DE69508052T2 - Elektrische Anschlussdose und Verbinderbuchse die damit benutzt wird - Google Patents

Elektrische Anschlussdose und Verbinderbuchse die damit benutzt wird

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Anschlußdosen für Motorfahrzeuge und spezieller auf eine elektrische Anschlußdose wie etwa eine Verteilerdose, in der elektrische Schaltungen, die eine Anzahl von Sicherungen und Relais aufweisen, in einer konzentrierten Weise angeordnet sind, so daß ein sich verzweigender Anschluß von Kabelbäumen zweckmäßig hergestellt wird, durch Verwendung einer internen Schaltung, die nur durch Drähte und Klemmen gebildet wird, ohne daß Sammelschienen benötigt werden, die bisher als interne Schaltung eingesetzt wurden.
  • Eine elektrische Anschlußdose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird in JP-A-61 97 432 beschrieben.
  • US-A-3 270 251 beschreibt ein elektrisches Anschlußsystem mit Litzendrähten und Klemmen, die durch Krimpen mit den Litzendrähten verbunden sind.
  • Gemäß einem anderen Beispiel einer herkömmlichen elektrischen Anschlußdose werden, damit Änderungen der Auslegung einer internen Schaltung dieser Anschlußdose leichter bewältigt werden können, die Verbindungen zwischen den Drähten und den externen Klemmen und die Verbindungen zwischen den Drähten durch Druckkontaktklemmen anstelle eines Abschnitts von Sammelschienen geschaffen, die durch Zuschneiden von elektrisch leitenden Metallplatten gebildet werden. Da dabei die Verbindung zwischen den Drähten und den Klemmen jederzeit stabil ausgeführt werden sollte, werden Einzelleiter-Drähte mit jeweils nur einem einzelnen Leiter verwendet und mit den Druckkontaktklemmen in Druckberührung gebracht, so daß sie elektrisch mit den Druckkontaktklemmen verbunden werden. Wenn die Drähte Litzenleiter haben, ist es schwierig, die Kontaktfläche zwischen den Drähten und den Druckkontaktklemmen stets konstant zu halten, so daß Drähte mit Litzenleitern nicht eingesetzt werden.
  • Üblicherweise hat der Einzeleiter-Draht eine maximale Querschnittsfläche von 0,85 mm², und somit kann durch den Einzelleiter-Draht kein hoher elektrischer Strom fließen. Deshalb werden für einen Teil der internen Schaltung der elektrischen Anschlußdose Sammelschienen eingesetzt, die eine hohe Stromleitungskapazität haben, beispielsweise eine Leistungsschaltung, die stromaufwärts der Sicherungen und Relais angeordnet ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, die eine bekannte elektrische Anschlußdose illustriert, wie sie in den japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungen 1-166419 (1989) und 2-136989 (1990) vorgeschlagen wurden, werden Sammelschienen für eine stromaufwärts von Sicherungen 4 angeordnete Leistungsschaltung 1 eingesetzt, während eine stromabwärts der Sicherungen 4 angeordnete Lastschaltung 2 mit kleiner Stromführungskapazität durch Drähte und Druckkontaktklemmen gebildet wird. Wie spezieller in Fig. 2 gezeigt ist, werden Sammelschienen B für die Leistungsschaltung eingesetzt, während Drähte W und Druckkontaktklemmen T für die Lastschaltung benutzt werden. In Fig. 2 bezeichnen die Buchstaben "L", "U", "F", "I", eine unteres Gehäuse, ein oberes Gehäuse, eine Sicherung beziehungsweise eine isolierende Platte.
  • Wenn jedoch die Sammelschienen für die Leistungsschaltung benutzt werden, wie oben beschrieben wurde, sollten häufig Änderungen in der Auslegung der Leistungsschaltung gemacht werden, falls die Leistungsschaltung auch für andere Typen von Motorfahrzeugen verwendet wird. Dabei ist es im Vergleich zu dem Fall, daß die Schaltung durch Drähte und Klemmen gebildet wird, nicht möglich, Änderungen der Auslegung der Leistungsschaltung auf einfache Weise Rechnung zu tragen.
