteuereinrichtung

    eine Einrichtung zum Errichten von Informationen, die sich aus einer Lastregelung ergeben und die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzen, und zum Senden dieser zur bedienenden Funknetzsteuereinrichtung und
    eine Einrichtung zum Errichten von die Sendeleistung der Drift-Basisstation regelnden Informationen auf der Grundlage von Regelungsinformationen, die von der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung empfangen werden, und zum Senden dieser zur Drift-Basisstation umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein zellulares Funksystem mit Anschlüssen, Basisstationen und Funknetzsteuereinrichtungen und, in zumindest zwei Funknetzsteuereinrichtungen, mit
    einer Einrichtung zum Errichten von Informationen entsprechend einer äußeren Schleifenregelung, die die Sendeleistung regeln, und zum Senden dieser zu einer Basisstation und einer Einrichtung zur Regelung der Last durch Überwachen und Ausgleichen der Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen, die unter ihr arbeiten ausgebildet, wobei zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der ein gegebener Zweig zwischen der ersten Funknetzsteuereinrichtung und dem Anschluss durch die zweite Funknetzsteuereinrichtung und die Basisstation geht, das System in der zweiten Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung zum Errichten von Informationen, die die Sendeleistung begrenzen, und zum Senden dieser zur ersten Funknetzsteuereinrichtung umfasst, und in der ersten Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung zum Errichten von Informationen, die die Sendeleistung regeln, und zum Senden dieser zur zweiten Funknetzsteuereinrichtung umfasst, und
    in der zweiten Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung zum Errichten von Informationen, die die Sendeleistung der Basisstation auf der Grundlage der Regelungsinformationen regeln, die von der ersten Funknetzsteuereinrichtung empfangen werden, und zum Senden dieser zur Basisstation umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist jede RNC ferner für die Belastungsregelung im Bereich ihrer eigenen Basisstationen verantwortlich. Außerdem informiert die Drift-RNC die bedienende RNC über die durch die Belastungsregelung für den Makrodiversitätsverbindungszweig verursachten Einschränkungen, der durch die Drift-RNC läuft. Die bedienende RNC errichtet die Informationen, die die Verbindungsparameter steuern, beispielsweise die Sendeleistung, in diesem Zweig, so dass sie die durch die Drift-RNC angegebenen Einschränkungen nicht verletzt, und sendet sie zur Drift-RNC. Ist die Iubis-Schnittstelle zwischen den RNCs und den unter diesen arbeitenden Basisstationen unterschiedlich, formatiert die Drift-RNC die Informationen neu, die sie empfangen hat und die die Sendeleistung regeln, so dass sie über die Iubis-Schnittstelle zur Basisstation gesendet werden können. Sind die Iubis-Schnittstellen ähnlich, können die von der bedienenden RNC gesendeten Informationen von der Drift-RNC zur Basisstation direkt ohne Umformatierung gesendet werden.
  • Aufgrund der Erfindung sind die Belastungsregelung und die Rufsteuerung in jeder RNC voneinander verschieden, und daher ist es möglich, jeweils einen optimierten Algorithmus zu entwickeln. Die Hersteller werden die Iubis-Schnittstelle voraussichtlich nicht standardisieren, und die Anforderungen für die Iur-Schnittstelle zwischen RNCs sind lediglich auf wenige auszutauschende Nachrichten beschränkt. Andererseits kann die Regelung unter den verschiedenen Zweigen jeder Makrodiversitätsverbindung, wie die Leistungsregelung, an einem Ort zusammengefasst werden, was das Funktionieren der Makrodiversitätsverbindung und die Optimierung der Verwendung von Funkressourcen auf die bestmögliche Weise garantiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein bekanntes Makrodiversitätsverbindungskonzept,
  • 2 den Informationsfluss in einer Makrodiversitätsverbindung gemäß der Erfindung,
  • 3 Einzelheiten aus 2,
  • 4 schematisch eine erfindungsgemäße Funknetzsteuereinrichtung,
  • 5 einen Teil der Erfindung als Zustandsübergangsdiagramm,
  • 6 einen weiteren Teil der Erfindung als Zustandsübergangsdiagramm,
  • 7 zweite Einzelheiten aus 2 und
  • 8 dritte Einzelheiten aus 2.
  • Zuvor wurde in Verbindung mit der Darstellung des Stands der Technik auf 1 Bezug genommen, und daher wird in der folgenden Darstellung der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele hauptsächlich auf die 2 bis 7 Bezug genommen. In den Figuren werden die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Abschnitte verwendet.
