DE69908290T2 - Baumaschine mit einem fahrerhaus - Google Patents

Baumaschine mit einem fahrerhaus Download PDF

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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/308Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working outwardly

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Baumaschine, beispielsweise einen hydraulischen Bagger, einen hydraulischen Kran oder dergleichen, mit einer Bedienerkabine und insbesondere eine Baumaschine mit einer Bedienerkabine, die vibrationsgedämpft auf einem Rahmen der Maschine gehalten wird.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im allgemeinen sind hydraulische Bagger als Baumaschinen mit Bedienerkabinen größtenteils aus einem Fahrkörper, einem drehbar auf dem Fahrkörper montierten oberen Drehkörper und einem auf dem oberen Drehkörper vorgesehenen Arbeitsmechanismus für Hebebewegungen nach oben und unten aufgebaut. Ruf einem Rahmen des oberen Drehkörpers befindet sich eine Kabine für den Bediener, in der Steuerinstrumente und -vorrichtungen, die von einem Bediener zur Steuerung der von dem Fahrkörper und dem Arbeitsmechanismus ausgeführten Operationen betätigt werden können, und ein Sitz für den Bediener untergebracht sind, der von einem Bediener eingenommen werden kann.
  • Im Zusammenhang mit hydraulischen Baggern, wie dem vorstehend beschriebenen, ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. H5-125745 ein hydraulischer Bagger mit einer aufgrund der Verwendung von an den vier Eckabschnitten zwischen dem Halterahmen und der Kabine für den Bediener an geordneten Antischwingungshalterungen in Form flüssigkeitsabgedichteter Kautschukhalterungen zur Unterdrückung der Übertragung von Schwingungen des Rahmens auf die Kabine beim Vorgang des Aufgrabens des Bodens oder beim Verfahren der Maschine vibrationsgedämpft auf einem Halterahmen montierten Kabine für den Bediener offenbart.
  • Bei dem hydraulischen Bagger gemäß dem Stand der Technik mit dem eben erwähnten Aufbau werden während der Vorgänge des Verfahrens oder des Ausschachtens auftretende Schwingungen des Halterahmens durch vertikale Biegeschwingungen der Antischwingungshalterungen absorbiert, wodurch eine direkte Übertragung der Schwingungen auf die Kabine für den Bediener verhindert wird. Dies trägt zur Verbesserung des Komforts der Bedienerkabine sowie der Bedienbarkeit der verschiedenen Steuerhebel und dergleichen bei.
  • Unter den hydraulischen Baggern der unterschiedlichen Klassen sind die großen hydraulischen Bagger, die beispielsweise beim Tagebau zum Aufgraben großer Erdmengen verwendet werden, normalerweise nach einem anderen Konzept konstruiert. Bei der Konstruktion großer hydraulischer Bagger besteht ein Trend dazu, der Haltbarkeit der Maschine gegenüber dem Komfort der Bedienerkabine höchste Priorität einzuräumen, da im Falle eines Problems mit der Maschine die Reparaturarbeiten enorm lange dauern könnten. Aus diesem Grund wurde bei der Konstruktion großer hydraulischer Bagger auf den Komfort der Bedienerkabine normalerweise wenig Wert gelegt.
  • Insbesondere bei hydraulischen Baggern des sogenannten Typs mit hoch montierter Kabine ist ein vertikaler oder aufrechter Aufnahmerahmen auf einem Hauptrahmen montiert, der den unteren Teil eines drehbaren Körpers bildet, und die Bedienerkabine ist auf der Oberseite des Aufnahmerahmens montiert. Bei einem hydraulischen Bagger des Typs mit hoch montierter Kabine ist die Bedienerkabine aufgrund des vorgesehenen Aufnahmerahmens an einer Stelle angeordnet, die nach oben hin weit vom Fahrkörper entfernt ist, und beim Verfahren der Maschine oder bei einem Grabvorgang auftretende Schwingungen werden über den Aufnahmerahmen an die Kabine übertragen, wodurch die Kabine in merkliche Schwingungsbewegungen versetzt wird.
  • In dieser Hinsicht ist es selbst bei großen hydraulischen Baggern denkbar, die vorstehend erwähnten Antischwingungshalterungen zwischen dem Aufnahmerahmen und dem Kabinenaufbau zur Unterdrückung der Übertragung von Schwingungen des Aufnahmerahmens an die Kabine zu verwenden und den Komfort der Kabine auf ähnliche Weise zu verbessern.
  • Bei großen hydraulischen Baggern, die häufig für horizontale Grabarbeiten mittels einer Ladeschaufel verwendet werden, besteht jedoch das inhärente Problem, daß bei Grabarbeiten mit höherer Wahrscheinlichkeit Schwingungen nach vorn und hinten ebenso wie Schwingungen in seitlicher Richtung (die beide nachstehend aus Gründen der Kürze kollektiv als „horizontale Schwingungen" bezeichnet werden) an die Kabine übertragen werden. Nichtsdestotrotz sind die Antischwingungshalterungen gemäß dem Stand der Technik, die hauptsächlich auf die Absorption vertikaler Schwingungen ausgelegt sind, so beschaffen, daß sie in bezug auf vertikale Schwingungen verhältnismäßig wenig starr und in bezug auf horizontale Schwingungen relativ starr sind.
  • Daher können die in bezug auf horizontale Schwingungen sehr starren herkömmlichen Antischwingungshalterungen bei hydraulischen Baggern des Typs mit hoch montierter Kabine die bei Grabar beiten am Boden auftretenden horizontalen Schwingungen des Aufnahmerahmens nicht absorbieren. Wird ein Aufnahmerahmen 101, wie in 17 gezeigt, in Schwingungen nach vorn und hinten (in der Richtung des Pfeils A) versetzt, wird die Kabine 102 auf dem Aufnahmerahmen 101 dementsprechend durch Stampfen (Schwingungen nach vorn und hinten) erheblich erschüttert, wie durch einen Pfeil B dargestellt, wodurch der Komfort der Kabine sowie die Bedienbarkeit der Steuerhebel und weiterer Vorrichtungen erheblich verschlechtert werden. Wird der Aufnahmerahmen andererseits in seitlicher Richtung in Schwingungen versetzt, wird die Kabine 102 durch Rollen (Schwingungen nach rechts und links) ebenfalls erheblich geschüttelt. Ein weiteres Problem ist, daß die Kabine durch ein Gieren (Schwingungen in der Drehrichtung) erschüttert wird, wenn der drehbare Körper in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der vorstehend erwähnten Probleme des Stands der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baumaschine mit einer Bedienerkabine auf einem Rahmen zu schaffen, die so beschaffen ist, daß die Übertragung von Schwingungen des Rahmens an die Kabine unterdrückt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die vorstehend erwähnten Probleme durch das Anbringen einer Kabinenhalterung gelöst, die bei einer Baumaschine mit einer Bedienerkabine anwendbar ist, die im wesentlichen einen Halterahmen, eine auf dem Halterahmen montierte Bedienerkabine, deren Inneres einen Bedienungsraum bildet, und vier in den vier Eckabschnitten zwischen dem Halterahmen und der Kabine angeordneten Antischwingungshalterungen umfaßt, die so beschaffen sind, daß sie die Kabine so halten, daß die Übertragung von Schwingungen des Rahmens an die Kabine unterdrückt wird.
  • Genauer wird erfindungsgemäß eine Baumaschine mit einer Bedienerkabine geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß vier Antischwingungshalterungen, die jeweils aus einem gegen Schwingungen in der vertikalen Richtung verhältnismäßig starren und gegen Schwingungen in der horizontalen Richtung verhältnismäßig wenig starren Kautschukschichtkörper aufgebaut sind, und vier Schwingungsdämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, die zur Dämpfung auf die Kabine übertragener horizontaler Schwingungen in den vier Eckabschnitten zwischen dem Rahmen und der Kabine an in bezug auf die Antischwingungshalterungen kooperativen Positionen angeordnet sind.
  • Bei dem gerade beschriebenen Aufbau wird eine Verformung der Kautschukkörper der jeweiligen Antischwingungshalterungen hauptsächlich in der horizontalen Richtung verursacht, wenn der Rahmen in seitlicher Richtung in Schwingungen versetzt wird, wodurch die Übertragung einer Schwingung des Rahmens auf die Kabine unterdrückt wird. Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt die Schwingung des Rahmens übertragen wird, wird die Kabine einfach in horizontal parallele Bewegungen versetzt, und starke Erschütterungen durch Stampf- oder Rollschwingungen werden verhindert, da die geschichteten Kautschukkörper der Antischwingungshalterungen in bezug auf Schwingungen in den vertikalen Richtungen sehr starr sind. Im Übrigen können selbst bei einem Auftreten horizontaler Restschwingungen der Kabine aufgrund der elastischen Wiederherstellungskräfte der durch Schwingungen des Rahmens verformten geschichteten Kautschukkörper diese Restschwingungen durch die jeweiligen Schwingungsdämpfungsvorrichtungen gedämpft werden.
