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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Schnur zur Verstärkung
eines Kautschuks, die zur Verstärkung eines
Mischkautschuks eines hydrierten Acrylonitril-Butadien-Kautschuks (hiernach
bezeichnet als „H-NBR") mit
ausgezeichneter Biegerißfestigkeit
und Wärmefestigkeit
und eines hydrierten Acrylonitril-Butadien-Kautschuks mit darin
dispergiertem Zinkmethacrylat (hiernach bezeichnet als „H-NBR/ZDMA") verwendet
wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Im allgemeinen wird es weit verbreitet
durchgeführt,
Glasfasern, chemische Fasern oder ähnliches als verstärkende Fasern
in einen Kautschuk einzubetten, um die Stärke und Haltbarkeit von Kautschukprodukten, wie
z. B. Kautschukgurten oder Kautschukreifen, zu verbessern.
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Die verstärkenden Fasern weisen jedoch
selbst eine schlechte Kompatibilität mit Kautschuk auf, was zu
schlechten Hafteigenschaften mit den Kautschuks führt. Daher
haften die verstärkenden
Fasern und die Kautschuks nicht, wenn die verstärkenden Fasern in die Kautschuks
eingebettet werden, ohne dass ihre Oberfläche behandelt wird, oder ihre
Haftkraft ist schwach, so dass sie sich während der Verwendung einfach
voneinander trennen. In einem solchen Zustand können die Verstärkungsfasern
die benötigte
Leistung als Verstärkungsmaterial
für Kautschukprodukte
nicht erfüllen.
Aus dem obigen Grund wird es allgemein und weit verbreitet durchgeführt, wenn
verschiedene Verstärkungsfasern
in Kautschukprodukten verwendet werden, auf der Oberfläche der
Verstärkungsfasern
eine Beschichtung zu bilden, die eine Kompatibilität mit einem
verwendeten Kautschuk verbessert und daher die Hafteigenschaft daran
erhöht.
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Die JP-A-63-270877 (die Bezeichnung „JP-A",
wie hier verwendet, bedeutet eine ungeprüfte und veröffentlichte japanische Patentanmeldung)
offenbart z. B. eine Glasfaserschnur mit einer Beschichtung, die durch
Beschichtung eines Mischbehandlungsmaterials aus einem Resorcin/Formalinkondensat
und einem H-NBR-Latex auf Glasfasern sowie Trocknen und Härten derselben
gebildet wird. Weiterhin schlägt
die JP-B-5-71710 (die Bezeichnung „JP-B", wie hier verwendet,
bedeutet eine geprüfte
und veröffentlichte
japanische Patentveröffentlichung)
eine Faser zur Verstärkung
eines Kautschuks vor, die weiterhin eine zweite Schicht aufweist,
gebildet durch Beschichtung eines halogenhaltigen Polymers und eines
Isocyanats auf der oben beschriebenen Beschichtung des Mischbehandlungsmaterials
und eine dritte Schicht, enthaltend denselben Kautschuk wie einen
Matrixkautschuk, gebildet auf der zweiten Schicht. Die erstere kann
jedoch keine ausreichende Haftstärke
mit einem Mischkautschuk aus H-NBR und H-NBR/ZDMA erreichen, und
die letztere benötigt
die Beschichtung einer dritten Schicht, so dass die Produktionsstufen
kompliziert sind und sich die Produktionskosten erhöhen.
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Die
US
4,818,601 betrifft einen zusammengesetzten Kautschuk-Schnurkörper, umfassend
Faserschnüre,
die mit einer Epoxyverbindung behandelt sind und weiterhin mit einem
Haftstoff, bestehend aus Resorcin, Formaldehyd und einem Kautschuklatex,
wobei die Faserschnüre
in einer Kautschukzusammensetzung eingebettet sind, enthaltend eine
Bismaleimidverbindung und Schwefel für die Verstärkung der Kautschukzusammensetzung.
Gemäß einer
spezifischen Ausführungsform
betrifft die
US 4,818,609 Fasern,
die direkt mit einem Resorcin-Formaldehydkondensat beschichtet sind
und die darauffolgend verwendet werden, um eine Kautschukzusammensetzung,
umfassend Bismaleimidverbindungen und Schwefel, zu verstärken.