  • Wenn eine durch die Drähte und Druckkontaktklemmen gebildete Schaltung in Kombination mit einer durch die Sammelschiene gebildeten Schaltung verwendet wird, treten außerdem Probleme insofern auf, als ein Werkzeug zur Herstellung der Sammelschienen angefertigt werden muß und eine Verdrahtung vorgesehen werden muß, was zu einem scharfen Anstieg der Herstellungskosten für die elektrische Anschlußdose führt. Dabei erhält die elektrische Anschlußdose einen komplizierten Aufbau, weil zwei Arten von Schaltungen mit unterschiedlichen Konfigurationen in der elektrischen Anschlußdose installiert werden müssen. Da außerdem die Anordnungen zur Installation der beiden Schaltungen in der elektrischen Anschlußdose von einander verschieden sind, erhöht sich die Anzahl von Arbeitsschritten für die Installation der beiden Schaltungen in der elektrischen Anschlußdose, was ebenfalls zu einem Anstieg der Herstellungskosten für die elektrische Anschlußdose führt.
  • Weiterhin muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß mit einer einzelnen Sammelschiene nicht ohne weiteres eine Spleißstelle gebildet werden kann.
  • Auch dies verhindert einfache Änderungen der Auslegung der Leistungsschaltung, wenn die durch die Drähte und Druckkontaktklemmen gebildete Schaltung in Kombination mit der durch die Sammelschienen gebildeten Schaltung verwendet wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • im Hinblick auf die Beseitigung der oben genannten Nachteile herkömmlicher elektrischer Anschlußdosen ist es demgemäß eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlußdose zu schaffen, bei der eine Leistungsschaltung, die bisher durch Sammelschienen gebildet wurde und eine hohe Stromführungskapazität hat, durch Drähte und Klemmen gebildet wird, so daß es nicht nur möglich ist, auf einfache Weise mit Änderungen der Auslegung einer internen Schaltung der elektrischen Anschlußdose umzugehen, sondern auch die Herstellungskosten für die elektrische Anschlußdose gesenkt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer elektrischen Anschlußdose gelöst, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Die interne Schaltung der elektrischen Anschlußdose umfaßt eine erste Schaltung mit einer großen Stromleitungskapazität und eine zweite Schaltung mit einer kleinen Stromleitungskapazität, wobei die interne Schaltung in ihrer Gesamtheit durch Drähte und mit den Drähten verbundene Klemmen gebildet wird, wobei die erste Schaltung durch erste Drähte, die jeweils Litze aufweisen, und durch an die Litze der ersten Drähte angekrimpte Krimpklemmen gebildet wird und die zweite Schaltung durch zweite Drähte, die jeweils einen Einzelleiter aufweisen, und durch Druckkontaktklemmen gebildet wird, die mit den Leitern der zweiten Drähte in Druckkontakt gebracht sind. Da man durch die ersten Drähte mit Litzenleitern einen hohen elektrischen Strom fließen lassen kann, lassen sich diese Drähte für eine Leistungsschaltung verwenden. Da die Krimpklemmen an die ersten Drähte angeskrimpt sind, können sie sicher elektrisch mit den ersten Drähten verbunden werden.
  • Da die interne Schaltung der elektrischen Anschlußdose in ihrer Gesamtheit durch Drähte und mit den Drähten verbundene Klemmen gebildet wird, unter Ausschluß von Sammelschienen, ist es möglich, auf einfache Weise mit Änder ungen der Auslegung nicht nur einer Leistungsschaltung, sondern auch einer Lastschaltung umzugehen. Insbesondere kann die interne Schaltung einstellbar gespleißt werden, da die Drähte für die interne Schaltung verwendet werden.