  • Bei diesem Beispiel sind erfindungsgemäß zwei der Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die im vorderen Teil der Kabine angeordnet sind, in einer derartigen Winkelstellung auf einer horizontalen Ebene montiert, daß die jeweiligen Längsachsen einander auf der Vorderseite der Kabine schneiden, wogegen die beiden übrigen Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die im hinteren Teil der Kabine angeordnet sind, ebenso in einer derartigen Winkelstellung auf einer horizontalen Ebene angeordnet sind, daß die jeweiligen Längsachsen einander auf der Rückseite der Kabine schneiden.
  • Ferner ist jede der erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfungsvorrichtungen so beschaffen, daß ihre Längsachse in bezug auf eine imaginäre Ellipse um den unteren, mittleren Abschnitt der Kabine in einer umlaufenden Position angeordnet ist.
  • Bei dem gerade beschriebenen Aufbau sind die jeweiligen Schwingungsdämpfungsvorrichtungen in einer Winkelstellung auf einer horizontalen Ebene montiert, die in bezug auf die Längs- und Querrichtung der Kabine geneigt ist. Daher können, wenn die Kabine in Schwingungen nach hinten und vorne oder in seitlicher Richtung versetzt wird, diese Schwingungen durch die Schwingungsdämpfungsvorrichtungen effektiv gedämpft werden. Ferner können die Schwingungsdämpfungsvorrichtungen auch Gierbewegungen der Kabine effektiv unterdrücken, die aufgrund einer Drehbewegung auftreten können.
  • Ferner ist der Rahmen bei einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hauptrahmen, der einen unteren Abschnitt des drehbaren Körpers der Maschine bildet, und die Kabine wird über Antischwingungshalterungen auf dem Hauptrahmen gehalten.
  • Wenn der Rahmen bei diesem Beispiel beim Fahren oder beim Aufgraben des Bodens durch die Maschine in Schwingungen versetzt wird, kann die Übertragung der Schwingungen des Rahmens auf die Kabine durch die jeweiligen Antischwingungshalterungen unterdrückt werden.
  • Ferner ist der Rahmen bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Hauptrahmen, der den unteren Teil des drehbaren Körpers der Maschine bildet, und einem Aufnahmerahmen zusammengesetzt, der vertikal auf dem Hauptrahmen steht, und die Kabine wird über die Antischwingungshalterungen auf dem Aufnahmerahmen gehalten.
  • Bei diesem Beispiel dienen die jeweiligen Antischwingungshalterungen der Unterdrückung der Übertragung von Schwingungen des Rahmens über den Aufnahmerahmen an die Kabine und damit dem Verhindern einer erheblichen Erschütterung der Kabine auf dem Aufnahmerahmen.
  • Überdies besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede der Antischwingungshalterungen aus einem geschichteten Kautschukkörper aus mehreren abwechselnd mit mehreren dünnen Stahlblechschichter und parallel zu diesen aufeinander geschichteten Kautschukschichten, einer fest am oberen Ende des geschichteten Kautschukkörpers befestigten oberen Montageplatte und einer fest am unteren Ende des geschichteten Kautschukkörpers befestigten unteren Montageplatte.
  • Bei diesem Beispiel sind der Rahmen und die untere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung vorzugsweise mittels Bolzen fest aneinander befestigt, wobei entweder auf der Seite der Kabine oder auf der Seite der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterungen Gewindebolzen fest vorgesehen und, die in entweder auf der Seite der oberen Montageplatte oder auf der Seite der Kabine vorgesehene Bolzenbohrungen aufgenommen werden.
  • Bei dem eben beschriebenen Aufbau kann die Position der Kabine in bezug auf die Antischwingungshalterungen einfach durch sicheres Befestigen der unteren Montageplatten der Antischwingungshalterungen mittels der Bolzen auf dem Rahmen und Einführen der entweder auf der Seite der oberen Montageplatten der Antischwingungshalterungen oder auf der Seite der Kabine vorgesehenen Gewindebolzen in die gegenüberliegenden, entweder auf der Seite der Kabine oder auf der Seite der oberen Montageplatten der Antischwingungshalterungen vorgesehenen Bolzenbohrungen automatisch eingestellt werden, wenn die Kabine über die Antischwingungshalterungen auf dem Rahmen montiert wird.
  • Ferner sind die Kabine und die obere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Bolzen fest aneinander befestigt, wobei entweder auf der Seite des Rahmens oder auf der Seite der unteren Montageplatte der Antischwingungshalterungen feste Gewindebolzen vorgesehen sind, die von entweder auf der Seite der unteren Montageplatte oder auf der Seite des Rahmens vorgesehenen Bolzenbohrungen aufgenommen werden.
  • Bei dem eben beschriebenen Aufbau kann die Position jeder der Antischwingungshalterungen in bezug auf den Rahmen bei der Montage der Kabine über die Antischwingungshalterungen auf dem Rahmen automatisch eingestellt werden, wenn die entweder auf der Seite der unteren Montageplatten der Antischwingungshalterungen oder auf der Seite des Rahmens vorgesehenen Gewindebolzen in die gegenüber entweder auf der Seite des Rahmens oder auf der Seite der unteren Montageplatten der Antischwingungshalterungen vorgesehenen Bolzenbohrungen eingeführt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an der unteren Montageplatte jeder der Antischwingungshalterungen feste Gewindebolzen vorgesehen, die in im Rahmen vorgesehenen Bolzenbohrungen aufgenommen werden, und an der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterungen sind feste Gewindebolzen vorgesehen, die in auf der Seite der Kabine vorgesehene Bolzenbohrungen aufgenommen werden.
  • Bei dem eben beschriebenen Aufbau können die Positionen der jeweiligen Antischwingungshalterungen in bezug auf den Rahmen und die Kabine beim Einführen der auf der unteren und der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterungen vorgesehener Gewindebolzen in die gegenüber jeweils auf der Seite des Rahmens und der Kabine vorgesehenen Bolzenbohrungen automatisch eingestellt werden, wenn die Kabine über die Antischwingungshalterungen auf dem Rahmen montiert wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der Rahmen und die untere Montageplalte jeder Antischwingungshalterung unter Verwendung der Bolzen fest aneinander befestigt, und eine Zwischenverbindungsplatte wird an der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterung angebracht, wobei die Zwischenverbindungsplatte Gewindebolzen aufweist, die in an Abschnitten der Kabine vorgesehene Bolzenbohrungen aufgenommen werden.
  • Bei dem eben beschriebenen Aufbau kann die Position jeder der Antischwingungshalterungen, deren jeweilige untere Montageplatten mittels Bolzen am Rahmen befestigt sind, beim Einführen der Gewindebolzen auf der an der oberen Montageplatte jeder Antischwin gungshalterung befestigten Zwischenverbindungsplatte in die gegenüber auf der Seite der Kabine vorgesehenen Bolzenbohrungen in bezug auf die Kabine automatisch eingestellt werden, wenn die Kabine über die Antischwingungshalterungen auf dem Rahmen montiert wird. Daneben kann in diesem Fall beim Ersetzen einer Antischwingungshalterung diese ohne eine Behinderung durch die Gewindebolzen leicht in horizontaler Richtung entnommen werden, sowie die obere Montageplatte von der Zwischenverbindungsplatte entfernt wird.
  • Überdies sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Kabine und die obere Montageplatte jeder der Antischwingungshalterungen durch Bolzen fest aneinander befestigt, und eine Zwischenverbindungsplatte ist an der unteren Montageplatte der Antischwingungshalterung befestigt, wobei die Zwischenverbindungsplatte Gewindebolzen aufweist, die in auf der Seite des Rahmens vorgesehene Bolzenbohrungen aufgenommen werden.
