DE69906240T2 - Erweiterbarer Kommunikationsverbinder - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Telekommunikationsverbinder, und insbesondere einen Verbinder, welcher aufgerüstet werden kann, um bei höheren Frequenzen und Datenraten ohne Ersetzung des gesamten Verbinders zu arbeiten.
  • Diskussion des Stands der Technik
  • Es besteht ein zunehmender Bedarf für Telekommunikationsverbinder, welche zu höheren Datenübertragungsraten als den in der Vergangenheit benötigten fähig sind, um fortschrittliche drahtgebundene Kommunikationsnetze und Systeme versorgen zu können. Verschiedene Lösungsansätze zum Erzielen höherer Verbindungsleistungswerte umfassen Konstruktionen, die sieh deutlich von Verbindern niedrigerer Leistungsfähigkeit unterscheiden, die von demselben Hersteller hergestellt werden. Somit sind zusätzliche Ausgaben für neue Teile, Werkzeuge und Wartung, Befestigungseinrichtungen und andere Geräte zur Erzeugung derartiger Verbinder erforderlich. Siehe Beispielsweise das am 07. Oktober 1997 erteilte U. S. Patent 5, 674, 093.
  • Kommunikationsverbinder, welche gedruckte Schaltungen oder Verdrahtungsplatten zur Erzielung einer hohen Leistungsfähigkeit enthalten, sind ebenfalls bekannt. Beispielsweise können verschiedene Konfigurationen von Verdrahtungsleiterbahnen auf den Platten gedruckt sein, um die Verbinderübertragungseigenschaften zu verbessern, indem beispielsweise das Übersprechen kompensiert wird, das durch andere Gegenverbinder induziert wird. In Kommunikationsbuchsen mit Federbuchsenleitern sind Enden der Buchsenleiter typischerweise verlötet oder anderweitig elektrisch mit Anschlüssen auf den Schaltplatten verbunden.
  • Das U. S. Patent 5,647,767 (15. Juli 1997), das einen Kommunikationsverbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt, stellt eine Verbinderbuchsenanordnung mit Netzsignal-Konditionierungskomponenten, wie z. B. Drosselspulen, Filterschaltungen und Transformatoren dar, die in Reihe zu Kontaktanschlüssen geschaltet sind, welche mit einem Gegenverbinderstecker in Eingriff stehen. Die Komponenten sind auf einer gedruckten Schaltplatte mit Kontaktfeldern auf beiden Seiten der Platte angeordnet. Wenn die Platte entfernt wird, wird jedoch die Buchsenanordnung betriebsunfähig gemacht.
  • Es gibt erhebliche Herstellungskosten und Preisunterschiede zwischen Verbindern mit unterschiedlichen Leistungswerten. Höhere Preise für Hochleistungsverbinder (z. B. nach EIA/TIA 568A, Kategorie 5 spezifizierte Verbinder) reflektieren den erwähnten Bedarf nach mehr Einzelteilen pro Einheit, nach größerer Komplexität dieser Teile und nach deren Zusammenbau. Trotzdem bleibt ein Bedarf für Verbinder mit relativ niedrigerer Leistung, typischerweise zur Verwendung in Sprachkommunikationssystemen bestehen, in welchen Verbinder üblicherweise einen durch EIA/TIA 568A, Kategorie 3 spezifizierten Leistungspegel besitzen.