  • Dabei umfaßt die Krimpklemme zur Verwendung in der elektrischen Anschlußdose: eine horizontale Grundplatte, eine vertikale Grundplatte, die die horizontale Grundplatte senkrecht schneidet, einen Schuh, der an der horizontalen Grundplatte vorgesehen und an die Litze angeskrimpt ist, die an einem freien Ende des entsprechenden ersten Drahtes freiliegt, und eine männliche Klemme, die die Form einer Zunge hat und an einem freien Ende der vertikalen Grundplatte vorgesehen ist, so daß sie in eine externe weibliche Klemme eingesteckt werden kann, oder eine weibliche Klemme, die an einem freien Ende der vertikalen Grundplatte vorgesehen ist, um eine die Form einer Zunge aufweisende externe männliche Klemme aufzunehmen.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung der Krimpklemme ist der an einem Ende der Krimpklemme vorgesehene Schuh durch Krimmpung mit der Litze jedes der Drähte in Kontakt gehalten, so daß er elektrisch mit der Litze jedes der Drähte verbunden ist, während die männliche oder weibliche Klemme am anderen Ende der Krimpklemme mit der externen Klemme verbunden ist. Durch Verwendung dieser Krimpklemme können die an freien Enden mehrerer der Drähte freiliegenden Leiter miteinander zusammengekrimpt und so miteinander verspleißt werden. Wenn die weibliche Klemme an der vertikalen Grundplatte vorgesehen ist, entfällt im übrigen der Bedarf für eine Relaisklemme, die zwei weibliche Klemmen an ihren entgegengesetzten Enden aufweist, wenn die Krimpklemme mit der zungenförmigen externen männlichen Klemme verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Konfiguration einer internen Schaltung einer herkömmlichen elektrischen Anschlußdose (bereits beschrieben);
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen elektrischen Anschlußdose nach Fig. 1 (bereits beschrieben);
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer elektrischen Anschlußdose gemäß seiner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Beispieles einer Krimpklemme und eines Drahtes, die in der elektrischen Anschlußdose nach Fig. 3 verwendet werden;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Krimpung zwischen der Krimpklemme und dem Draht gemäß Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Beispiels einer Krimpklemme und eines Drahtes, die in der elektrischen Anschlußdose nach Fig. 3 verwendet werden;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Krimpung zwischen der Krimpklemme und den Draht gemäß Fig. 7;
  • Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8;
  • Fig. 10, 11 und 12 Seitenansichten für drei Verbindungsanordnungen zwischen dem Draht und den Krimpklemmen gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 7;
  • Fig. 13 eine teilweise aufgeschnitte Frontansicht einer Druckkontaktklemme und eines Drahtes in der elektrischen Anschlußdose nach Fig. 3.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in verschiedenen Ansichten der beigefügten Zeichnungen durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 3 eine elektrische Anschlußdose K gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 zeigt die elektrische Anschlußdose K vor ihrem Zusammenbau. Die elektrische Anschlußdose K umfaßt ein unteres Gehäuse 10, ein oberes Gehäuse 11 und eine isolierende Platte 12. So bilden das untere Gehäuse 10 und das obere Gehäuse 11 ein Gehäuse der elektrischen Anschlußdose K. In einem unteren Teil des Gehäuses der elektrischen Anschlußdose K, der von dem unteren Gehäuse 10 und der isolierenden Platte 12 umschlossen ist, befindet sich eine Lastschaltung 15, die durch mehrere Drähte 13, die jeweils einen Einzelleiter aufweisen, und mehrere Druckkontaktklemmen 14 gebildet wird, die mit den Drähten 13 in Druckberührung gebracht sind. In einem oberen Teil des Gehäuses der elektrischen Anschlußdose K, der von der isolierenden Platte 12 und dem oberen Gehäuse 11 umschlossen wird, befindet sich dagegen eine Leistungsschaltung 18, die durch mehrere Drähte 16, die jeweils Litzenleiter aufweisen, und mehrere Krimpklemmen 17 gebildet wird.
  • Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, hat jeder der Drähte 16 der Leistungsschaltung 18 eine Anzahl von Litzenleitern 16a, deren äußerer Umfang durch eine isolierende Hülle 16b bedeckt ist. Die Stromleitungskapazität der Drähte 16 ist so gewählt, daß sie gleich derjenigen der Leistungsschaltung 18 ist. Die isolierende Hülle 16b wird von einem freien Ende jedes der Drähte 16 entfernt, um die Litzenleiter 16a freizulegen, so daß die freiliegenden Litzenleiter 16a an jede der Krimpklemmen 17 angekrimpt sind.
  • Jede der Krimpklemmen 17 wird durch Zuschneiden einer elektrisch leitenden Metallplatte und anschließendes Biegen der zugeschnittenen Metallplatte gebildet und umfaßt eine horizontale Grundplatte 17a und eine vertikal Grundplatte 17b, die sich senkrecht schneiden. Zwei Schuhe 17c springen von entgegengesetzten Seiten eines freien Endbereichs der horizontalen Grundplatte 17a vor. Eine männliche Klemme 17d in der Form einer Zunge ist in einem oberen Endbereich der vertikalen Grundplatte 17b angeordnet. Durch Umbiegen der Schuhe 17c auf die freiliegenden Litzenleiter 16b werden die Schuhe 17c an die freiliegenden Litzenleiter 16b angekrimpt, so daß die Krimpklemme 17 mit dem Draht 16 verbunden wird. Der Draht 16 gemäß Fig. 3 ist mit der Krimpklemme 17 verbunden, die die männliche Klemme 17d hat. Die Krimpklemme 17 kann jedoch durch eine Krimpklemme 17' ersetzt werden, die eine weibliche iüemme 17d' hat. Die Krimpklemme 17' hat eine horizontale Grundplatte 17a' und eine vertikale Grundplatte 17b'. Wie bei der Krimpklemme 17d sind zwei Schuhe 17c' an der horizontalen Grundplatte 17d' vorgesehen, und die weibliche Klemme 17d' befindet sich in einem oberen Endbereich der vertikalen Grundplatte 17b'. Die weibliche Klemme 17d' wird dadurch erhalten, daß zwei von entgegengesetzten Seiten der vertikalen Grundplatte 17b' vorspringende Teile 17e' in Richtung auf die vertikale Grundplatte 17b' umgebogen werden, so daß eine externe Klemme (nicht gezeigt) unter Druck in einen Zwischenraum 17f eingepaßt werden kann, der von den Teilen 17e' und der vertikalen Grundplatte 17b' umschlossen ist.
  • Die Krimpklemmen 17 und 17' können auf drei unterschiedliche Weisen an die Litzenleiter 16a angekrimpt werden, die an beiden entgegengesetzten Enden des Drahtes 16 freiliegen, wie in Fig. 10 bis 12 gezeigt ist. In Fig. 10 ist die Krimpklemme 17' mit der weiblichen Klemme 17d' an die Litzenleiter 16a an beiden Enden des Drahtes 16 angekrimpt. In Fig. 11 ist dagegen die Krimpklemme 17d mit der männlichen Klemme 17d an die Litzenleiter 16a an einem der entgegengesetzten Ende des Drahtes 15 angeskrimpt, während die Krimpklemme 17' mit der weiblichen Klemme 17d' an die Litzenleiter 16a am anderen Ende des Drahtes 16 angekrimpt ist. In Fig. 12 ist die Krimpklemme 17 mit der männlichen Klemme 17d an die Litzenleiter 16a an beiden entgegengesetzten Enden des Drahtes 16 angekrimpt.