  • Bei dem eben beschriebenen Aufbau können die Positionen der Antischwingungshalterungen beim Einführen der Gewindebolzen der auf der unteren Montageplatte jeder der Antischwingungshalterungen befestigten Zwischenverbindungsplatte in die gegenüber auf der Seite des Rahmens vorgesehenen Bolzenbohrungen in bezug auf den Rahmen automatisch eingestellt werden, wenn die Kabine über die Antischwingungshalterungen auf dem Rahmen montiert wird. Daneben kann eine Antischwingungshalterung, wenn sie ersetzt werden soll, nach dem Lösen der unteren Montageplatte von der Zwischenverbindungsplatte ohne eine Behinderung durch die Gewindebolzen leicht in horizontaler Richtung entnommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines hydraulischen Baggers des Typs mit hoch montierter Kabine, auf den eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht, die einen Aufnahmerahmen, eine Kabine, Antischwingungshalterungen und Öldämpfer, die bei der ersten Ausführungsform der vorliegendem Erfindung verwendet werden, in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 3 eine querverlaufende Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Öldämpfer entlang des Pfeils, III-III in 2;
  • 4 eine vergrößerte schematische Ansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Öldämpfer gemäß 2;
  • 5 eine Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen im vergrößerten Maßstab, wobei die Bauteile noch nicht zusammengesetzt sind;
  • 6 eine querverlaufende Schnittansicht in der Richtung der Pfeile VI-VI in 4, die die Beziehung zwischen der auf einen Öldämpfer einwirkenden Kraft und seiner teleskopartigen Aus- und Einfahrgeschwindigkeiten zeigt;
  • 7 eine erläuternde schematische Darstellung des Zustands der Kabine bei einem Schwingen des Aufnahmerahmens nach. vorn und hinten;
  • 8 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht eines Hauptrahmens, einer Kabine und der Antischwingungshalterungen, die bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 9 eine querverlaufende Schnittansicht in der Richtung der Pfeile IX-IX in 8, die die Antischwingungshalterungen und die Öldämpfer gemäß 8 zeigen;
  • 10 eine Schnittansicht der bei einer dritten Ausführungsform verwendeten Antischwingungshalterungen und Gewindebolzen in vergrößertem Maßstab, die die Montageelemente und den Gewindebolzen in nicht zusammengesetztem Zustand zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen, einer Zwischenverbindungsplatte und der Gewindebolzen, die bei einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in nicht zusammengesetztem Zustand. und in vergrößertem Maßstab;
  • 12 eine Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen, die bei einer Modifikation der ersten Ausführungsform verwendet werden, in nicht zusammengesetztem Zustand in vergrößertem Maßstab;
  • 13 eine Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen gemäß einer weiteren Modifikation der ersten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab;
  • 14 eine vergrößerte Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen gemäß einer Modifikation der dritten Ausführungsform in nicht zusammengesetztem Zustand;
  • 15 eine vergrößerte Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen gemäß einer weiteren Modifikation der dritten Ausführungsform in nicht zusammengesetztem Zustand;
  • 16 eine vergrößerte Schnittansicht der Kabine, der Antischwingungshalterungen und der Gewindebolzen gemäß einer Modifikation der vierten Ausführungsform in nicht zusammengesetztem Zustand; und
  • 17 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Zustand einer Kabine gemäß dem Stand der Technik bei einer Stampfbewegung.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 16 der beiliegenden Zeichnungen in Form bevorzugter Ausführungsformen genauer beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung beispielhaft auf einen großen hydraulischen Bagger angewendet wird, der allgemein als „hydraulischer Bagger des Typs mit hoch montierter Kabine" bezeichnet wird.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 bis 7 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den Figuren bezeichnen 1 einen Raupenfahrkörper und 2 einen drehbar auf dem Fahrkörper 1 montierten Drehkörper. Im vorderen mittleren Abschnitt des Drehkörpers 2 ist ein Arbeitsmechanismus 3 des Ladeschaufeltyps für Hebebewegungen nach oben und unten vorgesehen.
  • 4 bezeichnet einen Hauptrahmen, der den unteren Teil des Drehkörpers 2 bildet. Der Hauptrahmen 4 weist einen Rahmenaufbau auf, der sich in horizontaler Richtung erstreckt, und auf den linken vorderen Abschnitt des Hauptrahmens ist ein vertikal stehender Aufnahmerahmen 5 aufgesetzt. Der Drehkörper 2 ist im wesentlichen aus dem vorstehend erwähnten Hauptrahmen 4 und dem Aufnahme rahmen 5 sowie einer Bedienerkabine 13, die auf dem Aufnahmerahmen 5 angeordnet ist, wie nachstehend beschrieben, einem auf dem hinteren Abschnitt des Aufnahmerahmen 5 angeordneten Gehäuse 6 zur Unterbringung eines (nicht dargestellten) Primärantriebs, etc. und einem am hinteren Teil des Hauptrahmens 4 an einer Position hinter dem Gehäuse 6 befestigten Gegengewicht 7 aufgebaut.
  • Bei diesem Beispiel ist der Aufnahmerahmen 5, wie in den 2 bis 4 gezeigt, aus einem durch eine vordere Platte 8A, eine hintere Platte 8B und eine rechte und eine linke Seitenplatte 8C umschlossenen, nach oben offenen, kastenförmigen äußeren Rahmenaufbau 8, einer Kabinenhalteplatte 9 in Form einer an einem inneren, oberen Teil der äußeren Rahmenstruktur 8 angeordneten, an ihren vier Eckeabschnitten mit Montageelementbefestigungsabschnitten 9A versehenen, sich horizontal erstreckenden, rechteckigen Rahmenstruktur zum Halten der Kabine 13 über nachstehend beschriebene Antischwingungshalterungen 18 und an der Unterseite der Befestigungsabschnitte 9A für die Montageelemente befestigten, sich vertikal erstreckenden Verstärkungselementen 10 zur Verstärkung der Kabinenhalteplatte 9 aufgebaut. Durch diesen Aufbau kann der Hauptrahmen 4 hoch starr auf dem Aufnahmerahmen 5 aufgerichtet werden.
  • Ferner sind zur Befestigung von nachstehend beschriebenen Öldämpfern 24 vier Klammern 11 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel in Längs- und Querrichtung der Maschine symmetrisch fest an der vorderen und der hinteren Platte 8A und 8B der äußeren Rahmenstruktur 8 befestigt. Die Montageflächen 12 zum Haltern der unteren Enden der Antischwingungshalterungen 18 sind fest mit den oberen Oberflächen der Befestigungsabschnitte 9A für die Montage elemente der Kabinenhalteplatte 9 verschweißt oder an diesen befestigt.
  • 13 bezeichnet eine Kabine, die auf dem Aufnahmerahmen 5 angeordnet ist, wodurch ein Bedienerraum für den Bediener gebildet wird. Die Kabine 13 hat die Form eines kastenförmigen Gehäuses mit einem oberen Seitenabschnitt 13A, einem vorderen Seitenabschnitt 13B, einem hinteren Seitenabschnitt 13C und einem rechten und einem linken Seitenabschnitt 13D (von denen in den Zeichnungen nur einer gezeigt ist) und wird beispielsweise durch Zusammenschweißen dünner, durch Formpressen hergestellter Stahlplatten gefertigt. Ferner sind Klammern 13E für eine Bodenplatte durch Schweißen fest an den inneren, unteren Abschnitten der Kabine 13 befestigt, und eine Bodenplatte 14 ist fest mit den Klammern 13E verschraubt, wodurch der Boden der Kabine 13 gebildet wird. Der Bedienersitz, auf dem ein Bediener Platz nehmen kann, ist zusammen mit (nicht. dargestellten) Steuerhebeln und Instrumenten zur Betätigung des Arbeitsmechanismus 3 in der Kabine 13 vorgesehen.
  • Bei diesem Beispiel sind zum Halten der oberen Enden der Antischwingungshalterungen 18 an Positionen gegenüber den Montageflächen 12 auf der Seite des Aufnahmerahmens 5 vier Montageflächen 15 fest mit der Unterseite der Bodenplatte 14 verschweißt. Zudem sind zur Montage der Öldämpfer 24 auf der Seite der Kabine vier Klammern 16 in Längs- und Querrichtung der Maschine durch. Verschweißen oder eine andere geeignete Maßnahme fest an der Unterseite der Bodenplatte 14 befestigt.
  • 17 bezeichnet vier Gewindebolzen (von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind), die auf der Seite der Kabine 13 durch die Montageflächen 15 nach unten ragen. Wie in 5 gezeigt, werden die Gewindebolzen 17 durch, wie nachstehend beschrieben, in obere Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 gebohrte Bolzendurchgangsbohrungen 21A geführt.
  • Durch 18 sind die an Positionen in den vier Eckabschnitten zwischen der Bodenplatte 14 der Kabine 13 und dem Aufnahmerahmen 5 angeordneten Antischwingungshalterungen bezeichnet. Die Antischwingungshalterungen 18 sind jeweils aus einer unteren Montageplatte 19, einer oberen Montageplatte und geschichtetem Kautschuk 23 aufgebaut, wie nachstehend beschrieben.
  • Die untere Montageplatte 19 ist an einer Montagefläche 12 auf der Seite des Aufnahmerahmens 5 befestigt und besteht aus einer rechteckigen Stahlplatte mit in ihre vier Ecken gebohrten Bolzenaufnahmebohrungen 19A. Ferner ist die untere Montageplatte 19 durch einen durch die Bolzenaufnahmebohrung 19A geführten Bolzen 20 an der Montagefläche 12.
  • Die obere Montageplatte 21 ist an einer Montagefläche 15 auf der Seite der Kabine 13 befestigt und ähnlich aus einer rechteckigen Stahlplatte mit in ihre vier Eckabschnitte gebohrten Bolzenaufnahmebohrungen 21A aufgebaut. Ferner ist die obere Montageplatte 21 durch Anschrauben und Festziehen einer Mutter 22 am auf der Seite der Kabine 13 aus der Montagefläche ragenden und durch die Bolzenaufnahmebohrung 21A geführten Gewindebolzen 17 an der Montagefläche 15 befestigt.
