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Gebiet der
Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft Kommunikationsverbinder, welche zum Kompensieren
von Nebensprechen konfiguriert sind, das zwischen unterschiedlichen
Signalpfaden durch den Verbinder hindurch erzeugt wird.
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Diskussion
des Stands der Technik
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Es
besteht ein Bedarf nach einer haltbaren Hochfrequenz Verbinderanordnung,
welche das zwischen den durch den Verbinder hindurch geführten unterschiedlichen
Signalpfaden erzeugte Nebensprechen kompensiert (d. h., aufhebt
oder verringert). So wie es hierin definiert ist, tritt Nebensprechen
auf, wenn über
einen ersten Signalpfad, wie z. B. ein Paar von Anschlußkontaktleitungen
in Verbindung mit einem Kommunikationsverbinder, geführte Signale
teilweise durch induktive oder kapazitive Kopplung in einen zweiten
Signalpfad, d. h. ein weiteres Paar von Anschlußkontaktleitungen in demselben
Verbinder übertragen
werden. Die übertragenen
Signale bilden das "Nebensprechen" in dem zweiten Signalpfad,
und ein derartiges Nebensprechen verschlechtert alle Signale, welche über den
zweiten Pfad geführt
werden.
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Beispielsweise
enthält
ein Industrietyp RJ45-Kommunikationsverbinder typischerweise vier
Paare von Anschlußleitungen,
welche vier unterschiedliche Signalpfade bilden. In dem herkömmlichen
RJ-45 Stecker- und Buchsenverbindern erstrecken sich alle vier Paare
der Anschlußleitungen
nahezu parallel zueinander über die
Längen
der Verbinderkörper.
Somit kann Signalnebensprechen zwischen und über unterschiedlichen Paaren
von Anschlußleitungen,
insbesondere in einer gesteckten RJ-45 Stecker/Buchsen-Kombination induziert werden.
Die Amplitude des Nebensprechens wird stärker, wenn die gekoppelten
Signalfrequenzen oder Datenraten zunehmen.
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Anwendbare
Industriestandards für
die Bewertung des Grades, in welchem Kommunikationsverbinder Nebensprechen
zeigen, tun dieses unter Begriffen von Nahnebensprechen oder "NEXT". Ferner werden NEXT-Bewertungen
typischerweise für
Stecker/ Buchsen-Kombinationen spezifiziert, wobei die Eingangsanschlüsse des
Steckerverbinders als eine Bezugsebene verwendet werden. Von Kommunikationsverbindungen,
welche ungeschirmte, verdrillte Paare (UTP-Unshielded Twisted Pair)
aus Kupferdraht verwenden, erwartet man derzeit, daß sie nicht
nur Datenraten bis zu etwa 100 MHz oder die Leistung des Industriestandards "Kategorie 5" erfüllen, sondern
auch die Leistungspegel des vorgeschlagenen "Kategorie 6" erfüllen,
welche mindestens 46 dB Nebensprechdämpfung bei 250 MHz erfordern.
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Das
U.S. Patent 5,186,647 an Denkmann et al. (16.Februar 1993), welches
dem Zessionar der vorliegenden Erfindung und Anmeldung übertragen
ist, offenbart einen elektrischen Verbinder mit Nebensprechkompensation
für die
Leitung von Hochfrequenzsignalen. Der Verbinder besitzt ein Paar
metallischer Leiterrahmen, welche bündig mit einem dielektrischen
Federblock montiert sind, wobei Verbinderanschlüsse an gegenüberliegenden
Enden der Leiterrahmen ausgebildet sind. Die Leiterrahmen selbst
enthalten flache langgestreckte Leiter, wovon jeder eine Federanschlußkontaktleitung
an dem einen Ende für
die Kontaktierung eines entsprechenden Anschlusses eines Gegenverbinders
enthält,
und einen Schneidklemmverbinder-(IDC – Insulation Displacement Connector)-Anschluß an dem
anderen Ende für
die Verbindung mit einem äußeren isolierten
Drahtleiter. Die Leiterrahmen sind übereinander auf dem Federblock
plaziert, und drei Leiter eines Leiterrahmens besitzen Überkreuzungsabschnitte,
welche zur Ausbildung entsprechender Überkreuzungsabschnitte ausgebildet
sind, welche in drei Leitern des anderen Leiterrahmens ausgebildet
sind.
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Das
U.S. Patent 5,580,270 (3. Dezember 1996) offenbart ebenfalls einen
elektrischen Steckverbinder mit gekreuzten Paaren von Kontaktstreifen.
