DE69813531T2 - Globalkanal-leistungsregelung zur minimierung des überlaufs in einer schnurlosen kommunikationsumgebung - Google Patents

Globalkanal-leistungsregelung zur minimierung des überlaufs in einer schnurlosen kommunikationsumgebung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose lokale und zellulare Kommunikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein drahtloses Kommunikationssystem, das die Leistung über globale Kanäle von einer Basisstation ausgesendete Signale dynamisch einstellt, um den Leistungsüberlauf in benachbarte Kommunikationszellen zu minimieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtlose Kommunikationssysteme sind aufgrund ihrer inhärenten Vorteile schnell zu einer echten Alternative zu verdrahteten Systemen geworden. Drahtlose Systeme ermöglichen es Teilnehmern, sich im Betriebsbereich eines Dienstanbieters und sogar in das Territorium anderer Dienstanbieter hinein frei zu bewegen, während sie dieselbe Kommunikationshardware verwenden. Drahtlose Kommunikationssysteme werden auch in Anwendungsbereichen verwendet, wo verdrahtete Systeme unpraktisch sind und sind zu einer wirtschaftlich tragfähigen Alternative zum Ersetzen alternder Telefonleitungen und veralterter Telefongeräte geworden.
  • Einer der Nachteile bei drahtlosen Kommunikationssystemen ist die begrenzte Menge verfügbarer HF-Bandbreite. Es besteht ein konstanter Bedarf nach einer Verbesserung des Wirkungsgrads dieser Systeme, um die Systemkapazität zu erhöhen und die wachsende Verbrauchernachfrage zu befriedigen. Ein Faktor, der die Gesamtkapazität drahtloser Kommunikationssysteme verschlechtert, ist der Signalleistungsüberlauf zwischen benachbarten Zellen oder Basisstationen. Dies tritt auf, wenn die Leistung von einer Basisstation in einer bestimmten Zelle gesendeter Signale über die Grenze dieser Zelle hinweg geht, die auch als Betriebsbereich bezeichnet wird. Der Überlauf wird zur Störung benachbarter Zellen und verringert den Wirkungsgrad des Systems. Demnach ist das Minimieren des Überlaufs eines der wichtigsten Themen bei der Konzeption drahtloser Kommunikationssysteme.
  • Vorwärtsleistungsregelung (forward power control/FPC) wird zum Minimieren des Überlaufs durch Einstellen des Leistungspegels von der Basisstation an Teilnehmereinheiten auf zugewiesenen Kanälen gesendeter Signale verwendet. Die FPC wird in einem Regelungssystem betrieben, bei dem jede Teilnehmereinheit ständig ihren empfangenen Rauschabstand misst und eine Anzeige darüber an die Basisstation sendet, ob die Basisstation die Sendeleistung an diese Teilnehmereinheit erhöhen oder verringern sollte. Der Regelungsalgorithmus trägt dazu bei, den Sendeleistungspegel von der Basisstation auf einem akzeptablen Minimalpegel zu halten, wodurch der Überlauf in benachbarte Zellen minimiert wird.
  • FPC kann jedoch den Leistungspegel für globale Kanäle, wie zum Beispiel das Pilotsignal, den Ausstrahlungskanal oder den Funkrufkanal nicht einstellen. Da es keinen Regelungsalgorithmus gibt, der auf diesen Kanälen betrieben wird, wird typischerweise der Globalkanal-Sendeleistungspegel für das Szenario des schlimmsten Falles verwendet. Der Leistungspegel ist allgemein höher als er für die meisten Teilnehmereinheiten benötigt würde, was zu einem Überlauf in benachbarte Zellen führt.
  • Es hat auch bisher schon Versuche gegeben, das Problem des Überlaufs zu lösen. US-Patent Nr. 5,267,262 (Wheatley, III) offenbart ein Leistungsregelungssystem zur Verwendung mit einem zellularen CDMA-Mobiltelefonsystem, das ein Netzwerk von Basisstationen aufweist, von denen jede mit mehreren Teilnehmereinheiten kommuniziert. Jede Basisstation sendet ein Pilotsignal, das von den mobilen Einheiten zum Schätzen der Ausbreitungsdämpfung des Pilotsignals verwendet wird. Die kombinierte Leistung aller von der Basisstation gesendeter Signale, wie sie von der mobilen Einheit empfangen werden, wird ebenfalls gemessen. Diese Leistungspegelsumme wird von den mobilen Einheiten zur Verringerung der Senderleistung auf die benötigte Minimalleistung verwendet. Jede Basisstation misst die Stärke eines von einer mobilen Einheit empfangenen Signals und vergleicht diesen Signalstärkepegel mit einem erwünschten Signalstärkepegel für diese bestimmte mobile Einheit. Ein Leistungsnachstellbefehl wird erzeugt und an die mobile Einheit gesendet, die ihre Leistung entsprechend einstellt. Die Sendeleistung der Basisstation kann ebenfalls erhöht oder verringert werden, je nach den durchschnittlichen Rauschbedingungen der Zelle. Zum Beispiel kann eine Basisstation an einem ungewöhnlich rauschreichen Standort angeordnet sein, und es kann ihr erlaubt werden, einen höheren als den normalen Sendeleistungspegel zu verwenden. Dies wird jedoch nicht dynamisch durchgeführt, und die Leistungskorrektur geschieht nicht auf der Grundlage der Gesamtsendeleistung der Basisstation.