  • Der zwischen der oberen und der unteren Montageplatte 21 und 19 geschichtete Kautschukkörper 23 ist aus mehreren aufeinandergeschichteten elastischen Kautschukschichten 23A und abwechselnd zwischen den elastischen Kautschukschichten 23A und parallel zu diesen angeordneten dünnen Stahlblechschichten 23B aufgebaut. Die Ober- und die Unterseite des geschichteten Kautschukkörpers 23 sind durch Verschweißen oder mittels der Verwendung eines Kleb stoffs jeweils fest an der oberen und der unteren Montageplatte 21 und 19 befestigt.
  • Bei diesem Beispiel ist der durch abwechselndes Aufeinanderschichten mehrerer Kautschukplatten 23A und mehrerer Stahlbleche 23B gefertigte geschichtete Kautschukkörper 23 in bezug auf vertikale Schwingungen verhältnismäßig starr, da die dünnen Stahlbleche 23B eine Verformung der Kautschukschichten 23A verhindern, wenn eine Last aus bzw. in vertikaler Richtung darauf aufgebracht wird. Andererseits ist der geschichtete Kautschukkörper 23 in bezug auf horizontale Schwingungen verhältnismäßig wenig starr, da sich die elastischen Kautschukschichten 23A zwischen den dünnen Stahlblechen 23B verhältnismäßig stark verformen können, wenn aus bzw. in horizontaler Richtung, beispielsweise von der Seite, von der Vorderseite oder von der Rückseite des geschichteten Kautschukkörpers 23, eine Last auf sie aufgebracht wird.
  • Dementsprechend dient jede der Antischwingungshalterungen 18 mit dem geschichteten Kautschukkörper 23 insbesondere der Unterdrückung von Vibrationsbewegungen der Kabine 13 nach vorn und hinten (die nachstehend der Kürze halber als „Stampfen" bezeichnet werden), in seitlicher Richtung (die nachstehend der Kürze halber als „Rollen" bezeichnet werden) und in vertikaler Richtung (die nachstehend der Kürze halber als „Springen" bezeichnet werden), wodurch die Kabine 13 in einem ziemlich stabilen Zustand gehalten wird. Selbst wenn eine Schwingung an die Kabine 13 übertragen wird, wandeln die in vertikaler Richtung verhältnismäßig starren geschichteten Kautschukkörper 23 die Vibration der Kabine 13 in parallele horizontale Bewegungen um und verhindern Stampf- und Rollbewegungen der Kabine 13.
  • Durch 24 sind vier Öldämpfer bezeichnet, die als Schwingungsdämpfer für die Kabine 13 fungieren. Die Öldämpfer 24 sind horizontal in den vier Eckabschnitten zwischen der Kabine 13 und der Bodenplatte 14 und in bezug auf die Antischwingungshalterungen 18 an entsprechenden Positionen angeordnet. Bei diesem Beispiel ist jeder der Öldämpfer 24, wie in den 4 und 6 gezeigt, aus einem Rohr 25 mit einem (nicht dargestellten) verschiebbar eingepaßten Kolben und einer Kolbenstange 26 zusammengesetzt, deren Basis bzw. inneres Ende mit dem Kolben in dem Rohr 25 verbunden ist und deren anderes Ende aus dem Rohr 25 ragt. Jeder der Öldämpfer 24 erzeugt eine Dämpfungskraft, wenn der Kolben gegen den Widerstand des Öls in dem Rohr 25 hin und her bewegt wird. Ferner ist eine Montageöse 25A fest am Basisende des Rohrs 25 jedes Öldämpfers befestigt, und ein Montagebolzen 26A ist fest am vorstehenden vorderen Ende der Kolbenstange 26 angebracht. Die Kolbenstange 26 ist von einer Staubabdeckung 26B bedeckt.
  • Durch die Montageöse 25A am vorderen Ende des Rohrs 25 wird jeder Öldämpfer 24 über eine Kautschukbuchse 27 elastisch an einer fest an der äußeren Rahmenstruktur 8 des Aufnahmerahmens 5 befestigten Klammer 11 auf der Seite des Rahmens befestigt. Der Montagebolzen 26A am Basisende der Kolbenstange 26 ist über ein federndes Kautschukelement 28 elastisch an einer fest an der Unterseite der Bodenplatte 14 befestigte Klammer 16 auf der Seite der Kabine 13 befestigt. Dementsprechend sind die Öldämpfer so angeordnet, daß sie den Aufnahmerahmen 5 und die Bodenplatte 14 der Kabine 13 miteinander verbinden.
  • In diesem Zusammenhang schneiden sich die Längsachsen O-O der Öldämpfer 24, die am linken vorderen Abschnitt und am rechten vorderen Abschnitt der Bodenplatte 14 angeordnet sind, wie ins besondere in 3 gezeigt, an der Vorderseite der Bodenplatte 14 in einem zur Längsachse X-X der Bodenplatte relativen Neigungswinkel θ. Andererseits schneiden sich die Längsachsen O-O der Öldämpfer 24 am linken hinteren Abschnitt und am rechten hinteren Abschnitt der Bodenplatte 14 an der Hinterseite der Bodenplatte in einem zur Längsachse der Bodenplatte 14 relativen Neigungswinkel θ.
  • Die jeweiligen Öldämpfer 24 sind nämlich in einer geneigten Winkelstellung bzw. -position montiert, so daß die Längsachsen O-O der Öldämpfer 24 eine (in 3 durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie dargestellte) imaginäre Ellipse S beschreiben, die auf einer horizontalen Ebene um die Mitte der Bodenplatte 14 gezogen wird.
  • Bei diesem Beispiel wird der Neigungswinkel θ jedes Öldämpfers 24 auf der Grundlage des Verhältnisses der zur Dämpfung von Schwingungen der Kabine 13 nach vorn und hinten erforderlichen Dämpfungskraft A zu der zum Dämpfen von Schwingungen in seitlicher Richtung erforderlichen Dämpfungskraft B bestimmt. Ein Verfahren zur Berechnung des Neigungswinkels θ der Öldämpfer 24 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Zunächst wird die Geschwindigkeit V1' der teleskopartigen Bewegung des Öldämpfers 24 unter der Voraussetzung, daß V1 die Bewegungsgeschwindigkeit der Kabine 13 bei einer Schwingung nach vorn und hinten ist, durch die folgende Gleichung 1 ausgedrückt:
  • [Gleichung 1]
  • V1' = V1cosθ
  • Als nächstes wird die Geschwindigkeit V2' der teleskopartigen Bewegung des Öldämpfers 24 unter der Voraussetzung, daß die Be wegungsgeschwindigkeit der Kabine 13 bei einer Schwingung in seitlicher Richtung V2 ist, durch die folgende Gleichung 2 ausgedrückt.
  • [Gleichung 2]
  • V2' = V2sinθ
  • Daher wird, wenn der Dämpfungskoeffizient des Öldämpfers 24C ist, die Dämpfungskraft F in der Axialrichtung des Öldämpfers 24 durch die folgende Gleichung 3 ausgedrückt.
  • [Gleichung 3]
  • F = C(V1' + V2') = C(V1cosθ + V2sinθ)
  • Ferner wird die Komponente F1 der Dämpfungskraft F in der Längsrichtung durch die folgende Gleichung 4 ausgedrückt.
  • [Gleichung 4]
  • F1 = Fcosθ
  • Ähnlich wird die Komponente F2 der Dämpfungskraft F in seitlicher Richtung durch die folgende Gleichung 5 ausgedrückt.
  • [Gleichung 5]
  • F2 = Fsinθ
  • Daher wird die Komponente C1 des Dämpfungskoeffizienten C in der Längsrichtung durch die folgende Gleichung 6 ausgedrückt.
  • [Gleichung 6]
  • C1 = F1/V1 = Fcosθ/V1 = Ccosθ(V1cosθ + V2sinθ)/V1
  • Andererseits wird die Komponente C2 des Dämpfungskoeffizienten C in seitlicher Richtung durch die folgende Gleichung 7 ausgedrückt.
  • [Gleichung 7]
  • C2 = F2/V2 = Fsinθ/V2 = Csinθ(V1cos + V2sinθ)/V2
  • Bei diesem Beispiel weist einer der beiden Öldämpfer unter den vier Öldämpfern 24, die in seitlicher oder Querrichtung ein Paar bilden, auf einer horizontalen Ebene einen Neigungswinkel θ mit einem positiven Wert auf, wogegen der andere Öldämpfer 24 einen Neigungswinkel θ mit einem negativen Wert aufweist. Dementsprechend wird der Gesamtdämpfungskoeffizient C1t in der Längsrichtung, der die Summe der Dämpfungskoeffizienten C1 der vier Öldämpfer in Längsrichtung ist, durch die folgende Gleichung 8 ausgedrückt.
  • [Gleichung 8]
    Figure 00210001
  • Ähnlich wird der Gesamtdämpfungskoeffizient C2t in seitlicher Richtung, der die Summe der Dämpfungskoeffizienten C2 der vier Öldämpfer in seitlicher Richtung ist, durch die folgende Gleichung 9 ausgedrückt.