  • 2 zeigt einen Teil eines zellularen Funksystems, das den Anschluss 100, die Basisstationen 101 und 102 sowie die RNCs 201 und 202 enthält. Sonstige Verbindungen im zellularen Funksystem sind in der Figur aus Klarheitsgründen nicht gezeigt. Zwischen dem Anschluss 100 und der MDC 109, die sich in der RNC 201 befindet, gibt es eine Makrodiversitätsverbindung, wobei die RNC 201 eine bedienende RNC und die RNC 202 eine Drift-RNC ist. Dementsprechend kann die BS 101 als bedienende Basisstation und die BS 102 als Drift-Basisstation bezeichnet werden. Zwischen der bedienenden RNC 201 und dem Anschluss 100 gibt es zwei Zweige, die durch die bedienende BS 101 gehen. Der Anschluss 100 und die BSs 101 und 102 können solche aus dem Stand der Technik sein. Die bedienende BS 101 hat einen Abschnitt 203, der für die schnelle Rückkopplungsleistungsregelung verantwortlich ist, und als solcher bekannt ist, der die Sendeleistung der bedienenden BS und des Anschlusses entsprechend dem Rückkopplungsprinzip regelt, das den durch die äußere Schleife festgesetzten Sollwert in Betracht zieht, den die bedienende BS 101 von der bedienenden RNC 201 empfangen hat. In der Drift-BS 102 ist der entsprechende Rückkopplungsleistungsregelungsabschnitt, der als solcher bekannt ist, mit dem Bezugszeichen 204 bezeichnet. Die Iubis-Schnittstelle 105 zwischen der bedienenden BS 101 und der bedienenden RNC 201 kann der Iubis-Schnittstelle 105* zwischen der Drift-Basisstation 102 und der Drift-RNC 202 ähnlich oder von dieser verschieden sein.
  • Die bedienende RNC 201 enthält einen Belastungsregelungsabschnitt bzw. eine Belastungsregelung 207, die für die Einschränkungen verantwortlich ist, die bei der Vielzahl gleichzeitiger Verbindungen, der Menge an für jede Verbindung verfügbaren Funkressourcen und den Übertragungsleistungen der Basisstationen und der Anschlüsse zu setzen sind, die mit diesen über Funk verbunden sind, die auf der Optimierung der Gesamtkapazität des zellularen Funksystems beruhen. In der Drift-RNC 202 ist der entsprechende Belastungsregelungsabschnitt mit dem Bezugszeichen 208 bezeichnet. Die bedienende RNC 201 enthält auch eine Rufsteuerung 209, die für jede Verbindung die Verbindungsparameter einstellt, mit denen die Verbindung zwischen einer Basisstation und einem Anschluss arbeiten kann. In der Drift-RNC 202 ist die entsprechende Rufsteuerung mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet.
  • Da die RNC 201 die bedienende RNC der in 2 gezeigten Makrodiversitätsverbindung ist, ist ihr Rufsteuerabschnitt 209 für die Einstellung und Änderung der Verbindungsparameter sowohl im Zweig, der durch die bedienende BS 101 geht, als auch im Zweig, der durch die Drift-BS 102 geht, verantwortlich. Erfindungsgemäß werden die Informationen, welche Einschränkungen die Belastungsregelung unter der Drift-RNC 202 bei den Verbindungsparametern einstellt, von dem Belastungsregelungsabschnitt 208 der Drift-RNC 202 zu dem Rufsteuerabschnitt bzw. der Rufsteuerung 209 der bedienenden RNC gesendet. In 2 ist die Übertragung dieser Informationen durch einen Pfeil 211 angegeben. Beim Errichten von Verbindungsparametern für den Zweig, der durch die Drift-BS 102 geht, berücksichtigt die Rufsteuerung 209 der bedienenden RNC 201 diese Informationen, so dass die Verbindungsparameter hinsichtlich des Zweigs, der durch die Drift-BS 102 geht, die durch die Drift-RNC 202 ausgeführten Belastungsregelungsaktivitäten nicht verletzen. Einzelheiten der Informationseinstellung sind nachstehend beschrieben. Die eingestellten Verbindungsparameter hinsichtlich des Zweigs, der durch die Drift-BS 102 geht, werden zurück zur Drift-RNC 202 gesendet, was durch einen Pfeil 212 angegeben ist. Die Informationen sind auf die Rufsteuerung 210 der Drift-RNC 202 gerichtet.
  • Da sich die Iubis-Schnittstellen 105 und 105* voneinander unterscheiden können, sind die wie durch den Pfeil 212 veranschaulicht übertragenen Verbindungsparameter nicht unbedingt in dem Format, in dem sie direkt zur Drift-BS 102 übertragen werden könnten. Die Rufsteuerung 210 der Drift-RNC 202 oder ein gegebener Umformatierungsabschnitt (in der Figur nicht gezeigt), der sich in der Drift-RNC befindet, formatiert die Informationen bei Bedarf entsprechend den Anforderungen der Iubis-Schnittstelle 105* um, bevor sie zur Drift-BS 102 gesendet werden. Die Übertragung der Verbindungsparameter zur Drift-BS 102 in einem Format, das den Anforderungen der Iubis-Schnittstelle 105* entspricht, ist durch einen Pfeil 213 angegeben.
