DE69908447T2 - Elektrisches Verbindungsgehäuse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsgehäuse, wie beispielsweise ein Anschlußgehäuse, welches für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, und ist ausgebildet bzw. konstruiert, um das elektrische Verbindungsgehäuse kleiner und leichter zu machen und die Anzahl von Teilen zu reduzieren, indem interne Schaltungen bzw. Schaltkreise, welche in dem elektrischen Verbindungsgehäuse aufgenommen sind, hoch funktionell zu machen.
  • Konventionellerweise werden interne Schaltungen bzw. Schaltkreise eines elektrischen Verbindungsgehäuses, wie beispielsweise eines Anschlußkastens, durch Sammelschienen ausgebildet, welche beispielsweise durch ein Stanzen eines leitenden bzw. leitfähigen Metallblatts bzw. -blech ausgebildet werden und in vielen Fällen eine über der anderen angeordnet werden, wobei isolierende Platten dazwischengehalten sind.
  • Wenn die interne Schaltungen durch die Sammelschienen, wie oben beschrieben, ausgebildet werden, müssen die Sammelschienen neu in dem Fall einer Änderung der Schaltung bzw. des Schaltkreises bearbeitet werden, wobei dies zu einem Anstieg in Produktionskosten führt. Unter Berücksichtigung desselben werden einige interne Schaltungen von lastseitigen Schaltungen stromabwärts von einer Sicherung, wo üblicherweise eine Schaltungsänderung relativ häufig erforderlich ist, durch Drähte (Einzelkern-Drähte) und Klemmanschlüsse ausgebildet, welche durch Drücken mit den Drähten zu verbinden sind. Darüber hinaus kann eine Leiterplatte, welche elektronische Vorrichtungen, wie Relais, Dioden und Kapazitäten darauf angeordnet bzw. montiert aufweist, in dem elektrischen Verbindungsgehäuse vorgesehen sein.
  • Ein bekanntes, hoch funktionelles elektrisches Verbindungsgehäuse ist, wie in 5 gezeigt, derart ausgebildet, daß ein laminierter Abschnitt 5, wo Sammelschienen 3 und isolierende bzw. Isolationsplatten 4 laminiert sind, und eine Leiterplatte 6 in unterschiedlichen Niveaus in einem Gehäuse aufgenommen sind, welches aus einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Gehäuse 2 besteht. Die Sammelschienen 3 und die Leiterplatte 6 sind über Verbinder bzw. Stecker 7 als Zwischenteile verbunden. Jedes Verbindergehäuse 7a für ein Verbinden der Leiterplatte ist an einem äußeren Rand bzw. einer äußeren Kante der Leiterplatte 6 montiert und Vater- bzw. Steckeranschlüsse 3a in der Form von Flachsteckern, welche durch ein Biegen der Sammelschienen 3 ausgebildet werden, werden in die entsprechenden Anschlußkammern des Verbindergehäuses 7a aufgenommen, um mit Buchsen- bzw. Mutteranschlüssen 7b verbunden zu werden, welche in das Verbindergehäuse 7a eingesetzt sind. Die Buchsenanschlüsse 7b und ein leitender bzw. leitfähiger Abschnitt der Leiterplatte 6 werden wie folgt verbunden. Ende eines Schaltungsabschnitts, welcher an der rückwärtigen Oberfläche der isolierenden Platte 6a der Leiterplatte 6 angeordnet ist, erstrecken sich zu den äußeren Rändern bzw. Kanten der Leiterplatte 6. Ein Kupferblatt oder -bereich ist nur an vorderen Enden 8 des Schaltungsabschnitts freigelegt, welche ausgerichtet sind. Eine elektrische Verbindung wird durch ein Halten der vorderen Enden 8 des Schaltungsabschnitts durch die Buchsenanschlüsse 7b aufgebaut.