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Wie oben beschrieben, wird es allgemein
und weit verbreitet durchgeführt,
eine Beschichtung auf der Oberfläche
von Verstärkungsfasern
zu bilden, um die Hafteigenschaften zwischen den verwendeten Kautschuks
und den Verstärkungsfasern
zu verbessern. Es gibt jedoch eine Vielzahl von unterschiedlichen
in letzter Zeit verwendeten Kautschukarten sowie Verstärkungsfasern
und wenn die Arten der Kautschuks und der verwendeten Verstärkungsfasern
variieren, variiert natürlich
die Art der Beschichtung für
die Verbesserung der Hafteigenschaft entsprechend.
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In den letzten Jahren werden H-NBR/ZDMA-Kautschuks
in unterschiedlichen Gebieten eingesetzt. Ein Kautschuk, erhalten
durch Vermischung eines H-NBR/ZDMA-Kautschuks mit einem H-NBR-Kautschuk
weist eine hohe Wärmefestigkeit
im Vergleich mit dem konventionell verwendeten H-NBR-Kautschuk auf.
Daher kann ein solcher Mischkautschuk in Gebieten verwendet werden,
auf denen konventionelle Kautschuks nicht verwendet wurden oder
kann als Hochleistungsersatz für
konventionelle Kautschuks verwendet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Als Ergebnis intensiver Untersuchungen,
um die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu überwinden,
wurde festgestellt, dass die Hafteigenschaft zwischen einem Kautschuk,
umfassend H-NBR und H-NBR/ZDMA und einer Verstärkungsschnur deutlich verbessert
werden kann, indem ein Behandlungsmaterial für eine Beschichtung verwendet
wird, umfassend eine Kautschukverbindung, ein Vulkanisierungsmittel
und ein Mitglied, gewählt
aus der Gruppe, bestehend aus einem Silankupplungsmittel, einem
Vulkanisierungshilfsmittel vom Maleimidtyp und einem Vulkanisierungshilfsmittel
vom Dimethacrylattyp, als äußerste Schicht
einer Verstärkungsschnur,
d. h. als zweite Beschichtung der vorliegenden Erfindung.
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Dementsprechend ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Verstärkungsschnur mit einer erhöhten Hafteigenschaft
mit Kautschuks bereitzustellen, wobei Verstärkungsfasern in Kautschuks,
umfassend H-NBR und H-NBR/ZDMA
verwendet werden.
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Um die obige Aufgabe zu erreichen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Schnur zur Verstärkung eines Kautschuks
bereit, die Folgendes umfasst:
eine Faser zur Verstärkung eines
Kautschuks,
eine erste Beschichtung, gebildet auf der Oberfläche der
Faser durch Beschichtung eines Behandlungsmaterials, umfassend ein
Resorcin/Formalinkondensat und ein Kautschukgummi auf ihrer Oberfläche und
Trocknen und Härten
der resultierenden Beschichtung, und
eine zweite Beschichtung,
gebildet auf der Oberfläche
der ersten Beschichtung durch Beschichtung eines anderen Behandlungsmaterials
auf ihrer Oberfläche
und Trocknen und Härten
der resultierenden Beschichtung, wobei das andere Behandlungsmaterial
zur Bildung der zweiten Beschichtung ein Mischkautschuk eines hydrierten
Acrylonitril-Butadien-Kautschuks
und eines hydrierten Acrylonitril-Butadien-Kautschuks, der darin dispergiert Zinkmethacrylat
aufweist, sowie ein Vulkanisierungsmittel und ein Mitglied, gewählt aus
der Gruppe, bestehend aus einem Silankupplungsmittel, einem Vulkanisierungshilfsmittel
vom Maleimidtyp und einem Vulkanisierungshilfsmittel zum Dimethacrylattyp
umfasst.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wird im
Detail unten beschrieben.
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Die Faser zur Verstärkung eines
Kautschuks, wie verwendet in der vorliegenden Erfindung, ist nicht begrenzt.
Beispiele für die
Fasern beinhalten Glasfasern, Polyvinylalkoholfasern, wie z. B.
Vinylonfasern; Polyesterfasern; Polyamidfasern, wie z. B. Nylon
oder Aramid (aromatische Polyamide); Kohlefasern und Polyparaphenylenbenzoxazolfasern.