  • [Gleichung 9]
  • C2t = 4Csin2θ
  • In diesem Fall kann das Verhältnis der zur Dämpfung einer Schwingung der Kabine 13 in der Längsrichtung erforderlichen Dämpfungskraft A zu der zur Dämpfung einer Schwingung der Kabine in seitlicher Richtung erforderlichen Dämpfungskraft B als Verhältnis des Gesamtdämpfungskoeffizienten C1t in Längsrichtung zum Gesamtdämpfungskoeffizienten C2t in seitlicher Richtung ausgedrückt werden, wie in der folgenden Gleichung 10.
  • [Gleichung 10]
  • C1t:C2t = A:B
  • Die folgende Gleichung 11 wird von den Gleichungen 8 bis 10 abgeleitet.
  • [Gleichung 11]
  • 4Csin2θ·A = 4Ccos2θ·B
  • Daraus ergibt sich die folgende Gleichung 12.
  • [Gleichung 12]
  • (1 – cos2θ)·A = cos2θ·B
  • Daher kann der Neigungswinkel der jeweiligen Öldämpfer 24 mittels der zur Dämpfung einer Schwingung der Kabine 13 nach vorn und hinten erforderlichen Dämpfungskraft A und der zur Dämpfung einer Schwingung in seitlicher Richtung erforderlichen Dämpfungskraft B ausgedrückt werden, wie in der folgenden Gleichung 13.
  • [Gleichung 13]
  • θ = cos–1A/(A + B)
  • Auf diese Weise wird der Neigungswinkel θ der Öldämpfer 24 entsprechend der zur Dämpfung einer Schwingung der Kabine 13 nach vorn und hinten erforderlichen Dämpfungskraft A und der zur Dämpfung einer Schwingung in seitlicher Richtung erforderlichen Dämpfungskraft B bestimmt.
  • Dementsprechend werden für jeden der jeweils in einer horizontalen Position eingestellten Öldämpfer 24 Einstellungen des Neigungswinkels θ vorgenommen. Durch diese Öldämpferanordnung wird es möglich, in Längsrichtung sowie in seitlicher Richtung auftretende Schwingungen der Kabine 13 durch die jeweiligen Öldämpfer 24 zu dämpfen. Dies bedeutet, daß nicht die Notwendigkeit besteht, zwei Typen von Öldämpfern zu verwenden, beispielsweise einen zur Dämpfung von Schwingungen der Kabine 13 in Längsrichtung und einen anderen zur Dämpfung von Schwingungen in seitlicher Richtung, und daß es möglich wird, die Verwaltung des Inventars zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren. Daneben können, wenn die Kabine 13 in Drehrichtung in Schwingungen versetzt wird (was nachstehend der Kürze halber als „Gieren" bezeichnet wird), derartige Gierbewegungen ebenfalls durch die Öldämpfer 24 gedämpft werden.
  • Bei dem hydraulischen Bagger mit dem vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Aufbau können Schwingungen der auf dem hydraulischen Bagger montierten Kabine 13 auf die nachstehend beschriebene Weise effektiv abgeschwächt werden.
  • Zunächst schwingen, wenn der Hauptrahmen 4 beispielsweise hauptsächlich nach vorne und hinten schwingt, während der Verfahrkörper 1 fährt oder während mittels des Arbeitsmechanismus 3 der Vorgang eines Aufgrabens des Bodens ausgeführt wird, auch die oberen Abschnitte des Aufnahmerahmens 5 hauptsächlich nach hinten und vorn, und die Schwingung des Aufnahmerahmens 5 wird an die jeweiligen Antischwingungshalterungen 18 übertragen, wodurch die unteren Abschnitte der geschichteten Kautschukkörper 23 ebenfalls nach vorn und hinten schwingen. Da die geschichteten. Kau tschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 in bezug auf Schwingungen in horizontaler Richtung jedoch verhältnismäßig wenig starr sind, verformen sie sich zwischen dem Aufnahmerahmen 5 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 nach vorn und hinten. Daher verhindern die Öldämpfer 24 selbst, wenn der Aufnahmerahmen 5 hauptsächlich nach hinten und vorne schwingt, wie in 7 gezeigt, eine direkte Übertragung der Schwingung auf die Kabine 13 und unterdrücken Schwingungen der Kabine 13.
  • Zudem wandeln die in bezug auf vertikale Schwingungen hoch starren geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 selbst bei einer Übertragung von Längsschwingungen an die Kabine 13 die Schwingungen in parallele, horizontale Bewegungen um. Daher wird ein starkes Rucken der Kabine durch ein Stampfen verhindert, wodurch ein verbesserter Komfort der Kabine 13 sowie eine verbesserte Bedienbarkeit der Steuerhebel gewährleistet werden.
  • Ferner werden selbst bei einem Schwingen des Hauptrahmens 4 nach rechts und links bzw. in seitlichen Richtungen, durch das ein ebensolches erhebliches Schwingen der oberen Abschnitte des Aufnahmerahmens 5 in seitlichen Richtungen verursacht wird, die geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 zwischen dem Aufnahmerahmen 5 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 verformt, wodurch eine direkte Übertragung der Schwingungen vom Aufnahmerahmen 5 an die Kabine 13 verhindert und Vibrationsbewegungen der Kabine 13 unterdrückt werden.
  • Daher wandeln die in vertikaler Richtung verhältnismäßig starren, geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 selbst bei einer Übertragung von Schwingungen in seitlicher Richtung auf die Kabine 13 die Schwingungen in parallele, hori zontale Bewegungen der Kabine 13 um. Daher wird eine Erschütterung der Kabine durch Rollschwingungen größtenteils verhindert, wodurch ein verbesserter Komfort der Kabine 13 gewährleistet ist.
  • Ferner verhindern die in vertikaler Richtung sehr starren, geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 beispielsweise selbst bei einer Schrägstellung des Fahrzeugkörpers auf einer Neigung eine Schrägstellung der Kabine 13 auf dem Aufnahmerahmen 5, wobei die Kabine in bezug auf den Aufnahmerahmen 5 stets horizontal gehalten wird.
  • Andererseits können die Wiederherstellungskräfte der geschichteten Kautschukkörper 23 bei einer Verformung der geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 aufgrund einer Schwingung des Aufnahmerahmens 5, durch die die Kabine 13 in parallele, horizontale Bewegungen versetzt wird, Restschwingungen der Kabine 13 in horizontaler Richtung zur Folge haben. Durch die horizontal zwischen dem Aufnahmerahmen 5 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 montierten Öldämpfer 24 können derartige Restschwingungen jedoch hinreichend gedämpft werden, um das Phänomen der Resonanz zu verhindern, das anderenfalls durch die Restschwingungen verursacht werden könnte.
  • Im Hinblick darauf ist jeder der Öldämpfer 24 in einer in einem bestimmten Neigungswinkel θ zur Längsrichtung der Kabine 13 geneigten Stellung auf einer horizontalen Ebene montiert. Daher können durch geeignetes Verändern des Neigungswinkels θ trotz der Verwendung von Öldämpfern 24 des gleichen Typs Einstellungen der Dämpfungskraft in bezug auf Restschwingungen in der Längsrichtung der Kabine 13 sowie der Dämpfungskraft in bezug auf Restschwingungen in seitlichen Richtungen vorgenommen werden.
  • Daraus folgt, daß nicht die Notwendigkeit besteht, zwei Typen von Öldämpfern, nämlich einen Typ zum Dämpfen von Schwingungen der Kabine 13 in Längsrichtung und einen anderen Typ zum Dämpfen von Schwingungen der Kabine 13 in seitlichen Richtungen zu verwenden. Daher trägt der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Aufbau erheblich zur Vereinfachung der Verwaltung des Inventars und zur Verwirklichung von Kosteneinsparungen bei.
  • Wenn die Kabine 13 beispielsweise aufgrund einer Drehbewegung des oberen Drehkörpers 2 in Gierbewegungen versetzt wird, können derartige Gierbewegungen ferner ebenfalls durch die jeweiligen Öldämpfer 24 abgeschwächt werden.
  • Daher sind die Antischwingungshalterungen 18, die die Kabine 13 auf dem Aufnahmerahmen 5 halten, bei der vorliegenden Ausführungsform jeweils aus dem geschichteten Kautschukkörper 23 aufgebaut, der in bezug auf vertikale Schwingungen sehr starr, in bezug auf seitliche Schwingungen jedoch wenig starr ist. Dieses Merkmal der geschichteten Kautschukkörper 23 verhindert ein Rütteln der Kabine 13 aufgrund von Stampf- und Rollschwingungen in erheblichen Maße und trägt zur Verbesserung des Komforts der Bedienerkabine sowie der Bedienbarkeit der Steuerhebel und der anderen Instrumente in der Kabine 13 bei.