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem wirkungsvollen Verfahren zum Regeln des Leistungspegels von einer Basisstation ausgesendeter globaler Kanäle.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein System, das die Leistung von einer drahtlosen Basisstation über globale Kanäle ausgesendeter Signale dynamisch einstellt, um den Überlauf in andere Kommunikationszellen zu minimieren. Das System überwacht die Gesamtsendeleistung der Basisstation und stellt die Globalkanal-Sendeleistung in Abhängigkeit der Gesamtsendeleistung der Basisstation, wie sie bei der Basisstation gemessen wird, dynamisch ein.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und System zum dynamischen Regeln der Sendeleistung von einer Basisstation über globale Kanäle ausgesendeter Signale zum Minimieren eines Überlaufs in benachbarte Zellen vorzusehen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach Durchsicht der detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kommunikationsnetzwerk;
  • 2 zeigt die Ausbreitung von Signalen zwischen einer Basisstation und mehreren Teilnehmereinheiten;
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Basisstation; und
  • 4 ist ein Fließdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum dynamischen Regeln der Sendeleistung globaler Kanäle.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen, in denen überall gleiche Referenznummern sich auf gleiche Elemente beziehen.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationsnetzwerk 10 ist in 1 gezeigt. Das Kommunikationsnetzwerk 10 weist allgemein eine oder mehrere Basisstationen 14 auf, von denen jede in drahtloser Kommunikation mit mehreren festen oder mobilen Teilnehmereinheiten 16 ist. Jede Teilnehmereinheit 16 kommuniziert entweder mit der am nächsten liegenden Basisstation 14 oder der Basisstation 14, die das stärkste Kommunikationssignal liefert. Die Basisstationen 14 kommunizieren auch mit einer Basisstationssteuerung 20, welche Kommunikationen zwischen Basisstationen 14 und zwischen Basisstationen 14 und den Teilnehmereinheiten 16 koordiniert. Das Kommunikationsnetzwerk 10 kann wahlweise an ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) 22 angeschlossen sein, wobei die Basisstationssteuerung 20 auch die Kommunikation zwischen den Basisstationen 14 und dem PSTN 22 koordiniert. Vorzugsweise ist jede Basisstation 14 über eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Basisstationssteuerung 20 verbunden, auch wenn eine landgestützte Leitung vorgesehen sein kann. Eine landgestützte Leitung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn eine Basisstation 14 in nächster Nähe zur Basisstationssteuerung 20 ist.
  • Die Basisstationssteuerung 20 hat mehrere Funktionen. Hauptsächlich liefert die Basisstationssteuerung 20 alle Betriebs-, Verwaltungs- und Wartungssignalisierungen (OA&M), die der Herstellung und Aufrechterhaltung der Kommunikationsverbindungen zwischen den Teilnehmereinheiten 16, den Basisstationen 14 und der Basisstationssteuerung 20 zugeordnet sind. Die Basisstationssteuerung 20 bietet auch eine Schnittstelle zwischen dem drahtlosen Kommunikationssystem 10 und dem PSTN 22. Diese Schnittstelle leistet die Multiplexierung und die Demultiplexierung der Kommunikationssignale, die über die Basisstationssteuerung 20 in das System 10 hinein kommen und aus ihm heraus gehen. Auch wenn beim drahtlosen Kommunikationssystem 10 gezeigt ist, dass Antennen zum Senden von HF-Signalen verwendet werden, wird der Fachmann erkennen, dass Kommunikationsverbindungen auch über Mikrowellen- oder Satellitenaufwärtsverbindungen hergestellt werden können. Außerdem können die Funktionen einer Basisstation 14 mit der Basisstationssteuerung 20 zum Bilden einer Master-Basisstation kombiniert werden. Der physische Standort der Basisstationssteuerung 20 ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich.
