DE69908362T2 - Bogensegment für die förderstrecke eines kettenförderers - Google Patents

Bogensegment für die förderstrecke eines kettenförderers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bogensegment für den oberen Teil der Laufbahn eines Kettenförderers, das mindestens zwei im Abstand angeordnete Schienen, die eine Laufbahn für die Lauffläche von Kettengliedern bilden, und Pennanentmagneten, die unter der Laufbahn des Kette angeordnet sind, aufweist.
  • Die Endung stellt außerdem ein Bogensegment für den Rückführungsteil der Laufbahn eines Kettenförderers bereit, das mindestens zwei im Abstand angeordnete Schienen zur Führung der Seiten der Laufflächen der Kettenglieder aufweist.
  • EP-A-0 325 333 offenbart derartige Bogensegmente für den oberen Teil und den Rückführungsteil der Laufbahn eines Kettenförderers. Sowohl der obere Teil als auch der Rückführungsteil weisen ein U-förmiges Element auf, und die Magneten sind in den Schenkeln des U-förmigen Elements des oberen Teils an der Oberseite dieser Schenkel angeordnet, welche die Schienen zur Führung der Seiten der Lauffläche der Kettenglieder bilden. Bei diesem bekannten Bogensegment sind die Schenkel des U-förmigen Elements für den oberen Teil in Richtung der Längsachse des Bogensegments geöffnet und bilden eine Kammer zur Aufnahme der Magneten, und die Schenkel mit den darin befindlichen Magneten sind durch einen flexiblen Streifen oder ein weiteres U-förmiges Element verschlossen. Das U-förmige Element für den Rückführungsteil ist mit Schlitzen zur Führung der Seiten der Laufflächen der Kettenglieder versehen.
  • Auch EP-A-0 159 074 offenbart ein derartiges Bogensegment, bei dem im oberen Teil die Magneten in den Schenkeln eines U-förmigen Bogensegments angeordnet sind, und auch EP-A-0 286 173 offenbart ein solches Bogensegment, bei dem die Magneten im Verbindungsteil zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Bogensegments angeordnet sind. Bei diesen Bogensegmenten haben die Magneten die Funktion, die ein ferromagnetisches Material enthaltenden oder vollständig aus fenomagnetischem Material bestehenden Laufflächen der Kettenglieder in den Bogensegmenten, die einen Teil der Laufbahn eines Kettenförderers bilden, flach auf der Laufbahn zu halten. Ohne die durch die Magneten ausgeübte nach unten wirkende Kraft würden sich die Kettenglieder infolge der auf die Kette ausgeübten Zugkraft im äußeren Bogenabschnitt tendenziell nach oben bewegen oder sogar vom Bogenabschnitt abheben, was dazu führen könnte, dass die auf der Kette transportierten Artikel von der Kette fallen würden, was natürlich nicht erwünscht ist.
  • Die bekannten Bogensegmente bestehen zum großen Teil aus Polyethylen mit einem extrem hohen Molekulargewicht, aus so genanntem UHMWPE. Dieses Material wird unter hohem Druck in Plattenform gegossen, und aus diesen Platten können die Bogensegmente durch Fräsen hergestellt werden. Diese Art der Herstellung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Zunächst kommt es im Ergebnis des Fräsens zu einem großen Materialverlust, der mehr als 50% betragen kann, wodurch die Bogensegmente teuer werden. Außerdem ist das Polyethylen, selbst wenn es nach dem Gießen eine beträchtliche Zeit abbinden kann, nicht ganz frei von Materialspannungen. Demzufolge ist das Bogensegment auch nach dem Fräsen nicht ganz frei von Spannungen, was nicht erwünscht ist.
  • Die niederländische Patentanmeldung 1003738 offenbart, dass dieses Bogensegment zur Verringerung seines Selbstkostenpreises nicht durch Fräsen, sondern durch ein Spritzgussverfahren hergestellt wird. Dies bietet zwar in der Tat eine sparsame Lösung, hat jedoch den Nachteil, dass insbesondere bei Kleinserien eines Bogensegmenttyps die Kosten der Spntzgussmatrize hoch sind. Denn schließlich wird für jeden Bogensegmenttyp eine eigene Matrize benötigt.