  • Die Erfindung macht keine Einschränkungen, welche Informationen und in welchem Format sie bei der durch die Pfeile 211, 212 und 213 veranschaulichten Datenübertragung verwendet werden, solange die Datenübertragung die vorstehend beschriebene Wirkung hat. Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Die durch den Pfeil 211 veranschaulichten Informationen sind Ruf-Einschränkungsinformationen. Der Belastungsregelungsabschnitt 208 der Drift-RNC kann den äußeren Schleifenregelungsabschnitt 209 der Drift-RNC als Einschränkungsinformationen angeben, beispielsweise die absoluten maximalen und minimalen Werte der Downlink-Sendeleistung, die hier mit DL_Pmax und DL_Pmin bezeichnet sind, sowie den maximalen und minimalen Wert des Sollpegels eines Uplink-Eb/N0 Werts, die als Eb/N0_setpoint_max und Eb/N0_setpoint_min bezeichnet werden. Die durch den Pfeil 212 veranschaulichten Informationen werden Rufsteuerinformationen genannt. Der äußere Schleifenregelungsabschnitt 209 der bedienenden RNC kann den äußeren Schleifenregelungsabschnitt 210 der Drift-RNC als Steuerinformationen angeben, beispielsweise den maximalen und minimalen Wert der Downlink-Sendeleistung, die mit DL_Pmax' und DL_Pmin' bezeichnet sind, sowie den mit Eb/N0_setpoint bezeichneten Uplink-Eb/N0-Sollwertpegel. Der Unterschied zwischen den Werten DL_Pmax und DL_Pmin und DL_Pmax' und DL_Pmin' besteht darin, dass die Erstgenannten auf der Grundlage der Belastungsregelung definiert sind, während die Zweitgenannten auf der Grundlage des Betriebs des Leistungsregelungsalgorithmus der äußeren Schleife der Makrodiversitätsverbindung definiert sind.
  • Damit die vorstehend angeführten Voraussetzungen einer Datenübertragung ohne Konflikt, die durch die Pfeile 211 und 212 veranschaulicht ist, gültig ist, sollen die vorstehend angeführten Beispielwerte den folgenden Ungleichungen entsprechen: DL_Pmin' ≥ DL_Pmin (1) DL_Pmax' ≤ DL_Pmax (2) Eb/N0_setpoint-min ≤ Eb/N0_setpoint ≤ Eb/N0_setpoint_max (3)
  • Aus Klarheitsgründen werden die durch den Pfeil 213 veranschaulichten Informationen neu bzw, um-formatierte Steuerinformationen genannt, ungeachtet dessen, ob die Drift-RNC sie neu formatiert hat oder nicht. Für den Betrieb des Systems ist der Inhalt im Wesentlichen der gleiche wie der Inhalt der durch den Pfeil 212 veranschaulichten Steuerinformationen.
  • Die vorstehend angeführten Begrenzungswerte der Downlink-Sendeleistung DL_Pmax, DL_Pmin, DL_Pmax' und DL_Pmin' können die Übertragungsleistungen direkt als dBm-Werte sein, oder sie können Code-Werte sein, die in Funknetzsteuereinrichtungen und Basisstationen entsprechend vorbestimmter Korrelationen Leistungswerten entsprechen. Der Eb/N0-Wert bedeutet die Energie eines empfangenen Signals pro Bit (Eb) geteilt durch die allgemeine Rauschleistungsdichte (N0), und ist ein allgemein verwendeter Parameter in Spreizspektrumsystemen. Der Eb/N0-Wert-Sollpegel bei der Uplink-Datenübertragung beschreibt das Verhältnis zwischen einem von einer Basisstation in einer gegebenen Uplink-Verbindung empfangenen Signal und Rauschen, das in einem zellularen CDMA-Funksystem hauptsächlich durch andere gleichzeitig übertragene Signale in der gleichen Zelle erzeugt wird. Kennt eine Basisstation und/oder ein Anschluss den Eb/N0-Wert-Sollpegel, kann die Sendeleistung des Anschlusses durch eine Rückkopplungsregelung auf einen Wert hin angepasst werden, an dem der erforderliche Sollpegel in der Basisstation erreicht werden kann.
  • Weitere Informationen, die in die Datenübertragung gemäß den Pfeilen 211, 212 und 213 aufgenommen werden können, sind beispielsweise Modulationsverfahren auf anderer Stufe und Spreizungscodes, die Verteilung von Funkressourcen, die von anderen gleichzeitigen Verbindungen in den Senderahmen verschiedener Basisstationen reserviert sind, die Anfangsleistung verschiedener Logikkanäle, die zur gleichen Verbindung gehören, mit der die Datenübertragung initiiert wird, bevor die Rückkopplungsregelung überhaupt implementiert ist, sowie die Informationen über mögliche verschiedene in der gleichen Verbindung multiplexte Träger, die in den Bereich der üblichen Leistungsregelung fallen.
  • Vorstehend wurden Makrodiversitätsverbindungen mit drei Zweigen diskutiert. Die Erfindung beschränkt nicht die in einer Makrodiversitätsverbindung enthaltenen Zweige. Die Erfindung kann in einer Makrodiversitätsverbindung mit mehr Zweigen angewendet werden, so dass der Austausch von Informationen zwischen einer Drift-RNC und einer bedienenden RNC als solcher in jedem Zweig unabhängig von den anderen Zweigen funktioniert. Der einzige Faktor, der die Zweige vereint, ist ein Algorithmus, der in der bedienenden RNC arbeitet, der Sendeleistungsgrenzwerte, Eb/N0-Wert-Sollpegel und/oder andere entsprechende Informationen berechnet. Natürlich wird bei der Berechnung berücksichtigt, dass eine Makrodiversitätsverbindung in Frage kommt, woraufhin allgemein die Sendeleistungen, der Eb/N0-Wert-Sollpegel und andere entsprechende Faktoren in jedem Zweig desto geringer sind, je mehr Zweige in der Makrodiversitätsverbindung enthalten sind. Die Erfindung kann auch in einer Makrodiversitätsverbindung verwendet werden, in der nicht ein einzelner Zweig durch bedienende Basisstationen läuft, sondern stattdessen alle Zweige durch eine oder mehrere Drift-RNCs und Drift-Basisstationen laufen.