  • In einem elektrischen Verbindungsgehäuse, welches in 6 und 7 gezeigt ist, werden eine Sammelschiene 3, eine Leiterplatte 6 und eine interne Schaltung, welche aus Einzelkern-Drähten 9 und Klemmanschlüssen 10 gebildet ist, auf unterschiedlichen Niveaus in einem Gehäuse aufgenommen, welches aus einem oberen Gehäuse 1 und einem unteren Gehäuse 2 besteht. In diesem elektrischen Verbindungsgehäuse sind hohle, kastenförmige Buchsen-Zwischenanschlüsse 11 an der Leiterplatte 6 vorgesehen, und ein Paar von Fuß- bzw. Schenkelabschnitten 11a, welche von den Bodenenden der Zwischenanschlüsse 11 vorragen, sind bzw. werden durch Löcher 6b eingesetzt, welche in der isolierenden Platte 6a der Leiterplatte 6 ausgebildet sind, und an der unteren Oberflächenseite der isolierenden Platte 6a montiert, um mit einem leitenden Abschnitt über Lötstellen 12 verbunden zu werden, wie dies in 7(A) und 7(B) gezeigt ist Flachsteckerförmige aufzunehmende Anschlüsse 3a, welche von den Sammelschienen 3 vorragen, und flachsteckerförmige Steckeranschlüsse 10a der Klemmanschlüsse 10, welche mit den Einzelkern-Drähten 9 verbunden sind, werden in die Zwischenanschlüsse 11 eingesetzt, um elektrisch verbunden zu werden.
  • In dem in 5 gezeigten elektrischen Verbindungsgehäuse ist, da die Sammelschienenanschlüsse 3a und der leitende bzw. leitfähige Abschnitt der Leiterplatte 6 über die Verbinder 7 als die Zwischenteile verbunden werden, die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten erhöht, wodurch Kosten für Teile, einen Zusammenbau und Wartung und dementsprechend Produktionskosten erhöht werden. In ähnlicher Weise wird, da die Klemmanschlüsse 10, welche mit den Einzelkern-Drähten 9 verbunden sind, und die Sammelschienenanschlüsse 3a mit dem leitenden Abschnitt der Lei terplatte 6 über die Zwischenanschlüsse 11 in dem in 6 und 7 gezeigten elektrischen Verbindungsgehäuse verbunden werden, die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten erhöht, wodurch Kosten für die Teile, einen Zusammenbau und Wartung und dementsprechend Produktionskosten erhöht werden.
  • Darüber hinaus erfordert die Verwendung der Verbinder 7 und der Zwischenanschlüsse 11 als die Zwischenteile einen Raum, um diese zur Verfügung zu stellen, und macht das elektrische Verbindungsgehäuse größer und schwerer. Daher ist es schwierig, das elektrische Verbindungsgehäuse durch eine hoch dichte Anordnung kompakt auszubilden.
  • WO 94/29145A bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsgehäuse, in welchem eine Leiterplatte, welche elektrische Vorrichtungen aufweist, und wenigstens eine Sammelschiene auf im wesentlichen unterschiedlichen Niveaus in einem Gehäuse aufgenommen sind. Eine Vielzahl von Anschlüssen ragt von der Sammelschiene vor.
  • Die Leiterplatte weist eine Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsenanschlüssen für eine Aufnahme einer aufzunehmenden Klinge der Sammelschiene auf. Ein Zusammenbauen dieses Verbinders erfordert einen ersten Schritt eines Anordnens von Anschlüssen an der Leiterplatte, eines Lötens dieser an die Leiterplatte und eines Einsetzens der aufzunehmenden Klingen bzw. Schneiden in die Anschlüsse. Dieser Zusammenbauvorgang ist aufwendig und der resultierende Verbinder ist ziemlich groß, da ein beträchtlicher Raum für die Verbinder zwischen der Leiterplatte und der Sammelschiene erforderlich ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Verbindungsgehäuse zur Verfügung zu stellen, welches eine verbesserte Raumnutzung und eine reduzierte Anzahl von Montageschritten aufweist.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verbindungsgehäuse erfüllt, welches die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrisches Verbindungsgehäuse zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens eine Leiterplatte, welche elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen darauf montiert aufweist, und wenigstens eine Sammelschiene in im wesentlichen unterschiedlichen Höhen bzw. Niveaus in einem Gehäuse aufgenommen sind, wobei ein oder mehrere Anschluß(Anschlüsse), welche von der Sammelschiene vorragen, mit einem entsprechenden leitenden bzw. leitfähigen Abschnitt bzw. Bereich der Leiterplatte für eine direkte elektrische Verbindung gelötet und/oder gebondet ist (sind).