  • Darüber hinaus offenbart EP-A-0 207 577, auf dem die zweiteilige Form des Anspruchs 1 beruht, ein Bogensegment für einen Kettenförderer, das in Abständen angeordnete Magnete aufweist, die jeweils um eine Achse positioniert sind, wobei ferromagnetische Hülsen an diesen Magneten platziert sind. Diese Magnetblöcke sind an metallplattenförmigen Schienen vorgesehen, auf denen Kettenglieder aus ferromagnetischem Material laufen. Auf der Innen- und Außenseite der Schienen befinden sich verschiedene Füll- und Führungsstreifen aus Plastik. Dieses bekannte Bogensegment kann problemlos in verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, das heißt mit unterschiedlichen Radien und Längen, und ist relativ verschmutzungsresistent. Ein Nachteil besteht jedoch darin, dass die Konstruktion sehr komplex ist und in keiner Weise automatisiert werden kann. Darüber hinaus ist dieses bekannte Bogensegment nur für Ketten mit einer ferromagnetischen Lauffläche geeignet, da das Magnetfeld nur an der Oberseite der Metallschienen stark genug ist. Damit ist dieses Bogensegment nicht für Plastikketten des in EP-A-0 286 173 beschriebenen Typs geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer grundsätzlich anderen Lösung für die Fertigung eines Bogensegments für die Laufbahn eines Kettenförderers, die sowohl für Metall- als auch Plastikketten geeignet ist, was eine einfache und preiswerte Fertigung dieses Bogensegments mit sehr großer Flexibilität, ohne Notwendigkeit teurer Matrizen für jeden einzelnen Typ des Bogensegments und ohne nennenswerten Materialverlust ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Bogensegment für den oberen Teil der Laufbahn eines Kettenförderers bereit, mit mindestens zwei im Abstand angeordneten Schienen, die eine Laufbahn für die Lauffläche von Kettengliedern bilden, und Permanentmagneten, die unter der Laufbahn der Kette angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hatten der Schienen eine Anzahl von Halteelementen vorgesehen ist, die mit gegenseitigem Abstand in der Förderrichtung des Förderers verlaufen, und dass die Permanentmagneten in Kammern angeordnet sind, die in einem länglichen Streifen ausgebildet sind, welcher ebenfalls an den Halteelementen gehalten ist.
  • Vorzugsweise sind die Schienen mindestens in der Förderebene des Förderers flexibel, da auf diese Weise eine schnelle und einfache Montage möglich ist und keine unterschiedlichen Schienen für verschiedene Radien benötigt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schienen für bestimmte Anwendungen unflexibel auszuführen. Vorzugsweise ist auch der Streifen mit Magneten flexibel, aber auch hier kann für bestimmte Anwendungen eine unflexible Ausführung gewählt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Bogensegment für den Rückführungsteil der Laufbahn eines Kettenförderers entsprechend der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen zumindest in der Förderebene des Förderers in seitlicher Richtung flexibel sind und durch eine Anzahl von Halteelementen gehalten werden, die mit gegenseitigem Abstand in der Förderrichtung des Förderers angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist immer jeweils ein Halteelement für die Schienen im oberen Teil mit einem Halteelement für die U-förmigen Schienen im Rückführungsteil verbunden, wobei bei Bedarf Distanzelemente eingesetzt werden können. Es ist außerdem möglich, beide Halteelemente als ein einziges Spritzgussprodukt herzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schienen des oberen Teils durch eine Schnapp- oder Gleitverbindung mit den Halteelementen verbunden, wofür die Halteelemente mit einem Element versehen sind, das für eine Schnapp- oder Gleitverbindung geeignet ist, wobei das Element mit einem dazu passenden Teil der Schienen gekoppelt werden kann. Demzufolge können die Schienen im Fall ihres Verschleißes problemlos ausgewechselt werden. Die Führungsschienen für den Rückführungsteil können ebenfalls passend zu zumindest einem Teil der an der Unterseite der Halteelemente vorhandenen Schlitze ausgeführt werden, so dass die Schienen durch Gleiten oder Schnappen in diesen Schlitzen angeordnet werden können.
  • Ein flexibler Streifen, der die Kammern für die Magneten enthält, besteht aus einer Kette aus einer Anzahl individueller Glieder, die schamierartig aneinander gekoppelt werden können, wobei in zumindest einigen Gliedern zumindest eine Kammer zur Aufnahme der Magnete vorhanden ist. Die Kammern sind so ausgeführt, dass bei Bedaruf die Platzierung der Magnete und falls erwünscht auch die Platzierung der Verschlussplatten in den Kammern automatisch erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist das Äußere der Glieder mit Vorrichtungen versehen, die beispielsweise durch eine Gleit- oder Schnappverbindung mit dazu passenden Vorrichtungen an den Halteelementen des oberen Teils gekoppelt werden können, wodurch es möglich wird, den Streifen an den aufeinander folgenden Halteelementen zu befestigen.