  • In 2 ist die Ausbreitung bestimmter Signale bei der Einrichtung eines Kommunikationskanals 18 zwischen einer Basisstation 14 und mehreren Teilnehmereinheiten 16 gezeigt. Vorwärtssignale 21 werden von der Basisstation 14 an eine Teilnehmereinheit 16 gesendet. Rückwärtssignale 22 werden von der Teilnehmereinheit 16 an die Basisstation 14 gesendet. Alle Teilnehmereinheiten 16, die im maximalen Betriebsbereich 30 der Zelle 11 gelegen sind, werden durch diese Basisstation 14 versorgt.
  • In 3 ist eine Basisstation 100 gezeigt, die erfindungsgemäß hergestellt ist. Die Basisstation 100 weist einen HF-Sender 102, eine Antenne 104, einen Basisband-Signalkombinierer 106 und einen Globalkanal-Leistungsregelungs (global channel power control/GCPC)-Algorithmusprozessor 108 auf. Die Basisstation 100 weist auch mehrere Modems 110 auf, eines jeweils für einen Kanal, zum Erzeugen mehrerer zugewiesener Kanäle 112 und mehrerer globaler Kanäle 114. Jedes Modem 110 weist zugeordnete Codegeneratoren, Spreizer und andere Vorrichtungen zum Definieren eines Kommunikationskanals auf, wie das dem Fachmann bekannt ist. Kommunikationen über zugewiesene und globale Kanäle 112, 114 werden durch den Kombinierer 106 kombiniert und durch den HF-Sender 102 zum Senden heraufkonvertiert. Die Leistung eines jeden zugewiesenen Kanals 110 wird einzeln durch die FPC geregelt. Erfindungsgemäß wird jedoch auch die Leistung der globalen Kanäle 114 gleichzeitig und dynamisch durch den GCPC-Prozessor 108 geregelt.
  • Die Gesamtsendeleistung aller Kanäle 112, 114 wird vom HF-Sender 102 gemessen, und diese Messung wird in den GCPC-Prozessor 108 eingegeben. Wie im Detail noch beschrieben wird, analysiert der GCPC-Prozessor 108 die Gesamtsendeleistung aller Kanäle 112, 114 und berechnet den gewünschten Sendeleistungspegel der globalen Kanäle 114. Vorzugsweise wird der Leistungspegel vor Ausgabe des HF-Signals an die Antenne 104 gemessen. Alternativ dazu kann der Sendeleistungspegel: 1) am Kombinierer 106 gemessen werden; 2) bei jedem zugewiesenen und globalen Kanal 112, 114 abgetastet und summiert werden; oder 3) als ein HF-Signal unmittelbar nach dem Senden unter Verwendung einer (nicht gezeigten) eigenen Antenne empfangen werden, die sich am selben Standort wie die Basisstationsantenne 104 befindet. Der Fachmann wird erkennen, dass ein beliebiges Verfahren zur Überwachung der Gesamtsendeleistung an der Basisstation 100 eingesetzt werden kann, ohne dass dadurch wesentlich vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Eine dynamische Regelung der Leistung globaler Kanäle 114 wird unter Nutzung mehrerer Annahmen bei der Analyse der Gesamtsendeleistung durchgeführt. Es wird angenommen, dass die FPC für die zugewiesenen Kanäle 112 ideal funktioniert und die an jede Teilnehmereinheit 16 gesendete Leistung so eingestellt wird, dass alle Teilnehmereinheiten 16 ihre Signale mit einem bestimmten Rauschabstand empfangen. Da ein Verändern der Sendeleistung an eine bestimmte Teilnehmereinheit 16 sich auf den bei anderen Teilnehmereinheiten 16 wirkenden Rauschabstand auswirkt, wird die Analyse der Sendeleistung durch FPC für jeden zugewiesenen Kanal 112 vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt. Alternativ dazu kann die Analyse gegebenenfalls auch periodisch durchgeführt werden, um die Leistung für jeden zugewiesenen Kanal 112 einzustellen.
  • Vor der Analyse der Gesamtsendeleistung müssen mehrere Faktoren definiert werden: γ bezeichnet den Rauschabstand, der bei einer Teilnehmereinheit 16 benötigt wird, No die Leistungsdichte des weißen Rauschens, W die Sendebandbreite und N die Verarbeitungsverstärkung. Die Ausbreitungsdämpfung ist so, dass, wenn die Sendeleistung P ist, die Sendeleistung Pr einer Teilnehmereinheit 16, die sich in einer bestimmten Entfernung r befindet, wie folgt ist:
    Pr = P*β(r) Gleichung (1)
  • Unterschiedliche Ausbreitungsmodelle können je nach der Größe der Zelle eingesetzt werden, wie zum Beispiel ein Freiraum-Propagationsmodell, ein Hata-Modell oder ein Knickpunktmodell. Der Fachmann sollte erkennen, dass ein beliebiges empirisches oder theoretisches Ausbreitungsmodell gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Zum Beispiel wird in kleinen Zellen das Freiraum-Propagationsmodell verwendet. Bei diesem Modell ist die Ausbreitungsdämpfung wie folgt:
    Figure 00070001