Von diesen werden vorzugsweise Glasfasern und Aramidfasern verwendet. Die
Art der Glasfaser ist nicht besonders begrenzt und Beispiele hierfür beinhalten
nicht alkalische Glasfasern und besonders starke Glasfasern. Weiterhin
ist der Filamentdurchmesser der Glasfaser nicht besonders begrenzt,
jedoch werden allgemein Glasfasern mit einem Filamentdurchmesser
von 5 bis 13 μm
verwendet. Weiterhin werden allgemein Aramidfasern mit 500 bis 5000
Denier verwendet. Beispiele für
die Form dieser Fasern beinhalten Stapel, Filament, Schnur, Seil
und gewebeartige.
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Beispiele für das Kautschuklatex zur Bildung
der ersten Beschichtung, wie verwendet in der vorliegenden Erfindung,
beinhalten vorzugsweise ein Butadien-Styrol-Copolymerlatex, dicarboxyliertes
Butadien-Styrol-Copolymerlatex, Vinylpyridin-Butadien-Styrol-Terpolymerlatex,
Chloroprenlatex, Butadienkautschuklatex, chlorsulfoniertes Polyethylenlatex,
Acrylonitril-Butadien-Copolymerlatex und Nitrilgruppen-haltiges
hochgesättigtes
Copolymerlatex.
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Die Kautschukmatrix ist vorzugsweise
ein Mischkautschuk aus H-NBR und H-NBR/ZDMA, d. h. dasselbe Material,
das als Kautschukverbindung für
die zweite Beschichtung verwendet wird.
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Das Gewichtsverhältnis von H-NBR und H-NBR/ZDMA,
das gelöst
werden soll, beträgt
vorzugsweise H-NBR/(H-NBR/ZDMA) = 45-80/55-20. Wenn der Anteil an H-NBR/ZDMA
gering ist, kann eine ausreichende Haftstärke nicht erhalten werden.
Andererseits, wenn der Anteil groß ist, wird die erhaltene Schnur
hart und die Biegeermüdung
verschlechtert sich.
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Es ist notwendig, dass H-NBR einen
Jodwert von 120 oder weniger aufweist, und zwar im Hinblick auf die
Filmstärke
des Kautschuks und die Hafteigenschaften mit dem Matrixkautschuk.
Der Jodwert beträgt
vorzugsweise 0 bis 100. ZETPOL (Marke, ein Produkt von Nippon Zeon
Co.) wird vorzugsweise als solcher Kautschuk verwendet. Der in der
vorliegenden Erfindung verwendete Jodwert ist ein Wert, der gemäß JIS K0070 bestimmt
wird.
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ZSC (Marke, ein Produkt von Nippon
Zeon Co.), erhalten durch Dispersion von Zinkpolymethacrylat in dem
obigen ZETPOL, wird vorzugsweise als für die vorliegende Erfindung
beabsichtigtes H-NBR/ZDMA verwendet.
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Beispiele für ein Lösungsmittel, das verwendet
wird, um Kautschuks zu lösen,
beinhalten aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Toluol oder
Xylol; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Trichlorethylen;
Methylethylketon (hiernach bezeichnet als „MEK") und Ethylacetat. Wenn
ein Zumischungskautschuk, wie das oben beschriebene H-NBR verwendet
wird, wird allgemein MEK als Lösungsmittel
verwendet.
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Beispiele für das Vulkanisierungsmittel,
das in dem Behandlungsmaterial zur Bildung der zweiten Beschichtung
enthalten ist, beinhalten Schwefel; organische Peroxide, wie z.
B. Dicumylperoxid oder 1,3-Bis (t-butylperoxyisopropyl)benzol und
aromatische Nitrosoverbindungen, wie z. B. p-dinitrosonaphthalin oder p-Nitrosobenzol.
In vielen Fällen
werden viele dieser Verbindungen vorher in die Kautschukmischung
eingemischt. Daher werden diese Verbindungen zugefügt, wenn
sie besonders benötigt
werden.
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Das in dem Behandlungsmaterial zur
Bildung der zweiten Beschichtung verwendete Silankupplungsmittel
ist nicht besonders begrenzt. Beispiele für das Silankupplungsmittel,
die verwendet werden können,
beinhalten Vinyltris(β-methoxy ethoxy)silan,
Vinyltrichlorsilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, γ-Glycidoxypropyltriethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, γ-Methacyloxypropyltriethoxysilan,
N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropyltrimethoxysilan,
N-β-Aminoethyl)-γaminopropyltriethoxysilan, γ-Aminopropyltrimethoxysilan, γ-Aminopropyltriethoxysilan,
N-Phenyl-γ-aminopropyltrimethoxysilan und γ-Mercaptopropyltrimethoxysilan.