  • Ein derartiges elektrisches Verbindungsgehäuse verbessert einen Verbindungsmodus einer Leiterplatte mit Sammelschienen und klemmenden bzw. Klemmanschlüssen, welche in einem elektrischen Verbindungsgehäuse aufzunehmen sind, wodurch es unnotwendig wird, Verbinder bzw. Stecker, Zwischenanschlüsse und ähnliche Zwischenteile zu verwenden, welche im Stand der Technik erforderlich sind, um die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten zu reduzieren, so daß Produktionskosten reduziert werden können und das elektrische Verbindungsgehäuse hoch funktioneller, kleiner und leichter gemacht werden kann.
  • Wenn die Anschlüsse bzw. Kontakte, welche von der Sammelschiene vorragen, direkt (beispielsweise durch Ultraschallwellen oder Hitze) mit dem leitenden Abschnitt der Leiterplatte gelötet oder gebondet werden, wie dies oben beschrieben ist, kann auf Verbinder, Zwischenanschlüsse oder ähnliche Zwischenteile, welche im Stand der Technik erforderlich sind, verzichtet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine isolierende bzw. Isolationsplatte wenigstens teilweise zwischen der Leiterplatte und der Sammelschiene vorgesehen; ein oder mehrere Isolationsplatten-Durchtrittsloch(-löcher) ist (sind) in der Isolationsplatte ausgebildet; und die Anschlüsse, welche von der Sammelschiene vorragen, sind durch die Isolationsplatten-Durchtrittslöcher eingesetzt oder einsetzbar.
  • Dementsprechend kann die Leiterplatte und/oder die Sammelschiene mit nicht-isolierenden Schaltungswegen bzw. -pfaden ausgebildet werden, da eine Gefahr von Kurzschlüssen von einem Element durch das andere durch die isolierende bzw. Isolationsplatte verhindert wird, welche dazwischen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist bzw. sind ein oder mehrere Platten-Durchtrittsloch(-löcher) in der Leiterplatte ausgebildet; und die Anschlüsse, welche von der Sammelschiene vorragen, sind durch die Platten-Durchtrittslöcher eingesetzt oder einsetzbar.
  • Weiters bevorzugt sind Abschnitte der Anschlüsse, welche von den Platten-Durchtrittslöchern der Leiterplatte vorra gen, gelötet und/oder gebondet, um mit dem leitfähigen Abschnitt der Leiterplatte verbunden zu werden.
  • Am meisten bevorzugt ragen Abschnitte der Anschlüsse, welche von den Platten-Durchtrittslöchern der Leiterplatte vorragen, in eine oder mehrere Verbinderaufnahme(n) vor, welche in dem Gehäuse ausgebildet ist (sind), um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden zu werden.
  • Spezifisch ist eine isolierende Platte zwischen der Leiterplatte und der Sammelschiene vorgesehen; Durchtrittslöcher sind in der isolierenden Platte und der Leiterplatte ausge- bildet; die Anschlüsse, welche von der Sammelschiene vorragen, werden durch die Durchtrittslöcher eingesetzt; und Abschnitte der Anschlüsse, welche von den Durchtrittslöchern der Leiterplatte vorragen, werden gelötet, um mit dem leitenden Abschnitt der Leiterplatte verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist eine interne Schaltung, welche einen Draht oder mehrere Drähte und Klemmanschlüsse umfaßt, welche mit den Drähten an einem ersten Ende verbunden oder verbindbar sind, weiters auf einem im wesentlichen unterschiedlichen Niveau in dem Gehäuse aufgenommen, und ein zweites Ende von jedem Klemmanschluß ist an dem leitfähigen Abschnitt der Leiterplatte für eine direkte, elektrische Verbindung gelötet und/oder gebondet.