  • Für die Standardisierung von Schnittstellen in einem Netz nimmt die Erfindung lediglich vorab an, dass es eine gemeinsame Prozedur gibt, die in den Iur-Schnittstellen zwischen RNCs zur Übertragung der Nachrichten verwendet wird, die Informationen hinsichtlich zu den Basisstationen zu sendenden Instruktionen bezüglich der Belastungsregelung und/oder der äußeren Schleifenregelung enthalten. Jeder Hersteller kann die Iubis-Schnittstellen nach Gusto definieren. Die Erfindung legt nicht fest, wie oft die durch die Pfeile 211, 212 und 213 bezeichneten Informationen zwischen den verschiedenen Einrichtungen zu senden sind. Die Datenaktualisierungsrate kann konstant sein, oder sie kann proportional zur freien Datensendekapazität zwischen den RNCs und/oder zur Netzbelastungssituation und ihren Änderungen sein, was durch Messungen beobachtet wird.
  • Führt ein Anschluss einen Soft-Handover-Vorgang durch, werden eine gegebene RNC, die zuvor eine Drift-RNC war, und die unter ihr arbeitenden Drift-Basisstationen bedienend, und die Basisstation und die RNC, die zuvor bedienend waren, werden zu Drift-Einrichtungen. Nach ihrem Rollentausch wird die Regelung der Makrodiversitätsverbindung wie zuvor beschrieben unter der Berücksichtigung fortgesetzt, dass die bedienende RNC nun eine andere RNC als die vorhergehende ist.
  • 4 zeigt schematisch die Abschnitte einer RNC 400 gemäß der Erfindung, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Zum Führen übertragbarer Informationen zwischen verschiedenen Schnittstellen und den internen Funktionsblöcken der RNC 400 hat die RNC einen Querverbindungsblock 401, von dem aus es Verbindungen gemäß der Iubis-Schnittstelle zu Basisstationen, die unter der RNC 400 arbeiten, Verbindungen gemäß der Iur-Schnittstelle zu anderen RNCs und zumindest eine Verbindung gemäß der Iu-Schnittstelle zum Kernnetz gibt. Ein Makrodiversitätsverbindungsblock 402 ist auf an sich bekannte Weise zur Verbindung von Uplink-Signalkomponenten und Kopieren von Downlink-Signalkomponenten verantwortlich, die zu diesen Makrodiversitätsverbindungen gehören, wobei die RNC 400 als bedienende RNC arbeitet.
  • Ein Leistungsregelungsblock (PC) 403 ist für eine äußere Schleifenleistungsregelung in all diesen Zweigen verantwortlich, wo die RNC 400 als bedienende RNC arbeitet. Sein Betrieb ist auf einem Mikroprozessor 404 konzentriert, der einen Verbindungsspeicher 405, einen Programmspeicher 406 und einen Parameterspeicher 407 verwenden kann. Der Verbindungsspeicher 405 enthält die gültigen Leistungsregelungsinformationen hinsichtlich jeder aktiven Funkverbindung, die durch die RNC 400 geht, das heißt, insbesondere die durch die äußere Schleifenregelung erzeugten Leistungsregelungsgrenzwerte. Der Programmspeicher 406 enthält ein Programm, das der Mikroprozessor 404 zur Ausführung seiner Aktivitäten durchführt. Der Parameterspeicher 407 enthält allgemeine Betriebsregelungsparameter, die die RNC 400 typischerweise vom Operator empfangen hat, der den Betrieb des Netzes steuert. Eine Nachrichtenschnittstelle 408 formatiert und interpretiert die am Leistungsregelungsblock 403 ankommenden und abgehenden Nachrichten, so dass beispielsweise eine von einer Drift-RNC kommende Nachricht korrekt interpretiert wird, woraufhin die sich aus der Belastungsregelung ergebenden Leistungsregelungsgrenzwerte, die darin enthalten sind, zur richtigen Funkverbindung im Verbindungsspeicher 405 geführt werden.
  • Ein Belastungsregelungsblock 409 (LC) ist für die Belastungsregelung verantwortlich, das heißt, für die Netzbalance hinsichtlich des Funkverkehrs, der durch all jene Basisstationen erzeugt wird, die unter der RNC 400 arbeiten. Sein Betrieb ist auf einem Mikroprozessor 410 konzentriert, der einen Basisstationsspeicher 411, einen Programmspeicher 412 und einen Parameterspeicher 413 verwenden kann. Der Basisstationsspeicher 411 enthält die Informationen hinsichtlich jeder Basisstation, die unter der RNC 400 arbeitet, über die Funkressourcenreservierungssituation in der in Frage kommenden Basisstation. Der Programmspeicher 412 enthält ein Programm, das der Mikroprozessor 410 zur Ausführung seiner Aktivitäten durchführt. Der Parameterspeicher 413 enthält allgemeine Betriebssteuerparameter, die die RNC 400 typischerweise von dem Operator empfangen hat, der den Betrieb des Netzes steuert. Eine Nachrichtenschnittstelle 414 formatiert und interpretiert die am Belastungsregelungsblock 409 ankommenden und abgehenden Nachrichten.