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Eine
Nebensprechkompensationsschaltung kann auch auf oder innerhalb Lagen
einer gedruckten Leitungsplatte bereitgestellt werden, mit welcher
Federanschlußkontaktleitungen
einer Kommunikationsbuchse innerhalb des Buchsengehäuses verbunden
sind. Siehe U.S. Patentanmeldung Nr. 08/923,741, eingereicht am
29. September 1997, und dem Zessionar der vorliegenden Anmeldung
und Erfindung zugeteilt.
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Siehe
auch das U.S. Patent 5,299,956 (5. April 1994).
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Die
U.S. Patentanmeldung Nr. 09/264,506, eingereicht am 08. März 1999,
nun U.S. Patent 6,116,964, erteilt am 12. September 2000 und dem
Zessionar dieser vorliegenden Erfindung und Anmeldung übertragen, offenbart
eine Kommunikationsverbinderanordnung mit im allgemeinen coplanaren
Anschlußkontaktleitungen. Bestimmte
Paare der Kontaktleitungen weisen gegenüberliegende Überkreuzungsabschnitte
in der Nähe
ihrer Kontaktleitung mit einem Gegenverbinder auf, und ein Kopplungsbereich
entlang den Leitungen über
die Überkreuzungsbereiche
hinaus kompensiert Nebensprechen, das durch den Gegenverbinder eingebracht
wird.
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In
der Verbinderanordnung der vorstehenden '506 Anmeldung besitzen die Anschlußkontaktleitungen Basisabschnitte,
die in eine Leitungsplatte abwechselnd entlang zwei Reihen eintreten,
welche senkrecht zu der Richtung der Kontaktleitungen sind, und
somit ein versetztes Leitungsplatteneintrittsmuster oder solches "Anschlußmuster" definieren. Eine
Kopplung mit entgegengesetzter Polarität zu der, die für die Nebensprechkompensation
erforderlichen kann jedoch zwischen den Basisabschnitten der Kompaktleitungen
jedoch eingebracht werden, und der Betrag der anderswo benötigten Nebensprechkompensation
(z. B. auf der Leitungsplatte), und die Leistung der Kategorie 6
zu erhalten, kann demzufolge erhöht
werden müssen.
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Ein
sogenannter "MAX
6" Modularbuchsenauslaß, welcher
von "The Siemon
Company" erhältlich ist, besitzt
eine gedruckte Leitungsplatte und vier Paare von Kontaktleitungen,
welche sich im allgemeinen senkrecht zu der Platte erstrecken. Es
ist keine Überkreuzung
in irgendeinem der Leitungspaare ausgebildet, und die Kontaktleitungen
treten in die Platte entlang drei Reihen ein.
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Eine
weitere Verbinderanordnung, in welcher sich Anschlußkontaktleitungen
auf einer Leitungsplatte erstrecken, welche Nebensprechkompensationseinrichtungen
aufweist, ist in EP-A-907226 offenbart.
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Ein
Kommunikationsbuchsenverbinder, welcher, wenn er mit einem typischen
RJ-45 Stecker verbunden wird, eine solche Nebensprechkompensation
bereitstellt, daß die
gesteckten Verbinder die Leistungsanforderungen der vorgeschlagenen "Kategorie 6" erfüllen oder übertreffen,
ist hoch erwünscht
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung
enthält
eine Kommunikationsverbinderanordnung eine Leitungsplatte, und eine Anzahl
von verlängerten
Anschlußkontaktleitungen,
die sich im wesentlichen oberhalb einer Oberfläche der Leitungsplatte zum
Herstellen elektrischer Verbindungen mit korrespondierenden Anschlüssen eines
Gegenverbinders erstrecken. Die Kontaktleitungen besitzen freie
Endabschnitte zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit dem
Gegenverbinder und Basisabschnitte gegenüber den freien Endabschnitten
ausgebildet, um die Kontaktleitungen auf der Leitungsplatte zu halten
und die Kontaktleitungen mit leitfähigen Pfaden auf oder in der
Platte zu verbinden. Die Basisabschnitte stehen in einer senkrechten
Richtung in Bezug auf die Oberfläche
der Platte vor. Ein oder mehrere Paare von Anschlußkontaktleitungen
sind induktiv oder kapazitiv zur Nebensprechkompensation in einem
ersten Kopplungsbereich zwischen den freien Endabschnitten und den
Basisabschnitten der Leitungen gekoppelt, wobei ein Nebensprechen
einer bestimmten, durch den Gegenverbinder eingeführten Polarität über den
ersten Kopplungsbereich reduziert wird. Ferner sind die Basisabschnitte
der so konfiguriert daß sie
in die Leitungsplatte mit einem Eintrittsmuster eintreten, das einen
oder mehrere zweite Kopplungsbereiche definiert, wobei die Basisabschnitte
miteinander mit einer Polarität
gekoppelt sind, die der bestimmten Polarität entgegengesetzt ist, so daß das Nebensprechen über die
zweiten Kopplungsbereiche weiter reduziert wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Kommunikationsverbinderanordnung nach Anspruch
1 und ein Buchsenverbinder nach Anspruch 5 bereitgestellt.