  • Wegen des aktuellen Bedarfes nach Kommunikationsverbindern mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen wäre eine Verbinderkonstruktion, die relativ preiswert modifiziert werden kann und welche gemeinsame Teile und Montageoperationen verwendet, sehr erwünscht. Wie erwähnt, versuchen Hersteller derzeit unterschiedliche Teile und Werkzeuge für jede Verbinderreihe bei einem vorgegebenen Leistungspegel zu verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß enthält ein aufrüstbarer Kommunikationsverbinder ein Verbindergehäuse und eine Anzahl von elektrisch leitfähigen Verbinderanschlüssen, die von dem Gehäuse getragen werden. Die Verbinderanschlüsse besitzen erste Endabschnitte zum Kontaktieren eines Gegenverbinders und zweite Endabschnitte zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen den Verbinderanschlüssen und außenseitig angeordneten Schaltungen. Das Verbindergehäuse weist einen Aufrüstkomponentendurchgang auf, der so dimensioniert und angeordnet ist, daß der eine elektrische Aufrüstkomponente aufnimmt, wobei die Aufrüstkomponente wenigstens einen elektrischen Kontaktanschluß aufweist. Wenigstens einer der von dem Gehäuse gehaltenen Verbinderanschlüsse besitzt einen Kontaktabschnitt in dem Bereich des Aufrüstkomponentendurchgangs, um einen elektrischen Kontakt mit dem Kontaktanschluß der Aufrüstkomponente herzustellen, wenn sich die Komponente innerhalb des Komponentendurchgangs befindet.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen genommen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kommunikationsverbinders, welche eine gerade in dem Verbinder zu positionierende elektrische Aufrüstkomponente gemäße einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht des Verbinders in einem Querschnitt entlang einer Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine Seitenansicht im Querschnitt eines Kommunikationsverbinders und einer elektrischen Aufrüstkomponente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kommunikationsverbinders 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbinder 10 ein Telefonkabelbuchsenverbinder mit einer Gesamtkonstruktion ähnlich der in dem U. S. Patent 5,096,442, erteilt am 17. Mai 1992, offenbarten Konstruktion, jedoch mit bestimmten Verbesserungen, welche eine Modifikation des Verbinders 10 gemäß einer Option des Benutzers zur Verbesserung von dessen elektrischen Verhalten ermöglichen, wie es nachstehend erläutert wird.
  • Der Verbinder 10 besitzt ein Gehäuse 12 in der Form eines dielektrischen, d. h., eines elektrisch nicht leitfähigen Materials (z. B. Polykarbonat, ABS und Gemische davon), wobei das Material alle zutreffenden Standards im Bezug auf elektrische Isolation und Entflammbarkeit erfüllt.
  • Das Verbindergehäuse 12 besitzt eine Vorderseitenöffnung 14 für die Aufnahme eines (in 1 nicht dargestellten) Gegenverbinders. Eine Anzahl länglich elektrisch leitfähiger Verbinderanschlüsse in der Form von beispielsweise 8 länglichen Federbuchsenkontakten 16a bis 16h wird von einem Buchsenkontaktblock 18 innerhalb des Gehäuses 12 gehalten. Die oberen freien Enden der Buchsenkontakte 16a bis 16h sitzen in entsprechenden vertikalen Schlitzen, welche in einer Teilwand 20 innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet sind. Die Schlitze dienen dazu, die Buchsenkontakte 16a bis 16h zu führen und voneinander getrennt zu halten, da sie nach unten ausgelenkt werden, wenn ein Steckverbinder durch die Gehäusevorderseitenöffnung 14 eingeführt wird. Auf dem Steckverbinder freiliegende Anschlüsse können dann einen elektrischen Kontakt mit dem ersten Endabschnitt 21 der Buchsenkontakte innerhalb des Gehäuses 14 herstellen.
  • Der Verbinder 10 weist auch ein zugeordnetes Anschlußgehäuse 30 auf, welches aus demselben oder einem ähnlichen dielektrischen Material, wie das Verbindergehäuse 12 ausgebildet sein kann. Das Anschlußgehäuse 30 ist an einer Rückseitenoberfläche des Verbindergehäuses gemäß Darstellung in 1 befestigt und umfaßt beispielsweise acht Buchsenkontaktanschlüsse 32a bis 32h. Die Buchsenkontaktanschlüsse 32a bis 32h können in der Form bekannter Schneidklemmverbinder-(IDC)-Anschlüsse haben, welche es einem (nicht dargestellten) isolierten Draht ermöglichen, einen elektrischen Kontakt mit einem vorgegebenen der Buchsenkontaktanschlüssen 32a bis 32h herzustellen, indem der Draht in einem freiliegenden, offenen Schlitz (z. B. in dem Schlitz 33a in 2). in dem gegebenen Anschluß nach unten geschoben wird. In den dargestellten Ausführungsformen sind die Buchsenkontaktanschlüsse 32a bis 32h in Verbindung mit zwei Endabschnitten 33 der Federbuchsenkontakte 16a bis 16h ausgebildet und ermöglichen somit die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Buchsenkontakten und außenseitigen Schaltkreisen über Drähte, die in die Schlitze der Buchsenkontaktanschlüsse eingeführt werden.