  • Die Zustandsübergangsdiagramme in den 5 und 6 zeigen den Betrieb in einem Leistungsregelungsblock ( 5) und in einem Belastungsregelungsblock (6) einer RNC gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Figuren wird angenommen, dass die äußere Schleifenleistungsregelung und die Belastungsregelung in den RNCs unabhängig voneinander stattfinden, abgesehen davon, dass die von der äußeren Schleifenleistungsregelung erzeugten Regelungsinformationen die von der Belastungsregelung stammenden Werte nicht verletzen sollten. Es ist auch möglich, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung auszubilden, bei dem eine bedienende RNC von Drift-RNCs eine Belastungsregelung beschreibende Einschränkungsinformationen als Antwort auf eine Anfrage empfängt, die zu diesen gesendet wurde, oder ein alternatives Ausführungsbeispiel, das etwas weniger Signalisierung zwischen RNCs erfordert, wobei die Drift-RNCs Einschränkungsinformationen gemäß einem gegebenen Plan ohne separate Anfrage senden.
  • Ein Zustand 501 ist der Grundzustand eines Leistungsregelungsblocks, in dem er auf der Grundlage der verfügbaren Informationen derartige Steuerinformationen berechnet, auf deren Grundlage optimale Sendeleistungen in jeder Verbindung innerhalb des Bereichs der Leistungsregelung ausgewählt werden können. Zustände 502 und 503 entsprechen der Errichtung eines neuen Makrodiversitätszweiges entweder durch eine bedienende (Zustand 502) oder Drift-(Zustand 503) Basisstation. In Verbindung mit der Errichtung eines neuen Zweigs können gegebene Vorgabewerte als Regelungsinformationen verwendet werden.
  • Der Leistungsregelungsblock kann Einschränkungsinformationen entweder vom Belastungsregelungsblock der gleichen RNC (hinsichtlich Verbindungen durch bedienende Basisstationen) oder von Drift-RNCs (hinsichtlich Verbindungen durch Drift-Basisstationen) empfangen. Ein Zustand 504 entspricht dem Empfang von Einschränkungsinformationen von der gleichen RNC, woraufhin die Informationen entsprechend einem Zustand 505 in einem Speicher für die Verwendung eines Leistungsregelungsalgorithmus gespeichert werden. Werden Einschränkungsinformationen von einer Drift-RNC empfangen, sind die entsprechenden Zustände 506 und 507. In beiden Fällen verwendet der Leistungsregelungsblock die gespeicherten Einschränkungsinformationen zur Überprüfung, dass die errichteten Regelungsinformationen nicht die Einschränkungsinformationen verletzen. Die Regelungsinformationen, die die Inspektion durchlaufen haben (und bei Bedarf korrigiert wurden), werden gemäß einem Zustand 508 zu bedienenden Basisstationen und gemäß einem Zustand 509 zu Drift-RNCs gesendet.
  • Arbeitet der Leistungsregelungsblock in einer Drift-RNC und empfängt gemäß einem Zustand 510 Regelungsinformationen von einer bedienenden RNC in einem Format entsprechend der Iur-Schnittstelle, formatiert er die Informationen bei Bedarf in einem Zustand 511 um und sendet sie in einem Zustand 512 zu Drift-Basisstationen auf eine Weise, die die Iubis-Schnittstelle zwischen der Drift-RNC und ihren Basisstationen verlangt. Die durch die gegebenen Zustände erzeugten Anregungen sind in der Figur durch gestrichelte Pfeile und Bezugszeichen in Klammern bezeichnet. Beispielsweise verursacht der Zustand 509 im Leistungsregelungsblock einer gegebenen ersten RNC einen Übergang in einen Zustand 510 im Leistungsregelungsblock einer gegebenen zweiten RNC. Die durch den Zustand 511 errichtete Verarbeitungsphase ist nicht unbedingt erforderlich, wenn die Drift-RNC immer zuerst die Regelungsinformationen, die sie über die Iur-Schnittstelle empfangen hat, in einen Speicher schreibt, und sie dann entsprechend ihrer eigenen Iubis-Schnittstelle weiterleitet. In diesem Fall findet eine Umformatierung natürlich immer bei Bedarf statt.
  • In 6 ist ein Zustand 601 der Grundzustand des Belastungsregelungsblocks, in dem er die Aktivität entsprechend dem Belastungsregelungsalgorithmus ausführt. Die Beobachtung, entsprechend der ein neuer Makrodiversitätsverbindungszweig durch eine Basisstation errichtet wird, die unter einer RNC arbeitet, verursacht einen Übergang in einen Zustand 602 oder 603 in Abhängigkeit davon, ob die RNC im neuen in Frage kommenden Zweig eine bedienende oder eine Drift-RNC ist. Gemäß einem Zustand 604 oder 605 können gegebene Vorgabeeinschränkungsinformationen als Anfangseinschränkungsinformationen verwendet werden.