  • In dem Fall, in welchem eine interne Schaltung, welche Drähte und klemmende bzw. Klemmanschlüsse umfaßt, welche mit den Drähten verbunden sind, auf einem unterschiedlichen Niveau in dem Gehäuse aufgenommen ist, wird das andere Ende von jedem klemmenden Anschluß, welcher ein Ende davon mit dem Draht verbunden aufweist, mit dem leitenden Abschnitt der Leiterplatte für eine direkte elektrische Verbindung gelötet.
  • Durch ein direktes Verbinden der Klemmanschlüsse, welche mit den Drähten verbunden sind, mit der Leiterplatte ist die Verwendung von Zwischenteilen nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten und macht einen Raum für die Zwischenteile nicht erforderlich. Daraus resultierend kann das elektrische Verbindungsgehäuse kleiner und leichter gemacht werden.
  • Vorzugsweise ragt (ragen) ein oder mehrere Hilfsklemmanschluß(-anschlsse), welche r) mit den Drähten verbunden oder verbindbar ist (sind), in eine oder mehrere Verbinderaufnahme(n) vor, welche an dem Gehäuse für die Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist (sind).
  • Am meisten bevorzugt ist eine Isolationsplatte für die interne Schaltung im wesentlichen zwischen der Sammelschiene und der internen Schaltung angeordnet, wobei die Isolationsplatte der internen Schaltung Anschluß- bzw. Kontaktlöcher für das Einsetzen bzw. Einführen der Klemmanschlüsse hiedurch aufweist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein Schnitt des elektrischen Verbindungsgehäuses in seinem zusammengebauten Zustand ist,
  • 3 eine vergrößerte Explosionsansicht eines wesentlichen Abschnitts ist,
  • 4 ein Schnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Sammelschiene und ein klemmender bzw. Klemmanschluß mit einer Leiterplatte verbunden sind,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines anderen elektrischen Verbindungsgehäuses gemäß dem Stand der Technik ist, und
  • 7(A) eine perspektivische Explosionsansicht eines wesentlichen Abschnitts von 6 ist und 7(B) ein Schnitt des wesentlichen Abschnitts in seinem zusammengebauten Zustand ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Drei Arten von internen Schaltungen bzw. Schaltkreisen: eine Leiterplatte 23, welche elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen 22 darauf montiert aufweist, wenigstens eine Sammelschiene 24, eine Kombination von Einzelkern-Drähten 25 und klemmenden bzw. Klemmanschlüssen 26 sind in einem Gehäuse aufgenommen, welches aus einem unteren und oberen Gehäuse 20, 21 eines elektrischen Verbindungsgehäuses besteht, wobei isolierende bzw. Isolationsplatten 27, 28 dazwischen vorgesehen sind.
  • Spezifisch sind die Einzelkern-Drähte 25 an oder bei der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 20 angeordnet und Bodenklingen- bzw. -schneidenabschnitte 26a der klemmenden Anschlüsse 26 sind mit den Einzelkern-Drähten 25 verbunden oder verbindbar. Die isolierende Platte 28 für die Einzelkern-Drähte 25 ist oberhalb oder an den Einzelkern-Drähten 25 angeordnet und die Sammelschiene 24 ist an oder bei der oberen Oberfläche der isolierenden Platte 28 angeordnet. Die isolierende Platte 27 ist oberhalb der Sammelschiene 24 angeordnet und die Leiterplatte 23 ist oberhalb oder an der isolierenden Platte 27 angeordnet. Das obere Gehäuse 21 ist oberhalb der Leiterplatte 23 angeordnet, um im wesentlichen das elektrische Verbindungsgehäuse bzw. den elektrischen Anschlußkasten zu schließen.