Von diesen wird Vinytris(β-methoxyethoxy)silan
vorzugsweise für
eine Verbesserung der Hafteigenschaft verwendet.
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Das für die Bildung der zweiten Beschichtung
verwendete Vulkanisierungshilfsmittel vom Maleimidtyp ist nicht
besonders begrenzt. Beispiele für
das Vulkanisierungshilfsmittel vom Maleimidtyp beinhalten Maleimid,
Phenylmaleimid und N,N-m-Phenylendimaleimid. Von diesen wird N,N-m-Phenylendimaleimid
vorzugsweise für
die Verbesserung der Hafteigenschaft verwendet.
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Das für die Bildung der zweiten Beschichtung
verwendete Vulkanisierungshilfsmittel vom Dimethacrylattyp ist nicht
besonders begrenzt. Beispiele für
das Vulkanisierungshilfsmittel vom Dimethacrylattyp beinhalten Ethylenglykoldimethacrylat,
Diethylenglykoldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat,
1,3-Butylenglykoldimeth-acrylat, 1,6-Hexandioldimethacrylat, Neopentylglykoldimeth-acrylat,
Polypropylenglykoldimethacrylat, 2-Hydroxy-1,3-dimethacryloxypropan, 2,2-Bis(4-(methacryloxy·diethoxy)phenyl)propan
und 2,2-Bis(4-(methacryloxy·polyethoxy)phenyl)propan.
Von diesen werden 1,3-Butylenglykoldimethacrylat, 2-Hydroxy-1,3-dimethacryloxypropan
und 2,2-Bis(4-(methacryloxy·diethoxy)phenyl)propan
vorzugsweise für
die Verbesserung der Hafteigenschaft verwendet. Von diesen werden 1,3-Butylenglykoldimethacrylat
und 2,2-Bis(4-(methacryloxy·diethoxy)phenyl)propan
vorzugsweise für
die Verbesserung der Hafteigenschaft verwendet.
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Das Behandlungsmaterial zur Bildung
der zweiten Beschichtung umfasst:
100 Gewichtsteile der Kautschukverbindung,
0,1
bis 10 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,1 bis 6 Gewichtsteile des
Vulkanisierungsmittels, und
1 bis 150 Gewichtsteile und vorzugsweise
30 bis 80 Gewichtsteile von einem Mitglied, gewählt aus der Gruppe, bestehend
aus einem Silankupplungsmittel, einem Vulkanisierungshilfsmittel
vom Maleimidtyp und einem Vulkanisierungshilfsmittel vom Dimethacrylattyp.
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Falls erforderlich und notwendig,
kann das Behandlungsmaterial zur Bildung der zweiten Beschichtung
der vorliegenden Erfindung weiterhin anorganische Füllstoffe
(wie z. B. Ruß),
Weichmacher, Antioxidantien und Vernetzungshilfsmittel enthalten.
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Das Behandlungsmaterial zur Bildung
der zweiten Beschichtung der vorliegenden Erfindung wird in Form
von 3 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-% Lösung oder
Dispersion im Hinblick auf den Feststoffgehalt hergestellt.
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Ein Verfahren zur Bildung der zweiten
Beschichtung ist nicht besonders begrenzt. Im allgemeinen wird eine
einen Kautschuk verstärkende
Faser mit einer darauf gebildeten ersten Beschichtung in einen Lösungsmitteltank
getaucht, der mit dem Behandlungsmaterial zur Bildung der zweiten
Beschichtung gefüllt
ist, wieder aus dem Tank genommen und dann durch einen Trockenofen
geführt,
wodurch eine zweite Beschichtung gebildet wird. Die Trocknungsbedingungen
sind nicht begrenzt, jedoch wird das Trocknen im allgemeinen bei
80 bis 160°C
für 0,1
bis 1 min durchgeführt.
Das Aufnahmegewicht des Behandlungsmaterials beträgt 1 bis
10% und vorzugsweise 3 bis 7%.
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Die vorliegende Erfindung wird im
Detail im Hinblick auf die folgenden Beispiele beschrieben, jedoch sollte
die Erfindung nicht als darauf begrenzt angesehen werden.