  • Immer wenn der Belastungsregelungsblock eine Änderung in der Belastung in einer Basisstation beobachtet, die unter ihm arbeitet, zielt er auf die Berechnung der Einschränkungsinformationen gemäß der neuen Belastungssituation ab. Die Beobachtung der Änderung der Belastung wird durch zwei separate Zustände 606 und 607 in Abhängigkeit davon beschrieben, ob die in Frage kommende Basisstation eine bedienende oder eine Drift-Basisstation vom Gesichtspunkt der dynamischen Funkverbindung aus ist; sie könnte auch durch einen einzelnen Zustand beschrieben werden. Wurden die Einschränkungsinformationen entsprechend der neuen Belastungssituation eingestellt, werden sie entweder zum Leistungsregelungsblock der gleichen RNC gemäß einem Zustand 608 oder zu einer bedienenden RNC gemäß einem Zustand 609 gesendet.
  • Das Blockschaltbild in 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Belastungsregelung einer Drift-RNC und insbesondere die Rufzugangssteuerung (CAC), die darin enthalten ist, Änderungen in Verbindungsparametern (Datenrate, Leistung, usw.) eines Anschlusses in einer Makrodiversitätsverbindung fordert.
  • In einer Anfangssituation 701 beobachtet die Belastungsregelung einer RNC einen Rufversuch mit hoher Priorität von einem Teilnehmeranschluss über ihre Basisstation, beispielsweise durch den Empfang einer Nachricht, die den Rufversuch angibt. Gleich danach berechnet die Belastungsregelung in Block 702 eine geschätzte Leistung Pest für den Rufversuch unter Verwendung der Parameter, die durch die Nachricht bereitgestellt werden, die den Rufversuch angibt (beispielsweise die erforderliche Datenrate, die Mobilitätsgeschwindigkeit des Teilnehmers und die erforderliche Servicequalität QoS).
  • Ist die geschätzte Leistung Pest bekannt, geht die Belastungsregelung zu Block 703 über, wo sie den Wert ΣPi + Pest, kombiniert aus den gegenwärtigen Leistungen Pi der andauernden Rufe im Bereich der Zelle, die den Rufversuch mit hoher Priorität empfangen hat, und der geschätzten Leistung Pest des Rufversuchs mit hoher Priorität, mit der oberen Grenze Pmax vergleicht, die durch den Netzoperator eingestellt ist. Obwohl die Leistungen in diesem Beispiel aus Einfachheitsgründen direkt durch Summieren kombiniert werden, sind andere Kombinationsweisen möglich, beispielsweise eine logarithmische Summe. Ist der kombinierte Wert ΣPi + Pest niedriger als die obere Grenze Pmax, die vom Netzoperator eingestellt ist, geht die Belastungsregelung zu Block 704 über, wo sie den Rufversuch hoher Priorität ohne spezielle Prozeduren zulässt. Als Ergebnis der Zulassung des Rufversuchs reserviert die RNC für den Ruf geeignete durch sie gesteuerte Ressourcen, beispielsweise die Funkschnittstelle, Basisstation, Iubis-Schnittstelle und RNC, und informiert das Kernnetz über die Zulassung des Rufversuchs (in der Figur nicht gezeigt).
  • Ist der kombinierte Wert ΣPi + Pest wiederum größer als die obere Grenze Pmax, die vom Netzoperator eingestellt ist, geht die Belastungsregelung zu Block 705 über, wo sie überprüft, ob es andauernde Rufe niedrigerer Priorität im Bereich der Zelle gibt, die den Rufversuch mit hoher Priorität empfangen hat. Gibt es keine andauernden Rufe niedrigerer Priorität, geht die Belastungsregelung zu Block 706 über, wo sie den Rufversuch mit hoher Priorität zurückweist. Die RNC informiert den Anschluss über die Zurückweisung durch das Senden einer Nachricht, das den Grund für die Zurückweisung angibt (in der Figur nicht gezeigt).
  • Gibt es andauernde Rufe niedrigerer Priorität, geht die Belastungsregelung zu Block 707 über, wo sie überprüft, ob die Leistung Pi eines der andauernden Rufe niedrigerer Priorität zum in Frage kommenden Zeitpunkt größer als die berechnete geschätzte Leistung Pest des Rufversuchs hoher Priorität ist. Ist zum in Frage kommenden Zeitpunkt die Leistung keines der Rufe niedrigerer Priorität größer als die geschätzte Leistung des Rufversuchs hoher Priorität, geht die Belastungsregelung zu Block 708 über, wo sie den Rufversuch hoher Priorität zurückweist. Wie vorstehend beschrieben informiert die RNC den Anschluss über die Zurückweisung durch das Senden einer Nachricht, die den Grund für die Zurückweisung angibt (in der Figur nicht gezeigt).
  • Ist zum in Frage kommenden Zeitpunkt die Leistung mancher der Rufe niedriger Priorität größer als die geschätzte Leistung des Rufversuchs hoher Priorität, geht die Belastungsregelung zu Block 709 über, um zu untersuchen, ob die Leistung des Rufs niedrigerer Priorität verringert werden kann, beispielsweise durch Verringerung der Datenrate, so dass der kombinierte Wert der Leistungen der andauernden Rufe und der Leistung des Rufs hoher Priorität niedriger als der vom Netzoperator gesetzte Grenzwert ist. Kann die Leistung des Rufs niedrigerer Priorität nicht ausreichend verringert werden, geht die Belastungsregelung zu Block 710 über, wo sie über die Trennung des Rufs niedrigerer Priorität und die Zulassung des Rufversuchs hoher Priorität entscheidet, woraufhin sie zu Block 712 übergeht.