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Für ein besseres
Verständnis
der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen, und der Schutzumfang der Erfindung wird durch die
beigefügten
Ansprüche
festgelegt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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In
den Zeichnungen ist:
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1 eine perspektivische Ansicht
einer ersten Ausführungsform
einer Kommunikationsverbinderanordnung gemäß der Erfindung;
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2 eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Leitungsplattenabschnittes der Verbinderanordnung
in 1;
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3 eine Seitenansicht des
Leitungsplattenabschnittes von rechts in 2 aus gesehen, wobei der Leitungsplattenabschnitt
in einem Buchsenrahmen eingeführt
ist;
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4 eine Draufsicht auf den
Leistungsplattenabschnitt in 2;
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5 eine Draufsicht auf eine
zweite Ausführungsform
des Leitungsplattenabschnittes der Verbinderanordnung in 1;
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6 eine perspektivische Ansicht
des Leistungsplattenabschnittes in 5;
und
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7 und 8 Tabelle, welche Meßergebnisse darstellen, welche
Werte der Kategorie 6 mit der Ausführungsform von 1 bis 4 erfüllen.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer Kommunikationsverbinderanordnung 10, und eines Kommunikationsbuchsenrahmens
oder Gehäuses 12, welcher
die Anordnung 10 zugeordnet ist. Das Buchsengehäuse 12 besitzt
eine Vorderseite, in welcher eine Steckeröffnung 13 ausgebildet ist.
Die Steckeröffnung 13 besitzt
eine Achse P, entlang deren Richtung ein Gegensteckverbinder in
das Buchsengehäuse 12 eingeführt werden
kann. 2 ist eine vergrößerte, perspektivische
Ansicht des Leitungsplattenabschnittes der Verbinderanordnung 10 in 1.
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In
der dargestellten Ausführungsform
enthält
die Kommunikationsverbinderanordnung 10 eine im allgemeinen
rechteckige gedruckte Leitungslatte 14. Die Leitungsplatte 14 kann
in der beispielsweise Form eines einlagigen oder mehrlagigen dielektrischen
Substrates vorliegen. Eine Anzahl, z. B. acht langgestreckter Anschlußkontaktleitungen 18a–18h,
erstreckt sich in einer im allgemeinen horizontalen Richtung im
Bezug zu einer Oberfläche
der Leitungsplatte 14 im wesentlichen parallel zueinander.
Die Kontaktleitungen sind im allgemeinen gleichmäßig in einem bestimmten Abstand
(z. B. 2,3 mm (0,090 inches)) von der Oberfläche der Leitungsplatte 14 beabstandet
und freie Endabschnitte der Kontaktleitungen ragen über eine
Vorderkante 19 der Platte hinaus. Die Kontaktleitungen 18a–18h sind
ebenfalls so konfiguriert, daß sie
sich federnd auf die Platte 14 hin auslenken, wenn die
Leitungen von einem Gegenverbinder entlang der Richtung der Steckeröffnungsachse
P, d. h., in einer Richtung parallel zu der Leitungsplatte 14 erfaßt werden.
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Die
Anschlußkontaktleitungen 18a–18h können beispielsweise
aus einer Kupferlegierung, wie z. B. federgehärteten Phosphorbronze, Berylliumkupfer
oder dergleichen hergestellt sein. Ein typischer Querschnitt der
Kontaktleitungen 18a–18h beträgt angenähert 0,38
mm (0,015 inches) im Quadrat.
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Die
Leitungsplatte 14 kann elektrische Schaltungskomponenten
und Vorrichtungen enthalten, die zum Kompensieren des Verbinder-induzierten
Nebensprechens angeordnet sind. Solche Vorrichtungen können auf oder
innerhalb der Lagen der Leitungsplatte 14 gedruckte Leiterbahnen
umfassen, wie es in der erwähnten '741 Anmeldung offenbart
ist. Die von der Leitungsplatte 14 bereitgestellte Nebenspreehkompensation
kann zusätzlich
zu einer Anfangsstufe der Nebensprechkompensation sein, welche durch
die Anschlußkontaktleitungen 18a–18h,
wie nachstehend erläutert,
bereitgestellt wird.
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Die
Anschlußkontaktleitungen 18a–18h besitzen
zugeordnete Basisabschnitte 20a–20h gegenüberliegende
zu ihren freien Endabschnitten (siehe 2).