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BEISPIEL 1
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Drei Glasfasern (E-Glas; ein Bündel aus
200 Glasfilamenten jeweils mit einem Durchmesser von 9 μm) wurden
angeordnet und mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer ersten
Beschichtung beschichtet, die die in Tabelle 1 unten dargestellten
Zusammensetzungen aufwiesen und zwar gemäß einem konventionellen Verfahren. TABELLE
1
Zusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
Vinylpyridinlatex
(Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 45 |
chlorsulfoniertes
Polyethylenlatex (Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 20 |
Resorcin/Formalinkondensat
(Feststoffgehalt: 8 Gew.-%) (Resorcin/Formalin = 1/1,3 molares Verhältnis) | 30 |
25%iger
wässriger
Ammoniak | 1 |
Wasser | 4 |
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Drei Glasfasern, die jeweils eine
darauf gebildete erste Beschichtung aufwiesen, wurden einem primären Verdrehen
mit 8 Verdrehungen pro 10 cm unterzogen. 11 von solchen verdrehten
Fasern wurden angeordnet und einem sekundären Verdrehen mit 8 Verdrehungen
pro 10 cm unterzogen. Das resultierende verdrehte Bündel wurde
mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer zweiten Beschichtung
beschichtet, die die in Tabelle 2 unten dargestellten Zusammensetzungen
aufwies, und zwar in konventioneller Weise, und die Beschichtung
wurde getrocknet und gehärtet,
um eine Glasfaserschnur zu erhalten. TABELLE
2
Zusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon) | 180 |
Vinyltris(β-methoxyethoxy)silan | 50 |
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Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der Glasfaserschnur.
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Die Zusammensetzungen der obigen
Kautschukzusammensetzung sind in Tabelle 3 unten angegeben. TABELLE
3
Kautschukzusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
ZETPOL
2020 (*1) | 70 |
ZSC
2000L (*2) | 30 |
ZnO | 10 |
Stearinsäure | 1 |
Ruß | 30 |
TOTM
(Trioctyltrimellitat) | 5 |
Schwefel | 0,1 |
1,3-Bis-(t-butylperoxy-isopropyl)-benzol | 6 |
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Um die Hafteigenschaft zwischen dem
Mischkautschuk aus H-NBR und H-NBR/ZMDA und der obigen Schnur zur
Verstärkung
eines Kautschuks zu überprüfen, wurde
die Schnur auf einem Teststück
(25 mm Breite, 50 mm Länge,
5 mm Dicke) mit den in Tabelle 3 oben dargestellten Zusammensetzungen
entlang der langen Seiten des Teststücks angeordnet, und die Anordnung
wurde 30 min auf 160°C
erwärmt,
um die Schnur an das Teststück
anzuhaften.
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Das Teststück wurde nach der Wärmeadhäsion auf
einem Zugkraftstester angeordnet und in Faserrichtung zur Messung
seiner Stärke
gezogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 unten dargestellt.
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BEISPIEL 2
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Eine Aramidfaser (TECHNORA T202;
1500 Denier, ein Produkt von Teijin Co.) wurde mit demselben Behandlungsmaterial
zur Bildung einer ersten Beschichtung, das in Beispiel 1 auch verwendet
wurde, beschichtet und dann für
1 min auf 250°C
erwärmt.
Das Aufnahmegewicht des Behandlungsmaterials wurde auf 12% im Hinblick
auf den Feststoffgehalt eingestellt. Zwei so behandelte Aramidfasern
wurden kombiniert und wurden einem primären Verdrehen mit 3,1 Verdrehungen
pro inch unterzogen, um eine Aramidfaserschnur zu erhalten. Die
so erhaltene Aramidfaserschnur wurde weiter unter Verwendung desselben
Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten Beschichtung wie
verwendet in Beispiel 1 behandelt. Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 10 Gew.-% basierend auf dem Gewicht der Aramidfaserschnur.
Die Hafteigenschaft wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 überprüft.