  • Kann die Leistung des Rufs niedrigerer Priorität ausreichend reduziert werden, geht die Belastungsregelung zu Block 711 über, wo sie die Verringerung der Leistung des Rufs niedrigerer Priorität und die Zulassung des Rufversuchs hoher Priorität entscheidet, woraufhin sie zu Block 712 übergeht.
  • In Block 712 untersucht die Belastungsregelung, ob die RNC für den geänderten Ruf niedrigerer Priorität eine Drift-RNC ist. Ist die RNC, die die Belastungsregelung enthält, keine Drift-RNC für den Ruf niedrigerer Priorität, fordert die Belastungsregelung die Rufsteuerung ihrer eigenen RNC zum Trennen des Rufs niedrigerer Priorität auf, oder zur Verringerung seiner Datenrate, und informiert über die Zulassung des Rufversuchs hoher Priorität (in der Figur nicht gezeigt).
  • Befindet sich der geänderte Ruf niedrigerer Priorität in einer Drift-RNC, geht die Belastungsregelung zu Block 713 über, wo sie den Rufsteuerabschnitt der bedienenden RNC durch das Senden einer Nachricht über die Iur-Schnittstelle zum Trennen des Rufs niedrigerer Priorität oder zur Verringerung seiner Datenrate auffordert, und informiert den Rufsteuerabschnitt ihrer eigenen RNC über die Zulassung des Rufversuchs hoher Priorität (in der Figur nicht gezeigt). In beiden Fällen führt die RNC die Aktivitäten hinsichtlich der Zulassung des Rufversuchs hoher Priorität wie in Verbindung mit Block 704 beschrieben aus (in der Figur nicht gezeigt).
  • Obwohl die Drift-RNC über das Erfordernis der Verringerung der Datenrate des Rufs niedrigerer Priorität informiert, ist die bedienende RNC zu dieser Ausführung nicht gezwungen, sondern kann stattdessen auch die ursprüngliche. Datenrate beibehalten und den Diversitätszweig als nicht erforderlich fallen lassen, der durch die Drift-RNC geht.
  • Das Blockdiagramm in 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Belastungsregelung einer Drift-RNC Änderungen in den Verbindungsparametern (der Datenrate, Leistung, usw.) eines Anschlusses in einer Makrodiversitätsverbindung fordert.
  • In einer Anfangssituation 801 liest die Belastungsregelung der RNC die durch Basisstationen gemessenen Interferenzwerte, woraufhin sie zu Block 802 übergeht. In Block 802 überprüft die Belastungsregelung, ob die durch einen individuellen Ruf oder andere Rufe verursachte Interferenz größer als erlaubt ist. Die größte erlaubte Interferenz kann beispielsweise als fester Prozentsatz der Gesamtinterferenz oder als absolute Leistung eingestellt worden sein. Gibt es keine derartigen Rufe, kehrt die Belastungsregelung an den Beginn zum Lesen der nächsten Messergebnisse zurück.
  • Beobachtet die Belastungsregelung einen Ruf, der bei anderen Rufen eine größere Interferenz als erlaubt verursacht, geht sie zu Block 803 über, um zu überprüfen, ob der interferierende Ruf sich in einer Drift-RNC befindet. Befindet sich der interferierende Ruf nicht in einer Drift-RNC, geht die Belastungsregelung zu Block 804 über, wo sie die Rufsteuerung ihrer eigenen RNC zur Verringerung der Leistung des Rufs oder alternativ zur Trennung des Rufs auffordert.
  • Befindet sich der interferierende Ruf in einer Drift-RNC, geht die Belastungsregelung zu Block 805 über, wo sie die Rufsteuerung einer bedienenden RNC durch das Senden einer Nachricht über die Iur-Schnittstelle zur Trennung des interferierenden Rufes oder Verringerung seiner Leistung auffordert.