  • Zudem sind zur Dämpfung von Schwingungen der Kabine 13 an den vier Eckabschnitten zwischen dem Aufnahmerahmen 5 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 die Öldämpfer 24 vorgesehen. Daher können selbst beim Auftreten von Restschwingungen der Kabine 13 unter dem Einfluß der Wiederherstellungskräfte der geschichteten Kautschukkörper 23, die die Antischwingungshalterungen 18 bilden, auch derartige Restschwingungen durch die Öldämpfer 24 gedämpft werden. Dadurch verhindern die Öldämpfer 24 das Phänomen einer Resonanz der Kabine 13, das unter dem Einfluß von Restschwingungen anderenfalls auftreten könnte, wodurch der Komfort der Kabine 13 um so mehr verbessert wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform zielt vor allem auf das Vereinfachen der Aufgabe des Zusammenbaus der Kabine 13 und des Aufnahmerahmens 5 über die Antischwingungshalterungen 18 ab, wie nachstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Als Erstes werden die unteren Montageplatten 19 der Antischwingungshalterungen 18 mittels Schrauben 20 auf den fest auf der Oberseite der Kabinenhalteplatte 9 befestigten Montageflächen 12 montiert. Dann wird die Kabine 13 unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Krans oder dergleichen in eine Position gehoben, an der die Montageflächen 15 auf der Unterseite der Bodenplatte 14 der Kabine 13 den entsprechenden oberen Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 gegenüberliegen.
  • Als nächstes wird die Kabine 13 gesenkt, bis die Montageflächen 15 auf der Seite der Kabine 13 mit den oberen Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 in Eingriff treten. Zu diesem Zeitpunkt kann der von jeder Montagefläche 15 nach unten ragende Gewindebolzen 17 leicht in die Bolzenbohrung 21A der gegenüberliegenden oberen Montageplatte 21 geschraubt werden, wenn die Kabine 13 auf die Antischwingungshalterungen 18 gesenkt wird.
  • Dann werden die Muttern 22 an die auf der Unterseite der oberen Montageplatten 21 durch die Bolzenbohrungen 21A nach unten ragenden Gewindebolzen 17 geschraubt, wodurch die oberen Montageplatten 21 der jeweiligen Antischwingungshalterungen 18 ein der Bodenplatte 14 der Kabine 13 befestigt werden. Dadurch wird die Kabine 13 über die Antischwingungshalterungen 18 auf der Kabinenhalteplatte 9 des Aufnahmerahmens 5 montiert.
  • Bei diesem Beispiel wird die Kabine 13 beim Senken der Kabine 13 auf die Antischwingungshalterungen 18 auf dem Aufnahmerahmen 5 in bezug auf die Antischwingungshalterungen 18 automatisch in die richtige Position bewegt, wenn die Gewindebolzen 17 auf der Unterseite der Bodenplatte 14 der Kabine 13 durch die Bolzenbohrungen 21A in den oberen Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 geführt werden.
  • Daher kann die Kabine 13 ziemlich leicht und effizient zusammengebaut und an ihrer Position montiert werden, wodurch die Gefahr entfällt, daß ein oder mehrere Finger eines Arbeiters zwischen der Kabine und einer Antischwingungshalterung eingeklemmt werden, wie es beim Stand der Technik beispielsweise häufig geschieht, bei dem es erforderlich ist, Befestigungsschrauben in Schraubenbohrungen einzuführen, während die Schraubenbohrungen auf der Seite der von einem Kran angehobenen Kabine an in bezug auf die Schraubenbohrungen auf der Seite der Antischwingungshalterungen passenden Positionen gehalten werden müssen.
  • In den 8 und 9 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kabine über die Antischwingungshalterungen direkt auf dem Hauptrahmen gehalten wird, der den unteren Teil des Drehkörpers bildet, wodurch anstelle des Typs mit hoch montierter Kabine ein hydraulischer Bagger des normalen Typs geschaffen wird. In der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform sind die Bauteile, die den vorstehend im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen entsprechen, einfach durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung übereinstimmender Erläuterungen zu vermeiden.
  • In den Figuren bezeichnet 31 einen Hauptrahmen, der für einen hydraulischen Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Der Hauptrahmen 31 enthält einen auf einem (nicht dargestellten) Drehmechanismus montierten mittleren Rahmen 32, und anstelle des Aufnahmerahmens 5 gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist auf dem linken vorderen Abschnitt des mittleren Rahmens 32 eine Kabinenhaltestruktur 33 vorgesehen.
  • Bei diesem Beispiel ist der mittlere Rahmen 32 aus dicken Stahlplatten einschließlich einer Bodenplatte 32A und zwei sich auf und entlang der Bodenplatte 32A in Längsrichtung der Maschine erstreckenden, vertikal aufrechten Platten aufgebaut. Die Kabinenhalterung 33 besteht im wesentlichen aus einer Querstrebe 33A mit U-förmigem Querschnitt, die sich quer über den vordern Teil des mittleren Rahmens 32 erstreckt, einem hinteren Rahmen 33B mit L-förmigem Querschnitt, der sich auf der Rückseite der Querstrebe 33A in Querrichtung erstreckt, einem seitlichen Rahmen 33C, der sich in Längsrichtung erstreckt und fest mit den linken Enden der Querstrebe 33A und des hinteren Rahmens 33B verbunden ist, einer Längsstrebe 33D, die sich parallel zum Seitenrahmen 33C in Längsrichtung vom rechten Ende der Querstrebe 33A erstreckt, und einem vorderen Rahmen 33E mit L-förmigem Querschnitt, der sich in Querrichtung erstreckt und die vorderen Ende des Seitenrahmens 33C und der Längsstrebe 33D miteinander verbindet.
  • Vier Auflageelemente 34 mit jeweils L-förmigem Querschnitt sind fest am hinteren Rahmen 33B und am vorderen Rahmen 33E der Kabinenhalterung 33 befestigt. Zum elastischen Halten der Kabine 13 auf dem Hauptrahmen 31 ist zwischen jedem Auflageelement 34 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 eine Antischwingungshalterung 18 montiert.
  • Ferner sind auf der Seite des Rahmens an in Längs- und Querrichtung symmetrischen Positionen insgesamt vier Klammern 11 beispielsweise durch Schweißen fest am vorderen und hinteren Rahmen 33B und 33E der Kabinenhalterung 33 befestigt. In diesem Fall sind an Positionen zwischen den Klammern 11 auf der Seite des Rahmens und vier fest an der Unterseite der Bodenplatte 14 der Kabine 13 befestigten Klammern 16 die Öldämpfer 24 montiert, so daß der Hauptrahmen 31 und die Bodenplatte 14 der Kabine 13 über die Öldämpfer 24 miteinander verbunden sind.
  • Die Öldämpfer 24 gemäß dieser Ausführungsform sind ähnlich in Winkelpositionen angeordnet. Die Öldämpfer 24 am linken vorderen Abschnitt und am rechten vorderen Abschnitt der Kabine 13 sind nämlich in Winkelpositionen angeordnet, in denen sich ihre Längsachsen O-O an der Vorderseite der Kabine 13 in einem Neigungswinkel θ zur Längsrichtung X-X schneiden. Andererseits sind die Öldämpfer 24 am linken hinteren Abschnitt und am rechten hintern Abschnitt der Kabine 13 in Winkelpositionen angeordnet, in denen sich ihre Längsachsen O-O auf der Hinterseite der Kabine 13 in einem Neigungswinkel θ zur Längsachse X-X schneiden.
  • Wenn der Hauptrahmen 31 bei dem hydraulischen Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform, für den die vorstehend beschriebene Konstruktion verwendet wird, in Längsschwingungen oder in Schwingungen in seitlicher Richtung (bzw. horizontaler Richtung) versetzt wird, werden die geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 zwischen dem Hauptrahmen 31 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 verformt, wodurch eine direkte Übertragung der Schwingung des Hauptrahmens 31 an die Kabine 13 verhindert und damit ein Vibrieren der Kabine 13 unterdrückt werden.
  • Da die geschichteten Kautschukkörper 23 der Antischwingungshalterungen 18 in bezug auf vertikale Schwingungen hoch starr sind, wird die Kabine 13 in parallele, horizontale Bewegungen versetzt. Daher verhindern die Antischwingungshalterungen ein erhebliches Rütteln der Kabine durch Stampf- oder Rollschwingungen, wodurch der Komfort der Kabine 13 sowie die Bedienbarkeit der Steuerhebel in der Kabine 13 verbessert werden.
  • Wenn die Kabine 13 durch die Schwingung des Hauptrahmens 31 in parallele, horizontale Bewegungen versetzt wird, können zudem die möglicherweise auftretenden, aus den Wiederherstellungskräften der geschichteten Kautschukkörper 23 resultierenden, horizontalen Restschwingungen der Kabine 13 durch die zwischen dem Hauptrahmen 31 und der Bodenplatte 14 der Kabine 13 angeordneten Öldämpfer 24 gedämpft werden, um das Phänomen der Resonanz auszuschließen, das aufgrund der Restschwingungen auftreten kann.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 10 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besprochen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gewindebolzen, durch die die Antischwingungshalterungen 18 an der Kabine befestigt sind, auf den oberen Montageplatten der Antischwingungshalterungen vorgesehen sind. In der nachfolgenden Beschreibung der dritten Ausführungsform sind die Bauteile, die den im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform erwähnten entsprechen, einfach durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung gleicherlautender Erläuterungen zu vermeiden.