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VERGLEICHSBEISPIEL 1
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Es wurde den Vorschriften gemäß Beispiel
1 gefolgt, außer
dass ein Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 4 unten dargestellten
Zusammensetzungen anstelle des Behandlungsmaterials des Beispiels
1 zur Bildung einer zweiten Beschichtung verwendet wurde. Weiterhin
wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen wie in Beispiel
1 durchgeführt. TABELLE
4
Zusammensetzungen
des Behandlungsmittels zur Bildung einer zweiten Beschichtung | Menge |
| (Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon | 180 |
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VERGLEICHSBEISPIEL 2
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Den Vorschriften gemäß Beispiel
2 wurde gefolgt, außer
dass dasselbe Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 4 dargestellten
Zusammensetzungen verwendet wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 und
zwar anstelle des Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten
Beschichtung wie verwendet in Beispiel 1 zur Bildung einer zweiten
Beschichtung. Weiterhin wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 2 durchgeführt.
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Die in den Beispielen 1 und 2 und
Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5
unten dargestellt. TABELLE
5
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BEISPIEL 3
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Drei Glasfasern (E-Glas; ein Bündel aus
200 Glasfilamenten jeweils mit einem Durchmesser von 9 μm) wurden
angeordnet und mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer ersten
Beschichtung beschichtet, mit den in Tabelle 6 unten dargestellten
Zusammensetzungen und zwar auf konventionelle Weise. TABELLE
6
Zusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
Vinylpyridinlatex
(Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 45 |
chlorsulfoniertes
Polyethylenlatex (Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 20 |
Resorcin/Formalinkondensat
(Feststoffgehalt: 8 Gew.-%) (Resorcin/Formalin = 1/1,3 molares Verhältnis) | 30 |
25%
wässriger
Ammoniak | 1 |
Wasser | 4 |
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Drei Glasfasern, die jeweils eine
darauf gebildete erste Beschichtung aufwiesen, wurden einem primären Verdrehen
mit 8 Umdrehungen pro 10 cm unterzogen. 11 von solchen verdrehten
Fasern wurden angeordnet und einem sekundären Verdrehen mit 8 Verdrehungen
pro 10 cm unterzogen. Das resultierende verdrehte Bündel wurde
mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer zweiten Beschichtung
beschichtet, die die in Tabelle 7 unten dargestellten Zusammensetzungen
aufwies, und zwar in konventioneller Weise, und die Beschichtung
wurde getrocknet und gehärtet,
um eine Glasfaserschnur zu erhalten. TABELLE
7
Zusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon | 180 |
N,N-m-phenylendimaleimid | 50 |
-
Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der Glasfaserschnur.
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Die Zusammensetzungen der obigen
Kautschukzusammensetzung sind in Tabelle 8 unten dargestellt.
TABELLE
8
Kautschukzusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
ZETPOL
2020 (*1) | 70 |
ZSC
2000L (*2) | 30 |
ZnO | 10 |
Stearinsäure | 1 |
Ruß | 30 |
TOTM
(Trioctyltrimellitat) | 5 |
Schwefel | 0,1 |
1,3-Bis-(t-butylperoxy-isopropyl)-benzol | 6 |
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Um die Hafteigenschaft zwischen dem
Mischkautschuk aus H-NBR und H-NBR/ZMDA und der obigen Schnur zur
Verstärkung
eines Kautschuks zu überprüfen, wurde
die Schnur auf einem Teststück
(25 mm Breite, 50 mm Länge,
5 mm Dicke) mit den in Tabelle 8 oben dargestellten Zusammensetzungen
entlang der langen Seiten des Teststücks angeordnet, und die Anordnung
wurde 30 min auf 160°C
erwärmt,
um die Schnur an das Teststück
anzuhaften.
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Das Teststück wurde nach der Wärmeadhäsion auf
einem Zugkraftstester angeordnet und in Faserrichtung zur Messung
seiner Stärke
gezogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 10 unten dargestellt.
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BEISPIEL 4
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Eine Aramidfaser (TECHNORA T202;
1500 Denier, ein Produkt von Teijin Co.) wurde mit demselben Behandlungsmaterial
zur Bildung einer ersten Beschichtung, das in Beispiel 3 auch verwendet
wurde, beschichtet und dann für
1 min auf 250°C
erwärmt.
Das Aufnahmegewicht des Behandlungsmaterials wurde auf 12% im Hinblick
auf den Feststoffgehalt eingestellt. Zwei so behandelte Aramidfasern
wurden kombiniert und wurden einem primären Verdrehen mit 3,1 Verdrehungen
pro inch unterzogen, um eine Aramidfaserschnur zu erhalten. Die
so erhaltene Aramidfaserschnur wurde weiter unter Verwendung desselben
Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten Beschichtung wie
verwendet in Beispiel 3 behandelt. Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 10 Gew.-% basierend auf dem Gewicht der Aramidfaserschnur.