  • Natürlich dienen die vorstehend beschriebenen detaillierten Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich der Veranschaulichung der Erfindung, und schränken diese nicht ein.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Regelung der Sendeleistung in einem zellularen Funksystem mit Anschlüssen (100), Basisstationen (101, 102) und Funknetzsteuereinrichtungen (201, 202), wobei die Sendeleistungsregelung eine äußere Schleifenregelung (209, 210), bei der eine Funknetzsteuereinrichtung eine Basisstation mit Sendeleistungsregelungsinformationen (212) versorgt, und eine geschlossene Schleifenregelung umfasst, bei der eine Basisstation und ein Anschluß die Sendeleistung entsprechend den Regelungsinformationen regeln, und wobei das zellulare Funksystem ferner eine Lastregelung (207, 208) umfasst, bei der eine Funknetzsteuereinrichtung die Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen überwacht und ausgleicht, die unter ihr arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung der Sendeleistung bei einer Makrodiversitätsverbindung, bei der ein gegebener Zweig zwischen einer bedienenden Funknetzsteuereinrichtung (201) und dem Anschluß (100) durch eine Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) und eine Drift-Basisstation (102) geht, das Verfahren die Schritte umfasst Senden von Informationen (211), die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzen, von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung zu der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung, Senden der die Sendeleistung des Makrodiversitätsverbindungszweigs regelnden Informationen (212) von der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung zu der Drift-Funknetzsteuereinrichtung und Senden von die Sendeleistung des Makrodiversitätsverbindungszweigs regelnden Informationen (213) von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung zu der Drift-Basisstation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zum Senden der die Sendeleistung des Makrodiversitätsverbindungszweigs regelnden Informationen (212) von der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung (201) zu der Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) eine spezielle Datenübertragungsform (206) zur Datenübertragung zwischen Funknetzsteuereinrichtungen verwendet wird, worauf hin die Umwandlung in eine Datenübertragungsform (105*) zwischen einer Funknetzsteuereinrichtung und einer Basisstation in der Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzenden Informationen (211) die minimale und maximale Downlink-Sendeleistung sowie den minimalen und maximalen Uplink-Eb/N0-Verhältnissollwert umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig regelnden Informationen (212, 213) die minimale und maximale Downlink-Sendeleistung und den Uplink-Eb/N0-Verhältnissollwert umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzenden Informationen (211) darin von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung zur bedienenden Funknetzsteuereinrichtung als Antwort auf die Beobachtung eine Änderung der Last durch die Drift-Funknetzsteuereinrichtung gesendet werden.
  6. Funknetzsteuereinrichtung (400) zur Steuerung des Betriebs von Basisstationen in einem zellularen Funksystem mit Anschlüssen, Basisstationen und Funknetzsteuereinrichtungen, mit einer Einrichtung (403) zum Errichten von Informationen gemäß einer äußeren Schleifenregelung, die die Sendeleistung regeln, und zur Übertragung dieser zur einer Basisstation, und einer Einrichtung (409) zur Regelung der Last durch Beobachten und Ausgleichen der Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen, die unter ihr arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass (a) zum Arbeiten als bedienende Funknetzsteuereinrichtung (201) zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der eine gegebener Zweig zwischen dieser Funknetzsteuereinrichtung und einem Anschluß (100) durch eine Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) und eine Drift-Basisstation (102) geht, die Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung (404, 405, 406, 407, 408) zum Errichten von Informationen, die die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig regeln, beruhend auf Informationen, die die von der Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) empfangene Sendeleistung begrenzen, und eine Einrichtung zum Senden der errichteten Informationen zur Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) umfasst, und (b) zum Arbeiten als Drift-Funknetzsteuereinrichtung (202) zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der ein gegebener Zweig zwischen einer bedienenden Funknetzsteuereinrichtung (201) und einem Anschluß (100) durch diese Funknetzsteuereinrichtung und eine Drift-Basisstation (102) geht, die Funknetzsteuereinrichtung eine Einrichtung (410, 411, 412, 413, 414) zum Errichten von Informationen, die sich aus einer Lastregelung ergeben und die Sendeleistung im Makrodiversitätsverbindungszweig begrenzen, und zum Senden dieser zur bedienenden Funknetzsteuereinrichtung (201) und eine Einrichtung (404, 405, 406, 407, 408) zum Errichten von die Sendeleistung der Drift-Basisstation (102) regelnden Informationen auf der Grundlage von Regelungsinformationen, die von der bedienenden Funknetzsteuereinrichtung (201) empfangen werden, und zum Senden dieser zur Drift-Basisstation (102) umfasst.
  7. Zellulares Funksystem mit Anschlüssen (100), Basisstationen (101, 102) und Funknetzsteuereinrichtungen (201, 202) und, in zumindest zwei Funknetzsteuereinrichtungen, mit einer Einrichtung (209, 210) zum Errichten von Informationen entsprechend einer äußeren Schleifenregelung, die die Sendeleistung regeln, und zum Senden dieser zu einer Basisstation und einer Einrichtung (207, 208) zur Regelung der Last durch Überwachen und Ausgleichen der Verwendung von Funkressourcen in den Basisstationen, die unter ihr arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung der Sendeleistung in einer Makrodiversitätsverbindung, in der ein gegebener Zweig zwischen der ersten Funknetzsteuereinrichtung (201) und dem Anschluß (100) durch die zweite Funknetzsteuereinrichtung (202) und die Basisstation (102) geht, das System in der zweiten Funknetzsteuereinrichtung (202) eine Einrichtung (208) zum Errichten von Informationen (211), die die Sendeleistung begrenzen, und zum Senden dieser zur ersten Funknetzsteuereinrichtung (201) umfasst, und in der ersten Funknetzsteuereinrichtung (201) eine Einrichtung (209) zum Errichten von Informationen (212), die die Sendeleistung regeln, und zum Senden dieser zur zweiten Funknetzsteuereinrichtung (202) umfasst, und in der zweiten Funknetzsteuereinrichtung (202) eine Einrichtung (210) zum Errichten von Informationen (213), die die Sendeleistung der Basisstation auf der Grundlage der Regelungsinformationen (212) regeln, die von der ersten Funknetzsteuereinrichtung (201) empfangen werden, und zum Senden dieser zur Basisstation (102) umfasst.
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