  • Durch die Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bogensegment für Kettenförderer bereitgestellt, das einen sehr niedrigen Selbstkostenpreis mit einer sehr großen Flexibilität und der Möglichkeit zum leichten Austausch verschlissener Teile, insbesondere der Schienen, kombiniert.
  • Einer der wichtigsten Aspekte der Flexibilität besteht darin, dass mit den efindungsgemäßen Halteelementen und Schienen problemlos Bögen mit unterschiedlichen Radien und Längen hergestellt werden können, die sowohl für metallische (ferromagnetische) Ketten als auch für Plastikketten mit einem ferromagnetischen Gelenkbolzen geeignet sind. Wenn die Halteelemente entsprechend ausgeführt sind, können sowohl Einfach- als auch Mehrfachbögen konstruiert werden. Demzufolge ist es nicht mehr erforderlich, verschiedene Typen von Bogensegmenten auf Lager zu haben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Bogensegment aufgrund seiner sehr offenen Struktur problemlos und effektiv gereinigt werden kann, und dass gröbere Schmutzstoffe wie beispielsweise Bruchstücke von Glas, Kronkorken usw. nicht zur Blockierung des Förderers führen können, da diese Schmutzstoffe durch die Konstruktion der Unterseite auf den Boden fallen können. Aufgrund der offenen Konstruktion ist außerdem die Geräuschbildung der Kette im Bogenabschnitt bedeutend geringer als bei den bekannten massiven Bogensegmenten, die sozusagen einen Resonanzkörper bilden.
  • Der Anwendungsbereich des Streifens, der efindungsgemäß aus Gliedern mit darin ausgeführten Magnetkammern besteht, ist nicht auf die Verwendung im Zusammenhang mit den Halteelementen eines Bogensegments gemäß der Erfindung beschränkt, sondern dieser Streifen kann auch bei anderen Bogensegmenten für Kettenförderer vorteilhaft verwendet werden. Zum Beispiel mit dem Bogensegment, das in DE-A-3 540 002 offenbart wird und für die Verwendung bei so genannten Tab-Ketten vorgesehen ist, bei denen Tabs (Zungen) unter den Schienen ineinander greifen, um die Kette in den Bogenabschnitten des Förderers flach zu halten. Bogensegmente, die für flexible Förderketten geeignet sind, können mit dem Magnetstreifen gemäß der Erfindung kombiniert werden, wobei die Seiten der Scharniere für Tab-Ketten oder für Ketten flach sind, bei denen die Ösenteile des Scharniers mit abgeschrägten Teilen versehen sind wie bei Ketten des so genannten Kegeltyps.
  • Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand eines praktischen Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1a und 1b sind eine perspektivische Draufsicht bzw: eine perspektivische Unteransicht eines Halteelements für den oberen Teil eines Bogensegments;
  • 2a und 2b sind eine perspektivische Draufsicht bzw. eine perspektivische Unteransicht eines Halteelements für den Rückführungsteil eines Bogensegments;
  • 3a und 3b sind Seitenansichten der Halteelemente aus 1 bzw. 2, die auch die Schienen zum Halten bzw. zum Führen, die Kettenglieder, einen Magnetstreifen und eine Förderkette zeigen;
  • 4a und 4b sind eine Unteransicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines Elements, das Bestandteil des Magnetstreifens entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bogensegments, das aus einer Anzahl von Halteelementen für den oberen und den unteren Teil sowie aus den zugehörigen Schienen besteht;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Mehrfachbogens entsprechend der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Rückführungsteils.