  • Bei den Krimpklemmen 17 und 17' sind nur die Schuhe 17c und I7c' zur Aufnahme der Litzenleiter 16a vorgesehen. Selbstverständlich ist es bei den Krimpklemmen 17 und 17' auch möglich, daß außerdem ein weiterer Schub zur Aufnahme der isolierenden Hülle 16b vorgesehen ist, so daß er an die isolierende Hülle 16b angekrimpt werden kann.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, hat der Draht 13 für die Lastschaltung 15, die eine kleine Stromleitungskapazität hat, einen Einzelleiter 13a, dessen äußerer Umfang durch eine isolierende Hülle 13b bedeckt ist. Die mit dem Einzelleiter- Draht 13 verbundene Druckkontaktklemme 14 hat eine Grundplatte 14a und eine männliche Klemme 14d, die an einem oberen Ende der Grundplatte 14a angeordnet ist und die Form einer Zunge hat. In einem unteren Endbereich der Grundplatte 14a ist ein Schlitz 14b ausgebildet, so daß eine Schneide 14c am Umfangsrand des Schlitzes 14b gebildet wird. Die Schneide 14c wird in die isolierende Hülle 13b eingedrückt, so daß sie mit dem Einzelleiter 13b in Kontakt gebracht wird.
  • Zum Zusammenbau der elektrischen Anschlußdose K werden zunächst die männlichen Klemmen 14d der Druckkontaktklemmen 14 jeweils in Klemmenlöcher 10a eingesteckt, die vorläufig am unteren Gehäuse 10 ausgebildet sind, damit die Druckkontaktklemmen 14 am unteren Gehäuse 10 montiert werden können. Dann werden die Drähte 13 entlang einer Innenfläche des unteren Gehäuses 10 verlegt, so daß sie durch Druckkontakt mit den Druckkontaktklemmen 14 verbunden werden. Die Klemmenlöcher 10a sind in einer Bodenwand eines Verbinder-Aufnehmers (nicht gezeigt) ausgebildet, der vom unteren Gehäuse 10 vorspringt. So ragen die männlichen Klemmen 14d von den Klemmenlöchern 10a aus in den Verbinder-Aufnehmer. Alternativ können in der Innenfläche des unteren Gehäuses 10 oder einer unteren Oberfläche der isolierenden Platte 12 Verdrahtungsnuten ausgebildet sein. In diesem Fall werden, nachdem die Drähte 18 in den Verdrahtungsnuten verlegt worden sind, die Druckkontaktklemmen 14 in die Drähte 13 eingetrieben, so daß sie mit den Drähten 13 verbunden werden.
  • Nachdem die Lastschaltung 15 im unteren Teil des Gehäuses der elektrischen Anschlußdose K zwischen den unteren Gehäuse 10 und der isolierenden Platte 12 installiert worden ist, werden die Drähte 16 der Leistungsschaltung 18 in Verdrahtungsnuten 12a eingelegt, die in einer oberen Oberfläche der isolierenden Platte 12 ausgebildet sind. Die Krimpklemmen 17 und/oder 17' werden vorab auf die entgegengesetzten Endbereiche jedes der Drähte 16 aufgekrimpt, wie in Fig. 10 bis 12 gezeigt ist. Anschließend wird das obere Gehäuse 11 so auf dem unteren Gehäuse 10 montiert, daß die männliche Klemme 17d der Krimpklemme 17 von Klemmenlöchern aus (nicht gezeigt), die in einer Bodenwand eines Verbinder-Aufnehmers 11a ausgebildet sind, in den Verbinder-Aufnehmer 11a hineinragen. Indessen sind die weiblichen Klemmen 17d' der Krimpklemme 17' unterhalb von Klemmenlöchern eines Sicherungskastens 11c angeordnet, der sich auf dem oberen Gehäuse 11 befindet.