    wobei
    Figure 00070002

    und λ die Wellenlänge der Trägerfrequenz ist. Demnach ist, wenn die Sendeleistung P ist, die in der Entfernung r empfangene Leistung umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands. Deshalb ist die im Abstand r empfangene Leistung Pr wie folgt:
    Figure 00070003
  • Wenn die FPC auf zugewiesene Kanäle 112 angewendet wird, ist die Leistung Pi, die von der Basisstation 100 an eine Teilnehmereinheit 16 gesendet wird, die sich in einer Entfernung ri von der Basisstation 100 befindet, wie folgt:
    Figure 00080001

    wobei PT die Gesamtsendeleistung ist und:
    Figure 00080002
  • Da ein globaler Kanal 114 im gesamten Betriebsbereich 30 der Zelle 11 angemessen empfangen werden muss, wird die Sendeleistungsanforderung PG für den globalen Kanal 114:
    Figure 00080003

    wobei R der Betriebsbereich 30 der Zelle 11 ist. Der Wert von a(R) kann leicht für ein beliebiges Propagationsmodell berechnet werden. Demnach ist PG eine Konstante plus ein Bruchteil der Gesamtsendeleistung PT. Da die Gesamtsendeleistung PT kontinuierlich an der Basisstation 100 überwacht wird, wird die Globalkanal-Sendeleistung PG dynamisch aktualisiert und nicht für den schlimmsten Fall (worst case) gesendet, der der maximalen Sendeleistung PT entspricht, welche die Basisstation 100 senden kann.
  • Für das genannte Freiraum-Propagationsmodell ist zum Beispiel die Ausbreitungsdämpfung:
    Figure 00080004

    wobei
    Figure 00090001

    und λ die Trägerfrequenz des Signals ist. In diesem Modell ist bei der Entfernung ri:
    Figure 00090002

    und
  • Figure 00090003
  • Wenn man R für den Betriebsbereich 30 der Zelle 11 einsetzt:
    Figure 00090004