  • In den Abbildungen sind identische Teile durch identische Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Wie aus 1a und 1b sowie 3a hervorgeht, besteht ein Halteelement für den oberen Teil eines Bogensegments aus einem rechteckigen Grundkörper 1 mit Befestigungselementen 2 und 3 für die Schienen 4 und 5, welche die Laufflächen eines Kettenglieds 30 tragen, das in 3 schematisch dargestellt ist. Diese Kettenglieder bestehen entweder aus einem fenomagnetischen Material oder aus Plastik, wobei im letzteren Fall die Gelenkbolzen, welche die Kettenglieder miteinander verbinden, aus einem fenomagnetischen Material bestehen. Weitere Einzelheiten in Bezug auf diese Ketten können EP-A-0 159 074 oder EP-A-0 286 173 entnommen werden. Im praktischen Beispiel weisen die Befestigungselemente 2 und 3 jeweils einen aufrechten Schenkel 2' bzw. 3' sowie ein verstärktes Endteil 2'' bzw. 3'' auf. Die Schienen 4 und 5 bestehen jeweils aus einem rechteckigen Plastikstreifen, an dessen Unterseite sich eine Ausnehmung befindet, die zur Form der Befestigungselemente 2 und 3 passt. Im praktischen Beispiel werden die Schienen gleitend über die Befestigungselemente 2 und 3 geschoben. Es ist jedoch auch möglich, eine Schnappverbindung vorzusehen, beispielsweise indem die verstärkten Enden 2'' und 3'' eine Kugelform erhalten. Des Weiteren ist es möglich, die Halteelemente mit Schlitzen und die Schienen mit dazu passenden Vorsprüngen zu versehen. Im Halteelement sind Öffnungen 8 und 9 ausgeführt, um dieses Element an einer Haltekonstruktion oder an einem Halteelement für den unteren Teil zu befestigen, wie das weiter unten detaillierter beschrieben wird. Die Öffnungen 8 und 9 sind so geformt, dass darin – von der Oberseite des Halteelements aus gesehen- über eine Ausnehmung im Befestigungselement 2 bzw. 3 der Kopf einer Schraube oder eines Bolzens aufgenommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Grundkörper des Halteelements mit einem Ausnehmungsabschnitt 11' zur Aufnahme des Magnetstreifens versehen, was mit Bezug auf 5 weiter unten erläutert wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Höhe X (siehe 3) der Schienen 4 und 5 größer zu wählen als die Höhe S des Scharniers 31 des Kettenglieds 30. Demzufolge wird im Fall der Verschleißwirkung auf die Schienen, die im Wesentlichen auf der Seitenfläche an der Bogeninnenseite auftritt, verhindert, dass das Scharnier gegen das Befestigungselement 2 oder 3 stößt. Der Abstand zwischen den aufrechten Innenkanten der Schienen ist größer als die Breite des Scharniers der Kettenglieder. Wie bereits erwähnt, können jedoch auch Ketten des Kegel- oder Tab-Typs im Bogensegment verwendet werden. Die Schienen können durch Spritzguss oder Fräsen beispielsweise aus Polyethylen gefertigt weiden, und es können Zusatzstoffe wie Glasperlen oder Glasfasern hinzugefügt werden, wodurch sich die Verschleißfestigkeit erhöht.
  • 2a und 2b sowie 3b zeigen ein Halteelement für den Rückführungsteil eines Bogensegments, das aus einem im Wesentlichen rechteckigen Grundkörper 10 mit zwei nach unten gerichteten Schenkeln 11 und 12 an den kurzen Seiten und an den Enden einer teilweise kreisförmigen Ausnehmung 13 und 14 besteht, in denen C-förmige Streifen 15 und 16 untergebracht sind (siehe 3), um die Seiten der Laufflächen der Kettenglieder – wie beispielsweise das in 3 gezeigte Kettenglied 30 – zu führen. Auf der inneren Bogenseite des Halteelements befindet sich eine seitlich hervorstehende Rippe 17, auf der ein Streifen 18 durch Gleit- oder Schnappverbindung befestigt werden kann. Dieser Streifen dient als Verschleißstreifen zur Führung der aufrechten Seite auf der inneren Bogenseite des Scharniers der Kettenglieder und kann wie die Streifen 15 und 16 im Fall seines Verschleißes problemlos ausgewechselt werden. Um die Streifen 15, 16 und 18 vor der Verdrehung zu schützen, sind längs gerichtete Rippen 13' und 14' vorzugsweise in den kreisförmigen Ausnehmungen 13, 14 bzw. 17' auf der Rippe 17 vorgesehen, so dass diese Führungsrippen mit entsprechenden Längsschlitzen in den Streifen 15, 16 und 18 zusammenwirken können. Die Streifen 15, 16 und 18 können aus Polyethylen gefertigt werden, dem beispielsweise Glasperlen hinzugefügt werden. In der Oberseite des Halteelements befinden sich Öffnungen 19 und 20 zur Aufnahme von Befestigungselementen, zum Beispiel Bolzen, die durch die Öffnungen 8 und 9 des Halteelements für den oberen Teil (siehe 1 und 2) in den Öffnungen 19 und 20 befestigt sind. Zu diesem Zweck können diese Öffnungen mit Gewindehülsen versehen sein. Die Seitenflächen der Schenkel 13 und 14 sind ebenfalls mit Öffnungen für Gewindehülsen versehen, von denen lediglich die Gewindehülse 21 dargestellt ist. Diese Gewindehülsen dienen der Befestigung der Halteelemente durch Bolzen am Rahmen der Förderstreckenkonstruktion.