  • In der Figur bezeichnet 41 die Bodenplatte der Kabine 13, in die, wie nachstehend beschrieben, mehrere Bolzenbohrungen 41A (von denen in der Zeichnung nur zwei gezeigt sind) zur Aufnahme von an den Antischwingungshalterungen 18 vorgesehenen Gewindebolzen gebohrt wurden.
  • Durch 42 ist eine Montageauflageplatte bezeichnet, die fest an der Unterseite der Bodenplatte 41 befestigt ist. Jede Montageauflage 42 weist vier axial mit den Bolzenbohrungen 41A in der Bodenplatte 41 ausgerichtete Bolzenbohrungen 42A auf
  • Durch 43 sind zwei von vier Gewindebolzen bezeichnet, die fest an den oberen Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 befestigt sind. Jeder der Gewindebolzen 43 ist aufrecht eingesetzt und wird durch die Bolzenbohrung 42A in der Montageauflage 42 und die Bolzenbohrung 41A in der Bodenplatte 41 geführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform mit dem eben beschriebenen Aufbau wird die Kabine 13 auf die folgende Weise über die Antischwingungshalterungen 18 auf der Kabinenhalteplatte 9 montiert. Als Erstes werden die unteren Montageplatten 19 der Antischwingungshalterungen 18 unter Verwendung von Schrauben 20 auf der Montageauflage 12 der Kabinenhalteplatte 9 befestigt, und dann wird die Kabine 13 unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Krans oder dergleichen angehoben, um die Montageauflagen 42 auf der Unterseite der Bodenplatte 41 in Positionen gegenüber den oberen. Montageplatten 21 der Antischwingungshalterungen 18 zu bringen.
  • Als nächstes wird die Kabine 13 abgesenkt, damit die Gewindebolzen 43 auf den Antischwingungshalterungen 18 jeweils in die Bolzenbohrungen 42A und 41A in den Montageauflagen 42 und der Bodenplatte 41 aufgenommen werden können, und die Kabine 13 wird durch Anschrauben und Festziehen der Muttern 44 auf den oberen Enden der durch die Bolzenbohrungen 41A aus der Oberseite der Bodenplatte 41 ragenden Gewindebolzen 43 über die Antischwingungshalterungen 18 auf der Kabinenhalteplatte 9 befestigt.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kabine 13 bei ihrem Absenken auf die Antischwingungshalterungen 18 durch Einführen der Gewindebolzen 43 in die Bolzenbohrungen 41A und 42A in der Bodenplatte 41 und den Montageauflagen 42 auf sichere und vereinfachte Weise automatisch auf eine vorgegebenen Position in bezug auf die Antischwingungshalterungen 18 eingestellt werden.
  • In 11 ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Zwischenverbindungsplatte mit Gewindebolzen an der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterung befestigt ist. In der nachfolgenden Beschreibung der vierten Ausführungsform sind die Bauteile, die den im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform erwähnten entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine Wiederholung gleichlautender Erläuterungen zu vermeiden.
  • In der Figur bezeichnet 51 die Bodenplatte der Kabine 13. In der Bodenplatte 51 sind mehrere Bolzenbohrungen 51A (von deinen in der Zeichnung nur zwei gezeigt sind) zur Aufnahme von nachstehend beschriebenen Gewindebolzen 54 ausgebildet.
  • Durch 52 ist eine mittels vier Schrauben 53 (von denen in der Zeichnung nur zwei gezeigt sind) auf der Oberseite der oberen Montageplatte 21 der Antischwingungshalterung 18 befestigte Zwischenverbindungsplatte bezeichnet. Vier aufrecht stehende Gewindebolzen 54 (von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind) sind. in die Zwischenverbindungsplatte 52 eingesetzt. Die Gewindebolzen 54 ra gen nach oben durch die Bolzenbohrungen 51A der Bodenplatte 51 der Kabine.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform mit dem gerade beschriebenen Aufbau wird als Erstes die Zwischenverbindungsplatte 52 mit Hilfe der Bolzen 53 an der oberen Montageplatte 21 jeder Antischwingungshalterung 18 befestigt, und die untere Montageplatte 19 jeder Antischwingungshalterung 18 wird mit Hilfe von Schrauben 20 an der Montageauflage 12 der Kabinenhalteplatte 9 befestigt, wenn die Kabine 13 über die jeweils mit einer Zwischenverbindungsplatte 52 versehenen Antischwingungshalterungen 18 auf der Kabinenhalteplatte 9 montiert wird.
  • Als nächstes wird die Kabine 13 unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Krans oder dergleichen abgesenkt, damit die Gewindebolzen 54 der jeweiligen Zwischenverbindungsplatten 52 in die Bolzenbohrungen 51A in der Bodenplatte 51 der Kabine 13 aufgenommen werden können, und die Muttern 55 werden angeschraubt und auf den oberen Enden der jeweils durch die Bolzenbohrungen 51A aus der Oberseite der Bodenplatte 51 ragenden Gewindebolzen 54 festgezogen. Dadurch wird die Kabine 13 über die Antischwingungshalterungen 18 auf der Kabinenhalteplatte 9 montiert.
  • Wenn die Kabine 13 auf die Antischwingungshalterungen 18 gesenkt wird, kann sie daher gemäß der vorliegenden Ausführungsform in bezug auf die Antischwingungshalterungen 18 auf eine sichere und einfachere Weise auf eine vorgegebene Position bewegt werden, wenn die Gewindebolzen 54 der Zwischenverbindungsplatten 52 in die Bolzenbohrungen 51A in der Bodenplatte 51 der Kabine 13 eingeführt werden.
  • Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise eine der Antischwingungshalterungen 18 beschädigt ist und zum Zwecke des Austauschs entnommen werden soll, kann sie leicht in horizontaler Richtung entnommen werden, nachdem die Bolzen 20 und 53 aus den unteren und oberen Montageplatten 19 und 21 der Antischwingungshalterungen 18 entfernt wurden. Daher kann die beschädigte Antischwingungshalterung relativ leicht ersetzt werden, ohne daß dies mühselige Arbeiten wie beispielsweise das Anheben der Kabine 13 zur Entnahme der Gewindebolzen 54 aus den Bolzenbohrungen 51A der Bodenplatte 51 zur Folge hat.
  • Gemäß der Beschreibung sind die Gewindebolzen 17 bei der ersten Ausführungsform auf den fest an der Unterseite der Bodenplatte 14 der Kabine 13 befestigten Montageauflagen 15 vorgesehen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese besondere Konstruktion beschränkt ist. Wie bei der in 12 gezeigten Modifikation können beispielsweise Bolzen 61 von der Oberseite der Bodenplatte durch die Montageauflage 15 nach unten eingeführt und die unteren Endabschnitte der auf der Unterseite der Montageauflage 15 nach unten ragenden Bolzen 61 als Gewindebolzen verwendet werden.
  • Ferner sind die beispielhaften Gewindebolzen 17 bei der ersten Ausführungsform gemäß der Beschreibung auf der Montageauflage 15 vorgesehen, die fest an der Unterseite der Bodenplatte 14 befestigt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Konstruktion begrenzt. Die Gewindebolzen 17 können beispielsweise auf die gleiche Weise, wie bei einer in 13 gezeigten, weiteren Modifikation, fest in die auf der sOberseite der Kabinenhalteplatte 9 befestigte Montageauflage 12 eingesetzt sein. Alternativ können, sofern dies gewünscht wird, auf jeder der Montageauflagen 12 und 14 Gewindebolzen 17 vorgesehen sein.
  • Ferner sind die Gewindebolzen 43 bei der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform gemäß der Beschreibung beispielhaft fest in die obere Montageplatte 21 der Antischwingungshalterung 18 eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Konstruktion begrenzt. Die Gewindebolzen 43 können beispielsweise, wie bei einer in 14 gezeigten Modifikation, an der unteren Montageplatte 19 der Antischwingungshalterung 18 befestigt sein, sofern dies gewünscht wird. Alternativ können die Gewindebolzen 43, wenn dies gewünscht wird, wie bei einer in 15 gezeigten weiteren Modifikation, an den oberen und unteren Montageplatten 18 und 19 der Antischwingungshalterung 18 befestigt sein.
  • Überdies ist die Zwischenverbindungsplatte 52 bei der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform gemäß der Beschreibung beispielsweise an der oberen Montageplatte 21 der Antischwingungshalterung 18 befestigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Konstruktion begrenzt. Es kann beispielsweise, wie bei einer in 16 gezeigten Modifikation, eine Konstruktion verwendet werden, bei der die Zwischenverbindungsplatte 52 an der unteren Montageplatte 19 der Antischwingungshalterung 18 befestigt ist, wobei die Gewindebolzen 54 der Zwischenverbindungsplatte 52 durch die in der Kabinenhalteplatte 9 vorgesehenen Bolzenbohrungen 9B geführt werden.