  • Der Buchsenkontaktblock 18 kann auch in einem Stück mit dem Anschlußgehäuse 30 ausgebildet sein, und in den dargestellten Ausführungsformen ragt der Buchsenkontaktblock 18 durch eine Öffnung 34 in der Rückseite des Verbindergehäuses 30 hervor. Weitere Details bezüglich des Verbindergehäuses 30, der Federbuchsenkontakte, Buchsenkontaktanschlüsse und des Buchsenkontaktblockes können in dem erwähnten U. S. Patent 5,096,442 gefunden werden.
  • Zum Aufrüsten der elektrischen Leistungseigenschaften des Verbinders 10 kann eine elektrische Aufrüstkomponente 40, welche in der Form einer gedruckten Schaltung und einer Schaltplatte vorliegen kann, in dem Verbinder 10 durch Einführen der Komponente 40 durch die Vorderseitenöffnung 14 des Verbindergehäuses 12 eingebaut werden. Die Komponente 40 kann beispielsweise eine ein- oder mehrlagige dielektrische Platte mit auf eine oder mehrere Lagen gedruckten Leiterbahnen oder eine beliebige Struktur sein, die Teile unterstützt oder enthält, die elektrisch mit den Buchsenkontakten 16a bis 16e in Wechselwirkung treten, um die Leistung des Verbinders zu beeinflussen. Derartige Teile, alleine oder in Kombination mit anderen diskreten Bauelementen, die von der Komponente 40 gehalten werden, dienen zum Reduzieren oder Kompensieren des Übersprechens, welches andererseits zwischen bestimmten von den Buchsenkontakten 16a bis 16h erzeugt werden könnte, wenn ein anderer Verbinder mit dem Verbinder 10 verbunden wird.
  • In der offenbarten Ausführungsform ist ein Aufrüstkomponentenraum oder Durchtritt 42 in dem Verbindergehäuse 12 in einem Bereich unmittelbar unterhalb des Buchsenkontaktblockes 18 ausgebildet, wie es in der Zeichnung zu sehen ist. Wenn die Komponente 40 in dem Durchgang positioniert wird, bauen ein oder mehrere Kontaktflächen 44 auf einer Oberseite der Komponente 40 elektrische Verbindungen mit entsprechenden Kontaktabschnitten 46 auf, die in dem Buchsenkontakten 16a bis 16h ausgebildet sind. Gemäß Darstellung in 2 und 3 können die Kontaktabschnitte 46 in der Form von "Höckern" in den Buchsenkontakten vorliegen, welche bogenförmig unterhalb des Buchsenkontaktblockes 48 hervorstehen und sich in den Aufrüstkomponentendurchgang 42 in einem Maß erstrecken, der ausreicht, um der Oberfläche der Komponente 40 gegenüberzuliegen, wenn die Komponente in dem Durchgang 42 angeordnet ist. Die Kontaktflächen 44 sind so auf der Komponente 40 angeordnet, daß sie einen elektrischen Kontakt mit entsprechenden Kontaktabschnitten 46 der Buchsenkontakte herstellen, wenn die Komponente vollständig im Durchgang 42 eingeführt ist.