  • 4a und 4b zeigen ein Element 23 des Magnetstreifens, das dazu dient, die Kettenglieder im Bogensegment flach auf den Schienen 4 und 5 zu halten. 4a zeigt das Element mit einer offenen Magnetkammer 24 und 24', während 4b eine durch eine Metallplatte 25 verschlossene Magnetkammer zeigt, wobei die Metallplatte 25 vorzugsweise aus einem Metall mit hoher magnetischer Penneabilität besteht, um eine optimale Verstärkung des Magnetfelds zu erzielen. Eine Anzahl der Elemente 23 bilden einen flexiblen Streifen (siehe 5) mit rechteckigem Querschnitt, da jedes Element 23 an seinem hinteren Ende über einen nockenförmigen Vorsprung 26 verfügt, der mit einer Öffnung 27 am vorderen Ende eines nachfolgenden Elements zusammenwirken kann. Zu diesem Zweck kann der Nocken 26 in die Öffnung 27 einrasten, da das hintere Ende 28 des Elements dünner ausgeführt ist und in einem Schlitz 29 am vorderen Ende eines nachfolgenden Elements aufgenommen werden kann, um eine flexible geschlossene Verbindung zu erzielen. In den Magnetkammern 24 und 24' befinden sich Magnete (nicht dargestellt), deren Magnetkraft durch die Metallplatte 25 verstärkt wird, die mit Hilfe einer Schraube am Element 23 befestigt sein kann. Da die Magnetkammern relativ klein sind, werden vorzugsweise starke Magnete wie zum Beispiel Neodymium-Magnete verwendet. In der dargestellten Ausführungsform kann die Platzierung der Magnete in den Kammern 24 und 24' sowie die Platzierung der metallenen Verschlussplatte 25 auf einfache Weise automatisiert werden.
  • 3 zeigt ein Magnetstreifenelement 23, das in einem Halteelement 1 für den oberen Teil platziert ist. Vorzugsweise weist der Magnetstreifen solche Abmessungen auf, dass unter den Kettengliedscharnieren und neben den Schienen 4 und 5 ausreichend Platz bleibt, dass Schmutzstoffe herausfallen können. Die Elemente 23 sind vorzugsweise mit Vorrichtungen wie beispielsweise den Kanten 23' versehen, die mit Vorrichtungen einer Gleit- oder Schnappverbindung des Ausnehmungsabschnitts 1' im Halteelement 1 zusammenwirken können. Die Elemente 23 können beispielsweise durch Spritzguss aus glasfaserverstärktem Polypropylen hergestellt werden.
  • 5 ist eine Perspektivdarstellung eines Bogensegments, das aus jeweils sechs Halteelementen für den oberen Teil und den Rückführungsteil, aus den zugehörigen Schienen 4 und 5 und Führungsstreifen 15, 16 und 18 sowie aus einem Magnetstreifen gebildet wird, der aus den Elementen 23 besteht. Aus dieser Abbildung geht insbesondere deutlich hervor, dass es aufgrund des flexiblen Charakters der Schienen 4 und 5 und der Führungsstreifen 15, 16 und 18 sowie des aus den kurzen Elementen bzw. Kettengliedern 23 gebildeten Magnetstreifens problemlos möglich ist, Bögen mit verschiedenen Radien zu bilden, wobei die Bögen auch einfach verkürzt werden können, um Bogensegmente mit beispielsweise 90, 60, 30 und 15° aber auch mit allen Zwischenwerten zu erhalten. Darüber hinaus zeigt 5 deutlich die sehr offene Struktur des Bogensegments, die eine Verschmutzung verhindert und ein problemloses Entfernen eventuell vorkommender Schmutzstoffe ermöglicht.