Jeder Basisabschnitt ist so ausgebildet, daß er eine Kontaktleitung mit
einem oder mehreren Leitern auf oder innerhalb der Leitungsplatte 14 verbindet.
Beispielsweise können
die Basisabschnitte 20a–20h in plattierte
Anschlußöffnungen,
die durch die Platte hindurch ausgebildet sind, gelötet oder
eingepreßt
sein, um Verbindungen mit entsprechenden Pfaden auf oder innerhalb
der Platte herzustellen. Die Basisabschnitte 20a–20h ragen
in einer im allgemeinen senkrechten Richtung in Bezug auf die Oberfläche der
Leitungsplatte 14 (siehe 3).
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In
der Ausführungsform
von 2 treten die Basisabschnitte 20a–20h in
die Leitungsplatte 14 in einem "zweifach diagonalen", anschließend in 4 beschriebenen Anschlußmuster
ein. In einer zweiten Ausführungsform
der Verbinderanordnung 10 treten die Basisabschnitte der
Anschlußkontaktleitungen
in die Leitungsplatte mit einem "Sägezahn"-Anschlußmuster
ein, welches ebenfalls nachstehend in Verbindung mit den 5 und 6 beschrieben wird.
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Ein
elektrisch isolierendes dielektrisches Anschlußgehäuse 50 (1) deckt einen hinteren
Abschnitt der Leitungsplatte 14 ab. Äußere isolierte Drahtleiter
können
mit den hochstehenden Anschlüssen 56a–56h auf
der Platte mit Anschlüssen
verbunden werden, welche nur teilweise von Gehäuseanschlußschutzeinrichtungen umgeben
sind. Das Gehäuse 50 ist
aus Kunststoff oder einem anderen isolierenden Material geformt, welches
alle zutreffenden Standards in Bezug auf elektrische Isolation und
Entflammbarkeit erfüllt.
Derartige Materialien umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Polycarbonat,
ABS, und Gemische davon. Das Gehäuse 50 weist
beispielsweise wenigstens einen (nicht dargestellten) Befestigungs-
oder Montagepfosten auf, welcher von einer Unterseite des Gehäuses vorsteht,
um durch eine oder mehrere Öffnungen 58 in
der Platte 14 hindurchzutreten.
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Die
Anschlüsse 56a–56h sind
auf gegenüberliegenden
Seiten des hinteren Abschnittes der Leitungsplatte 14,
wie es in 1 und 2 zu sehen ist, befestigt.
Jeder von den Anschlüssen 56a–56h besitzt
einen Befestigungsabschnitt, der in ein entsprechendes Anschlußbefestigungsloch
in der Platte 14 gelötet
oder eingepreßt
ist, um eine Verbindung über
einen (nicht dargestellten) leitenden Pfad mit einer entsprechenden
von den Anschlußkontaktleitungen 18a–18h herzustellen.
Wenn das Anschlußgehäuse 50 über den
IDC-Anschlüssen 56a–56h ausgerichtet
ist und das Gehäuse 50 abgesenkt
wird, um die IDC-Anschlüsse
in entsprechenden Schlitzen in den Anschlußschutzeinrichtungen aufzunehmen,
ist der Befestigungspfosten des Gehäuses 50 zu der Öffnung 58 in
der Platte 14 ausgerichtet und passiert diese, so daß er unter
der Platte vorsteht.
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Ein
Deckel 60 ist aus demselben oder einem ähnlichen Material wie das des
Anschlußgehäuses 50 ausgebildet.
Der Deckel 60 ist so angeordnet, daß er den hinteren Abschnitt
der Leitungsplatte von unten schützt.
Der Deckel 60 weist wenigstens eine Öffnung 62 auf, welche
zu der Spitze des Befestigungspfostens des Gehäuses 50 unter der
Leitungsplatte 14 ausgerichtet ist. Die Platte 40 wird
somit zwischen dem Anschlußgehäuse 50 und
dem Deckel 60 befestigt und eine Spitze des Gehäusebefestigungspfostens
oder der Pfosten ist mit dem Körper
des Deckels 60 verbunden. Beispielsweise kann ein bekannter
Ultraschallschweißprozeß angewendet
werden, um die Pfostenspitze und den umgebenden Deckelkörper miteinander
zu verschmelzen und verschweißen.
Mit der so zwischen dem Anschlußgehäuse 50 und
dem Deckel 60 erfaßten Leitungsplatte 14 ist
der hintere Abschnitt der Leitungsplatte geschützt eingeschlossen. Siehe U.S.
Patent 9,524,896, erteilt am 20. Juli 1999 und dem Zessionar der
vorliegenden Erfindung und Anmeldung übertragen.