  • In der Ausführungsform von 1 und 2 ist die Komponente 40 gegen jede weitere Verschiebung zur Rückseite des Verbindergehäuses 12 durch eine hochstehende Lippe 50 blockiert. Die Kontaktflächen 44 auf der Komponente 40 und die Kontaktabschnitte 46 der Buchsenkontakte 16a bis 16h können goldplattiert oder anderweitig behandelt sein, um zuverlässige elektrische Verbindungen miteinander herzustellen, und um eine Korrosion während der Nutzung zu verhindern. Wichtig ist, daß selbst bei fehlender Komponente 40 der Verbinder 10 trotzdem mit einem bekannten Wert an Leistung arbeitet.
  • Eine elastische, im allgemeinen rechteckige Abdeckung oder Tür 48 weist ein paar Seitenlaschen 48a, 48b auf, welche in 1 dargestellt sind. Wenn die Aufrüstkomponente 40 vollständig in den Durchgang 42 eingeführt ist, kann die Abdeckung 48 in entsprechende Schlitze 49a, 49b, die in Seitenwänden des Komponentendurchgangs 42 ausgebildet sind, in der Nähe der Vorderseite des Verbindergehäuses 12 einschnappen. Um die Aufrüstkomponente 40 und die Buchsenkontakte 16a bis 16h vor der Außenumgebung zu schützen, verhindert die Abdeckung 48 zusätzlich, daß sich die Aufrüstkomponente aus einer Position weg bewegt, in welcher sie elektrisch bestimmte Kontaktabschnitte 46 der Buchsenkontakte innerhalb des Verbindergehäuses 12 kontaktiert.
  • Die Abdeckung 48 kann für eine Schaltkreisidentifikation, wie z. B. "Leitung 1", "Daten", "Ext. 40" oder dergleichen gekennzeichnet sein, und kann in verschiedenen Farben zur Benutzeridentifikation des Verbinders 10 verfügbar sein. Wenn die Komponente 40 nicht in dem Durchgang 42 angeordnet ist, kann die Abdeckung 48 immer noch in ihre Position eingeschnappt werden, um den Durchgang 42 und die Buchsenkontaktabschnitte 46 vor Schmutz und Partikeln, welche ansonsten in den Durchgang 42 eintreten könnten, abzuschirmen.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders 10 in einer Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von 1. Gemäß Darstellung stellen, wenn die Aufrüstkomponente 40 vollständig in den Durchgang 42 eingeführt ist, die Kontaktflächen 44 auf der Oberfläche der Komponente einen elektrischen Kontakt mit entsprechenden Kontaktabschnitten 46 der Buchsenkontakte 16a bis 16h her. Nicht alle Buchsenkontakte oder Paare der Buchsenkontakte müssen eine elektrische Kompensation über die Komponente 40 erfordern, um verschiedene Leistungspegel zu erreichen. Beispielsweise können nur die mittleren vier Kontakte 16c bis 16f eine zusätzliche Kompensation erfordern, um Leistungsanforderungen der erwähnten Kategorie 5 zu erfüllen.
  • Man kann in 2 sehen, daß dann, wenn ein Gegenstecker in die Vorderseitenöffnung 14 des Verbinders eingesteckt wird, der Stecker Auslenkungskräfte in der Richtung des Pfeiles 54 auf die freien Ende der Buchsenkontakte 16a bis 16h über dem Buchsenkontaktblock 18 ausübt. Diese Kräfte werden auf die Kontaktabschnitte 46 der Buchsenkontakte in einer solchen Weise geleitet, daß sie die Kontaktabschnitte weiter gegen die Kontaktflächen 44 auf einer eingeführten Aufrüstkomponente 40 drücken. D. h., die Buchsenkontakte neigen zu einer Schwenkung um ein vorderes Ende 56 des Buchsenkontaktblockes 18 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, in der Sicht von 2, wenn der Stecker 52 mit dem Verbinder 10 vereint ist. Das vordere Ende 56 des Buchsenkontaktblockes kann mit einem krummlinigen Querschnitt wie in 2 ausgestattet sein, um so zu verhindern, daß die Federbuchsenkontakte 16a bis 16h sich permanent an dem vorderen Ende des Blockes 18 verbiegen, wenn ein Stecker in die vordere Öffnung 14 des Verbinders eingeführt wird.