Die Hafteigenschaft wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 überprüft.
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Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 10 unten dargestellt.
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VERGLEICHSBEISPIEL 3
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Es wurde den Vorschriften gemäß Beispiel
3 gefolgt, außer
dass ein Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 9 unten dargestellten
Zusammensetzungen anstelle des Behandlungsmaterials zur Bildung
einer zweiten Beschichtung, wie verwendet in Beispiel 3, verwendet
wurde. Weiterhin wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 3 durchgeführt. TABELLE
9
Zusammensetzungen
des Behandlungsmittels zur Bildung einer zweiten Beschichtung | Menge |
| (Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon | 180 |
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VERGLEICHSBEISPIEL 4
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Den Vorschriften gemäß Beispiel
4 wurde gefolgt, außer
dass dasselbe Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 9 dargestellten
Zusammensetzungen verwendet wurde wie in Vergleichsbeispiel 3 und
zwar anstelle des Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten
Beschichtung wie verwendet in Beispiel 4 zur Bildung einer zweiten
Beschichtung. Weiterhin wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 4 durchgeführt.
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Die in den Beispielen 3 und 4 und
Vergleichsbeispielen 3 und 4 erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 10
unten dargestellt. TABELLE
10
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BEISPIEL 5
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Drei Glasfasern (E-Glas; ein Bündel aus
200 Glasfilamenten jeweils mit einem Durchmesser von 9 μm) wurden
angeordnet und mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer ersten
Beschichtung beschichtet, mit den in Tabelle 11 unten dargestellten
Zusammensetzungen und zwar auf konventionelle Weise. TABELLE
11
Zusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
Vinylpyridinlatex
(Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 45 |
chlorsulfoniertes
Polyethylenlatex (Feststoffgehalt: 40 Gew.-%) | 20 |
Resorcin/Formalinkondensat
(Feststoffgehalt: 8 Gew.-%) (Resorcin/Formalin = 1/1,3 molares Verhältnis) | 30 |
25%
wässriger
Ammoniak | 1 |
Wasser | 4 |
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Drei Glasfasern, die jeweils eine
darauf gebildete erste Beschichtung aufwiesen, wurden einem primären Verdrehen
mit 8 Umdrehungen pro cm unterzogen. 11 von solchen verdrehten Fasern
wurden angeordnet und einem sekundären Verdrehen mit 8 Verdrehungen
pro 10 cm unterzogen. Das resultierende verdrehte Bündel wurde
mit einem Behandlungsmaterial zur Bildung einer zweiten Beschichtung
beschichtet, die die in Tabelle 12 unten dargestellten Zusammensetzungen
aufwies, und zwar in konventioneller Weise, und die Beschichtung
wurde getrocknet und gehärtet,
um eine Glasfaserschnur zu erhalten. TABELLE
12
Zusammensetzung
Menge | (Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon | 180 |
1,3-Butylenglykoldimethacrylat | 50 |
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Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 5 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der Glasfaserschnur.
-
Die Zusammensetzungen der obigen
Kautschukzusammensetzung sind in Tabelle 13 unten dargestellt. TABELLE
13
Kautschukzusammensetzung | Menge
(Gewichtsteile) |
ZETPOL
2020 (*1) | 70 |
ZSC
2000L (*2) | 30 |
ZnO | 10 |
Stearinsäure | 1 |
Ruß | 30 |
TOTM
(Trioctyltrimellitat) | 5 |
Schwefel | 0,1 |
1,3-Bis-(t-butylperoxy-isopropyl)-benzol | 6 |
-
Um die Hafteigenschaft zwischen dem
Mischkautschuk aus H-NBR und H-NBR/ZMDA und der obigen Schnur zur
Verstärkung
eines Kautschuks zu überprüfen, wurde
die Schnur auf einem Teststück
(25 mm Breite, 50 mm Länge,
5 mm Dicke) mit den in Tabelle 13 oben dargestellten Zusammensetzungen
entlang der langen Seiten des Teststücks angeordnet, und die Anordnung
wurde 30 min auf 160°C
erwärmt,
um die Schnur an das Teststück
anzuhaften.