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Die
freien Endabschnitte der Anschlußkontaktleitungen
18a–
18h sind
zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit entsprechenden
Kontaktleitungen eines Gegensteckverbinders
88 (siehe
3) ausgebildet. Eine Kontaktlinie
72 ist
quer zu den Kontaktleitungen verlaufend definiert, entlang welcher
die Kontaktleitungen elektrischen Kontakt mit entsprechenden Anschlüssen des
Steckverbinders
88 herstellen. Insbesondere wenn die Kontaktleitungen
18a–
18h durch
den Gegensteckverbinder
88 in der Richtung der Stecköffnungsachse
P erfaßt
werden, biegen sich deren freie Endabschnitte gleichzeitig in der
Richtung der Platte
14 gemäß Darstellung in
3. In der nachstehenden
Offenbarung sind unterschiedliche Paare von acht Anschlußkontaktdrähten
18a–
18h numeriert
und gemäß Darstellung
in den
4 und
5 wie nachstehend gekennzeichnet.
Paar-Nr. | Kontaktleitungen |
1 | 18d,
18e |
2 | 18a,
18b |
3 | 18c,
18f |
4 | 18g,
18h |
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Die
Kontaktpaarnummern 1, 2 und 4 weisen Überkreuzungsabschnitte 74 auf,
bei welchem jede Kontaktleitung eines gegebenen Paares stufenartig
nach unten verformt ist, und die andere Kontaktleitung des Paares
mit einem im allgemeinen "S-förmigen Seitenschlitz 76 kreuzt.
Die Anschlußkontaktleitungen
verlaufen bogenförmig über und
unter ihrer gemeinsamen Ebene bei jedem Überkreuzungsabschnitt 74,
wie es in 2 und 3 zu sehen ist. Gegenüberliegende
Seiten bei der Stufe 76 in den Kontaktleitungen sind typischerweise etwa
0,89 mm (0,035 inches) beabstandet (d. h. genug, um einen Kurzschluß zu verhindern,
wenn die Anschlußleitungen
von einem Gegenverbinder erfaßt
werden).
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In
der dargestellten Ausführungsform
sind die Überkreuzungsabschnitte 74 an
Paaren 1, 2 und 4 ausgebildet, d. h., an Kontaktleitungen 18d & 18e; 18a & 18b;
und 18d & 18h.
Die Kontaktleitungen des "Paares 3" (18c und 18f)
umfassen jede Seite des Kontaktleitungspaares Nr. 1 (Leitungen 18d und 18e)
und kein Überkreuzungsabschnitt
ist in Kontaktleitungen 18c, 18f des "Paares 3" zugeordnet. D. h.,
die Kontaktleitungen 18c und 18f erstrecken sich
ohne eine Seitenstufe, und Paare von Kontaktleitungen, welche Überkreuzungsabschnitte
aufweisen, sind an jeder Seite Kontaktleitungen 18c und 18f des "Paares 3" benachbart. Die Überkreuzungsabschnitte 74 sind
relativ nahe an der Kontaktlinie 72. Somit beginnt die
Nebensprechkompensation durch die Verbinderanordnung 10 in
der Nähe
der Kontaktlinie 72, beginnend mit dem Überkreuzungsabschnitten 74,
deren Mitten beispielsweise angenähert 3,8 mm (0,148 inch) von
der Kontaktlinie 72 entfernt angeordnet sein können, zu
arbeiten.
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1–3 stellen
auch einen Anschlußleitungsführungsblock 78 dar,
welcher über
der Vorderkante 19 der Leitungsplatte 14 montiert
ist. Der Führungsblock 78 weist
gleich beabstandete vertikale Führungswege 86 auf.
Die freien Endabschnitte der Anschlußkontaktleitungen sind so angeordnet,
daß sie
sich in entsprechende von den Führungsleitungen 86 erstrecken,
und einzeln für
eine vertikale Bewegung geführt
werden, wenn sie von den Anschlüssen
des Gegensteckerverbinders 88 wie in 3 ausgelenkt werden.
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In 3 ist die Leitungsplatte 14 mit
den Anschlußkontaktdrähten 18a–18h,
die aus ihrer Vorderkante 19 hervorstehen, in einen Kanal 89 eingeführt, welcher
sich in einer Rückwand
des Buchsengehäuses 12 öffnet. Die
Seitenkanten der Platte 14 können zur Einführung in
das Gehäuse 12 beispielsweise
durch Flansche geführt
werden, welche von Seitenwänden
des Buchsengehäuses 12 nach
innen ragen. Das Buchsengehäuse besitzt
eine geschlitzte Aufnahmestange 90, welche horizontal aus
einer Bodenwand 91 des Gehäuses vorsteht. Die Stange 90 ist
dafür angeordnet,
einen Flansch 92 (1)
aufzunehmen und zu halten, welcher unterhalb der Leitungsplattenabdeckung 60 nach
unten steht und die Leitungsplatte 14 ist somit fest in
einer Betriebsposition innerhalb des Buchsengehäuses fixiert. Wenn die gesamte
Verbinderanordnung 10 mit dem Buchsengehäuse 12 vereint
ist, ist die Oberfläche
der Leitungsplatte 14 parallel, entlang welcher der Steckerverbinder 88 die
freien Endabschnitte der Kontaktleitungen 18a–18h erfaßt und freigibt.