  • 3 stellt eine Anordnung dar, in welcher eine Aufrüstkomponente 140 von der Rückseite eines Verbindergehäuses 112 her eingebaut wird. Gleiche oder ähnliche Teile wie diejenigen in 1 und 2 dargestellten haben entsprechende um 100 erhöhte Bezugszeichen in 3.
  • In 3 besitzt das Verbindergehäuse eine Vorderseitenlippe 150, welche ein Ende eines Aufrüstkomponentendurchgangs 42 an der Vorderseite des Verbindergehäuses 112 abdeckt. Das Gehäuse 112 weist eine Vorderseitenöffnung 114 für die Aufnahme eines (nicht dargestellten) Gegenverbinders auf. Eine Rückseite des Verbindergehäuses 112 besitzt eine Öffnung 134 für die Aufnahme eines Buchsenkontaktblockes 118 eines Anschlußgehäuses 130 mit Federbuchsenkontakten 116a bis 116h, die um den Block 118 herum gehalten sind.
  • Die Aufrüstkomponente 140 wird in dem Durchgang 142 durch Einführen der Komponente 140 durch die Öffnung 134 positioniert, bis ein vorderes Ende der Komponente an der Vorderseitenlippe 150 des Verbindergehäuses anstößt. Der Buchsenkontaktblock 118 mit den Buchsenkontakten 116a bis 116h wird dann durch die hintere Öffnung 134 des Gehäuses eingeführt, bis ein Basisteil 160 des Anschlußgehäuses 130 an einem hinteren Körperabschnitt 162 des Verbindergehäuses 112 anstößt. Wenn es so mit dem Verbindergehäuse 112 verbunden ist, deckt das Anschlußgehäuse 130 die hintere Öffnung 134 in dem Verbindergehäuse 112, einschließlich des Aufrüstkomponentendurchgangs 142 ab. Das Anschlußgehäuse 130 dient auch zum Halten der Aufrüstkomponente 140 in einer Betriebsposition in dem Durchgang 142, in welcher Kontaktfelder 144 auf der Komponente elektrische Verbindungen mit entsprechenden Kontaktabschnitten 146 der Buchsenkontakte 116a bis 116h herstellen. Wie in der Ausführungsform nach 1 und 3 arbeitet der Verbinder mit einem bestimmten Leistungspegel selbst dann, wenn die Aufrüstkomponente 140 aus dem Verbindergehäuse 112 entfernt ist.
  • Für Anwendungen, die eine relativ geringe Leistung erfordern, kann der Verbinder 10 ohne die Aufrüstkomponente 40 (oder 140) verwendet werden. Dieses würde eine "äußerst preiswerte) Version des Verbinders 10 ermöglichen. Für höhere Leistungspegel kann die Komponente 40 mit einer geeigneten elektrischen Kompensation hinzugefügt werden. Beispielsweise können Leiterbahnen auf oder innerhalb einer gedruckten Schaltplatte der Komponente in einer bekannten Weise konfiguriert sein, um das Verhalten durch Hinzufügen von kapazitivem Übersprechen zu verbessern, und somit dem Verbinder 10 ermöglichen, bei höheren Datenübertragungsraten zu arbeiten.
  • Komponenten 40 in der Form gedruckter Schaltplatten mit unterschiedlichen Bahnkonfigurationen könnten zur Erzielung unterschiedlicher Leistungspegel verwendet werden. Die Schaltplatten können aus mehreren Lagen von Leiterbahnen alleine oder in Kombination mit diskreten Bauelementen bestehen, um die Leistungsverbesserung zu ermöglichen. Alle zukünftigen Verbesserungen, welche mittels einer Aufrüstkomponente ähnlich der Komponente 40 verfügbar sind, können in den Verbinder 10 eingebaut werden, ohne irgend eine Modifikation der restlichen Teile des Verbinders oder dessen Zusammenbauoperationen zu erfordern.