  • Überdies wurde die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft im Zusammenhang mit einem bestimmten Typ von Baumaschine beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen besonderen, gezeigten Typ begrenzt, sondern kann ähnlich auf andere Baumaschinen, wie Radlader, hydraulische Kräne und dergleichen angewendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie aus der vorstehenden, genauen Beschreibung deutlich hervorgeht, besteht erfindungsgemäß jede der zwischen Rahmen und Kabine vorgesehenen Antischwingungshalterungen aus einem in bezug auf vertikale Schwingungen sehr und in bezug auf horizontale Schwingungen wenig starren, geschichteten Kautschukkörper. Wenn der Rahmen in horizontale Schwingungen versetzt wird, verformen sich daher die geschichteten Kautschukkörper der Antischwingungshalterungen zwischen Rahmen und Kabine horizontal, wodurch eine direkte Übertragung der Schwingungen des Rahmens an die Kabine verhindert und ein Vibrieren der Kabine unterdrückt werden.
  • Daneben wird die Kabine selbst bei einer Übertragung eines Schwingens des Rahmens an die Kabine einfach in parallele, horizontale Bewegungen versetzt, und eine größere Zitterbewegung durch ein Stampfen oder Rollen wird verhindert, da die geschichteten Kautschukkörper, wie vorstehend erwähnt, in bezug auf vertikale Schwingungen sehr starr sind, was zur Verbesserung des Komforts der Kabine sowie der Bedienbarkeit der Steuerhebel in der Kabine beiträgt.
  • Ferner sind erfindungsgemäß in den vier Eckabschnitten an in bezug auf die vier Antischwingungshalterungen kooperativen Positionen vier Schwingungsdämpfungsvorrichtungen zwischen Rahmen und Kabine vorgesehen. Wird daher die Kabine durch eine Schwingung des Rahmens in parallele, horizontale Bewegungen versetzt, dämpfen die Schwingungsdämpfungsvorrichtungen effizient Restschwingungen der Kabine, die aufgrund der Wiederherstellungskräfte der geschichteten Kautschukkörper der Antischwingungshalterungen auftreten können, wodurch sie zur weiteren Verbesserung des Komforts der Kabine beitragen.
  • Bei diesem Beispiel sind erfindungsgemäß zwei der vier Schwingungsdämpfungsvorrichtungen, die am vorderen Teil der Kabine angeordnet sind, in einer Winkelstellung auf einer horizontalen Ebene montiert, in der sich die jeweiligen Längsachsen auf der Vorderseite der Kabine schneiden, wogegen die beiden verbleibenden Schwingungsdämpfungsvorrichtungen in einer Winkelstellung auf einer horizontalen Ebene angeordnet sind, in der sich die jeweiligen Längsachsen auf der Rückseite der Kabine schneiden. Daher können die Schwingungsdämpfungsvorrichtungen wirksame Dämpfungskräfte gegen Schwingungen in der Längsrichtung der Kabine und ebenso gegen Schwingungen in seitlichen Richtungen erzeugen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktionen besteht nicht die Notwendigkeit der Verwendung von zwei Typen von Öldämpfern, d. h. einem zur Dämpfung von Schwingungen in der Längsrichtung der Kabine und einem anderem zur Dämpfung von seitlichen Schwingungen. Dies trägt zur Verweinfachung der Verwaltung des Inventars und zu einer erheblichen Kostensenkung bei. Sollten aufgrund einer Drehbewegung Gierbewegungen der Kabine auftreten, können diese überdies ebenfalls durch die Schwingungsdämpfungsvorrichtungen effektiv gedämpft werden.

Claims (11)

  1. Baumaschine mit Fahrerhaus mit einem Stützrahmen (4), einem auf dem Rahmen montierten Fahrerhaus, in dessen Inneren eine Bedienerkabine (6) definiert ist, und vier in vier Eckabschnitten zwischen dem Rahmen und dem Fahrerhaus angeordneten Antischwingungshalterungen (18) zum vibrationsgedämpften Tragen des Fahrerhauses auf dem Rahmen, gekennzeichnet durch: vier Antischwingungshalterungen (18), die jeweils aus einem Kautschukschichtkörper (23) mit verhältnismäßig hoher Starrheit gegenüber Schwingungen in vertikaler Richtung und verhältnismäßig geringer Starrheit gegenüber Schwingungen in horizontaler Richtung bestehen, und vier Schwingungsdämpfungsvorrichtungen (24) zur Dämpfung an das Fahrerhaus übertragener horizontaler Schwingungen, die so an vier Eckabschnitten zwischen dem Rahmen und dem Fahrerhaus angeordnet sind, daß sich in bezug auf die Antischwingungshalterungen (18) in Positionen befinden, in denen sie mit diesen zusammenwirken.
  2. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 1, bei der die beiden am vorderen Teil des Fahrerhauses angeordneten Schwingungsdämpfungsvorrichtungen (24) in einer horizontalen Ebene und einer winkeligen Stellung so montiert sind, daß die jeweiligen Längsachsen einander auf der Vorderseite des Fahrerhauses schneiden, während die beiden übrigen, am hinteren Teil des Fahrerhauses angeordneten Schwingungsdämpfungs vorrichtungen ebenfalls in einer horizontalen Ebene und in einer so abgewinkelten Stellung montiert sind, daß sich die jeweiligen Längsachsen auf der Rückseite des Fahrerhauses schneiden.
  3. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 1, bei der die Längsachsen sämtlicher Schwingungsdämpfungsvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie eine imaginäre Ellipse (5) um den unteren Mittelteil des Fahrerhauses beschreiben.
  4. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Rahmen (4) ein Hauptrahmen ist, der den Unterteil eines drehbaren Körpers der Maschine bildet, und das Fahrerhaus über die Antischwingungshalterungen auf dem Hauptrahmen gehalten wird.
  5. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Rahmen aus einem Hauptrahmen (4), der das Unterteil des drehbaren Körpers der Maschine bildet, und einem vertikal auf dem Hauptrahmenden stehenden Bettrahmen (5) zusammengesetzt ist und das Fahrerhaus über die Antischwingungshalterungen auf dem Bettrahmen gehalten wird.
  6. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der jede der Antischwingungshalterungen aus dem Kautschukschichtkörper (23) aus mehreren, abwechselnd mit und in bezug auf mehrere dünne Stahlblechschichten (23B) parallel aufeinandergeschichteten Kautschukschichten (23A) aufgebaut ist, wobei eine obere Montageplatte (21) fest am oberen Ende und eine untere Montageplatte (19) fest am unteren Ende des Kautschukschichtkörpers befestigt ist.
  7. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 6, bei der der Rahmen und die untere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung unter Verwendung von Bolzen fest aneinander befestigt sind und entweder auf der Seite des Fahrerhauses oder auf der Seite der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterungen Gewindebolzen fest vorgesehen sind, die in entweder auf der Seite der oberen Montageplatte oder auf der Seite des Fahrerhauses vorgesehenen Bolzenlöchern aufgenommen werden.
  8. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 6, bei der das Fahrerhaus und die obere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung unter Verwendung von Bozen fest aneinander befestigt sind und entweder auf der Seite des Rahmens oder auf der Seite der unteren Montageplatte der Antischwingungshalterungen Gewindebolzen fest vorgesehen sind, die in entweder auf der Seite der unteren Montageplatte oder auf der Seite des Rahmens vorgesehenen Bolzenlöchern aufgenommen werden.
  9. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 6, bei der Gewindebolzen fest in der unteren Montageplatte (19 jeder Antischwingungshalterung vorgesehen sind und in im Rahmen (9) vorgesehenen Bolzenlöchern aufgenommen werden und (Gewindebolzen (17) fest in der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterungen vorgesehen sind und in in einem Teil (14) des Fahrerhauses vorgesehenen Bolzenlöchern aufgenommen werden.
  10. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 6, bei der der Rahmen und die untere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung unter Verwendung von Bolzen fest aneinander befestigt sind und eine Zwischenverbindungsplatte (15) an der oberen Montageplatte der Antischwingungshalterung befestigt ist, wobei die Zwischenverbindungsplatte Gewindebolzen aufeeist, die in im Fahrerhaus ausgebildeten Bolzenlöchern aufgenommen werden.
  11. Baumaschine mit Fahrerhaus nach Anspruch 6, bei der das Fahrerhaus und die obere Montageplatte jeder Antischwingungshalterung unter Verwendung von Bolzen fest aneinander befestigt sind und eine Zwischenverbindungsplatte (12) an der unteren Montageplatte der Antischwingungshalterung befestigt ist, wobei die Zwischenverbindungsplatte Gewindebolzen (20) aufweist, die in im Rahmen vorgesehenen Bolzenlöchern aufgenommen werden.
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