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Das Teststück wurde nach der Wärmeadhäsion auf
einem Zugkraftstester angeordnet und in Faserrichtung zur Messung
seiner Stärke
gezogen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 15 unten dargestellt.
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BEISPIEL 6
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Es wurde der Vorgehensweise gemäß Beispiel
5 gefolgt, außer
dass 2-Hydroxy-1,3-dimethacryloxypropan anstelle von 1,3-Butylenglykoldimethacrylat
in dem Behandlungsmaterial zur Bildung einer zweiten Beschichtung
verwendet wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 15 unten
dargestellt.
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BEISPIEL 7
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Es wurde der Vorgehensweise gemäß Beispiel
5 gefolgt, außer
dass 2,2-Bis(4-(methacryloxy·diethoxy)phenyl)propan
anstelle von 1,3-Butylenglykoldimethacrylat indem Behandlungsmaterial
zur Bildung einer zweiten Beschichtung verwendet wurde. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 15 unten dargestellt.
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BEISPIEL 8
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Eine Aramidfaser (TECHNORA T202;
1500 Denier, ein Produkt von Teijin Ca.) wurde mit demselben Behandlungsmaterial
zur Bildung einer ersten Beschichtung, das in Beispiel 5 auch verwendet
wurde, beschichtet und dann für
1 min auf 250°C
erwärmt.
Das Aufnahmegewicht des Behandlungsmaterials wurde auf 12% im Hinblick
auf den Feststoffgehalt eingestellt. Zwei so behandelte Aramidfasern
wurden kombiniert und wurden einem primären Verdrehen mit 3,1 Verdrehungen
pro inch unterzogen, um eine Aramidfaserschnur zu erhalten. Die
so erhaltene Aramidfaserschnur wurde weiter unter Verwendung desselben
Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten Beschichtung wie
verwendet in Beispiel 5 behandelt. Die Menge der zweiten Beschichtung
betrug 10 Gew.-% basierend auf dem Gewicht der Aramidfaserschnur.
Die Hafteigenschaft wurde in derselben Weise wie in Beispiel 5 überprüft. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 15 unten dargestellt.
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VERGLEICHSBEISPIEL 5
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Es wurde der Vorgehensweise von Beispiel
5 gefolgt, außer
dass ein Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 14 unten dargestellten
Zusammensetzungen anstelle des Behandlungsmaterials zur Bildung
einer zweiten Beschichtung wie verwendet in Beispiel 5 verwendet
wurde. Weiterhin wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 5 durchgeführt. TABELLE
14
Zusammensetzungen
des Behandlungsmittels zur Bildung einer zweiten Beschichtung | Menge |
| (Gewichtsteile) |
Kautschukzusammensetzung | 100 |
Toluol | 416 |
Methylethylketon | 180 |
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VERGLEICHSBEISPIEL 6
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Den Vorschriften gemäß Beispiel
8 wurde gefolgt, außer
dass dasselbe Behandlungsmaterial mit den in Tabelle 14 dargestellten
Zusammensetzungen verwendet wurde wie in Vergleichsbeispiel 5 und
zwar anstelle des Behandlungsmaterials zur Bildung einer zweiten
Beschichtung wie verwendet in Beispiel 8 zur Bildung einer zweiten
Beschichtung. Weiterhin wurde die Bewertung unter denselben Bedingungen
wie in Beispiel 8 durchgeführt.
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Die in den Beispielen 5 bis 8 und
Vergleichsbeispielen 5 und 6 erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 15
unten dargestellt. TABELLE
15
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Wie oben beschrieben stellt die vorliegende
Erfindung eine Glasfaserschnur mit deutlich verbesserter Hafteigenschaft
zu einer Kautschukmischung bereit, umfassend einen hydrierten Acrylnitril-Butadienkautschuk
mit ausgezeichneter Biegerißfestigkeit
und Wärmefestigkeit
und einem hydrierten Acrylonitril-Butadienkautschuk, der darin dispergiert
Zinkmethacrylat aufweist. Unter Verwendung einer solchen Glasfaserschnur als
Verstärkungsmaterial
wird es möglich,
auf hydriertem Acrylonitril-Butadienkautschuk basierende Kautschukprodukte
zu erhalten, die in Umgebungen mit hoher Temperatur verwendet werden
können
und eine deutlich verbesserte Haltbarkeit aufweisen.