  • Die Leiterplatte 23 weist ihre gegenüberliegenden Enden an vorzugsweise stufenförmigen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 21a angeordnet auf, welche an den inneren Oberflächen der Seitenwände des oberen Gehäuses 21 ausgebildet sind, um sich im wesentlichen horizontal im Inneren des elektrischen Verbindungsgehäuses zu erstrecken (oder in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Ebene der Leiterplatte 23 oder einer Anordnungsebene davon zu erstrecken). Leitende bzw. leitfähige Abschnitte 23b, 23c sind auf der oberen und unteren Oberfläche einer isolierenden Platte 23a der Leiterplatte 23 gedruckt, und elektronische Vorrichtungen 22, welche an der unteren Oberfläche (2) und/oder oberen Oberfläche (1) montiert sind, sind mit dem leitenden Abschnitt 23c an der unteren/oberen Oberfläche verbunden. Darüber hinaus sind Durchtrittslöcher als Anschluß- bzw. Kontaktlöcher 23d, 23e an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen der isolie renden Platte 23a und des leitfähigen Abschnitts 23b der Leiterplatte 23 ausgebildet.
  • Durchtrittslöcher sind auch als Anschlußlöcher 27a an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen der isolierenden Platte 27, welche zwischen der Leiterplatte 23 und der Sammelschiene 24 vorgesehen ist, und als Anschlußlöcher 28a an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen der isolierenden Platte 28 ausgebildet, welche zwischen der Sammelschiene 24 und den Einzelkern-Drähten 25 vorgesehen ist.
  • An bestimmten Positionen der Sammelschiene 24 gibt es aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Steckeranschlüsse 24b in der Form von aufrechten Flachsteckern bzw. Dornen, welche durch ein Biegen von horizontalen Abschnitten (oder Abschnitten im wesentlichen parallel zu der Anordnungsebene) 24a ausgebildet sind. Die Steckeranschlüsse 24b werden durch die Anschlußlöcher 23d der Leiterplatte 23 eingesetzt oder sind einsetzbar, nachdem sie durch die Anschlußlöcher 27a der isolierenden Platte 27 eingesetzt sind. Vordere Enden 24b-1 der Steckeranschlüsse 24b, welche von der oberen Oberfläche der Leiterplatte 23 vorragen, sind direkt elektrisch mit dem leitenden Abschnitt 23b an der oberen Oberfläche der Leiterplatte 23 durch Lötstellen 30 verbunden bzw. angeschlossen. Alternativ oder zusätzlich können die vorderen Enden 24b-1 der Steckeranschlüsse 24 an die entsprechenden leitenden Abschnitte 23b der Leiterplatte 23, beispielsweise durch Ultraschall und/oder Wärmebonden gebondet bzw. festgelegt werden.
  • Das vordere Ende 24b-1 kann verjüngt oder verdünnt oder geneigt sein, um leichter in die Anschlußlöcher (23d, 23e, 27a und/oder 28a) eingesetzt oder einsetzbar oder in bezug auf diese positioniert zu sein.
  • Darüber hinaus werden vorzugsweise nach oben vorragende, flachsteckerförmige Steckeranschlüsse 26b der Klemmanschlüsse 26, welche mit den Einzelkern-Drähten 25 verbunden sind, durch die Anschlußlöcher 28a der isolierenden Platte 28 und die Anschlußlöcher 27a der isolierenden Platte 27 und weiter durch die Anschlußlöcher 23d der Leiterplatte 23 eingesetzt oder sind einsetzbar. Abschnitte bzw. Bereiche der aufzunehmenden bzw. Steckeranschlüsse 26b, welche von der oberen Oberfläche der Leiterplatte 23 vorragen, sind direkt mit dem leitenden Abschnitt 23b beispielsweise auf der oberen Oberfläche der Leiterplatte 23 vorzugsweise durch Lötstellen 31 verbunden oder können direkt verbunden sein bzw. werden.