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Wie
hierin offenbart erzeugt die Verbinderanordnung 10 hauptsächlich eine
induktive Nebensprechkompensationskopplung zwischen coplanaren Abschnitten
der Anschlußkontaktleitungen 18a–18h hinter
den Überkreuzungsabschnitten 74 und
zwischen den freien Endabschnitten und dem Basisabschnitten der
Leitungen in einer solchen Weise, daß eine Anfangsstufe der Nebensprechkompensation
erzeugt wird. Diese Anfangsstufe wirkt einem Nebensprechen entgegen
oder kompensiert dieses, welches eingeführt wird, wenn die freien Endabschnitte
der Kontaktleitungen funktionell die Anschlüsse des Steckverbinders 88 erfassen.
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Zweifach diagonales
Anschlußmuster
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4 ist eine Draufsicht auf
die Verbinderanordnung 10, wobei die Basisabschnitte 20a–20h in
die Leitungsplatte 14 mit einem zweifach diagonalen Anschlußmuster
eintreten. Auf der Zeichnung dargestellte Maße sind typische Abmessungen
in Inches, und sind nicht als Einschränkung der Erfindung in Bezug
auf irgendwelche speziellen Abmessungen oder Sätze von Abmessungen gedacht.
Die Eintrittspunkte der Basisabschnitte definieren vier Reihen auf
der Leitungsplatte 14, wobei diese Reihen im wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung
der Anschlußkontaktleitungen 18a–18h sind.
Die Eintrittspunkte definieren zwei aufeinanderfolgende diagonale
Linien durch die Reihen.
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Der
Bereich A1 entspricht einer Zone, in welcher
ein störendes
Nebensprechen durch einen Gegenverbinder verursacht wird. Da der
Bereich A1 mit der Kontaktlinie 72 beginnt
und an der Mitte der Überkreuzungsabschnitte 74 endet,
wird der horizontale Abschnitt des Bereiches A1 so
kurz wie möglich
gehalten, z. B. etwa 3,76 mm (0,148 inches) in 4. Hier minimiert ein kurzer Abstand
die Übertragungsverzögerung und reduziert
den Gesamtbetrag der induktiven und kapazitiven Kompensation, welcher
für die
Verbinderanordnung 10 erforderlich ist, um den Effekten
des störenden
Nebensprechens entgegenzuwirken.
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Der
Bereich A2 definiert eine Zone, in welcher
Abschnitte der Kontaktleitungen 18a–18h horizontal und coplanar
zueinander zwischen den Überkreuzungsabschnitten 74 und
dem Basisabschnitten 20a–20h sind, mit einem
im wesentlichen gleichmäßigen Abstand
(z. B. etwa 2,3 mm (0,090 inches)) über der Leitungsplattenoberfläche. Siehe 3. Seiten benachbarter Kontaktanschlußleitungen
sind typischerweise 0,64 mm (0,025 inches) im Bereich A2 beabstandet
und eine induktive und kapazitive Kompensationskopplung ist zwischen
diesen Kontaktleitungen sehr effektiv.
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Bereiche
A3 in 3 und 4 stellen eine Zone dar,
in welcher sich die Kontaktleitungen biegen und die Basisabschnitte 20a –20h im
allgemeinen senkrecht zu der Leitungsplatte 14 erstrecken,
um in die Anschlußöffnungen
in der Platte einzutreten. In den Bereichen A3 sind
die Mitten benachbarter Basisabschnitte typischerweise etwa 1,5
mm (0,060 inches) in der Längsrichtung
der Kontaktleitungen beabstandet, d. h., mit einem Abstand, der
größer als
der typische 1,0 mm (0,040 inches) Mitte/Mitte-Abstand der Kontaktleitungen
an ihrer Kontaktlinie 72 mit einem Gegensteckverbinder
ist.
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Wie
es in 3 und 4 zu sehen ist, enthält jeder
Bereich A3 benachbarte Basisabschnitte,
welche im wesentlichen parallel und coplanar zueinander in einer
Richtung senkrecht zu der Leitungsplatte 14 sind. Eine induktive
sowie kapazitive Nebensprechkompensationskopplung wird daher zwischen
den Basisabschnitten in jedem Bereich A3 erzeugt,
wenn die benachbarten Basisabschnitte wie in 4 dargestellt und nachstehend beschrieben
angeordnet sind.