  • Der Verbinder 10 kann auch im Feld durch Hinzufügen oder Ersetzen einer bestehenden Komponente 40 durch eine verbesserte aufgerüstet werden. Dieses ist ein sehr nützliches Merkmal, da Datenübertragungsraten zunehmend ansteigen, was zu höheren Leistungsanforderungen für Kommunikationsverbinder führt.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung repräsentiert, wird es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Kommunikationsverbinder umfassend ein Verbindergehäuse (12, 112) und eine Anzahl von elektrisch leitfähigen, länglichen Buchsenkontakten (16a–16h), die vom Gehäuse gehalten werden, wobei jeder Buchsenkontakt einen ersten Endabschnitt (21) zum Kontaktieren eines Gegenverbinders und einen zweiten Endabschnitt (33) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung (32a–32h) mit einer außerhalb angeordneten Schaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse (12) einen Komponentenaufnahmedurchgang (42, 142) zur Aufnahme einer elektrischen Komponente (40, 140) aufweist, die von außen in das Gehäuse einsetzbar ist, eine Anzahl der Buchsenkontakte (16a–16h) zwischen den ersten Endabschnitten (21) und den zweiten Endabschnitten (33) Kontaktabschnitte (46) aufweist und im Bereich des Komponentenaufnahmedurchgangs (42) des Gehäuses (12) angeordnet ist, und daß die Kontaktabschnitte (46) der Buchsenkontakte sich ausreichend weit in den Aufnahmedurchgang (42) hinein erstrecken, so daß ein elektrischer Kontakt mit der Komponente (40) hergestellt wird, wenn die Komponente in den Aufnahmedurchgang (42) des Verbindergehäuses (12) eingesetzt ist.
  2. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Komponente (40), die in der Form einer Schaltplatte mit einer Anzahl von Kontaktanschlüssen (44) ausgebildet und angeordnet ist, wobei die Schaltplatte in dem Komponentenaufnahmedurchgang (42) des Verbindergehäuses (12) eingesetzt ist.
  3. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse eine vordere Öffnung (14) zur Aufnahme des Gegenverbinders bildet, wobei der Komponentendurchgang (42) zur vorderen Öffnung (14) offen ist.
  4. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Buchsenkontaktblock (18, 118) innerhalb des Verbindergehäuses (12) wobei der Block (18, 118) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Buchsenkontakte (16a–16h) zur Kontaktierung mit den Anschlüssen des Gegenverbinders hält.
  5. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Komponentendurchgang (42) in der Nähe des Buchsenkontaktblocks (18, 118) angeordnet ist.
  6. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (46) wenigstens eines der Buchsenkontakte (16a–16h) die Form eines gebogenen Vorsprungs (46) hat, der ausreichend weit in den Komponentendurchgang (42) hinein ragt, so daß ein elektrischer Kontakt mit einem entsprechenden Kontaktanschluß (44) der elektrischen Komponente (40) hergestellt werden kann.
  7. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Tür (48), die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß diese abnehmbar an dem Verbindergehäuse (12) befestigt ist, um den Komponentendurchgang (42) abzudecken.
  8. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Anschlußgehäuse (30, 130), das in der Nähe des Verbindergehäuses (12) angeordnet ist, und eine Anzahl von Drahtverbinderanschlüssen (32a –32h), die am Anschlußgehäuse (30) gehalten werden und elektrisch mit den entsprechenden zweiten Endabschnitten (33) der Buchsenkontakte (16a–16h) verbunden sind.
  9. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontaktblock (118) mit dem Anschlußgehäuse (130) derart ausgebildet ist, daß dieser durch eine hintere Öffnung (134) in dem Verbindergehäuse (112) hervorragt.
  10. Kommunikationsverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Öffnung (134) derart ausgebildet ist, daß diese die elektrische Komponente (140) zum Einsetzen in den Komponentenaufnahmedurchgang (142) aufnehmen kann.
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