  • Danach werden Verbinder (nicht gezeigt) so an dem Verbinder-Aufnehmer des unteren Gehäuses 10 angebracht, daß die männlichen Klemmen 14d, die von den Klemmenlöchern 10a aus in den Verbinder-Aufnehmer des unteren Gehäu ses 10 vorspringen, mit weiblichen Klemmen der Verbinder verbunden werden. Ebenso werden Verbinder (nicht gezeigt) an dem Verbinder-Aufnehmer 11a des oberen Gehäuses 11 angebracht, so daß die aus den Klemmenlöchern in den Verbinder-Aufnehmer 11a des oberen Gehäuses 11 ragenden männlichen Klemmen 17d mit weiblichen Klemmen der Verbinder verbunden werden. Männliche Klemmen, die jeweils die Form einer Zunge haben und von Sicherungen (nicht gezeigt) vorspringen, die in dem Sicherungskasten 11 montiert sind, werden unterdessen in die weiblichen Klemmen 17d der Krimpklemmen 17' eingedrückt, so daß sie mit den weiblichen Klemmen 17d' verbunden werden. Die Sicherungen und Drähte 13 der Lastschaltung 15 werden dadurch miteinander verbunden, daß die männlichen Klemmen 14d der Druckkontaktklemmen 14 und die männlichen Klemmen der Sicherungen durch Relaisklemmen verbunden werden.
  • Bei der Leistungsschaltung 18 können die Drähte 16 einfach miteinander verspleißt werden, indem die Schuhe 17c (17c') ein und derselben Krimpklemme 17 (17') gleichzeitig auf die Litzenleiter 17a mehrerer Drähte 16 aufgekrimpt werden. Wenn die isolierende Hülle 16b von mittleren Teilen der Drähte 16 entfernt wird und die mittleren Teile der Drähte 16 durch ein Zwischenrelais zusammengekrimpt werden, können außerdem die Drähte 16 miteinander verspleißt werden.
  • Im übrigen können außer der Leistungsschaltung 18, die stromaufwärts der Sicherungen angeordnet ist, auch (andere) Schaltungen mit großer Stromleitungskapazität, beispielsweise eine Erdungsschaltung und eine Relaisschaltung, durch die Drähte 16 und die Krimpklemmen 17 und 17' gebildet werden.
  • Da, wie aus der vorstehenden Beschreibung der elektrischen Anschlußdose gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich wird, die Schaltung mit der hohen Stromleitungskapazität wie etwa die Leistungsschaltung durch die Litzendrähte und Krimpklemmen gebildet wird, ist es möglich, Änderungen der Auslegung der Schaltung einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen, verglichen mit dem Fall, daß die Schaltung mit der hohen Stromleitungskapazität durch Sammelschienen gebildet wird. Wenn zum Beispiel die interne Schaltung der elektrischen Anschlußdose erweitert werden muß, kann einfach ein zu verlegender Draht zu der internen Schaltung der elektrischen Anschlußdose hinzugefügt werden. Da der Draht außerdem eine isolierende Hülle aufweist, können die Drähte so verlegt werden, daß sie einander kreuzen, und somit braucht das Gehäuse der elektrischen Anschlußdose nicht modifiziert zu werden. Zudem können die Drähte einfach gebogen werden, damit sie in Position gebracht werden, während die Sammelschienen nicht ohne weiteres gebogen werden können.
  • Bei der elektrischen Anschlußdose werden die Drähte mit Litzenleitern so eingesetzt, daß hohe Ströme durch diese Drähte fließen. Weiterhin werden die Krimpklemmen als Klemmen benutzt, die mit den Drähten verbunden sind, und die Schuhe jeder der Krimpklemmen werden auf die Litzenleiter jedes der Drähte aufgedrückt, so daß sie an die Litzenleiter jedes der Drähte angeskrimpt werden. Da somit eine große Kontaktfläche zwischen den Klemmen und den Leitern gewährleistet werden kann, ergibt sich im Vergleich zu Druckkontaktklemmen eine hohe Zuverlässigkeit für den Fluß hoher Ströme durch die Kontakte zwischen den Klemmen und Leitern. Da außerdem beim Ankrimpen der Leiter die Drähte einen vorgegebenen Größenbereich haben können, durch Anpassung des Ausmaßes der Krimpung der Litze, können Drähte gewünschter Größe verwendet werden, was zur Verringerung der Herstellungskosten für die elektrische Anschlußdose führt.
  • Wenn die Drähte für die Schaltung mit hoher Stromleitungskapazität verwendet werden, kann überdies ein Spleißen an den entgegengesetzten Enden jedes der Drähte oder in einem mittleren Bereich jedes der Drähte vorgenommen werden, un d so ist es möglich, Änderungen der Auslegung der internen Schaltung der elektrischen Anschlußdose einfach zu bewerkstelligen.