    bekommen wir
  • Figure 00090005
  • Unter Verwendung des Freiraum-Propagationsmodells ist daher die optimale Globalkanalsendeleistung durch einen konstanten Ausdruck gegeben, der zum Quadrat des Zellenradius proportional ist, plus einem variablen Ausdruck, der von der Gesamtsendeleistung PT abhängt.
  • Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung kann weiter durch die folgenden Zahlenbeispiele veranschaulicht werden. Die folgenden Systemparameter werden angenommen:
    γ = 4 (erwünschter Rauschabstand)
    N = 130 (Verarbeitungsverstärkung)
    W = 10 × 106 (Sendebandbreite)
    N0 = 4 × 10–21 (Dichte des weißen Rauschens)
    R = 30 × 103 m (30 km Zellradius)
    λ = 0,1667 m (entspricht einer Trägerfrequenz von 1,9 GHz). Unter Verwendung des Freiraum-Propagationsmodells ergibt das:
    Figure 00100001
  • Wenn die Gesamtleistung Pt, die von der Basisstation ausgesendet wird, 100 Watt ist, sollte demnach die Globalkanal-Sendeleistung PG wie folgt sein:
    Figure 00100002
  • In 4 ist das Verfahren 200 zum dynamischen Regeln der Globalkanal-Sendeleistung PG gezeigt. Nachdem alle Systemparameter definiert wurden (Schritt 202) und mehrere Konstanten berechnet wurden (β(R), a(R)) (Schritt 204), berechnete dann der Prozessor 108A und B, die zum Bestimmen des Globalkanal-Leistungspegels PG verwendet werden (Schritt 206).
  • Die Gesamtsendeleistung wird an der Basisstation 100 gemessen (Schritt 208) und der gewünschte Globalkanal-Leistungspegel PG wird berechnet (Schritt 210), wobei die folgende Formel verwendet wird:
    PG = A + B*PT (Gleichung 7)
  • Nachdem der erwünschte Globalkanal-Leistungspegel PG berechnet wurde (Schritt 210), werden alle globalen Kanäle 114 auf den berechneten Leistungspegel gesetzt (Schritt 212). Dieser Vorgang wird dann wiederholt (Schritt 214), um die Gesamtsendeleistung der Basisstation 100 zum dynamischen Regeln des Leistungspegels der globalen Kanäle 114 ständig zu überwachen.
  • Die erforderliche Sendeleistung für einen globalen Kanal 114 kann sich je nach der Verkehrsbelastung der Zelle 11 um bis zu 12 dB ändern. Folglich wird in einem Anwendungsbereich, wo der Globalkanal-Leistungspegel PG so gesetzt ist, dass er für die höchste erwartete Verkehrsbelastung ausreicht (d. h. den schlimmsten Fall), der Globalkanal-Sendeleistungspegel PG meistens den erforderlichen Leistungspegel übersteigen. Das erfindungsgemäße Verfahren regelt den Globalkanal-Sendeleistungspegel PG optimal, indem es ihn verringert, wenn die Verkehrsbelastung gering ist, und indem es ihn erhöht, wenn die Verkehrsbelastung hoch ist, so dass zu allen Zeiten zuverlässige Kommunikationsverbindungen aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise wird der Überlauf auf benachbarte Zellen auf kleinstmöglichen Pegeln gehalten und die Gesamtsystemkapazität erhöht.
  • Auch wenn die Erfindung teilweise unter detaillierter Bezugaufnahme auf bestimmte spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind solche Details eher veranschaulichend denn einschränkend gemeint.

Claims (20)