  • 6 zeigt, wie mit den erfindungsgemäßen Halteelementen 1 und 10 ein Mehrfachbogen konstruiert werden kann. Der obere Teil besteht aus den Seite an Seite montierten Halteelementen 1, während der Rückführungsteil abwechselnd aus den Halteelementen 10 und 10' gebildet wird. Die Elemente 1 und 10, 10' können auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise durch eine Klemm- oder Gleitverbindung oder durch herkömmliche Verbindungselemente wie Bolzen oder Schrauben. Die Elemente 10 und 10' unterscheiden sich voneinander lediglich durch die Höhe ihrer Schenkel 11 und 12. Diese sind bei den Elementen 10' länger als bei den Elementen 10, so dass die Rückführungsketten in unterschiedlichen Höhen geführt werden können und einander leicht überlappen können. Damit werden die in der niederländischen Patentanmeldung 1006082 beschriebenen Vorteile erzielt. Es ist jedoch auch möglich, den Mehrfach-Rückführungsteil ausschließlich aus den Elementen 10 aufzubauen.
  • 7 zeigt einen Rückführungsteil für ein Bogensegment, das mit einem sehr niedrigen Selbstkostenpreis hergestellt werden kann. Die Abbildung zeigt zwar einen Vierfach-Rückführungsteil, es wird jedoch deutlich, dass auch ein einfacher bis n-facher Rückführungsteil möglich ist. Jeder Abschnitt des Rückführungsteils besteht aus zwei Halteelementen 32 und 32', die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Jedes Halteelement 32 oder 32' hat im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, wobei an den Innenseiten der Enden der U-Schenkel Befestigungselemente 33 und 33' für die Schienen 34 und 34' vorhanden sind. Die Schienen 34 und 34' sind mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen, die zu den Befestigungselementen 33 und 33' passen, so dass die Schienen mit Hilfe einer Gleit- oder Schnappverbindung mit den Halteelementen verbunden werden können.
  • Auf Wunsch kann der Rückführungsteil aus 7 auch höhenverstellbar ausgeführt werden, das heißt, dass der vertikale Abstand zwischen zwei übereinander liegenden Schienen 34 und 34' variabel ist. Damit kann der Rückführungsteil für Ketten mit unterschiedlicher Laufflächendicke eingesetzt werden. Diese Dicke kann zwischen ±2 und 25 mm variieren, wobei jedoch immer erwünscht ist, dass die Seiten der Schamierösen auf dem aufrechten Teil der darüber liegenden Schienen gehalten werden. Bei einem Vertikalabstand von 25 mm würde diese Voraussetzung für Ketten mit einer Laufflächendicke von 2 mm nicht erfüllt werden. Durch eine Befestigung der oberen oder unteren Halteelemente 32, 32' an den seitlichen Halterungen 35, so dass die Möglichkeit zur Höhenverstellbarkeit gegeben ist, kann dieses Problem jedoch auf einfache Weise gelöst werden. Wenn der obere Teil des Bogensegments direkt am unteren Teil befestigt wird, ist es sogar möglich, die Halteelemente 32 wegzulassen und die Führungsschienen direkt an der Unterseite der Halteelemente zu befestigen.

Claims (7)

  1. Bogensegment für den oberen Teil der Laufbahn eines Kettenförderers, mit mindestens zwei im Abstand angeordneten Schienen (4, 5), die eine Laufbahn für die Lauffläche von Kettengliedern (30) bilden, und Permanentmagneten (24, 24'), die unter der Laufbahn der Kette angeordnet sind, wobei zum Halten der Schienen (4, 5) eine Anzahl von Halteelementen (1) vorgesehen ist, die mit gegenseitigem Abstand in der Förderrichtung des Förderers verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten in Kammern (24, 24') angeordnet sind, die in einem länglichen Streifen (23) ausgebildet sind, welcher ebenfalls an den Halteelementen gehalten ist.
  2. Bogensegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4, 5) mindestens in der Förderebene des Förderers flexibel sind.
  3. Bogensegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (23) mit den Magneten (24, 24') mindestens in der Förderebene des Förderers flexibel ist.
  4. Bogensegment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen aus Kunststoffstreifen (4, 5) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bestehen, die an der Unterseite mit einer Ausnehmung versehen sind, welche zur Bildung einer Schnapp- oder Gleitverbindung mit an den Halteelementen (1) ausgebildeten Rippen (2, 3) zusammenwirken kann.
  5. Bogensegment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetstreifen (23) aus beweglich miteinander verbundenen Gliedern (23) besteht, wobei mindestens in mehreren Gliedern Kammern (24, 24') zur Aufnahme von Magneten ausgebildet sind.
  6. Bogensegment nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens mehrere Kammern durch eine ferromagnetische Metallplatte (25) geschlossen sind.
  7. Bogensegment nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder mittels einer Scharnierkonstruktion (26; 27, 28, 29) miteinander verbunden sind.
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