  • Klemmende Anschlüsse 29, welche vorzugsweise nach unten vorragende Flachstecker aufweisen, sind mit den Einzelkern-Drähten 25 verbunden oder verbindbar. Diese Flachstecker werden veranlaßt, aus Anschlußlöchern 35a vorzuragen, welche in Verbinderaufnahmen 35 ausgebildet sind, welche an dem unteren Gehäuse 20 für die Verbindung mit externen Verbindern (nicht gezeigt) vorgesehen sind. Darüber hinaus sind Verbinderaufnahmen 36 an dem oberen Gehäuse 21 vorgesehen, um externe Verbinder (nicht gezeigt) und die internen Schaltungen im Inneren des Gehäuses über Anschlüsse 37 zu verbinden bzw. anzuschließen, welche mit der Leiterplatte 23 beispielsweise durch ein Löten verbunden sind. Darüber hinaus sind Montageabschnitte 38 für ein Relais und/oder eine Sicherung (oder eine andere elektrische oder elektronische Vorrichtung) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um Relais und Sicherungen oder eine andere elek trische oder elektronische Vorrichtung (nicht gezeigt) mit den internen Schaltungen bzw. Schaltkreisen zu verbinden.
  • In dem derart konstruierten elektrischen Verbindungsgehäuse können die Sammelschiene 24 und die Leiterplatte 23, die klemmenden Anschlüsse 26 und die Leiterplatte 23, welche in dem Gehäuse aufgenommen sind, welches aus dem oberen und unteren Gehäuse 20, 21 besteht, direkt elektrisch ohne Verwendung von Zwischenteilen, wie beispielsweise Verbindern und Zwischenanschlüssen verbunden bzw. angeschlossen werden.
  • Die Anschlußlöcher 23d, 23e, 27a und/oder 28a sind an der artigen Positionen vorgesehen, um im wesentlichen Teilen oder Abschnitten der Sammelschiene 24 und/oder der Klemmanschlüsse 29 zu entsprechen oder mit diesen zusammenzupassen, welche derart dadurch anordenbar sind.
  • Wie dies aus der obigen Beschreibung klar ist, wird in dem elektrischen Verbindungsgehäuse gemäß der Erfindung die Leiterplatte, welche elektronische Vorrichtungen darauf montiert aufweist, direkt elektrisch mit der Sammelschiene und den Klemmanschlüssen als anderen internen Schaltungen des elektrischen Verbindungsgehäuses ohne Verwendung von jeglichen Zwischenteilen verbunden oder ist direkt elektrisch verbindbar. Dementsprechend kann die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Zusammenbauschritten reduziert werden, woraus resultiert, das Produktionskosten beträchtlich reduziert werden können.
  • Darüber hinaus können, da die internen Schaltungen: die Leiterplatte, die Sammelschiene, die Einzelkern-Drähte und die Klemmanschlüsse auf unterschiedlichen Niveaus kombi niert und angeordnet sind, sie effizient in dem elektrischen Verbindungsgehäuse aufgenommen werden. Da die Zwischenteile für ein Verbinden der internen Schaltungen nicht notwendig sind, kann das elektrische Verbindungsgehäuse kleiner und leichter gemacht werden, indem ein Raum für die Zwischenteile eliminiert wird.