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Sägezahn-Anschlußmuster
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5 ist eine Draufsicht auf
die Verbinderanordnung 10, in welchem die Basisabschnitte 20a–20h der Anschlußkontaktleitungen
in die Leitungsplatte 14 mit einem Anschlußmuster
eintreten, das einem Sägezahnmuster
gleicht. 6 ist eine
perspektivische Ansicht der Leitungsplatte 14 in 5. Die Eintrittspunkte der Basisabschnitte
definieren vier Reihen auf der Leitungsplatte 14, welche
im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Kontaktleitungen
sind. Das Eintrittsmuster bildet auch einen über zwei Reihen verlaufenden Sägezahn.
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Ein
Bereich A1 in 1 zwischen
der Kontaktlinie 72 und einer Mittelpunktlinie durch die Überkreuzungsabschnitte 74 der
Kontaktleitungen definiert eine Zone, in welcher störendes Nebensprechen
durch einen Gegenverbinder eingeführt werden kann. Wie vorstehend
erwähnt,
ist die Länge
des Bereichs A1 in der Richtung der Kontaktleitungen
relativ kurz gehalten (z. B. etwa 3,76 mm (0,148 inches)), um eine Übertragungsverzögerung zu
minimieren und um den Anteil der induktiven und kapazitiven Kompensation
zu reduzieren, der erforderlich ist, um dem störenden Nebensprechen entgegenzuwirken.
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Der
Bereich A2 in 5 stellt
eine effektive, induktive und kapazitive Kopplungszone zwischen
horizontalen Abschnitten der Anschlußkontaktleitungen 18a–18h dar.
Im Bereich A2 liegen die Kontaktleitungen
im wesentlichen in derselben Ebene und sind horizontal in Bezug
auf die Oberfläche
der Leitungsplatte 14 mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Abstand
(z. B. 2,3 mm (0,090 inches)) über
der Oberfläche
der Platte 14. Unter Annahme eines typischen Mitte/Mitte-Abstandes von 1,0
mm (0,040 inches) für
die Kontaktleitungen bei der Kontaktlinie 72 und 0,38 mm
(0,015 inches) quadratischen Querschnittsabschnitten für die Kontaktleitungen
sind die Seiten benachbarter Drähte
im Bereich A2 typisch etwa 0,64 mm (0,025
inches) voneinander beabstandet.
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Bereiche
A3 in 5 stellen
Zonen dar, in welchem die Kontaktleitungen sich biegen und sich
die Basisabschnitte 20a –20h im allgemeinen
senkrecht zu der Leitungsplatte 14 erstrecken, um in Anschlußöffnungen
in der Leiterplatte einzutreten. Benachbarte Basisabschnitte in
jedem Bereich A3 sind typische 1,5 mm (0,06
inches) in der Längsrichtungen
der Kontaktleitungen beabstandet, d. h., durch einen Abstand der
größer als
der typische 1,0 mm (0,04 inches) Abstand zwischen Mittelpunkten
der Kontaktleitungen an deren Kontaktlinie 72 mit einem
Gegenverbinder ist.
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Wie
es in 3 und 5 zu sehen ist, weist jeder
Bereich A3 benachbarte Basisabschnitte auf,
welche im wesentlichen parallel und coplanar zueinander in einer
Richtung senkrecht zu der Leitungsplatte 14 sind. Eine
induktive und kapazitive Nebensprechkompensationskopplung wird entlang
den Basisabschnitten in jedem Bereich A3 erzeugt,
wenn benachbarte Basisabschnitte wie in 5 dargestellt und nachstehend beschrieben
angeordnet sind.
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Paare 1 und 3
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An
der Kontaktlinie 72 ist es in 4 und 5 zu
sehen, daß die
Kontaktleitung 18d des Paares benachbart zur Kontaktleitung 18c des
Paares 3 ist. An den Leitungsplatteneintrittsbereichen
A3 ist eine Beziehung, welche wirksam zur
Nebensprechkompensation beiträgt
eine, welche einen Basisabschnitt 20e eines Paares 1 näher an einem
Basisabschnitt 20c eines Paares 3 positioniert, und einen
Basisabschnitt 20d eines Paares 1 weiter weg von einem
Basisabschnitt 20c des Paares 3. Ebenso ist der Basisabschnitt 20d eines
Paares 1 näher
an ein Basisabschnitt 20f des Paares 3 positioniert, während ein
Basisabschnitt 20e des Paares 1 weiter weg von dem Basisabschnitt 20f des
Paares 3 positioniert ist. Die Konfigurationen in jeder von den 4 oder 5 erfüllen
derartige Beziehungen.