  1. Basissftation, mit: – einer Einrichtung zum Senden mehrerer zugewiesener Kanäle und mindestens eines globalen Kanals mit einem Ausgangsleistungspegel; – einer Einrichtung zum Überwachen des Ausgangsleistungspegels; – einer Forwärts-Leistungsregelungseinrichtung zum einzelnen Regeln des Leistungspegels der zugewiesenen Kanäle; und – einer Einrichtung zum Steuern des Leistungspegels des globalen Kanals in Reaktion auf den Ausgangsleistungspegel; wobei die Leistung des globalen Kanals in Reaktion auf alle effektiven Veränderungen der Gesamtleistung der zugewiesenen Kanäle eingestellt wird.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Steuern der Leistung des globalen Kanals weiter einen Prozessor aufweist, der auf die Überwachungseinrichtung anspricht und einen erwünschten Leistungspegel für den globalen Kanal berechnet und die Leistung des globalen Kanals in Reaktion hierauf einstellt.
  3. Basisstation nach Anspruch 2, bei der der erwünschte Leistungspegel PG in einer Entfernung ri von der Basisstation unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird:
    Figure 00120001
    wobei γ das erwünschte Signal-Rausch-Verhältnis, N die Verarbeitungsverstärkung, PT die Gesamtsendeleistung ist und
    Figure 00120002
    wobei No die Leistungsdichte weißen Rauschens, W die Sendebandbreite und β ein Parameter des angenommenen Propagationsmodells ist.
  4. Basisstation nach Anspruch 2, bei der der gewünschte Leistungspegel PG unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird:
    Figure 00130001
    wobei α = ( λ2)/(4π)2, γ das erwünschte Signal-Rausch-Verhältnis, N die Verarbeitungsverstärkung, N0 die Leistungsdichte weißen Rauschens, PT die Gesamtsendeleistung, W die Sendebandbreite, R die maximale Betriebsreichweite und λ die Wellenlänge der Trägerfrequenz ist.
  5. Basisstation nach Anspruch 2, bei der ein Freiraumpropagationsmodell bei der Berechnung des erwünschten Leistungspegels verwendet wird.
  6. Basisstation nach Anspruch 2, bei der ein Hata-Propagationsmodell bei der Berechnung des erwünschten Leistungspegels verwendet wird.
  7. Basisstation nach Anspruch 2, bei der ein Abreißpunkt-Propagationsmodell bei der Berechnung des erwünschten Leistungspegels verwendet wird.
  8. Basisstation nach Anspruch 4, bei der die Sendeeinrichtung weiter die folgenden Elemente aufweist: – eine Einrichtung zum Kombinieren der zugewiesenen Kanäle und des globalen Kanals zum Liefern eines Sendeinformationssignals; – eine Einrichtung zum Hinaufkonvertieren des Sendeinformationssignals vor dem Senden; und – eine Antenneneinrichtung zum Senden des hinaufkonvertierten Signals.
  9. Basisstation nach Anspruch 8, bei der der Ausgangsleistungspegel bei der Kombiniereinrichtung überwacht wird.
  10. Basisstation nach Anspruch 8, bei der der Leistungspegel eines jeden der zugewiesenen Kanäle und des globalen Kanals von der Überwachungseinrichtung getrennt überwacht wird, um den Ausgangsleistungspegel zu liefern.
  11. Basisstation nach Anspruch 8, weiter mit einer zweiten Antenneneinrichtung zum Erfassen des Ausgangsleistungspegels; wobei die Überwachungseinrichtung auf die zweite Antenneneinrichtung anspricht.
  12. Basisstation nach Anspruch 1, bei der die Sendeeinrichtung weiter eine Einrichtung zum Senden mehrerer globaler Kanäle aufweist.
  13. Verfahren zum Steuern der Leistung von einer Basisstation gesendeter globaler Kanäle, mit den folgenden Schritten: – Senden mehrere zugewiesener Kanäle und mindestens eines globalen Kanals mit einem Ausgangsleistungspegel; – Überwachen des Ausgangsleistungspegels; – einzelnes Regeln des Leistungspegels der zugewiesenen Kanäle unter Verwendung einer Vorwärts-Leistungsregelung; und – Steuern des Leistungspegels des globalen Kanals in Reaktion auf den Ausgangsleistungspegel; wobei die Leistung des globalen Kanals in Reaktion auf alle effektiven Veränderungen der Gesamtleistung der zugewiesenen Kanäle eingestellt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter mit den folgenden Schritten: Berechnen eines erwünschten Leistungspegels für den globalen Kanal auf der Grundlage des Überwachungsschritts; und Einstellen der Leistung des globalen Kanals in Reaktion hierauf.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der erwünschte Leistungspegel PG unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird:
    Figure 00140001
    wobei α = ( λ2)/(4π)2, γ das erwünschte Signal-Rausch-Verhältnis, N die Verarbeitungsverstärkung, N0 die Leistungsdichte weißen Rauschens, PT die Gesamtsendeleistung, W die Sendebandbreite, R die maximale Betriebsreichweite und λ die Wellenlänge der Trägerfrequenz ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Sendeschritt weiter die folgenden Schritte aufweist: – Kombinieren der zugewiesenen Kanäle und des globalen Kanals zum Liefern eines Sendeinformationssignals; –Hinaufkonvertieren des Sendeinformationssignals vor dem Senden; und – Senden des hinaufkonvertierten Signals.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiter mit dem Schritt des Überwachens des Ausgangsleistungspegels vor dem Kombinierschritt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, weiter mit dem Schritt des getrennten Überwachens des Leistungspegels eines jeden zugewiesenen Kanals und des globalen Kanals zum Liefern des Ausgangsleistungspegels.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, weiter mit dem Schritt des Erfassens des Ausgangsleistungspegels unter der Verwendung einer in extremer Nähe angeordneten Antenne.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, weiter mit dem Schritt des Sendens mehrerer globaler Kanäle.
DE69813531T 1997-02-12 1998-02-11 Globalkanal-leistungsregelung zur minimierung des überlaufs in einer schnurlosen kommunikationsumgebung Expired - Lifetime DE69813531T2 (de)

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