  • Darüber hinaus können, da eine Vielzahl von Arten von internen Schaltungen verwendet wird, interne Schaltungen entsprechend den Mengen einer angelegten Leistung selektiv verwendet werden und es ist leicht, auf eine Schaltungsbzw. Schaltkreisänderung zu antworten bzw. zu reagieren.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 20
    unteres Gehäuse
    21
    oberes Gehäuse
    22
    elektronische Vorrichtung
    23
    Leiterplatte
    24
    Sammelschiene
    25
    Einzelkern-Draht
    26
    klemmender bzw. Klemmanschluß
    27, 28
    isolierende bzw. Isolationsplatte
    30, 31
    Lötstelle

Claims (8)

  1. Elektrisches Verbindungsgehäuse bzw. -box, in welchem wenigstens eine Leiterplatte bzw. gedruckte Schaltungsplatine (23), welche elektrische und/oder elektronische Vorrichtungen (22) darauf montiert aufweist, und wenigstens eine Sammelschiene (24) in im wesentlichen unterschiedlicher Höhe in einem Gehäuse (20; 21) aufgenommen sind, wobei die Sammelschiene (24) einen oder mehrere Anschlüsse bzw. Kontakte (24b) davon vorragend aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschluß (Anschlüsse) (24b) an einem entsprechenden leitfähigen bzw. leitenden Abschnitt bzw. Bereich (23b; 23c) der Leiterplatte (23) für eine direkte, elektrische Verbindung gelötet und/oder gebondet ist (sind).
  2. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 1, worin eine isolierende bzw. Isolationsplatte (27) wenigstens teilweise zwischen der Leiterplatte (23) und der Sammelschiene (24) vorgesehen ist; ein oder mehrere Isolationsplatten-Durchtrittsloch(löcher) (27a) in der Isolationsplatte (27) ausgebildet ist (sind); und die Anschlüsse (24b), welche von der Sammelschiene (24) vorragen, durch die Isolationsplatten-Durchtrittslöcher (27a) eingesetzt oder einsetzbar sind.
  3. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein oder mehrere Platten-Durchtrittsloch(löcher) (23d; 23e) in der Leiterplatte (23) ausgebildet ist (sind); und die Anschlüsse (24b), welche von der Sammelschiene (24) vorragen, durch die Platten-Durchtrittslöcher (23d; 23e) eingesetzt oder einsetzbar sind.
  4. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 3, worin Abschnitte (24b-1) der Anschlüsse (24b), welche von den Platten-Durchtrittslöchern (23d; 23e) der Leiterplatte (23) vorragen, gelötet und/oder gebondet sind, um mit dem leitfähigen Abschnitt (23b; 23c) der Leiterplatte (23) verbunden zu werden.
  5. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach Anspruch 3 oder 4, worin Abschnitte (24b-1) der Anschlüsse (24b), welche von den Platten-Durchtrittslöchern (23d; 23e) der Leiterplatte (23) vorragen, in eine oder mehrere Verbinderaufnahme(n) vorragen, welche in dem Gehäuse (20; 21) ausgebildet ist (sind), um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden zu werden.
  6. Elektrisches Verbindungsgehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin eine interne Schaltung, welche einen oder mehrere Draht (Drähte) bzw. Kabel (25) und Klemmanschlüsse (26) umfaßt, welche mit den Drähten (25) an einem ersten Ende (26a) verbunden oder verbindbar sind, weiters auf einem im wesentlichen unterschiedlichen Niveau in dem Gehäuse (20; 21) aufgenommen ist, und ein zweites Ende (26b) von jedem Klemmanschluß (26) an dem leitfähigen Abschnitt (23b; 23c) der Leiterplatte (23) für eine direkte, elektrische Verbindung gelötet und/oder gebondet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, worin ein oder mehrere Hilfsklemmanschluß(anschlüsse) (29), welcher) mit den Drähten (25) verbunden oder verbindbar ist (sind), in eine oder mehrere Verbinderaufnahme(n) (35) vorragt(en), welche an dem Gehäuse (20; 21) für die Verbindung mit einem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist (sind).
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, worin eine Isolationsplatte (28) für die interne Schaltung im wesentlichen zwischen der Sammelschiene (24) und der internen Schaltung angeordnet ist, wobei die Isolationsplatte (28) der internen Schaltung Anschluß- bzw. Kontaktlöcher (28a) für das Einsetzen bzw. Einführen der Klemmanschlüsse (26; 29) hiedurch aufweist.
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