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Paare 2 und 3
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An
der Kontaktlinie 72 ist der Anschlußkontaktdraht 18c des
Paares 3 zur Leitung 18b des Paares 2 benachbart. Bei dem
Leitungsplatteneintrittsbereich A3 ist eine
Beziehung, welche effektiv zur Nebensprechkompensation beiträgt eine,
welche den Basisabschnitt 20b des Paares 3 näher an den
Basisabschnitt 20a des Paares 2 bringt, und einen Basisabschnitt 20c des
Paares 3 weiter von dem Basisabschnitt 20b des Paares 2
weg bringt. Wie es in 4 und 5 zu sehen ist, ist der Basisabschnitt 20c zu
dem Basisabschnitt 20a in dem Bereich A3 benachbart,
während
der Basisabschnitt 20b von dem Basisabschnitt 20c durch
den Basisabschnitt 20a im Bereich A3 getrennt ist.
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Paare 3 und 4
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Bezüglich der
Basisabschnitte 20c, 20f; und 20g, 20h für die Leitungspaare
3 und 4 entspricht die Relation in deren Leitungsplatteneintrittsmuster
dem für
die Basisabschnitte der Leitungspaare 2 und 3.
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Paare 1 und 2
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Die
Eintrittsmuster für
die Basisabschnitte 20d, 20e des Paares 1, und 20a, 20b des
Paares 2 in 4 und 5 sind so, daß die Summe
von (a) des Abstandes zwischen den Basisabschnitten 20a und 20b,
und (b) der Abstand zwischen den Basisabschnitten 20b und 20e;
minus der Summe von (c) des Abstandes zwischen den Basisabschnitten 20a und 20e,
und (d) des Abstandes zwischen den Basisabschnitten 20b und 20d minimiert
ist. Eine derartige Relation führt
zu einer Minimierung des Betrags jedes störenden Nebensprechens, welches
durch die Basisabschnitte eingeführt
wird.
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Paare 1 und 4
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Für die Basisabschnitte 20d und 20e des
Paares 1 und die Basisabschnitte 20g und 20h des
Paares 4 entspricht die Beziehung in deren Leitungsplatteneintrittsmuster
dem der für
die Paare 1 und 2 vorstehend Beschriebenen.
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Mit
den in Leitungspaaren 1, 2 und 4 ausgebildeten Überkreuzungsabschnitten 74 erzeugt
jedes von den "zweifach
diagonalen" oder
dem "Sägezahn"-Eintrittsmuster
von 4 und 5 eine Nebensprechkompensationskopplung
zwischen den Basisabschnitten 20a–20h der Anschlußkontaktleitungen,
wobei die Kopplung von entgegengesetzter Polarität zu der jedes störenden Nebensprechens
ist, das in dem Bereich A1 der Kontaktleitungen
durch einen Gegenverbinder eingeführt wird. Wie vorstehend erwähnt, können bestehende
Verbinderanordnungen derartige Leitungsplatteneintrittsmuster aufweisen,
daß eine
Kopplung mit der gleichen Polarität wie der des störenden Nebensprechens
an Basisabschnitten von einigen der Anordnungskontaktleitungen erzeugt
wird. Somit kann jede nützliche
Kompensationskopplung, die in anderen Abschnitten der Kontaktleitungen
erzeugt wird, durch das Leitungsplatteneintrittsmuster in der Verbinderanordnung
aufgehoben werden. Die Gesamtanordnungen von 4 und 5 tragen
daher zu den nachstehenden wichtigen Vorteilen bei:
- 1. Die Menge zusätzlicher
Kompensationsstufen, welche auf oder innerhalb der Leitungsplatte
erforderlich ist, wird minimiert;
- 2. Die Anforderungen der vorgeschlagenen Kategorie 6 können mit
größeren Abständen erfüllt werden;
und
- 3. Ein besserer Reflexionsverlust kann realisiert werden.
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7 und 8 sind Tabellen, welche NEXT-Meßergebnisse
darstellen, wenn das zweifach diagonale Eintrittsmuster der Kontaktleitungsplattenabschnitte 20a–20h,
wie in 1 bis 4, und mit zusätzlicher
Kompensation innerhalb der Leitungsplatte 14 verwendet
wird. Eine Leistung gemäß Kategorie
6 wurde sowohl in Vorwärts-
(7), als auch Rückwärts- (8) Nebensprechmessungen
erzielt.
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Obwohl
die vorstehende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
darstellt, dürfte es
für den
Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen ausgeführt
werden können,
ohne von dem Schutzumfang der in der nachstehenden Ansprüchen beschriebenen
Erfindung abzuweichen.