  • Da die interne Schaltung der elektrischen Anschlußdose in ihrer Gesamtheit durch die Drähte und die mit den Drähten verbundenen Klemmen gebildet wird, werden keinerlei Werkzeuge zur Bildung der Sammelschienen benötigt, so daß die Herstellungskosten für die Werkzeuge entfallen und sich somit eine Verringerung der Herstellungskosten für die elektrische Anschlußdose ergibt. Im Vergleich zu dem Fall, daß die interne Schaltung durch die Kombination aus Sammelschienen und Drähten gebildet wird, kann außerdem der innere Aufbau der elektrischen Anschlußdose vereinfacht werden, und es wird auch der Arbeitsvorgang für die Installation der internen Schaltung vereinfacht.
  • Die in der elektrischen Anschlußdose verwendete Krimpklemme hat die horizontale Grundplatte und die vertikale Grundplatte, die einander rechtwinklig schneiden. Deshalb kann die horizontale Grundplatte an den Draht angeskrimpt werden, während die männliche Klemme oder die weibliche Klemme, die an der vertikalen Grundplatte ausgebildet ist, direkt mit der externen Klemme verbunden werden kann. Insbesondere in dem Fall, daß die weibliche Klemme an der vertikalen Grundplatte ausgebildet ist, kann die weibliche Klemme mit einer externen männlichen Klemme verbunden werden, ohne das eine Relaisklemme benötigt wird, so daß die Anzahl der erforderlichen Bauelemente für die elektrische Anschlußdose verringert werden kann.

Claims (3)

1. Elektrische Anschlußdose (K) mit einer inneren Schaltung, die vollständig durch Drähte (13, 16) und mit den Drähten (13, 16) verbundene Klemmen (14, 17) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Schaltung eine erste Schaltung (18) mit einer großen Stromleitungskapazität und eine zweite Schaltung (15) mit einer kleinen Stromleitungskapazität enthält,
die erste Schaltung (18) durch erste Drähte (16), die jeweils Litze (16a) aufweisen, und durch an die Litze (16a) der ersten Drähte (16) angekrimpte Krimpklemmen (17; 17') gebildet wird und
die zweite Schaltung (15) durch zweite Drähte (13), die jeweils einen Einzelleiter aufweisen, und durch Druckkontaktklemmen (14) gebildet werden, die mit den Leitern der zweiten Drähte (13) in Druckkontakt gebracht sind.
2. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1, bei der die Krimpklemmen (17) jeweils aufweisen:
eine horizontale Grundplatte (17a),
eine vertikale Grundplatte (17b), die die horizontale Grundplatte (17a) senkrecht schneidet,
einen Schuh (17c), der an der horizontalen Grundplatte (17a) vorgesehen und an die Litze (16a) angekrimpt ist, die an einem freien Ende eines entsprechenden ersten Drahtes (16) freiliegt und
eine männliche Klemme (17d), die die Form einer Zunge hat, an einem freien Ende der vertikalen Grundplatte (17b) vorgesehen ist, so daß sie in eine externe weibliche Klemme eingesteckt werden kann.
3. Elektrische Anschlußdose nach Anspruch 1, bei der die Krimpklemmen (17') jeweils aufweisen:
eine horizontale Grundplatte (17a'),
eine vertikale Grundplatte (17b'), die die horizontale Grundplatte (17a') senkrecht schneidet.
einen Schuh (17c'), der an der horizontalen Grundplatte (17a') vorgesehen und an die Litze (16a) angekrimpt ist, die an einem freien Ende eines entsprechenden ersten Drahtes (16) freiliegt und
eine weibliche Klemme (17d'), die an einem freien Ende der vertikalen Grundplatte (17b') vorgesehen ist, um eine die Form einer Zunge aufweisende externe männliche Klemme aufzunehmen.
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